Cuckold ??

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Hallo liebe Leser, mein Name ist Thomas, kurz Tom genannt.

Ich möchte Euch meine Geschichte erzählen; so gewöhnlich oder auch ungewöhnlich sie ist.

Es war einmal…..

Eine ungewöhnlich hübsche Ehefrau, zweiunddreißig Jahre, mit dem Namen Alexandra, kurz Alex genannt. Lange, dunkelbraune Haare, einem wunderschönem Gesicht, einer Figur die Männern des Nachts im Traum gerne ihrer eigenen Frau geben, kurzum, sie war genau das, was Man(n) sich unter einer „absoluten Superfrau a'la Demi Moore“ vorstellt.

Dann gab es da den Ehemann, also mich. Siebenunddreißig Jahre, groß gewachsen, durchschnittlich muskulös, durchaus attraktiv anzusehen und geschäftlich recht erfolgreich.

…und es gab ihn, Carsten, ein absolutes Beispiel vom „typischen Schönling“ Arbeitskollegen der Frau. neunundzwanzig Jahre alt, Solarium typ, immer braungebrannt, auch im tiefstem Winter.

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Leider konnte ihn Alex verdammt gut leiden.

Eigentlich beginnt die ganze Story vor drei Monaten, ich hab mal wieder zu viel im Internet gesurft, und bin da auch auf diverse „Seiten für Erwachsene“ gestoßen, die ich mir zwar angesehen habe, aber danach nie weiter beachtet habe.

Eine Erkenntnis aus dieser Geschichte ist, „immer den Verlauf löschen“!!

Wir schreiben also den 6. Dezember 2003, Zeitpunkt der Weihnachtsfeier der Firma von Alex. Ich kam aus dem Bad, hatte mich geduscht, rasiert und glaubte meinen Augen nicht zu trauen! War das Wesen das hier vor mir stand wirklich meine Ehefrau?

So hatte ich sie noch nie gesehen…

„Willst Du wirklich so zu einer Weihnachtsfeier? Oder direkt in den Puff? Du siehst aus als wenn du dich deinen Kollegen als Nutte anbieten willst, normalerweise sollte ich dich hier einsperren.

“ kam überrascht von mir.

„Ich dachte Du stehst auf so was?“ dabei lächelte sie mich an.

Leider war es zu spät darüber zu diskutieren, ich erschrak fast darüber wie Alex vor mir stand; „Nuttig“ ist gar kein Ausdruck!

„Gehen wir“ sagte ich mit einem Gesichtsausdruck der absolutes Missfallen signalisierte. Aber Sie schien das überhaupt nicht zu stören. Nach zwanzig Minuten Autofahrt trafen wir schließlich in dem Lokal ein.

Alle Arbeitskollegen von Alex musterten uns mit einem Blick der mir jedwede Lust nahm, an dieser Feier überhaupt teilzunehmen. Aber ich versuchte „gute Miene zum bösen Spiel“ zu machen und schritt mit Alex Hand in Hand durch den Saal. Dann erreichten wir unseren Tisch der ziemlich am Rande lag.

„Mr. Solarium“ saß natürlich auch dort, „na toll“ dachte ich mir noch „was will der Arsch hier?“ der Abend war jetzt schon gelaufen und konnte kaum noch schlechter werden, oder?

„Hallo Carsten, Schatz, toll das Du auch hier sitzt“ kam es aus Alex Mund.

„Schatz?“ ich hör wohl nicht richtig, aber konnte ich mir ja fast denken …..

Nun ja, der Abend nahm seinen Verlauf, es gab einige Programmpunkte, wobei mir am besten der Bauchredner gefiel, bei dem hab ich mich wirklich köstlich amüsiert. Dann wollte ich mir eine Zigarette anzünden, sie fiel mir allerdings beim Herausziehen aus der Packung auf den Boden. Ich bückte mich also um sie aufzuheben. Ging auf die Knie und konnte einen Blick unter den Tisch werfen.

Was ich da sehen durfte, ließ mich nur denken

„Das ist jetzt nicht wahr was du da siehst…..oder?“

Alex hatte ihre Hand im Schoß von Peter, sie hat seinen Schwanz raus gezogen und wichste ihn leicht mit ihrer Hand. Ich wollte eben hochschnellen als ich mir den Kopf an der Tischplatte stieß. Heute sehe ich das als einen Wink des Schicksals, eben nicht sofort aufzubrausen, sondern erst einmal meine Gedanken zu ordnen.

„ok, sie wichst also seinen Schwanz, wenn ich mich jetzt darüber aufrege und den beiden eine Szene mache, erfahre ich nie wie weit die beiden wirklich gehen würden, bzw. wie weit die beiden mittlerweile sind“ ich kochte vor Wut und beherrschte mich nur mühsam, versuchte für die Anwesenden weiter locker zu bleiben und diese Feier nicht zu sprengen.

Also kam ich hoch, steckte mir die Zigarette in den Mundwinkel, zündete sie an und sagte

„Du Schatz, wie lange hast Du noch vor zu bleiben? Ich würde es vorziehen bald zu gehen“ ohne eine Miene zu verziehen schaute ich ihr bei diesen Worten in die Augen.

„Das ist auch ganz in unserem Sinne“ sagte mir Alex mit einem neckischem Grinsen im Gesicht.

„Wie? In unserem Sinne?“ fragte ich

„na ja, Carstens und meinem“ meine Frau lächelte mich an

„Wir haben eine Überraschung für dich Schatz“ fuhr sie fort

„Wird dir bestimmt gefallen“ ergänzte sie noch

„Aha“ kam von mir, „dann lasst uns fahren“

Ich wollte unbedingt wissen was hier noch alles passieren würde.

Wir bestiegen zu dritt ein Taxi, ich fragte Carsten nach seiner Adresse

„Aber Schatz, Peter schläft doch heute bei uns“ kam von Alex

„Und wieso weiß ich davon nichts?“ fragte ich „ Hat Carsten keine eigene Wohnung? Oder soll er uns den Nikolaus machen? „ ich ahnte nicht wie nah ich an der Überraschung lag mit meiner Frage

Also ich war echt dermaßen geladen, harrte aber trotzdem der Dinge die noch kommen sollten.

„Es geht um unsere Überraschung Schatz! Carsten und ich wollen Dir heute einen Wunsch erfüllen“

„Ok, dann Lessingstraße 25″ sagte ich zum Taxifahrer

Wir fuhren zu uns; an unserer Haustüre stoppte das Taxi, ließ uns heraus und ich forderte Carsten auf die Fahrt zu zahlen. Er und meine Frau teilten ungläubige Blicke aus, das hatten sie sich offensichtlich anders vorgestellt. Aber Carsten zückte seine Geldbörse und zahlte, wenn auch unfreiwillig.

Als wir in unserer Wohnung ankamen, begab sich Alex sofort ins Wohnzimmer, stellte die Stereoanlage an und legte eine CD von Chris De Burgh auf. Ich setzte mich neben sie, und Carsten setzte sich nicht etwa in den Sessel gegenüber, nein, er pflanzte sich direkt auf die andere Seite meiner Frau.

„Holst Du uns bitte einen Wein hoch Schatz?“ „Und vergiss die Gläser nicht!“

Das durfte doch wohl nicht wahr sein, ich hatte mich eben hingesetzt und Alex fiel nichts Besseres ein als mich direkt wieder weg zu schicken??

Ich spielte das Spiel mit, ging in den Keller, griff einen der billigen Schoppenweine und machte mich wieder auf den Weg nach oben.

Dort angekommen sah ich folgendes Bild

Alex saß auf seinem Schoß, die Hand an seinem Pimmel den sie in der Zwischenzeit aus seiner Hose geholt hatte, er hatte seine rechte Hand unter ihrem Top versenkt und knetete ihre Brust, die andere war in ihrem Slip verschwunden und streichelte ihre Möse. Ihre Zungen hatten sich wohl ineinander verhakt und tanzten einen wilden Tanz in den Mundhöhlen. Jetzt war es an mir zu entscheiden wie ich darauf reagieren sollte, entfernt konnte ich mich daran erinnern, das ich irgendwann mal im Internet auf einer „Seite“ gelandet war, auf der Männer ihre Passion beschreiben wie toll sie das finden, das ihre Frau oder Freundin von anderen Männern gefickt wurde.

Allerdings fand ich das damals im Internet schon nicht sehr „befriedigend“ und so brachte ich auch sofort meinen Unmut lautstark zur Kenntnis.

„Was geht denn hier ab?“ „Alex, könntest Du mir bitte erklären was das hier soll?“ rief ich in den Raum

Alex löste sich von seiner Zunge und „strahlte“ mich geradezu an „Hallo Schatz, das ist Deine Überraschung“ „Das ist doch das was Du schon immer wolltest“

„Wer behauptet denn so einen Scheiß? Wann hab ich verlauten lassen das Du dich von jedem dahergelaufenen Penner an grabschen lassen sollst?“ kam von mir.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich die beiden an.

Sie hörten sofort auf; Carsten kam zu mir und meinte:

„Alex hat mir vor einigen Monaten erzählt was Du für ein Typ bist, sie glaubt du liebst es, wenn andere Deine Frau ficken, sie denkt echt du stehst darauf zuzugucken. Und weißt du was? Ich ficke schon seit 2 Monaten regelmäßig mit Deiner Frau, sie ist echt heiß und wir haben beschlossen das ich sie sogar schwängern werde.

Das ist doch so was wie der Höhepunkt für Euch Typen“

In diesem Moment handelte ich wohl impulsiv, ich sah Rot, riss mein Knie hoch, traf sofort seine Eier, er sackte zusammen, mein erster Schlag traf sein Kinn, mein zweiter seine Bauchhöhle. Er fiel zu Boden wie ein Stein.

Alex sprang auf

„Was tust Du um Gottes Willen?“ „Er hat dir doch nix getan!“

„Ach ja? Er hat mir nix getan? er hat also nicht meine Frau gevögelt, sie besamt, sie vielleicht geschwängert? Und was ist mit Dir? Hast Du auch nix getan? Hast Du dich vielleicht vergewaltigen lassen?“ Wenn Blicke töten könnten wären Beide jetzt dahingegangen so wütend war ich, mein Fäuste ballten sich immer wieder und ich konnte mich nur mit aller größter Mühe zurückhalten nicht auch Alex zu schlagen, sie hätte es verdient „Ich gehe jetzt, morgen hast Du die Möglichkeit mir das alles erklären zu können.

Nur komm mir nicht mit unfreiwillig“ Diese Aussage ließ in Ihrer Ausdruckskraft keinen anderen Schluss als ein Ultimatum zu.

Ich verließ unsere Wohnung. Unten angekommen drehte ich mich noch einmal in Richtung Haustür und eine Gänsehaut bedingt durch den Abscheu wegen des eben erlebten überzog meinen Körper. Ich wollte mir per Handy ein Taxi rufen, war aber nicht sicher ob ich die beiden allein lassen sollte, zu sehr brannte die Eifersucht in mir.

Ich drehte mich um, betrat erneut den Hausflur, öffnete die Türe zum Innenhof und stand kurz darauf unter unserem Wohnzimmerfenster.

Da es schräg stand, konnte ich hören was im Wohnzimmer passierte.

Die Musik war abgestellt und ich vernahm ihre Stimmen

„Kannst Du mir bitte mal erklären was das sollte? Der hat sie ja wohl nicht mehr alle, der Affe! So ein Bastard, mich hier einfach zusammenzuschlagen“ Carsten schrie Alex regelrecht an

„Hör bitte auf so über meinen Mann zu reden“ kam von Alex zurück

Nun entwickelte sich ein heißer Dialog zwischen Carsten (C) und Alex ( A )

C: „Wieso sollte ich das? Und was war mit Dir? Du hast mir noch nicht mal geholfen!“

A: „Wie denn auch? Das ging alles so schnell“

C: „Wo ist er jetzt überhaupt? Und kannst Du mir bitte mal einen Eisbeutel holen? Mir tun die Eier weh“

A: „Er ist gegangen, er hat mich angeblafft was das sollte und ist einfach weggegangen.

Ich soll ihm das morgen erklären und ich weiß ehrlich gesagt noch nicht wie“

C: „Wieso weißt Du das nicht? Ist doch ganz einfach, Du liebst mich und nicht ihn, Du willst ein Kind von mir und gut ist, was gibt es da viel zu erklären?“

A: „Carsten, ich glaube Du siehst da manches nicht ganz richtig, warte, ich hole eben Eis, dann reden wir weiter“

Es wurde still, Alex ging wohl in die Küche, kurz darauf kam sie wieder.

A: „Hier, Dein Eis“

C: „Also, was ist jetzt? Bekomme ich jetzt wenigstens einen geblasen?

A: „Carsten bitte! Nach dem was eben passiert ist, hab ich jetzt wirklich andere Sorgen als mir um Deine Triebe Gedanken zu machen. Warum haust Du ihm auch gleich alles brühwarm um die Ohren?“

C: „Na und? Er hat doch eh gesehen was abging. Ich dachte halt jetzt oder nie!“

A: „Nun gut, ist eh nicht mehr zu ändern, nur eins würde ich gerne wissen, wie kommst Du darauf das ich meinen Mann nicht lieben würde? Ich kann mich nicht erinnern jemals so etwas gesagt zu haben“

C: „Ist doch wohl offensichtlich, Du steigst regelmäßig mit einem anderen ins Bett und wolltest sogar ein Kind von mir!“

A: „Ich glaube ich habe mich da getäuscht“

C: „Ach ja, getäuscht hast Du dich? Machst Du dir das nicht etwas zu einfach? Also, bläst Du mir jetzt einen oder nicht“

A: „Eher nicht, ich denke es ist besser Du gehst jetzt, vielleicht kommt er ja gleich wieder und ich glaube nicht, das er Dich hier sehen will.

Ich rufe Dich morgen an“

C: „Dann leck mich doch, doofe Schlampe, aber komm nicht wieder angeschissen wenn Du es mal wieder brauchst“

A: „Carsten, bitte geh jetzt“

Ich konnte hören wie die Wohnungstüre zuschlug. Ich kletterte auf den vor dem Wohnzimmerfenster stehenden Fahrradständer. Bisher hatte ich es vermieden einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen, doch nun wollte ich wissen was drinnen passierte. Alex saß auf dem Zweisitzer und nippte an ihrem Weinglas.

Sie zog ein paar Mal an einer Zigarette. Plötzlich fing sie an zu schluchzen und Tränen liefen ihr über die Wangen. Ich kletterte wieder auf den Boden des Innenhofs. „Sollte ich reingehen und mit ihr reden?“ Ich beschloss dass es zum jetzigen Zeitpunkt keine gute Lösung war. Sie sollte Zeit zum Nachdenken haben und ich brauchte die wohl auch. Ich ging also wieder auf die Straße, rief mir ein Taxi und fuhr in die Innenstadt zu einem Hotel.

Am nächsten Mittag betrat ich unsere Wohnung. Alex kam mir im Schlafanzug mit verweinten Augen entgegen. Sie fiel mir in die Arme und drückte mich. Ich legte meine Arme um sie und wir standen eine Zeitlang eng umschlungen in der Diele. „Lass uns reden“ sagte ich. Sie nickte und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch, Ich legte meine Hände zwischen ihre und drückte sie. Sie sah mich an.

Ich fing leise an mit ihr zu sprechen:

„Wie konnte es soweit kommen? Warum fängst Du eine Affäre mit einem anderen Mann an und wie kommst Du auf die Idee ich hätte sogar Spaß daran. Und was sollte das mit dem schwängern lassen? Ich habe die ganze Nacht gegrübelt, ich habe so viele Fragen. Hast Du da Antworten darauf“

„Sieh mal, ich war vor einigen Monaten mit Deinem Rechner im Internet, mir war langweilig und da habe ich halt alle Seiten mal ab gesurft die Du so besucht hast.

Dann bin ich auch auf dieser einen Seite gelandet; die mit den Männern, die es erregt wenn ihre Frau mit einem anderen Mann schläft und sie dabei zusehen können. Ich war ziemlich schockiert und habe dann später mit Carsten darüber geredet. Er hat sich darüber informiert und mir am nächsten Tag allerlei erzählt. Er glaubt Du bist ein so genannter „Cuckold“. Und er meinte dass er mich ja mal vor Deinen Augen ficken könnte, dann würdest Du schon merken was Du für ein Schlappschwanz wärst und außerdem wäre es für Dich das größte, wenn Du mir zusehen kannst, wie ich mit einem anderen Mann ficke.

Ja, die absolute Befriedigung für Dich wäre es wenn ich sogar ein Kind von ihm bekommen würde, das wäre für Dich so was wie ein ganz besonderer „Kick“ Das mit dem „Schlappschwanz“ habe ich ihm übrigens echt übel genommen, er hat sich auch dafür direkt entschuldigt und sagte er wollte es nicht so ausdrücken, aber ich wüsste schon wie er es meinte. Aber so wie er sich gestern Abend nachdem Du weg warst benommen hat, glaube ich, er hat das Ganze nur ausgenutzt um mich Dir auszuspannen, er glaubt sogar das ich ihn lieben würde und nicht Dich“

„Liebst Du mich denn noch?“ fragte ich“ Und, verdammt nochmal, du weißt genau wie ich zu diesem Arsch stehe, ein aufgeblasener arroganter Schnösel und mit dem sprichst du über derart intime Dinge die allein uns betreffen?“

„Aber natürlich Schatz, ich hab das doch alles nur wegen Dir gemacht, Carsten hat behauptet, wir müssten erst einmal eine Affäre beginnen um herauszufinden ob wir überhaupt sexuell so miteinander harmonieren, das Du dann beim zu sehen den Sex auch genießen kannst.

Vorher dürften wir Dir nichts sagen“

Sie sah mich mit ihren großen, verweinten Augen an. Ich drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich frage mich, wie eine Intelligente, gut aussehende Frau wie Du so naiv sein kann, nur vom Besuch einer Homepage im Internet auf meine Vorlieben und Bedürfnisse zu schließen. Ich war ja auch auf einer Seite wo man Immobilien oder Grundstücke kaufen kann, und……bin ich jetzt ein „Häuslebauer“?“

Alex lächelte mich verschämt an, dann senkte sie wieder ihren Blick

„Ja aber, ich hab doch gedacht…“

Ich unterbrach sie

„Mag sein, dass Du gedacht hast, nur leider hast Du falsch gedacht, und jetzt haben wir den Salat.

Ich erfahre zwischen Tür und Angel das meine Ehefrau mich seit Monaten regelmäßig betrügt, was glaubst Du was ich jetzt machen sollte, wie würdest Du an meiner Stelle reagieren?“

Alex legte ihren Kopf auf meine Brust und fing an zu weinen

„Ich, ich weiß nicht wie ich reagieren würde, nur verlassen würde ich Dich deswegen nicht, dafür liebe ich Dich viel zu sehr!“

Ich ließ das mal als Schutzbehauptung stehen, wusste ich doch wie eifersüchtig sie reagiert wenn ich mal mit anderen Frauen flirtete.

Einmal hatte sie mir eine Szene bei einem Straßenfest gemacht, nur weil ich mit einer Nachbarin Brüderschaft getrunken hatte und diese es nicht bei einem kurzen Kuss beließ, sondern mir ihre Zunge in den Mund schob. Als ich Alex in die Wohnung folgte wollte sie ihre Koffer packen und mich verlassen, ich konnte ihr das aber damals ausreden, nur war eine ganze Zeitlang sexuelle Enthaltsamkeit angesagt.

„Aber wir müssen eine Lösung finden“ erwiderte ich „Einfach vergessen kann ich das alles nicht, dafür ist zu viel und auch zu lange etwas passiert, das ich nicht unter den Tisch kehren kann.

Vermisst Du denn irgendetwas wenn wir beide miteinander schlafen, befriedige ich Dich nicht richtig? Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es nur dieser eine Grund ist, der Dich einfach so in diese Arme dieses Obermachos getrieben hat. Ich glaube da ist noch etwas mehr. Wenn dem so ist, dann ist jetzt der Zeitpunkt mit der Wahrheit ans Licht zu rücken, ansonsten besteht die Gefahr das sich das alles irgendwann irgendwie wiederholt, vielleicht auch dann aus einem anderen Grund, also was ist, hast Du mir was zu sagen?“

Alex musste tief schlucken, begann aber dann zu reden

„Ich fand Carsten schon immer sehr attraktiv, und als wir dann Abends noch in seiner Wohnung gesessen haben und über diese ganze Cuckold-Sache gesprochen hatten, ist es dann passiert, ich hatte auch schon einiges getrunken, dann wurde ich wohl immer geiler und wir haben miteinander geschlafen.

Das war damals, als Du in Bremen einen Geschäftstermin hattest, ich bin die ganze Nacht bei ihm geblieben und Carsten hat mir gezeigt, dass mir wohl doch etwas fehlt und dann bin ich nicht mehr davon los gekommen und wollte es dann immer wieder…. „

Schon wieder fing sie an zu schluchzen

„Aber jetzt tut es mir so unendlich leid, bitte, das musst Du mir glauben“ Alex schlug die Hände vor die Augen

„Aha, so kommen wir der Wahrheit doch schon näher.

Und was ist das, was Dir bei mir fehlt, was wohl nur er Dir geben kann?“ wollte ich von ihr wissen

„Ich habe gemerkt dass es mir sehr gefällt, wenn ich etwas dominiert werde und wenn man mich mal etwas härter ran nimmt. “ Ihr Blick war starr auf den Teppich gerichtet

„Was“ diese Seite war mir an meiner Frau bisher unbekannt „Versteh ich das richtig? Du magst es wenn man Dich hart fickt und Dich wie eine Schlampe behandelt?“

„Ja, nur ich habe mich nie getraut es Dir zu sagen, ich hatte Angst Du respektierst mich dann nicht mehr.

Ich war doch immer Deine süße kleine Ehefrau, wie sollte ich wissen wie Du reagierst wenn Du merkst das ich eine Ader habe total versaut und hart gefickt zu werden?“ Alex sagte mir das ohne mir irgendwann in die Augen zu schauen…

„Hat er Dich mal anal gefickt?“ wollte ich wissen

„Er wollte, ich will das eigentlich auch mal ausprobieren, nur habe ich ihm das verweigert, weil ich glaube dass er nicht das Recht hat, mich dort als erster zu ficken“ immer noch blieben ihre Blicke auf den Boden gerichtet

„Na wenigstens hast Du noch einen kleinen Rest Anstand“ rutschte mir heraus

Sie sah mich erschrocken an

„Guck nicht so erschrocken, was hast Du erwartet? Friede Freude Eierkuchen nach Deinem Geständnis? Kannst Du Dir vorstellen wie es in mir aussieht? In meiner Brust schlagen 2 Herzen, einerseits möchte ich Dir alles verzeihen und dich in den Arm nehmen, andererseits würde ich Dich am liebsten verlassen und Dich nie wieder sehen“

Alex fing an zu zittern

„Nicht, bitte, verlass mich nicht.

Ich liebe Dich doch, alles nur bitte nicht verlassen“

„Tu mir bitte einen Gefallen und lass mich für ne halbe Stunde allein, ich muss nachdenken, bitte geh jetzt“ Diese Denkpause brauchte ich jetzt wirklich.

Alex zog mit hängenden Schultern ab ins Schlafzimmer.

Nach einer Dreiviertelstunde öffnete ich die Tür vom Schlafzimmer und bat sie zu mir

„Also ein Vorweg, ich werde Dich nicht verlassen“

Als sie das hörte, lächelte sie mich an und ich glaube ein kleines Leuchten in ihren Augen gesehen zu haben

„Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen!“

„Und welche?“

„Das erste was Du sofort machen wirst, ist diesen Carsten anzurufen, Du wirst diese Beziehung umgehend beenden und sage ihm auch das er in Eurer Firma kündigen soll, ich will nicht das ihr Euch länger seht, tut er das nicht, bekommt er Besuch von mir, Frank und Nasir.

Mach ihm das klar. So, nun ruf an, ich will dabei sein wenn ihr redet. Sag ihm auch noch, dass es auch passieren wird, sollte er jemals wieder Kontakt mit Dir aufnehmen wollen“

„Und was noch?“

„Ruf erst an, danach reden wir weiter“

Alex nahm das Telefon, suchte seine Nummer in ihrem Handy und rief ihn an. Sie machte ihm deutlich klar, dass die Affäre beendet ist und das er sie in Ruhe lassen sollte und sich nicht länger in Ihre Ehe einmischen darf.

Lediglich die Sache mit der Kündigung musste sie ihm mehrfach erklären, sie vergaß auch nicht die Konsequenzen deutlich zu machen, die ihn erwarten, würde er sich nicht an die Forderungen halten.

Dann legte sie auf und setzte sich zu mir auf das Sofa.

„War das in Deinem Sinne?“ fragte sie mich

„Absolut, kommen wir nun zu den weiteren Voraussetzungen. Ich habe zwar wenig Erfahrungen damit, eine Frau zu dominieren, aber ich denke ich bekomme das hin.

Du möchtest wie eine Schlampe genommen werden, also werde ich versuchen Dich so zu behandeln. Ab sofort wirst Du in der Wohnung so lange wir allein sind, nur ein langes T-Shirt anziehen das Deinen Arsch bedeckt. Ich will nicht dass die Nachbarn Dich mit nacktem Po herumlaufen sehen. Socken sind erlaubt, kein Slip, kein BH! Wenn ich Besuch mitbringe, rufe ich vorher an. Du wirst Besuch nur auf meine Erlaubnis hin in die Wohnung mitnehmen.

Klar bis dahin?“

„Klar“

„Wenn ich in Zukunft nach Hause komme, wirst Du mich zuerst fragen ob ich einen geblasen bekommen möchte. Wenn mir irgendwann danach sein sollte dich in den Arsch zu ficken, dann werde ich das tun, ich erwarte dann keinerlei Widerrede von Dir also besorge Dir schon einmal Gleitgel aus der Apotheke. Ich werde Dich ficken wann ich will, wo ich will und so oft ich will und vor allem wie ich will.

Klar?“

„Klar“

Ich merkte dass es sie sehr erregte wie ich mit ihr sprach.

„Gut, dann gehst du umgehend zum Arzt, machst Aids und Schwangerschaftstest, ehe die Ergebnisse vorliegen werde ich Dich nur mit einem Gummi ficken, wenn du Ausgehen willst, außer zur Arbeit brauchst du meine Erlaubnis und musst mir schon viel erklären müssen warum und mit wem du weg willst. Das reicht fürs erste.

Ich werde uns nun etwas vom Chinesen holen. In der Zwischenzeit machst Du dich so zu Recht wie ich es mir wünsche, dusch Dich, und rasiere Dir auch die Fotze und zwar blank. Ich will kein Härchen mehr sehen wenn ich wiederkomme“

„Bist Du wirklich bereit alles zu tun was ich will und das ohne Widerworte?“ ergänzte ich noch

„Ja, das bin ich“

„Gut, bis gleich“

Ich schnappte mir den Autoschlüssel und verließ die Wohnung.

Unterwegs ließ ich alles noch einmal Revue passieren was geschehen war. Ich hatte Alex offensichtlich in den ganzen Jahren nie richtig kennen gelernt, mir taten sich ganz neue Möglichkeiten auf.

Beim Chinesen war es proppenvoll, so dass ich erst nach einer Stunde wieder zu Hause ankam, zudem musste ich ja auch noch Kondome besorgen.

Ich öffnete die Wohnungstüre und ich vernahm leise Musik.

Alex kam mir entgegen, sie hatte sich eins meiner T-Shirts aus dem Schrank genommen und es hatte genau die richtige Länge.

Ihre langen Haare hatte sie hochgesteckt. Sie stellte sich vor mich und sagte

„Hallo Schatz, das hat aber lange gedauert, möchtest Du vor dem Essen einen geblasen bekommen?“

„Ja möchte ich, aber zeig mir erst ob Du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hast!“

Sie stutze, begriff dann aber was ich von ihr wollte und zog das T-Shirt etwas nach oben.

Kein einziges Haar war auf ihrer Muschi zu sehen, blank wie ein Kinderpopo blitzte sie mir entgegen.

„Alles weg, von vorne bis hinten“ sagte sie stolz und lächelte

„Gut komm in die Küche, ich will das Essen abstellen“

Sie kam mir nach und als ich am Küchentisch stand ging sie vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose und holte mir meinen Schwanz heraus. Sie begann ihn zu wichsen und ohne ein Wort zu sagen fing sie an mit ihrer Zunge vorne über meine Eichel zu lecken.

Ich unterbrach sie“Ich sagte mit Gummi also zieh mir das Kondom erst über, ich will mir von diesem Arsch nichts holen“ Alex zuckte, stotterte was von gesund und sicher, aber ich lies mich da nicht beirren, gab ihr ein XXL Gummi und sie streifte es mir über. Dann ließ sie ihn tief in ihrem Mund verschwinden. Ich spürte ihre Zunge, immer wieder bewegte sie diese am Schaft entlang, als sie ihn gänzlich in ihrem Rachen versenkt hatte, streckte sie sie heraus und leckte mir zärtlich über meine Eier.

Dann ließ sie ihn langsam wieder aus ihrem Schlund gleiten, nur um ihn danach wieder tief in sich aufzunehmen. Ich stand am Küchentisch und stützte mich mit meinen Armen auf der Tischplatte ab. War das ein geiles Gefühl, sie entlockte mir immer wieder ein Stöhnen, besonders scharf machte mich das Geräusch wenn sie leicht anfing zu würgen. Sie wiederholte das ganze mehrere Male bis ich schließlich merkte, das ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten konnte.

„Oh Schatz, das ist so geil, Du bist so verdammt gut, mir kommt es gleich, nicht rausnehmen, ich will Dir alles in Deinen Mund spritzen“

Sie hatte ihn gerade tief im Rachen als ich das herausstöhnte, sie riss die Augen auf und versuchte leicht ihren Kopf zu einem angedeuteten NEIN zu drehen.

„Denk dran, keine Widerworte!“ stöhnte ich sie an.

Sie schloss ihre Augen, hatte sich offenbar daran erinnert, dass sie sich dazu bereit erklärt hatte.

Ich wusste dass sie das nie wollte, aber wenn sie möchte, dass ich sie wie eine Schlampe behandeln soll, dann muss sie halt damit leben Dinge zu tun, die ihr nicht so gefielen.

Sie schloss nun ihre Lippen fest um den Stamm, wichste mit ihrem Mund meinen Schwanz und ich fühlte die Säfte immer weiter in mir aufsteigen.

„Ja jetzt, ich komme!!“

Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin, mehrere Schübe meines Spermas schoss ich ihr in den Rachen, bzw.

in das Kondom, was sie wohl ausgeblendet hatte. Alex versuchte alles zu schlucken, Merkte dann aber dass alles im Gummi gelandet war und schien darüber nicht unglücklich, kam sie ja am Schlucken vorbei, doch da hatte sie sich vertan.

Mir zitterten die Knie, so heftig war mein Orgasmus, ich setzte mich auf einen Küchenstuhl, Alex bleib vor mir hocken sah zu mir auf, ihre Augen funkelten zufrieden, bis ich das volle Gummi von meinen Rohr gezogen habe, es nur kurz betrachtete „ Wow, das war heftig und viel und du Alex, wirst das jetzt schlucken“ ich hielt ihr das obere Ende des vollen Gummis an die Lippen“ los Mund auf und trinken“ Sie wand sich, bettelte und wollte sich weigern“ Wir haben eine Abmachung, die ist kaum 2 Stunden alt und schon willst du sie brechen,? Austrinken, jetzt„

Ich sah in ihrem Blick das es sie jetzt echt forderte, doch am Ende gewann dann doch die Angst in würde sie verlassen und wohl auch die Geilheit das ich sie wie eine Schlampe behandelte, die Oberhand und sie leerte den Präser, ich nickte zufrieden“ Brav Alex, auf der basis kann es weitergehen“

Sie lächelte, gab meiner Penisspitze noch ein Küsschen, stand auf und setzte sich auf meinen Schoß.

„Das bekommst Du jetzt öfter!“

Nun war ich es der lächelte.

„Wenn alles OK ist, du Gesund und nicht Schwanger auch ohne Gummi, Du nimmst jedenfalls ab sofort wieder regelmäßig die Pille, so lass uns essen, das wird sonst kalt“ sagte ich

Alex schöpfte das Essen auf die bereitgestellten Teller und wir saßen schweigend da und ließen es uns schmecken.

Als ich satt war sagte ich:

„Ist Deine Muschi eigentlich feucht?“

„Wieso?“

„Weil ich Lust habe Dich in der Diele an die Wand zu ficken“

Alex hustete, sie hatte sich offensichtlich verschluckt.

„Was willst Du?“

„Das“ sagte ich kurz, stand auf, griff sie am Arm, sie konnte eben noch die Gabel fallen lassen, dann zerrte ich sie in die Diele, griff ihr zwischen die Beine

„Du bist ja pitschnass! Du geile Sau läufst ja fast aus“

Ich kniete mich hin, steckte meine Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an mit meiner Zunge ihre Möse zu spalten.

Ganz langsam zog ich meine Zunge vom Damm nach vorne durch ihre Schamlippen bis ich ihre Glücksperle an meiner Zungenspitze fühlte.

Alex stöhnte laut auf

Ich begann mit meiner Zungenspitze auf ihrem Kitzler zu tanzen, immer wieder flatterte ich wie ein Schmetterling auf ihrem Lustknubbel. Als ich ihr dann noch 2 Finger meiner Hand in die Muschi steckte und sie leicht damit verwöhnte konnte Alex nicht mehr an sich halten

„Jaaah Schatz, leck mich, mach weiter mit den Fingern, ja bitte fick mich weiter, ohhh hör nicht auf an meinem Kitzler zu lecken, bitte mach weiter, ich komme gleich“

Ich hörte kurz auf zu lecken und fuhr sie an

„Wenn Du kommen willst, dann sag mir was Du bist“

„Ich bin eine Sau, ich bin eine Schlampe, jaaa mach weiter, bitte weitermachen, ooh nicht aufhören“

„Du bist viel schlimmer, Du bist eine Schlampe die Ehebruch begangen hat, Du bist eine Fremdgefickte Drecksau, sag das und dann sag mir das ich Dich gleich ficken soll, das ich Dir das fremdgehen rausficken soll und das Deine Fotze nur noch mir gehört“

„Ohh mein Gott, ist das geil, nicht aufhören, ja, ich bin eine ehebrechende Dreckschlampe, ich hab mich von einem anderen ficken lassen und voll spritzen lassen, jaaaa ich bin solch eine Schlampe, fick mich gleich mein geiler Ehemann, bums mir das verdammte Fremdvögeln raus, mein Arsch und meine Fotze gehören nur noch Dir, oooohhh ich koooommmee“

Alex knickte unter der Wucht ihres Orgasmus in den Knien ein, ich aber wollte jetzt mehr, ich zog sie hoch, drehte sie mit dem Gesicht Richtung Dielenwand und drückte sie dagegen, rollte mir wieder ein Gummi über den Schwanz, dann zog ich ihr das T-Shirt hoch bis ihre Titten freilagen und stieß mit meinem Knüppel hart von hinten in ihre Möse

„Jetzt wirst Du gefickt das Dir hören und sehen vergeht, Dir werde ich die Flausen aus dem Kopf rausficken, hörst Du Schlampe, hörst Du mich!“

„Ja, ich höre, fick mich, nimm mich, benutze mich, ich gehöre nur noch Dir, nie wieder einem anderem“

Wie ein Wahnsinniger vögelte ich sie gegen die Wand, wie ein Boxer einen Sandsack bearbeitet, so hart fickte ich die Fotze meiner Frau.

Ich glaubte in diesem Moment mir alle Wut über das vorher erlebte rausficken zu müssen.

Kurz bevor es mir kam sah ich wie sie die Augen verdrehte und laut stöhnend einen irren Abgang hatte.

Dann kam es mir, Kaskaden von Sperma schoss ich ihr in die Möse, ok das Gummi, immer wieder zuckte mein Schwanz und immer mehr von der weißen Flüssigkeit pumpte ich in das Kondom.

Wir rutschten Seite an Seite auf den Dielenboden und lehnten uns an die Wand. Ich sah sie an und bemerkte wie ihr etwas Blut aus der Nase lief. Scheinbar war ich zu hart mit ihr umgesprungen.

Ich stand auf, ging ins Bad und holte ihr einen kalten Nassen Waschlappen, kniete mich hin und hielt ihn ihr an die Nase.

„Oh Gott Schatz, das wollte ich nicht, tut mir leid, aber ich war so in Extase, ich hatte nicht vor Dir wehzutun.

„Ist schon ok Schatz, ich hab es ja gerne wenn ich hart genommen werde und auch wenn Du mich dabei beschimpfst. Und das Nasenbluten hab ich mir geholt als ich den Kopf drehen wollte und Du in diesem Moment besonders hart zugestoßen hast. Der Fick war übrigens göttlich, Carsten hat es nie geschafft mir so einen Orgasmus zu verpassen“

„Hey, den Namen will ich nie wieder hören ok? Zumindest nicht im Zusammenhang mit dieser Person“

„Entschuldige bitte, das kommt nie wieder vor“

„Was ist? Kuschelcouch?“ fragte ich

„Au ja, lass uns einen Film gucken“ Lange habe ich Alex nicht mehr so glücklich gesehen.

Wir beide gingen ins Wohnzimmer, ich durchstöberte unsere DVD Sammlung, wir einigten uns auf einige Filme, dann legte ich mich hinter sie aufs Sofa, ich zog eine Decke über uns und wir kuschelten uns eng aneinander.

„Eyes Wide Shut“ mit Tom Cruise und Nicole Kidman flimmerte auf dem Bildschirm. Als die Szene kam in der Tom Cruise die Villa besucht in der eine wilde Orgie abläuft, fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz.

Lust auf mehr?? Passiert ist noch einiges…liegt an Euch…Kommentare erwünscht……

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