FKK an der Isar – Einen Tag lang nackt mit mir

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Im Sommer, ein Jahr nach meinem Schlüsselerlebnis am Feringasee, hatte ich gelernt meine Zeigelust auszuleben. Mit Björn hatte ich nicht nur diese abgefahrene Silvesternacht erlebt, sondern mit ihm auch einige Male Sex im Freien gehabt: wir liebten uns im Wald, in einem Maisfeld, in seinem oder dem Auto meiner Eltern und im Schwimmbad in der Umkleidekabine… bis er mich schließlich für eine andere sitzen ließ. Zu Beginn war ich schon etwas angefressen, habe dann aber schon bald die Lust an mir selber wieder entdeckt.

Ich nahm mir regelmäßig Zeit mich draußen selbst zu befriedigen. Dabei suchte ich auch Orte auf, an denen ich es mit Björn gemacht hatte und gab mich meinen Erinnerungen hin. Allerdings war ich nicht sonderlich mutig und sorgte stets dafür, dass ich nicht erwischt würde. Ich hatte ja keine Ahnung wie Fremde auf ein nacktes junges Mädchen reagieren würden, das obendrein noch mit sich selbst beschäftigt war.

Bis zum folgendem Samstag an der Pupplinger Au, einem FKK Badegebiet an der Isar…

Meinen Eltern sagte ich, ich würde Freunde zum Baden an der Isar treffen, und da sie das eh nicht kontrollierten, ich war ja schließlich volljährig, stand mir der Tag zur freien Verfügung. Am Morgen, nach dem Aufstehen, war ich bereits voller Enthusiasmus. Ich duschte, wusch mich ausgiebig ab und rasierte alle meine Haare unterhalb des Kopfes. Alibimäßig zog ich meinen Badeanzug an, darüber eine Stoffhose, ein weißes T-Shirt und schlüpfte in meine Flip Flops.

Dann packe ich meine Tasche: ein Badetuch, Sonnenöl, was zu lesen, meine Sonnenbrille, ein Handtuch, mein Handy, zwei Flaschen Wasser, und meinen kleinen Klitstimulator. Nachdem ich meine roten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, ging ich zum Frühstück und verabschiedete mich danach mit einem: „Bis heute Abend“ von meiner Familie.

Als ich mit dem Auto losgefahren war, stieg die Vorfreude auf einen Tag splitterfasernackt sein in mir auf. Bei vorausgesagten 35° Tag. Meine Wangen waren jetzt schon rot vor Aufregung.

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Die Fahrt würde etwa 30 Minuten dauern und nach einigen Minuten, lief mir auch schon der Schweiß – Klimaanlage: Fehlanzeige. Im Badeanzug spürte ich die Schweißperlen zwischen meinen Brüsten und an meinem unteren Rücken in meine Poritze hinab fließen. Ich öffnete das Fahrerfenster und genoss den Zug. Abkühlung war gut.

Während der gesamten Fahrt verspürte ich ein süßes Ziehen in meinem Schoß. Und als ich auf dem Waldparkplatz einbog, war ich nicht nur komplett durchgeschwitzt, sondern auch feucht im Schritt. Nichts als raus aus dem Brutkasten und zur Isar. Gesagt getan und einige Minuten später blickte ich über den flach durch eine weite Buschlandschaft plätschernden Fluss.

Ein Traum. Irgendwo da würde ich mich in Kürze dem FKK hingeben. Und meinem kleinen Vibrator… Ich schlug den Weg quer durch die Büsche ein, bis ich an der Isar ankam.

Unterwegs sah ich bereits hier und da Nackte. Von dem Trampelpfad hin zum Wasser war ein Fleckchen auf dem ich es mir gemütlich machen konnte. Ich sah mich um. Niemand da.

Zwar würde ich vom Weg aus sichtbar sein, aber weit genug weg, dass man nicht direkt alles sähe oder mitbekäme, was ich treibe… Nah am kühlenden Nass breitete ich mein Badetuch aus und legt meine Tasche ab. Dann folgen Hose und T-Shirt. Ich setzte meine Sonnenbrille auf.

Es war so weit. Erst den einen Schulterträger über den Arm gezogen, dann den anderen und ich konnte meinen Badeanzug bis zu den Hüften runter schieben. Meine Brüste waren nackt. Ein unglaublich schönes Gefühl.

Nochmal umgeschaut und schwupp: ich stieg ganz aus den Badeanzug heraus und war bis auf die Flip Flops und die Sonnenbrille ausgezogen. Die Klamotte wanderte in die Tasche und gleichzeitig holte ich das Sonnenöl heraus. Zuerst sprühte ich meine Brüste ein. Dann folgte ich einem Impuls, schraubte die Flasche aus und goss fast den halben Inhalt über meine Schultern, meinen Rücken, Arme und Beine, meinen ganzen Körper.

Ich legte die Brille ab und zog die Schuhe aus. Dann fing ich an mit meinen Händen die Soße auf meiner nackten Haut zu verreiben. Erst Gesicht und Hals, dann Arme und Beine, Busen, Bauch und Po. Schön glitschig fühlte es sich an, besonders am Hintern.

Und zuletzt war meine Muschi dran. Ich behandelte sie intensiv und merke, wie mein Kitzler nach Zuwendung gierte. Doch so schnell wollte ich dem Verlangen noch nicht nachgeben.

Glänzend vom Öl fühlte ich mich berauscht und genoss, immer noch stehend, die wärmende Sonne auf meiner Haut. Meine Brustwarzen standen hart von meinen Brüsten ab und ich überlegte, ob ich mich hinlegen sollte, entschied mich aber dann mal ans Wasser zu gehen und dem Öl noch ein wenig Gelegenheit zu verschaffen in meine Haut einzuziehen.

Als ich am Ufer der Isar stand, blickte ich links und rechts den Fluss hinunter. Etwa 30 m rechts von mir lag jemand und sonntags sich. Links war nichts zu sehen. Am anderen Ufer ging gerad eine ältere Frau nackt ins Wasser und auf elf Uhr lagen ebenfalls zwei Sonnenanbeter, ich denke ein Pärchen.

Ich stolzierte ein wenig am Ufer hin und her, bis ich das Gefühl hatte, dass das Öl eingezogen war und ich beschloss mich hinzulegen. Ich lag mit den Füßen zum Wasser auf dem Bauch und kramte mein Buch aus der Tasche. Dann fing ich an zu lesen und genoss es nackt zu sein.

Nach einiger Zeit kam ein älterer Mann nackig am Weg vorbei, sah kurz zu mir und ging dann weiter.

Ich beobachte ihn durch die Sonnenbrille, ohne mich zu verraten. Als er weg war, kehrten die Gedanken an Selbstbefriedigung zurück und mein Schoß zog sich wieder leicht zusammen. Mit der linken Hand stützte ich mich weiter auf und blätterte die Seiten meiner Lektüre um, während ich meine Rechte unter mein Becken schob und mit den Fingern an meiner Schaam zu spielen begann. Ein herrliches Gefühl durchströmte meinen Po, meine Taille und nahm Besitz von meiner Vagina.

Ich streichelte mich intensiv und mein Atem wurde langsamer. Wieder kam jemand den Weg entlang. Ich hielt inne und wartete bis das Pärchen, angezogen, an mir vorüber gegangen war. Sie nahmen keine Notiz von mir, jedenfalls fast nicht.

Denn mir war nicht entgangen, dass er kurz seinen Blick über meinen Körper streichen lies. Fantastisch. Ich konnte hier liegen, mit meiner Hand zwischen den Beinen. Und es fiel nicht auf.

Kaum, dass sie weg waren, intensivierte ich mein Streicheln wieder und drang mit einem Finger in meine Scheide ein. In meinen Gedanken fiel der Typ von vorhin irgendwo in den Büschen über seine Freundin her, und dachte dabei an meinen nackten Körper, den er vorhin kurz in Augenschein genommen hatte. Die Lust steig in mir empor und meine Wangen röteten sich. Mir wurde heiß, innerlich und äußerlich.

Ich hielt immer wieder meinen Atem an und rieb, mit der Hand unter mir, meinen Venushügel um möglichst starken Druck auf meine Klitoris auszuüben. Meine Stirn sank auf mein Buch und ich steckte mich durch. In diesen Augenblick hörte ich wieder Schritte und erstarrte. Ich ließ von mir ab, tat wieder so als läse ich und sah durch meine Sonnenbrille einen nackten Mann mit Rucksack den Weg entlang kommen.

Er blieb kurz stehen, drehte sich in meine Richtung und präsentierte mir so mehr oder weniger seinen schlaffen Penis, der ein gutes Stück über seinen Hoden hinab hing. Ein schöner Anblick. Doch schon hatte er sich wieder abgewendet, ging weiter und verschwand im Dickicht. Ich setzte mich im Schneidersitz auf, in Richtung des Weges und machte sofort weiter mit meiner Selbstbehandlung.

Eine Hand spreizte meine Schaamlippen und die Andere massierte meine Lustperle. Es war wunderschön, mich hinzugeben, so nackt und im Freien. Ich wurde immer mehr von meinem Treiben eingenommen – und meinen Gedanken an meinen ersten Höhepunkt – dass ich alles rings um mich herum vergas. Und schließlich zuckte meine Taille und es durchfuhr mich der süße Kitzel meines Orgasmus, den ich mit einem kurzen Quietschen quittierte.

Von mir selbst erschrocken und in die Realität zurück geholt, sah ich mich um. Zu meinem Glück war ich allein. Oder war ich ein bisschen enttäuscht, dass keiner da war? Wäre es nicht viel geiler, wenn mich jemand gesehen hätte? Ich lächelte in mich hinein und beschloss es mir später nochmal zu besorgen und mutiger zu sein, wenn jemand käme. Zunächst legte ich mich aber erst wieder hin und las weiter mein Buch…

Nachdem ich eine gute Stunde der Verlockung widerstanden hatte, an Sex zu denken, holte mich meine Fantasie wieder ein, befeuert von einer recht erotischen Stelle in meinem Lesestoff.

Ich drehte mich herum. Zunächst auf den Bauch, dann mit den Füßen zum Weg. Meine Tasche zog ich zu meinem neuen Kopfende des Badetuches in Richtung Wasser. Jetzt konnte ich zwar nicht mehr direkt sehen, wer den Weg entlang ging, aber je nachdem, wie ich meine Beine positionierte, könnte ich – wem auch immer hinter mir – den Blick auf meinen Po oder meinen Schritt freigeben.

Ein paar Minuten später hörte ich bereits Stimmen. Jemand, zwei Männer, gingen den Weg entlang. Ich hielt meine Beine geschlossen und traute mich nun doch nicht zu mehr. Obwohl das recht unspektakulär war, stellte ich zumindest fest, dass die beiden langsamer als alle bisherigen Leute vorübergingen.

Das machte mich schon ein bisschen wuschig und ich entschied mich, mich beim nächsten Mal mehr zu trauen. Ich überlegte noch, was genau ich machen würde, während ich auf der anderen Uferseite das Paar zum Baden gehen sah und mir wünschte, dass sie vielleicht auch nicht ganz jugendfrei blieben, als ich erneut jemanden auf dem Weg hörte. Ganz unwillkürlich ließ ich meine Oberschenkel auseinander gleiten, winkelte meine Beine an und ließ meine Füße scheinbar versonnenen hin und her baumeln. Wer auch immer jetzt hinter mir lang ging, wäre in der Position genau auf meine Schaamlippen zu sehen.

Diese Gewissheit sorgte dafür, dass sich mein Unterleib gleich wieder anspannte. Ich spürte, dass jemand mich vom Weg aus ansah. Und nun hielt ich nicht inne und wartete ab. Ich genoss es, meinen Körper zur Schau zu stellen und badete in dem Blick, der wohl auf mir ruhte.

Als ich hörte, wie sich die Füße wieder in Bewegung setzten, ging ich einen Schritt weiter: langsam erhob ich mich auf alle Viere und gab mir jede erdenkliche Mühe, dabei meinen Po nach hinten durchzustrecken und so gut sichtbar meine Muschi zu präsentieren. Doch das hatte nicht den Effekt, den ich erhofft hatte. Anstatt weitere Augenblicke beglotzt zu werden, entfernten sich die Schritte schnell. Mein Beobachter war wohl erschrocken und aus Angst von mir erwischt zu werden, zügig abgehauen.

Damit hatte ich nicht gerechnet. In meiner Welt hatte ich Spanner immer als furcht- und schamlos eingestuft, nicht als Angsthasen. Auch wenn ich etwas enttäuscht war: mir wurde klar, dass ich meine Theorie überprüfen musste…

Also würde ich noch mutiger. Ich drehte mich auf den Rücken, die Beine weiter Richtung Weg und wartete den nächsten Besuch ab.

Dazu legte ich mir meine Tasche mit Buch unter das Badetuch als Unterlage für meinen Kopf, so dass ich zwischen meinen Brüsten hindurch auf den Pfad sehen konnte. Ein Bein streckte ich aus, das andere winkelte ich an. Jetzt war meine Muschi gut zu sehen. Dann wartete ich.

Es vergingen Minuten, in denen ich nicht nur auf einen weiteren Besuch hoffte, sondern auch in meinen Körper horchte und den Ruf des Verlangens immer lauter vernahm. Ich verharrte aber in der Präsentationsposition und traute mich nicht Hand anzulegen. Obgleich mein Schoß nach meinem Vibrator rief und meine Nippel wieder hart wurden. Warten.

Dann endlich: Schritte! Die Spannung stieg an. Ich drehte meinen Kopf weg, tat als schliefe ich, aber linste durch die Sonnenbrille zum Weg. Eine Frau. Ein kurzer Blick zu mir.

Und sie ging weiter. Na toll. „Warte!“, rief plötzlich eine Männerstimme. Schnelle Schritte.

Dann hastete er in mein Blickfeld. Mitte bis Ende dreißig. In Badehose. Und ich war in seinem.

Er stoppte. Und er sah mir mitten zwischen die Schenkel. Ein Griff an seine Hose. Er fasste tatsächlich sein Ding an.

Wohl im Glauben, ich schliefe. Augenblicklich wurde ich scharf. Er knetete sein Glied durch die Hose. Göttlich.

Ich musste es jetzt drauf ankommen lassen, schloss meine Beine und er machte sich blitzschnell von Acker! Spanner sind Angsthasen? Das musste ich wirklich wissen! Schließlich hat der Typ ja eine Frau mit dabei gehabt… Innerlich war ich hoch motiviert. Der nächste sollte eine ähnliche Show bekommen! Ich begab mich wieder in Position. Diesmal noch offensiver, mit gespreizten Beinen lag ich da, wie eine Spinne, die mit ihren Schenkeln ein Netz aufgespannt hatte.

Nur dass ich quasi das Opfer war. Und wieder wartete ich. Es dauerte ewig, bis ich erneut hörte, wie sich jemand näherte. Den kannte ich! Der Nacktwanderer mit Rucksack.

Sein Schwanz hing, nein er baumelte, immer noch schlaff herunter. Und er sah sofort zu mir rüber. Klar, er wusste ja, dass ich hier liege. Sofort verlangsamte sich sein Schritt.

Dann blieb er stehen und schaute ganz unverhohlen zu mir. Sein Blick glitt über meine nackte Haut und bleib an meiner völlig hüllenlosen und offen daliegenden Muschi haften. Ein echter Spanner! Und nicht nur das. Er fasste sich an und streichelte über sein Gemächt, dass postwendend ein wenig von seinem Sack wegstrebte und Anstalten machte sich zu erheben.

Jetzt war es an der Zeit ihn zu erschrecken… Ich bewegte meine Beine. Und es passierte… Nichts.

Er blieb stehen. Und massierte sich kurz umschauend weiter. Ok. Jetzt wurde mir kurz mulmig…

Ich überlegte. Dann drehte ich mich langsam auf die Seite, stellte ein Bein auf, präsentierte nochmal meinen Schritt, sah ganz offensichtlich zu ihm rüber und rief quasi „erschrocken“: „He! Du Spanner! Was soll das? Hau ab!“ Das verfehlte seine Wirkung nicht. Er nahm die Füße in die Hand und verduftete. Nackt mit Halbmast! Uff! Ich atmete auf, setzte mich hin und atmete erstmal durch.

Ok. Es gibt also auch beharrliche Spanner. Aber trotzdem Schisser. Leider war jetzt irgendwie meine Lust futsch.

Aber auch egal. Ich entschied mich endlich auch mal ins Wasser zu gehen. Auch wenn es nicht sonderlich tief war, konnte ich mich doch ein bisschen abkühlen. Und während ich plantschte, hatte ich Gelegenheit die Umgebung noch etwas besser abzuchecken.

Der FKKler rechts von mir war weg, da lag jetzt keiner mehr, aber etwas weiter das Paar, von dem er sich bei meinem Anblick an die Badehose gegriffen hat. Noch was weiter lag eine Frau. Auf der anderen Seite das Paar, und zwei einzelne Herren, die mich aber alle nicht meinen Liegeplatz einsehen konnten. Links am Ufer war eine Familie mit Kindern, keine FKKler.

Und weiter den Fluss runter konnte ich eine Blondine sehen, und in ihrer Nähe streifte der Rucksackspanner umher. Ob er sich ein neues Opfer suchte? Irgendwie hatte es mich schon angemacht, ihn an sich fummeln zu sehen. Und da war sie wieder… Die Lust mich zu zeigen und mich zu verwöhnen…

Ich ging zurück zu meinem Platz.

Ohne lange Umschweife legte ich mein Handtuch quer zum Ufer und ließ mich seitlich darauf sinken. Den Rücken zum Weg, das obere Bein aufgestellt, meine Muschi der Isar zugewandt, legte ich mein Buch vor mich und las. Aber was wollte ich mir vormachen. Ich war feucht.

Und da mich vom Fluss aus keiner sehen konnte, wanderte meine rechte Hand zwischen meine Beine und ich streichelte mich. Meine Schaamlippen waren feucht und gaben ohne großen Widerstand den Weg zu meinem Kitzler frei. Bei der ersten Berührung durchströmte mein Becken bereits eine Welle der Erregung. In Gedanken sah ich den Spanner vor mir, der Hand an sich selber legte.

Und obwohl ich nicht im Traum daran dachte, mit ihm irgendwas zu machen, ließ mich die Vorstellung nicht los, dass er mich geil fand und ganz ungeniert vor mir wichsen würde. Meine Handbewegung wurde schneller und gleichzeitig sank ich auf meinen Rücken, öffnete meine Oberschenkel weit und ließ mich gehen. Kurz dachte ich an meinen Vibrator, aber der wäre vielleicht doch zu verräterisch. Ich rubbelte förmlich meinen Kitzler und streckte meinen Körper durch.

Das Verlangen im meinen Lenden wuchs immer stärker an. Hoffentlich unterbricht mich jetzt keiner… Mein Po hob sich vom Boden und mein Unterleib strebte dem Höhepunkt entgegen, bis ich endlich meine Lust in einem kurzen, aber doch starken Orgasmus entlud. Es war als würden Blitze durch meine Nervenenden zucken und mein Becken schüttelte sich.

Als immernoch alle meine Glückglöchen bimmelten, kam jemand den Weg entlang. Ich wollte, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Als die Frau an mir vorüber ging, entfuhr mir tatsächlich ein kurzes Stöhnen. Peinlich berührt beschleunigte sie ihren Schritt und verschwand.

Oh mein Gott. Was für ein Höhepunkt. Ich lag noch ein paar Sekunden da, spürte den Orgasmuswellen nach und entspannte mich, bis mein Atem wieder gleichmäßig war. Und es war mir total egal, dass die Frau wahrscheinlich was gemerkt hatte.

Nein, ich war ehr total ruhig. Die Gewissheit reifte in mir, dass die Menschen tendenziell wegsahen oder sich selber ertappt fühlten. Logisch, dass ich das noch vertiefen wollte. Zunächst war der Plan aber ein bisschen plantschen und mich entspannen.

Als ich im Wasser war, kamen am Weg der Rucksackspanner, eine Guppe von 5 Männern und 3 Frauen, nur in Hosen und mit Grillzeug bepackt und ein weiterer Kerl im T-Shirt vorbei. Ich genoss das Wasser auf meiner Haut und freute mich über den Tag.

Als ich zurück auf dem Badetuch lag – mit der Vorderseite dem Weg zugewandt, kam mir eine neue Idee. Ich holte mein Öl aus der Tasche, setzte mich in den Schneidersitz und sprühte nur meine Muschi ein.

Dann schraubte ich die Flasche auf, vergewisserte mich, dass niemand kam und schob die Öffnung zwischen meine Schaamlippen an den Eingang meiner Scheide. Mit einem Druck schoss ein bisschen Öl in mich und noch während ich die Flasche verschloss und sie wegpackte, lief es aus mir heraus und befeuchtete meine Schaam künstlich. Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Weich und glitschig rieben meine Innenschenkel aneinander und ich genoss das Gefühl.

Jetzt wäre ein guter Moment dafür, dass jemand vorbei kommt. Ich ging bis zum Weg und schaute in beide Richtungen. Nichts zu sehen. Ich entschied ein wenig umher zu laufen, mit meinem eingeölten, glänzenden Schritt, der so aussehen musste, als würde mir der Saft aus der Möse laufen.

Da sich aber keiner fand, der mein mich so in Szene gesetzt sehen würde, ging ich zurück zu meinem Platz. Kurz bevor ich dort war, kam mir dann doch noch jemand entgegen: das Paar, mit dem Mann, der sich bei meinem Anblick heute Vormittag an die Badehose gegriffen hatte. Sie sah mich zuerst, und als sie meine triefende Lust sah, machte sie ein angeekeltes Gesicht und zog ihn an ihrer Hand zügig an mir vorbei. Er hatte nichts gesehen, denn er sah nur sie an und übersah mich vorsätzlich, wohl um sie milde zu stimmen…

Irgendwie war mir das auch unangenehm, wollte ich doch nicht schuld daran sein, dass die zwei sich stritten. Und sie schien mir ehr der eifersüchtige Typ. Besonders wenn ein junges, nacktes Mädel mit laufender Muschi ihrem Freund zu nahe kam… Also zurück zu meinen Sachen.

Kaum, dass ich mich setzen wollte, kam der Rucksackmann vorbei. Ihm fielen quasi die Augen aus dem Kopf. Ich sah ihn drohend an, während er mir auf mein nasses Döschen schaute, dann hob er beschwichtigend die Hand, drehte sich weg und murmelte: „Bin schon weg.“ Aber nicht ohne nochmal zu gaffen. Ich könnte schwören, dass sein Penis leicht zuckte, als er mich nochmal ansah…

Und das gefiel mir. Mehr als ich mir das damals eingestanden hätte. Ich drehte mich um zu meinem Zeug, und hörte zeitgleich wieder Schritte. Da ich davon ausging der Kerl käme zurück, wollte ich ihn noch etwas ärgern.

Also beugte ich mich mit dem Oberkörper runter und versuchte so gut es ging meine Schamlippen nach hinten zu zeigen. Ein Hüsteln. Ich fuhr herum und dort stand ein alter, dürrer Typ – natürlich auch nackt. Verlegenheit heuchelnd, tat ich als versuchte ich meine Blöße zu verdenken.

„Verzeihung“, sagte er ganz freundlich, „aber wo geht es hier zum Parkplatz?“ – „Da lang ungefähr“, antwortete ich. Meine Wangen waren rot, als ich in die entsprechende Richtung zeigte und dabei meine schützende Hand hob und ihm den Anblick meiner Brüste Preis gab. Er dankte und ging weiter. Ganz natürlich hatte er sich verhalten.

Schlechte Augen vielleicht…

Aber ich fühlte mich bei meinem Treiben hier immer sicherer. Und war schon wieder scharf wie ein Rasiermesser. Ich nahm den Vibrator aus meiner Tasche, stellte mich etwas breitbeinig hin und hielt ihn an meinen Kitzler.

Jede Vorsicht missachtend, stand ich da und der kleine Helfer lud meine Vagina mit Lust und Geilheit auf. Ich wusste ihn zu nutzen und immer gewisser, bahnte sich eine erneute Welle der selbstentfachten Leidenschaft an. Da niemand kam, außer ich definitiv in Kürze, sank ich auf die Knie, presste ihn fest in mein Lustzentrum und fing leise an zu stöhnen, während ich mit der anderen Hand meinen Busen knetete und in meine Nippel kniff. Mein Unterleib spannte sich an und mit einem lauten Seufzer überkam mich meine Geilheit, krampfte sich zu einem zuckersüßen Ziehen zusammen und ich sank vornüber auf alle viere.

Mein Atem war laut und schwer, versuchte ich doch wieder Luft zu bekommen… Und dann rollte ich mich zur Seite auf mein Badetuch. Meine Beine fielen links und rechts zur Seite und ich versuchte verzweifelt meinen Höhepunkt mit der Hand zwischen ihnen reibend und streichelnd festzuhalten… Aber er war fort, und ich lag da.

Matt und gequält von der Erinnerung an das gerade noch verspürte Gefühl des höchsten Glücks. Das war der Wahnsinn. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich überhaupt gar nicht auf den Weg oder den Fluss geachtet hatte und schaute mich zögerlich um. Aber es war niemand zu sehen oder zu hören.

Die letzte Anspannung wich aus meinem befriedigten, splitterfasernackten Körper und ich schloss zuerst meine Beine, dann die Augen, atmete tief aus und genoss die Sonne auf meiner Haut… Ich döste und rang erschöpft mit dem Schlaf. Bis ich schließlich kapitulierte und einschlummerte.

Als ich aufwachte, fühlte ich mich verschwitzt und matschig.

In der prallen Sonne zu pennen war nicht so erholsam. Um wieder fit zu werden, ging ich zuerst mal ins Wasser. Das verschaffte mir Abkühlung. Sehr gut.

Ich war nach dem Bad deutlich erfrischet und setzte mich wieder an meinem Platz hin. Bevor ich mich erneut einölte, holte ich erstmal mein Handy raus. Es war bereits kurz vor 4… und ich hatte 3 SMS und einen Anruf von einer Freundin.

Die erste SMS war, dass sie mir eine Nachricht auf Band gesprochen hatte. Ich hörte sie ab: Eine Einladung zum Grillen ab 17 Uhr an der Isar. Die zweite SMS war auch von ihr und hatte quasi den gleichen Inhalt. Ich antwortete ihr, dass ich vielleicht später noch vorbei schaue.

Die letzte war von einer anderen Freundin, die sich mal wieder melden wollte. Ich freute mich zwar, aber ich würde ihr erst später zurückschreiben. Während ich die Nachrichten las, kamen zwei Männer vorbei, beide nackt und sehr gepflegt. Heute glaube ich, es waren zwei Schwule.

Auf jeden Fall sahen sie sehr gut aus, waren komplett rasiert und ich schaute ihnen mehr hinterher, als sie mir. Das Handy wieder weggepackt, nahm ich das Sonnenöl, entleerte den Rest auf meine Haut und wiederholte das Einreiberitual. Irgendwie genügte das aber nicht. Ich musste wollte mehr.

Darum drehte ich mein Badetuch wieder längs zum Weg hin, legte mich rücklings mit den Füßen Richtung Weg darauf und stellte meine Beine auf. So konnte ich gut kontrollieren, was ich vorbeikommenden Leuten zeigte. Meine Beine waren zunächst nur leicht geöffnet und meine Muschi somit nur für diejenigen sichtbar, die genau hinsähen. Dann hob ich mein Buch über den Kopf und begann zu lesen.

Ich ließ unter dem Buch so viel Platz, dass ich den Weg sah, aber von Passanten nur den unteren Teil sehen würde. So wusste ich zwar, wenn vorbei jemand kam, konnte aber nicht feststellen, ob ich angesehen würde. Und mein Gesicht wäre ebenfalls für andere verdeckt. Als ich die ersten Schritte vernahm, linste ich unter dem Buch her, lugte zwischen meinen Beinen hindurch und sah Männerbeine in Shorts und Turnschuhen, die ihre Schritte verlangsamten, als sie auf meiner Höhe waren.

Und obwohl ich nichts sah, wusste ich, dass ich gescannt wurde. Ich schloss die Schenkel und die Person ging weiter. Das funktionierte ja prächtig! Als er weg war, bewegte ich meine Beine in die Ausgangsposition zurück und erwartete neuen Besuch. Nach einiger Zeit kündigten Stimmen, Männerstimmen, die nächste Gelegenheit an, mich zeigen zu können.

Kurz darauf betraten drei junge Beinpaare, eins mit enger Badehose und zwei ganz ohne, das seitlich durch meine Oberschenkel, oben durch mein Buch und unten durch meinen glattrasierten Venushügel begrenzte Sichtfeld. Ihr Gespräch stockte kurz und ich stellte mir ihre Blicke vor. Während sie ebenfalls langsamer vorbei gingen, inspizierte ich die beiden blank gezogenen Schwänze. Einer war Mittel lang, recht dünn und baumelte aus einem Busch Haaren über den dazugehörigen Hoden.

Den anderen sah ich nur kurz. Ehr dicker, aber was mich mehr faszinierte, war dass er beschnitten war und die Schaambehaarung kurz rasiert, wodurch er größer wirkte als er wahrscheinlich war. Ich ließ meine Beine ein bisschen weiter auseinander streben. Eigentlich nur um besser und länger etwas sehen zu können, gab den dreien damit aber natürlich auch einen tieferen Einblick in meinen Schoß.

Und das gefiel mir. Merklich. Obwohl sie schon so gut wie vorbei waren, stellte ich mir vor, dass sie mich immer noch begafften. Dann waren sie weg, aber hinterließen mich mich mit der starken Begierde nach noch mehr Blicken.

Das Kopfkino lief auf vollen Touren: ich stellte mir vor wie ich mich in allen erdenklichen Haltungen den Menschen hier präsentierte, die vorbei gingen: mit weit gespreizten Beinen, mit erhobenem, rausgestrecktem Po, mit rot geriebener Vagina, mit einem Dildo in mir. Meine Gedanken heizten mich an und schweiften noch weiter ab: ich könnte ein Schild am Weg aufstellen mit dem Text: „Selbstbefriedigungsshow zu jeder vollen Stunde. Nur gucken, nicht anfassen.“ Oder wenn ich weißes Duschgel dabei hätte, es so auf mich zu spritzen, dass es danach aussähe, als wäre ich angewichst worden… Jede dieser Fantasien sorgte dafür, dass sich meine Eingeweide verkrampften und eine immer stärkere Geilheit sich in meinem Körper breit machte.

Ich war kurz davor es mir wieder zu machen. Das wusste ich. Meine Beine waren zwischenzeitlich auf die Seite gekippt und gaben alles frei. Und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Schaamlippen.

Ich horchte. Hatte ich was gehört? Stille. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens… Ich hielt noch einmal inne und lauschte.

Nein, nichts zu hören. Oder war da doch was? Ein Rascheln? Waren das Schritte? Außer dem Wasser, Gezwitscher und weit entfernten Stimmen war nichts zu hören. Hatte mich wohl getäuscht. Und war auch etwas enttäuscht.

Wer weiß, zu was ich mich in meiner momentanen Hochstimmung hätte hinreißen lassen. Denn meine Fantasie arbeitete immer noch auf Hochtouren: ich hier am Ufer, sichtbar für alle am Fluss, mit den Armen nach oben und dem Rücken zum Wasser an einen Baum gebunden! Männer die näher kamen und ihre Schwänze massierten, bis ich von steifen Penissen umzingelt war, die nacheinander, wie im Porno, ihre Ladung auf mich spritzen. Ohne es zu bemerken, landete meine Hand in meinem Schritt und fuhr über meine weichen, nassen Schaamlippen. Als meine Gedanken weiter um massive Glieder kreisten, die mich „in alle Löcher“ fickten, drang ich mit zwei Fingern schamlos in mich ein.

Mit gespreizten Beinen Richtung Weg liegend, auf dem Präsentierteller quasi. Ich stöhnte als ich begann mich zu fingern. Ein kurzer Realitätscheck: war da wieder ein Geräusch? Nichts zu hören. Außer dem Gräusch, das meine Finger in meiner kochenden Möse verursachten.

Davon angetörnt, fickte ich mich weiter selbst und streckte meinen nackten Körper durch. Immer unregelmäßiger wurde mein Atem. Mit der einem Hand spannte ich meine blanke, lodernde Fotze auf und rieb mit der anderen so feste es ging meine Klit. Ich hob den Kopf um sehen zu können, was ich da an mir selber tat.

Dann ließ ich ihn wieder sinken, spannte meinen Körper erneut an und massierte mich ohne Unterlass und begleitet von offenherzigem Stöhnen immer heftiger. Ich musste jetzt unbedingt zum Orgasmus kommen! Jede Zelle meines zum Bersten angespannten Körpers schrie danach! Komm endlich! Lass alles raus. Ich war wirklich kurz vorm explodieren. Ich sah mich hier legen, zerfickt von riesigen, adrigen Hammerschwänzen, als ich laut, lauter als gewollt, aufstöhnte, drei oder vier Mal heftigst in Lenden, Bauch und Muschi zuckte und sich dann ein perfekter Orgasmus vom Zentrum meines splitternacken Körpers in meine Beine, bis zu meinen Fußspitzen und über meine zusammengekniffenen Pobacken, durch meinen After, tief in mein Rückgrat bohrte, um mich über meinen Nacken, bis in die Spitzen meiner Nippel und über meine glühenden Wangen vollends in Besitz zu nehmen.

Wie wahnsinnig zitterte mein Becken und ich fasste fester in meinen Schritt. In diesem Moment hörte ich in einiger Entfernung jemanden ins Wasser springen unter lautem Hallo, was zu den folgenden, fast gleichzeitigen Ereignissen führte: Ich erschrak und mein Oberkörper schnellte hoch. Der kleine Schock über das plötzliche Zusammenfallen meines kleinen Selbstbefriedigungsmikrokosmosses und das Anspannen meines Körpers führte zu einem schrecklichen Vaginalkrampf, der dermaßen Adrenalin durch meine Nervenbahnen pumpte, dass ich sogleich von einem weiteren, superkrassen Orgasmus erfasst wurde und laut aufschrie, mir fast die Luft wegblieb und schmerzende Lust sich erneut einen Weg in jede Zelle meiner Existenz suchte. Ich schüttelte mich vor Ekstase und musste laut und stöhnend durch atmen.

Dann hielt ich meinen Atem für ein paar Sekunden an. In diesem Moment der Stille war mir, als hörte ich schweren Atem in der Nähe, ein leises Grunzen und Schnauben, doch schon zogen sich meine Eingeweide wieder zusammen. Ich röchelte, und die letzten Schübe meines wogenden Orgasmus pressten einen kleinen Schwall meines Scheidensekretes aus meiner Vagina in meine darauf ruhende Hand. Und als ich noch wie betäubt von meinem Lusttaumel zusammengekauert auf meinem Badetuch sass, spürte ich Tränen der Freude an meinen glühenden Wangen herablaufen.

Ich weinte vor Glück. Mein Körper entspannte sich, ich sackte in mich zusammen und mir wurde für einen kurzen Moment schwarz vor Augen…

Nur Augenblicke später war alles vorbei. Ich lag da. Völlig fertig und schweißnass.

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Das war der absolute Hammer. Oh mein Gott. Und ich wusste es war Zeit diesen außergewöhnlichen Ausflug jetzt zu beenden.

Noch immer wackelig auf meinen Beinen zog ich Hose und T-Shirt an und machte mich auf den Weg zum Grillen… Ohne Badeanzug oder Wäsche darunter. Ich war glücklich und hatte etwas bedeutendes gelernt: Sex mit mir selber zu haben ist fantastisch und niemand würde mir mein Kopfkino ersetzen können. Und niemals wieder würde ich mich von jemand anderem als mir abhalten lassen, meiner Lust hörig zu sein.

Ob mich jemand beobachtet hat, weiß ich bis heute nicht, aber ich habe noch oft die Vorstellung, dass der Rucksackwanderer irgendwo in den Büschen alles gesehen hat und sich dabei hemmungslos mit sich selbst vergnügt hat.

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