01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05

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Tatsachenbericht:

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Unglaublich! Vielweiberei mit rassigen Kreolinnen von der ‚Insel der Frauen‘ in Schwarzbärbach, mitten im tiefsten Altbayern

Die Frauen von den Kapverdischen Inseln sind alle kleine, schwarze Teufelchen, fast ständig latent geil, sehr leidenschaftlich und mitunter nahezu nymphoman. Ihren Männern, die in den meisten Fällen ihren Frauen eine Verhütung streng verbieten, wollen sie immerzu nur Zärtlichkeit und süße Lust schenken. Immerzu wollen sie ihnen gegenüber brav und gehorsam sein.

Sie wollen ihre Liebsten, die ja immer so viel arbeiten müssen, glücklich machen und ihren so kostbaren Samen mit allen ihren Körperöffnungen abverlangen und natürlich bevorzugt in ihrer Muschi empfangen. Kein Tropfen darf verloren gehen. Dass die raffinierten Verführungskünstlerinnen dabei allerdings auch nie zu kurz kommen, kann man sich denken. Eine hat sogar die ‚Stiersucht‘, läuft ständig zu ihrem Bullen, damit er sie deckt. Der deckt sie natürlich gerne sofort, wenn er Zeit hat.

Logisch, jedes Jahr vergrößert sich die Familie bei fast allen. Die meisten werden selbstverständlich nahezu jeden Tag ordentlich rangenommen. Besondere Härte muss es allerdings vereinzelt auch gelegentlich geben. Erfreulich ist, dass die Männer nur sehr selten zu härteren Erziehungsmaßnahmen, natürlich nur auf deren drallen Arschbacken, mit ihrer Hand, einem Stöckchen oder gar in einem krassen Fall von ständigem Ungehorsam, einer Peitsche gezwungen sind. Erfolgreich zeigen sie ihnen selbige, ‚ermuntern‘ und ‚belehren‘ sie die Frauen etwas nachhaltiger.

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Anschließend werden sie bei solchen Ereignissen gleich besonders hart gestopft. Das helft meist ein paar Wochen. Bald kommt der Ungehorsam allerdings wieder durch und — ist das nicht wunderbar — die Frauen beichten ihren Männern ihren Ungehorsam und bringen ihnen sogar freiwillig die Peitsche. Da sind die Männer so gerührt, dass sie in solchen Fällen immer auf die Peitsche verzichten und die Frau gleich gnadenlos besonders hart niederstopfen oder ihr pur oder als Getränk verabreichen, was sie so gerne haben und brauchen, das kostbare Lebenselixier, Medizin und Anti-Aging-Mittel, ihren Samen.

Was lernt man daraus? Genau, männlicher Samen macht klug. Er erhält die Frauen allerdings auch gesund und jung, bewahrt vor Alterserscheinungen und macht gute Laune. Warum nur wollen viele Frauen diese so wunderbaren Wirkungen sich nicht

regelmäßig gönnen?

VORBEMERKUNGEN:

>> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

>> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw.

frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

>> Die in derzeit insgesamt 11 Teilen mit 40 Kapiteln enthaltenen Geschichten über 22 so reizende, zärtliche und leidenschaftliche Frauen von den Inseln sind jeweils abgeschlossen. Siehe dazu auch die am Schluss enthaltene Gesamt-Inhaltsübersicht.

DIE PERSONEN:

Die Schwaiger-Brüder:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor (Corazon, Maricel + Yannina)

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler (Muriel)

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister (Monja)

Die 7 Schwestern:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

Familie der Schwestern auf den Kap Verden:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

Sonstige:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang (Sherylinn)

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach (Luecienne)

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach (Raffaella)

Die Örtlichkeiten:

Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALT DER KAPITEL 01 — 05:

1. Polygamie in Schwarzbärbach

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

>>> KAPITEL 06-40 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

GESAMT-INHALTSANGABE ZU ALLEN GESCHICHTEN:

Bei Geschichten mit mehreren Teilen ist es unerlässlich, vorweg eine kleine Übersicht anzubieten, damit die Leser die nicht immer komplett bei jedem Teil ausführbaren Zusammenhänge zumindest etwas erahnen können.

Dreh- und Wendepunkt sind weitgehend Männer aus Schwarzbärbach, einem Weiler im Markt Guntramszell, die sieben Fernandez-Schwestern und weitere Frauen und Mädchen von den Kapverden. Ob 17 oder 45 Jahre alt, deren Kinderwunsch hat immer sehr ausgeprägte Dimensionen.

Entsprechend bereitwillig erfolgt auch deren Hingabe. Außerdem mögen sie die urwüchsigen Altbayerischen Ureinwohner, von deren besonderen, so unverfälscht, urigen Eigenschaften sie schon so viel Gutes gehört haben. Zudem lieben die Ureinwohner des Freistaates Bayern, so die Informationen der Frauen, die Schwarzen immer schon ganz besonders und das Liebe machen in allen denkbaren Variationen und an allen möglichen Orten sowieso.

In den Teilen 01 – 04 geht es um Wolfgang und seine Frauen Corazon, Maricel und Yannina.

Erzählungen, wie sich schon bald seine Brüder und Freunde mit ihren in Schwarzbärbach besuchenden, exotischen Ladies finden, sind in weiteren Teilen geschildert.

Yannina, die älteste der Schwestern, pocht bei einem Besuch auf den Inseln auf ihre ‚Schwägerinnenrechte‘ [Existiert in Wirklichkeit nicht, erfindet diese Rechte einfach]

und meint, dass ein solch toller Mann, wie Wolfgang, niemals nur zwei Frauen gehören kann. Mit List, Tücke, ein paar Tränchen und sehr viel Schauspielkunst erreicht sie tatsächlich sehr schnell, was sie will, und ist für Wolfgang seine dritte, allerdings besonders geile, devote und raffinierte Zuchtstute, die noch dazu das ‚Verbotene (‚Schmutzige‘) Tanzen‘ [ Batuka‘ oder ‚Po di terra‘ bei Suchmaschinen] mit ihrem rotierenden Unterleib geradezu virtuos beherrscht.

Neidlos erkennen auch ihre Schwestern an, dass sie für die Männer der reinste ‚Augenschmaus sind. Yannina ist eine aufregende, sehr hübsche und mit einer besonders ausgeprägten, erotisierenden Wirkung in jeder ihrer Regungen und Bewegungen ausgestattete Frau, die noch dazu wie ein junges Mädchen aussieht. Wolfgang leckt sich nur ständig in Vorfreude auf dieses Wahnsinnsweib die Lippen ab. Hündisch ergeben würde Yannina dem so sehr von ihr geliebten Wolfgang auch die Füße küssen. Hier ein Beispiel für ihre ausgeprägt devote Haltung, wie sie in Schwarzbärbach ständig sichtbar wird: Sie provoziert ihren Liebling, Wolfgang, und zeigt ihm eine (leere) Schachtel von Anti-Baby-Pillen, die er allesamt für seine Frauen streng verboten hat.

Yannina sehnt sich nach seiner großen Hand, die sie gleich für dieses schwere Vergehen bestraft, und natürlich unnachsichtig ihre Arschbacken malträtiert. Danach widmet er sich ihren dicken Lippen und macht ihr in ihrer Muschi gnadenlos klar, wem sie gehört. Die latent nymphoman veranlagte Yannina will immer besonders hart von seinem langen und dicken Schwanz brutal rangenommen werden. Sie will von ihrem ‚Wölfchen‘ beherrscht werden. Wolfgang gibt ihr, was sie will und braucht. Er ist der Herrschertyp schlechthin, genießt das ausgeprägt unterwürfige und gehorsame Verhalten aller drei Frauen natürlich sehr.

In Wirklichkeit ist es nichts anderes als eine besonders schlaue Methode der Frauen von den Inseln, natürlich in allen Kapiteln, bei den Männern mit ihrem Körper, vornehmlich ihren Lippen natürlich, und ihrem gehorsamen und devoten Verhalten letztlich immer alles zu erreichen. Die Mädchen machen die ‚involvierten‘ Männer alle zu gebisslosen Tigern. Es ist die typisch weibliche Methode der Ladies von den Inseln ‚Durch Dienen alles beherrschen‘. Mit ihrem naturgegebenen Waffenarsenal machen sie die Männer ausnahmslos zu willenlosen, ergebenen Trotteln.

Auch von einer erfolgreichen ‚Heiratsvermittlung‘ um den schon älteren Bauern Hans mit der leidenschaftlichen Raffaella von den Inseln wird berichtet. Zärtlich gibt sie ihm all das, was ihm seine asexuell veranlagte, verstorbene Frau leider jahrzehntelang nie hatte angedeihen lassen. Ausgekocht und trickreich geilt sie ihn immer wieder auf und holt sich von ihm das, was sie so dringend braucht, die Samenzellen für ihren gemeinsamen Kinderwunsch. Da ist es nur logisch, dass sie dem Hans natürlich schon bald nicht nur den so sehr ersehnten Hoferben schenken kann.

Der Weiler wächst zusehens. Die Männer in Schwarzbärbach sind schon bald nur noch von ‚schwarzen Bären‘ beherrscht. In Guntramszell geht ob dieser vom Grundhofbauern Hans als nicht nur im Bett vorbildlich und traumhaft geschilderten Frauen bei den Männern riesengroßer Neid um, den der mit den Guntramszeller Männern verbündete Bittner Hans auch noch kräftig mit seinen Lobeshymnen auf die Frauen von den Inseln schürt. Die Forderungen und Wünsche der Männer an ihre Frauen führen fast zu einem Aufruhr, zumindest in etlichen Ehen und Beziehungen geht es rund.

Am besten gefällt den meist nicht gerade verwöhnten Männern natürlich, dass diese Kreolinnen alle sehr gehorsam und devot sind, manchmal sogar gezüchtigt werden wollen und sich herrschsüchtige Männer geradezu wünschen. Logisch, die Gene aller ihrer Vorfahren, die ‚Sklavengene‘, lassen dabei grüßen. Die Frauen in Guntramszell sind verständlicherweise nur furchtbar wütend auf die Kreolinnen und deren ‚Lippenfertigkeiten‘. Ihre Männer haben ihnen nämlich Vorhaltungen zu ihrem langweiligen und völlig unzureichenden Verhalten und insbesondere Sexualleben gemacht und dabei auf diese so unbeschreiblich einfallsreichen und zärtlichen Könnerinnen verwiesen.

Diese Frauen wollen sogar auch immer gehorchen und sehen das Züchtigungsrecht des Mannes [Das es bei den Moslems — wie man weiß — tatsächlich gibt. In etlichen Staaten in Südostasien gibt es sogar noch die ‚Prügelstrafe‘ für Männer und Frauen] als selbstverständlich an. Sprachlos meinen sie zuerst nur ‚Aber sonst bist gesund, du Depp?‘, ändern sich aber gezwungenermaßen doch bald und eifern dem Vorbild in Schwarzbärbach nach. Die Männer setzen alle ihre Forderungen durch.

In Guntramszell rührt sich ab sofort in den Betten wieder oder erstmals etwas ganz schön heftig und deftig auch, weil die Frauen plötzlich ebenfalls eine Kreativität und Virtuosität drauf haben, die den Beispielen von den Mädchen der Inseln sehr nahe kommen. Das Wichtigste: Sie bringen ihren Arsch beim Stopfen wieder schön hoch und eifern im Verführen und Verwöhnen, allerdings auch in Raffinesse, dem Beispiel dieser ‚schwarzen Hexen‘ fleißig und ständig nach. Die Männer sagen dazu nur „Na also, geht doch!“ Rasant zunehmend entdecken sie wieder ihre Lieblingsbeschäftigung der Jugendzeit, die oft nach der Hochzeitsnacht so abrupt beendet war.

Ab dieser Nacht setzen nämlich die Ehefrauen nicht nur in Guntramszell alle sofort völlig neue Prioritäten in ihrem Liebesleben, schafften selbiges systematisch ab und ‚entwöhnten‘ ihre Männer von selbigem sehr schnell. Die Schenkel der Frauen schlossen sich, bis sie nach der Kinderzeugung überhaupt nicht mehr geöffnet wurden. Angesichts der großen Gefahren ‚aus Afrika‘ drehten die Frauen jetzt den Spieß um. Sie wurden zu regelrechten Animationsvirtuosinnen und forderten bei der täglichen Öffnung ihrer Schenkel deren tatkräftige Unterstützung ein.

Die Männer handelten alle nur noch instinktmäßig und die Kalkulationen der Frauen gingen perfekt auf. Angesichts der völlig neuen Eindrücke, die ihnen ihre Frauen boten, packte sie der Jagdeifer und sie gingen in den Guntramszeller Betten auf Bärenjagd. Den dazu nur grinsenden Frauen konnte das nur recht sein. Jetzt, wo sie endlich begriffen hatten, welche gigantische Macht sie mit ihren so wundervollen, gottgegebenen Körperteilen zwischen den Schenkeln hatten, diktierten sie damit mehr denn je die Bedingungen in den Familien.

Und ihre Männer waren und sind überaus glücklich. Denen geben sie nämlich, schlau, wie sie sind, nicht nur des Nächtens trotz deren ständiger totaler Niederlagen das Gefühl, dass sie in Wirklichkeit natürlich die Größten sind.

Etliche verwitwete und geschiedene, jüngere und ältere Männer, die keine mehr oder noch keine ‚Jagdrechte‘ für einen Bären haben, machen sogar sofort Nägel mit Köpfen. Wild entschlossen sagen sie sich „Auf den Kap Verden sind besonders attraktive Möglichkeiten für die berühmten, besonders gefährlich-lieb-zarten, schwarzen Bären mit den großen, dicken Lippen.

Ein solcher Bär wird sofort gefangen, nach Germany transferiert und dort in der Ehe domestiziert“. Sofort unternehmen sie eine Reise dorthin, die nur dem Zweck ‚Kreolin for geilen Sex, Ehefrau und Kinder‘ dient. Ein Pensionist macht einen auf pflegebedürftig und engagiert sich eine Krankenschwester von den Inseln. Nach etlichen Monaten wird er auf wundersame Weise wieder vollkommen gesund. Jetzt ist er ebenfalls wieder mit größtem Eifer und dem in seine Lenden zurückgekehrtem, jugendlichem Schwung an der täglichen Hege und Pflege um seine junge Bärin beteiligt.

Die ersehnte Traumfrau wird auf den Inseln tatsächlich gefunden, die Männer nehmen gleich ihre Gebärmutter zum ersten Mal erfolgreich in Beschlag, wobei die Mädchen dabei fleißig mithelfen. Die Geschlechtsdrüsen erreichen auf den Inseln über und unter dem Wind auch für die Männer im fortgeschrittenen Alter wieder längst vergessene, stabile Dimensionen und jugendliche Intensität. Verständlich, dass all diese Männer natürlich diese Wesen, die sie und ihre nicht mehr aktive Drüse so perfekt verzaubern und zu intensivem, anhaltendem, neuen Leben erwecken können, und die in den Frauen erzeugten so süßen Schokokrümel nie mehr aus den Fingern lassen und schnellstmöglich zu einem deutschen Standesamt schleifen.

Das war ja das Ziel der rassigen Schönheiten. Vor allem aber wollen auch sie immer brav und sehr gehorsam ihre Männer mit größter Freude und mit allem immer glücklich machen, was sie vermögen, wie und wenn sie (die Männer natürlich!) es brauchen. [Jaaa, jaaaa, solche Frauen gibt es wirklich noch auf der Welt!]. Bei den älteren Jahrgängen erwecken sie alle längst inaktiven Schwellkörper sofort wieder zum dauerhaften Leben und machen sie groß und stark.

Für die Männer beginnt mit ihren Frauen ein neuer Lebensabschnitt, nämlich die geilen Jahre.

Auch die geilen Erlebnisse von etlichen einfallsreichen Guntramszellern mit dreizehn besonders lüsternen Kapverdischen Mädchen und Frauen, sind in weiteren Folgen erfasst. Als Tanzgruppe unternehmen die Mädchen eine erfolgreiche Tour durch Europa und verbringen anschließend bei Corazon und ihren Schwestern erholsame Wochen. Die Mädchen kommen schon mit dem Vorsatz nach Schwarzbärbach, dass sie sich einen Altbayerischen Ureinwohner angeln und möglichst von ihm schwängern lassen wollen, weil doch die damit angeblich verbundenen finanziellen und sonstigen Vorteile auf den Inseln fast schon ein zwar sehr bescheidenes, aber angenehmeres Leben, ermöglichen.

Die Liebe kommt allen Mädchen und den beteiligten Männern von Anfang an dazwischen. Letztere sehr rasch zwischen ihre Lippen in flüssiger Form und enormer täglicher Menge und Intensität. Die Mädchen tanzen ihre speziellen Tänze natürlich nicht nur auf der Tour. Auch so mancher Mann kommt im heimischen Schlafzimmer in den unvergesslichen Genuss einer privaten Tanzvorführung. Dabei dürfen sie vor ihren Augen göttlich schön rotierende (ausnahmsweise nackte) Becken genießen. Die Vorführungen enden alle sehr schnell, weil die Männer verständlicherweise nicht mehr zu bremsen sind.

Dieses Tanzen, das sich schnell im männlichen Unterleib bemerkbar macht, weil es das geile Ficken trefflich nachahmt, heißt auf den Inseln deshalb ja auch ‚Verbotenes Tanzen‘ (Batuka). Auf den Inseln beherrschen es die meisten Mädchen und Frauen jeglichen Alters unnachahmlich. Die aufgeheizten Männer dringen sogleich brutal in die lüstern lächelnden und nicht minder aufgeheizten, Mädchen ein oder lassen sich von ihnen durch alle schrecklichen Feuer der Lusthöllen reiten, mit allen Lippen aussaugen, mit den Händen massieren und natürlich auch mit ihrem besonders engen, rückwärtigen Schließmuskel und Schlund so unnachahmlich geil verwöhnen.

Blind vor Geilheit erobern die sehr ungeduldigen Männer wie wilde Stiere die Frauen meist auch ohne vorheriges ‚Schmutziges Tanzen‘, werfen sie zum Beispiel auf das Bett oder nehmen sie einfach in der Natur draußen im Stehen von hinten usw. Hemmungslos tun sie nur noch das, was ihnen ihre bei diesen Kreolinnen explosionsartig zum Ausbruch kommenden Triebe von Alters her befehlen, zumindest so lange, bis sie die Mädchen jeweils gnadenlos mit ihren total durchtrainierten Lippen rücksichtslos abschießen.

Die Mädchen schießen oft und saugen sie dabei bis auf den letzten Tropfen aus. Und die Mädchen lächeln zärtlich und gurren dazu aufreizend. Man sieht, wie sehr sie diese uralten Spiele der Geschlechter jedes Mal erfreuen und wie sehr auch sie diese Spiele brauchen. Trickreich geht es in den Geschichten beiderseits ständig nur darum, den so kostbaren, männlichen Körpersaft an den fruchtbaren Tagen der Frauen literweise und tiefstmöglich sich intensiv und optimal so einspritzen zu lassen oder den Mädchen so zu verpassen, dass er sofort reiche Früchte in ihnen bringt.

Er bringt und wird noch viele Früchte bringen — in jedem beschriebenen Fall, und führt sie alle schließlich, so wie sie es sich alle von Anfang ersehnen, für immer zusammen. Als die ‚erholsamen‘ Wochen zu Ende sind, fliegen sie alle dreizehn mit einem kleinen, ganz besonderen Souvenir (‚Schokokrümel‘) im Bauch, empfangen von dreizehn gnadenlos vielfach verführten Altbayern, zurück auf die Inseln. Eines der Mädchen wundert sich allerdings sehr darüber, dass plötzlich ihre Regel ausbleibt, wo sie doch immer Gummis verwendet hat (in die allerdings offensichtlich der Altbayerische Ureinwohner, der sie unter allen Umständen schwängern und für immer haben wollte, Löcher geschnitten hatte).

Beschließen werden voraussichtlich Beschreibungen, wie die Vorfahren der Corazon und ihrer Familie, allesamt natürlich auch Sklaven, im heutigen Gabun unter grausamsten Bedingungen gefangen genommen, zum Strand getrieben, gequält, gefoltert, vergewaltigt und mit Sklavenschiffen unter unmenschlichen Bedingungen zum Verkauf nach den Kapverden transportiert wurden. Auch von einer unvorstellbar menschenverachtenden Sklavenzuchtstation, [ Die von einem Besitzer riesiger Plantagen in Südamerika tatsächlich im großen Stil betrieben wurde, als keine Sklaven mehr ‚angeliefert‘ wurden bzw.

die Sklaverei langsam verboten wurde. In kleineren Dimensionen könnte es das auch bei den großen Farmern in Nordamerika und auf den Karibischen Inseln gegeben haben. ]

auf der man sich den Nachwuchs mit besonders potenten, jungen, kräftigen ‚Deckbullen‘ auf speziellen Vorrichtungen selber zu ‚züchten‘ versuchte, muss leider die Rede sein.

Amüsant ist allerdings ein besonders eifriger Padre, der auch die armen Sklaven und Sklavinnen nicht nur wegen der sofortigen Wertsteigerung gerne alle mit seinen speziellen fünf Milliliter ‚heiligem Krisam tauft‘.

Anzunehmen, dass er auf der Insel Santiago bei den vielen neuen Sklavinnen stets besonders gerne geholfen hat. Ein eher wohl kleinerer Teil seiner vielen mit großer Leidenschaft gezeugten Kindelein ist sogar amtlich festgehalten. Auf seinem Grabstein in Cidade Velha (Santiago) steht, dass der gute Priester 47 Kinder hatte. Ein Vielfaches dürfte es tatsächlich gewesen sein, weil manche der von ihm so intensiv gesegneten Sklavinnen nach seiner Taufe bald auf die Plantagen in die Karibik, und nach Nord- und Südamerika verkauft wurden.

Die 47 Kinder dürften nur die seiner eigenen Frauen und Konkubinen gewesen sein, die er natürlich auch regelmäßig nebenbei schwängerte. Gänzlich fehlen dürften eben bei dieser Zahl allerdings die Früchte seiner erfolgreichen Mühen um die Sklavinnen. Deren ‚Unterweisung‘ in der katholischen Lehre war bestimmt jahrelang seine (und die seiner Helfer) hauptsächliche tägliche Beschäftigung. Auch die vielen weiteren Frauen nicht nur auf der Insel Santiago, in denen er sicher sehr erfolgreich war, sind da nicht mitgezählt.

Bei all der vielen Sorge um seine Familie, vielleicht sogar — irrtümlich — auch um seine Töchter, schaffte er es sogar noch, vorwiegend bei seinen weiblichen Gläubigen im Beichtstuhl, in seinem Pfarrhaus und auch ambulant sich um deren körperliches Wohl zu kümmern. Gerne zog er gelegentlich durch die kleinen Häuschen der ausnahmslos ihm sehr ergebenen Frauen, die in den Dörfern oft schon länger auf ein typisch ‚männliches Begehren‘ warteten. Die Frauen liebten ihren Padre eben.

Der geile Kirchenmann Gomez ‚missionierte‘ im Umherziehen, und opferte sich dabei für das geschlechtliche Wohl seiner weiblichen Schäfchen geradezu auf. Geradezu gierig verleibten sich selbige seine berühmten und bekannten Schwellkörper sehr schnell inklusive seines besonders fruchtbaren Samens ein und freuten sich oft 14 Tage nach seinem Besuch über die ausbleibende Regel. Rom war sehr weit. Dort wusste man vermutlich von diesen Inseln wenig bis nichts. Der fromme Padre Gomez soll übrigens nicht der einzige fromme Kirchenvertreter gewesen sein, dem das Klima, immer Sonne, mediterrane Luft und lächelnde Frauen, die besonderen sexuellen Bedürfnisse schon in die Wiege gelegt hatte.

Diese so eifrigen Talarträger, die nur segnend einher gingen, erwarben sich auf den Inseln auch um die Bevölkerungsentwicklung große Verdienste. Dass (wohl nicht nur) der gute Padre Gomez unter seinem Talar immer nackt war, kam natürlich nur von den warmen Temperaturen. Nur diesem frommen Kirchenmann war es vergönnt, dass man seinen Fleiß auch auf seinem Grabstein und in den Annalen der Inseln verewigte.

Sogar ein echter französischer Graf, der alle Muschis schwängerte, die ihm auf einer der Inseln (Fogo) vor seine Geschlechtsdrüse kamen, ist erwähnt.

Die Frauen schienen das alle sogar besonders gewollt und offensiv gefördert zu haben. Wie sonst konnten ansonsten so viele Frauen zusammen kommen, in denen er sich für über 200 gezeugte (amtlich eingetragene) Kinder erfolgreich verewigen konnte, wie man heute bei vielen Bewohnern noch eindeutig sehen kann. Dreiviertel der Caldeira des Vulkanes auf Fogo tragen heute noch seinen Namen (Montrond). Jeder kann selbst einschätzen, wie viele Liter Samen und wie viele Frauen es über Jahre brauchte, um zu solch einer hohen Erfolgsquote zu kommen.

An seiner Wirkungsstätte gab es vermutlich über Jahre hinweg keinen geschwängerten Bauch, an dem er nicht beteiligt war. Nach der Geburt ließ er sogleich, korrekt wie der Blaublüter war, die Kinder ganz offiziell als sein Erzeugnis eintragen. Beide äußerst erfolgreichen Zeitgenossen, der Padre und der Graf, gehören tatsächlich mit offiziellen Hinweisen auf ihre eindeutigen, vielfachen Aktivitäten zur Kapverdischen Historie.

Zudem müssen die Untaten der Piraten und Portugiesen während der langen Kolonialzeit kurz geschildert werden.

Vom Konzentrationslager in Tarrafall bis zum Sklaven-Pranger in Cicade Velha müssen hier alle schrecklichen Ereignisse, die die Bewohner erleiden mussten, zur Sprache kommen. Allerdings waren auch die Kapverdier selbst, vom Hunger getrieben, oft nicht so ganz ohne. Angeblich lockten sie die mit Orkanen vor den Inseln kämpfenden Schiffe nachts mit Laternen in seichte Gewässer und nahmen sich von den Schiffen und Schiffbrüchigen, was sie gebrauchen konnten. Niedergeschrieben ist selbstverständlich auch das, was die Piraten oft mit den geraubten Kreolinnen auf ihren Schiffen so anstellten, um Dampf abzulassen und ihren Kampfesmut zu steigern.

Von einer Stärkung konnte da überhaupt nicht die Rede sein. Die tapferen Mädchen wehrten sich auf ihre Weise und setzten äußerst wirkungsvoll ihren berühmt-berüchtigten Unterleib und ihre Lippen mit allen erdenklichen Raffinessen ein und siegten auf dem ganzen Strich. Während Kapitän und Mannschaft im Schlupfwinkel an der Inselküste tagelang entkräftet in den Kojen lagen, verließen die Kreolinnen mit stolz erhobenem Haupt und einem breiten Grinsen im Gesicht das Schiff der Piraten.

In einem letzten Teil wird über ‚Bärenjagden‘ auf den Inseln und in Gun-tramszell berichtet.

15 Männer, junge Alte, ältere und jüngere, haben das Alleinsein satt, fassen sich ein Herz und versuchen es mit einer Anzeige auf den Inseln. Die verläuft sehr erfolgreich. Man findet Gefallen an einander. Die sich interessierenden Mädchen und Frauen, für die sie sich schließlich entscheiden, besuchen die Männer auf den Inseln oder laden sie zu sich ein. Das dauert allerdings zum Teil etwas. Die Zeit bis zur ersten persönlichen Begegnung nutzen sie trotz der Sprachschwierigkeiten fleißig für Briefe, kurze Telefonate und lernen fleißig die Sprache des anderen.

Die Treffen führen schließlich bei allen schon nach wenigen Tagen schnurstracks in das Bett oder das Mädchen (hier zum Beispiel die 16-jährige Melisande, die sich als 19-jährig ausgibt) landet nicht ganz freiwillig (und letztlich doch mit voller Absicht, weil sie ihn bzw. sein bestes Stück zwischen den Beinen ganz schön raffiniert zur Weißglut getrieben hat) am Strand im Sand. Melisande braucht danach ein neues Kleid, BH und Höschen, weil selbiges im Eifer des dringenden Gefechtes leider von dem stürmischen jungen Mann zerrissen wird.

Das mit dem BH ist bei ihrer überdimensionalen Oberweite (ca. GG oder HH) auf den Inseln nicht ganz einfach.

Auch regelrechte Wunder ereigneten sich. Mehrere Mädchen erweisen sich als geradezu geniale ‚Geistheiler‘ und haben unglaubliche ‚Zauberkräfte‘ in sich. Diese ständig latent geilen Naturbegabungen heilen, zaubern und verzaubern die Männer gnadenlos bis hin zur zeitweiligen (sekündlichen) Demenz. Ihr Instrumentarium sind dabei ihre großen, dunklen Augen, ihr Lächeln, der Mund, eine sehr freche Zunge und besonders zärtliche Hände.

Dazu kommt ein glühend heißer, patschnasser und enger Schlauch mit lauter Schleimhäuten und trainiertem Muskelgewebe zwischen den festen Schenkeln. Dieser heimtückische Schlauch ist sogar bei etlichen Mädchen noch völlig unbenutzt und verschlossen. Dazu kommt, dass die Mädchen alle ständig eben latent geil sind, einen leicht geschwollenen, überdimensionalen Kitzler haben und das Liebe machen sehr lieben. Sie haben den Himmel und die Hölle gleichermaßen in ihrem Schoß. Überdies haben sie unnachahmliche Verführungskünste und sind alle — wie gesagt — ganz schön schlau.

Ihre wundersame Körperöffnung, liebevoll als ‚Muschi‘ bezeichnet, ist wie ein besonders gutes, Altbayerisches Geräuchertes: Äußerlich tiefschwarz, im Inneren tiefrot, sehr saftig, fest und zart. Zudem macht diese Öffnung immer besonders gute Laune. Wer in sie vordringt, ist (Attenzioni, Attenzioni!) sofort unrettbar süchtig und verloren. Die Mädchen von den Inseln lassen einem Mann ausnahmslos nicht die geringste Chance. Ihre Erfolge sind damit logischerweise phänomenal.

Ein paar ‚todgesagte‘ Genusswurzeln schauen in kürzester Zeit mit einer speziellen, medikamentösen Schützenhilfe wieder stramm und stolz in die Welt, erwachen neu zur jugendlichen Blüte und Stärke.

Die Mädchen erwecken sie nämlich dauerhaft zum Leben und kümmern sich sehr liebevoll um deren naturgemäße Funktion, die sie sich auch zu ihrem eigenen Glück und Wohl sehr gerne, lustvoll und erfolgreich nutzbar machen und dabei jedes Jahr etwas für die Vergrößerung ihrer Familie und der Einwohnerzahl von Guntramszell tun. Die Männer dieser anbetungswürdigen, afrikanischen Missionarinnen tun immer alles, um sich die Sympathien ihrer sehr viel jüngeren Frauen zu erhalten; selbige tun allerdings auch alles, um sich selbige von ihren Männern immer zu erhalten.

Mit einem Wort nennt man diese so intensiven Gefühle, Motive und ihr gesamtes Verhalten: ‚Liebe‘, innige und zärtliche Liebe, die sie sich einander schenken.

1.

Polygamie in Schwarzbärbach

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Mitten in Deutschland treibt doch tatsächlich ein sehr potenter Urbayer mit mehreren Frauen ganz ungeniert Polygamie. Dass heißt mitten in Deutschland stimmt nicht ganz. Es passiert genauer gesagt am nordöstlichen Stadtrand einer bekannten Oberbayerischen Großstadt.

Wo anders wäre so etwas allerdings wohl auch niemals denkbar. Ein höherer Bayerischer Staatsbeamter, Hautfarbe natürlich weiß, ist dort offensichtlich schon viele Jahre nicht nur mit einer rassigen Dunkelhäutigen von den Kapverdischen Inseln verheiratet, sondern auch noch mit anderen dunkelhäutigen Frauen ‚verbandelt‘. Die Kinder dieser Frauen haben nämlich unverkennbar alle seine Gesichtszüge. Er ‚treibt‘ es gleich mit drei solchen rassigen Kreolinnen (in Worten, falls sie es nicht glauben können: ‚d r e i‘ rassige Kreolinnen mit den Namen Corazon, Maricel und Yannina), die mit ihm und den merklich hellhäutigeren, gemeinsamen Kindern, die sie natürlich alle nur von ihm empfangen haben, in einem großen Haus mit den notwendigen Erweiterungen für Wohnungen und Kinderzimmer irgendwo verschwiegen in einem Weiler (sehr kleines Dorf) wohnen.

Wolfgang heißt der glückliche Zeitgenosse, den die überaus hübschen und reizenden Vollblutfrauen geradezu anbeten und ständig nur glücklich machen wollen. Unschwer erkennen kann man das auch nahezu ständig daran, dass sie immer Umstandskleider tragen. In ihren Gesichtern dominiert stets ein fröhliches Lächeln. Zu sehen bekommen sie nur die Bewohner der beiden Höfe des Weilers und etliche Familien, die etwas abseits wohnen. Nie drang bisher auch nur eine Silbe über diese ‚ungewöhnlichen‘ Verhältnisse nach Außen.

Der Hof gegenüber, das fast schlossähnliche ‚Hofmarkrichtergut‘, ein uralter Rittersitz, gehört Wolfgangs Bruder Klaus. Aus dem in dem Weiler etwas weiter davon entfernt gelegenen zweiten Bauernhof, der ‚Beim Grundhofer‘ genannt wird, stammt Wolfgangs Mutter. Sie ist eine Schwester des verwitweten Hofeigentümers Hans Bittner (54), der mit seinen betagten Eltern und drei jungen, slowakischen Gehilfen mehr schlecht als recht den großen Hof bewirtschaftet. Er selbst wohnt in einem großen, neu gebauten, Bauernhaus. Die Eltern wirtschaften im etwas abseits gelegenen Austragshäusel.

Die Slowaken bewohnen die über den Pferdeställen ausgebauten Zimmer. Es ist ein sehr ansehnlicher und weitgehend erst in den letzten Jahrzehnten neu gebauter Besitz. Wenn ihm jedoch Wolfgangs Bruder nicht schon so oft mit seinem Maschinenpark und seinen Leuten ausgeholfen hätte, müsste er schon längst seinen Betrieb schließen. In einem eigenen Kapitel ist erzählt, wie der Hans mit der von den Inseln stammenden Raffaella ein neues Glück findet. [Siehe Kapitel 26: ‚Raffaella macht den Grundhofer glücklich.

‚]

Der Grundhofer und seine Familie haben also allen Grund, wenn man sie um die sonderbaren Verhältnisse um Wolfgang und seine Frauen fragt, sich unwissend zu stellen. Die übrigen Bewohner in dem Weiler verhalten sich ähnlich. Auch die Familien in den Wohnungen der ehemaligen ‚Zubauanwesen‘, ehemaligen ‚Gesindehäusern‘, die alle zum Hofmarkrichtergut gehören, und der drei Mehrfamilienhäuser, haben nämlich gute Gründe, zu diesen Verhältnissen nie rein gar nichts zu wissen. Eigentümer der Häuser ist zum Teil Wolfgang oder sind seine beiden Brüder Klaus und der Albert.

Der ist ein sehr erfolgreicher Schreinermeister, hat seinen stattlichen Betrieb im Nachbarort und wohnt dort auch. Bei so viel ‚Zusammengehörigkeit‘ und ‚Abhängigkeiten‘ ist es nicht verwunderlich, dass danach gefragt, alle in dem Weiler nie zu sagen wissen, ob dieser Wolfgang Schwaiger überhaupt jemals existiert hat. Nie drang und dringt ein Sterbenswörtchen über Wolfgangs etwas ungewöhnliche ‚Wohngemeinschaft‘ mit seinen Frauen aus dem kleinen Ort hinaus.

Und da Wolfgangs Vater als schlaues Bäuerlein die aus Bauland in der großen Stadt eingenommenen nicht gerade wenigen Millionen gleich wieder in mehrere große Mietshäuser in der Stadt stecken musste, die mit zu Wolfgangs Erbteil gehörten, hat jede mit ihren Kindern sowieso zusätzlich eine große, eigene Penthaus-Wohnung mitten in der Stadt.

Meistens wohnen sie zwar alle in ihrer Wohnung bei Wolfgang in dem kleinen Kaff. Offiziell treten sie dort aber, auch Wolfgang, überhaupt nirgends in Erscheinung, bestenfalls mit einem Zweitwohnsitz. Das ist nicht unwichtig. Zudem liegt der Weiler auf einer Anhöhe abseits auf einer riesengroßen Lichtung und ist von Hochwald umgeben, der zum Hofmarkrichtergut einschließlich der Jagdrechte gehört. Selten verirrt sich dorthin jemand. Wolfgang und seinen Frauen ist das verständlicherweise sehr angenehm. Überdies führt Wolfgangs Vater mit energischer Hand in dem Marktflecken, zu dem der Weiler gehört, schon seit vielen Jahren als Bürgermeister das Regiment.

Dreiviertel des Marktgemeinderates sind über unterschiedlich viele Ecken mit den Schweigers verwandt und verschwägert. All diese Umstände sind natürlich geradezu ideale Voraussetzungen für Polygamie. Jeder weiß es, es interessiert nur niemand. Wenn jemand von Außen danach gefragt hätte, hätte wohl jeder sofort zur Antwort gegeben „Keine Ahnung, ach, die Leute reden viel Unsinn, wenn der Tag lang ist. „

Noch ein Wort zur Lebensform, ‚Polygamie‘ oder Vielweiberei, wie man sie wohl nennen muss, des Wolfgang Schwaiger mit seinen drei Mädchen.

Der kritische Leser sieht das schon richtig. Die mag ja vielleicht in moslemisch geprägten Ländern, bei den Mormonen und eben auch in Schwarzbärbach Markt Guntramszell, so heißt der kleine Ort übrigens tatsächlich, etwas völlig Normales sein. Im restlichen Freistaat Bayern, in Deutschland und darüber hinaus wäre sie auch in multikulturellen Zeiten absolut undenkbar. Außerhalb von Schwarzbärbach, Markt Guntramszell, hätte man zumindest im außerordentlich toleranten Südbayern nach Außen eine solche Konstellation höflich bestenfalls als ‚scheinbar ein wenig ungewöhnlich‘ bezeichnet und nach angemessener offizieller (vor allem gedanklicher Be -) Ver – wunderung schließlich gesagt ‚Na und, wenn es denen gut tut, und die das brauchen, warum denn auch nicht? Manche Männer brauchen das halt.

Außerdem ist das doch so eine Art Entwicklungshilfe!‘ Nur hinter der vorgehaltenen Hand hört sich doch vor allem von ein paar missgünstigen Zeitgenossinnen im Marktflecken zeitweilig Manches eine Kleinigkeit anders an. Wolfgangs Mutter hält natürlich von der ersten Stunde an vorbehaltlos zu ihm. Nach dem ersten dreiminütigen Schock und einer etwas länger dauernden sprachlosen ‚Eingewöhnungsphase‘ meint sie nur noch ernsthaft „Mein Gott, was ist denn da schon dabei, wenn es halt der Wolfgang braucht und ihm so gut tut.

(Na also, eben. Er braucht es halt. Das ist Altbayerische, höhere Philosophie!) Das ist doch so was Schönes, wenn sich die Menschen so lieben. Die sind ja alle so was von nett und so lieb. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich so gute Schwiegertöchter bekomme. Von drei Buben gleich fünf Schwiegertöchter, ja, da schauts, gell? Was soll es, bei den lieben Kindelein ist es dem Herrgott doch sowieso wurst, ob die kaffeebraun, grün, gelb oder weiß, von einer oder von zehn Frauen sind.

Da ist ihm jedes lieb und recht. Die sind ja so was von süß. Meine Buben können es halt und tun was für die Völkerverständigung auf der Welt. Die bösen Leut sind denen ja nur alle so neidig um die rassigen Frauen. Die (Lästerer) sollen doch froh sein, dass wenigstens meine Buben etwas für das Bevölkerungswachstum tun. Die arbeiten ständig, damit 50 andere faul sein können, so schaut es aus in Guntramszell und drumherum.

“ Hier ist jetzt etwas vorzugreifen, um Verwirrung zu verhindern: Nicht nur Wolfgangs Brüder Klaus und Albert verlieben sich in die noch sehr jungen Schwestern (Muriel und Monja) der Corazon. Auch deren beide schließlich noch unbemannte Schwestern (Luecienne und Sherylinn) machen schon bald zwei deutsche Männer sehr glücklich.

Wolfgangs Bruder Klaus denkt anfangs, als er noch nicht selbst in der Muriel ‚involviert‘ ist, genau so, zuckt gefragt immer nur lachend die Schultern und meint ernsthaft „Dass der Wolfgang drei schwarze Frauen haben soll, das glaub ich nicht.

Da haben wir doch glatt bisher noch nie nicht etwas gespannt. “ Wolfgangs Vater grinst zu solchen Fragen nur und fragt zurück „Bist vielleicht neidig?“ Und der alte Großvater sagt nur grinsend zum Wolfgang immer wieder bewundernd „Bub, du bist aber schon ein ganz großer Hundling, ein richtiger Sauhund. [Altbayerischer ‚Ausruf der Bewunderung, besonderer Ehrentitel, Ritterschlag ] Sax'n di aber a. Ja mi host ghaut. Da legst di nieda, [Auch eine Art Ausruf großer spontaner Überraschung und Bewunderung] ich möcht auch noch mal auf die Welt kommen, und nur eine einzige von euren rassigen Weibern für ein paar Stunden erleben dürfen, gescheit herstopfen, verstehst, und dabei schließlich sterben.

Das wäre der schönste Tod, den ich mir vorstellen kann. Weißt, bei solchdene Weiber komm ich ja sogar in meinem Alter noch auf so saudumme Gedanken. Aber mit meinem Resei geht da nichts mehr zusammen, verstehst?! Die bringts einfach nimmer. “ Sie gefielen ihm über alles. War eine von ihnen auch nur in seiner Nähe und bezirzte ihn mit ihrem Scharm, warf der fast Neunzigjährige sofort seinen Gehstock weg und wurde schlagartig wieder zum jungen Kerl.

Seine ihm schon über 60 Jahre angetraute Therese kommentierte sein Verhalten, wenn sie ihn aus dem Küchenfenster dabei beobachtete, wie er urplötzlich wieder jung wurde, und um die Frauen herumtanzte, herumbalzte und schäkerte, mit „Ja, ja, ja, die täten ihm gefallen, dem alten Deppen. Da wird er lebendig. Schaut nur hin, im Kopf hätt er es noch, aber … Unglaublich! Der Hansdampf soll besser an sein Ischias und sein Rheuma denken, und nicht im Hof um die Frauen herumkaspern.

Ich kann ihn gleich wieder einreiben. Dann bin ich ihm wieder gut genug, dem alten Deppen!“ Es klang nach Eifersucht und passte zur Therese, die immer schon die Überzeugung hatte „Einem Mann musst immer alles zutrauen und auf ihn höllisch aufpassen, damit er keinen Unfug machen kann, bis seine Kiste zugenagelt ist und schließlich zwei Meter Erde über ihm liegen. “

2.

Der Leonhard und seine ‚Gummipuppe‘ Magdalena

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Dieses Kapitel ist hier bewusst voran gestellt, um eben vorweg damit ebenfalls ein paar Eindrücke über die Lebensumstände dieses Wolfgang Schwaiger, in diesem Schwarzbärbach und die Altbayerischen Ureinwohner im Allgemeinen skizzieren zu können.

Wolfgangs unmittelbarer Nachbar Leonhard Rumpf, den im Bett seine Frau Magdalena schon seit der Hochzeit auf einer sehr kleinen Sparflamme gelegentlich nicht einmal das Mindeste angedeihen lässt, was ihn jedes Mal nach vollzogenem Akt zum entrüsteten Ausruf veranlasst „Lenerl, a Gummipupp'n aus Flensburg kann es besser“, sieht ständig voller Neid und Bewunderung über den Zaun, wie die drei Frauen, Corazon, Maricel und Yannina, ihr ‚Wölfchen hin, Wölfchen her, Wölfchen rauf, Wölfchen runter‘ unentwegt verwöhnen.

Auf gut Deutsch gesagt hat seine Angetraute, die Magdalena, genannt Lenerl, sehr große Probleme mit dem pflichtgemäßen Vollzug der Ehe und bringt beim Vögeln ihren fetten Arsch nicht mehr hoch. Das klingt zwar etwas derb, entspricht aber den oftmaligen, wütenden Ausrufen des darbenden Leonhard, der das traumhafte Liebes- und Eheleben beim Wolfgang ständig mitbekommt, und seinen so aufregend aussehenden Frauen, wissend, wie sehr sie um das Wohl ihres Wölfchens eben alle drei ständig besorgt sind, mit hängender Zunge und wüsten Fantasien hinterher sieht, oder sie mit dem Fernglas beobachtet.

Da nützen dem guten Leonhard auch seine häufigen besonderen Hinweise auf die ‚Anspruchsgrundlagen‘ zum ehelichen Vollzug des Geschlechtsverkehres im BGB absolut nichts. Der gute Leonhard Rumpf ist sehr fleißig, ein lieber Mensch, aber nicht gerade der Hellste und ständig bis in die Zehennägel rattenscharf, wie man so schön sagt, geil wie der Lumpi und passt – abgesehen von der übersteigerten Geilheit – perfekt zu seiner Magdalena. Er betrachtet sich als so eine Art ‚besonders rechtskundiger Beamter‘ mit großer Verantwortung, weil er ein paar Mal auf der Textausgabe des BGB geschlafen hat.

Tatsächlich ist er von einem Juristen allerdings als ehemaliger Absolvent der Sonderschule ‚L‘ [ Für ‚Lernbehinderte‘ ] weit entfernt. Er hat es nur bis zum ungelernten Bauhilfsarbeiter geschafft. Immerhin, es reicht zur stattlichen Pension. Der Leonhard kennt sich schließlich bestens aus, weil er jeden Tag in einer Behörde die Briefe aufschneiden bzw. zukleben und Briefmarken darauf kleben darf. Sein Lenerl meint dazu jeweils nur „Geiler Depp, am Orsch leckst mi!“ [ Das versteht man doch sicher jetzt auch außerhalb Bayerns? ] und dreht ihm Selbigen zu.

Das stimmte bis in die jüngste Zeit. Seit ein paar Monaten hat ihm Hause des Leonhard und der Magdalena Rumpf ebenfalls eine völlig neue Zeitrechnung begonnen. Die ehemals sehr ausgeprägte Geilheit der Magdalena hat ein wundersames ‚Comeback‘ erfahren und über Nacht dafür gesorgt, dass auch für den Leonhard die ehemals sehr heftige Sturm- und Drangzeit, die die beiden vor der Hochzeit jahrelang erlebt hatten, zurückkehrt. Bis zur Hochzeitsnacht hatte damals das Lenerl mit Eifer und großer Willigkeit ihrem Leonhard jeden Tag schon im vorauseilenden Gehorsam seine geilen Wünsche von den Augen abgelesen, und sogar für nach einer Eheschließung noch viel mehr ‚geile Spezialitäten‘ versprochen.

Nach der Hochzeit war es damals allerdings mit dem Erfüllen sonderbarerweise sofort nahezu abrupt vorbei und die Magdalena reduzierte bis in die jüngste Zeit ihre Bereitschaft, ihm ihren Schoß zu geben, systematisch auf nahe Null. Die für nach der Eheschließung versprochenen, anderen Möglichkeiten in anderen Körperöffnungen schloss sie seitdem kategorisch aus und meinte zu ihren Freundinnen ob solcher Wünsche des Leonhard oft „Das Schweinige treib ich ihm schon noch aus. In einem Jahr hab ich ihm das garantiert abgewöhnt und ich hab endlich meine Ruhe.

Und wenn gar nichts hilft, mach ich ihn zum Kapaun, zum Stier und schneid ihm seine Sachen für diese Sauereien ab. Wenn ein Mann kastriert ist, ist er nur noch soo friedlich und brav und kann sogar noch sehr viel mehr arbeiten. Das sieht man ja an den Ochsen. “ Die Magdalena apostrophierte ihren Mann im ‚Erfahrungsaustausch‘ um das Liebesleben mit anderen Frauen und auch ihm gegenüber ab der Hochzeit nur noch als ‚mein‘ bzw.

‚du Schweiniger‘. Diese Zeiten sind seit Kurzem vorbei.

Seitdem allerdings Wolfgangs drei Lieblinge mit der Magdalena immer wieder zusammentreffen, weil sie ja bei Wolfgang und seinen Frauen im Haus putzt und im Haushalt hilft, dreht sich die vom Schöpfer vor allem an den Brüsten und am Hinterteil mehrfach so prall gesegnete ‚sehr vollschlanke‘ Magdalena, zumindest im Bett, so nach und nach um 180°. Der Leonhard, ihr braver Mann, der eben bis dahin immer mehr verzichten und arg darben musste, kommt jetzt aus dem Staunen nicht mehr heraus, weil er plötzlich eine ganz andere, sehr verführerische, immer hübsch gekleidete, reizende Magdalena, wie es die Mädchen von den Inseln immer sind, tagtäglich serviert bekommt.

Zunehmend gerne und öfters macht sie all das, wobei sie sich vorher bei ihres Mannes jeweiliger vorsichtiger Anfrage in all den Jahren ihrer Ehe nur sehr wütend mit dem schon erwähnten „Du Schweiniger, du geile Sau, das sind alles Todsünden. Dafür kommst in die Höll, du Saubär. Du bist ein ordinärer Dreckhammel. Pfui Teufel, eingesperrt gehörst. Nimm deine Hand oder sonst was. Das ist zwar auch eine schwere Sünde und du verblödest, aber ich hab wenigstens meine Ruh!“ — wie schon angedeutet — ablehnend geäußert und gleich mehrfach ob solcher unglaublicher Sündhaftigkeit bekreuzigt hatte.

Es waren nur seine unterwürfig geäußerten Wünsche, sie wieder einmal ficken und zumindest ein Mal in seinem Leben die Öffnung in ihrem göttlich schönen, rundlichen Hinterteil und das Samenschlucken erleben zu dürfen. All das, und etliches andere, verlangt sie jetzt auf einmal geil gurrend von sich aus und vernichtet ihren Leonhard jedes Mal ähnlich wie das Corazon und ihre Schwestern mit ihrem ‚Wölfchen‘ von Anfang an so vollendet machen. Ihre Körperfülle bändigt die Magdalena mit aufregenden Korsetts, die ihr Maricel besorgt hat.

Vor seinen Augen rasiert sie sich sogar die Muschi, nahm ein paar Kilo auf 78 kg bei 158 cm Körpergröße ab und schminkt sich jeden Morgen dezent. Beim Baden muss er dabei sein und sie überall abwaschen. Sein Lenerl ist plötzlich eine ganz andere Frau, nämlich wieder dieses aufregende, verführerische, so herrlich gerundete Geschöpf, in das sich der Leonhard vor vielen Jahren einmal verliebt hat.

Die Krone ihrer neu entdeckten Sexualität ist schließlich schon sehr bald, dass sie sich ein ganzes Sortiment an versauten, schwarzen Dessous zulegt, und ihn zärtlich bittet, sie doch einmal mit seinem Mund und Zunge an der Muschi zu verwöhnen.

Orginalton der Magdalena, als sie ihn darum liebevoll bittet „Schatzi, ich bräucht die Schmuserei an meiner Fotz halt, gell. Wolltest doch schon lange. Tu mich schön lecken und meinen Kitzler saugen. Heut brauch ich meinen ‚Schweinigen‘. Heut musst mich wieder sauber decken, gell. Das wirst ja wohl können. Ansonsten lern ich es dir halt, gell“ worauf der nur noch staunende Leonhard entschuldigend, allerdings nicht ganz ohne Hintergedanken, meint „Weißt Lenerl, da hab ich wohl bei deinem Unterricht vor der Ehe zu wenig aufgepasst.

Und aus der Übung bin ich halt auch schon lang. Erklär es mir doch noch Mal ganz genau. “ Mit großem Talent und seinem alten Schwung fällt der Leonhard nach seiner sehr erfolgreich verlaufenden ‚Mundarbeit‘ an ihren Lippen mit seinem Schwanz in den Selbigen über sie her. Anschließend reitet ihn seine Magdalena mit einer Art ‚Bonusfick‘, einer Dreingabe, in den siebten Himmel. Dabei gebraucht sie urplötzlich ihre überaus ausgeprägten Muschimuskeln wie eine Professionelle. Sie provoziert ihn damit so heftig, dass er seine Lust sogar mit Obszönitäten herausschreien muss und auch darf.

Dass bei diesem Gesinnungswandel und den umfassenden Verhaltensänderungen der Magdalena vor allem Wolfgangs Frauen Corazon und Maricel ihre Finger dazwischen haben, kann man sich denken. Die haben nämlich einmal im Garten einen entsprechenden Disput der Magdalena mit ihrem Leonhard mitbekommen, und mit der Magdalena umgehend ein ernstes Wort geredet. Eindringlich haben sie ihrer Haushälterin immer wieder nahe gebracht, wie eine kluge Frau stets mit ihrem Mann umgehen muss, und wie der Sex für beide etwas Wunderschönes werden kann.

So, das sind jetzt genug erläuternde Einführungen zur Einstimmung und zum Umfeld der Großfamilie des Wolfgang Schwaiger. Der Autor bittet dafür um das Verständnis der Leser. Diese Anmerkungen sind einfach unverzichtbar, weil die ganze Geschichte selbst bei großzügigster Betrachtung wohl für jeden recht unwahrscheinlich klingt. Es sollten auch Beispiele für die vielen Fehler vorweg aufgezeigt werden, die die deutschen Frauen leider in sehr vielen Fällen im Gegensatz zu den geradezu genialen, natürlichen Fähigkeiten und Methoden der Kreolinnen von den Inseln.

Die Story hat wahre Hintergründe und basiert zum Teil auf tatsächlichen Ereignissen, ist aber zwangsläufig so verfremdet, dass man nicht auf die tatsächlichen Gegebenheiten schließen kann bzw. der Autor keinerlei Schwierigkeiten bekommen kann, weil man ihm Indiskretion vorwerfen könnte.

3.

Die Kapverden und ihre Bewohner

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Für Wolfgangs Frauen war eine Beziehung in Polygamie nichts Außergewöhnliches. Wie noch etwas näher beschrieben ist, waren solche Ehen, also Vielweiberei, in der Heimat der Schwestern auf der Insel Santo Antao, die zu dem eigenständigen Staat Kapverden gehört, zumindest in der klassischen Form nichts Besonderes.

Dazu aber später mehr.

Die Insel ist die westlichste der Inselgruppe und liegt auf der Höhe von Senegal und Gambia ca. 1. 000 km westlich vom afrikanischen Festland im Bereich der sogenannten ‚Sahelzome‘. Ehemals waren die Inseln eine portugiesische Kolonie, wie man auch heute noch u. a. an vielen Gebäuden, der Sprache (Portugiesisch) und Vielem mehr sofort erkennen kann. Wer die Inseln besucht, wird sehr schnell feststellen, dass dort alle Uhren nicht nur wegen der Zeitverschiebung, auch im Jahr 2008 noch ganz anders gehen.

Man spürt sofort, dass diese Menschen in sich ruhen, die Ruhe und Gelassenheit in sich haben, mit einer Uhrzeit nur sehr wenig anfangen können und frei nach dem Motto „Komme ich heute nicht, komme ich morgen!“ ihr ganzes Leben gestalten und mancherorts auch die Arbeit nicht gerade erfunden haben. Zumindest kennen sie eine Hektik a la Europa überhaupt nicht, wenn man einmal von den beiden größeren Städten Praia und Mindelo absieht. Klar, das könnte man jetzt — je nach Standpunkt – allerdings durchaus auch negativ auslegen.

Die Einwohner sind genügsam und bescheiden. Weitestgehend sind sie alle gute, redliche und reelle Menschen. Betrügereien, Diebstähle und Kapitalverbrechen sind eher selten.

Auch das gehört mit dazu, wenn man die Bewohner der Inseln, von denen nicht alle bewohnt sind, näher kennen lernen will: Mehr als 20 % leben unter der Armutsgrenze, haben also gerade mal so viel, um nicht zu verhungern. An manchen Orten sind es sogar erheblich mehr. Ein weiterer sehr hoher Prozentsatz lebt an dieser Grenze, wobei Armut dort den Kampf um das tägliche Essen bedeutet.

Diese Grenze liegt übrigens noch sehr viel weiter unter dem deutschen Sozialhilfe-Niveau, die es dort samt sozialen Sicherungssystemen a la Deutschland überhaupt nicht gibt. Reichtum beschränkt sich auf wenige. Die Preise haben allerdings fast Deutsches Niveau. Das verwundert nicht sonderlich. Der Grund: Es muss nahezu alles teuer eingeführt werden. Das verteuert alles, ob Kleidung oder Lebensmittel, ob Zahnpasta oder Dosen. Bis zu 40-50 % der Menschen haben in manchen Bereichen keine Arbeit. Die meisten Männer und zunehmend die Frauen verlassen deshalb die Inseln.

Meist sind es auf den ‚Inseln der Frauen‘, wie man sie bezeichnet, die Mütter mit mehreren Kindern, die sich mit dem Existenzminimum, das ihnen vielleicht die Väter ihrer Kinder halbwegs regelmäßig aus den USA, Portugal, Holland, Italien oder Deutschland schicken, gerade noch über Wasser halten. Ein Europäer könnte davon niemals dauerhaft leben; die Menschen dort können es. Sie haben auch keine Alternative und sind doch zufrieden, obwohl ihre kleinen Steinhäuschen oft auf Bergen, an Abhängen, in karger, unwirtlicher Landschaft oder in der Wüste liegen.

Die Männer machen den Frauen Kinder, gehen zur nächsten Frau und tun dort das Gleiche, wobei die Frauen das als völlig normal empfinden, weil es immer schon so war. Ehen sind nicht der Regelfall, sie werden eher selten geschlossen. Viele leben mit einer Frau ohne Trauschein und viele führen eine (staatlich sogar anerkannte) sogenannte ‚Besuchsehe‘, wo der Mann ganz nach Bedarf zur Frau kommt, sie vögeln darf und oft dabei natürlich auch noch ein Kind macht.

Dafür bekommt sie von ihm so etwas Ähnliches wie ein paar Escudos Unterhalt. Die meisten Männer hauen danach einfach ab, und arbeiten u. a. in den genannten Ländern. Oft heiraten sie dort auch eine Kapverdierin, die es ebenfalls hinaus in die weite Welt in die reichen Industriestaaten gezogen hat.

Sehr freundlich, sanftmütig und fleißig sind sie, sagt der Reiseführer. Es stimmt. Das Land ist momentan nur äußerst bedingt für den Tourismus erschlossen und vor allem auch für Abenteuerurlauber und für Leute interessant, die eine weitgehend noch unverfälschte, ursprüngliche Landschaft bevorzugen.

Die beiden Inseln (Sal und Boa Vista), auf den riesige Hotelanlagen bestehen und noch weitere entstehen, sollte man allerdings meiden. Man sollte darauf eingestellt sein, dass es dort weitgehend in den Quartieren keinen mitteleuropäischen Standart gibt. Ausnahmen, wie man sie in den großen Hotels zum Beispiel auf Sal oder Boa Vista und in Mindelo und Praia findet, bestätigen diese Regel. Und man sollte vor allem auf den genannten Inseln immer darauf gefasst sein, dass man beraubt wird und die Polizei seltsamerweise wegschaut.

Nicht jeder Schwarze ist auch ein Kapverdier. Auch Senegalesen treiben sich auf den Inseln herum. Viele Häuser und kleine Gehöfte sind nur zu Fuß zu erreichen. Nach europäischem Verständnis befahrbare Straßen gibt es nur wenige. Alles ist gepflastert. Das Hauptverkehrsmittel für die Touristen ist das Aluguer, das Sammeltaxi, das es auf jeder Insel gibt. Auf mehreren Inseln herrscht permanent katastrophale Wassernot. Auch der Strom wird verschiedentlich immer wieder mal stundenweise abgeschaltet, weil die Versorgung nicht so recht klappt.

Selbst das Duschen ist eine Rarität und sollte rechtzeitig angemeldet werden. Wer zu Mittag oder Abend essen will, sollte das ebenfalls am Tag vorher bestellen und die Öffnungszeiten der Lokalitäten im Kopf haben. Auf den Kapverden ist die Welt weitgehend noch in Ordnung, wenn man bedenkt, dass man ja eigentlich fast in Afrika ist. Die Inseln sind in ihrem Aussehen sehr unterschiedlich. Auf einem Teil der Inseln ist die Wüste vorherrschend und nur an wenigen Stellen spärlicher Bewuchs.

Fogo wird vom momentan untätigen Vulkan beherrscht. Lediglich Santo Antao, die nördlichste Insel, ist eine grüne Insel und hat wohl auch weitgehend ausreichend Wasser. Für Urlauber, die Luxus und Erholung suchen, sind die Inseln weitgehend ungeeignet; auch der Abenteuerurlauber, Wanderer usw. wird nur teilweise das finden, was er sich vorstellt.

Die Menschen sind dort allerdings noch ‚unversaut‘, echt und ehrlich. Für sie zählt etwas anderes sehr viel mehr, als unsere ‚Lebensqualität, Lebensform und Lebensziele‘.

Sie leben, sind mit dem, was sie haben, zufrieden und schauen weitgehend nicht, wie sie zu immer noch mehr kommen können. Bei den oft erwähnten bettelnden Kindern und regelrechten ‚Kinderbanden‘ muss man bestenfalls in Praia und Mindelo und größeren Orten etwas aufpassen und nie vergessen, dass man sich in einem völlig anderen Kulturkreis befindet. Sobald ein Weißer auftaucht, laufen die Kinder dem nach und halten ihm ihre Hände hin, betteln. Dazu der eindringliche Rat: Grundsätzlich kein Geld geben! Die geschilderte hohe Arbeitslosigkeit, und folglich teilweise große Armut, lässt Kapverdiern auch keine andere Möglichkeit, als sehr genügsam zu sein.

Verhungern muss dort allerdings heute, wie sehr viele in vergangenen Jahrhunderten, niemand mehr. Es reicht gerade für die meist vielen Mäuler einer Familie. Vorherrschend sind die ‚Ureinwohner‘, die ehemals als Sklaven auf die unbewohnten Inseln kamen. Man trifft allerdings auch auf Portugiesen, Überbleibsel der ehemaligen Kolonialmacht. Und natürlich trifft man auch auf Deutsche selbst im hintersten Winkel von Santo Antao der westlichsten der bewohnten Inseln.

Nicht jeder Schwarze ist — wie gesagt — auch ein Kapverdier, weil sich auch viele Senegalesen auf den Inseln aufhalten und dort ihre industriell hergestellten Souvenirs den Besuchern andrehen wollen.

Wer beim einheimischen Einzelhandel etwas kauft, kann allerdings sicher sein, dass er nicht angeschmiert wird. Mit dem nachfolgend immer wieder näher beschriebenen Wolfgang Schwaiger, seinen Brüdern Klaus und Albert, den Freunden Gerhard, Rainer, dem schon älteren Grundhofbauer Hans Bittner und etlichen Männern aus Guntramszell und Umgebung und deren Frauen und Kindern waren (und sind) es jetzt etliche mehr, wenn sie einmal zufällig alle auf den Inseln weilen sollten. Die Kapverdier lieben alle ihre Heimat sehr.

Jede/r muss immer wieder einmal nach Hause fliegen. Die Sehnsucht, im Zusammenhang mit den Kap Verden vielleicht auch besser bekannt unter dem Begriff ‚Sodade‘ oder ‚Saudade‘, nach der Heimat, nach ihrem Land, Leute und natürlich die meist große Familie treibt jeden regelmäßig zeitweilig wieder nach Hause, auch wenn er z. B. in Europa voll etabliert ist.

Man produziert und erntet u. a. Südfrüchte, Mais, Zuckerrohr, Kaffee, Schnaps und verschiedentlich etwas Gemüse.

Gefischt wird natürlich auch in den üppigen Fanggebieten rund um die Inseln. Alles andere muss größtenteils aus Portugal eingeführt werden.

4.

Faszinierende Frauen: Sie lieben und brauchen den Sex

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Dass die Kapverdier auch für den Sex sehr viel übrig haben, steht natürlich nicht in einem Reiseführer. Es ist aber so. Die Inseln sind eben bereits relativ nahe am Äquator.

Logisch, wo die Menschen keine Hast, Eile, Hektik, Habsucht und Ähnliches kennen, und noch richtig leben – vor allem die Frauen – unendlich viel Zeit haben, bleibt meist sehr viel mehr Zeit für die besonders schönen Dinge des Lebens, eben auch dem engagierten Vögeln. Man geht nicht fehl in der Annahme, dass quer durch alle Altersgruppen der Prozentsatz der Frauen mit einem ‚heißen Hintern‘ überproportional hoch ausfällt. Sie tun es einfach gerne, wissen es zu genießen und einander zu schenken.

Gleichwohl achten die Mädchen alle sehr darauf, dass erst im angemessenen Alter ein Mann an ihre Schätze kommt. Am Strand und in der sonstigen Öffentlichkeit sind alle Frauen sittsam gekleidet und vermeiden jegliche aufreizende Art. Auch ‚Oben ohne‘ gibt es nicht. Die jungen Leute sind auf den Inseln sehr weit davon entfernt, ähnlich sexualisiert zu sein, wie wir es leider von der mitteleuropäischen Jugend kennen, von denen bereits mit 13, 14 usw. ein hoher Prozentsatz die ersten von etlichen Erfahrungen sammelt.

Wer einer Kapverdierin, egal, ob jung oder alt, einmal begegnet, in ihre großen, dunklen Augen versunken ist, ihr Lächeln gesehen, ihr Lachen gehört und ihre perfekte Haltung beim Gehen beobachtet hat, vergisst solche Frauen ganz bestimmt nie mehr wieder. Das mit dem Sex ist nachfolgend in den verschiedenen Fortsetzungen anhand von Beispielen aus entsprechenden Ereignissen um Wolfgang, seinen Freunden, Bekannten und Bürgern aus Guntramszell und Umgebung usw. mit solchen wunderbaren Geschöpfen etwas erzählt.

Diese sehr unzureichenden Erzählungen können vielleicht zumindest ein wenig verdeutlichen, was auf diesen Inseln für außergewöhnlich aufgeschlossene Frauen noch weitgehend unentdeckt leben. Alle Frauen und Mädchen von den Inseln, die deutschen Männern begegnen, oder sie sich ‚kapern‘, bereiten diesen unendlich schöne ‚Freuden‘ mit ihrem gesamten verfügbaren, natürlichen Instrumentarium und zeigen dabei — die Ladies sind eben Südländerinnen — eine riesengroße, natürliche Begabung, sehr viel Kreativität und große Leidenschaft. Es sind ausnahmslos — auf ordinär Bayerisch gesagt — so richtig ‚saugeile Weiber‘, die, wie immer wieder erwähnt wird, ständig nahezu latent heiß, gehorsam, sehr zärtlich und mitunter sogar, was ja nun wirklich bei uns höchst selten ist, haarscharf an nymphomanen Neigungen sind.

Moment, ihr ‚Gehorsam‘ hat absolut nichts mit ihrem Glauben zu tun, wie bei den Moslems, wo eine nicht gehorsame Frau sehr schnell mit der Hand, dem Stock oder gar der Peitsche ihres Herrn (Ehemannes) Bekanntschaft schließen kann. Die Menschen auf den Inseln sind — wie noch erwähnt wird — zu über 80 % Christen.

Die Hauptpersonen der ersten Teile dieser Geschichte um die ‚Inseln über dem Wind‘ und ‚unter dem Wind‘ (‚Ilhas do Barlavento‘ und ‚Ilhas do Sotavento‘) sind die ledigen Frauen Corazon, Maricel und etwas später noch Yannina.

Dazu kommen deren Schwestern Sherylinn, Luecienne, Monja und Muriel, die mit einem Altbayerischen Ureinwohner ihr Glück finden (und die natürlich mit denen). In den Teilen danach folgen Geschichten, wie sich etliche weitere süße Frauen und Mädchen, die natürlich ebenfalls alle von den Kapverden kommen, einen dieser Ureinwohner angeln bzw. von denen angeln lassen.

Die Mädchen und Frauen sind allesamt mehr oder weniger dunkelhäutige Kreolinnen und haben eine frauliche Figur. Ihre Formen sind herrlich gerundet.

Zum Teil sind große, stramme Brüste neben einem knackigen Hintern und festen Schenkeln besonderer Blickfang. Ihr breites Becken und die Bewegung des Selbigen lässt jeden Mann sofort die besondere Gebärfreudigkeit dieser Frauen erkennen, manipuliert die Schwellkörper der männlichen Betrachter und löst in den Köpfen geschlechtsreifer Männer aller Altersgruppen einschlägige Träume aus. Europäische Frauen sehen das etwas anders. Die reagieren auf diese Frauen meist reserviert bis ablehnend, weil sie instinktiv, das typische ‚Stutenverhalten‘ lässt grüßen, die besondere Konkurrenz, die besonders drohenden Gefährdungen für ihre Männer spüren.

Die sieben Schwestern stammen aus einer sehr kinderreichen Familie mit insgesamt 10 Geschwistern. Die Eltern sind arm, leben von den Früchten wie sie oben beschrieben sind und vom Fischfang. Besonders auffallend ist ihr schwarzhaariger Locken-/Wuschelkopf (schulterlang), wobei sie die Haare auch heute noch oft zu einem sehr süßen Bommel hinten zusammenbinden. Das macht Corazon und Maricel mit ihren Schwestern jeweils richtig keck und frech, richtig süß. Selbst die 39-jährige Corazon wirkt immer wie eine süße Kindfrau, wie ein Mädchen, wie ein Energiebündel, das gleich explodiert, vor allem wenn sie diesen Bommel so (auf-) reizend schüttelnd, den Kopf etwas in den Nacken streckt, die Brust herausdrückt, ihre göttlich schönen Augen rollt und dabei wie die Sünde persönlich lächelt.

Diese dunklen ‚Glupschaugen‘, wie man sie wohl in Norddeutschland bezeichnen würde, sind groß und dunkel und wirken auf Männer wie Magnete. Der ihnen begegnende Mitteleuropäer glaubt darin immer nur lesen zu können ‚Ich finde dich sexy, ich liebe den Sex, aber nur mit dir. Ich bin ständig latent geil, mir juckt das Fläumchen und glüht die Muschi, der ganze Unterleib. ‚Du, mein Traumprinz, bist die Erfüllung meiner geheimsten, geilen Träume, die ich mir immer bei der Selbstbefriedigung ersehne‘.

Mit ihren Augen haken sie sich wie mit einem Anker in den Augen eines männlichen Betrachters fest und lassen ihn nicht mehr los. Ein notorisches, sehr gewinnendes Lächeln mit einem Touch geheimnisvoll und natürlich wieder (auf-) reizend rundet die Gesichter und die Persönlichkeit der hier in Rede stehenden Kapverdierinnen ab. Jede ihrer Regungen und Bewegungen wirkt erotisierend. Im Umgang mit Patienten und Mitmenschen werden die Krankenschwestern Corazon und Maricel als besonders sanftmütig, überaus freundlich, allerdings auch ganz schön raffiniert, aber immer echt und ehrlich und dabei nie verletzend, beschrieben.

In der moderaten Konversation sind sie Weltmeister, geben sich allerdings Männern gegenüber mitunter als naive Dummchen, weil sie sehr kluge, richtige Evas sind, und sehr genau wissen, dass dies die meisten Männer genau so besonders gerne mögen. Für einen Mitteleuropäer wirken sie meist verführerisch und manipulieren und ‚stimulieren‘ bei ihrem Anblick, vor allem, wenn sie so gekonnt tanzen konnten, wie mehrere der Schwestern, die Fantasie der Männer in kürzester Zeit massiv.

Immer sind sie tatsächlich etwas rollig, man könnte fast sagen ‚latent geil‘.

Sie sind tatsächlich, was ja nur sehr selten vorkommt, ‚naturgeil‘ auf ihre Deutschen Männer. Ihr Kitzler ist ständig etwas angeschwollen, die Muschi ist feucht und heiß. Im Unterleib quält sie vermutlich ständig ein Gefühl der Lust, ein leichtes Glühen, das sie ständig so (auf-) reizend wirken lässt und zu ihren Männern zwingt. Hauptursache ist sicher auch, dass sie die so sehr lieben, spüren und möglichst oft deren speziellen Körpersaft in sich aufnehmen wollen. Der ist ihnen für ein Verschleudern stets zu kostbar und muss immer einer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden.

Notfalls musste er ganz selbstverständlich auch anal oder oral in den Körper aufgenommen werden. Warum wohl sonst schieben sich die hier näher beobachteten Frauen und Mädchen immer nach einer Sameneinspritzung ein Tampon in die Muschi? Ganz einfach, das tun sie nur, damit eben ja kein Tropfen der ca. fünf Milliliter an spezieller, kostbarer männlicher Aus- (Ein-) spritzung verloren geht. Außerdem finden ihre Männer auch im fortgeschrittenen Alter diese besondere Wertschätzung ihrer paar Tropfen jedes Mal noch besonders faszinierend und fühlen sich dadurch unheimlich geschmeichelt.

Geil finden sie es natürlich auch jeweils. Und den Frauen kostet es nichts, wenn sie sich unter seinen Augen ein solches Ding in die Muschi schieben und den Faden heraushängen lassen. Will der Liebste dort erneut eine Ladung deponieren, darf er den praktischen ‚Stopsel‘ herausziehen und mit seinem alles ausfüllenden, langen Tampon in sie eindringen und eben für Nachschub sorgen. Viel hilft in diesem Fall auch viel. Schließlich weiß man längst — abgesehen von der Befruchtung einer Frau — um die großen positiven Langzeitwirkungen solcher Einspritzungen, die im Vorspann schon etwas angedeutet und hier noch Mal dem Grunde nach erwähnt sind: Diese ca.

3-5 Milliliter pro Ausspritzung helfen bei Depressionen, Zellulitis, sind ein Anti-Aging-Mittel, beseitigen Falten im Gesicht und sonst wo, geben der Frau wichtige männliche Hormone, sind nahrhaft, sind auch gut für Magenschleimhäute und Enddarm und vergrößern die weiblichen Brüste. Außerdem fördern sie die weibliche Libido merklich, wenn sie regelmäßig auf einem der denkbaren Wege dem Körper möglichst täglich mehrfach in der vollen Dosis vaginal, anal oder oral zugeführt werden.

Einen Mann können diese Frauen in allen Lagen vollendet glücklich machen, regelrecht vernichten.

Mit ihren dicken Pobacken, die auch mit 40 noch so fest sind, dass sie zwischen denen in der Furche sogar noch Nüsse knacken könnten, wackeln sie gefährlich und unnachahmlich aufregend. Männer, die ihrer ansichtig werden, drehen sich in Europa nach ihnen um und genießen das Schauspiel der wackelnden und vibrierenden überdimensionalen Arschbacken, der schönen, langen Beine mit den festen Schenkeln, dem wundervoll geformten fraulichen Bauch und den prallen Bällen, die sie vor der Brust herausstrecken.

Man kann das nicht oft genug so erwähnen, weil es Vergleichbares in Europa auf jeden Fall nirgends gibt; bestenfalls in Afrika. Jeder hat dazu sofort Gedanken wie sie selbst der alte Großvater des Wolfgang auf dem elterlichen Hof — wie geschildert — noch hatte. Es ist — in ursprünglicher Altbayerischer Ausdrucksweise – die Preisklasse ‚Was für ein saugeiles, süßes, liebenswertes Luderchen! Euch nur ein Mal stopfen und dann sterben, das wäre es!‘

Bei den Frauen, mit denen sie als Kolleginnen zu tun hatten, bis sie schließlich sich nur noch um die Kinder kümmerten, waren die Meinungen sehr geteilt.

Der größte Teil mochte sie wegen ihrer besonderen Kollegialität sehr gerne. Ein paar der Marke ‚Schreckschraube‘ waren allerdings auch immer unter ihren Zeitgenossinnen. Offen streuten diese ihre Gehässigkeiten und Hetzereien jedoch selten. Diese Frauen betrieben Rufmord und sagten zum Beispiel „Von den Kap Verden, diese gefährlichen, schwarzen Teufel sind doch nur raffinierte und hinterhältige Huren, Deckstuten, Nutten. Für einen kleinen Vorteil stopfen die doch sofort auch in aller Öffentlichkeit auf dem Marienplatz in München.

“ Die darüber sehr wütende Maricel, der man das hintertragen hatte, war um eine angemessene Kommentierung nicht verlegen. Lächelnd sagte sie betont liebenswürdig „Meine süße, liebe Kollegin, was du gesagt hast, berührt mich doch sehr. Gut, du hässliche, geile Schlampe hast leider keinen Schwanz abgekriegt, musst dich nachts immer ganz alleine selbst befriedigen. Entsprechend frustriert schaust du ständig aus der Wäsche. Angeblich bist du sogar zum Stopfen zu dämlich. Immer nur einen aus Gummi, bist ein armes Hascherl, gell, du alte, ordinäre Sau.

Es wird sich doch irgend einer unter den Brücken in der Stadt finden, der dir aus deiner Not hilft, und dich vollgefressene Kreuzotter besteigt. Aber, Frau Kollegin, bitte zukünftig unbedingt bei ihren Hetztiraden zumindest etwas mehr Stil und Format. Großer Neid und schrecklicher Frust um die unbefriedigte Lust zwischen deinen Beinen dürfen doch nicht so weit gehen, dass man ständig über andere, die mit ihrem Mann und den Kindern sehr glücklich sind, das Gift kübelweise verschüttet.

Lass es künftig besser bleiben und pass gut auf, dass du mir im Dunkeln nicht alleine begegnest. Dann ziehe ich dir nämlich deine Giftzähne, du Ratte. “ Das war starker Tobak und nahm der Gesprächspartnerin verständlicherweise etwas den Atem. Es wirkte aber und sprach sich sofort herum, weil die solchermaßen oder ähnlich eben sehr liebenswürdig attackierten Kolleginnen tatsächlich ihre Gemeinheiten sofort unterließen.

Alle wünschten sie sich viele Kinder (wie sehr viele Frauen auf den Kapverden), sahen allerdings in Anbetracht ihres Alters dafür nicht mehr allzu viele Chancen.

Die Hoffnung dazu hatten sie jedoch noch lange nicht aufgegeben.

Die älteste, Yannina, und die vier jüngeren Schwestern von Corazon und Maricel waren — wie schon angedeutet — ganz genau so gestrickt. Die Jüngsten waren sogar noch um eine Idee schlimmer, hemmungsloser und direkter. Nicht nur diese Schwestern der beiden, nämlich Yannina (43), Luecienne (35), Sherilynn (33), Muriel (22) und Monja (21) und ihre Tante Raffaella (46) kamen in den kleinen Ort und umliegende Orte in der Nähe von München und fanden dort ihr großes Glück für immer.

Sein mit dem Alter zunehmendes ‚leicht begrenztes Leistungsvermögen‘ hielt Wolfgangs drei Lieblinge nie davon ab, ihn permanent behutsam zu fordern. Sie glichen das einfach mit Medikamenten perfekt aus, die ihm seine drei Frauen sofort bei den ersten ‚Mangelerscheinungen‘ von sich aus verpassten. Und schon lief die Mühle wieder wie gehabt, nur eben nicht mehr ganz so oft. Aber sie lief eben immer prächtig. Und alle waren sie darüber glücklich und zufrieden und hielten sich ausnahmslos an das, was sie sich gegenseitig versprochen hatten.

Jede der Frauen war überaus liebevoll und zärtlich zu ihm, schenkte ihm perfekte Freuden, und jede auf ihre Art. Er tat es ebenso mit ihnen und liebte dabei diese einmalige Vielfalt. Sie wollten einfach seinen großen Schwanz und seinen Samen tief in ihrem Körper und seine beherrschende Art spüren, mit ihm innig schmusen und kuscheln. Stets gab er alles, was man aus seinem Leib ihm abverlangte. Angesichts seiner über alles geliebten süßen Schokokrümel-Schar und deren überaus attraktiven und aufregenden Mütter konnte das nie genug sein.

Die Frauen dachten genau so. Viele Kinder waren ja schließlich auch auf den Kapverden Tradition; die Vielweiberei an manchen verschwiegenen Orten in den Bergen — zumindest früher — auch. Weitere Männer und Frauen gab es für sie nie. Die versprochene, bedingungslose Liebe und Treue für immer und ewig bedeutete ihnen alles. Für jede weitere ihn beanspruchende Muschi hätte ein solcher Wortbruch auf jeden Fall den sicheren Tod bedeutet. Zumindest hätten dieser Frau Wolfgangs heißblütige Frauen nicht nur die Augen ausgekratzt und mit ihrem ‚Wölfchen‘, mit ihm also, mindestens 10 Minuten etwas gemault und sich bestenfalls gefragt, was sie künftig für ihn besser machen mussten, damit Derartiges nicht mehr passierte.

Die Brüder von Corazon und ihren Schwestern arbeiteten alle auf den Inseln außerhalb des elterlichen Dorfes. Die Palette ihrer Tätigkeiten dazu reichte von Fischern an der nahen Küste bis zum Lehrer für eine Dorfschule auf einer der Inseln. Einer hatte die Tochter eines ‚Wirtes‘ geheiratet und sich zusätzlich eine Art bescheidene Pension für ein paar Touristenbetten eingerichtet, die auf der Insel Abenteuerurlaub verleben wollten und brannte in den Bergen schwarz Schnaps, den berühmten Grogue.

Ihr Bruder Chose, der mit seiner Frau Corren hier auch noch eine kleine Rolle spielen wird, war zu Hause und kümmerte sich mit seiner Frau und der Mutter um die kleine Ziegenherde, den Anbau, die Pflege und die Ernte auf den vielen terrassenförmig angelegten Flächen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich zudem als gelegentlicher Berg- und Touristenführer, der überall da war, wo er gebraucht wurde, wenn er Lust dazu hatte. Und wir wissen ja mittlerweile, Lust haben sie immer, und nicht zu knapp, immer im Übermaß, aber leider nur auf das Eine, allerdings nicht unbedingt auf andere Anstrengungen aller Art außerhalb des Bettes oder einer Sitzgelegenheit, wie zum Beispiel beständiges und regelmäßiges Arbeiten.

Aus der Sicht eines ständig von der künstlich fremd produzierten typisch mitteleuropäischen Hektik, der man im Allgemeinen hilflos ausgeliefert ist, kann man diese grenzenlose Gelassenheit nur bewundern und davon träumen. Diese Menschen dort leben und sie arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt.

5.

Wie alles beginnt

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Die Ereignisse hatten an einem Freitagabend in einem Lokal im Münchner ‚Künstler- und Studentenviertel‘ Schwabing begonnen.

In den zahlreichen kleinen, alten Lokalen trafen sich zu der Zeit vorwiegend Cliquen, Stammgäste, Männlein und Weiblein aller Altersgruppen und Hautfarbe, die sich kannten, in dem Viertel arbeiteten oder einfach mal das sagenumwobene Schwabing kennen lernen wollten. Wolfgang und die Schwestern Corazon und Maricel kannten sich von mehreren Begegnungen in diesem Lokal. Ein paar Mal war man auch an einem Tisch zusammen gesessen. Wolfgang war mit seiner verflossenen, langjährigen Freundin dort oft zu Gast.

Corazon und Maricel, die an einer Klinik im Komplex der Technischen Universität, also Klinikum rechts der Isar, arbeiteten, verbrachten dort ebenfalls immer wieder einmal gerne einen netten Abend. Das Ambiente war urig, gemütlich, stilvoll, eine alte Studentenkneipe im schönsten Sinn, wie die meisten dieser Lokalitäten in Schwabing. Das Publikum war, wie ganz Schwabing, international. Man kannte und mochte sich. Wer alleine kam, fand innerhalb kürzester Zeit Anschluss. Genau den suchte Wolfgang. Die hinter ihm liegenden Wochen waren besonders strapaziös.

An diesem Abend wollte er sich in seiner Stammkneipe etwas nach bekannten Gesichtern umsehen und vielleicht ein paar alte Freundschaften, die die alte Freundin systematisch abgewürgt hatte, wieder aufleben lassen. Er setzte sich zu den beiden Schwestern, die er an einem Tisch in Eingangsnähe sofort entdeckte. Diese beiden Kreolinnen waren ihm schon bei der ersten Begegnung vor ein paar Jahren und danach bei jedem Zusammentreffen in diesem Lokal als faszinierend aufgefallen. Heute wollte er, wie schon oft vorgenommen, aber von der Freundin verhindert, endlich mit den beiden den Kontakt knüpfen.

Mit Kolleginnen aus der Klinik saßen sie an einem Tisch und er fragte, ob er sich dazusetzen durfte. Das durfte er natürlich gerne.

Die Frauen an diesem Tisch waren alle sofort hellwach und begannen sich mit ihm zu unterhalten. Corazon schaute ihm nur lächelnd in die Augen und flirtete sofort mit ihm. Nach ein paar Minuten stand sie auf und ging zur Toilette. Maricel, die nie alleine zur Toilette ging, aber ebenfalls dringend musste, ging mit ihr sofort mit.

Vor lauter plötzlicher Aufregung bei Wolfgangs Auftauchen hatte Corazon plötzlich einen ziemlich heftigen Harndrang, sagte sie zumindest zu ihrer Schwester. Blitzschnell hatte sie bei Wolfgangs Auftauchen geschaltet. Auch er war ihr schon seit der ersten Begegnung immer aufgefallen. Bei jeder Begegnung hatte es zwischen den beiden trotz der Argusaugen seiner Begleiterin intensive Augengespräche gegeben, die weit über das normale Flirten hinausgingen. Corazons Sinne waren hellwach. Ihr Verstand und die Gefühlswelt waren auf Eroberung und Kampfbereitschaft geschaltet.

Zu genau hatte sie während ihrer Flirtkontakte mit Wolfgang gesehen, wie ihre Schwester Maricel und die Kolleginnen ihn ebenfalls sofort umgarnten und sich raffiniert bei ihm mit ihren Augen anzupirschen versuchten. In den Kolleginnen sah sie keine Gefahr, weil es ein paar noch sehr junge Kranken- und Lernschwestern waren, die Wolfgang völlig unbeachtet ließ. Gefahr drohte aber von ihrer Schwester. Zu genau kannte sie Maricel. Wenn sie nicht aufpasste, war Maricel schon sehr bald mit Wolfgang auf dem Weg zu ihrem Appartement und dort mit ihm in ihr Bett.

Auf der Toilette wollte sie Maricel sofort klar machen, dass sie ihr nur ja nicht ins Gehege kam, und am besten gleich nach Hause abschwirrte. Das klappte jedoch alles nicht so, wie sie sich das in der kurzen Zeit ausgerechnet hatte, weil es in der Warteschlange vor den Türen zu den Töpfchen zu viele bekannte Zeuginnen gab, die sie unentwegt ansahen, sofort ein Gespräch begannen und an ein paar entsprechenden, offenen Worten hinderten.

Als Corazon und Maricel vom Örtchen zurück kamen, kicherten sie.

Es wurde ein Spiel nach Art der beiden rassigen Schönheiten, die überall, wo sie hinkamen, großes Aufsehen erregten. Corazon, die vorher auf der gegenüberliegenden Tischseite saß, setzte sich jetzt einfach neben Wolfgang und sagte ihm lachend leise ins Ohr „Wolfgang, bitte, darfst jetzt nicht lachen, mir ist was furchtbar Peinliches passiert. Und Maricel lacht mich dazu aus. Ich kann doch nichts dafür. Die ist so gemein. Stell dir vor, ich hab so lange vor der Türe warten müssen, dass ich etwas in den Schlüpfer … Mein Gott ist das peinlich.

Da musste ich natürlich mein Höschen gleich ganz ausziehen. Ich muss jetzt mit nacktem Unterleib hier bei dir sitzen. Komm, wir beide tanzen jetzt. Das Gekicher von Maricel ist ja doch ganz schön gemein. Blöde Kuh, ihr ist das ja auch schon mal passiert. “

Sie standen sogleich beide auf und tanzten. Es waren gerade heiße Rhythmen aufgelegt. Das war natürlich etwas für die leidenschaftliche Corazon, die fast professionelle Künste in dem auf den Inseln so bekannten ‚verbotenen (‚schmutzigen‘) Tanzen‘ zeigte und dabei nur den Wolfgang lächelnd ansah.

Dabei bewegte sie das Becken im schnellen Takt. Jeder kann sich vorstellen, dass es nur sehr direkt das geile Ficken nachahmen sollte. Nicht nur Wolfgang sah sie dabei mit gierigem Ausdruck in den Augen an. Auch er wurde dadurch sehr schnell regelrecht aufgepeitscht. Er wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. So hatte er Corazon bisher in dem Schuppen noch nicht tanzen gesehen. Als es danach sehr ruhig wurde, umfing er sie und drückte sie fest an seinen Körper.

Corazon legte ihre Arme um seinen Hals und schaute lächelnd ehrfürchtig zu ihm auf. Unentwegt scheuerte sie ganz zufällig mit ihrem Bauch an seinem Unterleib und sah ihm dauernd schüchtern, scheu und unterwürfig in die Augen, himmelte ihn an. Dabei lächelte sie sehr liebevoll.

Wolfgang wurde ganz verlegen und fragte leise „Kein Höschen mehr an, wirklich, ganz nackt jetzt unten rum, Corazon, ganz ohne? Das ist ja ein Ding. “ Corazon sagte ihm ins Ohr „Nix mehr, alles ist weg.

Weißt du, mein Süßer, eine Strumpfhose bei einem so warmen Wetter wäre nichts. Außerdem würde ich die ohne Höschen gar nicht tragen können, da würde ich wahnsinnig werden. Was, das glaubst du jetzt nicht, dass meine Muschi und der ganze Po nackt sind? Doch, doch, ich tanze jetzt mit dir unten rum ohne. Mein Gott, was bin doch für ein unanständiges Weib. Kannst dich ja selbst davon überzeugen. Darfst gerne mal an den Seiten etwas fühlen.

Da wirst du kein Höschen fühlen, nichts. Ist keines da, alles nackt. Ganz schön versaut, ordinär, was meinst du? Ich schäme mich ja so. Mein Gott, und das passiert mir. Und du musst das auch noch mitbekommen. Mein Gott, ein nackter Unterleib, eine nackte Muschi und Po hat doch in der Öffentlichkeit nichts verloren, oder? O Gott, ich schäme ja mich so vor dir. “ Das sah er völlig anders „Ist doch was Schönes, Mädchen.

Also, da bin ich ehrlich. Ich find es aufregend, wahnsinnig aufregend, vor allem, weil du das bist. An den FKK-Stränden laufen sie doch sogar ohne alles rum“ worauf sie meinte „O Gott, das wäre nichts für mich, da sieht doch jeder alles, es sei denn, ein Mann würde es so wollen. Dem zu Liebe würde ich es natürlich tun. Aber deshalb müsste ich mit dem doch nicht an FKK-Strand gehen. Das hätte er doch zu Hause viel bequemer.

Da wäre das schön, sich ihm zu zeigen. Ich glaub, da könnte ich fast zu so einer Exhibitionistin werden, wenn ein Mann das gerne hat. Damit zeigt er doch sein besonderes Interesse, begehrt die Frau. Das ist doch das Schönste, was einer Frau passieren kann, wenn sie ihr Liebster so richtig heftig begehrt und schöne Sachen mit ihr machen möchte. Also ich würde mich dadurch sogar sehr geschmeichelt fühlen, darüber freuen. Das würde mich bestimmt sogar erregen.

Ja, zu Hause würde ich für einen Liebsten gerne immer sehr, sehr zeigefreudig sein. Du, ich stelle mir das aufregend vor, mit Pumps in der Küche mit einem kleinen Schürzchen nackt kochen und servieren, sein ergebenes Hausmädchen sein, oder ihn ohne Höschen empfangen, wenn er von der Arbeit kommt, und ihm an seinem Computer ganz besondere Einblicke von hinten und von vorne, gebückt, stehend, in der Hocke und so geben. Als Kind hab ich mit den Schwestern immer Sklavin und Aufseher gespielt, weil wir ja alle von Sklaven abstammen.

Und Doktor haben wir auch oft gespielt. Aber die Muschi war da natürlich tabu. Das war aber lustig. Wenn ich so überlege, als erwachsene Frau gäbe es da ja heutzutage viele, viele Möglichkeiten, einen Liebsten mit so einem Spiel zu erfreuen. Hab nur leider nie eine Gelegenheit dazu. Macht nichts, ist halt so. “

Nach einer halben Minute, in der sie sich nur liebevoll ansahen, machte Corazon gleich weiter. Sehr genau hatte sie mitbekommen, wie sehr ihn eine solche Haltung interessierte und beeindruckte.

Sie sagte „Ein Mann würde bei mir bestimmt an seinem PC nicht sitzen bleiben, wie ich es gestern erst von einer Kollegin gehört hab. Die Frau weiß nicht mehr, wie sie ihren Mann jeden Abend in das Bett und du weißt schon wohin locken könnte, weil der den Computer viel interessanter findet als sie und den Sex mit ihr. Und andere nackte Weiber würden meinen Liebsten auch nicht interessieren, weil er von mir alles immer noch viel, viel schöner in Natura geboten bekäme, ganz, wie er es braucht und wünscht.

Das ist doch sein gutes Recht. Natürlich dürfte er sich die ansehen, Filme mit so geilen Weibern auch. Ich würde sie mir sogar mit ihm ansehen und mit ihm darüber reden, ob die Frau besonders aufregend aussieht, wie er es gerne hätte und so. Ich hätte aber eine kleine Bedingung, er müsste sich so was direkt bei mir auch ganz nackt ansehen, damit ich ihn dabei auch so ein bisschen verwöhnen könnte, verstehst du? Weißt du, mein Süßer, auf diese Weise würde ich peuapeu auch gleich genau herausfinden, was mein Liebster mag, was ihn besonders erregt und so, so richtig anmacht.

Das ist doch wichtig, muss eine kluge Frau doch genau wissen, damit sie es ihm perfekt schenken kann, oder? Das muss doch jede Frau, oder?“

Wolfgang nickte jeweils nur und Corazon redete gleich weiter „Mein Gott, was fantasiere ich denn da zusammen? Schrecklich, ich tue ja gerade so, als hätte ich das schon tausendfach so gemacht. Da hab ich aber leider noch nie eine Gelegenheit dazu gehabt. Aber, mein Süßer, ich weiß ganz genau, ich könnte es, weil ich es für ihn können müßte.

Ich könnte es sogar perfekt. Und der Mann wäre sehr glücklich darüber. Das würde ich nämlich immer auch wollen, wo die Männer doch alle immer so viel arbeiten müssen. Da muss eine Frau doch immer am Abend dafür sorgen, dass er es ganz schön hat, ausspannen kann und die Kinder ihn nicht dauernd stören. Ja, so macht man es zumindest auf den Inseln.

Er dachte immerzu nur daran, was sie doch für eine außergewöhnliche Frau war.

Einem weiblichen Wesen, das sich einem Mann ganz unterordnen, für ihn da sein und ihn glücklich machen möchte, war er noch nie begegnet. Niemals hätte er gedacht, dass es solch eine wunderbare Frau überhaupt geben konnte. Es gab sie. Corazon war so.

Ihre Aufforderung nutzte er natürlich sofort gründlich aus und fühlte immer frecher werdend, auch dort, wo es zu dem Höschen gar nichts zu fühlen gab. Langsam streichelten sich seine Hände von einem seitlichen Schlitz im Kleid von den Hüften fast bis zu den Pobacken, Schenkeln und logischerweise natürlich ein paar Zentimeter zum Bauch.

Schließlich versuchte er sich sogar zum Schamberg zu schleichen und einen Ausflug der Finger in ihre Spalte, hauptsächlich zum Kitzler, zu machen. Es gelang ihm nicht. Dabei schaute er ihr grinsend in die Augen und meinte „Jaa, ja, ich glaub es dir, du hast ja tatsächlich kein Höschen an. Das hat aber was. Mädchen, du lebst jetzt wirklich sehr gefährlich, sogar hier auf der Tanzfläche. Du förderst nämlich die ganz besonders unanständigen Gedanken eines Mannes.

Zum Glück weiß es nur ich. Ich bin aber leider auch nur ein Mann. Keine Angst, Mädchen, ich bin ein braver Mann, der dir bestimmt nichts tut. Aber jetzt weiß ich es ganz genau. Weißt du, ich bin halt so ein neugieriger Mensch, der immer alles ganz genau wissen möchte und den Dingen“ Sie ergänzte lachend „…den Frauen“ und er fuhr fort „…auf den Grund gehen muss. Das bringt halt der Beruf so mit sich.

Mädchen, könnte es sein, dass da unten auch keine Härchen sind? Das fühlt sich so an. Da ist nur überall wunderbar glatte Haut, die wie Samt und Seide ist, zu spüren. “ Als er sie am Bauch und vor allem am Schamberg berührt hatte, zuckte sie jedes Mal auflachend zurück und sagte leise „Tztztztz, Wolfgang, niiicht, niicht, du hast aber schlimme Finger. Man könnte uns doch sehen. Bitte nicht, du Frechdachs, das darf man doch nicht.

Du bist aber ein wilder Kerl, du Schlimmer du. Ich schäme mich doch so vor dir. “ Das kitzelte etwas und Corazon hatte dadurch ihre Muskulatur nicht mehr so ganz unter Kontrolle. Ihr Becken zuckte unkontrolliert nach vorne und drückte sich seinen Fingern entgegen und auf seinen Unterleib. Bei jeder seiner Bewegungen an den kritischen Stellen lachte sie laut auf, stieß spitze Schreie aus und stöhnte dezent leise. Das war zwar völlig übertrieben und perfekt gespielt, klang aber tatsächlich so, als ob er sie in den wenigen Minuten mit seinen Fingern total aufgegeilt und in die Nähe eines Orgasmus gebracht hatte.

Minutenlang hatten die beiden jetzt daraus sogar ein kleines Spiel gemacht und er sie etwas geärgert. Sofort fragte er schelmisch grinsend „Sind es denn böse, schlimme Finger oder sind es eher gute, schlimme Finger?“ Corazon flüsterte ihm ins Ohr „So gute und so schön zärtliche Finger. Ich mag sie, weil es deine sind. Ansonsten wären es aber ganz böse, böse, schlimme Finger. “

Maricel, ihre Schwester, beobachtete die beiden von ihrem Platz aus sehr genau.

Sie kochte, glühte vor Wut. Als sie trotz der sehr schlechten Lichtverhältnisse mitbekam, wie Wolfgangs Hand sich in den seitlichen Schlitz an ihrem Kleid schlich, dachte sie „Cora, du geiles Luder. Am liebsten würdest du dich jetzt gleich auf die Tanzfläche oder hier auf einen der Tische legen und dich ficken lassen, so heiß bist du auf ihn. Ich möchte nur wissen, was du ihm da für Schauermärchen erzählst. Der hängt ja mit seinen Augen förmlich an deinen Lippen.

Und so raffiniert, wie du das eingefädelt hast. Das Märchen mit deinem Höschen sollte wohl nur die Phantasie von dem süßen Kerl beflügeln. Das ist doch garantiert so nicht passiert. Du Luder hast dir dein Höschen einfach ausgezogen, in die Handtasche gepackt und musstest natürlich gleich deine erfundene Story dazu bei ihm loswerden, um dich interessant und ihn scharf zu machen. Wir haben doch nur ein paar Minuten warten müssen weil eine einzige und keine Schlange vor uns war.

Gott, Schwester, du spielst hier die brave, ach so keusche Corazon, die sich schämt, der das ja so was von peinlich ist. Na warte, dir werde ich aber etwas erzählen. Das mit seiner Phantasie scheint ja offensichtlich perfekt zu klappen. Der ist scheinbar jetzt tatsächlich scharf wie eine Rasierklinge. Den hast du ja wirklich total angespitzt. Keine Wunder, ich weiß doch, wie Männer reagieren. Aber, wenn ich so überlege, meine liebe Schwester, der Knabe hätte noch viel besser zu mir gepasst.

Er ist ja ein sehr hübscher Kerl, ein toller Mann, solche Typen sind rar. Groß, stark, brrr, und so männlich, steht offensichtlich auf farbige Frauen. Ich liebe solche Männer, die so ein bißchen herrisch sind. Polizist ist er, und heute ist er scheinbar ohne seine Kommandeurin hier. Ich hab das irgendwie zu spät gecheckt, stand eine halbe Minuten auf der Leitung. “ Wenn Corazon zu ihr sah und Wolfgang ihr den Rücken zudrehte, streckte sie frech die Zunge heraus, drohte ihr mit der Faust und lachte dabei.

Auf der Tanzfläche war man beiderseits voll am Baggern. Corazon fragte gerade „Aufregend findest du das? Du wirst lachen, das find ich auch, mein Süßer, deine freche Hand aber auch. Empfindest du das auch als aufregend, du machst das aber sehr gründlich?“ Wolfgang konnte das nur bestätigen „Ja, das ist sogar wahnsinnig aufregend. Weißt du, man kann speziell in diesen Bereichen nicht gründlich genug vorgehen, vor allem bei kleinen, süßen Mädchen, wie du eines bist“ und tobte sich in seiner Fantasie auf und in dem aus, was er sah und fühlte, nämlich ihre properen Körperformen, das füllige Becken mit den dicken Arschbacken, dem Bauch und vor allem ihre prallen Brüste und ihren fast heißen Körper, der ihn regelrecht immer wieder elektrisierte.

Corazon, die gelegentlich nichts anbrennen ließ, hatte sofort beschlossen, in der Öffentlichkeit, zumindest jetzt in seiner Anwesenheit, eine ganz schamhafte, brave Frau abzugeben. Eine brave Frau, das mochten die meisten Männer und schoben solche Frauen sofort in die oberste Schublade, in die nur die Frauen kamen, die auch für einen gemeinsamen Lebensweg auf Anhieb geeignet schienen. Instinktiv spürte sie, dass ihre Chancen, diesen Mann zu kapern, sehr groß waren. Und weil sie, allerdings vom Pippi machen, zwischen den Lippen ganz nass war, sagte sie verschämt „Ehrlich gesagt, Wolfgang, ich spür schon.

Das regt mich so auf. Das ist aber ein blödes Gefühl. Dir kann ich das ja sagen, weil du ja ein braver Junge bist und nie auf dumme Gedanken kommen würdest. “ Immer wieder kniff sie für ihn sehr deutlich sichtbar die Schenkel zusammen und lachte. „Gott, ist das peinlich. Mein Gott, was mach ich denn nur. Macht richtig so, na du weißt schon, das kribbelt so. Nein, das geht nicht. Zum Glück bist du eines der seltenen Exemplare Mann, der das so gut versteht und eine solche Situation natürlich niemals ausnützen würde.

Das ist mir aber so was von peinlich. Mit ziemlich starken Gefühlen zwischen den Beinen und dann noch in deinen Armen hier tanzen. Da kann ich nicht mehr bleiben. Und ich hab doch da unten keine Haare. Da zieht richtig der Lufthauch an die Scham und in …, na du weißt schon, überall da, ist alles abrasiert. O Gott, Wolfgang, das sind aber Gefühle. Zum Glück ist es heute so eine lauwarme Nacht. Ich hätte es ja auch sonst keinem gesagt.

Zu dir hab ich so großes Vertrauen. Du würdest mir bestimmt nichts tun, auch wenn ich nackt im Wohnheim vor dir stünde. Das weiß ich ganz genau. Da würde ich mich sogar auch nicht schämen, weil ich wüsste, dass du das natürlich alles bestens kennst. Das ist ja für dich die tägliche Arbeit, oder? Und da bleibt dir ja sicher nichts Menschliches verborgen? Wolfgang, mein Süßer, würdest du mich bitte, bitte nach Hause in meine Wohnung im Schwesterwohnheim bringen.

Ich getrau mich nicht einmal mehr alleine mit dem Aufzug fahren. Ich hab richtig Angst jetzt, dass mich einer überfallen könnte. Ich bin doch so ein schrecklicher Angsthase. „

Da konnte Wolfgang jetzt natürlich sofort nur sagen „Ist ja wohl klar, wenn ich dabei bin, passiert dir schon nichts. Ich bringe dich gerne in dein Appartement. Du hast schon recht, man kann es nicht wissen. Farbige Mädchen haben schon etwas, was Männer gewaltig anmacht.

Und ich finde, ganz objektiv betrachtet, deine Formen ja auch so wunderschön. Du bist ein unbeschreiblich schönes und bezauberndes Mädchen, deine Schwester auch. Wenn du zu mir gehören würdest, würde ich dich ja niemals in der Dunkelheit alleine auf die Straße gehen lassen, weil ich da viel zu viel Angst hätte, dass da einer nicht nur eine schmutzige Fantasie bekommt, wie bestimmt die meisten, sondern durchdreht und … na ja, du weißt schon …!“

Corazon dachte nur „O, er kommt ja schon von ganz alleine angeschlichen.

Meine Formen gefallen ihm aber. Junge, komm nur, komm nur, du bist auf dem richtigen Weg. Die ganze Zeit spüre ich schon, dass dein Prügel in der Hose immer größer wird. Gott, musst du geil sein. Logisch, da fehlt scheinbar die regelmäßige Entleerung. Wie du den ständig an meinen Bauch drückst und leicht scheuerst. Und wie du mich mit deinen Händen immer wieder wo anders packst und meinen Ausschnitt mit deinen Augen abschlabberst. Ich gefalle dir, sogar offensichtlich wahnsinnig gut.

Du schaust nur mich an, und sagst mir mit deinen Augen schöne Dinge. Das ist wunderschön. Süßer, du gefällst mir auch, sogar auch oberwahnsinnig gut. Ich mach auf jeden Fall ein etwas schüchternes, sooo hilfe- und schutzbedürftiges Mädchen und schau ihm ehrfürchtig in die Augen, wie die Gazelle vor dem großen Löwen. Mein Lieber, du bist aber auch ein richtig beherrschender Mann. Bestimmt bist du auch sonst immer ein sehr herrschsüchtiger Typ. Junge, jetzt musst du zuerst einmal in meine Wohnung.

Alles andere ergibt sich doch von ganz alleine. “ Sie rief sich in Erinnerung „Ich muss ihm eine keusche und sehr brave Frau präsentieren. Jetzt ist nur noch etwas schüchtern und scheu angesagt. Das mag sein Typ Mann am liebsten. Da kann er seine Herrschsucht so richtig total ausspielen. Notfalls muss ich auf ein Fickerchen heute leider verzichten. Wenn eine so leicht zu haben ist, findet er das sicher nicht gut, bin ich schon abgehakt.

Männer haben am liebsten Jungfrauen, die niemals einem anderen und nur ihnen alleine gehören, die sie selbst zur Frau machen. Wenn es um das Ficken geht, muss sie allerdings von Anfang an zeigefreudig, hemmungslos, möglichst immer geil und verrucht wie eine Hure sein. Jungfrau bin ich leider nicht mehr, aber bei allem anderen wird er sich wundern, was so eine Kreolin von den Inseln alles kann und tut. Egal, das kann man am nächsten Tag alles nachholen.

Wichtig ist jetzt auch, dass ich ihn sofort aus dem Verkehr ziehe, und Maricel und die anderen nicht mehr an ihn herankommen können. Die will garantiert nach mir mit ihm auch gleich tanzen, und labert ihn voll, macht ihn mit ihrem Gegurre erst so richtig geil, schleift ihn sofort in ihr Appartement und ich hab wieder einmal das Nachsehen. Die lässt ihn bestimmt gleich drüber. Das Aufgeilen kann Maricel besser als ich. Ein Mal hat sie an der Bar eines Nachtclubs gleich mehrere angetrunkene Männer so aufgeheizt, dass die durchgedreht sind und sie hinter der Bar im Stehen ficken wollten.

Zwei hatten sie dafür schon festgehalten, ein Dritter hatte ihr das Höschen heruntergeschoben und seinen steifen Schwanz heraußen. Neue Gäste haben sie an dem Abend gerade noch vor ein paar Füllungen ohne Gummi bewahrt. Zum Gurren und Aufheizen wird sie jetzt hier allerdings leider keine Chance haben, meine liebe, gute Schwester, weil ich nach dem Tanzen gleich mit Wolfgang abschwirre. „

Lächelnd sagte Corazon „Da versau ich dir ja jetzt den ganzen Abend.

Da bin ich dir schon was dafür schuldig. Weißt du, was ich morgen mache? Ich back dir einen leckeren Käsekuchen. Den magst du doch bestimmt? Kochen und Backen tue ich leidenschaftlich gerne. “ Käsekuchen oder eine Torte mit Sauerkraut, bei dieser Frau war Wolfgang alles recht, Hauptsache, er bekam eine zweite Chance bei ihr. Die hatte er jetzt eben bekommen und damit seinen Fuß schon etwas zwischen ihrer Türe bzw. war mit seinem Schwanz praktisch schon zwischen diesen properen Schenkeln.

Auf dieses drängende Ziel war von Anfang sein ganzes Bemühen ausgerichtet. Wie man allerdings noch sehen konnte, nicht nur darauf. „Und du, mein Süßer, kannst mir ja dabei helfen. O Gott, ich sag zu dir immer ‚mein Süßer‘, darf ich denn das überhaupt machen? Entschuldige, das rutscht mir immer so raus. Ich weiß auch nicht, warum ich das mache. Das hab ich ja noch nie gemacht. Es passt zu dir halt so schön, weil du so süß und so lieb bist.

“ Wolfgang gefiel das sogar sehr gut und meinte „Gerne, ich find es schön, höre das sehr gerne. Hat zu mir auch noch niemand gesagt. Die Verflossene war immer ziemlich lieblos. Du bist genau das Gegenteil. Das kenne ich gar nicht. Sag es nur. Das ist wunderschön, Corazon!“

Corazon ist nur noch auf Wolfgang fixiert, ist von ihm richtig gefesselt. Ihre Gedanken während des Tanzens sind voller ehrlicher Bewunderung „Mein Süßer, du hast so was Beherrschendes an dir.

Bei dir würde ich mich absolut sicher fühlen. Du bist aber ein verdammt hübscher Mann. Wie du mich festhältst und an dich drückst. So packt ein Mann eine Frau nur, wenn er sie begehrt, besitzen will, richtig geil auf sie ist, in ihr Becken will oder so tut, als ob sie ihm gehört. Das darfst du ja, aber nicht heute. Das machen wir morgen, mein süßer Junge, stundenlang. O. K. , na warte, du Frechdachs, wenn du mich an dich presst, fange ich mit meinem Becken und Bauch an deinem Unterleib zu scheuern an.

Mein Kitzler juckt, glüht. Ich bin auch ganz heiß, möchte mich am liebsten jetzt streicheln, bräuchte deinen Schwanz. Der täte mir jetzt gut, so richtig in meine Muschi donnern, geil und hemmungslos wie die Tiere ficken. Nass genug wäre ich längst. Das wäre es, aber nur mit dir, du süßer Junge. Du bist ein Mann, ein richtiger, ein ganzer, toller Kerl. Jetzt heiz ich dich auf, mein Lieber, schütte Kerosin in dein Feuer. O, sein Schwanz kommt ja schon wieder.

Da ist ja tatsächlich jetzt plötzlich etwas Hartes an meinem Bauch. Das ging aber blitzschnell. Mein Gott, du Lieber du, du bist ja wirklich furchtbar geil. Brauchst bestimmt sehr dringend eine Muschi. Wenn ich dich so anschaue, muss ich sagen, da könnten wir sofort darüber reden, du bekommst sie, in jedem Fall. Ich will dich auch ganz glücklich machen. Wenn du nämlich in mir drinnen warst, wirst du nie mehr in eine andere Muschi wollen.

Ganz lange und besonders kraftvolle, beherrschende Stöße müsstest du mir geben. Das liebe ich, wenn der Mann mich fast brutal nimmt und mir klar macht, dass ich nur ihm gehöre. In deinen Arschbacken steckt verdammt viel Kraft. Das sieht und spürt man. Hübsch sind sie auch, deine Backen. Ich würde meine Knie bis zum Busen hochziehen oder dir um den Rücken legen und von unten entgegen kommen. Mit den Händen würde ich deinen Arsch packen und dich in mich hineindrücken, damit du jeden Millimeter ausnützen könntest.

Bestimmt würdest du mich unter den Arschbacken fest packen, wenn dein Samen kommt, deine Eichel mir gnadenlos in den Muttermund stoßen und beim Spritzen reindrücken und deinen Samen mir gleich unmittelbar in die Gebärmutter spritzen. Wenn du kurz vor dem Spritzen bist, pack ich deinen Schwanz mit meinen Muschimuskeln ganz fest und schnell mehrfach und nehme ihn in den Schwitzkasten. Da zeig ich dir mal, wie man einen Schwanz abschießen und aus ihm auch noch den letzten Tropfen mit der Muschi herausquetschen und heraussaugen kann.

Ich könnte mir ja auch ein Kissen unter den Po legen, damit er es besonders schön hat. Genau, das mach ich. Ja, mein Süßer, bei dir würde ich alles geben und wollen, dass du es ganz schön hast in mir und mit mir. Da wärst du der erste, dem ich mich hemmungslos hingeben würde. Ich würde stillhalten, egal, was du mit mir machen würdest. Du dürftest alles, alles, was du dir wünscht. Meine Gedanken funktionieren sowieso jetzt schon nicht mehr.

Cora, aufpassen. Das ist ein gefährlicher Zustand, wenn man nur noch daran denkt, wie mach ich es, damit es für ihn ganz schön ist? Wie kann ich ihn ganz glücklich machen, wenn er auf mir liegt? Junge, da bist du daran schuld. Ich kann nicht mehr klar denken. Herzklopfen hab ich und schwitzen tue ich auch. Mein Gott, das hab ich doch sonst noch nie bei einem Mann gehabt. Wird Zeit, dass wir uns hinsetzen, weil mir die Beine so zittern.

Blöde Maricel, dauernd streckt sie mir die Zunge heraus. Na und, hat sie halt Pech gehabt. Ich lach sie einfach nur an und wink ihr zu. O ja, jetzt explodiert sie gleich. Gott, ist die sauer. Wieso eigentlich? Wolfgang gehört jetzt mir, mir. Gut, er hatte sich zu ihr gesetzt. Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Und jetzt schlepp ich ihn eben ab, ziehe ihn aus dem Verkehr, meine liebe Schwester, weil ansonst du gleich über hin herfällst.

Auch Wolfgangs Gedanken und Gefühle waren verständlicherweise total auf seine Tanzpartnerin fixiert „Corazon‘ heißt du, ein wunderschöner Name, an dir ist alles wunderschön, ein reifes Rasseweib, eine Exotin, kostbar wie eine sehr seltene Blume. Bist nicht so jung, wie du ausschaust. Ich schätze zwischen 35 und maximal 40. Das wäre ideal als Frau und Mutter meiner Kinder, schön reif, lebenserfahren, keine Spinnereien mehr im Kopf und noch dazu Krankenschwester.

Die mag ich ja ganz besonders, weiß auch nicht warum, vielleicht deshalb, weil sie eben etwas Besonderes sind, ein so gutes Herz haben. Ja, Mädchen, eine Frau wie dich, macht man zur Mutter seiner Kinder. Das würden aber verdammt hübsche werden. Mutter, die Guntramszeller und so manche Kollegen würden mich allerdings vermutlich ziemlich schräg anschauen. Eine Kreolin in Schwarzbärbach in meinem Haus? Da hätten sie etwas zu reden. Na und, sollen sie doch. Seltsam, solche Gedanken hatte ich noch bei keiner Frau.

Ich könnte dich bezauberndes Wesen immer nur ansehen. Was du für dicke Titten hast, ein richtig geiles Euter hast du, wie eine Geschwängerte. Ob du da wohl mogelst? Nein, der Typ Frau mogelt nicht, ist ehrlich, sehr ehrlich. Diese Fülle ist aber schon ein wenig ungewöhnlich, einfach der Wahnsinn. Die beiden packen und kneten und rumschmusen. Ich werd mal behutsam antippen, wenn wir alleine sind. Und der dicke, fast dralle Arsch, brutale Arschbacken hat sie.

Wie die wohl nackt aussehen? Ein Gangwerk hat sie, kerzengerade, eine tolle Lady. Kopf nach oben, Brust raus und strecken, perfekter als ein Model, auch die Schwester. Maricel ist genau die gleiche. Bei den beiden ist das aber nicht antrainiert, sondern von Natur aus. Stimmt, die Afrikanerinnen tragen ja alles auf dem Kopf. Da ist eine solche Haltung zwangsläufig. Maricel, wie sie immer zu flirten versucht und mich anlächelt. Die ist auch so ein geiler Feger.

Was Corazon für einen festen Körper und Becken hat. Da ist nichts gertenschlank knochig, wie die Kleiderständer. Da ist überall was dran, alles schon gerundet und proper. So liebe ich es. Schenkel hat sie auch so geile. Mädchen, an dir ist alles geil. Möcht wissen, wie deine Muschi aussieht, rasiert ist sie, sieht sicher wie eine Mädchenmuschi aus. Einen dicken Schamberg, schön gepolstert hat sie. Das hab ich genau gefühlt. Die Muschi einer Dunkelhäutigen hab ich noch nie gesehen.

Da leuchtet doch bestimmt das Innere richtig grell rot. Und du bist jetzt unten nackt, kein Höschen, unglaublich. Ich müsste ja nur dein Kleid etwas hochschieben, und schon wäre ich zwischen deinen Schenkeln. Das könnte ich ja gleich am Tisch versuchen, ganz langsam mit den Fingern zur Muschi hoch streicheln. Und in dem Gedränge hier auf der Tanzfläche könnte ich dir doch einfach das luftige Kleidchen seitlich wieder etwas lüften und darunter fassen. Ne, ne, lieber nicht.

Einer solchen Frau begegnet man mit Stil und Zurückhaltung. Corazon ist nicht der ‚One Night-Typ‘. Da geht bei ihr gar nichts. Das gefällt mir sehr. Verfügbare Mädchen sind ganz nach Bedarf benutzbar, aber ansonsten nicht zu gebrauchen, schon gar nicht für eine Beziehung, die länger als ein paar Stunden zum Ficken dauert, sind Wegwerfartikel. Ne, so eine ist sie absolut nicht. Mädchen, trotzdem, du lebst aber wirklich gefährlich. Zum Glück bin ich jetzt dein Beschützer.

Na ja, am liebsten würde ich ihn rausholen, dir reindonnern und ein Kind machen. Beherrschung, alter Junge, sonst machst du nur alles gleich kaputt. Das kommt alles von ganz alleine. Ich glaub, du würdest sogar mitspielen, dabei nur lächeln. Hast eindeutig eine devote Ader, weißt aber ganz genau, was du willst. Richtig ehrfürchtig schaut sie mich immer an. Um Gottes Willen, wenn ich das jetzt ausnützen würde, wäre ich ja nun wirklich ein Schwein.

O, ich liebe devote Frauen, nein, besser größtmöglichen gegenseitigen Respekt. Quatsch, ich bin der Boss. Und sie ist immer die perfekte, schlaue Eva, die alles erreicht und bekommt und in Wirklichkeit nicht zu direkt sagt, wo es lang geht. Das würde mir gefallen. Genau das ist sie, eine ideale Mischung aus naiv, devot, hilfebedürftig und soooo raffiniert.

„Ja, das Gegenteil hatte ich gerade, will ich nicht noch mal erleben. Du bist genau der Typ Frau, ‚Muttertier, Zuchtstute, perfekte Vorzeigefrau, Ehefrau und Geliebte‘, den ich brauche, nach dem ich mich sehne.

Das spüre ich. Genau, so bist du gestrickt, weichherzig, empfindsam, bestimmt sehr zärtlich, liebevoll und klug bist du auch. Komm Mädchen, ich muss zumindest deinen Unterleib fest an meinen drücken. Ich muss deinen Arsch noch fester packen. Komm schon, komm schon, jaaaa, das tut gut. Gott, hast du einen geilen Bauch. Da fick ich dir was rein, ich schwöre es dir. Den pump ich dir auf. Da fick ich dir ein Kind rein. Ich krieg dich schon.

Dann gehörst du mir. Wenn mir erst dein Bauch gehört, gehörst du mir sowieso ganz. Wie du auch mit deinem Becken scheuerst, und dabei so süß und unschuldig lächelst. Du weißt genau, was du tust, Mädchen. Corazon, du bist aber ein raffiniertes Mädchen. Tust so unschuldig und naiv und hast es bestimmt faustdick hinter den Ohren. Du weißt genau, was bei mir los ist. Musst mich nur anschauen, dann weißt du, dass ich dir hilflos verfallen bin.

Wahnsinn, was du machst. Das ist Verführung eines völlig hilflosen Mannes. Mach nur weiter, mach weiter, Mädchen. Das tut gut. Das hat noch keine so perfekt und schön gemacht wie du. Deine Augen sind wie Anker, wie Magnete. Ich krieg meine nicht mehr davon weg, die halten meine fest, ich fühl mich wie hypnotisiert. Und dein liebevolles Lächeln dabei, das raubt den Verstand. Nein, du schaust richtig zärtlich, unaufdringlich aufdringlich, so schüchtern und naiv und doch so raffiniert aufgeilend.

Mein Gott, bist du eine wunderbare Frau, und so aufregend, geil, geil, geil. Ich will dich und ich krieg dich. “

„Junge, ganz langsam, langsam, eine Frau, wie Corazon legt sich bestimmt nicht gleich hin. Die läßt dich zappeln. Die will dich zuerst auf Herz und Nieren prüfen, bevor sie mit dir in die Kiste springt. Ich muss sie unbedingt dazu bringen, dass wir uns nicht nur morgen wieder sehen.

O. K. lass mich nur zappeln, auch recht. Das erhöht die Spannung. Das muss du alles büßen, du süßes, geiles Luder. Mädchen, du bist eine richtig geile Sau, das geilste Weib, das mir je begegnet ist. In dir schlummern sogar mehrere Vulkane. Mich so gemein zu verführen, so wehrlos machen, ist das schön. Deutsche Frauen sind ja für das geile Verführen viel zu blöd. Die können es einfach nicht, einen Mann so richtig geil zu verführen, aufzugeilen, zur Raserei bringen.

Corazon ist dagegen eine 20 KV-Starkstromleitung. Die Deutschen Frauen sind allerdings dem gegenüber alle bestenfalls eine leere Minibatterie. Eine solche hatte ich ein paar Jahre. Ich weiß jetzt sehr genau, was ich absolut nicht ausstehen kann. Deutsche Frauen sind bestenfalls etwas zum Abgewöhnen, eben, wie meine Ex. Zuerst erzählen sie dir etwas über Gleichberechtigung, emanzipiert und ihrem Recht auf einen Orgasmus. Als Zweites wollen sie dich komplett umerziehen, ständig belehren und sind rechthaberisch. Als Drittes wollen sie schnellstens die Befehlsgewalt total übernehmen, herrschen.

Hihi, über mich herrschen? Ich will selbst herrschen, eine Frau beherrschen. Alles andere passt nicht zu mir. Und schließlich erwarten sie schon nach vier Wochen einen Heiratsantrag und die Festlegung eines Hochzeitstermins. Nein, nein, nein, ich lass mich nur noch von so einer Starkstromleitung, wie sie Corazon ist, unter Strom setzen. Wahnsinn, das ist einfach der Wahnsinn. Maricel, was macht die denn da, streckt Corazon scheinbar immer wieder die Zunge heraus und zeigt ihr die Faust, ist offenbar wütend.

Wieso macht sie das denn? Wegen mir vielleicht, ja, wegen mir, warum sonst, weil Corazon ihr um Sekunden zuvorgekommen ist, sie mit mir so eng tanzt? Das wäre ja nun wirklich der Hammer. Zwei so Starkstromleitungen, zwei so rassige Frauen, die auf mich stehen. Maricel, ist auch so ein heißer Feger, der gleiche wie Corazon, noch leidenschaftlicher, wilder. Corazon ist aber viel, viel reizender, aufreizender, so geheimnisvoll, erotisierend, furchtbar geil, und so lieb, so lieb.

Zwei solche Weiber wären wahrscheinlich mein Tod. Abgemagert würde ich bestimmt schon nach ein paar Wochen beim Ficken meinen Geist aufgeben. An Corazon ist jede Regung und Bewegung geil, macht heiß, bringt Aufregung, triebt mir den Schweiß aus den Poren. Jetzt hier ganz alleine mit ihr, auf den Tisch gesetzt, Schwanz raus, Kleid hoch, hochheben und schon wäre ich drinnen. Und dann nur noch tierisch ficken, sich mit ihr so richtig geil paaren, so richtig das geile Schwein in mir ausleben.

Das könnte man nur mit einer solchen Frau. Mädchen, mit einer Frau wie dir zeugt man Helden und Genies, weil du als perfekte Mutter sie dazu erziehst. Das wäre es, ich krieg das, Mädchen, ich krieg das von dir, mit dir. Du bist der Typ, der einen Mann wunderbar satt macht, nein, fertig macht, nein, vollkommen glücklich macht, vollkommen glücklich und zufrieden macht. O Gott, ich wünsch mir, dass du mich fertig machst, mit deinem Mund, deinen Händen und deinem heißen Körper.

Deine Hände, ich hab sie vorhin gesehen, die können bestimmt perfekt streicheln, und sind sehr zärtlich, überall. Das bräuchte ich dringend, immer. Das wünsch ich mir so sehr, dich, deine ganze Zärtlichkeit. Ich liebe es, wenn eine Frau sehr zärtlich ist, hab es nur bisher nur noch nie erfahren. “

Corazon zwickte schon seit der ersten Sekunde, warum er heute alleine gekommen war. Das musste sie jetzt natürlich unbedingt herausfinden und ihm auch gleich noch ein paar andere Fakten unterjubeln.

Sie fädelte es sehr geschickt ein. Als sie sich wieder hingesetzt hatten, sagte Corazon „Ich weiß nicht. Es ist wie verhext. Tanzen wollen sie schon mit mir, wie du auch, mein Süßer. Wenn sie aber sehen, dass ich eine ziemlich propere Figur hab und schon Ende 30 bin, finden sie mich wahrscheinlich gleich nicht mehr so attraktiv. Ich möchte doch nur auch einmal einen lieben Freund, den ich verwöhnen und ein bisschen lieb haben darf.

Wo ist eigentlich deine Freundin abgeblieben? Du bist doch sonst immer mit einer Frau hier. “

Wolfgang lachte „Ach weißt du, da hatte einer viel Geld, und der hat ihr besser gefallen. Die Lady haben wir schon ein paar Monate nicht mehr. Ich bin darüber nicht traurig. Das lief die letzte Zeit überhaupt nichts mehr. Wir haben uns nur noch angeschwiegen. Und sie war auf dem totalen Selbstverwirklichungstrip, immer irgendwo bei Partys auf Achse.

Ich mag das nicht so gerne. Sie braucht den ständigen Trubel. “ Corazon setzte jetzt sofort ein besonders mitfühlendes Gesicht auf, nahm den ganz großen Honigeimer und sagte scheinheilig „Ich weiß, Wolfgang. Aber sie war doch so hübsch und immer tolle Klamotten. Irgendwie hab ich mir aber auch schon mal gedacht, dass sie ja eigentlich zu dir vielleicht doch nicht so recht passt. Weißt du, mein Süßer, du bist so männlich, so seriös, so ein bisschen ein dominanter Typ und immer so ruhig und gelassen, einfach so ein toller Mann, und du warst immer nur lieb zu ihr.

Und sie war immer so laut, hat sich benommen wie so eine Furie, na ja, du weißt schon, hat mit allen herumgeschäkert und einen auf Show gemacht. Ich glaub, das magst du nicht so gerne, oder? Ich kann das gar nicht. Weißt du, was ich mir bei der immer gedacht hab?“ Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Das ist das Format Weib, die sich ihm bestimmt bis zum Tag nach der Hochzeit hingibt. Die angelt sich den süßen Jungen.

Wenn sie seinen Ring trägt, zeigt sie ihm ihr wahres Gesicht. Aber die Anti-Baby-Pille setzt die doch niemals ab. Das war keine Frau für Kinder. Die wollte dir doch ständig sagen, was du denken sollst. Also, ganz ehrlich, mein Süßer, ich find das ja so was von unmöglich. Das würde ich ja niemals wagen, bei dir schon gar nicht, weil du der Typ Mann bist, der … ach lassen wir das. Das sag ich jetzt besser nicht, ne, ne, das geht nicht, sonst werde ich noch verlegener.

Das bleibt mein kleines Geheimnis“ und lächelte ihn dabei liebevoll an.

Damit war natürlich Wolfgang jetzt überhaupt nicht zufrieden. Er wollte hören, was für ein Typ Mann er denn in den Augen von Corazon war. Das sollte er natürlich auch unbedingt wollen. Prompt fragte er sofort nach „Sag es mir bitte, warum würdest das du das denn niemals wagen, und bei mir schon gar nicht, weil ich welcher Typ Mann bin … mh, sag, was bin ich denn für ein Typ?“ Corazon tat so, als ob sie sich quasi überwinden musste, kicherte, versteckte ihr Gesicht hinter den Händen und spielte die Schüchterne, die sehr in Verlegenheit war.

Immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Tatsächlich hatte sie den Gesprächsverlauf exakt so aufgebaut, damit er an der richtigen Stelle schön einhaken und sie dann eindrucksvoll gleich nachsetzen konnte. Sie musste bis zum nächsten Tag in seinem Köpfchen und vor allem seiner Gefühlswelt ‚Merker setzen‘, die er nur mit ihr in Verbindung brachte. Es war ein kleiner Teil ihres sehr geschickten Eroberungsfeldzuges, den sie sofort mit seiner Nachricht über die verflossene Freundin blitzschnell entworfen hatte.

Zu dem ‚Typ‘, den sie ihm vorenthalten hatte, wusste sie sehr genau, dass er darauf so lange immer wieder zu sprechen kommen würde, bis sie es ihm gesagt hatte. Sie ließ ihn zappeln. Das steigerte das Interesse und die Bedeutung einer solchen Einschätzung.

Ihre Schwester, die neben ihr saß, kochte. Maricel dachte „Das darf doch wohl nicht wahr sein, wie das Luder den tollen Mann sofort systematisch einwickelt. Wie sie ihn anhimmelt, anbetet.

Widerlich, wie sie das macht: ‚Weißt du, mein Süßer du, ach du mein Zuckerschnäuzchen du, du Süßer du, du toller Mann du, mein Herrscher du, du allmächtiger Gott …‘. Furchtbar, jetzt spinnt sie total, lügt wie gedruckt. Wie man nur so lügen kann? Und der glaubt ihr tatsächlich alles. Klar, das wollen die Männer hören, große Bewunderung. Da schwillt ihnen sofort nicht nur der Kamm und denken nur noch darüber nach, wie sie die ehrfürchtige Henne am besten besteigen, Was hat sie denn vor? Abschleppen, ja.

Aber, bei dem hat sie doch nicht die geringste Chance für etwas, das mehr als eine Nacht dauert. Verrückt, die will den richtig erobern. Und er lässt sich von ihr einwickeln und es gefällt ihm sogar noch. Der lässt sich von der richtig blöd machen. “

Lachend fragte Wolfgang „Ich bin also dein Süßer? Und was hast du für einen Kosenamen?“ Sofort sah sie die ideale Gelegenheit, das Gespräch jetzt in unverdächtige Bahnen zu lenken.

Grinsend sagte sie „Auf der Station sagen sie zu mir nur die ‚Jungfrau, Negerküsschen oder das ‚Schokobonbon‘. Einer hat mal ‚Deichmann‘ gesagt, das ist doch der Hersteller von den Negerküssen, fand ich ganz lustig. Bin zwar nur dunkelhäutig, Kreolin, aber immerhin … Das mit dem Vernaschen geht aber nicht so einfach, gell. Das mit der Jungfrau, das war mir schon sehr peinlich, nur weil ich einer mal erzählt hab, dass ich erst spät meine Unschuld verloren hab.

Das ist doch keine Schande. Und der hat mich vergewaltigt. Das hat aber sehr weh getan, von hinten. Der hat mich von hinten gepackt, den Mund zugehalten, das Kleid hoch und das Höschen heruntergerissen. Ich war so erschrocken, dass ich erst, wie ich dem sein Ding zwischen den Backen gespürt hab, an Gegenwehr gedacht hab. Weißt du, mein Süßer, ich hatte ja so große Angst. Der sagte „Wenn du schreist, steche ich dich ab, bück dich du …“ Mein Gott, das waren alles so ordinäre Worte.

Die kann ich hier nicht wiederholen. Da schäme ich mich viel zu sehr. Ich hab mich schon etwas gebückt, aber nicht ganz runter. Und die Schenkel hab ich auch nicht auseinander gemacht. “

Eine Vergewaltigung, da wollte Wolfgang natürlich, ganz der fachkundige Polizeibeamte, jetzt sofort mehr wissen „Den hast du aber doch sicher danach gleich angezeigt. Das war ja ein schweres Verbrechen. “ Corazon schüttelte den Kopf und hatte ein paar jetzt blitzschnell extra bestellte Tränchen in den Augen „Nein, ich hab mich nicht getraut, hab so Angst gehabt, dass er mir was antut.

Ich träum heut noch manchmal davon. Wie er da rein wollte, hat es schon sehr weh getan. Ich bin zwar bestimmt nicht wie ein kleines Mädchen gebaut, hatte aber nicht die geringste Erfahrung. Das Eindringen war nicht das Schlimmste. Das war gleich vorbei. Aber was der mit mir sonst noch gemacht hat. Überall hat er mich verdroschen, ganz brutal, kann ich dir sagen. Dass Männer so gemein sein können. Na ja, Schwamm drüber, sonst träum ich heut Nacht wieder davon.

Ich glaub, das geht noch so lange, bis ein lieber Mann das ganz zärtlich in mir mit seiner Liebe wieder ausradiert hat. “

Wolfgang meinte nur „Bestimmt, es sind nicht alle Männer so. Ich muss ehrlich sagen, bei dir könnte es vielleicht schon sehr viel schneller passieren, dass einer, der Hochdruck hat, verstehst du, etwas durchdreht, weil du so attraktiv, ja, so aufregend bist. Wenn auch noch Alkohol oder Drogen dabei sind, und der überraschend die Frau überfällt, dann, na ja, kann es schon passieren.

Wo ist es denn passiert?“

„Auf der Insel, wie ich noch Lernschwester war, ist einer über mich mal hergefallen. Ich musste in der Klinik ein Bett in den Keller fahren, damit es gereinigt wird. Wir waren nur zu zweit. Da musste ich es alleine machen. Weißt du, Wolfgang, ich hab das sonst noch zu keinem Mann gesagt. Lass uns nicht von solchen schlimmen Sachen reden. Das möchte ich dir alles später mal erzählen, wenn ich darf.

“ Wolfgang sagte sofort „Natürlich, das musst du sogar. Vielleicht kann ich dir etwas helfen. “ Tatsächlich war es in dem Moment so, dass sie sich die ganzen Ereignisse erst noch etwas zurecht legen musste, und nicht so recht wusste, wie es weiterging. Sie wechselte das Thema und sagte jetzt lachend „Ehrlich, Wolfgang, wie ich dich hier zum ersten Mal gesehen hab, hab ich zur Maricel gesagt, den süßen Jungen, den hübschen Kerl, den möchte ich kennen lernen.

Der ist bestimmt sehr lieb und nett. Wie der tanzen kann. Mit dem würde ich gerne einmal tanzen. Nur, der tanzt bestimmt nicht mit mir, sieht mich gar nicht. Das ist aber ein Mann, ein ganz ein lieber‘. Ja, das hab ich zu ihr gesagt. Das ist einer, zu dem man aufsehen kann, sich bestimmt in seinen Armen absolut sicher und geborgen fühlt und auch wirklich ist. Und genau der Typ Mann bist du auch.

Wolfgang, ehrlich gesagt, du bist der Typ Mann, zu dem eine Frau immer aufsehen, ihm bedingungslos vertrauen kann und bei dem sie absolut sicher und geborgen ist, und dem sie immer alles geben möchte, alles, was er sich wünscht. Jetzt weißt du es, mein Süßer, was ich vorhin sagen wollte. “ Bei Wolfgang brannten jetzt bei so viel Bewunderung auch noch die letzten Birnen durch.

Maricel, die ihr grinsend aufmerksam zugehört hatte, dachte nur noch wütend.

Ihre Gefühlswelt drehte auf Hochtouren. Ihre Gedanken wiederholten sich ständig „Das lügt sie sich doch alles zusammen. Gott, was spinnt die denn da herum, lauter Blödsinn. Spät die Unschuld verloren? Das stimmt doch alles überhaupt nicht. Mit 21 hat sie sich schon nackt am Strand von Sal gewälzt, wie wir damals dort eine Tante besucht und nachts gebadet haben. Da mussten die Mädchen die armen, nackten Sklavinnen spielen und die Jungen waren die strengen Aufseher, mit Peitsche und so.

Wir mußten denen weggelaufen. Und die Jungs haben uns verfolgt, und wieder eingefangen. Gefesselt haben sie uns zu unseren Decken zurückgebracht. Dort haben sie uns hemmungslos den Bikini heruntergerissen und zuerst den Po mit der Hand und der Peitsche wegen des Fluchtversuches bei jeder gehörig versohlt. Anschließend warfen sie uns in den Sand und vergewaltigten uns immer wieder brutal vor allen anderen. Das gehörte mit zu dem Spiel, weil es angeblich früher die Aufseher genau so gemacht hatten.

Schließlich mussten wir ja von unseren strengen Sklavenaufsehern wegen unseres Fluchtversuches bestraft werden. Das war ein irrsinnig geiles Spiel, weil die Mädchen alle immer wieder so getan haben, als ob sie fliehen wollten. Einer spielte den Arzt, der uns überall untersuchen musste. Ein weiterer war der Padre, der uns zuerst mit viel Brimborium getauft und gleich anschließend gefickt hat. Schließlich kamen der Eigentümer und die Käufer der Sklavinnen und begutachteten jede, weil sie ja auch einen Kaufpreis festlegen mußten.

Logisch, auch die mußten sie überall natürlich sehr genau ansehen. Und wenn eine widerspenstig war, gab es von den Aufsehern gleich ordentlich mit einem Stöckchen was auf die Backen. Yannina hatte das Spiel mit Corazon erfunden. Alle waren wir beschwipst und in der Nacht so besonders geil. Und endlich entjungfert werden wollten wir auch alle. Mein Gott, wenn ich daran denke, was wir da alles getan und geschrien haben. Yannina und Corazon trieben es am schlimmsten und holten aus den Jungs auch noch die letzten Tropfen heraus.

Ich glaub, Yannina hat sogar jeden Jungen mindestens ein Mal vernascht. Das waren schon etliche. Die waren nach ihr total süchtig, weil sie das mit ihren Muschimuskeln damals schon so perfekt konnte. Immer wieder musste sie für die tanzen. Alle hat sie perfekt erledigt, einen nach dem anderen. Und die anderen haben alle zugesehen, wie sie sie lautstark Obszönitäten schreiend fertig gemacht hat. Zum Glück wurde keines von den Mädchen schwanger. Und nach diesen Ereignissen hat Cora auch nicht gerade wie eine keusche Nonne gelebt, wie ich eben auch.

Vergewaltigung, von wegen. Mit dem Arzt hat sie es im Keller immer wie ein Karnickelweibchen getrieben, weil sie dachte, dass der sich wegen ihr bestimmt scheiden lassen würde. Jeden Tag hat sie ihn in den Keller, in das Arztzimmer oder irgendwo in eine Ecke gelockt, wenn die Luft rein war. Dort hat sie sofort das Höschen ausgezogen, wenn es nicht schon herunten war, die Schenkel gespreizt, und den Typ von hinten schnell drüber gelassen oder ihn mit dem Mund und den Händen blitzschnell irgendwo fertig gemacht.

Scheiden lassen hat sich das Schwein nicht. In der Zeit hat er seiner Alten sogar gleich noch ein Kind gemacht und seine Alte hat Cora mal eine fürchterliche Szene vor dem Gesundheitszentrum abgezogen. Der Typ verschwand bald darauf und Cora danach öfters im Zimmer eines alten Arztes und hat bestimmt den entsamt. Na gut, Mädchen, morgen Früh werde ich dich leider daran erinnern müssen. Cora, du Luder, du geiles Luder du, du lügst wie gedruckt, aber, Respekt, verdammt gut.

Der Kerl glaubt dir scheinbar wirklich alles, hängt mit seinen Augen an deinen Lippen, betet dich an und bald steckt er auch zwischen deinen Lippen. Der Kerl schaut wie total blöd, wie hypnotisiert, ist total weggetreten, träumt. Und seine Hände hat er auch schön brav auf dem Tisch, nutzt also die Situation nicht einmal aus. Respekt, mein Lieber. Ein anderer wäre schon längst zwischen deinen Beinen und mit den Fingern in deiner Muschi oder sonst wo.

Bei der miesen Beleuchtung hier würde das doch niemand mit bekommen, wie der die Finger dir in die Muschi drückt und deinen Kitzler bearbeitet, damit du anschließend beim Ficken gleich schön scharf bist, wenn er nicht schon im Auto über dich herfällt. “

Corazon war eben eine wahre Meisterin im Honig verstreichen und wusste sehr genau, was dieser Typ Mann sehr gerne hörte und hundertprozentig sofort darauf hereinfiel, auch wenn er ein sehr intelligentes Köpfchen hatte.

Gegen diese Art von weiblichen Waffen, verbunden mit einer reizenden und charmanten, liebevollen Art, war fast jeder Mann völlig machtlos. Die andere Corazon sollte er kennen lernen, wenn sie alleine waren. Das war die leidenschaftliche, sehr zärtliche Frau, die hemmungslos geil, verrucht und versaut sein konnte und ihn immer vollendet glücklich machen wollte. Da war sie tatsächlich immer so, wie sie es ihm beim Tanzen als ihre Wunschvorstellung beschrieben hatte. Corazon wollte näher an ihn heran.

Unbedingt musste er sie jetzt gleich, es war noch früh am Abend, zum Wohnheim bringen. Außerdem musste sie ihn unbedingt aus Maricels Schusslinie bringen. Immer noch befürchtete sie, dass ihr Maricel doch noch mit etwas dazwischen funken konnte, und ihr Wolfgang abspenstig machen wollte.

Zwischen Corazon und Wolfgang herrschte bereits seit der ersten Minute eine knisternde, im höchsten Maße aufgeladene Atmosphäre. Ihre dunklen Augen waren wie zwei Harpunen, die sich in den seinen unlösbar verfangen hatten.

Mit ihrer faszinierenden Erscheinung und dem wunderschön geschnittenen Gesicht mit den dezent hervorstehenden Backenknochen, ihren prallen Brüsten und flinken Händen umrahmt von ihrer so reizenden Art fesselte sie seine Augen, sein ganzes Denken und seine Gefühle. Corazon beherrschte ihn total. Er war ihr verfallen. Die unbeschreibliche Faszination, die von diesem so liebenswerten Wesen ausging, sollte ihn auch sein ganzes Leben nie mehr loslassen. Corazon ging es andererseits ebenso. Wolfgang blieb Zeit Lebens wirklich immer der Mann, zu dem Corazon, Maricel und Yannina treu und ergeben aufsahen.

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GESAMT – INHALTSÜBERSICHT :

TEIL 1:

Gesamt-Inhaltsangabe

1. Polygamie in Schwarzbärbach

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 2:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7.

Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 3:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16.

Ich will auch seine Zuchtstute sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige Zuchtstute

TEIL 4:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina wird seine 3. rassige Zuchtstute

TEIL 5:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24.

Muriel empfängt von Klaus

TEIL 6:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 7:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Fabian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 8:

31.

Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 9:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38.

Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg: ‚Mutter und Tochter, raffinierte Verführerinnen‘

40b. Tina & Felix: ‚Gesetze für ein afrikanisches Häschen‘

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

68 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar.

Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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