05 Die Lippen der Kreolinnen 23-24

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VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

DIE PERSONEN:

Die Schwaiger-Brüder:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

EIS Werbung

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

Die 7 Schwestern:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

Familie der Schwestern auf Kap Verden:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

Sonstige:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

Die Örtlichkeiten:

Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALTSÜBERSICHT 01 — 24:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7.

Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16.

Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24.

Muriel empfängt von Klaus

>> IDX KAPITEL 25 bis 40 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

23.

Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

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DIE PERSONEN:

Sherylinn Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Gerhard Müller (36) Polizeioberrat, ledig, Freund des Wolfgang

Auch Gerhard Müller war ein Gast bei dem Sommerfest, bei dem sich Sherylinn und Luecienne mit ihren späteren Ehemännern zum ersten Mal trafen.

Zu einer sehr intimen Begegnung, also regelrecht schon sehr bald zum Ficken im Gras, kam es bei dem Fest allerdings bei keinem der Mädchen.

Bei Sherylinn und Gerhard flackerte ebenfalls schon von Anfang an das Interesse an einander auf. Beide zog es irgendwie zu einander. Als Sherylinn nach dem Essen einmal aufstand und zu den anderen Schwestern ging, die sich bei dem großen Grill unterhielten, erhob sich auch Gerhard und schlenderte zu ihr.

Als er hinter ihr stand, drehte sie sich um, und sie stellten sich erneut einander vor. Sofort waren sie mitten in einem Gespräch, auch wenn sie sich nur sehr bedingt verständigen konnten, weil Sherylinns Deutschkenntnisse dafür nicht ausreichten und Gerhard kein Wort Portugiesisch verstand. Beide sprachen sie aber ganz passabel Englisch und fanden sehr schnell Möglichkeiten, sich mit einer Mischung an Händen, Füßen, Deutsch und Englisch einander verständlich zu machen.

Am meisten fasziniert war Gerhard von ihrem wunderschönen Namen, den er immer wieder aussprach und sie wie in Trance ansah.

Sherylinn erging es ähnlich. Auch sie ließ sich von seinen Augen total fesseln und kam immer wieder vor lauter Aufregung ins Stottern. Stundenlang war sie von da ab damit beschäftigt, sich etwas mühsam über das zu unterhalten, was sie so machten und mochten. Im Mittelpunkt stand für beide ziemlich am Anfang natürlich das vorsichtige Abtasten, ob der andere in irgend einer Weise liiert war. Das waren sie beide nicht. Von da ab wirkten sie beide wie erleichtert.

Zu Zärtlichkeiten oder gar Intimitäten kam es bei den beiden nicht. Lediglich beim Abschied ließ sie sich von Gerhard in den Arm nehmen, auf die Wange küssen und küsste ihn auch auf die Wange.

Das von beiden herbeigesehnte Nahekommen, passierte am folgenden späten Nachmittag. Maricel begleitete sie in die Stadt. Sie hatte sich mit Gerhard in einem Cafe in der Nähe seines Arbeitsplatzes verabredet. Dort wollten sie sich treffen und er wollte ihr anschließend etwas die Stadt zeigen.

Tatsächlich hatte er etwas ganz anderes im Auge. Nicht im Traum dachte er daran, mit Sherylinn durch die Stadt zu latschen und ihr irgendwelche nichtssagenden Steinhaufen zu zeigen. Wie man noch sehen konnte, hatte er schon am Abend zuvor – ganz der Stratege – sich sehr genau überlegt, wie er an diese Frau, die rundherum geradezu vor Erotik sprühte, näher herankommen konnte. Als Maricel sah, dass er im Anmarsch war, verabschiedete sie sich und ging natürlich – weil man ja schon mal in der Stadt war – noch für ein paar Stündchen zum Shopping.

Sie ahnte, wie der Nachmittag jetzt weitergehen und schließlich enden würde. Auch Maricel war nämlich, wie alle ihre Schwestern, immer sehr gerne etwas modisch, chic, frech und mit einem Hauch Erotik bekleidet. Nur selten zogen sie im Sommer eine Hose an, weil sie und vor allem ihr Wolfgang es liebten, das Weibliche auch mit ihrem Äußeren und ihrer ganzen Art besonders unter Beweis zu stellen.

Sherylinn und Gerhard begrüßten sich sehr herzlich.

Gerhard trank noch schnell einen Kaffee und meinte dabei, dass er sich jetzt gleich vor dem Rundgang zuerst noch umziehen musste, weil er ja schlecht mit der Polizeihose und –hemd herumrennen konnte. Er verklickerte Sherylinn, dass sie dazu schnell bei seiner Wohnung vorbeischauen müssten, und danach den ganzen Abend und die Nacht Zeit hätten, bis er sie schließlich wieder nach Hause bringen wollte. Außerdem wäre es nur ein paar Kilometer weiter irgendwo in Großhadern, einem im Norden am Stadtrand gelegenen Stadtteil, den man ja schnell erreichen konnte.

Sherylinn beschlich dabei für Sekunden eine kleine Vorahnung, weil er sie dabei so komisch, meinte sie zumindest, ansah. Lächelnd nickte sie und meinte „Gerne, ja, gehen gleich. “ Händchenhaltend gingen sie zur nahen U-Bahnstation. Mit der und einem anschließenden kurzen Fußmarsch kamen sie zu dem Haus, in dem Gerhard eine sehr geräumige, große Eigentumswohnung hatte, die er nur teilweise nutzte. In der Wohnung zeigte er ihr die Zimmer. Dass er am Morgen extra eine Stunde früher aufgestanden war und alles perfekt für die Stunden mit Sherylinn vorbereitet hatte, sagte er ihr natürlich nicht.

Bis auf die Gummis hatte er an alles gedacht, sogar daran, die Sektflaschen in den Kühlschrank zu stellen.

Sherylinn, die sehr überrascht zu der sehr großen und sehr komfortabel eingerichteten Wohnung war, bewunderte alles geradezu euphorisch. Unentwegt schüttelte sie ob der schönen Räume und Möbel den Kopf und konnte sich daran nicht satt sehen. Im Schlafzimmer setzte sie sich sogar auf das Bett und wippte, betrachtete alles verträumt und kuschelte sich mit verschlossenen Augen an die Zudecke.

Am liebsten hätte sie sich sofort in das Bett fallen lassen. Dabei sahen sie einander lauernd an. Als sie das Schlafzimmer verließen und zu seinem Arbeitszimmer gingen, sagte sie leise immer wieder „Mein Gott … alles so schön … großer Traum … großer Wunsch … wird für Sherylinn immer schöner Traum bleiben … Ist wie Paradies … wunderschön … großer Traum … mein Traum … werden immer Traum bleiben, leider …!“ Gerhards Gedanken gingen dabei ganz andere Wege.

Die waren schon ein paar Schritte weiter „Sherylinn, du wunderschöne, so furchtbar aufregende Frau, du terrorisierst seit ich dich jetzt kenne, meine Gefühle und meine Gedanken, wie ich es vorher mit einer Frau noch nie erlebt habe. Ich muss dich in meine Arme bekommen, und ich will deinen aufregenden Körper, dich, mit Geist, Seele, Haut und Haaren, mein Mädchen. Ich werde jetzt alles daran setzen, damit du mein Schlafzimmer heute noch als erste Frau mit mir einweihst, wir uns sehr zärtlich lieben.

Das wünsch ich mir, danach sehne ich mich mit dir. Das muss mir gelingen. Und wenn es nach mir geht, mein Liebling, hast du die größten Chancen, dass da auch für immer die einzige bleibst. Du bist nämlich die Frau, von der ich immer geträumt hab. Du bist so bescheiden, so offen und ehrlich, echt und natürlich. Das Scheue und Reizende an dir ist nicht gespielt, wie ich es hier meist erlebe. Dein Lachen ist wie Glockengeläut.

Und wenn ich das, was du unter deinem hübschen Kleidchen hast, richtig analysiere, ist da drunter der schönste und aufregenste Körper, der mir jemals begegnet ist. “ Am süßesten fand auch er, wie sie ständig die zu einem Bommel gebundene Lockenpracht schüttelte und immer wieder mit einer Hand darüber fuhr. Das wirkte irgendwie so süß, mädchenhaft und keck und auch wieder unschuldig, schüchtern. Gerhard konnte keinen Blick von ihr nehmen. Gierig saugte er jede Sekunde, die er sie bei sich haben durfte, in sich auf.

Er sehnte sich, wie andererseits auch Sherylinn zu ihm, nur danach, sie in die Arme nehmen und ihre Lippen küssen zu dürfen. Damit, hatte er sich überlegt, würde er sich zur Not vorerst schon für heute zufrieden geben, wenn er den Eindruck gewinnen sollte, dass ihr das alles zu schnell ging. Er konnte warten.

Für Sherylinn war alles, was ihr seit dem Sommerfest begegnet war, nur noch traumhaft. Gerhard war der Traummann.

Dieser erträumte Mann war ungebunden, stand fest mitten im Leben auf seinen beruflichen Beinen, hatte jetzt auch noch so eine traumhaft schöne und riesengroße Wohnung, in der sie ihn sogar schon besuchen und bei ihm sein durfte. Am liebsten wäre sie in seinen Räumen stundenlang nur spazieren gegangen, hätte überall die vielen Schränke und Türen geöffnet, sich auf das so romantische Bett gelegt, und in einen der großen Sessel gesetzt und geträumt. Sie kam schneller an das Ziel ihrer Träume und Wünsche, als sie es sich hätte jemals vorstellen können.

Dass heißt, sie hätte nicht im Traum zu hoffen gewagt, dass sich dieser Mann für sie, eine farbige Arzthelferin, eine im Grunde genommen einfache und unbedarfte Frau von den Kapverden, mit ca. 10 Kilo zu viel Körpergewicht, also einigen Pölsterchen auf den Hüften, Po und Schenkeln, überhaupt interessieren konnte. Als er ihr die Wohnung zeigte, nahm sie immer noch an, dass er das alles nur aus Höflichkeit und freundschaftlichen Gefühlen machte, und tatsächlich nur wegen des nötigen Umkleidens mit ihr in seine Wohnung gefahren war.

Gerhard hatte sich nach dem Besichtigungsrundgang schnell umgezogen und für sie beide etwas zu trinken hergerichtet. Es war Sekt und zudem Fruchtsaft, um den sie ihn gefragt hatte. Sherylinn setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. Als er die Getränke abgestellt hatte, setzte er sich einfach neben sie. Geschickt lenkte er das Gespräch so, dass sie auch auf seinen Beruf zu sprechen kamen. Dabei meinte er lachend unter Hinweis auf eine Verhaftung vom Vormittag, die es natürlich gar nicht gegeben hatte, dass man bei einem Polizeibeamten selbstverständlich immer die volle Wahrheit sagen musste, was eben dieser Verhaftete leider nicht tat.

Sherylinn nahm das alles für bare Münze und sah ihn nur ständig ergeben und ehrfürchtig an. Gerhard erschien ihr wie der allmächtige Gott. Wenn er sie mit seinem durchdringenden Blick ansah, bekam sie Schweißausbrüche, kam ins große Flattern und ein Schauer um der andere rieselte ihr über den Rücken. Sie war im höchsten Maße aufgeregt.

Nach ein paar Minuten Unterhaltung zog er plötzlich lächelnd etwas aus seiner Hemdtasche und sagte „Tja, meine kleine Sherylinn, das ist ein sehr wichtiges Dokument, sehr, sehr wichtig.

Da geht es nämlich leider um die liebe Sherylinn und die Mädchen von den Kap Verden“ und begann zu lesen:

Anweisung für den Polizeibeamten Gerhard Müller

bezüglich Durchsuchung und Untersuchung der

Sherylinn Fernandez und die Mädchen von den Kapverdischen Inseln

Gebannt hörte sie ihm zu. Zuerst war sie heftig erschrocken. Als sie nach einiger Zeit merkte, was Gerhard tatsächlich spielte, ergriff sie eine unbeschreibliche Freude und sie ahnte, was jetzt gleich alles mit ihnen beiden passieren würde.

Bei dieser Erkenntnis begannen sofort die Tränen über ihre Backen zu kullern. Das hätte sie jetzt beinahe wirklich vom Sessel gerissen. Immer wieder lachte sie schallend auf, wenn er ihr die einzelnen Punkte verklickerte, wie zum Beispiel:

‚1. Sherylinn Fernandez ist sehr genau daraufhin sofort zu verhören, was sie von der Deutschen Polizei, speziell dem Beamten Gerhard Müller hält, ob sie ihn mag, oder gar sehr mag, in ihn vielleicht sogar etwas verliebt ist, und ob sie etwas dagegen hätte, wenn er ihren Lippenstift intensiv auf ‚kussecht‘ prüfen würde.

Nach ein paar Sekunden Pause fragte er lächelnd „Sherylinn, magst du mich?“ Sie nickte und sagte leise „Ja, sehr, sehr!“ und legte gleich nach mit der Frage „Liebst du mich auch ein wenig? Weißt du, so ein kleines Bißchen“ und zeigte es ihr mit Daumen und Zeigefinger. Weinend sagte sie leise „Ja, ja, ja … ich lieben dich … ich lieben dich!“ Aufschreiend flog sie in seine Arme und es begann jetzt zuerst einmal eine sehr zärtliche und innige Knutscherei.

Anschließend ging es mit der Anweisung weiter. Bis zum Äußersten wollte jetzt Gerhard noch nicht gehen. Das wäre dann doch etwas zu schnell abgelaufen. Sherylinn hätte es als einen Überfall empfunden, und wäre vielleicht verletzt gewesen.

2. Frau Fernandez ist sofort zu verhaften. Sie ist zuerst mit Kleidung genau abzutasten, überall. Dann ist sie möglichst schnell auszukleiden und an ihrem ganzen Körper und tief in ihr eine äußerst gründliche Untersuchung auf Schmuggelware durchzuführen.

Aha, so, so, jaaa, Schmuggelware, ja, ja, ja. Da muss ich sehr genau nachsehen, auch tief drinnen, gell. Herrn Müller wird dazu speziell für Sherylinn Fernandez eine Ausnahmegenehmigung erteilt.

3. Frau Fernandez ist schließlich auf Dauer festzuhalten. Sie soll hier bei Herrn Müller bleiben und mit ihm leben, damit er sie beständig überwachen und Straftaten an den Herzen der Männer verhindern kann. Eine solche Frau ist unbedingt aus dem Verkehr zu ziehen, weil sie sonst noch mehr männliche Herzen bricht.

4. Die gründlichen Untersuchungen sind selbstverständlich täglich zu wiederholen. Vorsicht: Pillen und Verhütungsmittel sind ihr davor sofort auf Dauer weg zu nehmen (wie es eben auch Wolfgang sehr erfolgreich genau so bei Corazon und Maricel getan hatte, was Gerhard von Wolfgang wusste). Es ist sicher zu stellen, dass sie solche Pillen auch in Zukunft ohne Erlaubnis des Herrn Müller nicht verwendet. ‚

Als er ihr alles vorgelesen und mehrfach wegen der Sprachschwierigkeiten erklärt hatte, meinte er „Jaaa, meine geliebte Sherylinn, das ist eine ernste Sache.

Du bist da in eine Sache hineingeschlittert, aus der du wohl nie mehr herauskommen wirst. Du hast es gehört, mein Schatz, ich muss jetzt sofort mit dem Kreuzverhör beginnen. Bitte erhebe dich, zuerst muss ich dich jetzt natürlich, wie war das, ach ja, mit Kleidung abtasten. Das schenken wir uns. Wir machen das am besten gleich ohne Kleidung. Komm, mein Liebling, darf ich dir ein wenig helfen?“

Am ganzen Körper furchtbar vor Aufregung zitternd war sie mit ihm aufgestanden.

Aufschreiend flog sie erneut in seine Arme. Schluchzend ließ sie seine Küsse über sich ergehen. Immer wieder flüsterte sie „Ich lieben dich … ich lieben dich … mein Gerhard … mein Gerhard …Ich jetzt dein … alles dir gehören … alles … ganze Sherylinn … alles … du mein Liebling … mein Liebling … ich lieben dich viel, viel, viel … immer …!“ Es folgte eine minutenlange, wilde Küsserei, bei der ihre Lippen und Zungen kämpften, als ginge es um das Überleben.

Leidenschaftlich erwiderte sie seine ungestümen Küsse und half ihm dabei, zuerst sich selbst und danach ihn auszuziehen. Als sie sich nackt gegenüber standen, schaute sie ihn immer noch weinend an und flüsterte unentwegt „Ich lieben dich so sehr … du Traummann … du Liebling du … mein Traum gehen in Erfüllung … schau … schau … gefallen ich dir … Sherylinn nicht schlank wie Model … nein, überall dick … so dick … schauen … nicht schön … schauen … so großer und dicker Popo … dicker Bauch … so dicke Schenkel … großer Busen … und da, wo Baby saugen (sie meinte den Vorhof und ihre Zitzen) … ist zu groß, Titties auch so groß, oder … was du meinen?“ Gerhard lachte „Deshalb bist du ja gerade so wunderschön.

Ich liebe deine Polster. “ Sherylinn sank auf die Knie und umfing ihn mit ihren Armen. Er spürte, wie sie zitterte. Zärtlich küsste sie jeden Millimeter seines Schwanzes, seiner Scham, den Bauch und seine Schenkel. Immer wieder streichelte sie zärtlich darüber und sah lächelnd nach oben. Leise sagte sie „Machen Sherylinn gut … Schwanz gehören jetzt Sherylinn … alles jetzt Sherylinn … so langer Schwanz … gut für Sherylinn und Baby machen … und ficken … du mussen fest ficki, ficki machen und spritzen … viel spritzen …überall Sherylinn viel Samen spritzen … Samen von Gerhard sehr kostbar …bekommen nur Sherylinn!“ Gerhard hatte dabei nur jeweils glücklich lächelnd genickt „Ja, nur meine Sherylinn, nur du, nur du, mein Liebling bekommt meinen Samen, nie mehr eine andere Frau …!“

Das Gleiche machte jetzt Gerhard mit ihr, als sie zum Bett geeilt waren und sich dort hingelegt hatten.

Wie ein übermütiges Kind hatte sie sich so in das Bett fallen lassen, wie sie es kurz davor noch gerne gemacht hätte, nämlich mit weit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Beinen und freute sich dabei. Dort setzte er gleich auf die Anweisungen für ihn noch ein paar deftige drauf und berichtete ihr während seines Streichelns und Küssens über die neuen Vorschriften in Bayern zur Verwendung der Anti-Baby-Pille, zu Gummis und generell zur Verhütung. Selbige war nämlich für Mädchen von den Kap Verden streng verboten.

Er verklickerte ihr „Alle Verhütungsmittel müssen sofort abgeliefert werden. Weißt du, mein Liebling, wir leisten direkte Entwicklungshilfe auf den Kap Verden. In der Anweisung heißt es ‚Schnappt euch die Mädchen, sperrt sie ein, schwängert sie, heiratet sie schnellstmöglich. Notfalls sind umgehend Zwangsbesamungen durchzuführen, verstehst du, mit Zwang ein Baby machen. Sherylinn fesseln und Samen für Baby in Muschi spritzen bis Sherylinn sicher ein Baby von mir bekommt‘ Ja, das ist ein ganz neues Gesetz.

Ja, mein Liebling, da habe ich alle Vollmachten. Da kann man jetzt gar nichts mehr machen. Ich muss die Anweisung jetzt gleich ausführen. “ Sherylinn sagte dazu leise lächelnd mit Freudentränen in den Augen „Ja, ja … bitte, bitte … so schönes, so gutes Gesetz … wunderschönes Gesetz … schnell machen … Sherylinn so glücklich … Sherylinn möchte immer machen … wie Liebling wollen … alles machen, wie Liebling sagen … Sherylinn immer nur gehorsame, brave Sherylinn … Ich versprechen … Ich schwören … Dann alles gut … ja, mein Liebster?“ Natürlich war damit alles gut.

Sie hatte es im vollen Ernst auch genau so gemeint, und es drückte sich darin — wie noch oft an der Seite vom Gerhard — ihre völlige Ergebenheit und totale Liebe zu ihm aus.

Gerhard musste jetzt zuerst gleich ihrer Muschi die Ehre erweisen und sie besonders begrüßen, sich mit ihr bekannt machen und vorstellen, wie sie es mit ihm gemacht hatte. Immer wieder flüsterte Sherylinn „Ich dich glücklich machen … Sherylinn ficken … Sherylinn will spüren … ich Gerhard glücklich machen … komm in Sherylinn … Liebling im Bauch spüren … bitte … schnell … muss Liebling spüren …!“ Gleichzeitig zog sie ihn zwischen ihr weit gespreizten Schenkel und führte sich die Eichel seines längst erstarkten Schwanzes in die Muschi ein.

Langsam drückte er ihn ihr in ihren so heißen und nassen Schlund. Problemlos drang er in sie ein und spürte schließlich mit der Eichelspitze, wie er, bis zum Anschlag in ihr versenkt, an ihrem Innersten anstieß. So blieben sie fast fünf Minuten und schauten sich nur an, bis Sherylinn sagte „Sherylinn keine Pille … Frauen auf Inseln keine Pille … kein Gummi … niemals … Pille zu teuer … Wir lieben Kinder … wollen Babys bekommen … du aufpassen … Muschi vielleicht gefährlich … weiß nicht … nicht in Muschi spritzen … sonst Baby … Muschi macht ‚Wumm‘ … große Explosion … ganz dicker Bauch … vielleicht … nicht sicher … du versprechen … schnell, schnell raus aus Muschi … Sherylinn Samen wollen bitte trinken … bitte in Mund spritzen … Samen nicht kaputt machen … ist so kostbar … ist heilig … ist viele, viele Babys …?“

Lange schaute er sie an, bis er schließlich lächelnd sagte „Natürlich verspreche ich dir das“, dachte allerdings nicht im Traum daran, das auch zu tun.

Er fragte sie „Kann denn heute ein Baby passieren?“ worauf Sherylinn lächelnd antwortete „Heute nicht, nein, heute kein Baby … wahrscheinlich nein … aber sein möglich … vielleicht … Bisschen sehr vielleicht … wir mussen viel aufpassen … Baby kann passieren … du so langer Schwanz … du bestimmt viel Samen … fest spritzen … Samen finden Ei … und es machen peng … Baby von Gerhard sein im Bauch … Muschi sehr, sehr gefährlich … heute 11.

Tag … Baby kann sein, kann nicht sein … morgen 12. Tag bestimmt Baby … kein Samen in Bauch spritzen … sonst Sherylinn Baby bekommen … Baby von Liebling … von dir … ja … das großer Traum … mein großer Traum …von Liebling Baby bekommen … träume von Liebling … nur von Liebling … Baby von dir … Sherylinn Baby von Gerhard ist größter Traum … Aber Baby von Gerhard Traum … mussen Traum bleiben … Sherylinn auf Inseln, Gerhard leider so weit weg … Sherylinn sehr traurig … mein Liebling weiß, was gut … machen nichts … Samen in Mund spritzen … Sherylinn trinken Samen von Liebling … Samen von Liebling so kostbar … Egal, Liebling wissen, wie machen … Sherylinn immer gehorsam … machen was Liebling sagen …“ Gerhard schüttelte nur den Kopf und sagte „Nein, deine Träume bleiben nicht nur Träume, mein Liebling.

Das verspreche ich dir. Sie müssen und sie werden alle für uns beide in Erfüllung gehen, weil wir beide die gleichen Träume haben. Weißt du, was das für uns beide schon sehr bald bedeutet, mein Liebling?“ Weinend sagte sie leise „Nein, nicht wissen … Liebling wissen ist gut … Sherylinn immer Liebling gehorchen!“ Gerhard beließ es dabei.

Lächelnd sagte er darauf „Liebling, eine kleine Chance haben wir. 11. Tag, da ist die Muschi von meiner kleinen Prinzessin schon ganz schön heiß, fast fruchtbar.

Ich möchte, dass du von mir ein Kind bekommst. Und das werde ich dir jetzt in deinen Bauch spritzen, wenn du es auch möchtest und zulässt. “ Das musste Sherylinn jetzt erst einmal verdauen. Schluchzend sagte sie sichtlich verwirrt „Iiiin Bbbbauch spritzen … kommen aber Baby … nicht in Mund … du wollen … mein Gott … mein Gott … Sherylinn Baby machen … ja … jetzt gleich für Sherylinn? Sherylinn bekommen von Liebling Kind in Bauch? Sherylinn so große Sehnsucht nach Baby von Liebling … Sherylinn können nicht glauben … Liebling sagen noch mal und noch mal … bitte, bitte … vielleicht nicht gut verstehen …!“ Gerhard nickte „Doch, doch, mein Liebling, wir werden es jetzt tun.

Ich werde dir ein Kind machen. Verstehst du? Baby in Bauch spritzen, Liebling ficken, Samen tief in Bauch spritzen. In Sherylinn macht es jetzt gleich ‚peng‘ und Liebling bekommt Baby von mir … muss jetzt geschehen … hoffentlich“ Sherylinn kapierte jetzt langsam, dass Gerhard das tatsächlich im vollen Ernst gesagt hatte. Weinend sagte sie leise „Ja, ja, ja, Liebling … machen mir Kind … spritzen Baby in Bauch … fest spritzen … ich wollen Baby von dir … Ich wollen immer Baby von dir … viele Babys von Liebling in Bauch von Sherylinn … heute spritzen … morgen und viele Tage spritzen … dann Baby von Liebling im Bauch … Sherylinn schwanger machen … Sherylinn großen, dicken Bauch machen … Liebling ficken mir Baby in Bauch … Baby ficken … bitte, bitte, Liebling … Baby machen … ficken mir Baby … ganz schnell spritzen … bitte, bitte, Liebling … du fest spritzen … Sherylinn wollen Baby von Liebling … bitte, bitte … große Spritze für Sherylinn … Schenken mir Samen … viel Samen für Sherylinn … Samen für unser Kind … Ich wollen Liebling Baby schenken … viele Babys … jedes Jahr Baby … immer dicker Bauch von Liebling … Machen auch Sherylinn bestimmt viel geil … und Liebling auch … Mache alles … alles, was du wollen … alles machen ich für Liebling … alles … alles … deine Dienerin … damit du glücklich … wenn du glücklich, du auch Sherylinn glücklich machen … Sherylinn ist glücklich mit Kind von Liebling … viele Kinder von Liebling … Ich lieben dich … Ich lieben dich schrecklich viel, viel, viel … Mussen immer nur an dich denken … von dir träumen … du kluger Mann du … du großer Mann du … du starker Mann du … Du so weit oben … kleine, arme, dumme Sherylinn ganz unten … nur kleine Krankenschwester bei Arzt … so klein … nicht hübsch … überall zu dick …!“ Sie konnte sich nicht mehr beruhigen, ununterbrochen weinte sie, küsste ihn überall ab und musste ihm schluchzend zumindest das sagen, was ihr Sprachschatz zuließ.

Gerhard war wie gefesselt von ihren Worten. Da merkte er erst so richtig, dass diese Frau ihn nicht nur total liebte. Sherylinn betete ihn an, bewunderte ihn, und war ihm ganz offensichtlich so etwas wie sklavisch ergeben. Sein Freund Wolfgang hatte so etwas zu seinen drei Frauen Corazon, Maricel und Yannina ihm gegenüber schon angedeutet. Die waren ihm auch so ergeben. Dabei hatte er schon gemeint „Bei Corazon und Maricel ist dieses ‚Dienen‘, dieses ‚Devote‘ zwar sehr ausgeprägt, aber nicht ganz so schlimm.

Die haben die Welt außerhalb der Inseln längere Zeit kennen gelernt. Da hat sich das schon etwas abgeschliffen, ist aber natürlich latent in den Mädchen immer da. Schlimm ist es jedoch bei denen, die von der Insel noch nie herunter gekommen sind, also bei allen anderen Schwestern. Und am ausgeprägtesten ist es bei Yannina und den beiden jüngsten Schwestern, bei Monja, Muriel und bestimmt auch bei Sherylinn und Luecienne. Die sind nämlich noch dazu sehr, sehr weichherzig, sehr empfindsam.

Alle Mädchen sind sehr verletzlich. Da musst du höllisch aufpassen und dir jedes Wort überlegen, weil sie es quasi als Kritik ihres Herrn verstehen könnten. Alle Sieben können sie nicht verleugnen, dass sie von Sklaven abstammen. Die Sklavengene sind eindeutig in ihnen. Und ganz schön raffiniert, richtig gerissen, das sind sie allerdings auch. Sie wissen perfekt, wie sie einen Mann um die Finger wickeln und verführen können. Da haben die eine riesige Naturbegabung. Logisch, stammen ja letztlich aus Afrika.

Im Urwald in Gabun, wo die Familie der Mädchen irgendwann einmal vor ein paar hundert Jahren als Sklaven gefangen wurde, konnten sie nur mit sehr viel Improvisationstalent und Zusammenhalt überleben. Dort, wo die Vorfahren der Mädchen einmal gefangen genommen wurden, gab es auch die ‚Schuldknechtschaft‘. Mündlich ist in der Familie überliefert, dass die Frauen und Männer der Familie schon vor dem, dass sie nach Kap Verden kamen, Sklaven bei mächtigen Stammeshäuptlingen über viele Generationen waren.

Der Kinderreichtum ergab sich von ganz alleine. Die wussten ja damals nicht einmal so richtig, dass die Kinder vom Vögeln kommen. An diesen Mädchen strahlt alles Sex aus. Sie lieben den Sex in allen Variationen. Denen gegenüber hat kein Europäer eine Chance. Schon nach Stunden einer Bekanntschaft kommt sowieso für einen Mitteleuropäer der Punkt, wo er ihnen hilflos ausgeliefert, und damit er der Sklave ihrer Augen, ihres Lächelns, ihrer Hände, ihres ganzes Körpers, ihrer totalen Hingabe, Geilheit und Leidenschaft für immer ist.

Wenn du einmal eine einzige dieser wunderbaren Frauen sehr intim erfahren hast, bist du unheilbar süchtig nach diesen Mädchen. Ich darf es für drei dieser so liebenswerten, zauberhaften, exotischen Wesen sein, und lasse mich im wahrsten Sinne dieses Wortes von ihnen verzaubern. Sie haben eine unglaubliche Gabe, Stimmungen zu erkennen, und darauf richtig zu reagieren. Bei denen hast du in der Regel keine Chance, einmal schlechte Laune zu haben. Sehr temperamentvoll können sie natürlich auch sein, nicht nur im Bett.

„Großer Gerhard lieben kleine Sherylinn … Gerhard lieben Sherylinn … Sherylinn Baby machen … Baby machen … dicker Bauch … Sherylinn viel Samen in Bauch für Baby spritzen … Gerhard Bauch von Sherylinn ganz dick machen … mit Baby von Gerhard … Sherylinn schreien vor Freude und Glück … ich schreien jetzt … ich weinen … ich weinen sehr … so glücklich … Gerhard ist mein Gerhard … mein Gerhard … nur mein, mein, mein Gerhard … ich so glücklich … ich möchte schreien … Lieber, lieber Gott, danke für Gerhard … Danke, lieber Gott … mein Gerhard ist auch Gott … für Sherylinn … ist mein Gott … so toller Mann … mein Mann … jaaa, mein Gerhard … nur für Sherylinn … Sherylinn immer gehorsam … immer ganz brav und folgsam … immer tun, was Gerhard sagen … bitte, bitte Baby machen … fest Spritze mit heiligem Samen machen … gleich lebt Baby von Liebling … Sherylinn Baby machen … bitte, bitte … schnell machen … gleich spritzen … viel, viel spritzen … in meine Bauch … Baby mussen jetzt schnell leben … machen Baby … bitte, bitte … machen Baby … spritzen Samen … dann du noch mehr Mann von Sherylinn … Baby ist dicke Kette zwischen Sherylinn und Gerhard … unser Kind … unser Baby … Kette kann niemand zerstören … nie mehr … nie mehr … nie mehr … Ist großes Wunder … du großer Mann du … du so klug … und so stark … und so mächtig … und so schön … mein Herrscher … Sherylinns Prinz … Märchenprinz … ja, mein Märchenprinz … mein Herr … Sherylinn immer gehorsam … immer sehr gehorsam … ich schwören … nur gehorchen … ich liebe dich …!“

Langsam hatte er jetzt begonnen sie zu stoßen.

Wenn er ihr die Eichel vorsichtig ganz in den Muschischlauch drückte, spürte er, wie er mit der Spitze anstieß. Beim ersten Mal war Sherylinn etwas zusammengezuckt und hatte für eine Sekunde das Gesicht etwas verzogen. Die weiteren Male machte sie dabei die Klammer mit ihren Beinen um seinen Rücken noch fester. Mit einer unglaublichen Kraft drückte sie mit Mal ihre Muschimuskeln zusammen und drückte ihm ihre Muschi entgegen. Gerhard schrie auf. Sherylinn sagte leise „Ficken … Liebling, du spritzen … du mussen spritzen … jetzt mussen Liebling spritzen … komm … komm, ficki, ficki machen … machen brav ficki, ficki für Baby … machen Sherylinn Baby … Baby muss jetzt leben … bitte … mein großer Mann … mein Herrscher … Baby machen … Liebling mussen spritzen … Kind in Bauch ficken …!“ Im gleichen Augenblick war es bei ihm auch schon so weit.

Mit aller Kraft drückte ihr Gerhard die Eichel in den Muttermund und Sherylinn legte in ihre Beinklammer oben um den Rücken und für das Entgegendrücken ihres Beckens von unten ihre ganze Kraft. Wild schlugen ihre Fersen in sein Hinterteil und sie schrie dabei „Ich wollen Baby … Samen spritzen … Baby machen … bitte, bitte spritzen … bitte, bitte … jetzt … schnell … machen mir Baby … spritzen … Samen … für Baby … fest spritzen … komm … Spritze machen … Liebling mussen Kind machen … viel spritzen, viel spritzen … in Sherylinn für Baby … geben mir Samen … bitte … Samen für Baby … mein Liebling … mein Liebling … fest ficki, ficki machen … Sherylinn will Kind von Liebling … bitte, bitte, mein Liebling … viel ficki, ficki machen … für Baby … du ganz fest ficki, ficki machen … bitte, mein Liebling … bitte Samen in Sherylinn spritzen … bitte, bitte … du spritzen … du spritzen … kommen, bitte, mein Liebling … kommen, kommen, du mussen spritzen … spritzen … kommen, kommen, spritzen …!“

Gerhard keuchte „Gleich spritz ich dich … gleich bin ich soweit … Der Samen kommt schon … dein Baby kommt schon … ich liebe dich …!“ Während er ihr tiefe und harte Stöße gab, keuchte er „Ich spritz dich … mein Liebling … ich spritz dir ganz viel Samen … ganz viel bekommst du jetzt … alles, was ich habe, spritz ich dir … ich fick dir ein Kind … ich will dir doch ein Kind machen … ich mach es dir … jetzt … jetzt bekommst du es … ich will, dass du von mir eines bekommst … ich will es, mein Liebling … ich will es … ich will es … und du sehnst dich auch so sehr danach … jetzt bekommst du deinen Samen … jetzt spritz ich dich … jetzt spritz ich dich … ich liebe dich so sehr … jetzt ist alles in deiner Muschi … alles hab ich dir gespritzt … meine Liebste … ich sehne mich doch auch nach einem Kind mit dir … ich liebe dich … mein kleines, schwarzes Teufelchen … nein, du bist mein reiner Engel … mein Engel … meine geliebte Sherylinn … meine kleine Prinzessin, meine über alles geliebte Sherylinn.

Du gehörst jetzt nur noch mir … Ich liebe dich … du Mutter meiner Kinder … aller Kinder … mein Liebling!“

Auch die folgenden Tage, und danach natürlich auch immer sehr bereitwillig holte sie sich bei ihm seine kostbaren Einspritzungen. Sherylinn war, wie auch schon bei Maricel und Corazon beschrieben, ungewöhnlich zärtlich, der vor allem zuerst nur wichtig war, dass ihr Gerhard, wenn er vom Dienst nach Hause kam, ein perfektes Essen bekam, und sie für ihn da war.

Es wäre gelogen, wenn man sagen würde, dass Gerhard Sherylinns sehr ausgeprägte, devote Haltung nicht besonders gut gefallen hätte. Er genoss es, nützte es allerdings nur im Bett hemmungslos aus. Sherylinn verführte ihn und geilte ihn raffiniert auf. Ständig ließ sie sich wieder etwas Neues einfallen. Wenn es ihr nach kurzer Zeit schließlich gelungen war, freute sie sich wie ein Kind so, als ob sie einen Sieg errungen hatte. So, wie sie ihn mit ihrer Liebe und Leidenschaft jedes Mal komplett vernichtete, war es, abgesehen von ihren Schwestern, unnachahmlich.

Sherylinn liebte ihren Gerhard total, legte sich am liebsten zu ihm, sah ihn an, streichelte ihn und küsste seinen Körper, war für ihn da. Daran änderte sich auch nie etwas. Wenn sie Gerhard so sah und spürte, kam sie ihm immer wie ein großes Kind vor, das unendlich viel Liebe schenken konnte und brauchte, wo er allerdings auch immer — wie gesagt — höllisch aufpassen musste, weil sie sehr verletzlich war, und jede Kritik von ihrem Liebling sehr ernst nahm.

Am süßesten fand er immer, wie sehr sie sich über jede Kleinigkeit freuen konnte, ihre Bescheidenheit. Wenn sie irgendwo bei einer Party oder in der Oper oder einem Konzert waren, genoss er es sehr, wenn alle seine wunderschöne Prinzessin anstarrten und sie sich dann schutzsuchend an ihm festhielt. Mehrfach konnte er beobachten, wie eifersüchtige Frauen ihre Männer mit einem Stoß in die Rippen daran erinnerten, dass sie auch noch da waren, und sie behutsam dorthin lotsten, wo sie nicht mehr jede Regung und Bewegung dieser Schönheit immerzu beobachten konnten.

Gerhard dachte sich bei solchen Beobachtungen nur „Jungs, ich kann euch ja verstehen. Euch geht es genau so wie mir. Schaut sie euch nur an. Da habt ihr was, wovon ihr im Bett neben eurer Alten träumen könnt. Ich würde dieses vor Erotik geradezu sprühende Mädchen mit einem unbeschreiblich geilen Blick auch am liebsten immerzu nur ansehen und beobachten wollen — wenn sie mir nicht gehören würde, immerzu nur ansehen. Ich darf sie sogar lieben, so oft ich will, meinen geliebten Engel.

Und heute will ich zu Hause ganz bestimmt noch, weil ich die ganze Zeit so rattenscharf auf sie bin. Sofort, wenn wir nach Hause kommen, werde ich sie in das Schlafzimmer tragen, das Höschen ausziehen und sie gleich im Abendkleid an der Muschi verwöhnen und danach mindestens eine Stunde ficken, nur in ihr drinnen sein und ihn ansehen, meinen ständig brodelnden Vulkan. “

Als er etwa 16 Tage später am Abend nach Hause kam, empfing ihn eine tränenüberströmte Sherylinn und fiel ihm schon am Eingang um den Hals.

Da wollte er natürlich sofort wissen, warum sie weinte. Sherylinn sagte schluchzend „Ich so glücklich … hab Schönstes in Bauch von dir … Baby … dein Kind … du Sherylinn Baby machen … ein Baby … in Apotheke Test kaufen … Ich schwanger … dein Kind im Bauch … hier ist Baby … schauen … schauen … im Bauch … dein Kind … unser Kind … unser Baby … Ich liebe dich … du Liebster … du Gott … du Liebster … mein Liebster …“ Dabei nahm sie seine Hände und legte sie sich auf den Bauch.

Sofort nahm er sie an der Hand und führte sie unter das im Esszimmer hängende Kreuz. Als sie davor standen, sagte er „Hier, vor dem Kreuz möchte ich dich jetzt etwas fragen, was für unser beider ganzes Leben wichtig ist. Bist du dazu bereit, mein Liebling?“ Sherylinn, die sofort ahnte, was er damit meinte, hauchte „Ja, ich bereit. “ Sie nahmen sich beide an den Händen und Gerhard begann „Die Liebe hat uns beide zusammengeführt und, wenn es der liebe Gott geschehen lässt, werden wir in neun Monaten auch schon die erste wunderschöne Frucht unserer innigen Liebe im Arm halten und noch weitere bekommen dürfen.

“ Sherylinn weinte. Lächelnd flüsterte sie „Ja, ja, Kinder, viele Babys für dich und mich … viele Babys von meinem Liebling“. Nach etlichen Sekunden Pause sprach er weiter „Meine geliebte Sherylinn, ich frage dich hiermit unter diesem Kreuz ‚Willst du meine Frau werden, und mit mir gemeinsam durch alle Tage, die guten und die schlechten, unseres Lebens gehen, mir Kinder schenken und mich in bedingungsloser Liebe und Treue lieben und ehren, wie ich es dir verspreche, dir gegenüber für alle Zeiten bis in den Tod zu tun?“

Sherylinn, die kaum sprechen konnte, sagte schluchzend leise „Ja, ich möchte deine Frau sein … ich kann nicht sprechen … Sherylinn so glücklich … danke lieber Gott … danke für Liebling … danke für Baby … ja, ja, und Gerhard schenken, immer tun, was er sagt … alles tun … immer gehorsame Frau sein … brave, gute Frau … gute Mutter für Babys sein … damit er nicht ärgern muss … glücklich ist … niemals ohne Erlaubnis Pille nehmen … meinen Gerhard immer lieben und treu sein … meinen Liebling ehren … lieben bis lieber Gott sagt ist Schluss mit Sherylinn … alles tun … was er sagt … nicht ärgern … immer glücklich machen … gehorchen … und ganz brav sein … Hab ich richtig gesagt?“ Gerhard nickte nur lächelnd.

Ihm standen jetzt auch die Tränen in den Augen. Ein langer, inniger Kuss beendete die kleine Zeremonie.

Früh gingen sie zu Bett und Sherylinn bat ihn „Komm … Liebling mussen Baby besuchen … ist klein … noch so klein … Baby leben … unser Kind leben … Vorsicht … nicht so fest in Muschi stoßen … in Popo fest stoßen … egal, was du wollen … Popo oder Muschi … ficken deine Sherylinn … gib mir Samen … Sherylinn viel Sehnsucht nach deinem Schwanz … nach Gerhard … bitte, möchte kostbaren Samen trinken … Samen hat mir Baby gemacht … Baby erschaffen … mein Gerhard … spritz mir Samen in Mund … ich liebe Gerhard …ich liebe Samen von Gerhard …!“

Nachdem er ihr auf diese spezielle Art zu trinken gegeben hatte, sagte er ihr, was er gleich die folgenden Tage mit ihr tun wollte „Liebling, wir werden die nächsten Tage auf die Insel fliegen und persönlich die Urkunden holen.

Deine Mama werden wir natürlich auf Santo Antao auch besuchen. “ Da lachte Sherylinn „Ja, mit deiner schönen Uniform … Alle große Augen machen … staunen … mein hübscher Gerhard … großer, strenger Mann von mir, mein Gerhard …gehört Sherylinn … nur mir … darf sein Baby bekommen … hab im Bauch … Mama staunen … Mama auch sehr glücklich sein … Wenn Baby kommt … muss da sein … mir helfen … Baby helfen … wenn auf Erde kommt … aus Sherylinn vorsichtig ziehen … Klapps auf Popo … Sherylinn auf den Bauch legen … Baby bekommen meine Milch … Papa in die Arme legen … Mama waschen, wickeln … ich meinen Liebling küssen … Sherylinn mit Baby schlafen … machen Großmama bei Mama … und Mama bei Sherylinn … wir Baby hier machen … Baby hier auch raus aus Bauch … gut so … wie du wünscht … wie du wünscht …!“ Lachend fragte sie „Liebster auch Milch von Sherylinns Titties … schau, viel Milch …!“ Dabei hielt sie ihm ihre prallen Brüste hin.

Er nickte und sagte leise „Natürlich möchte ich auch einmal kosten, wie deine Milch schmeckt. Wenn deine Muschi wieder heile ist, darf ich deine Milch saugen und dafür spritze ich dir meinen Samen für unser nächstes Baby“ worauf Sherylinn sagte „Ja … du entscheiden … nur du … du mein Mann … ich liebe Babys von meinem Gerhard …!“

Zu allem, was er ihr zu ihrer völligen Ergebenheit immer sagte, schüttelte sie auch später nur ihren Kopf und sagte lächelnd „Nein, nein, nein, mein Liebling entscheidet … Ich muss gehorchen … und ich will gehorchen … kann nicht anders … Bitte, bitte … mein Liebling … weil ich dich so sehr liebe und verehre … und dir vertraue … weil du so gut bist … so guter Mann … mein Geliebter … unser geliebter Papa … Du bist unser Mittelpunkt … nicht ich … Du bist es … ich muss immer deine brave, folgsame Frau sein … Nur das will ich … dir gehorchen … dir dienen … dir deine Kinder schenken … und dich total lieben … und glücklich machen … mit Mund, Augen, Körper, Hände, Muschi, Popo, mit Geist, Seele, allem … damit du ganz stark sein kannst … uns beschützen und für uns sorgen kannst … ja, mein Liebling, so muss es sein!“ Diese Art der besonderen Ergebenheit und Verehrung konnte er ihr — wie auch die anderen, die so einen wunderbaren Engel an ihrer Seite hatten — nie austreiben.

Im Gegenteil, diese besonders devote Haltung wurde sogar im Laufe der Jahre immer noch ausgeprägter. Und es wäre gelogen, wenn man sagen würde, dass es Gerhard und den anderen Männern nicht immer ganz besonders gefiel, der große Pascha, der unumschränkte Herrscher über Haus, Familie und seine Frau zu sein. Keiner nützte es allerdings aus, wie gesagt, abgesehen von ihren sexuellen Bedürfnissen. Da gab es höchstens manches Mal bei seinem Liebling etwas auf die dicken Arschbacken, weil Sherylinn ihre Schenkel nicht öffnen wollte.

Da wollte sie ungezogen sein, weil sie wusste, dass ihn das sehr geil machte, wenn er ihr mit der Hand den Arsch verhauen durfte. Da streckte sie ihm sofort ihre dicken Backen entgegen, freute sich und lachte dabei nur. Wenn er gleich danach über sie herfiel und brutal in ihre Muschi hineinstieß, keuchte sie immerzu „Jaaa … jaaa … so ist guuut … fick mich … beherrsch mich … nimm mich … fick dein Weib … fick deine Sklavin … deine Dienerin … mein Herr … mein Liebster … ich will deine Sklavin sein … mein Herrscher … jaaa … deine Hure … deine geile, schmutzige Nutte … Sherylinn ganz schmutzige Nutte für Liebling … Sherylinn will geile Sau für Liebling sein … nur Nutte sein für Liebling … ihn glücklich machen … jaaa … fick deine Hure … brutal sein … ganz brutal … Sherylinn muss Liebling fest spüren … stoß fester … beherrsch mich … beherrsch mich … benutz mich … ganz fest … spritz mich …!“

Bei einem abendlichen Schaufensterbummel hatte ihr etwa vier Monate später ein besonders hübscher Teddybär in einer Auslage wahnsinnig gefallen.

Richtig verliebt hatte sie das Stofftier angesehen. Am Nachmittag war sie bei ihrem Frauenarzt und der hatte ihr gesagt, dass alles in Ordnung war und sie einen Jungen unter dem Herzen trug. Ursprünglich wollte sie ihm das erst im Bett sagen. Als sie jetzt vor dem Schaufenster mit lauter Spielzeug stand, beschloss sie, es doch jetzt schon zu tun. Mit mal sagte sie leise „Ich liebe Teddybär. Mein Liebling auch so lieber Teddybär. Dein Sohn bestimmt auch so lieber Teddybär, so süß und so lieb und so stark und klug wie mein Mann.

Ja, es wird bestimmt ein besonders hübscher Junge, dein erster Sohn, wie mein Liebling, auch so stark und so lieb. “ Dabei sah sie ihn zärtlich lächelnd an. Sofort fragte Gerhard „Unser erster Sohn, Liebling, es könnte aber doch auch eine Tochter sein, eine kleine Sherylinn. “ Sherylinn schüttelte den Kopf „Dein Erstgeborener ist ein Junge, ein Bub … ich weiß es ganz genau, hat Doktor mir heute gesagt … ich werde meinem Liebling einen Sohn schenken dürfen … seinen Stammhalter … er sagen alles prima in Ordnung mit unserem Buben und mit Bauch … Ich bin so glücklich.

Freut dich das auch?“ Bei dieser Nachricht hätte er jetzt am liebsten Sherylinn hoch gehoben und zum Tanzen angefangen, so glücklich war er. Leise sagte er „Ich liebe dich, meine Prinzessin, ich liebe dich so sehr …!“ Lange sahen sie sich zärtlich nur an. Ein inniger Kuss beendete den Bummel. Jetzt wollte er mit seiner Frau zu Hause im Schlafzimmer ganz alleine sein, sie einfach nur ansehen. Als er am nächsten Tag mit dem Teddy, der Sherylinn so gut gefallen hatte, nach Hause kam, und ihr schenkte, wusste die sofort, wo der künftig seinen Platz haben sollte.

Sie setzte ihn im Bett zwischen die Kissen. Das war sozusagen ihr Gerhard-Ersatz, wie sie ihm am Abend sagte. Wenn er morgens zur Arbeit ging oder dienstlich verhindert war, nahm sie den in ihre Arme und schlief glückselig lächelnd noch etwas weiter.

24.

Muriel empfängt von Klaus

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DIE PERSONEN:

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, ledig

Klaus Schwaiger (37) Bruder des Wolfgang, ‚Hofmarkrichtergut‘, ledig

Es war etwa Mitte Dezember als Muriel zusammen mit Schwestern und der

Mutter für vier Wochen nach Deutschland kamen und Wolfgang und seine Frauen besuchten.

Gleich am Nachmittag ihrer Ankunft, lernte auch Wolfgangs Bruder Klaus die Frauen alle kennen. Im Haupthaus des Hofmarkrichtergutes, das ja fast dem großen Wohnhaus des Wolfgang gegenüber lag, waren genügend Zimmer, in denen die Frauen untergebracht werden konnten, natürlich auch Muriel (22), die zweitjüngste der Schwestern, von der in diesem Kapitel die Rede ist. Klaus war das ganz angenehm. Von der ersten Sekunde an hatte er nur noch Augen für diese bezaubernde Kreolin, dieses wunderschöne, sehr scheue und etwas schüchterne Mädchen, das ihn immer so ehrfürchtig und ergeben ansah.

Wenn sich ihre Blicke trafen, war das für ihn wie ein Stromschlag und es setzte sein Verstand aus. Muriel erging es genau so. Auch ihr gefiel Klaus sehr und suchte jede Gelegenheit, ihm nahe zu sein.

Als Erstes und besonders Dringendes musste das Problem der Winterkleidung gelöst werden. Die Frauen von den Inseln kannten nur warme Temperaturen und hatten natürlich keinerlei Kleidung für kalte Zeiten, schon gar nicht für einen Winter, den sie alle zum ersten Mal erlebten.

Wer sich die Klimatabelle der Kap Verden einmal näher ansieht, wird feststellen, dass es dort während des ganzen Jahres — logisch, die Inseln sind ja nahe dem Äquator — keine Temperaturen unter 20 Grad, überwiegend immer über 25 Grad hatte. Die Frauen und Mädchen tragen dort — abgesehen von Mindelo und Praia — das ganze Jahr über ein Kleid oder einen Rock mit T-Shirt. Die brauchen weder Pullis noch Mäntel, Schals oder Pelzstiefel. Alle hatten sie in den Wochen davor zusammengeholfen, und dafür gesorgt, dass jede zumindest geliehene oder anderweitig nicht mehr benötigte warme Kleidung bekam, die ihr auch einigermaßen passte.

Besonders schön und modern war es weitgehend nicht, aber es erfüllte seinen Zweck und die Gäste waren äußerst zufrieden und glücklich.

Um Muriel kümmerte sich Klaus schon von Anfang an ganz besonders intensiv. Schon am zweiten Tag zeigte er ihr entsprechend ihrem Wunsch den ganzen Hof. Die anderen hatten auf ein Mitgehen verzichtet. Sehr genau hatten sie gespürt, dass da etwas geknüpft wurde, bei dem sie nur stören würden. Schon nach Minuten ging sie nur noch an seiner Hand.

In den zwei Stunden kamen sie sich tatsächlich schon sehr viel näher. Immer wieder lehnte sich Muriel bei Klaus an, hatte 1000 Fragen, hielt sich bei ihm fest oder schleifte ihn zu etwas, was ihr besonders gefiel. Klaus war von diesem Wesen nur noch fasziniert, wie sie da mit geradezu kindlicher Freude und Begeisterung die kleinen Lämmer streichelte, sich zu den Kätzchen kniete, und im Pferdestall mutig einem vor ein paar Tagen geborenen Fohlen ein paar spezielle Kekse geben durfte.

Alles war für sie letztlich neu, fantastisch. Sie liebte Tiere sehr und wäre am liebsten bei jedem Stall stundenlang stehen geblieben, um denen zuzuschauen.

Klaus hatte nur Augen für seine ‚Prinzessin‘, wie er sie in seinen Gedanken nannte. Immer wieder hätte er sie am liebsten einfach nur in seine Arme gerissen und festgehalten, ihr gesagt, dass er sie nie mehr los läßt, geküsst natürlich auch. Er sehnte sich danach, diesem Engel nicht nur für Sekunden ganz nahe zu sein.

Dass Muriel das Gleiche dachte und ihm am liebsten in die Arme gefallen wäre, wünschte er sich sehr, wagte er aber noch nicht zu hoffen. Es sollte noch etwas dauern, bis vor allem Muriel so weit war, und jeglichen Widerstand aufgeben wollte, ihm nur noch genau so total nahe sein und spüren wollte.

Am darauffolgenden Tag nahm er Muriel mit zur Jagd. Die Guntramszeller Jagd gehörte ihm. Am Anfang bereute er es zeitweilig etwas, dass er sie dabei mitgenommen hatte.

Mehrfach verscheuchte sie ihm mit lauten Schreien das ganze Wild, weil sie nicht wollte, dass er diese Tiere tötete. Weinend schimpfte sie mit ihm „Bitte, bitte … du Tiere nicht töten … leben lassen … du sein Mörder … Tiere wollen leben … Wald für sie wie Paradies … Wald ihr Zuhause, ihre Heimat … Klaus, bitte nicht machen. “ So ganz war er allerdings an diesem Morgen durch diesen Appell nicht von seiner kleinen Leidenschaft abzubringen und verschob die Jagd auf einen der folgenden Tage.

Als sie auf dem Rückweg einen Weg entlang des Waldrandes gingen, entdeckte Muriel im hohen Gras in einer Fichtenschonung plötzlich ein junges Reh. Es war offensichtlich am Bein verletzt und sah sie ängstlich an als Muriel näher kam. Sofort lief sie zum Weg zurück und zog Klaus zu der Stelle und bat ihn, dem Tier zu helfen. Muriel war von dem verletzten Tier nicht mehr wegzubringen. Klaus wusste, wie er jetzt bei Muriel hier im ganz besonders großen Maße Eindruck schinden konnte, nahm das nicht gerade leichte Tier auf seine Arme und trug es nach Hause.

Er wusste, ohne Hilfe würde das Tier zugrunde gehen. Zu Hause baute er sofort ein kleines Gehege und der herbei gerufene Tierarzt verarztete die große Wunde des Tieres. Muriel kümmerte sich rührend um das Tier. Immer wieder lief sie zu dem Gehege, fütterte es, stundenlang saß sie davor und erzählte ihm auf Portugiesisch ihre Gedanken und Gefühle. Klaus beobachtete sie dabei durch einen Schlitz in der daneben liegenden Holzhütte und konnte sich an dem Bild nicht satt sehen.

Wenn er geahnt hätte, dass Muriels Gedanken und Worte ausschließlich ihrer Liebe zu ihm galten, hätte er jetzt sicher keine Sekunde gezögert, und hätte das getan, wonach auch sie sich so sehnte, sie einfach in seine Arme genommen.

Muriel ließ nichts unversucht, ihm die Jagdleidenschaft zu verleiden. Als sie im Flur im Waffenschrank die Munitionsschachteln sah, öffnete sie den unverschlossenen Schrank, nahm sie heraus und versteckte sie auf einem Schrank.

Gerade war sie fertig, da kam er zur Türe herein. Muriel führte ihn zu dem Schrank und erklärte ihm lachend, dass er jetzt nicht mehr ‚peng, peng‘ machen kann, weil die Munition alle weg wäre. Mit gespielter Wut ging er auf sie zu und sagte „Strafe … jetzt Muriel Popo voll!“ und zeigte ihr dabei die wedelnde Hand. Muriel verstand natürlich, was er angedeutet hatte und lief ihm davon. Wie er sah, dass sie in einer Scheune verschwand, ließ er sich mit der Verfolgung Zeit.

Als er dort auf sie zuging, drückte sie lachend die Hände in die Hüften und blieb stehen. Plötzlich bückte sie sich und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Dabei sagte sie laut lachend „Strafe Muriel, wenn du Mut … Munition nicht mehr bekommen … nein, nein, nein … Klaus nicht mehr arme Tiere töten … das darf du nicht … du böser Klaus … nein, nein … nicht töten … darf du nicht … nein … bitte, bitte, nicht machen!“

Klaus, der natürlich nicht im Traum daran gedacht hatte, ihr welche auf ihre properen Backen zu hauen, war über ihr Angebot zwar sehr überrascht, gab ihr aber schließlich doch gleich ein paar leichte Schläge mit der Hand.

Danach küsste er beide Backen. Als Muriel jetzt nach hinten schauend seine Küsse sah, erhob sie sich sofort und sie standen einander sehnsüchtig ansehend sehr nahe gegenüber. Gleich wäre es zu mehr gekommen, wenn nicht eine Stallhilfe das geöffnete Tor gesehen und sie gestört hätte.

Das Finale ihrer tiefen Gefühle stellte sich endlich am Heiligen Abend ein. Es begann bereits mit einer Schneeballschlacht, die sie sich mit Klaus und anderen lieferte.

Von einem seiner sehr behutsam geworfenen Schnellbälle getroffen ließ sie sich dabei in einen Schneehaufen fallen. Klaus dachte, dass er sie verletzt hatte, als er sich über sie beugte. Als er ihr Lächeln sah, beugte er sich kurz entschlossen blitzschnell herunter und küsste sie lange. Muriel schlang sofort ihre Arme um ihn und ließ ihn nicht mehr los. Minutenlang lagen sie beide im Schnee und schmusten jetzt mit einander bis die anderen lachend nach ihnen riefen.

Bei der etwas später folgenden Bescherung erlebte Muriel weitere Überraschungen. Klaus hatte für sie lauter besonders chice Wintersachen eingekauft. Wenn er gewusst hätte, dass sie ihm bei jedem Geschenk, das sie auspackte, weinend um den Hals fiel und minutenlang küsste, hätte er ihr sicher noch mehr gekauft. Muriel war überglücklich. Die Sachen musste sie natürlich sofort alle anziehen. Immer wieder lief sie zum Spiegel. Klaus stand dabei und freute sich mit ihr und wurde immer wieder minutenlang für seine Großzügigkeit von Muriel mit zärtlichen Küssen belohnt.

Gemeinsam gingen sie ein paar Stunden später in der Heiligen Nacht Hand in Hand zur Christmette nach Guntramszell. Als sie in einer im Seitenschiff etwas versteckt stehenden Bank saßen, streichelte Klaus immer wieder Muriels Hand. Ein Mal führte er sie sogar zu seinem Mund und küsste sie. Als es auf das Ende des Gottesdienstes zuging, spürte Muriel plötzlich, dass er mit seinem Zeigefinger auf ihrer Handinnenfläche Striche zog. Als sie hinschaute, sah und spürte sie jetzt, wie er offensichtlich einen Buchstaben nach dem anderen auf ihrer Handinnenfläche andeutete.

Als sie die Worte aneinander reihte, ergab sich schließlich „I love you“, ‚Ich liebe Dich. ‚ Sofort kamen ihr die Tränen und kullerten in Strömen über die Backen dieses so sehr empfindsamen Seelchens. Auch sie versuchte gleich bei Klaus etwas auf seine Handinnenfläche zu schreiben, nämlich die gleichen Worte. Obwohl ihr die Hand sehr vor großer Aufregung zitterte, gelang es ihr. Als schließlich zum Schluss die Lichter ausgeschaltet wurden, nur noch die Kerzen brannten, und alle das berühmte ‚Stille Nacht …‘ sangen, nahm er Muriel zärtlich in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich … gebe dich nie mehr her … Du immer bei mir … immer … immer bei Klaus … bitte, bitte … Muriel nie mehr weg … nie mehr … nie mehr … Hörst du? … Du gehörst zu mir … für immer zu mir … bist mein Liebling … für immer mein Liebling … meine geliebte Muriel … Bitte, bleib für immer bei mir … Ich liebe dich so sehr.

“ Glücklich lächelnd nickte sie und flüsterte schluchzend „Ja … ja … ja … immer bei Klaus … immer Liebling … ja … für immer … nie mehr weg … Klaus mein Liebling … mein Liebling … auch immer … Muriel nie mehr weg von Klaus … Muriel jetzt dein … Ich liebe Klaus auch so viel … viel … so viel … mein Liebling … mein Klaus … mein Klaus. “

Auf dem Weg zurück kuschelten sie sich wegen des eisigen Windes sehr eng aneinander.

Immer wieder blieben sie minutenlang stehen und küssten sich. Da war ihnen selbst die eisige Kälte egal. Sie spürten sie gar nicht. Als sie am Hof angelangt waren, und Klaus sie vor der Haustüre wieder in seine Arme nahm, küssten sie sich erneut. Danach sahen sie einander lange an und beide flüsterten immer wieder „Ich liebe dich … für immer bei Klaus … Muriel darf immer bei Klaus bleiben … bei Liebling … ich liebe dich … bei Klaus … mein Traum … so große Sehnsucht nach Klaus.

“ Mit Mal sagte Muriel „Ich haben auch Geschenk für Klaus … nur kleines Geschenk … Muriel ist für Liebling Geschenk … Meine Unschuld ist Geschenk für Liebsten … ich möchte meinen Liebsten glücklich machen … ihm alles geben … hingeben … Muschi schenken … alles schenken … Körper … Geist … Seele … alles … ganze Muriel … total … Liebsten glücklich machen … Aber … Liebster … großes Problem mit Muschi … Muriel keine Pille gegen Baby … Muriel vielleicht heute fruchtbare Muschi … kommen vielleicht Baby in Bauch von Samen“ und legte ihre Hand auf den Bauch.

„Ja … Muschi vielleicht sehr fruchtbar … gefährlich, gefährlich … bestimmt sofort Baby … heute Nacht sonst Baby empfangen … wenn Samen von Liebstem in Muschi spritzen … Liebster darf keinen Samen in Muriel spritzen … verstehen du … mein Liebster … kein Samen in Muschi spritzen … aufpassen … sonst Baby von Klaus im Bauch von Muriel … Bauch ganz dick … das du nicht wollen, oder … kein Baby machen, oder?“ Klaus küsste sie nur lange und nickte, sagte aber dazu nichts weiter.

Auffallend war, dass er ab diesem Zeitpunkt nur noch einen verklärten Blick hatte, und noch zärtlicher mit Muriel umging. Wie ein rohes Ei behandelte er sie, als ob sie etwas ganz besonders Kostbares war.

Im warmen Schlafzimmer zog sich Muriel sehr langsam vor ihm nackt aus. Dass sie sich sehr schämte, konnte man sehr genau sehen. Das war nur zu verständlich. Noch nie hatte sie ein Mann nackt gesehen. Immer wieder lachte sie verlegen auf und getraute sich Klaus, der auf ein paar Meter bereits nackt vor ihr stand, gar nicht anzusehen.

Er versuchte ihr zu helfen. Muriel wollte das nicht. Als sie ganz nackt war, drehte sie sich tapfer um, war aber offensichtlich sehr verschämt. Zwei Schritte ging sie auf Klaus zu und stellte ihre Beine auseinander. Langsam nahm sie zuerst den linken Arm von den Brüsten weg. Nach Sekunden entblößte sie auch ihre Scham und nahm dort ihre rechte Hand weg, die sie bisher krampfhaft damit versteckt gehalten hatte, und zeigte ihm schließlich auch ihre Muschi.

Hörbar sehr aufgeregt lachte sie leise und war dabei sehr verlegen „Liebling schauen … schauen Muriel an … Jetzt dein Eigentum … mein Körper dein jetzt … gehören dir … alles gehören meinem Liebsten … mein Geschenk für Liebling … alles … kein Mann hat davor nackte Muriel gesehen oder berührt … keiner … niemals … keine Hände … kein Kuss … nur geliebten Klaus jetzt schenken … Du erster Mann … nackte Muriel sehen … Du jetzt immer nackte Muriel sehen und berühren … viel berühren … jetzt dein Recht … wie Liebster wollen … nur du dürfen … mein Liebster … Muschi, Titties, Bauch, Popo … alles … alles nur dein … Muriel total dein … du berühren … du streicheln … ficken Muschi … Popo… alles machen … du Baby machen … wenn du sagen … du wollen so … deine Muriel … Jetzt nur dein Recht … ist schönes Recht … Klaus jetzt mein Herr … ich so glücklich … berühren mich … Nimm Muriel … du mein Herr … du sagen … Muriel ist jetzt nur mein … alles nur mein … Ist nackte Muriel gut für dich? … Gefallen Muriel Liebling … auch dicker Popo … Bauch und so große Titties? … Nicht schön, oder? … alles groß und dick … wie bei Corazon und Schwestern … wie Mama und Tante … Magst du große Titties und dicken Popo … Ist geil für dich? … ich jetzt geile Muriel für Liebsten … ich immer geile Muriel für meinen Klaus sein … damit du geil … ganz geil … Wenn Klaus wollen immer gleich Liebe machen … Liebster befehlen ‚Muriel, du kommen sofort zu Klaus … du jetzt sofort gehorsam … Klaus wollen Liebe machen‘ … Muriel immer sofort gerne Liebe machen … immer gehorsam sein … wenn Liebster sagen, ‚Klaus will in Muschi spritzen‘ … Muriel, kommen gleich zu Liebling … sofort kommen … Muriel sofort kommen … immer gerne alles schenken … damit Klaus ganz glücklich … alles schenken … Liebsten ganz glücklich machen … mit allem … mit allem … mit ganze Körper … ganze Muriel … ich liebe dich so sehr … du lieber Klaus … so lieber Klaus … Ficken und Samen von Mann ist Nahrung für Leib und Seele für Frau.

Frau brauchen Mann, Schwanz und Samen. Muschi brauchen Mann, Samen für Leib und Seele. Das sagen Mama immer. Samen viel Leben … Muriel immer viel hungrig … mmhhh … brauchen Schwanz und Samen von Klaus … in Muschi … auch für Babys … egal, wo du wollen … Muriel gehorsam … ganz viel Samen trinken von Klaus …!“ Sofort ging er auf sie zu und seine heftig zitternden Hände streichelten über ihre prallen Brüste, den Bauch und die dicht überwucherte Scham.

Dabei sagte er leise „Mein Liebling hat den geilsten Körper, den eine Frau nur haben kann. Du bist so wunderschön, so wunderschön. Du bist meine Prinzessin, meine Liebste …Ich liebe deinen dicken Arsch und deinen prallen, dicken Busen. Muriel ist meine Traumfrau, ein geiles Weib, mein Weib. Muriel so geil, mein, mein, mein geiles Weib. Und alles gehört nur noch mir. Mir gehört es, für immer, für immer. O. K. so, mein Liebling … nur mir, mir, mir.

“ Muriel nickte „Ja, nur Liebsten für immer und ewig, nur meinem Liebsten!“ Schließlich kniete sich Klaus nieder und küsste Muriel an der Scham und ihre Muschi. Muriel, hatte ihre Scham jetzt schon etwas überwunden und wurde sehr viel mutiger. Lachend stellte sie ihre Beine noch etwas weiter auseinander, damit er auch ihre Muschilippen schön erreichen konnte und mit der Zunge etwas eindringen konnte.

Während seiner Rumschmuserei an ihrer Muschi bewegte sie ständig das Becken, lachte und kicherte, stieß spitze Schrei aus, als er sie mit der Zunge in ihrer Muschiöffnung streicheln wollte und mit dem Mund ihren Kitzler packte.

Sehr genau spürte er, wie sie bei seinem Eindringen und dem Saugen am Kitzler ihm ihre Scham entgegendrückte und ihr das Saugen und Züngeln gefiel. Er spürte aber auch, wie sehr sie offensichtlich vor Aufregung am ganzen Körper zitterte. Als er sich wieder erhoben hatte, sagte er leise „Ich habe an deiner Muschi heiligen Schwur gesprochen, für dich ewige Liebe und Treue versprochen. Muriel muss meine Frau werden, mich heiraten, beim Standesbeamten und vor Gott in der Kirche, so schnell wie möglich.

Ich gebe meine Muriel nie mehr her und ich lasse dich auch nicht mehr weg. “ Klaus sah, wie sehr sie das alles bewegte. Erneut rannen regelrechte Tränenbäche über ihre Backen. Schluchzend sagte sie laut zu ihm „Jaaa … viel ja … nur ja … alles ja … was du sagen … Nur manchmal Santo Antao … Mama, Papa, Geschwister zu Hause mit Liebling besuchen … Muriel auch ewige Liebe und Treue für Liebsten … Muriel im Bett schwören … bitte … Ich liebe dich so.

“ Leise lächelnd ergänzte er „… Mama und Papa … alle, zu Hause besuchen mit mir … und unseren Kindern“ worauf sie freudig aufschluchzend ausrief „Jaaa … mit unseren Kindern … unseren Kindern … meine Heimat zeigen … dir und unseren Kindern … jaaa … unseren Kindern!“

Man hörte es, wie sehr sie sich freute, als sie auflachend unter seine Decke schlüpfte und sich an ihn kuschelte. Sofort spürte Klaus, wie sehr sie zitterte, als er seine Hand auf ihre Brüste legte und erneut langsam über den Bauch und die Muschi streichelte.

Ängstlich sah sie ihn an und flüsterte „Muriel keine Pille … bin fruchtbar … Liebling … Muriel sehr, sehr fruchtbar … heute kein Geschenk von Muriel … nicht ficken … oder doch … nein, nein, sonst Baby im Bauch … erst in zwei Tagen … nach Eisprung … sonst jetzt Baby empfangen … Muriel ein Baby machen … Ich liebe Kinder … aber, Muriel wissen nicht … Liebster weißt alles … Klaus muss entscheiden, was geschehen … du weißt es … bitte entscheiden … ich gehorchen Klaus … wenn ficken … dann ficken … wenn nicht, auch gut … vielleicht mein Mund heute für dich Muschi … oder dicker Popo … du mir zeigen … ich machen … damit Klaus ganz glücklich …!“ Klaus lächelte nur und streichelte sie an der Muschi und strich ihr immer wieder Spucke zwischen die Muschilippen.

Mit mal drückte er Muriel die Beine auseinander, kniete sich zwischen die nur etwas widerwillig gespreizten Schenkel und führte seinen Schwanz zu ihrer Muschi. Er sah das Entsetzen in ihren Augen. Sie konnte nicht glauben, was jetzt geschah. Klaus sagte leise zu ihr „Liebling … nimm ihn dir … jetzt dein Schwanz … in deine Muschi … bitte … zeige Schwanz den Weg … schenke mir jetzt deine Unschuld … das Kostbarste von dir … meine geliebte Prinzessin!“

Muriel half ihm natürlich sofort, damit er die Muschiöffnung schnell fand.

Mit einem kurzen festen Stoß durchstieß er ihren Jungfernkranz. Muriel, die einen leichten Schmerz dabei empfand, stieß einen lauten, spitzen Schrei aus, stöhnte für Sekunden, und bäumte sich etwas auf. Alles weitere war kein Problem mehr. Besonders rücksichtsvoll und langsam drang seine Eichel in Muriels Muschi vor. Muriel spürte, wie sein Schwanz ihren Unterleib eroberte, sich sehr tief in ihren Schoß kämpfte, und sie ganz in Besitz nahm. Trotz der Spannung und des großen Druckes, den sie verspürte, fühlte sie sich unbeschreiblich glücklich.

Still weinte sie Tränen der Freude vor sich hin. Beide flüsterten sie bei seinem Eindringen ununterbrochen Zärtlichkeiten. Muriel sagte leise „Ich spüren … du so mächtig und stark … O Gott … mein Liebster so stark … so stark … Booaaaahhh … Muriel nehmen … nehmen … jetzt nur noch Eigentum von Liebsten … kein Mann Muschi gesehen und berührt … nur Liebster … Muriel schöne Muschi? … Ist geile Muschi? … Alles mussen für Liebsten geil sein …!“ Er nickte und sagte „Ja … mein Liebling … du hast eine wunderschöne … unbeschreiblich schöne … und so geile … so furchtbar geile und so enge … so enge … gefährliche Muschi … eine Mädchenmuschi … meine Muschi … nur meine Muschi … Muriel gehört nur noch mir … mir, alles … alles … Muschi sehr gefährlich … so heiß und nass … Muriel so geiles Weib … mein Weib … nur mein Weib … mein Liebling … für immer … Muschi wie Mädchen, wie Teenager … Ich liebe dich, mein Mädchen …!“

Als er bis zum Anschlag in ihr versunken war, spürte er sehr stark, dass seine Eichelspitze sogar in den Muttermund etwas eindrang, fest auf ihr Innerstes drückte und zog sie etwas zurück.

So blieb er in ihr, gab ihr noch keine Stöße, weil er jetzt etwas mit ihr bereden musste, das er unbedingt tun wollte, wenn sie sehr innig beisammen waren. Dieser Augenblick war jetzt gekommen.

Muriel flüsterte zärtlich lächelnd „Muriel und Klaus immer geile Liebe … viel geil … auch geile Muriel … Muriel gerne ficken … mit Schwanz schmusen … Klaus küssen und streicheln … Klaus glücklich machen … Muriel weiß alles … hat alles gelesen … Muschi, alles wie Hure … Muriel für Klaus immer Hure sein … Muriel machen alles … Klaus alles machen mit Muriel … Muriel muss Klaus immer glücklich machen … Muriel hat Pflicht … muss machen für Klaus … für Mann … auch in Mund spritzen … hmmmm … Samen von Klaus so lecker … ja, ja … hmmmm … schmecken so gut … hmmmm … so lecker … so kostbar … bekommen nur Muriel … in Popo ficken … magst du Popo von Muriel?“

Klaus liebte ihren dicken, drallen Hintern über alle Maßen.

Er kannte ihn ja von dem kleinen Zwischenfall in der Scheune. Auch beim Ausziehen durfte er ihn ja — wie erwähnt — kurz sehen. Und bei Umarmungen hatte er schon die ganze Zeit diese properen, großen Dimensionen, die einem sehr großen Kürbis ähnelten, ebenfalls schon mit seinen Händen gefühlt. Lächelnd sagte er „Ich liebe deinen Arsch … Arsch von Muriel so geil … Arsch so geil … Klaus muss Arsch auch entjungfern … muss in Arsch ficken und spritzen … später Muriel mir schenken.

Minutenlang sahen sie sich nur an und flüsterten beide immerzu „Ich liebe dich“, bis jetzt Klaus sagte „Meine Liebste, ich habe entschieden. “ Muriel sah ihn nur entsetzt an und flüsterte unentwegt „Nicht Samen in Bauch … Nein, Liebling heute nicht in Bauch spritzen … weil Muriel sehr fruchtbar … du weißt … Klaus wollen nicht spritzen … weil Spritze Baby machen … Muriel fruchtbar für Baby … das sein gut …!“ Er lächelte nur und küsste sie immer wieder.

Muriel war total verunsichert. „Nein, Klaus entscheidet … was in Muschi geschieht … du machen gut …!“ worauf Klaus leise sagte „Doch, doch, mein Liebling. Ich werde es tun … und ich muss es tun … Ich weiß sehr genau, was jetzt in dir geschehen muss … Ich will, dass es heute, dass es jetzt in dir geschieht … Wir wollen beide, dass es geschieht … oder, mein Liebling …?“ Sie weinte, nickte und sagte leise „Ja … ich weiß … ich will auch … sehr … Baby machen … jetzt … bitte Samen für Baby in Bauch spritzen … Du jetzt machen … bitte!“ Klaus fuhr fort „Ich werde meine kleine, geliebte Muriel nie mehr hergeben.

Wir werden mit unseren Kindern oft die Inseln besuchen, damit du nie großes Heimweh bekommst. Aber dein Zuhause ist ab heute für immer nur noch hier, bei mir und bald bei deinen, unseren Kindern. Wir werden nicht nur ein Kind haben. Ich habe dir eben deine Unschuld genommen und dich zur Frau gemacht, meine kleine wunderschöne Prinzessin. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass du, ein so göttlich schönes Mädchen, zu mir gehörst.

Ich kann dir nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass dich vor mir nie ein anderer Mann besessen, gesehen und berührt hat, du mir deine Unschuld geschenkt hast und du nur mir ganz alleine jemals gehören wirst und meine Frau werden willst. Muriel, meine kleine Frau, 22 bist du und so schön, so wunder-, wunderschön, wie ein Engel, und so sexy, so geil, so furchtbar geil, du kleine, süße, geile Kreolin, du kleine, geile Negerin, unbeschreiblich aufregend, meine Traumfrau.

Liebste, ich bin doch schon 37, willst du wirklich einen Mann, der 18 Jahre älter ist als du, als Ehemann und Vater deiner Kinder? Ich liebe dich, wie ich sonst keinen anderen Menschen auf der Welt liebe, je geliebt habe und je lieben werde. Bitte, bitte, mein Mädchen, bleib trotzdem für immer bei mir. Darf ich dich jetzt, wo du mir ganz gehörst, wir so innig beisammen sind, etwas fragen? Ähnliche Fragen werden dir nämlich hoffentlich schon sehr bald auch der Pfarrer und der Standsbeamte stellen.

Und wir beide üben sie jetzt schon einmal etwas, damit du dann nichts verkehrt machst, einverstanden?“ Sie ahnte schon, was kommen würde, nickte und hauchte „Ja, mein Liebster. Du alles fragen. „

Bitte beantworte meine Fragen mit einem lauten und deutlichen ‚Ja‘ oder ‚Nein‘. “ Sie nickte und Tränenbäche liefen jetzt über ihre Wangen, die sie sich immer wieder abzuwischen versuchte und schluchzte „Kein ‚Nein‘, kein ‚Nein‘, nur ‚Ja, ja, ja,‘ immer ‚ja‘!“ Klaus begann.

„Meine über alles geliebte, kleine Muriel Fernandez

 „Willst du die Frau von Klaus Schwaiger, meine mir auf ewig angetraute Ehefrau, werden?“ Laut sagte sie schluchzend „Ja, ich will, ich will…!“

 „Willst du, so wie ich dich, meine Muriel, deinen Ehemann Klaus lieben und ehren in guten und in schlechten Tagen bis dass der Tod uns scheidet?“

Erneut sagte sie schluchzend „Ja, ich meinen Klaus lieben bis Muriel tot, immer, egal, ob Sonne oder Regen, immer, viele Millionen Jahre und noch mehr, immer, immer, ewig, nur meinen Klaus, meinen Liebling.

 „Gelobst du mir, so wie ich dir, bedingungslose Liebe und Treue bis in den Tot?“ Leise sagte sie „Ich gelobe, ich schwöre es bei Gott, ich schwöre es!“

 „Und wir werden sofort heiraten, wenn die Erlaubnis vorliegt? Wir beide werden dazu die nächsten Tage auf die Inseln fliegen und uns die Dokumente besorgen, einverstanden, mein Liebling?“

Muriel sagte lächelnd „Ja, bitte, bitte sofort.

Wir fliegen zu den Inseln, wir beide, das ist wunderschön. Dort schön warm und wir machen immer viel Liebe. Ich liebe dich. Ich dir furchtbar geile Muriel zeigen, ganz geil für Liebsten … geile, kleine Negerin … ganz geile Kreolin … Muriel geile Sklavin für Klaus … immer deine gehorsame Sklavin … damit du immer viel, viel Samen spritzen … nur in Muriel … Muriel immer alle Liebe für dich … alle Liebe!“ Ein langer Kuss besiegelte diesen kleinen offiziellen Akt.

Anschließend griff Klaus unter das Kopfkissen, holte dort eine Schachtel hervor und entnahm ihr einen Ring. Den steckte er Muriel an die linke Hand und sagte dabei „Nimm diesen Ring als Zeichen unseres untrennbaren, ewigen Bundes und unserer Versprechen, die wir einander gegeben haben. “ Danach reichte er Muriel das Schächtelchen. Die entnahm den zweiten Ring und steckte ihn ihm an den Ringfinger der linken Hand. Beim Text hatte sie ein kleines Problem. Sie sagte einfach kurz und bündig „Liebster Ring nehmen … du Muriel immer total lieb und treu … Ring ist Zeichen … du gehören immer und ewig nur Muriel …!“ Als sie damit fertig war, legte sie Klaus ihre Arme um den Hals und rief laut immer wieder „Ich liebe dich … du jetzt ficken … fest ficken … Muriel muss Klaus spüren … bitte, bitte … fest stoßen …!“

„Du aber nicht spritzen wollen, oder, war nur Spaß? … du Spaß machen … Oder du spritzen? … Samen in Muschi … du wollen … iiiist kein Spaß? … Ddddu Muriel Baby machen…? Muschi sehr, sehr, sehr fruchtbar … du wissen … Muschi gefährlich … Egal, Samen spritzen oder nicht spritzen … Klaus Muriel Baby machen oder kein Baby machen … O.

K. , mein Mann entscheidet … bitte … du entscheiden … Muriel muss gehorchen … Muriel immer gehorchen …!“ Klaus sah sie nur liebevoll an und küsste sie immer wieder während sie das sagte. Er flüsterte „Doch, mein Liebling … Das war kein Spaß … ich muss es tun … muss … ich spritz dir jetzt gleich meinen Samen … ich muss es tun … weil du von mir ein Kind bekommen musst … musst … musst … Ich will, dass du von mir ein Kind bekommst … Ich werde dir den Samen ganz tief in deinen Bauch reinspritzen, damit du schwanger wirst … Muriel muss jetzt gleich schwanger werden … jetzt, heute Nacht, ganz schnell … du musst ein Kind von mir empfangen … musst … es muss sein … verstehst du … muss … Ich gebe dir jetzt die Einspritzung für unser erstes Kind … einverstanden, meine Liebste? … Bitte lass es geschehen … Bitte, meine Liebste … lass es geschehen und sag ja …!“

Sofort sagte Muriel „Muss … muss … Muriel muss Kind von Liebsten empfangen? … Du Muriel ganz fest schwanger machen? … Heute, jetzt, Baby empfangen … Muriel großen, dicken Bauch mit Baby machen … wirklich … nicht rausziehen … nein, tief in Muschi spritzen … damit es peng, peng macht … in Muriel Baby heute Nacht schon lebt …!“ Heulend lachte sie „O ja, O ja, mein Liebster … dann Muriel bestimmt schwanger … darf jetzt Baby von Liebsten bekommen … hundertprozentig … Ja, Muriel sehr, sehr fruchtbar … sehr fruchtbar … Liebster … Muschi ganz heiß … für dich … deinen Schwanz … und deinen Samen … gefährlich für Samen … verstehst du … Muschi wartet auf Samen von dir … muss in Muriels Muschi … Entscheidung mein Mann … Klaus muss Muriel sofort, heute Baby spritzen … Muriel gehorcht … Muriel auch so glücklich … wenn du spritzen … ganz tief spritzen … Kind Leben geben … du fest stoßen … fest Schwanz in Bauch drücken … bitte, bitte … Muriel Sehnsucht nach Samen von Klaus … so große Sehnsucht nach Baby von dir … Sag noch mal … Liebster … Muriel muss sofort Baby bekommen, sofort, jetzt? … So schöne Entscheidung … Klaus möchte … Muriel möchte auch … so schön … so wunderschön … Ich so glücklich … so glücklich …“

Während er jetzt in sie stieß, rief sie ununterbrochen halblaut „Ja, mach Baby … mach mir Kind … spritz Samen in Bauch … bitte, bitte … Muriel möchte Baby von liebstem Klaus … bitte, bitte … lass Muriel schwanger werden … spritz mich … Liebster … spritz Samen … spritz mir Baby … jetzt, heute, sofort … ficken Muriel … ficken geile Muriel … Muriel so geil auf Kind von Klaus … Muriel so geil … fest ficken … brutal ficken … fest stoßen … Baby spritzen … Samen tief spritzen … spritzen … du spritzen … bitte, bitte … du sofort spritzen … spritz mir Samen … kommen … kommen … kommen … du sofort spritzen … mussen spritzen … machen Spritze … ficken mich … ficken mich … ficken mich … machen sofort Spritze für Baby … machen Baby … machen Muriel dicken Bauch … jetzt spritzen … jaaaa … jaaaa … spritzen …!“ Laut rief sie, und man hörte heraus, dass sie überglücklich war, „Dein Samen … Samen spritzen … spritzen … jetzt spritzen … boaaaahhhh … ich spüren … Samen kommt … Samen kommt … Schwanz spritzen ganz fest … kitzelt in Muschi … Samen in Muriel … so viel Samen … Samen im Bauch … jetzt Baby … bitte, bitte, lieber Gott, jetzt Baby Leben schenken … Klaus hat getan … mein Mann … mein Mann … Ich liebe dich … Ich liebe dich …!“ Sie war unermesslich glücklich.

Leise lachend weinte sie „Ist aber so viel Samen … so viel … für viele Babys … viele, viele Kinder für Klaus und Muriel … so große Sehnsucht nach Kind von Liebsten … danke Liebster … danke für Samen … ich liebe dich so sehr … Bitte, bitte, lieber Gott, lass bitte Kind geschehen … Muriel möchte Mama werden … bitte, bitte, lass geschehen … bitte, bitte … O, O, Liebster … Liebster … Vorsicht … Hilfe … schnell … Samen laufen aus Muschi … nein, nein … nicht laufen … nein, nein … mussen drinnen bleiben … nein, nein … drinnen bleiben … bitte, bitte … für unser Baby … O Gott, O Gott … Hilfe … Liebster, schnell Taschentuch und Tampon in Toilettenbeutel … ganz schnell … bitte, bitte … machen schnell … Samen so kostbar von Liebstem … alles Muriel … alles für Kind … für Kind … ich lieben dich so sehr … lieber Gott im Himmel schenken Baby … große Sehnsucht nach Baby von Klaus … so sehr … so sehr … mein Liebster … Ich liebe dich …!“

Muriel wurde tatsächlich in dieser Nacht geschwängert.

Als sie am späteren Vormittag aufstanden, hatte das wunderbare Geheimnis der Menschwerdung in ihr schon ein paar Stunden davor begonnen. Es ist nicht beschreibbar, wie sehr sich die beiden darüber freuten und Klaus stundenlang nur noch seine Muriel küsste und streichelte, als sie es schließlich zwei Wochen später sicher wussten. Mit der Erkenntnis, dass Muriel schwanger war, gingen sie am Tag nach den Feiertagen sofort zum Rathaus und zum Pfarrer. Zwei Wochen später wollten sie für ein paar Tage zu den Inseln fliegen.

Jetzt wollten sie keinen Tag mehr versäumen, damit sie endgültig mit einander verbunden waren. Die körperliche Liebe ging natürlich bei den beiden jetzt erst richtig los. Klaus erfuhr schon an den folgenden Tagen, was es bedeutete, ein 22-jähriges Mädchen von den Kap Verdischen Inseln, eine sehr leidenschaftliche Vollblutfrau, einen schlummernden Vulkan im Bett zu haben, der bei jedem Ficken eine gewaltige Eruption hatte und ihn jedes Mal so unendlich zärtlich und geil bis auf den letzten Tropfen aussagte und unendlich glücklich machte.

Sehr oft sollte er es die folgenden Jahrzehnte noch erfahren, was es vor allem bedeutete, dass sein Engel sehr viel jünger als er war.

Und Maricel, die raffinierte ‚Liebeslehrerin‘ für die Frauen der ganzen Familie, wie sie ihre Schwestern und Raffaella liebevoll nannten, weihte sie nahezu jeden Tag ein Stücken weiter in die Geheimnisse der Liebe und des geilen Fickens ein. Sehr genau erklärte sie auch Muriel, wie sie Klaus verführen, verwöhnen und vernaschen konnte.

Nach dem vierten Kind mit Muriels 28. Geburtstag legten sie bei der Kinderzeugung zum ersten Mal eine kleine Pause ein, machten aber schon nach einem Jahr unvermindert engagiert gleich weiter. Aus der ehemals sehr zurückhaltenden Muriel wurde gegenüber Klaus in ihren innigen Stunden sehr schnell eine sehr waghalsige Frau, die sich für ihn als sehr versaute und verruchte Hure gebärdete und ihm dabei mit allerhand Raffinesse begegnete. Schon bald fand sie überhaupt nichts mehr dabei, wenn sie Klaus im Stall, in der Scheune oder im Sommer unter der Sonne irgendwo verführte.

Unschuldig lächelnd hob sie dabei zum Beispiel ihr Kleid und er konnte ihren nackten Unterkörper mit der extra für ihn rasierten Muschi sehen, die ihm regelrecht entgegen sprang. Das raffinierte, kleine, süße Biest hatte sehr schnell herausbekommen, auf was ihr baldiger Ehemann so richtig abfuhr, was ihn besonders aufgeilte. Genau das gab sie ihm ganz besonders, weil sie der Meinung war, dass dies immer ihre besondere Pflicht war.

Wie anderweitig schon angedeutet, hatte auch Muriel eine sehr ausgeprägte devote Haltung.

Sie war ihrem Klaus ergeben, ihm gegenüber total unterwürfig, liebte und verehrte ihn bedingungslos. Es waren vor allem auch Klaus Eigenschaften und sein bemerkenswertes Verhalten, das sie zu dieser Haltung veranlasste. Sehr bald merkte sie, dass ihr Klaus — scheinbar schon sein Vater und Großvater — überall nur als der sehr sanftmütige, gütige und humorvolle Bauer vom Hofmarkrichterhof bekannt war. Sie merkte aber auch, dass er über sich nur seinen Schöpfer voll und ganz akzeptierte und uneingeschränkt respektierte.

Als ihr zu Bewusstsein kam, dass dieser Mann, und damit auch sie als seine Frau, weithin sehr geschätzt wurde, war sie nur noch stolz und glücklich, dass sie der Herrgott mit ihm zusammengeführt hatte. Klaus war ihr, dem so empfindsamen Seelchen, je nach ihrer Gemütslage, Ehemann, Geliebter, Vater und bester Freund, zu dem sie stets nur aufsah. Das mit dem Verehren hatte sehr viel mit dem Altersunterschied zu, war aber zwischen den beiden nie eine Einbahnstraße.

Klaus vergötterte sein ‚geliebtes, schwarzes Teufelchen‘ geradezu, trug Muriel auch noch nach vielen Jahren auf Händen. Der unbeteiligte Beobachter hätte sofort erkennen können, dass er in diesen kleinen, süßen Wirbelwind regelrecht vernarrt war und Muriel anbetete. Man konnte es auch ganz einfach sehen und sagen, dass die beiden einander und ihre Kinder, wie viele andere Paare auf der Welt, eben nur unendlich und total liebten und dieses große Feuer einer alles umfassenden Liebe über all die Jahrzehnte in ihnen nie erlosch.

Es wurde sogar immer tiefer, inniger und intensiver.

Im Stall beobachtete dabei sogar einmal seine Mutter die beiden, wie Muriel auf Klaus heftig ritt. Als sie ihm im Stall etwas schnell sagen musste, griff er ihr sofort zwischen die Beine und Muriel spürte sofort, dass er jetzt hier gleich unbedingt mehr haben wollte. Lächelnd hatte sie sich sogleich selbst die Unterhose und Strumpfhose ausgezogen, seine Hose aufgemacht und heruntergeschoben und ihn auf einen Strohbüschel gedrückt.

Ihr Kleid hatte sie sich bis über den Busen nach oben gerafft. Mit dem Mund umfing sie seinen Schwanz und geilte ihn innerhalb kurzer Zeit auf. Blitzschnell setzte sie sich auf ihn und er sah, wie sie sich seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte und sie ihn unentwegt dabei zärtlich lächelnd ansah. Liebvoll sagte sie leise „Mein Liebling brauchen meine Muschi … ich brauchen Liebling … ich dich vernaschen … mein geiler Ehemann … Liebling brauchen das … du wollen deinen Liebling ficken … Samen mussen raus … mussen in Muriel … ist doch so kostbar … Liebling, geben mir Samen … sei mein braver Liebling … komm, sei brav und fest spritzen … geben mir Samen … Muriel fest stopfen … wir Baby machen … raus mit Samen … gehören mir … komm, du mir sofort Samen spritzen … ist mein Samen … Klaus mussen sofort spritzen … du spritzen … hörst du … du spritzen … sofort spritzen … du deine Frau spritzen … jaaaaa … jetzt kommt er … jaaa … ich spüren Samen … OOO, du viel spritzen … mein braver Klaus … mein braver Junge … braver Liebling … fest spritzen … so viel spritzen … alles mein … nur mein … ich liebe dich … mein Liebster … jetzt du mein ganz braver Junge … mein Liebster … danke für deinen heiligen Samen …!“ Mit den Händen begriff er dabei gierig ihre Brüste und sagte ihr immer wieder, was sie für ein geiles, sein geliebtes Luder war.

Muriel redete dabei ununterbrochen auf ihn ein und peitschte ihn damit immer noch mehr in die Erregung bis er sich brüllend ergab und in Muriel spritzte. Das genoss der kleine Teufel, wenn sie ihren Klaus wieder einmal so perfekt fertig gemacht hatte und der ihr danach am liebsten vor Verehrung die Füße geküsst hätte. Fasziniert schaute sie ihn dabei an, küsste und streichelte sein Gesicht und sagte beim Heruntersteigen artig „Danke, mein Liebster, mein Liebster, Danke für kostbaren Samen“, schob sich ein Tampon in die Muschi und verschwand lachend aus dem Stall.

Die Mutter, die durch Muriels lautes Reden aufmerksam geworden war, erkannte dabei ihren Sohn und die ansonsten so zurückhaltende, fast prüde, Schwiegertochter nicht mehr wieder, fand es aber unbeschreiblich schön, wie sehr die beiden sich liebten, und beneidete sie, weil sie selbst Derartiges nie erleben durfte.

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INHALT KAPITEL 01 — 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2.

Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10.

Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2.

rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26.

Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Fabian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33.

Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39.

Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg

40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN:

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 63 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

64 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar.

Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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