06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

D I E P E R S O N E N:

DIE SCHWAIGER-BRÜDER:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

EIS Werbung

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

DIE 7 SCHWESTERN:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

FAMILIE DER SCHWESTERN AUF KAP VERDEN:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

SONSTIGE:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

DIE ÖRTLICHKEITEN:

Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALTSÜBERSICHT 19 – 27:

[ >> Gesamt-Index siehe am Schluss!]

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24.

Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

>> IDX KAPITEL 25 bis 40 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

25.

Monjas ‚zärtliche Spezialpflege‘

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DIE PERSONEN:

Monja Fernandez (21) Krankenschwester auf den Kapverden

Albert Schwaiger (36) Schreinermeister, Wolfgangs Bruder, Tannberg

Albert war Feuerwehrkommandant und hatte sich bei einem Brand vor etlichen Wochen sehr schwer verletzt. Nach einem Krankenhausaufenthalt lag er mit einem gebrochenen Fuß und Brandwunden am ganzen Körper und vor allen an seinen Armen und beiden Händen zu Hause.

Für seine Pflege kamen jeden Tag Schwestern vom Sozialdienst, die ihn versorgten, sich um die Wunden kümmerten. Die rechneten allerdings mit Minuten und konnten jeweils nur das erbringen, was ihnen ihr Katalog vorgab und er auch genau bezahlte. Bei allem anderen zuckten sie nur mit den Schultern oder ließen ihn einen gesonderten Auftrag unterschreiben. Das Mittagessen brachte ihm ebenfalls jemand vom Sozialdienst. und um seine Wäsche kümmerten sich Wolfgangs Frauen. Im Haushalt blieb dabei allerdings alles liegen.

Der Garten verwilderte. Der ganze Zustand war in jeder Beziehung unerfreulich und Albert war im höchsten Maße unglücklich, weil er daneben ja auch noch in seiner Schreinerei überall als Meister fehlte.

Als ihn Wolfgang mit Corazon und Maricel — wie mehrfach die Woche — wieder einmal zu Hause besuchte, redeten sie erneut darüber, dass trotz der Versorgung mit Pflege, Essen und Kleidung sehr vieles im Argen lag. Albert konnte sich zwar mit sehr viel Überwindung und unter großen Schmerzen mit dem Rolli die paar Meter bis zum Betriebsgebäude und in das Büro fortbewegen und seine Anweisungen geben oder seine Leute kamen zu ihm.

Für alles andere, wie das Waschen, die ‚Geschäfte‘ auf der Toilette und das An- und Ausziehen morgens, abends und auf der Toilette benötigte er umfassende Hilfe. Was er dringend benötigte, war eine Person, die ständig im Haus war, sich um den Haushalt und auch um ihn ständig kümmern konnte, die er rufen konnte, wenn er sie brauchte. Sofort dachten sie alle drei an Monja (21), die Schwester von Wolfgangs Frauen, die am Tag davor gerade zu Besuch gekommen war, und vier Wochen bei ihren Schwestern bleiben, Urlaub machen und fleißig deutsch lernen wollte.

Ihr Ziel war, auch so, wie Corazon und Maricel, als Krankenschwester für einige Jahre in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu arbeiten. In den Wochen ihres Besuches wollte sie gemeinsam mit ihren Schwestern auch gleich die Möglichkeiten einer Anstellung bei den zuständigen Behörden etwas auskundschaften und sich bewerben. Zu Hause auf den Kap Verden arbeitete sie als Krankenschwester in einem der Gesundheitszentren, die es auf jeder Insel gab. Monja hatte Zeit, war vom Fach, konnte alles, was so für einen Patienten, bei einer Pflege und in einem Haushalt anfiel.

Das mit dem Rasenmähen konnte sie lernen.

Sofort gefragt sagte sie freudig zu, vor allem wie sie hörte, dass sie dabei ein sehr ansehnliches Gehalt bekommen sollte. Das Verständigungsproblem ließ sich lösen. Im Hinblick auf ihren Urlaubsaufenthalt hatte sie schon die ganzen Monate her fleißig Deutsch gelernt und konnte sich schon recht gut verständigen. Der Job bei Albert, den alle nur Berti nannten, kam ihr wie gerufen. Das Gehalt war nach deutschen Maßstäben für diese umfassende Tätigkeit angemessen.

Für Monja war es wesentlich mehr als das, was sie auf den Inseln verdienen konnte. Vorweggenommen sei, dass es allerdings schließlich nicht nur mehr als ihr Verdienst auf den Insel wurde. Die Arbeit bei Albert wurde für Monja schon bald nach ihrem Beginn zu einer Lebensstellung neben einem Ehemann, der sie geradezu anbetete, vergleichbar mit seinem Bruder Klaus bei Muriel und bei Wolfgang bei seinen drei Frauen, die ja alle Monjas Schwestern waren. Monja war die Jüngste der sieben Fernandez-Schwestern.

Einen deutschen Ehemann, wie diesen Albert, genau das hatte sie sich, wie auch ihre Schwestern, spätestens seit Corazons Heirat und Maricels und Yanninas Zusammenkommen mit Wolfgang sehnsüchtig erträumt, es allerdings niemals für möglich gehalten, dass sich dieser Traum um einen solchen hübschen, so starken und lieben Mann, wie es Wolfgang war, der für sie bis dahin so eine Art ‚Traumprinz‘ war, auch erfüllen konnte.

Erwartet hatte Monja, dass Albert schon ein noch wesentlich älterer, gesetzter Herr war.

Das von Corazon bei ihrer Frage genannte Alter hatte sie gar nicht mit bekommen. Als sie jedoch sah, dass Albert nicht dieser erwartete ältere Mann mit Mitte-Ende der Vierzig war, wie sie ihn ihr geschildert hatten, bzw. sie es verstanden hatte, wurde ihr schon etwas Zweierlei. Die Erkenntnis, dass sie sich jetzt wochenlang um einen noch sehr jungen, attraktiven Mann kümmern, ihn waschen, duschen, an- und ausziehen, also täglich sehr intime Dinge an ihm tun musste, blieb ihr die ersten Minuten schon etwas die Luft weg und sie zweifelte kurz, dass sie das schaffen würde.

Männer, auch junge Männer waren ihr zwar durchaus vom Gesundheitszentrum her, in dem sie arbeitete, ein Begriff. Zu mehr, einer Beziehung, Intimitäten, gar für den Sprung in die Kiste, hatte es jedoch noch nie gereicht, weil ihr bisher der Richtige noch nicht über den Weg gelaufen war. Monja war wie die schon geschilderte Muriel auch noch Jungfrau. Auch sie hatte, abgesehen vom Tanzen, das sie geradezu liebte, und vom Strand, noch kein Mann berührt oder ganz nackt gesehen.

Ihre propere Figur, die der von Muriel und den anderen Schwestern sehr ähnlich war, mit den hübschen Beinen und dem aufreizend wackelnden, drallen Hinterteil, den wippenden, prallen Brüsten und der Modelhaltung mit dem notorisch reizenden Lächeln, kannte man jedoch. Die Patienten mochten sie sehr gerne, weil sie mit ihnen besonders liebevoll umging. Für jeden hatte sie immer ein liebes Wort übrig. Wenn sie es irgendwie ermöglichen konnte, kümmerte sie sich echt um die Probleme der hilfesuchenden Patienten.

Nur richtig berührt hatte sie eben noch kein Mann. Auch Monja bevorzugte — wie alle Mädchen auf den Kap Verden — kurze Kleider und gewagte, enge T-Shirts, war eine 200-Prozent-Frau und spielte gerne mit ihren Reizen. Das tat sie jetzt ständig und insbesondere in ihrer Freizeit auch bei Albert. Und drei Mal darf man raten, wer sie dabei in jeder Sekunde mit einem Fernglas im Garten zu beobachten suchte, von ihr Filme drehte und tausende Fotos von ihr machte, obwohl er dafür sehr erhebliche Schmerzen jeweils in Kauf nehmen musste.

Genau, es war Albert. Auch ihm war bis zu Monja die richtige Frau, wo alle Alarmglocken im Dauerton schrillten, noch nicht über den Weg gelaufen. Dieses exotische Wesen schien diese Frau zu sein. Monja faszinierte ihn unglaublich. Jeder Quadratmillimeter ihres geilen Körpers sprühte für ihn geradezu vor Erotik, weckte bei ihm ständig eindeutige Wünsche und geilte ihn auf. Davon hatte er, abgesehen von einer stahlharten Erektion, die sich bei ihrem Anblick oft schon nach Minuten automatisch einstellte, allerdings nicht so richtig etwas, weil er sich selbst nicht einmal so befriedigen konnte, dass es letztlich auch ein schöner Genuss geworden wäre.

Außerdem hätte der Pflegedienst und jetzt Monja sofort die eindeutigen Spuren entdeckt. Trotzdem suchte er jeden Tag von Früh bis Spät diese Qualen zu erleben, Monja zu sehen und jede ihrer Regungen und Bewegungen beobachten, in sich hinein saugen zu dürfen. Monja blieb das natürlich vom ersten Tag an nicht verborgen. Zuerst reagierte sie mit Entsetzen und Scham. Kurz darauf, als sie etwas darüber nachgedacht hatte, war sie darüber sehr stolz und freute sich sehr.

Sie fühlte sich dadurch richtig glücklich, wenngleich sie auch nicht so recht wusste, warum sie das so empfand.

Noch am Tag der von Wolfgang arrangierten Abmachung quartierte sich Monja bei Albert in seinem eigenen Schlafzimmer, in dem ein Doppelbett stand, ein. Im Gästezimmer war nämlich Albert untergebracht. Dort hatte man das einzelne Bett wegen der besseren Pflegemöglichkeiten kurzerhand einfach in die Mitte des Raumes gestellt. So konnte man jetzt von allen Seiten an ihn heran und auch er konnte sich ungehindert dort mit seinem Rolli bewegen.

Sofort stürzte sie sich voller Eifer sehr schwungvoll in ihre neuen Aufgaben. Albert sagte ihr, wann der Pflegedienst bei ihm was gemacht hatte. Das Wichtigste war das tägliche Waschen, Duschen, Abtrocknen, das große und die kleinen Geschäfte, der Haushalt und der Garten. Dort war sehr vieles einfach liegen geblieben, und im ganzen Haus nicht so geputzt worden, wie er das selbst immer erledigt hatte. Der Haushalt und der Garten waren das geringste Problem für sie.

Die beiden kamen blendend mit einander aus. Anders hingegen war das mit dem Waschen und Duschen und den ‚Geschäften‘ auf der Toilette und mit der Urinflasche. Monja überwand sich, diesem verhältnismäßig jungen Mann den Hintern abzuwischen. Nach den ersten Malen war es für sie schon fast selbstverständlich; auch das An- und Ausziehen und fast alles andere.

Albert sah seiner süßen Maus, seinem Mädchen, seiner Prinzessin, wie er Monja gedanklich von Anfang bezeichnete, ständig nur fasziniert zu.

Dieser dunkelhäutige Wirbelwind mit der properen Figur und den Kraushaaren, die hinter dem Kopf meist, wie bei ihren Schwestern, auch zu einem Bommel gebunden waren, im Akkordtempo die Küche perfekt in Ordnung brachte, sein Bett frisch bezog und richtete. Tagsüber trug er immer eine Short und ein kurzärmliges Hemd. Damit kam man schnell an alle seine Verletzungen und bei den herrschenden hohen Temperaturen war das auch gerade richtig. Schon nach den ersten Stunden von Monjas Anwesenheit dachte er nicht mehr verzweifelt an seine Verletzungen.

Da begann er darum fast froh und dankbar zu sein. Warum, das wusste er selbst nicht so genau. Es machte ihm einfach urplötzlich nichts mehr aus, dass die schlimmen Brandwunden rund um die Uhr am ganzen Körper schmerzten und er sich fast nicht bewegen konnte.

Die erste etwas heiklere Situation gab es bereits am ersten Abend, als Monja ihm den Schlafanzug anzog. Das mit dem Duschen hatte noch prima geklappt.

Über seinen nackten Unterleib hatte sie ihm einfach ein Handtuch gelegt und ihn dann abgetrocknet. So musste er nicht nackt vor ihr sitzen. Das Abtrocknen der Scham und der Geschlechtsteile klappte auch noch ganz gut. Schwanz und Eier packte sie einfach mit der Hand und tupfte sie blitzschnell trocken. Dass sie furchtbar aufgeregt war, bekam Albert gar nicht so mit. Sehr viel pikanter wurde es am folgenden Morgen. Da hatte sie ihn mit größter Vorsicht erneut am ganzen Körper abgewaschen.

Bis zur Gürtellinie war alles unproblematisch. Als es jetzt allerdings darüber hinaus gehen musste, wusste sie nicht mehr so recht, wie sie das anfangen sollte, weil er eine Erektion hatte, die ihr bisheriges Wissen um das männliche Geschlechtsteil mit den über 18 cm und 4 cm Dicke weit übertrafen. Monja zitterten die Hände und die Schweißperlen standen ihr jetzt im Gesicht. Wenn sie hellhäutig gewesen wäre, hätte man ihren glühendroten Kopf gesehen. Dieses Abwaschen war für sie die bisher peinlichste halbe Stunde ihres Lebens, auch wenn sie allem, was mit dem Sex zu tun hatte, sehr aufgeschlossen und sehr neugierig gegenüber stand, und sich ganz selbstverständlich nahezu täglich selbst befriedigte.

Auch Monja war nämlich ähnlich latent geil wie schon bei ihren Schwestern erwähnt.

Albert erging es ähnlich. Den Reaktionen seines Körpers, nämlich einer strammen Erektion, nach zu schließen, musste er sehr schmutzige Gedanken haben. So war es auch. Wie er mit Monja, die einen Bikini an hatte, unter der Dusche war, und ihren Körper so nahe bei sich spürte, nutzte alle Beherrschung nichts mehr. Albert war jetzt seinen Gefühlen hilflos ausgeliefert und ließ es einfach so passieren.

Er änderte auch nicht seine sehr schmutzige Fantasie, wollte gar nicht, dass der steife Schwanz wieder verschwand. In seiner Fantasie hielt er den ganzen Tag dieses wunderschöne Mädchen in seinen Armen, durfte sie küssen und streicheln, in sie eindringen, geil ficken und immer wieder seinen Samen einspritzen, nach dem sie immer wieder verlangte. Da wurde er zu einem totalen Opfer seiner Hormone. Sehr genau hatte Monja mit verfolgt, wie sich sein Schwanz schon in der Dusche schnell hoch aufgerichtet hatte und schließlich in der 11-Uhr-Position stramm nach oben zeigte.

Albert wusste aus den Erzählungen seines Bruders Wolfgang um die besondere Aufgeschlossenheit der Kapverdischen Mädchen zum Sex. Davon träumte er, dass unter ihm eine solche Frau, dieses einer Göttin ähnliche Wesen, seine Monja, lag, ihn so glücklich machte, wie es der Bruder immer wieder im Übermaß von seinen drei Frauen erfahren durfte. Mit dem Traum, dass dieses zauberhafte Mädchen nur ihm gehörte, er tief in ihr war und sie ihm zärtlich sagte, dass sie nur ihm gehören möchte und sich ein Kind von ihm wünschte, schlief er am Abend ein und wachte am Morgen wieder auf.

Dazu kam die bei den meisten Männern ganz natürliche willkürliche Reaktion des Schwanzes am Morgen. Irgendwann gewannen dann an diesem Morgen doch die Schmerzen und lenkten ihn so sehr ab, die Schwellkörper zwischen seinen Beinen schließlich doch entkräftet aufgaben. Als er abgetrocknet und angezogen war und am Frühstückstisch saß, war das geschilderte Ereignis schon wieder Historie. Es passierte halt offensichtlich jeden Morgen.

Die täglich notwendigen Arbeiten waren für die stets energiegeladene Monja schon am zweiten Tag Routine.

Da nahm Monja jetzt seine prompt sofort wieder auftauchenden Reaktionen bereits als etwas ganz natürliches hin und tat so, als ob sie sie nicht im Mindesten beeindruckten, sie sie gar nicht zur Kenntnis nahm. Dieser Eindruck gelang ihr nach Außen ganz gut. Innerlich war sie immer unvermindert aufgewühlt. Immer wieder überlegte das kleine Teufelchen, was wohl passieren würde, wenn sie dieses lange, vor Kraft strotzende und minutenlang so bedrohlich in die Gegend schauende Stück Fleisch packen und die Vorhaut bewegen würde.

Was würde wohl Albert dabei tun und sagen? Die Abläufe waren jedes Mal fast gleich und hatten sich eingespielt. In ihrem Innersten sah es jedoch sehr viel anders aus. Da hatten sie schon längst weder ihre Gefühle noch ihre Gedanken, die vom jeweils anderen total beherrscht waren, unter Kontrolle. Beide waren sie (noch) hilflos einer unbeschreiblichen Sehnsucht nach einander ausgeliefert.

Etwa eine Woche war zwischenzeitlich vergangen, als er sie, wie jeden Tag von Morgens bis Abends, wieder einmal beobachtete, wie sie versteckt hinter dem Gartenpavillon auf einer Liege lag, das Höschen etwas herunter geschoben hatte und sich offensichtlich mit der in das Höschen geschobenen Hand an der Muschi streichelte.

Monja glaubte sich dabei unbeobachtet und rechnete nicht damit, dass Albert es mit seinem Rolli ohne Hilfe sogar schon bis zu der Stelle auf der Terrasse schaffen würde, von der aus man sie an diesem Pavillon in der hintersten Ecke des Gartens etwas sehen konnte. Deshalb war sie ja gerade zu diesem versteckten Plätzchen gegangen und hatte sich auf die mitgenommene Liege gelegt. Wenn es um seine Monja ging, schaffte Albert alles. Mit einem kleinen Fernglas, das er ständig, wie etliches andere, in einem Täschchen in Griffweite dabei hatte, hatte er ihr nachgesehen, sich an ihrem Gangwerk berauscht und natürlich wieder ununterbrochen Fotos von ihr gemacht.

Er war sehr erregt, als er sie an diesem Nachmittag beobachtete, wie sie hinter dem Pavillon sich das Kleid auszog und eine Monja mit unbeschreiblich geilen Formen und Proportionen zum Vorschein kam. Zum ersten Mal sah er sie in einem besonders knappen, hoch ausgeschnittenen Bikini. Monja wollte den ursprünglich erst gar nicht anziehen, weil er ihr viel zu gewagt geschnitten war. Vorne bedeckte ein Stück Stoff ihre Muschi und zwischen den Pobacken konnte eine etwas breitere Schnur die Furche etwas verstecken.

Dieses gewagte Stückchen Stoff ließ natürlich ihre drallen Arschbacken noch sehr viel aufregender aussehen als sie es sowieso schon waren und vermochten natürlich nicht das Geringste zu bedecken oder zu verstecken. Ihre Schwestern Maricel, Corazon und Yannina hatten ihn ihr grinsend gegeben. Und Monja blieb nichts anderes übrig, als den anzuziehen, weil sie nur einen eigenen dabei hatte, der aber vom Duschen mit Albert noch etwas feucht war. Mit Vorliebe brachten Wolfgangs Frauen mit solchen besonders gewagten Kleidungsstücken an warmen Tagen im Haus und Garten dessen Kreislauf jedes Mal in Aufruhr.

Zu Monja hatten sie lachend gesagt „Monja, das gefällt dem Albert sicher auch sehr, auch wenn er sehr krank ist. Kannst ihm bestimmt damit eine kleine Freude machen und vielleicht sogar mehr. “ So ganz kapiert hatte sie das allerdings nicht.

Für Albert war bei diesen Anblicken am schlimmsten, dass er wegen seiner verbrannten Hände, die nur sehr langsam heilten, nicht das Geringste an sich selbst tun konnte, um seine Geilheit ein wenig los zu werden.

Als sie sich einmal umdrehte und ihn sah, sprang sie lachend auf. Am liebsten wäre sie jetzt im Erdboden versunken. Sofort zog sie sich hinter dem Pavillon das Kleid an. Mit ein paar Schritten war sie bei ihm, stand jetzt vor ihm und beschimpfte ihn sichtlich erregt auf Portugiesisch, drohte mit dem Finger und lachte aber dabei. Zum Glück verstand er nicht, was sie da sagte und sah sie nur wie ein riesiges Fragezeichen an.

Albert hätte nur sehr liebe Sachen gehört. Monja schimpfte nicht mit ihm. Endlich konnte sie ihm dabei jetzt sehr laut alles das an den Kopf werfen, was sie an schönen und lieben Gedanken und Gefühle mit ihm verband. Genau das sagte sie nämlich zu ihm und natürlich all das, was sie sich so sehr von ihm wünschte. Albert dachte, dass sie wohl irgendwie böse war, und ihn als Spanner beschimpfte. Tatsächlich reichte die Palette von „Ich mag dich so gerne, du blöder Kerl, und kann es dir nicht sagen‘ bis zu ‚Ich träume von dir und davon, dass ich zu dir gehöre‘, ‚Ich wünsche mir so sehnlich, dass du mich zur Frau machst, mir meine Unschuld nimmst.

Ich liebe dich so sehr. ‚ Gleich danach lief sie lachend schnell in ihr Schlafzimmer und sperrte sich dort ein. Auf dem Bett liegend versuchte sie sich etwas über ihre heftig tobenden Gefühle klar zu werden, die auch sie — wie gesagt — zunehmend nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Sie fühlte sich völlig hilflos, weil sie dazu nicht im Mindesten wusste, was sie tun konnte, wie sie sich weiter verhalten und ihn in ihre Arme treiben konnte.

Langsam kapierte sie, dass sie Albert nicht nur sehr gerne mochte, ihre Gefühle nicht nur eine zeitweilige Schwärmerei waren, sondern dass sie unrettbar in ihn verliebt war. Nach ein paar Stunden tauchte sie wieder auf und tat so, als ob nicht das Geringste passiert war. Lachend ließ sie jetzt unentwegt ihre Augen spazieren gehen und kokettierte mit ihm, was sie davor kaum getan hatte. Jetzt wollte sie ihm nur noch gefallen und ihn verführen.

Und Albert sah ihr nur zu und saugte jede ihrer so unbeschreiblich zauberhaften Regungen und Bewegungen in sich hinein und hätte am liebsten geschrien „Ich liebe dich!“ Als Monja mit Corazon, die frei hatte, lange telefonierte und alles erzählte, verstand er natürlich kein Wort. Sehr genau registrierte er allerdings, dass immer wieder sein Name fiel und Monja ihn dabei so zärtlich ansah. Corazon wusste um die Reaktionen der Schwaiger-Brüder sehr genau Bescheid und bestätigte Monja, dass sie auf der richtigen Spur war.

Lachend meinte sie „Ich glaube, Albert ist in dich sehr verliebt. Er liebt dich unbeschreiblich, Monja, schon von der ersten Sekunde an, wo ihr euch begegnet seid. Und du bist in ihn sehr verliebt. Du wirst sehen, Monja, ihr werdet euch finden. Lass alles einfach auf dich zukommen. Lass dich treiben. Albert ist nicht unerfahren. Er weiß, wie man mit Frauen umgehen muss. Albert wird auf dich zukommen und dir alles gestehen. Und das wird sogar schon sehr bald sein.

Als wir nämlich gestern bei euch waren, hat er gegenüber Wolfgang auf der Terrasse so etwas angedeutet, wie ich mit dir in der Küche war. Da hat Albert gesagt, ‚Ich lass dieses wunderbare Mädchen nie mehr weg. Sie muss hier bei mir bleiben, als meine Frau, sie muss und sie wird. Wolfgang, ich hab mir das alles sehr genau überlegt, schon von der ersten Sekunde an. Monja ist die Frau, die ich mir immer gewünscht und von der ich geträumt habe.

Ich gebe sie nicht mehr her, nie mehr. Ich weiß bloß noch nicht, wie ich an sie herankommen kann. Dass sie für mich auch viel übrig hat, glaube ich ziemlich sicher beobachtet zu haben. Ich glaub, sie mag mich auch sehr. Wenn ich keine Verletzungen hätte, würde ich sie einfach in meine Arme nehmen und festhalten. ‚ Lachend hatte er hinzugesetzt ‚Wenn sie nicht bleiben will, sperre ich sie einfach ein. Irgendwann wird sie dann schon kapieren, dass sie zuerst meine Frau werden, für immer bei mir bleiben und meine Kinder bekommen muss.

Dieser Engel muss meine Frau werden, die ich über alles in der Welt liebe und verehre. Dieses Mädchen ist eine Frau für immer und ewig. Wenn ich könnte, würde ich diese süße Madonna anbeten‘. Monja, Albert will dich für immer. Er hat nur Angst, dass er dir viel zu alt sein könnte. Große Angst hat er auch, dass dich auch seine Verletzungen, von denen ihm ja bestimmt nach der Heilung Behinderungen bleiben werden, sehr stören könnten.

Dass du ihn trotzdem auch irgendwie magst, ihn sehr sympathisch findest, meinte er, wie gesagt, schon etwas gespürt zu haben, weil du auch ständig mit ihm heftig flirtest. Das stimmt doch, oder, Schwester?“ Monja bestätigte es ihr lachend und sagte „Ich kann nicht anders, möchte ihm immer zumindest mit meinen Augen sagen, wie sehr ich ihn liebe und mich nach ihm sehne. “ „Das kann ich mir gut vorstellen. Mir ist es bei meinem Liebling auch so gegangen.

Wolfgang hat ihn nur lachend angesehen und gemeint ‚Wenn Monja das auch will, wäre es das Schönste und Allerbeste für dich und auch für sie. Ihr passt wunderbar zusammen, geradezu ideal. Monja ist ein wunderbarer Mensch. Und meine Mädchen würden sich bestimmt sehr darüber freuen, wenn die kleine Schwester für immer in ihrer Nähe bliebe. Damit wären sie dann ja schon alle hier bei uns. “ Nach dem Telefonat musste sie sich zuerst einmal mit ihrem furchtbar jagenden Herzen, das bis zum Hals herauf tobte, hinsetzen und sich etwas beruhigen.

Alles in ihrem Kopf drehte sich nur noch um Corazons Mitteilung ‚Albert liebt dich sehr und möchte, dass du für immer bei ihm bleibst‘. Da ihr das Telefonat regelrechte Ströme an Schweiß aus den Poren getrieben hatte, entschloss sie sich nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zu duschen. Ununterbrochen kreiste in ihren Gedanken jetzt Corazons scherzhafte Bemerkung „Heize ihm ordentlich ein. Du weißt doch, wie und womit eine Frau einen Mann in ihre Arme treiben kann.

Glaub mir, er ist dir hilflos ausgeliefert, blind vor Liebe zu dir. Und ich glaube, du bist es ihm gegenüber auch. Wenn es so ist, Monja, ist es wirklich die ganz große Liebe. “

Für Albert waren ihre Badezimmeraufenthalte immer die tägliche Peepshow, weil er dabei Monja zumindest teilweise immer wieder nackt etwas sehen durfte. Jedes Mal schaute er ihr durch das Schlüsselloch zu, wie sie sich duschte und abtrocknete. Auf der Toilette konnte er sie nicht sehen, weil die von der Dusche verdeckt wurde.

Monja ahnte jedes Mal, dass er vor der Türe war und das tat, weil sie schon am Abend des ersten Tages gehört hatte, wie sein Rolli mehrfach direkt vor der Türe quietschte, während sie sich im Badezimmer abtrocknete. Mit einem um die Türklinke gelegten Handtuch hätte sie diese Einblicke leicht verhindern können. Sie tat es aber nicht, hätte aber nicht sagen können, warum sie, die doch so furchtbar schamhaft war, das bewusst nicht machte.

Ununterbrochen dachte sie jetzt an das, was ihr die Schwester eben noch am Telefon gesagt hatte. Jetzt sehr genau um Alberts wahre Gefühle wissend ritt sie der Teufel. Monja überwand ihre große Scham. Bevor sie unter die Dusche stieg, stellte sie sich sogar mit gespreizten Schenkeln so vor das Schlüsselloch, dass er alles sehr nah genau sehen konnte. Als sie mit dem Duschen fertig war, machte sie es ähnlich.

Alles zeigte sie ihm. Sich bückend streckte sie ihm sogar mit gespreizten Beinen ihr Hinterteil entgegen, damit er auch bestimmt ihre dicken Backen und das Wunderschöne sehen konnte, dass genau darunter war, ihre Muschi. Endlos lange brauchte sie, bis sie sich schließlich abgetrocknet hatte. Die kleine Monja heizte Albert tatsächlich ein, so, wie es ihr Corazon scherzhaft geraten hatte.

Die Ereignisse trieben in diesen Stunden auf die Spitze zu.

Tagelang hatten sich beide von Anfang an ständig gegenseitig belauert und dabei so ihre besonderen Gedanken mit dem anderen verbunden. Albert war jeweils überzeugt, dass dieses wunderschöne, junge Mädchen an ihm bestimmt kein Interesse hatte und vielleicht sogar auf den Inseln schon gebunden war. Monja dachte, dass er sie nur so gierig ansah und beobachtete, weil er eben als ganz normaler mitteleuropäischer Mann reagierte und gerne eine nackte Frau sah. Monja wusste nicht, dass er sich nicht einmal richtig selbst befriedigen konnte, weil seine Beweglichkeit gerade dazu reichte, tagsüber in eine Flasche das kleine Geschäft zu erledigen.

Darüber hatte sie bis zum Abend des Tages, an dem er sie am Pavillon beobachtet hatte, keine Sekunde nachgedacht. Erst da wurde ihr klar, dass er ja sicher auch so seine Bedürfnisse hatte, und diese vermutlich nicht befriedigen, sich in seiner Situation nicht einmal selbst befriedigen konnte. Bei dem Telefonat mit ihrer großen Schwester bekam alles, was sie in den Tagen vorher mit ihren eigenen Gefühlen und dem Verhalten von Albert erlebt hatte, und nicht einordnen konnte, einen besonderen, einen schönen Sinn, der sie sehr glücklich machte.

Jetzt wusste sie, dass er sich nach ihr genau so sehr sehnte, wie sie nach ihm.

Als sie ihn kurz darauf nackt auszog, in die Dusche fuhr und dort sehr vorsichtig, fast zärtlich, abwusch und abtrocknete, weil er wegen der Temperaturen sehr stark verschwitzt war, eskalierte die Situation. Als sie mit ihrer Hand am Unterbauch war, versuchte Albert plötzlich nach ihrer Hand zu greifen und sie zu seinem steifen Schwanz zu führen.

Es gelang ihm nicht. Mit einer sehr flehend klingenden Stimme keuchte er „Monja, Monja … liebe, liebe Monja … ich zahle dir 100 Euro … 100 Euro Monja … bitte, bitte, wenn du das machst, ich deine Hand spüren darf!“ Monja, die ahnte, was er wollte, fragte „100 Euro, warum?“ Er zeigte ihr am steifen Schwanz, wie eine massierende Hand auf und ab fuhr. Da lachte Monja jetzt laut auf „100 Euro … Nein … Monja darf nicht … Monja kann nicht … Krankenschwester, nicht Freundin … Monja nicht Frau … Darf nur Freundin oder Frau machen … Nein, nein, Albert … bitte Sorry … nein, nein, Monja darf nicht machen …!“

Sofort kam von Albert noch flehentlicher „Monja, kleine Monja, ich hab keine Freundin und auch keine Frau.

200 Euro … bitte, bitte, liebe, liebe Monja. “ Als sie erneut lachend den Kopf schüttelte und sich verlegen abwandte, sagte er fast schon wütend „500 Euro … Monja … bitte, bitte … bitte, Monja … bitte mach es doch … nur ein Mal … Ich brauch es doch so sehr … Bitte, bitte tue es doch, nur ein Mal …“ Sie schüttelte nur den Kopf. Albert gab nicht auf und rief jetzt sehr laut „O.

K. , Monja, dann eben 1000 Euro … Monja, 1. 000 Euro. “ Albert jetzt immer noch lauter „Monja, ich gebe nicht auf, niemals. Ich krieg dich schon. Du musst mich doch nur ein paar Minuten etwas massieren, nur ein paar Minuten. Ich kann es doch selbst nicht machen. Das schaffe ich doch nicht, brauche es aber doch so sehr. Monja, dafür gebe ich dir 1. 000 Euro, für ein paar Minuten. Monja, kleine, liebe Monja, du, du bist doch die Ursache, du, nur du.

Wegen dir bin ich doch immer so geil, werde ich noch wahnsinnig, drehe ich noch durch, weil ich dich so gerne sehe. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an dich geiles Mädchen, deinen schönen, aufregenden Körper, wie du dich bewegst, wie du lachst und redest, wie du mich ansiehst, wie du bist. Du bist so unbeschreiblich wunderbar, so wunderbar, so göttlich schön. An dir ist alles geil, geil, geil, selbst deine Fingerspitzen, jedes Haar von dir ist geil.

Monja, du bist das geilste Mädchen, das mir jemals begegnet ist. Und ich werde mit dir noch wahnsinnig. Nein, nein, das werde ich nicht. Das darf ich nicht werden. Entschuldige, Monja, bitte, bitte entschuldige, nicht böse sein, bitte, bitte. Nein, nein, entschuldige, entschuldige, du bist so wunderschön. Ich wollte dich nicht verletzen. Niemals würde ich dich verletzen können, dir zu nahe treten können, weil ich dich so sehr …“ Er getraute sich den Satz nicht zu Ende zu sagen, hatte Angst vor ihrer Reaktion.

Weinend sagte er nach einer Pause „Monja, bitte, bitte, sei mir nicht böse. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich sagen soll, was ich sagen darf. Ich möchte dir so vieles sagen, so vieles. Ich hab furchtbare Angst, dass ich etwas Falsches sage, alles kaputt mache. Tut mir leid, Monja, bitte, bitte verzeih mir. Du bist das schönste und liebste, das reizenste und vollkommenste Mädchen, das es auf der Welt gibt. Du bist für mich ein Engel, mein Engel, ja, mein Engel, der für ein paar Wochen nur mir gehört, bei mir ist.

Auch Monja nahm natürlich die ganze Situation furchtbar mit. Mit einem Mal brach es aus ihr heraus. Sie wurde heftig. Nur so konnte sie ihre große, innere Aufruhr etwas überspielen. Laut rief sie „Nicht für Million, nein, hat Albert kapiert? Keine Million, wegen mir, nein, nein, Monja nicht schön, nicht schönes Mädchen, Monja ist hässlich, zu dick. Monja ist nicht geiles Mädchen, nein, nicht geil. Sagen nicht Monja geil.

Monja hat nicht gemacht, kann nicht machen, verstehst du? Weiß nicht, Monja wissen nichts mit Liebe, wissen nicht von Sex, kein Sex mit Mann, noch nie. Du verstehen? Kein Mann haben Monja berührt oder nackt sehen, noch nie. Monja haben nie Mann da unten berührt, nie, nur kranke Menschen. Mann haben nie Monja berührt. Dürfen Mann nur, wenn Monja weißes Kleid haben, verstehen du? Nur diese Mann dürfen Monja berühren. Und Monja dürfen Mann nur anfassen im weißen Kleid.

Dann sehr schön und Pflicht, oft anfassen und Mann dort glücklich machen. Ich wissen, wie nackter Mann aussehen, ich wissen, wie geiler Mann aussehen. Albert, du jetzt sehr geil, du immer sehr geil, du bist Mann, starker Mann, alle Männer sehr oft geil, haben Sehnsucht nach Frau, Sehnsucht nach Muschi von Frau, ich sehen. Ich wissen genau. Ist gut. Liebe machen mussen sein wegen Babys und viel geil sein, bei Mann und Frau. Ist schön.

Ist sehr schön. Ist natürlich“ lachte sie. Immer leiser war ihr Protest geworden, bis sie schließlich nur noch sehr leise sprach und man hörte, dass sie weinte. Verwundert schaute er sie an und fragte „Monja, was hast du noch nie gemacht? Noch keinen Sex mit einem Mann? Monja, ein Mädchen, wie du? Das gibt es doch nicht. Hast du keinen Freund, keinen Mann zu Hause? Mein Gott, Monja, entschuldige bitte, aber du bist wirklich das geilste, aufregenste Mädchen auf der ganzen Welt, das schönste und geilste, und das liebste.

Du bist so vollkommen, wie ein Engel, du bist göttlich in Allem. Entschuldige, entschuldige! Nein, Mädchen, das glaube ich nicht, dass eine solche Frau wie du, das noch nie gemacht hat, keinen Freund hat. Monja, du bist doch so wunderschön, so reizend und so lieb, so perfekt, einfach toll, ein supertolles Mädchen, dass …“ Beinahe hätte er erneut weiter gesprochen und ihr dabei auch noch gesagt, dass er sie so sehr liebte. Monja schaute verschämt auf den Boden und schüttelte jeweils den Kopf.

Mit ihren Händen versuchte sie ihr Gesicht zu verstecken und strich sich die Tränen aus den Augen. Allerdings gingen immer wieder ihre Finger etwas auseinander und sie schaute, was Albert machte. Dahinter lächelte sie jetzt. Was sie von ihm gehört hatte, hatte sie verstanden und hatte ihr unbeschreiblich gefallen. Alles in ihr war vor Aufregung am Explodieren. Endlich kam der geliebte Mann auf das zu sprechen, was er gegenüber Wolfgang schon eingestanden hatte. Was er jetzt gesagt hatte, und wie er es gesagt hatte, war Bewunderung, männliches Begehren und Sehnsucht pur und total.

Das war aber jetzt nur die Vorstufe. Ihr war irgendwie klar, dass dieses Gespräch damit letztlich dort münden würde, wo sie beide hin wollten. Obwohl sie diese Stunde vielfach herbeigesehnt hatte, wusste sie jetzt nicht mehr, was hier geschah, was sie dazu denken und tun sollte. Was da ablief, kam alles viel zu überraschend. Zudem war es ihr vollkommen unbekannt.

Monja kam nicht mehr zum Überlegen. Noch nie hatte sie bei einem Mann so fürchterliches Herzklopfen und eine solche Beklemmung empfunden, und sich seit ihrer Ankunft den ganzen Tag auf jede Sekunde gefreut, wo sie ihn sehen und berühren durfte.

Monja war sich über ihre Gefühle klar geworden und dachte in diesem Moment nur noch „Ich liebe diesen Mann unermesslich, will und werde ihn schon sehr bald sehr glücklich machen. Alles werde ich ihm schenken und geben, was er sich wünscht, was ich ihm schenken kann und zu geben vermag. “ Leise fragte er sichtlich geschockt weiter „Monja, kleine Monja … bist du … bist du noch … noch Jungfrau … Monja … unschuldig … wie ein Engel … kein Mann in Muschi … nicht ficken … auch nicht berühren oder küssen, streicheln oder so …? Du nie Schwanz berühren?“ zeigte auf ihre Muschi und versuchte ihr mit drei Fingern das Zeichen für Ficken zu machen, was ihm gründlich misslang.

Monja verstand es auch so. Sie zuckte die Schultern und zeigte ihm mit ihren Fingern, wie ein Finger in ein Loch eindrang und sagte „Nein, Monja nicht machen, nein, nein. “ Leise sagte sie lächelnd „Ja, Monja unschuldig, wie Kind, wie kleines Mädchen, kein Mann. “ Sie zeigte auf seinen Schwanz und sagte „War nicht in Musch. Monja nichts machen, kein Sex, kein Mann, leider, Gott sei Dank. Ich weiß nicht. Sex tun Frau in Muschi am Anfang auch weh, viel weh, wenn so groß wie Albert.

Albert haben sehr groß und dick, viel lang. “ Mit mal drehte sie sich ganz zu ihm und sagte lächelnd „Gut, ist gut, Albert, ist gut. Monja wollen machen, ich werde tun. Kein Geld, nein, nein, kein Geld, kein Euro. Ich machen es. Monja wollen dir helfen, damit du glücklich. Albert immer so viele Schmerzen, du so viel leiden, jede Tag, jede Stunde, nur viele Schmerzen, Schmerzen. Albert viel unglücklich. Monja machen Albert jetzt glücklich.

Wir machen im Schlafzimmer. Das besser, schöner für Albert, ja, nicht hier machen. Ist jetzt gut, im Schlafzimmer? Wenn Albert im Bett. Ist gut so für Albert? Kein Geld für glücklich machen, nein, kein Geld. Du Monja zeigen wie gehen. Monja können nicht, haben nicht gemacht, mit Hand und Muschi und Mund oder so. Monja nichts machen mit Mann, nicht küssen, streicheln und alles …!“

Albert nickte nur heftig und sah sie mit einem verklärten Blick unentwegt an.

Gedanklich war er gerade dabei, dieses zauberhafte Mädchen in die höchste himmlische Kategorie der Engel zu heben, Monja zum vierten Erzengel zu machen, und sah sie nur noch ehrfürchtig an. Er dachte „Ich darf der erste Mann sein, dessen Schwanz sie jetzt gleich mit ihren schönen noch so kindlichen Händen berührt. Mit mir wird diese unbeschreiblich kostbare, unschuldige Mädchen so etwas wie ihren ersten Sex erleben. Sie wird zusehen, wenn ich den Samen heraus spritzen muss.

Sie wird sehen und fühlen, wie furchtbar geil ich bin. “ Albert empfand das verständlicherweise jetzt als sehr faszinierend. Er fühlte sich unheimlich glücklich. Würde er doch damit auch die geliebte, kleine Monja zumindest ein Mal, wenn auch nur ihre Hand, in äußerst intimen Minuten spüren dürfen. Und er überlegte „Wenn wir damit endlich einen Anfang geknüpft haben, wird es sicher bald auch eine entsprechende Fortsetzung geben, und diese quälende Sehnsucht hört endlich auf.

Seltsamerweise war damit für beide irgendwie jetzt der springende Punkt überwunden. Beide lachten sie. Wer beide kannte, konnte sehen, dass sie beide im höchsten Maße nervlich angespannt blieben. Albert war und blieb geil, furchtbar geil. Auch an Monja ging der Anblick und die pikante Diskussion nicht spurlos vorüber. Auch sie spürte unbewusst, wie sehr sie aus ihren innigen Gefühlen heraus diesem Mann und seinem Schwanz zugeneigt war. Sie sehnte sich danach, ihn total glücklich zu machen, mit ihm das Intimste zu erleben und ihm zu geben, was eine Frau mit einem Mann erleben konnte.

Schon lange wollte sie einmal sehen und erleben wie das war, wenn ein Mann in höchster Erregung seinen so kostbaren Samen herausspritzte, mit dem in jeder fruchtbaren Frau ein Kind, das Wunder des menschlichen Lebens, entstehen konnte. Albert war jetzt der Mann, der in ihr alle Hindernisse einstürzen ließ, der sie wie ein Magnet zu sich zog. Besonders liebevoll trocknete ihn jetzt Monja ab und machte keinen Hehl daraus, dass sie sich dabei natürlich auch gleich dieses Instrument, das sie mit ihrer Hand jetzt im Schlafzimmer bearbeiten sollte, auch einmal etwas genauer ansehen musste.

Am liebsten hätte sie seine Eichel geküsst und gleich mit dem Verwöhnen begonnen. Grinsend schob sie dabei sogar die Vorhaut ganz zurück und fragte leise „Albert hat schönen Schwanz, Albert so stark. Schwanz ist so groß, viel lang, viel dick, arme Mädchen!“ Dass etliche Minuten später sie dieses ‚arme Mädchen‘ sein würde, die den in der vollen Stärke und Länge zu spüren bekommt, hätte sie zu diesem Zeitpunkt für unmöglich gehalten. Grinsend sagte sie „Ich wissen, muss so machen, Massage machen, Schwanz fest packen, Haut rauf, runter, ich lernen, Monja schnell lernen, für Albert, damit Albert viel glücklich ist, ja? Monja wollen dich glücklich machen.

Albert ist sehr geil, viel geil, sooo geil, immer sooo geil. Ich wissen, ich sehen. Warum Albert immer so geil? Du haben doch viel Schmerzen“ lachte sie. Leise sagte er „Wegen Monja, ja, nur wegen dir … du wunderschönes Mädchen du … weil du so geil aussiehst … weil du so lieb bist, weil du die Monja bist. Nur wegen dir und meiner Träume um dich bin ich so geil. Ist das schlimm? Ich träume nur von dir, den ganzen Tag und die ganze Nacht, nur von meiner Monja.

Du bist einfach so wunder-wunderschön. “ Lachend schüttelte sie den Kopf „Nein, nicht schlimm. Ganze Tag Albert träumen von Monja, von mir? Danke sehr, Danke. Das wunderschön. Albert immer träumen von Monja. Monja träumen von Albert!“ Diese kleinen gegenseitigen Geständnisse mussten sie jetzt zuerst einmal verarbeiten. Nach Minuten sagte Monja lächelnd leise „Geiler Mann schön für Frau, ist gut und schön, mussen sein. Mann zeigen Begehren, Interesse, Lust. Mann damit sagen ‚Ich wollen dich haben, mit dir jetzt Liebe machen.

Wir gehen in Bett. Geile Frau auch gut und schön für Mann. Geil auch gut für Monja, für alle Menschen. Frauen auf Kapverden lieben Liebe machen, lieben viel Sex machen, lieben geil, sind oft geil. Frauen immer gerne Liebe machen, weil so schön, und wegen Babys. Frauen wollen viele Babys. Deshalb auch viel Liebe machen, und weil Liebe machen so schön. Frau oft Mann verführen und Liebe machen. Aber viele Männer sein weg, in Amerika, Europa, Afrika.

Frauen sein alleine. Frauen große Sehnsucht nach Babys. Männer mussen Frauen viele Babys machen!“ worauf er, sichtlich verwirrt über ihr so offenes Reden, leise fragte „Ist die kleine Monja auch oft …?“ Da musste sie jetzt schallend lachen und fragte „Monja auch oft geil? … Vielleicht … vielleicht nein … ist Geheimnis … nicht sagen … Doch, doch, ich sagen Albert … ja, Monja auch geil … wie alle Menschen, oft ganz geil … ist schön … Mädchen und Frauen auf Kapverden sind so, wegen viel Sonne, Luft, Meer und so.

Menschen lieben Sex machen, Monja bestimmt auch. Monja wünschen auch Baby. Monja lieben Baby, viele Baby. Monja auch viel lieben, immer viel Liebe machen, Mann glücklich machen, immer glücklich machen!“

Damit war die anregende Unterhaltung im Badezimmer jetzt auch schon zu Ende. Monja schob ihn ins Schlafzimmer und half ihm ins Bett. Auf den Schlafanzug verzichteten sie. Nackt lag er auf dem Bett und harrte in totaler Aufregung der Dinge, die jetzt kommen sollten.

Bevor sie mit dem Streicheln begann, holte sie noch schnell im Badezimmer ein Handtuch, das sie auf seine Oberschenkel legte. Sie dachte, dass sie das bestimmt nach der Massage zum Abputzen des Samens brauchte. Selbst hatte sie immer noch ihren sehr züchtigen Bikini an. Den trug sie immer, wenn sie mit ihm unter der Dusche war und ihn überall abwusch. Für Sekunden überlegte sie, ob sie schnell noch in ihr Zimmer gehen sollte, und das nasse Höschen und das Oberteil gegen Unterwäsche und ein Kleid tauschen sollte, ließ es aber bleiben, weil sie Albert nicht warten lassen wollte.

Das konnte sie nach dem Liebesdienst, der ihrer Einschätzung nach ja bestimmt nicht mehr als nur ein paar Minuten dauern würde, auch gleich noch machen.

Albert strahlte nur noch. Er war überglücklich. In seinen Augen standen Tränen der Freude. Niemals hätte er für möglich gehalten, was er die letzte Viertelstunde erlebt hatte. Für ihn war das, was jetzt kam, wie 1000 Weihnachten auf ein Mal, ein Wunder. Dieses kleine, mit ihren 21 Jahren noch so sehr junge, unschuldige Mädchen würde ihm, dem 36-jährigen jetzt gleich einen unbeschreiblich schönen Liebesdienst erweisen und ihm mit ihrer Hand den Samen herausholen.

Schon von der ersten Minute ihres Hierseins an sehnte er sich danach, dass ihm dieses zauberhafte Wesen, diese von ihm so sehr angebetete Madonna, mit ihren Händen den so belastenden Samen herausholte, war sich allerdings bis eben im Badezimmer jeweils im Klaren darüber, dass dies absolut illusorisch war. Seine Gedanken überschlugen sich jetzt „Jetzt wird es doch Wirklichkeit. Ich darf sie spüren. Mein Gott, was ist dieses Mädchen nur für eine rassige Schönheit, und hat so graziöse Bewegungen.

Jede Bewegung, jeder Blick, jedes Wort ist so aufreizend, geilt mich auf, ist pure Erotik. Kerzengerade geht und steht sie immer, ist vollendet wie ein Model. Wie ein 14-jähriges Mädchen sieht sie aus, und benimmt sich oft auch so, so kindlich, so naiv und doch wiederum so fraulich und klug. Monja ist eine unbeschreiblich aufregende Kindfrau, sehr empfindsam, weichherzig, fast zerbrechlich. Monja mag mich auch, vielleicht sogar sehr. Das weiß ich. Das spüre ich schon seit der ersten Stunde.

So sieht einen nur eine Frau in die Augen, die mit ihren Augen etwas sehr Liebes sagen möchte. Bitte, lieber Gott, mach, dass sie mich irgendwann einmal, so lange sie noch bei mir ist, genau so sehr liebt, wie ich sie, auch wenn ich so viele Jahre älter bin. Bitte, lieber Gott, lass dieses Wunder geschehen und führe sie in meine Arme, bitte gib sie mir. Ich kann doch selbst fast gar nichts tun.

“ Immer wieder schickte er ein Stoßgebet zum Himmel und flüsterte „Bitte, bitte, lieber Gott, lass dieses Wunder geschehen, dass wir zu einander finden“ und dachte „Ich würde diesen Engel auf Händen tragen, vor ihr knien und jeden Tag mit ihr unbeschreiblich schöne und geile Liebe erleben wollen und ihr schenken, wenn sie das auch möchte. Was hat sie gesagt? ‚Dem Mann will ich im weißen Kleid sehr oft ganz glücklich machen, dem ich einmal gehöre.

“ Mein Gott, warum kann ich nicht dieser Mann sein, den sie glücklich machen möchte, der zu ihr gehören darf? Ich würde ihr einen ganzen Laden mit weißen Kleidern kaufen, das schönste Brautkleid, das es gibt. Nur das käme natürlich für meine Prinzessin in Frage. “

Monja war verständlicherweise jetzt sehr verlegen. Trotz aller inniger Liebe um ihn und großer Sehnsucht nach ihm schämte sie sich sehr. Immer wieder drehte sie sich weg und lachte verlegen auf, bis sie schließlich liebevoll lächelnd sehr vorsichtig seinen steifen Schwanz behutsam zuerst mit den Fingerspitzen und dann mit der ganzen Hand ergriff.

Dabei sahen sie sich ständig in die Augen. Nach der ersten äußerst vorsichtigen und sehr unbeholfenen Massage-Bewegung keuchte Albert schon „Danke … Monja … danke … liebe Monja … du bist so lieb … du liebes Mädchen du … du liebes Mädchen du … du schöne Frau … Monja … du musst den Schwanz ganz fest packen … ja, so … jaaa … genau so … schön fest packen … und jetzt massieren … ganz langsam … jaaa … jaaa … stopp … stopp … stopp … stopp … Monja … sonst muss ich gleich spritzen … sonst spritzen … jetzt wieder weiter … fest packen … jaaa … vorsichtig auf, ab … ganz rauf und ganz runter … jaaa … genau so … bei Stopp musst du sofort die Hand wegnehmen … bitte, bitte Monja … stopp, stopp … Weißt du, Monja, der Schwanz glüht so … ich bin doch so furchtbar geil … verstehst du, meine kleine Monja … Ich bin so schrecklich geil … jaa, du machst das wunderschön … du liebe Monja du … wunderschön … geil … ich bin so geil … stopp, stopp, stopp … jaaa … das ist so geil … Monja, kleine, liebe Monja … entschuldige … ich kann nichts dafür … Du bist meine geliebte Monja … meine geliebte Monja … Da drinnen glüht alles so furchtbar schön … alles ganz heiß … der Samen will raus … muss raus … ich bin doch so geil auf dich … meine Mooonja … meine Mooonja … stopp, stopp … ja, stopp … weißt du … sonst kommt der Samen … und die wunderschönen Minuten sind schon vorbei … Bitte, bitte … lass es mich noch etwas erleben … noch etwas, dieses schöne Gefühl … deine göttliche Hand … so zärtlich ist sie … alles an dir ist so zärtlich und so lieb … du bist für mich wie ein Engel … wie die Madonna … Monja … das ist so schön … das Schönste, was ich jemals erlebt hab … wegen dir … mein Engelchen, du … Danke … mein Liebling … meine geliebte Monja … Danke … meine geliebte Monja … Mein Gott, ist das geil … nur wegen dir … deiner Hand … Bitte, bitte, Monja … Monja, sag „Albert muss Monja Baby machen … fick Monja … spritz Monja Baby … Albert muss sofort spritzen … fick Monja Kind … sofort … sag, Monja will ein Kind von dir … mach mir ein Baby … bitte sag es doch … biiiiittte, bitte … sag es doch … bitte Monja, sag es doch … immer wieder … Ich brauche das … Davon träume ich doch … dass du das zu mir sagst … nur du, meine Monja … nur meine geliebte Monja … du heiliges Mädchen du … Das ist mein größter Traum … Monja … meine Monja … mein größter Traum … Lass mich bitte ein bißchen träumen … Das macht mich so besonders geil und so glücklich … Das hat nämlich noch nie eine zu mir gesagt … Du bist die erste und einzige, von der ich mir das so sehr wünsche, weil es auch genau so stimmt.

Ich wünsch mir doch so sehr, immer, dass du das wirklich zu mir sagst, und so meinst, Monja. Das wünscht man sich doch so sehr von der geliebten Frau … Bitte, liebe, geliebte kleine Monja … bitte, sag es zu mir … bitte sag es … immer wieder … ganz oft … bitte, bitte … lass mich noch ein paar Minuten träumen …!“

Monja, die jetzt überhaupt nichts mehr verstand, machte es tatsächlich und sagte leise sehr zärtlich „Liebster Albert … Monja Baby machen … ficken mir Baby … spritzen Monja Samen … machen mir Kind … lieber Albert … Monja Baby machen … viel spritzen … viel spritzen … ficken mir Kind … ficki, ficki für Baby machen … kommen, sofort, geben Albert alle Samen für Baby … Monja will Kind von Albert … Monja Kind machen … Monja ficki, ficki machen … Monja Samen spritzen … geben Spritze … Spritze machen für Kind … du Liebling … Monja Baby machen … du mussen Monja spritzen … fest spritzen … komm, mein Liebling … machen mir Kind, bitte …!“ Sie wusste zwar nicht, wie ihr geschah, was da warum passierte.

Sehr genau wusste sie aber, was sie da sagte. Das wollte sie ihm sagen, ihn sehr glücklich machen. Und sie sagte es ihm so, wie es ihr ihre Gefühle befahlen. Immer wieder, ununterbrochen redete sie auf ihn ein, empfand dabei zunehmend angesichts seiner Reaktionen sehr große Freude und spürte auch, dass sie das selbst ebenfalls alles sehr erregte. Sie spürte, dass sie irgendwie genau das jetzt zu ihm sagte, was sie so gerne diesem geliebten Mann gesagt hätte.

Ihre Muschi juckte auch, glühte vor Erregung. Ihr ganzer Körper, alle ihre Sinne waren total bereit, sich diesem Mann hinzugeben, ihn glücklich zu machen. Abwechselnd sah sie ihm in die Augen und gleich wieder auf ihre massierende Hand. Bei seinem Hinweis, dass sie die erste und einzige Frau war, die er darum bat, bei der er es sich so sehnlich wünschte, dass sie es sagte, war sie merklich zusammengezuckt. Das konnte ja wohl nur bedeuten, dass er sich das eben genau auch nur von ihr in der Realität so wünschte, genau so haben wollte.

Schnell hatte sie begriffen, warum sie das sagen sollte. Jetzt wusste sie, womit sie Alberts Gefühlswelt aufpeitschten und gleichzeitig ihre Liebe gestehen konnte. Leise sagte sie jetzt lächelnd sehr liebevoll und sah ihm dabei ununterbrochen in seine weit aufgerissenen Augen „Kommen, mein Liebster … kommen … machen Monja Kind … ficken Monja Baby … machen mir Baby … komm, ficken deine Monja … spritzen Monja Baby … ficken Baby … braver Albert … viel Samen in Monja spritzen … Monja Kind machen … Monja wünschen Baby von Albert … das so schön, kommen … du braver Albert … Albert muss Monja sofort Baby machen … ich wollen Kind von Albert … Monja wollen Kind von dir … Liebling machen mich schwanger … fest spritzen … Albert viel spritzen für Baby!“

Albert war mit ihren letzten Worten schon so weit und konnte jetzt den Samen nicht mehr länger zurückhalten.

Plötzlich jaulte er jetzt auf und begann laut zu schreien „Jetzt … Monja … Monja … Liebling … meine Liebste … der Samen kommt gleich … ich liebe dich … Monja … meine Monja … meine Monja … ich liebe dich … ich liebe dich … ich liebe dich doch … hörst du … ich liebe dich … verstehst du … bitte, Monja, ich liebe dich … ich liebe dich … ich liebe dich … hörst du … verdammt, hörst du … du wunderschöne Monja du … du Heilige du … mein Engel … du meine Madonna … meine Monja … meine geliebte Monja … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr … Das ist die Wahrheit … die reine Wahrheit … Ich liebe dich … meine Monja … Bitte, Monja, ich liebe dich doch … meine Monja … ich liebe dich doch so sehr … das ist die Wahrheit … ich will dir wirklich ein Kind machen … ich liiiiiebe dich, Mooooonjjjja … meine Monja … Das musst du mir glauben, bitte, bitte!“ Im gleichen Augenblick sah sie, wie der Samen aus dem Schwanz in mehreren Fontänen weit herausschoss und rundherum alles bespritzte.

In großer Atemnot keuchte er dabei „Jetzt kommt er … jetzt kommt er … Monja … ich liebe dich doch, wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe … Meine Monja … ich liebe dich so sehr und möchte, dass du meine Frau wirst … dass ich dir viele Babys machen darf … du bleibst hier bei mir … ich lass dich nie mehr weg … Das ist die Wahrheit … Ja, das ist die Wahrheit … ich liebe dich … Mein Gott, mein Gott, jetzt ist es endlich gesagt, endlich … endlich ist es heraußen … und du weißt es jetzt … jetzt weiß es mein geliebtes Mädchen … endlich … Bitte verzeih mir, Monja.

Ich kann nicht anders. Ich liebe dich doch so sehr. Ich liebe dich. Sei mir deshalb nicht böse. Ich träume wirklich davon … dass du nur mir gehörst … dass du immer bei mir bist … meine Frau bist … dass ich mit dir Kinder haben darf … du von mir wirklich schwanger wirst … mir meine, unsere Kinder schenkst. Tut mir leid, Monja. Tut mir leid. Vergiss es gleich wieder. Bitte, verzeih mir.

Ich wusste jetzt nicht mehr, was ich sage. In solchen Sekunden sagen Männer auch das, was sie sich ansonsten nicht zu sagen getrauen, die großen Geheimnisse, die echte Wahrheit, die wahren Gedanken und Gefühle. Ich wünsche es mir tausendfach jeden Tag. Ich habe noch nie einen Menschen so sehr geliebt und mich nach ihm gesehnt, wie nach dir. Monja, das ist die Wahrheit. “ Weinend sagte er „Bitte verzeih mir, Monja. Bitte nicht böse sein, bitte, bitte.

Bitte verzeih mir. Ich liebe dich wirklich unbeschreiblich, kleine Monja, liebe Monja, meine kleine, süße Monja. Du bist wirklich eine Heilige, meine Madonna. Mein Engel bist du. Du bist das wunderbarste und schönste Mädchen, das es auf der Welt für mich gibt. Danke dir, du geliebtes Mädchen du. Das war so schön, wie noch nie zuvor. Ich bin jetzt richtig glücklich. Bitte, Monja, ich wollte dich nicht verletzen. Tut mir sehr leid, aber, ich liebe dich eben so sehr.

Wie konnte ich das nur sagen, dir das nur zumuten. Ich habe nicht anders gekonnt, musste dir endlich die Wahrheit sagen. Ich hab doch so große Sehnsucht immer nach dir. Bitte, bitte, verzeih mir, bitte, geliebte, kleine Monja, nicht böse sein. Ich bin so froh, dass ich dir das endlich sagen konnte, so unbeschreiblich froh und glücklich. Nein, nein, nein, es tut mir nicht leid, überhaupt nicht. Endlich weißt du es, endlich, endlich weißt du es.

“ Sie spürte, wie er am ganzen Körper furchtbar zitterte und sah, wie ihm die Tränen über die Backen rannen und er sie sich gar nicht anzusehen getraute.

Während sie alles zärtlich abwischte und ihn im Gesicht und am Körper liebevoll streichelte, sagte sie mit mal leise „Monja auch große Bitte an lieben Albert … Monja will auch Baby von Albert … von Samen aus deine Schwanz … nur deine Schwanz … nur in meine Muschi … du machen jetzt feste Spritze ganz tief bei Monja … für Baby … in echt … in Wahrheit … verstehst du … in Wahrheit … ist kein Spaß … Monja denken und wünschen und sehnen so … und sagen so … ich wollen … ich wollen Kind von dir … von diese Mann … von diese Schwanz … von deine Samen … von Albert, in echt … ich wollen … Albert, du mein Liebling, mein Liebster, ich lieben dich auch.

Ist auch Wahrheit. Im gleichen Moment sah sie, wie der etwas erschlaffte Schwanz sich schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte. „Was, Albert glauben nicht … Du mussen glauben … Es ist Wahrheit … Albert … du mein Liebster … du auch mein Liebling … das meine Wahrheit … nichts weil geil … aus großer, großer Liebe … und immer so viel Sehnsucht nach Albert … nach dir … ich lieben dich auch … ich lieben dich … Ich dir beweisen … ja, ich dir jetzt sofort beweisen … Liebling mussen bitte Monja Baby machen … gut … verstehen du … richtig Baby machen … nichts mehr mit Hand machen … keine Hand mehr, nicht Massage machen … Monja ficken … mit Muschi Massage machen … Samen in Muschi spritzen … für Baby … Baby in echt machen … nicht nur sagen und träumen … nicht träumen, machen, richtig ficken … mit Monja Liebe machen … Schwanz von Albert in Monja Muschi stecken … und Albert mussen Monja viel spritzen für Baby … Muschi von Monja glühen auch … schlimm … heiß, so heiß … wie Schwanz … schauen, er schon wieder viel hart … wieder so schön … er sagen, ich wollen wieder viel spritzen … ich wollen Monja ficken und viel spritzen … du verstehen, was Schwanz sagen … Schwanz wollen wieder Baby machen … mussen jetzt gleich Monja Baby machen … in echt … jetzt … jetzt gleich … kein Spaß … jetzt sofort … machen du Monja jetzt Baby … jetzt gleich … in Wahrheit … nicht so wie Spaß …?“ Albert, der immer noch unter heftiger Atemnot litt und etwas keuchte, sah sie nur mit großen Augen ungläubig an und schüttelte immer wieder den Kopf, weil er nicht glauben konnte, was Monja da sagte.

Mit heiserer Stimme fragte er sie „Monja, Liebling … wieso … wirklich … ein Kind von mir … nein, nein … du willst das wirklich … Monja, sag … oder machst du einen Spaß … keinen Spaß … nein, Wahnsinn … in Wahrheit … richtig in deine Muschi spritzen … dich ficken … du liebst mich auch … wirklich … wirklich … dich schwanger machen … in Echt … jetzt ficken … dir ein Kind machen … jetzt gleich … darf ich … oder was heißt richtig ein Baby machen in Wahrheit …?“ Lächelnd küsste sie die Eichel seines Schwanzes und sagte „Warte … ich zeigen Liebling … wir jetzt ficken … geil ficken … viel Liebe machen … Monja wollen auch Baby von Liebling … Liebling nicht mehr träumen … wir jetzt viel Liebe machen, total.

Aufheulend sagte er „Monja, aber ich kann doch gar nichts machen, ich kann doch gar nicht, kann mich doch überhaupt nicht bewegen …!“ Monja lachte nur „Nein, nein, Liebling können … Liebling mussen nichts machen … Monja machen … Liebling mussen nur glücklich sein … viel spritzen und Monja Baby machen … nicht in Traum … machen, machen in Wahrheit … viel in Monja spritzen … ganz fest … tief in Bauch von Monja … mussen Liebster spritzen … tief in Bauch … mit Samen von Albert in Monja Baby machen … und immer sagen … Monja, du mussen Baby von mir bekommen … Albert wollen, dass Monja Kind bekommen … warte … warte … Monja gleich zeigen, was ist Wahrheit!“

Blitzschnell zog sie sich vor ihm das Höschen herunter und legte das Bikinioberteil ab.

Nackt stand sie jetzt direkt bei ihm. Seine Hand berührte ihre Scham. Lächelnd sagte sie „Liebling spüren und sehen … Monja wollen Liebling zeigen … alles zeigen … jetzt deine Muschi … dir gehören … wenn Liebling wollen … nackte Monja … ist kein Spaß … großer Ernst … ich wollen Kind von Albert … jetzt … Meine Bitte für Albert … du mussen jetzt bitte sofort Monja Baby ficken … in Wahrheit … kein Spaß … bitte, Liebster mussen … ich wollen jetzt Baby von Liebster … Liebster spritzen Samen in Monja Muschi … für Baby machen … verstehen du … in Monjas Bauch spritzen … Monja möchte Baby von Albert … von Liebsten.

“ Äußerst behutsam stieg sie über ihn und führte sich sofort die Eichelspitze zwischen die Lippen bis zum Jungfernhäutchen am Muschieingang ein. Leise sagte sie „Jetzt mussen mein Liebling stoßen und sagen ‚Ich lieben dich, Monja jetzt mein, meine Monja, meine Monja‘ … Unschuld nehmen … Albert mussen meine Unschuld nehmen … gehören nur dir … ich dir schenken … damit du ganz glücklich … du mussen jetzt tun … fest stoßen …!“ Es gelang ihm tatsächlich sein Becken hoch zu drücken und mit einem kurzen Stoß in sie einzudringen.

Monja schrie dabei kurz auf und begann zu weinen „Jaaaa … jaaa … jetzt Monja Frau … jetzt dein, jetzt mit Albert viel Liebe machen … Liebling mussen viel Samen in Muschi spritzen … wir jetzt ficken … fest ficken … geil ficken … Monja machen schon … Liebling nicht bewegen … nicht bewegen … Monja machen … Liebling nur glücklich sein … viel geil sein und Monja Baby spritzen … ich machen … ich machen … Ist gut so für Liebling?“

Langsam drückte sie sich jetzt seinen Schwanz in den Leib, bis er ganz in ihr versenkt war, und sie an der Scham einander spürten.

So saß sie jetzt über ihm und blieb. Leise sagte sie „Das ist Wahrheit, Liebling spüren? Ich lieben dich auch … Albert jetzt mein Liebling … mein Liebster … Schwanz gehören jetzt mir … Albert, Liebling gehören jetzt mir … Monja gehören jetzt dir … geben mir jetzt Mund … mein Liebster!“ Ihre Lippen fanden sich jetzt zu langen, innigen Küssen. Albert sah sie nur immerzu mit weit aufgerissenen Augen an. Er wusste nicht mehr, ob er wach war oder träumte.

Stotternd sagte er „Mein Liebling, meine Monja, ich glaub es nicht. Darf ich jetzt wirklich in deiner Muschi sein … ich darf das wirklich … bin ich da jetzt wirklich ganz in dir drinnen … darf da rein spritzen … und darf dir ein Kind machen … Ich liebe dich wirklich … Monja … ich liebe dich … verdammt, ich liebe dich … das ist alles wahr … auch das mit dem Kind. Ich will das wirklich von dir, ich will das, verstehst du, ich will das.

Du, du, du musst die Mutter meiner Kinder werden, verstehst du, Mutter von Kinder von Monja und Albert, unsere Kinder. Und du liebst mich auch? Hörst du, Liebling, was ich gesagt habe, ist großer, totaler Ernst. Ich gebe dich nicht mehr her … nie mehr … nie mehr … hörst du … nie mehr … nie, nie, nie mehr gebe ich dich her … Du bleibst bei mir … hörst du … für immer bei mir … für immer … als meine Ehefrau … Das musst du tun … Ich lasse dich nie mehr weg … nur für Besuche darfst du natürlich auf die Inseln zurück … so oft du willst … Tust du das? … Bitte, bitte, meine liebste Monja … bitte tu es … Bleib für immer bei mir … Bitte, bitte, sag ‚Ja, ich bleibe für immer bei dir‘ … Bitte sag es … bitte, bitte … Und schwöre, dass du für immer und ewig bei mir bleibst … als meine Frau … meine E-h-e-frau.

“ Leise sagte sie „Jaaa … Monja bleiben immer bei Albert … deine Ehefrau. Ich lieben dich auch. Ich schwören vor Gott, Monja ist immer bei Albert … deine Frau … Mama für Kinder von Albert und Monja … immer … ewig … bis Leben vorbei … Lieber Gott mir und dir immer helfen. “ Dabei hob sie sogar die rechte Hand und legte die linke Hand auf die seine. Ununterbrochen sahen sie sich dabei an und küssten jetzt einander zärtlich, bis Monja leise zu ihm sagte „Liebster, Monja muss jetzt Albert Wunsch erfüllen, damit Albert immer glücklich.

Mein Albert muss ganz glücklich sein für Monja. Liebster mussen gesund werden. Wenn Albert glücklich … auch Monja glücklich … Wenn mein Liebster unglücklich … auch deine Monja unglücklich … Ich lieben dich …!“ Sie zeigte jeweils auf ihre Körperteile und sagte leise „Ist jetzt dein Herz … dein Körper … deine Muschi … dein Busen … dein Bauch … alles jetzt dein … nur dein … nur Albert … Monja dein Eigentum … total … immer … ewig … Gott sehen und hören alles …ich schwören … Ist gut so …?“ Er konnte nur immer wieder nicken, weil er weinte und vor ehrfürchtiger Bewunderung gegenüber diesem kindlichen, unschuldigen und so unendlich liebevollen Geschöpf nichts mehr sagen konnte.

Schluchzend deutete er auf seine entsprechenden Körperteile und sagte „Ist jetzt nur dein Herz, nur dein Körper, nur dein Schwanz, nur dein Samen für unsere Kinder, alles ist nur dein Eigentum … total, für immer und ewig … Gott ist mein Zeuge … Ich schwöre es …!“ und hob ebenfalls seine rechte Hand. Immer wieder küssten sie sich zärtlich lange. Dabei flüsterte Monja „Liebling mussen Monja jetzt Samen für Baby spritzen … bitte, bitte, in Wahrheit … Liebling machen mir Kind … spritzen Monja Samen in Bauch … mein Liebling mussen Monja ficken … machen Monja ein Baby … ich dich immer glücklich machen … meinen Liebling … ich lieben dich so viel … so viel …!“ und stieß sich immer wieder auf ihm vorsichtig reitend seinen Schwanz in den Leib und lächelte ihn zärtlich an.

Minutenlang verwöhnte sie ihn mit ihrer sehr engen Muschi und sie schauten einander nur in die Augen. Da bat sie Albert anzuhalten und regungslos auf ihm sitzen zu bleiben. Er spürte, wie seine Eichelspitze in ihrem Muttermund anstieß. Leise sagte er jetzt „Darf ich dich noch etwas sehr wichtiges ganz förmlich fragen, mein Liebling? Es ist wirklich sehr wichtig, für uns beide sehr wichtig. “ Monja nickte „Liebling, bitte fragen, Liebling alles fragen. “ Nach einer kleinen Pause fuhr er fort „Monja, mein Liebling, willst du meine Frau werden?“ worauf Monja ohne zu überlegen sofort laut antwortete „Ja, mein Liebling, Monja wollen Frau werden von Albert …!“, zum Weinen begann und dabei immer wieder, immer lauter regelrecht schrie „Jaaa … ich wollen … jaaa … jaaa … jaaa, ich wollen … wollen, wollen, wollen … ich lieben dich … ich lieben dich … ich lieben dich … mein Liebling … mein Liebling … mein Albert … bitte, bitte … Wir jetzt machen unser Baby … bitte, bitte … jaaa … Monja wollen Baby von Albert … jetzt … bitte schön … kommen, Liebling machen Monja Baby … bitte … mein Liebling … Monja ficken … spritzen mir Samen für Baby … bitte, spritzen mir Samen … jetzt mein Samen … ich wollen Kind von Liebling … ich wollen Baby von meine Liebling … ich wollen Kind von Albert …!“

Die furchtbar enge Muschi, Monjas forderndes Umklammern, die gleichzeitige Massage durch ihren heißen Muschischlauch beim ständigen Reiten und ihre innigen Worte waren zu viel.

Sofort musste er jetzt spritzen, und wie. Er brüllte regelrecht, wie der Samen aus ihm herausschoss und Monjas Muschi überschwemmte. Als sie sich gleich, nachdem er sich in ihr entleert hatte, vorsichtig neben ihn legte und Monja ihn überall küsste und streichelte, fragte er leise und lächelte dabei „Nimmst du die Pille oder so etwas?“ Monja schüttelte den Kopf. „Keine Pille, so, so, meine Liebste, das ist sehr gut. Bist du denn bald fruchtbar?“ Monja küsste ihn, lachte laut auf und sagte „Ich weiß nicht.

Weiß nicht, vielleicht heute Muschi sehr fruchtbar. Ja, sein gut möglich. Ich wissen nicht genau, wann Muschi fruchtbar. Liebling vielleicht Monja Kind machen, in Wahrheit, Liebling richtig Monja mit Samen in Muschi Baby machen. Morgen Corazon fragen. Große Schwester wissen alles. “ Albert wollte es verständlicherweise genau und vor allem natürlich möglichst sofort wissen. Ungeduldig sagte er sie zärtlich anlächelnd „Hoffentlich bist du es. Das wäre zu schön, um wahr zu sein, mein Liebling.

Vielleicht ist es ja so. Ich wäre darüber sehr, sehr glücklich. Du meinst, wir hätten eben sogar tatsächlich unser erstes Kind gemacht? Wahnsinn, das ist einfach nur noch Wahnsinn. Mein Gott, wäre das schön, wenn jetzt das auch noch wahr würde. Dann würdest du mir sowieso nie mehr auskommen. “ Schließlich gab er so lange keine Ruhe, bis sie lachend wegen des herauslaufenden Samens dabei ein Taschentuch vor die Muschi haltend das Telefon holte.

Albert wollte, dass sie unbedingt möglichst jetzt gleich bei Corazon anrief. Ganz so unwissend, wie die kleine Monja tat, war sie allerdings nicht. Sehr genau wusste sie, dass ihre Muschi im besonders fruchtbaren, also im roten Bereich sein konnte. Das war ihr allerdings ab seinen Geständnissen bei dem ersten Erguss, den sie ihm mit der Hand verschafft hatte, völlig egal. Ab dem Zeitpunkt ergriff sie nur noch eine überdimensionale Sehnsucht nach Albert und einem Kind, und wollte auch, dass es möglichst sofort geschah.

Da dachte sie an nichts anderes mehr, als daran, dass Albert mit ihr sofort jetzt das tun musste, was offensichtlich auch er sich so sehnlich wünschte, sie ihn sehr glücklich machen wollte.

Monja versuchte Corazon sofort zu erreichen. Es gelang ihr und sie schilderte ihr das kleine Problem „Schwester, Cora, du weißt doch alles. Wann hat eine Frau genau ihre fruchtbaren Tage?“ Die fiel zu Monjas Frage aus allen Wolken „Meine kleine Monja.

Tztztz … fruchtbare Tage? Wie das denn, was hast du für seltsame Fragen. Das ging aber jetzt schnell. Brauchst du das auch bei Alberts Pflege? Was machst du für schöne Sachen … O lalala … Ich ahne es, nein, ich glaube, ich weiß es. Die kleine Monja ist sehr glücklich, oder“ Monja lachte „Ja, ja, ja, so glücklich. Cora, bitte sag es mir. Ich bin nur etwas neugierig“, worauf Corazon fragte „Soso, nur so, neugierig bist du nur.

Das glaube ich. Und mit wem, logisch, mit Albert natürlich, kann ich mir ja denken, habt ihr schon? Ihr habt also schon. Hat er es also geschafft und meine kleine Schwester auch. Ich glaub es nicht. Die Kleinste verführt Albert. Und die kleine Muriel kommt — wie du weißt — aus Klaus Bett seit Weihnachten nicht mehr heraus. Die beiden benehmen sich wie Teenager, sind unbeschreiblich glücklich. Und du bist es scheinbar auch und willst nach ein paar Tagen jetzt schon wissen, wie das mit deiner Fruchtbarkeit ist? Na, das ist ja jetzt ein Ding.

Mädchen, das ist ganz einfach, wenn du noch genau weißt, wann deine letzte Regel zu Ende war. Vier Tage danach wird es kritisch. Dann könntest du für 5-6 Tage fruchtbar sein. An diesen Tagen müsst ihr gut aufpassen. Da geht nichts, verstehst du? Wie viel Tage sind es denn danach, Monja?“ Leise antwortete sie lachend „Ich glaube sieben oder acht, eher acht, denke ich. Ja, Cora, es sind acht. Ja, es ist aber schon was gegangen, gerade eben ist es passiert und es wird ganz oft immer wieder passieren.

Wir wollten es beide so sehr. Schwester, wir lieben uns und ich darf seine Frau werden. “

Corazon lachte laut auf „Ich freue mich für dich. Das ist so wunderschön. Peng, dann hat es eben wohl in deinem Schoß vielleicht schon geknallt. Ich gratuliere euch zum neuen Erdenbürger, den ihr wohl eben vielleicht schon gemacht habt. “ Monja bestätigte es ihr lachend „Ja, Schwester, mein Liebster wünscht es sich sehr, und ich doch auch.

Du meinst wirklich, es hat ‚peng‘ gemacht, ich könnte ein Baby bekommen? Da würde sich mein Liebster aber sehr freuen und ich auch so sehr. “ Weinend sagte sie „Cora, Cora, es war wunderschön, so wunder-, wunderschön. Ich liebe Albert so sehr, so sehr. Albert ist jetzt mein Liebster. Ich gebe ihn nie mehr her. Und mein Liebster mich auch nicht. “ Corazon lachte nur „Das muss ich gleich den Schwestern erzählen. Na, die werden aber staunen.

Unsere kleine Monja, ich glaub es einfach nicht. Übrigens, Schwesterchen, du könntest in sechs Stunden schwanger sein. Was meint denn mein lieber Schwager zu einer solchen Aussicht?“ Monja lachte „Er weiß noch nicht, dass es wirklich wahr werden könnte. Mein Liebster wird sehr begeistert sein, sich sehr freuen. Albert möchte doch, dass ich ganz schnell ein Baby bekomme, und wir sehr bald heiraten. Und verhüten darf ich auch nie. “ Da hätte es jetzt allerdings die arme Corazon am anderen Ende der Leitung doch tatsächlich beinahe umgehauen.

Leise sagte sie „Und mein Liebster hat mir und Maricel schon im Wohnheim die Pillen abgenommen und verboten, noch welche zu nehmen. Yannina hat er auch gleich streng verboten, ohne seine Erlaubnis etwas gegen ein Baby zu nehmen oder zu tun. Als sie neulich nur zum Spaß gefragt hat, ob sie sich die Pille verschreiben lassen darf, und ihm eine leere Schachtel von Magdalena, unserer Haushälterin, gezeigt hat, weil sie ihn provozieren wollte, ist er sofort mit ihr ins Schlafzimmer gegangen und hat es ihr erneut streng verboten.

Beide haben sie sich nackt ausgezogen und Yannina musste sich über seine Knie legen. Nicht nur mit seiner großen Hand hat er ihr ganz schön deftig den Arsch verhauen. Was danach kam, kannst du dir ja denken, nämlich das, was sie damit eigentlich erreichen wollte. Die beiden liebten sich besonders geil. Den Lauten nach zu urteilen, die wir in der Küche hören konnten, ging Yannina ab wie eine Rakete und bald darauf er auch.

Da hat sie nämlich unseren Liebsten gleich geil vernascht. Die beiden haben da getobt, als ob eine Orgie mit etlichen Paaren ablief. Na und, unsere älteste Schwester braucht das manchmal. Sie will einfach manchmal sein kleines, ungehorsames Teufelchen sein und von ihm bestraft werden. Unser Wölfchen weiß das sehr genau. Und ich glaube, er macht das auch ganz gerne, ihre Backen ordentlich zu verwackeln, sie etwas stärker zu züchtigen. Du, das Stöckchen dafür hat er neulich von einem Haselnussstrauch geschnitten und auf Biegsamkeit geprüft.

Da mussten wir alle drei dabei sein. Bei der Yannina musste er es jetzt schon vier Mal einsetzen. Drei Mal hat sie ihm das Stöckchen selbst gebracht. Danach hält sie sich mehrere Tage immer die glühenden Arschbacken und wuselt um ihr Wölfchen herum. Das kannst du dir nicht vorstellen. Du weißt doch, warum das bei unserer Schwester so ist, was sie mit ihr damals alles immer gemacht haben, weil sie uns beschützt hat. Bei unserem Liebling möchte sie ihm damit immer ihr grenzenloses Vertrauen, ihre totale Liebe und ihren bedingungslosen Gehorsam zeigen.

Und vor allem seine Liebe will sie doch auch immer wieder ganz heftig und ganz besonders geil tief in sich spüren. Schwesterchen, das sind die Sklavengene in uns, sagt unser Liebling immer. Die hast du auch. Die haben wir alle in uns. “ Da mussten sie jetzt beide schallend lachen. Corazon erzählte gleich weiter „Und bei Muriel, denke ich, läuft das ganz genau so. Ja, so sind sie, die Schwaiger-Brüder, die besten aller Männer der Welt, allerdings sind sie auch kleine Herrschernaturen, stimmt es, unsere Herrscher, unsere Könige?“

Monja sagte nur leise „Ja, die besten und liebsten der ganzen Welt.

Sherylinn und Luecienne sagen das von ihren Männern auch immer. Ich liebe Albert über alles, unbeschreiblich. Ich liebe ihn so sehr und ich möchte von ihm beherrscht werden und werde ihm niemals ungehorsam sein. Da liebe ich ihn viel zu sehr. Und du meinst, es hat vielleicht eben schon richtig ‚Peng, Peng‘ gemacht … ich bekomme vielleicht ein Baby … sechs Stunden nach der Einspritzung sagst du?“ Corazon lachte „Ja, bestimmt, du nimmst doch keine Pille, bist ein junges Mädchen, da geht das schnell.

Wir haben alle drei bei unserer ersten Fruchtbarkeit, wo wir mit Wolfgang zusammen waren, von unserem Liebling ungeschützt sehr oft seinen Samen bekommen und waren sofort schwanger. Denk daran, das sind die Schwaiger-Brüder. Alberts Schwanz ist bestimmt auch so lang und dick?“ Monja lachte verschämt „Ja, schon sehr lang und dick. Hat ganz schön weh getan. Macht aber nichts. Gott, und das Ungetüm war ganz in mir drinnen, muss ja so sein. Den hab ich mir sogar selbst beim Spritzen total in den Bauch gedrückt“ worauf Corazon meinte „Schwesterchen, dann hat er dir sogar zig Millionen Samen gleich direkt in die Gebärmutter gespritzt und der Samen ist tatsächlich schon auf dem Weg zu deinem Ei.

Heute Nacht knallt es, meine liebe Schwester. Bist du glücklich?“ Monja antwortete das Gespräch beendend „Ja, unbeschreiblich, unbeschreiblich. Albert ist schon ganz gespannt. Ich muss ihm sagen, was ich erfahren habe. Bis morgen und Danke, meine liebe, große Schwester!“

Albert war während des Telefonierens neben ihr auf dem Bett gesessen. Ungeduldig fragte er jetzt „Und, mein Liebling, was ist jetzt mit deiner Muschi? Bist du fruchtbar, sag doch, Monja, du bist es, ja, du bist es, gell, oder?“ lachte er.

Liebling, ich habe es genau gehört, wie du ‚peng, peng‘ und ein paar Mal ‚Baby‘ gesagt und immer gelacht und genickt hast! Ich könnte schreien vor Glück. “ Auch Monja war überglücklich. Sehr genau wusste sie, wie sie jetzt Albert genau zu dem veranlassen konnte, das er mit ihr tun sollte. Versonnen sagte sie lächelnd „Ja, ich sehr fruchtbar. Das sehr, sehr gefährlich. In sechs Stunden ist in Bauch vielleicht schon Kind von Liebling, leben und wachsen.

Liebling haben mich vielleicht schon schwanger machen. Corazon sagen morgen ist Eisprung. Heute ideale Zeit für Spritze in Bauch machen. “

Gespielt entrüstet fragte er „Vielleicht? Liebling, das geht aber nicht. Bitte, bitte, ich will das so. Bitte, meine geliebte Monja“ worauf Monja leise lächelnd sagte „Ich wollen immer das, was mein Albert sagen“, massierte seinen Schwanz mit ihrem Mund steif und setzte sich erneut sehr vorsichtig auf ihn.

Albert nickte nur immer wieder glücklich „Ja, mein Liebling, genau das wollte ich, damit du wirklich schwanger wirst. Ich spüre es förmlich, dass dein ganzer Unterleib und vor allem dein Ei auf meinen Samen genau jetzt in diesen Stunden sehnsüchtig wartet. “ Monja lachte nur und sagte „Liebling mussen morgen wieder Baby machen … jede Tag mit Liebsten jetzt Baby machen … wann du brauchen … wann du wollen … was du wollen, Liebling alles bekommen, damit Liebling ganz schnell gesund … und Monja schnell, schnell Baby von Liebling bekommen … Bitte, Liebster, jetzt heiligen Samen für Kind in Bauch spritzen.

Liebster, du mussen jetzt deinem Liebling wieder Kind machen …!“

26.

Luecienne verführt den schüchternen Lehrer

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DIE PERSONEN:

Luecienne Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Rainer Fischer (27) Volksschullehrer

Kennen gelernt hatten sie sich ebenfalls bei einem Sommerfest, zu dem Wolfgang und seine Brüder die Einwohner des Weilers Guntramszell und noch ein paar Freunde eingeladen hatte.

Für Corazon und Maricel war dabei die Konversation nicht das geringste Problem. Die sprachen nahezu perfekt Deutsch. Etwas ungünstiger sah es da bei allen anderen Frauen aus. Lediglich die beiden jüngsten, Muriel und Monja, hatten sich schon auf den Inseln jeden Tag sehr intensiv mit der Deutschen Sprache beschäftigt und verstanden und sprachen schon etliche Worte. Sie konnten sich schon recht gut verständlich machen. Luecienne hatte sich dafür keine Zeit genommen. Jetzt bereute sie das und saß jeden Tag etliche Stunden über ihren Büchern.

Die erste Zeit gelang ihr das ganz gut, wenn sie im Garten lag oder nach einem kleinen Spaziergang sich an der Kapelle in den Schatten setzte. Als sie jedoch zufällig mit bekam, dass sie der junge Mann aus einem der Häuser mit dem Fernglas beobachtete und ihr ständig nachspionierte, sogar bei einem Spaziergang hinterher schlich, war es mit dem Lernen vorbei. Ab dem Zeitpunkt war ihre ganze Aufmerksamkeit nur noch darauf gerichtet, diesem Verehrer eine möglichst optimale Luecienne zu bieten und möglichst unauffällig zu schauen, was er machte.

Sie kannte ihn und mochte ihn. Mehrfach war er ihr auf dem Fahrrad mittags von der Schule kommend begegnet und hatte sie immer so besonders freundlich begrüßt. Sehr genau hatte sie beobachtet, dass er alleine lebte und nur eine ältere Frau manchmal kam, die scheinbar putzte und den Haushalt versorgte. Wenn er mittags nach Hause kam, blieb er immer alleine. Das alles hatte ihr Corazon auf ihre Frage bestätigt und auch gleich lachend erwähnt „Der ist solo, noch zu haben, Lehrer ist er hier im Nachbarort, und Rainer heißt er, glaube ich.

Der lebt ganz alleine in der Wohnung und geht auch nie weg, hat nie Besuch, hat also auch keine Freundin. Schwester, der Junge wäre genau dein Typ. Ihr beide würdet ideal zusammen passen. Und ich glaube, du bist ihm auch nicht gleichgültig. “

Das stimmte exakt. Der Rainer war auf dieses rassige Weib, das sich so scheu und fast etwas schüchtern gebärdete, scharf. An Luecienne gefiel ihm alles.

Fasziniert beobachtete er jeden ihrer Schritte, war aber viel zu schüchtern, um einmal gezielt den Kontakt zu suchen und sie anzusprechen.

Sofort steuerte er auf dem Sommerfest auf sie zu. Luecienne hatte in natürlich sofort erkannt, als sie zu dem lauschigen Plätzchen kam, wo alles aufgebaut war. Seit Tagen hatte sie dem Sommerfest entgegen gefiebert, weil sie wusste, dass dieser hübsche Mann, ihr heimlicher Verehrer, wie sie ihn nannte, auch dabei sein würde.

Zielstrebig hatten sie beide sich nur für einander interessierend schon bei ihrem Kommen auf einander zu bewegt und schnell die anderen anwesenden Gäste begrüßt, bis sie sich schließlich gegenüber standen und einander vorstellten konnten. Er wusste bis dahin von ihr nichts. Luecienne hatte sich, wie gesagt, von ihm schon Etliches an Informationen erfragt und zusammengereimt. Beide waren sie überaus nervös. Ihre Herzen rasten vor Aufregung. Von der ersten Sekunde an spürten sie beide, wie es zwischen ihnen knisterte, die ganze Luft förmlich unter Strom stand.

Unentwegt sahen sie einander in die Augen. Und was macht man, wenn aufgrund der sprachlichen Probleme eine Unterhaltung nicht möglich ist? Man macht einen Spaziergang, sucht möglichst alleine und ungestört zu sein, und versucht mit Händen und Füßen einander sich zumindest ein wenig verständlich zu machen. Genau das machten sie jetzt auch, und stellten beide fest, dass sie sich unheimlich zu einander hingezogen fühlten. Ununterbrochen ertappten sie einander dabei, dass sie sich gegenseitig beobachten.

Langsam gingen sie weit über das Dorfende hinaus. Da es auf dem Rückweg schon zu dämmern begonnen hatte, hatte Luecienne auf dem schlechten Weg kurzerhand seine Hand genommen, und sich daran festgehalten. Luecienne glaubte zu spüren, wie sein Herz raste. Das ihre tat es nicht minder. Beide waren sie in jeder Sekunde ihres Zusammenseins sehr aufgeregt.

Beide waren sie nicht gerade die Mutigsten. Als er sich nach Mitternacht von ihr verabschiedete, erinnerte er sie noch mal daran, dass sie am folgenden Nachmittag zu ihm kommen und mit ihm Deutsch üben wollte.

Natürlich hatte sie das nicht vergessen. Diese Nachhilfestunden hatte sie ja praktisch selbst ‚eingefädelt‘, wie sie gefragt hatte, ob er auch Nachhilfe in Deutsch gab. Da hatte er ihr natürlich sofort höchst erfreut angeboten, dass er mit ihr sehr gerne jeden Tag am Nachmittag ihre Sprachkenntnisse verbessern wollte. Gleich am nächsten Nachmittag ging sie zu ihm. Sie wusste ja, wann er etwa nach Hause kam, und erwartete ihn bereits sehr aufgeregt an der Gartentüre.

Sie lernten sehr fleißig. Beide hatten sie allerdings alles andere als das Lernen im Kopf. Jeder dachte, wie sie zu einander finden konnten. Beide sehnten sich sehr nach einander und gingen äußerst liebevoll mit einander um und flirteten auf Teufel komm raus.

Am zweiten Nachmittag gingen sie beide schon sehr viel lockerer mit einander um. Nachdem sie zwei Stunden fleißig waren, lud er sie ein, mit ihm mit den Fahrrädern in einen Biergarten in den benachbarten Ort zu fahren.

Luecienne hatte bis dahin noch nie Bier getrunken, und war von dem einen Glas, das sie sehr schnell trank, blitzschnell sehr lustig und beschwingt, lachte nur noch immerzu und hielt sich an ihm fest. In Wirklichkeit war sie hellwach und in keinster Weise vom Alkohol benebelt, und tat nur so. Es wurde ein schöner Abend. Da in dem Biergarten auch eine Kapelle spielte, animierte sie ihn schon bald dazu, mit ihr zur Tanzfläche zu gehen.

Richtig Besitz ergreifend legte sie ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich sehr eng an ihn. Da sie nur ein Kleid und er nur ein Hemd trug, konnte einer des anderen Körperwärme spüren. Für Rainer war das äußerst stressig und aufregend gleichermaßen, wie er jetzt Luecienne, dieses rassige Vollblutweib mit ihren fülligen Formen und den prallen Brüsten total zu spüren bekam. Vor lauter ihr in die Augen sehen, merkte er gar nicht, dass sich in seiner Hose sofort eine heftige Erektion einstellte.

Luecienne spürte es jedoch sehr genau und war darüber sehr glücklich. Immer wieder scheuerte sie mit ihrem Bauch daran und drückte sich dort besonders fest an seinen Körper. Da hätte er am liebsten jedes Mal aufgeschrien, weil diese Berührungen seinem Schwanz ganz besonders zusetzten.

Vor der Dämmerung fuhren sie beide nicht mehr ganz nüchtern auf einem Waldweg nach Hause. Etwa auf halbem Weg mussten sie anhalten, weil Luecienne sich unbedingt erleichtern, Pippi machen musste.

Sie tat es hinter einem Busch, wusste aber sehr genau, dass er, der auf der anderen Seite des Busches stand, alles haargenau sehen, ihr direkt auf die Muschi schauen konnte. Luecienne bot ihm unverhältnismäßig lange eine Vorstellung, die in ihm schließlich alle Sicherungen durchbrennen ließ. Zuerst raffte sie ihr Kleid nach oben und hielt es mit dem Kinn fest. Als sie langsam ihren Tangaslip nach unten schob, wären ihm jetzt beinahe die Stielaugen aus dem Kopf gefallen und sein Schwanz hätte den Reisverschluss der Hose gesprengt.

In die Hocke gehend, spreizte sie die Schenkel besonders weit und schon nach Sekunden kam der dicke, feste Strahl und spritzte ins Gras. Von seinem Standplatz aus konnte er das geile Schauspiel zwei Meter weiter durch den Busch bis in jedes Detail sehr genau beobachten. Was er da sehen durfte, raubte ihm den Verstand. Luecienne hatte, wie auch ihre Schwestern, eine mit einem dichten, schwarzen, lockigen Pelz umwucherte Muschi, aus der ihre dicken Lippen etwas herausragten.

Da ihre Muschilippen durch das Spreizen der Schenkel um fast einen Zentimeter auseinander klafften, konnte er auch sehen, dass es zwischen den Lippen rötlich herausleuchtete. Und er konnte auch fast genau erkennen, wo der feste Strahl herausschoss. Es war für ihn das Geilste, was er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Instinktiv glaubte er zu spüren, dass ihn Luecienne mit der Möglichkeit, dass er alles so sehen konnte, aufgeilen wollte. Genau das wollte sie, tat aber so, als ob sie sich seiner Anwesenheit überhaupt nicht bewusst war, gab sich sogar sehr schamhaft und sah sich immer wieder grinsend um.

Dorthin, wo Rainer stand, und die einzige Möglichkeit war, wo man sie beobachten konnte, schaute sie allerdings nicht.

Als sie aufstand und gerade ihr Fahrrad aufheben wollte, stand er schon hinter ihr und flüsterte „Luecienne, bitte, ich halte das nicht mehr aus. “ Langsam drehte sich Luecienne um und nickte ihm lächelnd zu. „Seit ich dich gesehen habe, Luecienne, kann ich an nichts anderes mehr denken, nur an dich, du wunderschönes Mädchen.

Du beherrscht mein ganzes Leben, mein Denken und mein Fühlen. Für mich gibt es nur noch zwei Tageszeiten. Die eine ist die, wo ich auf dich warten muss. Und die andere ist die, wo ich dich sehen darf und du bei mir bist. Ich hab ständig, immer, um dich die schmutzigsten Gedanken und Fantasien, die man sich vorstellen kann, und sehne mich danach, sie mit dir erleben zu dürfen. Am liebsten, ja, Luecienne, würde ich dich jetzt packen, dir das Kleid herunterreißen, dich auf den Boden werfen und dich stundenlang stopfen bis dir mein Samen aus den Ohren kommt …!“ Er dachte, dass sie das natürlich nicht verstehen konnte, weil er es im Dialekt gesagt hatte.

Außerdem konnte ein Mädchen von den Kap Verden, das nur sehr bescheidene deutsche Sprachkenntnisse hatte, vor allem die Bedeutung des Wortes ‚stopfen‘ unmöglich wissen und einen Zusammenhang herstellen. Luecienne konnte es. Als erfahrene Frau wusste sie sehr genau um die verheerende Wirkung ihres nackten Unterleibes und konnte zwei und zwei zusammenzählen. Als er das gesagt hatte und sich gerade abwenden wollte, hörte er mit Mal wie Luecienne, die direkt vor ihm stand, leise flüsterte „Rainer, lieber Rainer, mach es … bitte … mach es … jetzt … hier … ich möchte auch … dich lieben … mit dir geile Liebe machen … viele Stunden stopfen … komm zu Luecienne … reißen Kleider herunter … und auf Boden werfen … für Liebe machen!“

Mit großen Augen und sperrangelweit geöffnetem Mund sah er sie erschrocken an und krächzte „Luecienne, hast du das etwa verstanden, was ich gesagt hab? Mein Gott, das ist ja furchtbar“ worauf Luecienne zärtlich sagte „Nicht furchtbar … ist so schön … packen mich … ich will … ich will mit dir stopfen … jetzt, hier … bitte … Rainer … Luecienne stopfen … ich will es auch … Luecienne auch geil … geil nach Rainer … komm, Rainer … Rainer müssen Luecienne fest stopfen … fest Liebe machen … und küssen … bitte, komm zu Luecienne!“ lächelnd knöpfte sie sich dabei bereits das Kleid auf.

Rainer konnte es nicht glauben und stand wie gelähmt vor ihr. Und weil ihn offensichtlich zu dem, was er gesagt hatte, jetzt der Mut verlassen hatte, wurde Luecienne aktiv. Lächelnd legte sie ihm eine Hand auf die Brust und die andere um den Hals und zog ihn zu sich herunter. Dabei sagte sie „Küss mich … komm zu Luecienne … Wir beide jetzt viel stopfen … viel Liebe machen … Luecienne wollen Rainer spüren … komm!“ Jetzt kapierte er und sie fielen einander in die Arme und küssten sich.

Mit ihrer sehr heftigen Knutscherei verging bestimmt eine Viertelstunde, bis Luecienne begann, ihn auszuziehen. Danach sank sie in das Gras und zog ihn zu sich herunter. Beide sprachen sie dabei kein Wort, sahen einander nur liebevoll an und küssten sich immer wieder. Erst jetzt wurde er sehr viel wagemutiger. Mit zitternden Fingern zog er ihr das Kleid aus und begann sie überall zu streicheln und ihren Körper zu küssen. An das Höschen getraute er sich nicht heran.

Luecienne ergriff wieder die Initiative und schon sich mit Mal das Höschen herunter, ging in die sitzende Position und zog ihr Kleid ganz aus. Sofort griff er nach ihrem BH-Verschluss, öffnete ihn und sie schob ihn sich herunter. Mit beiden Händen präsentierte sie ihm jetzt ihre prallen Brüste und sagte leise „Dein … nimm Titties …!“ Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen und schon versuchte er mit vorsichtigem Griff die dicken Dinger zu umfassen, küsste sie und saugte an ihren Zitzen.

Das mit dem Umfassen wollte nicht so recht klappen, weil sie für eine Hand einfach zu groß waren. Immer wieder küsste er sie überall, weil er nicht recht wusste, was er mit dieser wunderbaren Frau jetzt weiter machen durfte. Er getraute sich ganz einfach nicht. Luecienne dauerte das alles viel zu lange. Sie sehnte sich danach, ihn endlich in sich zu spüren, diesem lieben Mann das zu geben, wonach er schon von Anbeginn an sich unglaublich sehnte.

Ihre Hand ging an seine Hose und versuchte sie ihm auszuziehen, schob sie auch herunter. Zum Vorschein kam sein großer, steifer Schwanz. Luecienne nahm ihn sofort und küsste ihn. Blitzschnell hatte er jetzt seine Hose ganz herunter geworfen, das Hemd abgestreift und ihr fürsorglich unter den Kopf gelegt. Und schon schob ihn Luecienne liebevoll zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und bedeutete ihm, jetzt das zu tun, wonach sie beide so große Sehnsucht hatten. Leise sagte sie zärtlich lächelnd „Stopfen … Luecienne stopfen … komm zu mir … gib mir Schwanz …!“ Luecienne war mit jeder Faser ihres Körpers bereit, ihn in sich aufzunehmen.

Ihre Muschi war patschnass. Er spürte es, als sie jetzt seinen Schwanz mit kundigem Griff packte und sich zwischen die Lippen führte.

Jetzt drehte er tatsächlich durch und war nicht mehr zu bremsen. Mit einem heftigen Stoß drang er brutal in sie ein und hörte, wie Luecienne einen spitzen Schrei ausstieß. Leidenschaftlich umklammerte sie ihn sofort mit den Beinen und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Dabei stöhnte sie „stopf mich … bitte stopf mich … fest ficken … komm, mich ficken .. ficken … ficken … spritzen … spritzen … spritz in Luecienne … spritzen … bitte … Luecienne Samen spritzen … Liebster geben mir Samen … mich fest ficken …!“ Während sie das noch sagte, gab er ihn ihr schon.

Alles in ihm war dermaßen aufgeheizt, dass er schon bald nach seinem Eindringen den Samen nicht mehr zurückhalten konnte und spritzen musste. Aufjaulend keuchte er „Luecienne … mein Liebling … ich muss jetzt spritzen … jetzt kommt der Samen schon … mein Liebling … jetzt kommt er … jetzt … jetzt … ich liebe dich … meine Liebste … meine Luecienne … meine Luecienne!“

Rainer blieb in ihr und machte mit seinen Stößen gleich heftig weiter.

Und Luecienne tat alles, um ihn immer weiter erneut aufzugeilen. Da wurden beide nur noch von ihrer großen Geilheit, ihrer Leidenschaft und einer unbeschreiblichen Gier, den anderen total zu besitzen, beherrscht. Rainer wollte immer weiter, noch tiefer, in Luecienne eindringen, und die tat alles, damit er genau das konnte und gab sich ihm vollendet schön und geil hin. Auch Luecienne kam bei diesem geilen und wilden, tierischen Geficke nicht zu kurz. Seine Stöße über nahezu eine Viertelstunde und ihr gegenseitiges Aufpeitschen mit schmutzigen Worten trieb sie in einen gewaltigen Orgasmus, bei dem sie sich Rainer hemmungslos hingab und mehrere Sekunden lang geile Schreie ausstieß.

Nachzutragen wäre, dass Luecienne seine Worte auch deshalb nicht ganz neu waren, weil sie sich von Corazon alle diese Worte sehr genau aufschreiben hatte lassen. Sie hatte geahnt, dass es an diesem Nachmittag sehr schnell zu einer Situation kommen konnte, wo sie das unbedingt brauchte. Und Corazon mit Maricel taten das mit Wonne. Maricel erzählte ihr dabei „Weißt du Schwester, wenn unser Liebling durchdreht, sagt er auch oft ‚Ich stopf dich jetzt du Hure … ich stopf dich nieder‘ und redet im Dialekt und wird so richtig beherrschend und so schön ordinär.

Auch der Rainer stammt hier aus der Gegend. Das sind alles typische Altbayern und haben in solchen Stunden heute noch etwas besonders wildes an sich. Wir lieben das alle drei. Lass ihn nur wild sein. Wenn sie explodieren, sind diese Männer am niedlichsten und so süß. Wir lieben es, wenn unser Liebling so knallhart uns rammelt und uns so ordinär, richtig schmutzig beschimpft. Das braucht er. Wir machen es auch. Ich weiß, auf den Inseln würde das ein Mann niemals tun.

Aber diese Bayern können eben ganz schön hemmungslos werden und ihre Geilheit ausleben, wenn sie in dir drinnen sind. Da sind sie die unumschränkten Herrscher und gebärden sich auch so. “

Sehr erstaunlich war, dass beide, zwei erwachsene Menschen, die beide mitten im Leben standen und vor allem Luecienne schon erhebliche Erfahrungen hatte, vor dem ersten Ficken über eine Verhütung beide nicht eine Sekunde etwas gesagt hatten. Luecienne hatte allerdings sehr wohl darüber nachgedacht.

Sehr genau wusste sie, wie es um ihre Gebärmutter bestellt war, dass sie fruchtbar war. Irgend etwas in ihr hinderte sie allerdings daran, ihm das zu sagen oder gar das Ficken zu verhindern. Vielleicht hatte sie Angst, dass es damit nicht zum Äußersten kam, das sie beide so sehr brauchten. Erst später gestand sie ihm, was sie damit für Absichten verbunden hatte. Nach der zweiten vollen Einspritzung war jetzt auf jeden Fall alles zu spät, weil Rainer sie damit mit hoher Wahrscheinlichkeit geschwängert hatte.

Erst nach dem zweiten Spritzen kam jetzt Rainer neben ihr liegend nämlich darauf zu sprechen, wie er aus der leicht geöffneten Muschi seinen Samen herauslaufen sah. Er fragte sie danach. Zuerst tat Luecienne so, als ob sie ihn nicht verstand und sah ihn erschrocken und ängstlich an, wie er fand. Nach seiner kurzen, liebevollen Erläuterung überlegte sie etliche Sekunden und sagte schnell „Luecienne nehmen Pille … nichts passieren … kein Baby machen …“ und fragte ihn „Ist gut so?“ und er nickte lächelnd.

Wie man später noch erfahren wird, glaubte er ihr das überhaupt nicht, weil sie bei seiner Frage sehr erschrocken reagiert hatte, ihn eben so furchtbar ängstlich angesehen, nachgefragt und mit ihrer Antwort sehr lange gezögert hatte. Im gleichen Moment, als sie es sagte, war er sogar felsenfest davon überzeugt, dass genau das Gegenteil der Fall war, also Lueciennes Schoß ziemlich sicher völlig ungeschützt war. Was er allerdings nicht für möglich gehalten hatte, war der Umstand, dass sie dem Eisprung sogar bereits sehr nahe und damit im sehr hohen Maße fruchtbar war.

Luecienne war, wie schon angedeutet, die Problematik sehr wohl präsent und sie dachte daran, dass sie keinerlei Verhütung unternahm und ihre Muschi an diesem Abend sogar bereits im sehr gefährdeten Bereich war. Schließlich hatte sie ja mit ihren Schwestern darüber gesprochen und lachend gemeint „Ich lasse alles geschehen. Ich weiß nicht warum. Wenn er einen Gummi hat, ist es gut. Wenn er keinen hat, darf er mich trotzdem gerne ficken und ich werde alles tun, damit er in mich spritzen muss.

“ Da war allen drei Schwestern sofort klar, was Luecienne wollte. Das war dieser Mann für ganz und ein Kind von ihm. Mit voller Absicht hatte sie alles auf diesen Punkt zutreiben lassen, weil sie Rainer als den idealen Mann für ein Kind ansah, das ihr in vielfacher Hinsicht auch Vorteile bringen würde. Sie war nicht berechnend, wenn sie allerdings ein Ziel hatte, wie es Rainer war, steuerte sie sehr zielstrebig und verdammt clever darauf zu, und ließ es nicht mehr aus den Augen.

Die Männer, die ihr begegnet waren, waren für sie alle nur Menschen, die ihr die Langeweile vertrieben, eine Freizeitbeschäftigung, weil ihre Freundinnen auch einen Freund hatten. Dabei war es natürlich auch immer wieder zum Ficken gekommen. Die süße Luecienne war also wahrhaftig kein Kind von Traurigkeit und liebte den Sex wie ihre Schwestern. Bei Rainer war alles ganz anders. Der war für sie von der ersten Sekunde an wie ein Magnet, der raubte ihr den Verstand und beherrschte total ihre ganze Gefühlswelt.

Genau genommen war sie ihm hilflos ausgeliefert und hatte nur den Wunsch, ihn immer wieder zu spüren und ihn glücklich zu machen, egal, was die Zukunft brachte. Den Gedanken, dass sie mit Rainer eine gemeinsame Zukunft haben konnte, hatte sie bereits am ersten gemeinsamen Nachmittag aufgegeben. Da hatte sie zu erkennen geglaubt, dass sie bei diesem so wunderbaren Mann nie eine Chance haben würde, ihn für immer zu gewinnen. Sie sollte sich sehr getäuscht haben.

Luecienne war schon im Biergarten zu Allem entschlossen. Wäre es nicht in diesem Wäldchen zu einer intimen Begegnung gekommen, hätte sie ihn anschließend in seiner Wohnung verführt. Dort ging es natürlich gleich die halbe Nacht weiter und Luecienne ging erst wieder zu Corazon und ihren Schwestern, als er am Morgen in die Schule radeln musste. Dass die beiden die folgenden Nachmittage, Nächte und Wochenende bis zu Lueciennes Abreise den Deutschunterricht weitgehend in das Bett verlagerten, lässt sich denken.

Am darauffolgenden Tag nach den Ereignissen in dem Wäldchen unterhielt sie sich mit Maricel, die bei dem Gespräch vor ihrer ersten intimen Begegnung mit Rainer nicht dabei war. Die fragte, ob sie denn überhaupt nicht verhüten würde. Luecienne sagte „Nein! Ich habe die Pille seit Reisebeginn abgesetzt. “ Maricel hakte nach „Und wann ist dein Eisprung?“ worauf ihr Luecienne leise antwortete „Heute oder morgen“ und Maricel etwas erschrocken fragte „O Gott, Luecienne, du weißt doch, was das bedeutet? Du hast deine fruchtbaren Tage.

Du kannst schwanger werden. Du bekommst ein Baby von ihm. Das steht fest. Und ihr macht jeden Tag ohne jeglichen Schutz weiter? Hast du ihm das denn gesagt?“ Luecienne begann zu weinen und sagte, „Ich wusste es schon, sehr genau sogar, als ich ihn dazu verführt habe und er in mich eindrang. Ich wollte ja, dass er es tut, und ich will es immer wieder, weil ich ihn so sehr liebe, damit er sehr glücklich ist.

Und Rainer wollte es auch immer wieder. Ich habe es ihm besonders schön gemacht. Nein, Rainer weiß es nicht. Ich habe ihn belogen. Er denkt, ich nehme die Pille. Ich weiß nicht, warum ich ihn belogen habe. Wir wollten es beide. Und wir hätten ansonsten darauf verzichten müssen, zumindest in der Muschi. Ich wollte ihn nicht enttäuschen, weil er es doch so sehr gebraucht hat. Ich hab doch auch Schuld, weil ich davor alles dafür getan habe, dass er so geil wurde.

Ich habe ihn ja erst noch so richtig angeheizt und gereizt. Bitte sag niemand etwas. Sonst ist alles kaputt. Ich liebe ihn, ich liebe ihn ganz schrecklich. Ihn werde ich wohl nicht bekommen. Er wird mich, wenn ich weg bin, sehr schnell vergessen, als eine nette Episode abhaken und die nächste Frau küssen. Irgendwie wollte ich das auch alles so, damit ich zumindest ein Kind von ihm habe, wenn ich ihn schon nie bekommen werde.

Das habe ich mir gedacht, wenn ich ganz ehrlich bin, dass ich mir von ihm hole und mit zu den Inseln nehme. Dort wird es mir ganz alleine gehören. Er wird dafür nicht zahlen müssen. Allerdings werde ich ihn bitten, dass er es als sein Kind anerkennt.

Wie erwartet, blieb tatsächlich zwei Wochen nach dem Eisprung die fällige Regel aus. Maricel besorgte ihr sofort einen Test. Der zeigte, dass sie eindeutig schwanger war.

Von dem Zeitpunkt ab sah man nur noch eine ständig überglücklich lächelnde Luecienne, die sich jeden Tag Rainer mehrfach hingab und ihn mit ihrer innigen und zärtlichen Liebe verwöhnte. Es gab wohl nichts, womit sie ihm nicht wunderschöne, geile und innige Stunden bereitete und er auch ihr. Von seinem Kind, das in ihr wuchs, sagte sie ihm nichts. Immer wieder versuchte sie es, schaffte es aber nicht, weil sie nicht wusste, wie sie ihm ihre Lüge gestehen sollte.

Immer wieder verschob sie es. Nichts sollte die wenigen Tage, die sie noch gemeinsam verbringen konnten, trüben. Nach einem tränenreichen Abschied ging für Luecienne auf Santiago das Leben wie gewohnt weiter. Und doch war jetzt alles ganz anders, auch für Rainer. Die Sehnsucht nach einander beherrschte sie den ganzen Tag und sie zählten von Anfang an die Tage bis zu seinem versprochenen Besuch in den folgenden Ferien auf der Insel.

Von ihrem Zustand wussten nur Maricel, die es auch Corazon gesagt hatte.

Wolfgang erfuhr es zufällig. Er belauschte eine Unterhaltung, in der Maricel zu Corazon sagte „Luecienne müsste jetzt in der 11. Woche sein, was meinst du. Sieht man da schon etwas. Ich meine, wenn Rainer sie demnächst besucht, kann er an ihrem Bauch schon etwas sehen? Er weiß doch nichts und sie hat es ihm zwischenzeitlich sicher auch nicht gesagt. Ansonsten wüssten wir das schon längst. “ Corazon meinte dazu „Wenn man es weiß und genau aufpasst, kann man es schon etwas sehen.

So, wie ich Luecienne kenne, wird die das so raffiniert verstecken, dass er nichts erkennen kann. Eigentlich verstehe ich ihre Geheimniskrämerei absolut nicht. Aber wir dürfen dazu nichts sagen. Das haben wir ihr versprochen. Wenn, dann muss sie es Rainer selbst sagen. Vielleicht tut sie es ja, wenn er sie besucht. “ Wolfgang entschloss sich, darüber mit Rainer, seinem Freund, nicht zu reden.

Auf dem Flugplatz in Praia wurde Rainer von Luecienne abgeholt und gleich in ein Hotel gebracht.

Sofort war alles wieder so, wie in den Wochen, die sie schon erlebt hatten. Lediglich Luecienne erschien Rainer etwas dicker. Ihre Brüste, so dachte er, waren jetzt etwas größer und sie selbst irgendwie weicher, noch zärtlicher und empfindsamer.

Als sie kurz darauf beide nackt im Hotel einander im Arm hielten, fiel es ihm besonders auf, dass sich Luecienne in den paar Monaten irgendwie komplett verändert hatte. Jetzt, wo sie ihr Kleid ausgezogen hatte, sah er es etwas genauer.

Sie wirkte etwas rundlicher. Ihr Busen war viel dicker, richtig prall geworden und stand ab. Am stärksten hatte sich ihr Bauch verändert. Luecienne, vorher zwar fraulich gerundet aber schlank, hatte plötzlich einen kleines Bäuchlein. Ständig versuchte sie ihren Bauch zu verstecken und zog sich die Decke drüber, obwohl draußen über 28° waren. Als er ihre Beine spreizen und in sie eindringen wollte, meinte sie „Liebster, bitte nicht auf Bauch legen, nicht vorne, mach bitte von hinten.

Ich habe Bauchweh. „

„Bauchweh hast du? Der ist auch so seltsam dick. Lass mal sehen. Da stimmt doch etwas nicht. “ Da war ihr klar, dass er es jetzt gemerkt hatte. Sie begann zu weinen, erhob sich und kniete im Bett weinend mit gefalteten Händen vor ihm. Schluchzend sagte sie „Liebster, mein Liebster, ich habe gelogen, böse Luecienne, ganz böse, bitte verzeih mir, verzeih mir, bitte, bitte, bitte. Meinen Liebsten, dich, werde ich niemals bekommen.

Ich wollen doch nur ein Kind von dir, das so wie du ist. Natürlich auch so hübsch wird wie du, und so klug wie du. Deshalb habe ich gelogen. Niemals hätte ich von dir Geld bekommen wollen. Nur dass du sein Vater bist, darum hätte ich dich gebeten, weil ein Sohn wissen muss, wer sein Vater ist. Und du hast es doch auch immer so sehr gebraucht, mein Liebster. Meine Muschi, meinen Körper, mich, meine Hände, meinen Mund, alles hast du immer so gebraucht.

Und ich habe es auch gebraucht, musste dich spüren und wollte deinen Samen für mein Kind. Ich wollte doch ein Baby von dir. Ich habe es dir immer gegeben, weil ich dich glücklich sehen wollte, weil ich dich so sehr liebe und möchte, dass du immer glücklich bist, und weil es auch für mich so schön war und immer noch ist, ich mich so sehr danach sehne. Liebster, liebster Rainer, mein Liebster, deine Luecienne wird von dir ein Kind bekommen.

Hab keine Angst, es ist alles mit meinem kleinen Jungen in Ordnung. Aber er gehören nur mir. Mein Sohn ist mein Kind. Und ich werde ihn niemals hergeben. Er ist mein Kind, muss immer auf Inseln bleiben, bei mir, seiner Mutter, hörst du, mein, mein, mein Kind, und gehört nur mir und bleibt für immer hier bei mir, für immer, verstehst du?“

Entgeistert sah er sie an und stotterte „Lucienne, du hast in deinem Bauch ein Kind von mir, mein Kind, und sagst mir das nicht, verheimlichst das? Warum, warum, Luecienne, mein Liebling, warum? Du hast doch nichts Unrechtes getan.

“ Er nahm sie in den Arm. Leise sagte er zu der schluchzenden Luecienne „Mein Liebling, meine Prinzessin, meine Luecienne, ich hab doch auch ein Recht darauf, das zu erfahren, wenn du von mir ein Kind erwartest. Das Kind in deinem Bauch ist auch mein Kind. Ein Junge wird es, sagst du, wirklich? Du schenkst mir einen Jungen. Ich bin unbeschreiblich glücklich darüber, und sehr, sehr stolz. Das Nächste wird ein Mädchen, so hübsch wie du, unsere kleine Prinzessin.

Das ist kein Spaß. Ich weiß sehr genau, was ich sage, mein Liebling. Von mir hast du unseren Jungen empfangen. Ich habe es doch geahnt, fast gewusst, dass du gar keine Pille nimmst, nicht verhütest und vielleicht sogar fruchtbar bist. Erinnerst du dich, mein Liebes, wie du mir auf meine Frage in dem Wäldchen geantwortet hast. Du hast bei deiner Antwort damals sehr lange gezögert, zuerst nicht verstanden, und schließlich mindestens 8-10 Sekunden gezögert, bis du sichtlich aufgeregt was gesagt hast.

Liebes, da war mir doch irgendwie sofort klar, dass du schwindelst, und bestimmt mit nichts verhütest. Und weißt du, mein Liebling, was ich mir dabei gedacht hab?“ Immer noch in seinen Armen auf dem Bett liegend heftig schluchzend schüttelte sie den Kopf. „Ich hab mich irgendwie darüber gefreut, es war mir recht, es war gut, schön. O. K. , es ist doch ganz egal, ob ich ihr schon vor der Heirat ein Kind mache, oder eben erst danach.

Schwängern werde ich dieses bezaubernde Mädchen in jedem Fall möglichst schnell, weil ich mir keine andere Frau vorstellen kann, die ich so sehr liebe, die eine so vollkommene, wunderbare, göttlich schöne Frau für mich und Mutter meiner Kinder mit ihr werden muss. Liebling, ich habe mir unentwegt gedacht, dass ich dir jetzt ein Kind in den Bauch spritzen muss, möchte, will, muss, muss. Und ich kann dir versprechen, es wir noch öfter geschehen, weil ich von dir natürlich noch mehr Kinder bekommen möchte.

Luecienne fragte leise „Das hast du gedacht? Warum hast du es nicht gesagt, warum hast du es mir nicht gesagt? Warum, mein Liebster. Ich liebe dich doch, hab dich schon von der ersten Minute an so gerne gemocht, war verliebt. Verrückt, wir haben beide genau das Gleiche gedacht und uns gewünscht. “ Sie lachte „Und ganz oft warst du ja auch in mir und hast mir so viel Samen in die Muschi gespritzt.

Natürlich habe ich da immer darauf geachtet, dass davon kein Tropfen verloren ging, alles von deiner so kostbaren Saat schön in meiner Muschi bleibt. Bitte sag es mir, wie geht es jetzt weiter? Mein Kind bleibt auf jeden Fall für immer bei mir. Es ist mein Kind. Ein Kind muss immer bei der Mutter sein. Und das darf man der Mutter auch niemals wegnehmen. Das kriegst du niemals mit nach Deutschland, mein Baby. Ich würde sterben, wenn du mir das wegnehmen würdest.

“ Dabei legte sie ihre Hände auf ihren leicht gewölbten Bauch als ob sie ihr Kind schützen wollte. Nach etlichen Sekunden, in denen sie sich nur angesehen hatten, sagte Rainer „Was hast du nur für Gedanken. Das ist doch alles nur schrecklicher Unsinn, verstehst du? Ich werde meiner süßen, kleinen Luecienne jetzt sagen, was wir beide tun werden, damit du, ich und unser Kind für immer sehr glücklich und zufrieden sein können, einverstanden?“ Sie nickte und sah ihn mit großen Augen an „Mein Baby bleibt aber immer bei mir.

Nein, nein, das gebe ich niemals her. Es ist von dir, gehört aber mir, ist mein Baby. “

Mit den Händen vor dem Gesicht hörte sie ihm zu, als er darauf jetzt sagte „Mein Liebling, meine geliebte Luecienne, du sollst und darfst auch dein Baby, unser Kind, niemals hergeben, hörst du, niemals. Ein Kind gehört immer nur zur Mutter. Ein Kind braucht aber auch seinen Vater, mich, verstehst du?“ Sie nickte.

„Ein Junge ist es, und wann kommt er auf die Welt?“ Luecienne sagte leise „In nicht ganz fünf Monaten, wenn hoffentlich alles gut geht“ worauf er meinte „Luecienne, ich möchte nur Eines, dass wir nämlich für immer beisammen sind, du und der Junge immer bei mir seid. Das ist mein Wunsch. Du wirst bitte deine Arbeit hier aufgeben und zu mir nach Deutschland kommen. Dort wirst du bei mir wohnen und nur für unsere Kinder da sein.

Deine Schwestern sind alle ganz nahe bei dir. Das weißt du. Ich verdiene als höherer Beamter mehr als genug. Das reicht für dich und eine Handvoll Kinder allemal. Meine Liebste wird bitte, bitte ganz schnell … Luecienne … mein Liebling … willst du meine Frau werden?“ Weinend sagte sie leise „Ja, das will ich, ja, Liebster, ich will es, ja, bitte, bitte, deine Frau, das ist mein Traum. Ich habe es mir so sehr gewünscht, dass du kommst und mich holst und ich deine Frau werden darf.

Schon in Deutschland habe ich nur davon geträumt. Ja, ja, ich will, ganz schnell, schon sehr bald?“ Bei einem innigen Kuss sagte Rainer „Unser Kind soll ehelich geboren werden. Ich will, dass wir beide schnellstmöglich für immer zu einander gehören, schnellstens heiraten. Morgen und die nächsten Tage werden wir uns hier alle nötigen Papiere besorgen, damit wir in Deutschland schnellstmöglich heiraten können. “ Weinend lag sie in seinen Armen und flüsterte „Komm ganz fest zu mir … ich muss dich jetzt spüren … ich muss dich jetzt spüren … Ich hab so Sehnsucht nach dir … Ich liebe dich so sehr … mein geliebter Rainer … Mach mir wieder ein Baby … komm in meinen Bauch … fick mich … mach mir wieder ein Baby … ich liebe dich so sehr … Liebster, was ist eine Handvoll Kinder?“ Als er gleich darauf behutsam in sie eindrang, sagte er lachend „Eine Handvoll Kinder, O, mein Liebling, das sind fünf“, zeigte ihr die fünf Finger seiner Hand und fuhr fort, während er ihr bereits behutsam Stöße gab „Ich werde meiner geliebten, kleinen Frau noch viele Babys machen, eben eine Handvoll, wenn uns der liebe Gott so viele schenkt, einverstanden?“ Lachend rief sie „Ja, ja, ja, eine Handvoll, zwei Handvoll, viele Kinder.

Ich will sie dir schenken“, klammerte ihre Beine um seinen Rücken und sagte weinend „Du musst auf unser Kind aufpassen. Unser Kind und meinen Rainer werde ich nie mehr wieder hergeben. Sie gehören für immer zu mir und sie gehören für immer mir. Jetzt bekomme ich dich doch. “ worauf er sagte „Und ich werde unser Kind und meine Luecienne nie mehr wieder hergeben. Sie gehören für immer zu mir und gehören für immer mir.

Und wenn die Kinderzimmer nicht mehr ausreichen, bauen wir uns unser eigenes Haus. Wolfgang und seine Brüder helfen uns sicher gerne dabei. Schließlich gehöre ich jetzt mit meiner Familie ja auch zu ihrer Familie. Weißt du, wie du nach der Hochzeit heißt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du heißt dann Luecienne Fischer, einverstanden, Frau Fischer. “ Erneut rannen ihr jetzt die Tränen in Strömen über die Backen. Luecienne war unbeschreiblich glücklich. Immer wieder flüsterte sie „Luecienne Fischer, Rainer und Luecienne Fischer …!“ Dass ihn Luecienne nach diesem Gespräch nur noch ganz besonders glücklich machen wollte, ist nicht schwer vorstellbar.

Immer wieder sagte sie lächelnd zu ihm „Rainer muss seine Frau immer viel stopfen … ganz viel … und spritzen, wie schöne Wochen muss es immer sein … immer … für Liebling und Luecienne … ich dich immer viel glücklich machen … mein Liebling … ich liebe dich …!“

Ständig hatte sie seit dem Abschied von Rainer in Schwarzbärbach davon geträumt, und immer wieder Stoßgebete zum Himmel geschickt, dass ihr Liebster plötzlich vor ihr steht und sie um ihre Hand bittet, dass er sie einfach zu sich mit nimmt, und sie für immer bei ihm bleiben darf.

Dieser Traum schien ihr immer unerfüllbar. Dass er jetzt so wunderbar in Erfüllung gegangen war, empfand sie als ein großes Wunder. Sie dankte später dem Herrgott auf ihre Weise. Oft sah man sie mit den Kindern an der kleinen Kapelle in dem Weiler knien und ständig frische Blumen unter das Kreuz stellen.

27.

Raffaella verführt den Grundhofbauern Hans

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DIE PERSONEN:

Raffaella (46) Tante der Corazon, ledig, arbeitet in Landwirtschaft auf S.

A.

Hans Bittner (61) verwitwet, Grundhofbauer, Schwarzbärbach

Als der unweit des Hofmarkgutes von Wolfgangs Bruder gelegene Grundhofbauer Hans Bittner sah, was sich in seiner Nähe so alles abspielte, kam er jedes Mal tagelang ins Grübeln. Was die drei Schwaigerbrüder und dieser Schulmeister Rainer konnten, musste doch auch irgendwie bei ihm möglich sein. Mehrfach war er bis dahin Corazon, Maricel und ihren Schwestern im Weiler oder auf einem der Feldwege begegnet.

Von Weitem winkten sie ihm schon zu, wenn sie ihn sahen, und lachten ihn sehr freundlich an, wenn er an ihnen vorbeifuhr. Ihn beherrschte nur noch ein Gedanke „Wie komme ich auch an eine solch aufregende und schöne, rassige Frau. Natürlich müsste sie schon etwas älter sein. Eine um die Dreißig wäre ja dann doch etwas zu jung. Ideal wäre natürlich, wenn sie noch ein Kind bekommen und mir einen Hoferben schenken könnte. Gut, wenn es den nicht gibt, bekommen halt die Buben (Wolfgangs Brüder) den Hof.

Aber bisher haben sie ja noch nicht einmal selbst Kinder. Lediglich bei Wolfgang tut sich da etwas. Und der hat gleich alle drei seiner Frauen aufgepumpt. Na ja, das passt zum Wolfgang. Er wird sie schon aushalten, seine drei Weiber, ist ja auch noch um ein Hauseck jünger. Drei solche Wahnsinnsweiber, mein Gott, ja, die täten mich ja schon nach ein paar Tagen aufarbeiten. Schauen wir einmal, wie es in einem Jahr ausschaut. Da ist er wahrscheinlich von der vielen Stopferei ein Pflegefall.

Das ist doch einfach furchtbar. Der Eine hat gleich mehrere, kann jeden Tag eine aufbocken. Und ich leb schon seit 25 Jahren wie ein Mönch, weiß gar nicht mehr, wie so ein Weib zwischen den Schenkeln aussieht und wie die ganze Stopferei funktioniert. Was soll es, wer weiß, ob ich das überhaupt noch schaffen würde, ob er im richtigen Augenblick auch noch steif würde. Obwohl, bei der richtigen Frau tut er das bestimmt. “

Während der Stallarbeit hatte er plötzlich nach einem solchen Selbstgespräch die ideale Lösung gefunden.

Dazu musste er den Wolfgang unbedingt um seinen Rat fragen. Wenn, dann wusste nur der, wie er zu solch einer Frau kommen konnte. Sofort sprang er auf seinen Traktor und rauschte zum Haus des Wolfgang. Der war nicht da. Corazon verstand sehr schnell, um was es ihm ging. Schon am folgenden Tag konnte die Aktion „Brautwerbung“ für den Grundhofbauer starten. Die Schwestern dachten natürlich als Erstes sofort an ihre Tante Raffaella (46), die ledig war, keine Kinder hatte und zu Hause lebte, wo sie immer schon auf den Terrassenfeldern fleißig mitarbeitete und auf dem Markt Gemüse verkaufte.

Bereits bei ihrem Besuch hatte sie lachend zu den Schwestern gesagt, dass sie sich auch so einen Mann und ein Kind wünschen aber wohl bestimmt nicht mehr erreichen würde. Sie zeigten dem Hans Fotos von ihrem Besuch, auf denen auch mehrfach Raffaella abgebildet war. An seinen Stielaugen konnten sie erkennen, dass ihm diese rassige Kreolin, die vom Äußeren ähnlich proper und gut bestückt war wie sie alle, sehr gefiel. Sofort war er mit dem Vorschlag der Schwestern einverstanden, ihr in seinem Namen einen Brief mit ein paar Fotos von ihm zu schicken.

Als Raffaella den Brief öffnete, fiel sie natürlich aus allen Wolken. Zuerst war sie sprachlos. Nachdem sie ihn sich vielfach durchgelesen, die Fotos immer wieder stundenlang angesehen und mit den anderen Frauen auf dem Hof gesprochen hatte, war sie der Idee, nach Deutschland zu reisen und sich mit diesem Mann einzulassen, nicht mehr abgeneigt. Er war zwar mit seinen 61 nicht mehr der Jüngste, sah aber sehr männlich aus, war ein großer Bauer, sogar reich und machte auch einen sehr sympathischen Eindruck.

Als ihr ihre Schwester lachend sagte „61, ob sich da noch etwas ergibt?“ antwortete sie „Wenn ich ihn auch auf den dritten Blick noch mag, wird sich da sehr schnell sogar sehr viel ergeben. Diesen Hans bringe ich zum Glühen. Da wird dann im Schlafzimmer schon bald alles lichterloh brennen. Das Alter ist völlig unwichtig. Wichtig ist, was er für ein Mensch ist. Mögen muss ich ihn, sonst nichts. Den Fotos nach zu urteilen, ist der wie Wolfgang.

Er ist ja sogar dessen Onkel. Und wenn dieser Hans hält, was er auf den Fotos verspricht, wird er sogar sehr oft glühen. Ich hab zwar keine Erfahrungen, aber ich hab mit meinen Nichten die raffiniertesten und schlauesten Beraterinnen, die es gibt. Was die können, kann ich schon lange und noch, auch wenn das mit dem Liebe machen schon einige Zeit wieder zurück liegt.

Damit war die Verkuppelung der Raffaella mit dem Grundhofbauer eingefädelt.

Nach vier Wochen wohnte sie bereits auf seinem Hof, schlief aber vorerst noch im Besucherzimmer. Noch waren sie ja nicht verheiratet. Schon nach ein paar Tagen gehörte auch das der Vergangenheit an.

Die Verständigung wollte die ersten Stunden nicht so recht funktionieren. Mit Händen und Füßen versuchten sie sich zu verständigen. Der Hans sprach natürlich kein Wort Portugiesisch. Und Raffaella hatte sich zwischenzeitlich nur ein paar Worte Deutsch angeeignet.

Es war letztlich alles halb so schlimm. Dafür war Raffaella eine perfekte Hausfrau, und stürzte sich mit Begeisterung auf den großen Gemüsegarten. Für den Hans waren solche Stunden später immer besondere Leckerbissen, eine schrecklich geile Animation, wie man noch sehen konnte. Das Gemüse und die Blumen interessierten ihn absolut nicht. Das Objekt seines Interesses, oder besser seiner großen Begierde war ausschließlich die Raffaella. Stundenlang konnte er beobachten, wie sie mit ihrem dicken Hintern wackelte, ihn beim Bücken herausstreckte und ihre dicken Brüste im ausgeschnittenen T-Shirt baumelten.

Zudem bezauberte sie den Hans mit ihrem Lächeln und ihren frechen, großen Augen.

Schon nach Minuten ihrer Anwesenheit dachte er, dass er dieser jungen Frau, die trotz ihrer 46 Jahre wie ein junges Mädchen war und aussah, niemals gewachsen war. Zu Wolfgang sagte er schon nach einem Tag „Die Raffaella, ja, das wäre die Traumfrau. Aber sie ist doch viel zu hübsch und zu schade für mich einfachen Bauern.

Sie ist ja wie ein junges Mädchen und ich kann ihr doch nichts mehr bieten. “ Es war ein großer Trugschluss. Raffaella erfuhr es am folgenden Tag gleich wieder von Corazon. Sie fühlte sich dadurch jetzt sogar ganz besonders herausgefordert. Mit jedem Tag mochte sie ihn immer noch lieber. Als sie erfuhr, was er zu Wolfgang gesagt hatte, wäre sie ihm am liebsten sofort um den Hals gefallen. Die Anzahl ihrer ‚zufälligen‘ Berührungen stieg von da an stündlich sprunghaft.

Bei jeder sich bietenden Gelegenheit lehnte sie sich bei ihm an, streichelte und bewunderte ihn.

Auch Raffaellas Wortschatz wurde von Tag zu Tag größer. Für besondere Wörter und Sätze fragte sie Maricel, die ihr sehr gerne bei den Übersetzungen half und alles aufschrieb, damit sie es für die intimen Stunden auswendig lernen konnte. Zudem fragte sie den Hans ständig, wie bestimmte Sachen und Tätigkeiten in Deutsch hießen. Darunter waren, geschickt eingestreut bei einem gemeinsamen Besuch im Pferdestall, auch so unverfängliche Worte wie Schwanz, Muschi, stopfen, ficken, Samen, spritzen, schwanger usw.

Da ließen nämlich dem Hans seine Helfer gerade einen Hengst auf eine Stute aufspringen, weil sie rossig war und gedeckt werden musste. Aus nächster Nähe sahen sie, wie der Hengst die junge Stute mit seinem 60 cm Schlauch malträtierte und schließlich mit einem halben Liter Samen abfüllte. Jedes Mal, wenn sie ihn dazu fragte, war er dabei im höchsten Maße aufgeregt und bekam eine glühend rote Birne. Bei ihr glühte auch etwas, das war allerdings unsichtbar zwischen ihren Schenkeln verborgen.

Und der Hans, der den Deckvorgang bisher nie sonderlich aufregend empfunden hatte, versuchte verzweifelt, seinen steifen Schwanz in der Hose so zu platzieren, dass man von Außen dessen stramm abstehende Formen nicht sehen konnte.

Die Ereignisse eskalierten schon bald. Raffaellas Ziel war schon nach ein etlichen Tagen klar. Sie hatte sich in den Hans verliebt. Das Thema ‚Heirat‘ und ‚Kinder‘ beherrschten ihre Gefühls- und Gedankenwelt, als sie ein paar Tage nach ihrer Ankunft von den Schwestern erfuhr, was der Hans unbedingt noch haben wollte.

Das war ein Kind, das einmal den großen, stattlichen Hof übernehmen konnte. Der Hans war an dem Abend wie gewohnt sehr früh bereits nach einem arbeitsreichen Tag in sein Bett gegangen. Raffaella war schon auf ihrem Zimmer. Maricel hatte ihr schwarze Dessous gegeben. Beide hatten sie etwa die gleiche Größe. Kaum war der Hans in seinem Schlafzimmer verschwunden, ließ sie ihre Überraschung steigen. Beim Abendessen hatte sie den Hans bereits für ihren Plan etwas vorbereitet und eine der speziellen Tabletten, die ihr Maricel ebenfalls besorgt hatte, zu feinen Brösel zerdrückt und ihm in einen leckeren Wurstsalat gemischt.

Der Hans merkte davon nichts. Das kam erst später im Bett, als sich, in intensiven Gedanken um Raffaella versunken, plötzlich sein Schwanz aufzurichten begann, was er lange nicht mehr gespürt hatte. Mit großem Appetit hatte er den Salat ratze putz allen aufgegessen. Diese besonderen Vorbereitungen waren sehr wichtig. Raffaella war an diesem Abend fruchtbar. Heute musste es unbedingt geschehen. Und es geschah.

Gerade wollte der Hans seine Nachttischlampe ausmachen und das mit dieser sich anbahnenden Erektion mit seiner Hand etwas näher befühlen, da öffnete sich die Türe und vor seinem Doppelbett stand die verführerisch lächelnde Raffaella.

Langsam hob sie die leichte Sommerdecke und schlüpfte darunter. Leise sagte sie lachend „Haben große Angst … Raffaella heute bei dir schlafen … Dann keine Angst … Du so groß und stark … Hand mussen Raffaella beschützen. “ Nach den Schrecksekunden wurde ihm etwas bewusst, was er da eben gesehen hatte und in der aufregensten Kleidung, die er sich vorstellen konnte, und sich gleich bei ihm schutzsuchend Haut an Haut ankuschelt. Langsam schob Raffaella die Decke wieder zur Seite.

Was er jetzt bei voller Beleuchtung zu sehen bekam, kannte er nicht einmal aus der Werbung. Der Hans war verständlicherweise über alle Maßen überrascht, konnte sie nur mit großen Augen ansehen und sagte immer wieder „Du bist aber schön … Mein Gott, schaust du geil aus … Wahnsinn … so geil … meine Raffaella … so geil … so schön bist. “ Ganz die Eva legte sie behutsam ihre Arme um seinen Hals und flüsterte ihm all das ins Ohr, was sie von Maricel perfekt gelernt hatte „Du mussen Raffaella stopfen … Liebling … du Raffaella ficken … du mussen heute Raffaella Baby machen … mach mir Baby … fick mir Kind … jetzt Spritze geben … fick mich … Raffaella fest ficken … dein Schwanz in Muschi … du spritzen … gib mir Samen für Kind … mach Raffaella Kind … Bitte, Liebling … komm zu mir … komm zu deiner Raffaella … ich wollen dich spüren … in Muschi … meinen Hans … habe Sehnsucht nach meinem Hans … komm, komm zu mir!“

Sofort spürte er, wie der bei Raffaellas Anblick noch steifer gewordene Schwanz zur alten Stärke sich entwickelte.

Auch Raffaella spürte es. Da galt es jetzt keine Zeit zu verlieren. Zärtlich nahm sie seinen Schwanz, schob den Hans sogleich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und drückte ihn sich in die Muschi, die sie natürlich mit einer geeigneten Creme großzügig präpariert hatte, damit er problemlos eindringen konnte. Von Raffaellas klammernden Beinen und ihrem ständigen „Fick Raffaella … mach mir Baby … fick Raffaella Kind … ich fruchtbar … fick mir Baby … ficken … Liebling … Liebling, ficken … fest ficken … gib mir Spritze für Baby … Bitte Liebling … gib mir Schwanz“ angeheizt verlor er jegliche Beherrschung.

Der Hans reagierte sofort wie ein wilder Stier. Brutal stieß er ihr seinen weit überdurchschnittlich langen und dicken Schwanz in den Bauch und keuchte dabei „Ich fick dich … Raffaella … du geiles Luder … du geiles Luder … ich mach dir jetzt ein Kind … fick dir dein Baby … ich tue es … ich tue es jetzt … du geiles Weib du … mir gehörst du … hörst du … du bist meine Frau … nur noch meine Frau … nächste Woche wird geheiratet … du meine Ehefrau, O.

K. ?“

Die Raffaella stieß dabei einen spitzen Schrei aus. Am liebsten hätte sie wegen ihrer Schmerzen gebrüllt. Sie tat es nicht, nickte zu seiner Frage, sagte laut stöhnend „Jaaa, deine Frau, ich will deine Frau werden, jaaa, mein Liebling“ und zeigte ihm eine überaus geile Frau. Ständig stöhnte sie und stieß ihm ihr Becken entgegen. Garantiert 10 Mal sagte sie dabei immer wieder aus ihrem noch nicht sehr großen entsprechenden Repertoire „Fick Raffaella … fick mich … Schwanz stoßen … fest ficken … mach mir Baby … mach mir Baby … spritz mir Samen … Raffaella Kind machen … fick mir Kind … komm, schnell spritzen … mach mir Baby … Baby machen … Liebling viel spritzen … Raffaella fruchtbar … will Kind von Hans empfangen … bitte, Liebling, Raffaella Baby machen … für Hans … dein Kind machen …!“

Dass der Hans diesen geballten Bemühungen, ihn aufzugeilen, nicht sehr lange standhalten konnte, lag nahe.

Nach ein paar Minuten musste er bereits spritzen. Der Erguss war für ihn so geil, dass er hemmungslos dabei brüllte und sehr laut seine Geilheit herausstöhnte. Hören konnte die beiden sowieso in dem Weiler weitum niemand. Auf dem Hof waren sie an dem Abend alleine, weil die Helfer weggefahren waren, und der nächste Hof, der Hofmarkrichterhof der Schweigers, war etliche hundert Meter entfernt. Seine Helfer waren aus Rumänien und hätten bestenfalls das geile Geschrei und das Stöhnen seiner Raffaella verstanden.

Erschöpft fiel er schließlich auf Raffaella, die ihre Arme um ihn klammerte, ihn immerzu küsste und auf portugiesisch Zärtlichkeiten sagte. Als er sich neben sie legte, sah sie, dass er weinte. Für den Hans war in den vergangenen Minuten etwas in Erfüllung gegangen, was er sich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Er hatte mit dieser wunderbaren, dieser tollen Frau wirklich gefickt. Noch nie in seinem Leben hatte er ein so verführerisches Wesen gesehen.

Noch nie war jemand, schon gar nicht seine verstorbene Frau, so zärtlich zu ihm. Leise fragte er lächelnd „Du bist wirklich fruchtbar?“ Raffaella nickte lächelnd und sagte „Ja, für dein Kind, für Baby, Muschi sehr fruchtbar, Kind von dir jetzt vielleicht in Raffaellas Bauch, du viel Samen in Bauch spritzen. War es schön für Liebling?“ Er konnte nicht weiter sprechen, weil ihm Raffaella mit ihren Küssen den Mund verschloss und die Tränen aus den Augen küsste.

Nach einem ausgiebigen Knutschen schlief er glücklich in ihren Armen ein.

Raffaella lag noch lange wach und dachte daran, dass sich innerhalb von ein paar Wochen ihr ganzes Leben total geändert hatte. Vor einem Monat war sie noch eine arme Maus, die jeden Tag fest arbeiten musste, damit sie etwas zum Essen hatte. Die Zeit für einen Mann und Kinder war lange vorbei. Und bei der Schwester und der vielköpfigen Familie des Neffen war sie mehr zu Gast als zu Hause.

Und jetzt wurde sie schon sehr bald die Frau eines sehr reichen Bauern, die Grundhofbäuerin, der ihr unbedingt noch Kinder, vor allem den Erben für den Hof, machen wollte. Ein großes, neu gebautes und modern eingerichtetes Bauernhaus war jetzt ihre Heimat und sie hatte und bekam alles, was ihr Herz begehrte, weil ihr der Hans versuchte jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Was sie erleben durfte, war für sie das Paradies schlechthin. Jetzt war sie eine sehr geachtete Person, wie sie jedes Mal erlebte, wenn sie im Marktflecken zum Einkaufen ging.

Überall bekam sie zu spüren, dass sie jetzt auf einmal jemand war, dem man Beachtung entgegen brachte, die sich sehr schnell noch erhöhte, weil sie den Menschen immer mit ihrer besonderen Freundlichkeit und Herzlichkeit begegnete und sich sehr bescheiden gab. Man mochte sie und erwies ihr großen Respekt, wurde sie ja doch immerhin die Frau des Grundhofbauern, der auch im Marktgemeinderat saß und 2. Bürgermeister war. Raffaella fühlte sich ebenfalls unbeschreiblich glücklich.

Hans Reaktion am frühen Morgen überraschte selbst Raffaella.

Obwohl sie noch nicht ganz wach war, drängte er sich schon bei Sonnenaufgang mit einem steifen Schwanz behutsam von hinten zwischen ihre Schenkel und versuchte in sie einzudringen. Raffaella, die daraufhin blitzschnell hellwach war, legte sich sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Es spielte sich Ähnliches wie am Abend zuvor ab. Der Hans war nur noch etwas wilder und hemmungsloser. Raffaella tat ja auch erneut alles, um ihm auch noch seine letzten Hemmungen zu nehmen, klammerte blitzschnell ihre Beine um seinen Rücken und schob sich seinen Schwanz zwischen die Lippen.

Als jetzt der Hans mit seiner Eichel etwas in sie eingedrungen war und ihren heißen Schlund, der ihn fest umklammerte spürte, drehte er durch und war mit einem brutalen Stoß an ihrem Muttermund. Noch nie hatte er eine solche Geilheit in sich verspürt und das Bedürfnis gehabt, jetzt nur noch hemmungslos dieses verführerische Weib zu ficken. Raffaellas lauter Aufschrei heizte ihn jetzt noch besonders an. Wie ein junger Kerl begann er sie heftig zu stoßen.

Raffaella war das nur recht. Am Morgen war sie sowieso immer besonders geil und ihr Kitzler dick geschwollen. Den reizte er jetzt mit seinem ungestümen Hineinstoßen in sie ganz besonders. Der Hans war der Realität völlig entrückt. Dessen ganzes Denken und Fühlen würde nur noch von seiner überschäumenden Brünstigkeit beherrscht. Die berühmten drei männlichen Sexual-Gehirnzellen aus der Primatenzeit hatten in seinem Körper komplett die Regie übernommen. Er ließ sich gehen und schrie dabei „Ich fick dich … du Hure du … du bist meine Hure … mein Liebling … meine Raffaella … mein Frau … ich liebe dich … ich fick dir jetzt ein Kind … mein Liebling … gleich spritz ich dich wieder … Hörst du auf … niiicht … hörst du auf … deine verdammte Fotze ist so geil … so geil … du verdammte Nutte du … niiiicht … niiiicht so fest klammern … du geile Sau du … du geile Sau du … ich liebe dich, du geile Sau … ich muss sonst spritzen … ich liebe dich … O Gott, ist das geil … ich bin so furchtbar geil … so furchtbar geil … hilf mir doch … Liebste … hilf mir doch … ich bin so geil … ich bin so geil!“

Raffaella keuchte dazu „Das mussen du … mein Liebling … gib mir Samen, lass spritzen … du spritzen … Liebling wollen Baby von dir … spritzen mir Kind … Baby machen … Raffaella ficken … fest ficken … Raffaella auch so geil …!“

Der Hans kämpfte mit ihrer Enge und keuchte „Liebling … O Gott, O Gott … was machst du mit meinem Schwanz … Liebste … du verdammte Nutte … mit deiner gemeinen Fotze … Liebling … du geile Fotze du … die ist gemein und so verdammt eng … Ich komm nicht mehr raus … Liebling … ich komm nicht mehr raus … Du Sauuuu du … du geile Sauuuu du … jetzt kommt er gleich … jetzt muss ich spritzen … Liebste … ich muss dich spritzen … Liebste … du geile Sau du … ich liebe dich … du geile Sau du … ich liebe dich … ich fick dir jetzt unser Kind … jetzt wirst du gedeckt …!“ Dabei stieß er besonders tief in sie hinein und drückte ihr während des Spritzens seine Eichelspitze direkt in den Muttermund.

Atemlos keuchte er leise „Mein geliebtes Weib du … jetzt kommt er … jaaaa … jetzt … jetzt … jaaaa … jetzt ist er drinnen … mein Samen … jetzt ist er in deinem Bauch … für unser Kind … ich liebe dich so sehr … du gehörst mir … nur mir … und für immer … ich geb dich nie mehr her … mein Liebling … du geliebtes Weib du … mein geliebtes Weib … meine Liebste … meine Raffaella … du bist das schönste … das zärtlichste … das wunderbarste … und das geilste Weib auf der ganzen Welt.

Und das gehört mir. Ich liebe dich, wie ich noch nie einen Menschen vor dir geliebt habe!“

Ganz so heftig ging es allerdings nicht immer weiter. Sie teilten sich ihre Kräfte sehr überlegt ein. Aber jeden zweiten oder dritten Tag wollten sie es beide wissen, wollten sie einander spüren, und wenn ihn seine Frau nur mit dem Mund oder der Hand verwöhnte und vor seinen Augen seinen Samen herunterschluckte oder die bespritzte Hand und seinen Schwanz ableckte.

Geil und leidenschaftlich wurde es bei den beiden meistens immer dann, wenn sie beide gebadet hatten. Badetage waren für sie ihre regelmäßigen Ficktage. Da musst gar nicht erst besonders darüber gesprochen werden. Dabei passierte es sogar immer wieder einmal, dass der ihr in der Badewanne zusehende und sie liebevoll abwaschende Hans kaum, dass sie aus der Wanne gestiegen war, schon mit seinem megasteifen Schwanz da stand. Sofort drehte sich Raffaella um und blitzschnell hatte sie sich seinen Schwanz von hinten zwischen den Lippen einverleibt und Hans, der nackt an der Badewanne stand, hatte ihn ihr sogleich aufschreiend mit einem Stoß mit brachialer Gewalt in den Leib gedonnert und bald darauf gespritzt, weil sie ihm mit ihren Muschimuskeln nicht die geringste Chance für ein längeres Ficken ließ und ihn bald abschoss.

Schon als sie mit weit gespreizten Schenkeln in der Badewanne lag und sich die Muschilippen auseinander zog, damit er seine geil grinsende Frau, die ihn noch ermunterte „Ja, Liebling muss Raffaella untersuchen … Muschi untersuchen … mein Doktor Hans … Hans mein Muschidoktor … mit Finger … das gut … gleich in Muschi stecken … Jaaaa … ist wie Schwanz von Liebstem … langsam stoßen … jaaa … und Raffaella mussen bißchen streicheln“ mit seinem Mittelfinger ‚untersuchen‘ konnte.

Da war es nur logisch, dass er sich nur noch mühsam beherrschen konnte und sagte „Liebste, ich halt das nicht aus. Bitte, ich brauch gleich deine geile Fotze. Bitte, bitte gib sie mir hier gleich, bitte. Ich brauch sie ganz dringend. Mein Schwanz glüht so furchtbar. “ Raffaella wusste, dass er dermaßen aufgegeilt nicht mehr auf das gleich folgende Schäferstündchen im Bett zu vertrösten war und gab ihm das, was er sich so sehr wünschte, ihre Muschi.

Brav beugte sie sich tief herunter und stieg auf die Badezimmerwaage, die er ihr deshalb extra noch hingestellt hatte, damit die Größenunterschiede nicht zu groß waren.

Für den Rest des Abends war damit der Hans jeweils nicht mehr zu gebrauchen. Die Raffaella zögerte deshalb nicht, die so schön im Badezimmer begonnene Massage anschließend auf der Couch im Wohnzimmer gleich fortzusetzen. Raffaella dachte, dass der Hans völlig geschafft auf der zweiten Couch schlief.

Das tat er nicht. Was er jetzt zu sehen bekam, war ein ganz besonderer Genuss. Seine Frau öffnete den Bademantel und schob sich das Nachthemd, das sie nach dem Baden gleich angezogen hatte, nach oben. Mit ihren flinken Fingerlein setzte sie jetzt zwischen ihren Schenkeln sofort das fort, was sie im Badezimmer bereits so schön begonnen hatte. Der Hans sah ihr nur fasziniert zu, wie sie sich fast eine viertelte Stunde selbst verwöhnte, schließlich kam und sich gleich glücklich und zufrieden auf die Seite legte und ihre langsam abebbende Geilheit genoss.

Für den nötigen Tablettennachschub sorgte immer Maricel. Ihre geilen Dessous, auch in schneeweiß, was sich natürlich auf dem dunkelhäutigen Körper ganz besonders abhob, hatten auch noch nach ein paar Jahren die gleiche Wirkung. Raffaellas Regel war tatsächlich zwei Wochen nach den ersten heftigen Begegnungen mit Hans ausgeblieben. Sie schenkte ihm einen kräftigen Sohn, den sie mit Hilfe einer Hebamme und ihrer Schwestern auf dem Hof zur Welt brachte. Schon kurz nach der Geburt stand Raffaella wieder auf.

Sie musste jetzt ihrem Mann seinen Sohn in die Arme legen. Langsam ging sie mit dem Baby zur Küche. Dort stand der am ganzen Körper furchtbar zitternde Hans tränenüberströmt und kam ihr entgegen, als sie die Türe öffnete. Leise sagte sie „Liebster … dein Sohn … Raffaella schenkt dir kleinen Sohn … unser Kind … dein Sohn …!“ Die Freude des Hans war nicht beschreibbar. Dass er sich nicht immer wieder vor seinem Engel niederkniete, und sie anbetete, sonst tat er alles.

Seine Raffaella verehrte er abgöttisch und erfüllte ihr jeden Wunsch. Die achtete allerdings auch immer sehr darauf, dass ihr Hans nie darben musste, auch nie überfordert wurde und immer besonders ganz nach seinen speziellen Bedürfnissen verwöhnt wurde. Sehr genau wusste und spürte sie, wann es ihr Hans‘ wieder brauchte, und gab es ihm.

Eine solche Gelegenheit, ihm besonders glücklich zu machen, bot sich sogar einmal im Stall. Der Hans war abends noch mal in den Stall gegangen und wollte nachsehen, ob alles in Ordnung war.

Raffaella schlich ihm hinterher. Sie wusste, dass er jeden Tag diesen Rundgang machte, und war schon darauf vorbereitet. Im Stall tat sie etwas auch für sie selbst Außergewöhnliches. Sie lotste ihn zu den Strohballen, raffte sich dort vor ihm das Kleid nach oben, zog ihr Höschen aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf die Strohballen. Der Hans traute seinen Augen nicht, wie da direkt vor ihm seine Frau so lag und ihn verführen wollte.

Sofort begann sie sich selbst zu befriedigen und stöhnte nach ihrem Hans, nach ihrem Liebling, der sie ficken sollte. Dabei sah sie ihm unentwegt in die Augen. Schon nach Sekunden schob er sich seine Hosen herunter, holte den sehr schnell steif gewordenen Schwanz heraus und drang in seine Raffaella sehr vorsichtig ein, die zu dem Zeitpunkt bereits wieder hochschwanger und mit ihm längst verheiratet war.

Es blieb natürlich nicht bei diesem einmaligen Ereignis im Stall.

Besonders nervenaufreibend war es für den Hans immer, wenn seine Raffaella im Garten war. Bei der Gartenarbeit trug sie bei sehr warmem Wetter nie ein Höschen. Ihre prallen, so festen und properen Backen, dazwischen die dicke Muschi und, weil sie meist breitbeinig dastand, der durchhängende Bauch und ihre herunterhängenden, prallen Brüste waren ein atemberaubender Anblick. Raffaella machte es, drehte ihm extra den Hintern zu, stellte sich breitbeinig hin und bückte sich besonders weit herunter, weil sie wusste, dass er sie jedes Mal vom Küchenfenster aus beobachtete, sogar Fotos machte.

Danach kam es meistens sehr bald zu einer innigen Begegnung. Provozierend fragte sie ihn „Lieben Hans Muschi von Raffaella?“ Der Hans nickte nur und nahm sie fest in die Arme, und Raffaella flüsterte ihm ins Ohr „Gehören nur meine Liebling. Alles gehören nur meine Liebling. Du brauchen Muschi. Deine Raffaella brauchen dich auch, mussen dich bitte spüren, ganz tief und fest im Bauch. Komm, mein Liebling, Raffaella wollen jetzt sehr zärtlich zu ihrem Liebling sein, meine Hans glücklich machen.

“ Da pressierte es bei ihrem Mann sogar so sehr, dass sie händchenhaltend in das Wohnzimmer liefen, die Kleidung herunterwarfen, und der Hans sich von der Raffaella unter sich oder sehr gerne auch auf ihm sitzend glücklich machen ließ. Zärtlich gab sie im dabei Reitunterricht, begann mit Schritttempo, etwas Sporeneinsatz (Muschimuskeln), ging dann sehr schnell zu leichtem Trab über und vernichtete ihn schließlich mit allem, was sie vermochte in einem leidenschaftlichen, scharfen Galopp, den er immer nicht sehr lange überstand.

Ein ganz besonderer Leckerbissen war für ihn immer, wenn sie ihm ihren dicken Arsch entgegenstreckte, sich seinen Schwanz in der Muschi versenkte, so sitzen blieb und sich selbst befriedigte.

Auch ihre Bedürfnisse kamen schon bald nicht mehr zu kurz. Liebevoll erklärte sie ihm an der nackten Muschi, wie er sie dort mit seinem Mund und der Zunge verwöhnen konnte. Bleibt noch nachzutragen, dass ihm Raffaella auch noch einen Sohn schenkte.

Und weil Maricel ihr immer wieder zur Sexualkunde Nachhilfeunterricht gegeben hatte, wusste sie auch, wie man einen Mann mit der Hand und dem Mund so richtig schön gemein und rücksichtslos alle machen konnte. Sie machte es mit Vorliebe, wenn sie hochschwanger war und in den Wochen nach den Geburten, wenn ihre Muschi sich noch nicht wieder voll regeneriert hatte. Und weil ihre Arschbacken auf den Hans immer einen ganz besonders heftigen Reiz ausübten, bekam er auch den manchmal.

Seine Raffaella blieb für ihn immer so etwas Ähnliches wie eine Heilige, wie ein Engel, den ihm der Himmel zu seiner Rettung geschickt hatte. Oft hatte er um einen solchen Engel gebetet. Dass dieser allerdings so unbeschreiblich schön und vollkommen sein würde, hätte er selbst in seinen kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten. Egal, wo seine Raffaella auftauchte, ob er bei ihr in der Küche saß oder sie beide im Wohnzimmer waren. Am liebsten sah er nur ihr zu.

An seinem Engel konnte er sich einfach nie satt sehen und dankte jeden Tag seinem Schöpfer, dass er ihm eine so liebe Frau geschickt und durch seinen Engel auch noch Kinder geschenkt hatte.

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INHALT KAPITEL 01 — 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3.

Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11.

Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20.

Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28.

13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Fabian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34.

Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39.

Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg

40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN:

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 63 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

64 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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