07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

D I E P E R S O N E N :

DIE SCHWAIGER-BRÜDER:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

EIS Werbung

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

DIE 7 SCHWESTERN:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

FAMILIE DER SCHWESTERN AUF KAP VERDEN:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

SONSTIGE:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

DIE ÖRTLICHKEITEN:

Schwarzbärbach, Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALTSÜBERSICHT KAPITEL 23 – 30:

[ >> Gesamt-Index siehe am Schluss!]

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28.

13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

>> IDX KAPITEL 01 — 27 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

28.

13 Goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

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DIE BETEILIGTEN MÄDCHEN / FRAUEN UND JUNGEN:

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Mädchen Alter Mann Alter

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1 Tammy Lombardi, 16, Sebast Hintersberger, 20

2 Suzette Scanisi, 34, Oliver Winter, 26

3. Suela Marsetano, 24, Robert Gärtner, 31

4.

Grace Diaz,35, Stefan Heger, 43

5. Dalinda Perez, 22, Karl (Charly) Jung, 36

6. Maryana Ortegas, 25, Andreas Mittermeier, 25

7. Yanni da Costa, 19, Lars Leitner, 38

8. Francesca da Costa, 38, Helmut Thalhammer, 51

9. Janice Ramirez, 17, Ralf Angermeier, 25

10. Cristin da Silva, 24, Dominik (Nico) Reiter, 18

11.

Olivia Martino, 27, Werner Meier, 24

12. Tina Lopez, 17, Felix Hager, 23

13. Marcia Lopez, 35, Georg Hager, 49

6 Wochen, die ihren Lebensweg verändern

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Die Kapitel 28 – 40 erzählen über 13 Mädchen und Frauen, die von den Kap Verden kommen. Nach einer über 14 Wochen dauernden, sehr erfolgreich verlaufenden, Tournee als Tanzgruppe durch Europa machten sie auf Bitten der sieben Fernandez-Schwestern in Schwarzbärbach und Guntramszell über sechs Wochen Ferien um sich von den großen Strapazen der Reise etwas zu erholen.

Das hatten sie auch bitter nötig, weil die ständige Hektik, die vielen Tage in ständig wechselnden Hotels, in Flugzeugen und Bussen und vor allem die Auftritte während der Tournee gewaltig an Leib und Seele gezehrt hatten.

Ihre über zweieinhalb Monate nahezu täglich stattfindenden, europaweiten Auftritte erfolgten in großen Clubs und Amüsiertempeln, bei Veranstaltungen und sogar in Fernsehsendungen. Der Erfolg war überall großartig. Ihre besondere Spezialität war neben dem Singen das auf den Inseln sehr bekannte ‚Forbitten Dancing‘, also das ‚Verbotene Tanzen‘, das nicht ohne Grund auch heute noch so heißt.

Wie schon in den vorstehenden Kapiteln mehrfach etwas beschrieben, wäre die Bezeichnung ‚Schmutziges‘ oder ‚Geiles Tanzen‘ mitunter angebrachter gewesen. Die Mädchen bewegten dabei ihre Körperteile, vornehmlich ihren Hintern, mit einem unnachahmlichen Können in einer unglaublichen Geschwindigkeit und ahmten damit ziemlich eindeutig das geile Vögeln nach. Ihr Lächeln und ihre blitzenden Augen waren dabei das ‚Sahnehäubchen. Männer und Frauen fanden an diesem anregenden Tanzen gleichermaßen Freude. Und so mancher männlicher Begleiter sagte bei solchen Veranstaltungen zur weiblichen Begleitung, dass sie Derartiges unbedingt auch erlernen musste, um ihn in lauschigen Stunden zu Hause mit dem für Männer sehr erregenden rotierenden Becken zu erfreuen und auf sinnliche Stunden einzustimmen.

Es gab wohl keinen Mann der von diesen exotischen, leidenschaftlichen Mädchen nicht fasziniert gewesen wäre. Den meisten Männern schwoll nicht nur der ‚Kamm‘. Viele bekamen von ihrem Tanzen, in dem eben vom geilen, leidenschaftlichen Vögeln bis zur Nachahmung von Intimitäten wie man sie vielleicht Lesben zutraut, alles enthalten war, rasch eine Erektion. Man sah es an ihren gierigen, geilen Blicken. Die Männer nahmen vor lauter Begeisterung das faszinierende Rotieren der Körper im breitbeinigen Stehen, gebeugt, etwas in die Knie gegangen, in der Hocke und im Liegen sogar auf ihre Handys auf.

Der Stapel der täglichen, einschlägigen Angebote an die Mädchen wurde von Mal zu Mal größer. Jede hätte danach mehrere Männer vernaschen und sich viel Geld dazuverdienen können. Sie taten es nicht. Wer die nachfolgenden, einzelnen Geschichten jeweils gelesen hat, wird verstehen, warum sie es nicht taten. Vor allem die ganz jungen Mädchen hatten keinerlei sexuelle Erfahrungen und waren noch unberührt.

Untergebracht waren die Mädchen mit den sie begleitenden schon etwas reiferen Frauen bei den Fernandez-Schwestern.

Bei jeder der Schwestern und bei Raffaella waren zwei, lediglich bei Sherylinn, die in München wohnte, war nur eine, nämlich Janice. Die wollte auch unbedingt bei Sherylinn wohnen, weil sie Sherylinn schon von den Inseln her sehr gut kannte. Alle anderen waren damit so untergebracht, dass sie zu Fuß oder zumindest mit dem Fahrrad einander erreichen konnten.

Es würde zu weit führen, wenn man hier jetzt alle Ereignisse um die Mädchen während ihres Aufenthaltes über die sechs Wochen in Schwarzbärbach und Umgebung schildern wollte.

Zwei Punkte seien allerdings kurz vorweg erwähnt. Die Wochen wurden für die Mädchen und die beteiligten Männer ungewöhnlich leidenschaftlich, stressig bis strapaziös, aber wunder-, wunderschön. Die Mädchen wurden ihrem (sehr positiven) Ruf mehr als gerecht. Alle waren sie wie aufgezogen. Schon am zweiten Tag ihres Aufenthaltes hatten sie die Strapazen der Reise abgeschüttelt und dachten vorwiegend nur noch an das, was sie die vergangenen Monate gänzlich beiseite stellen mussten: Männer, Männer, Männer. Wenn man schon einmal in dem sagenumwobenen Bayern so lange sein konnte, wollten sie natürlich trotz der Sprachbarrieren eben auch die Chance nutzen und schnellstens welche von diesen kernigen Ureinwohnern kennen lernen.

Die Mädchen waren alle furchtbar neugierig auf diesen sagenumwobenen Weiler Schwarzbärbach, der unweit der Landeshauptstadt lag, und die Fernandez-Schwestern, die dort alle ihr großes Glück gefunden hatten [ >> KAPITEL 01 — 27! ]. Schnell hatte es sich nämlich schon vor Beginn der Reise auf den Inseln, hauptsächlich auf Santo Antao, Sao Vicente und Sao Nicolau herumgesprochen, dass alle Schwestern und deren Tante Raffaella im tiefsten Altbayern in einem kleinen Dorf ihr Glück gefunden hatten.

Je öfter die Geschichten dort erzählt wurden, desto mehr wurden vor allem ihre Männer und deren wirtschaftliche Situierung glorifiziert. Alle Mädchen, die jetzt in Schwarzbärbach und in München sechs erholsame Wochen verleben wollten, träumten schon die ganze Reise auch ein solches Glück zu finden.

Größtenteils kamen sie aus sehr ärmlichen Verhältnissen. Alle hatten sie zwar eine feste Arbeit. Ihr Einkommen reichte aber nur gerade einmal für die Miete und das Leben.

Die Gagen für ihre vielen Auftritte waren zwar sehr erheblich; die Unkosten waren es jedoch auch. Was übrig blieb, machte allerdings immer noch ein Mehrfaches dessen aus, was sie in der gleichen Zeit auf den Inseln hätten verdienen können. Die großen Entbehrungen der Reise hatten sich also gelohnt. Keines der Mädchen und auch keine der begleitenden Frauen war verheiratet oder hatte Kinder. Einzelne hatten davor eine lockere Beziehung, die aber im Hinblick auf die lange Abwesenheit während der Tournee in die Brüche gegangen war.

Als ihnen die Schwestern und Raffaella gleich am ersten Tag ihrer Ankunft stolz alles gezeigt, ihre eigenen Traummänner vorgeführt, und deren überragende Vorzüge und ständigen Bedürfnisse, auch hinsichtlich der Sexualität, ganz offen, natürlich nur auf Portugiesisch, geschildert hatten, stand für alle erst recht fest: ‚Einen solch tollen Ureinwohner möchte ich unter allen Umständen auch kennen lernen‘. Alle waren sie furchtbar heiß, man konnte fast sagen ständig richtig notgeil auf solche einheimische Wunderknaben, die nicht nur die Schwarzen besonders liebten, sondern sie auch ganz besonders glücklich machen konnten.

Der Gipfel der die Stimmung unter den Mädchen anheizenden Informationen war schließlich am ersten Abend, als Grace, die bei Sherylinn wohnte, Francesca gleich am Telefon erzählen musste, was sie gesprächsweise erfahren hatte. Da ging es um das Thema, dass ein Mädchen von den Inseln von einem Deutschen, mit dem sie nicht verheiratet war, ein Kind bekommt. Francesca sagte es sofort ihrer Tochter und die gab diese ‚Sensationsmeldung‘ gleich an alle anderen weiter. Ab dem Zeitpunkt kochten die Unterleiber und brodelte es im Fläumchen erst recht.

Ihre Gefühlswelt wurde nur noch von dem Gedanken beherrscht ‚Ich brauche dringend einen solchen tollen Mann aus dieser Gegend. ‚ Die Aussicht, dass man bei einem Kind von einem Deutschen beachtliche Alimente bekommen konnte, das Kind die Deutsche Staatsbürgerschaft hatte, und sie selbst ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht und alle denkbaren Ansprüche in Deutschland bekam, empfanden sie nur noch als faszinierend. Ein Kind von einem Deutschen war für sie, die eben fast alle aus sehr ärmlichen Verhältnissen kamen, wie der berühmte ‚Goldene Schuss‘.

Den wollten sie sich unter allen Umständen verpassen lassen. Unter ihren Herzen wollten sie so ein wunderbares Souvenir mit einer für diese Frauen und die Erzeuger nicht unbeachtlichen Langzeitwirkung mit zu den Inseln nehmen. Wild entschlossen wollten sie angesichts solcher Aussichten notfalls auch sehr schnell bis zum Äußersten gehen, wie es auch die Schwestern und Raffaella im Kampf um ihre Männer getan und damit sofort vollen Erfolg hatten.

Die Mädchen wollten alle in jedem Fall etwas mit diesen aus ihrer Perspektive so exotischen, richtigen, starken Männern, die ihnen vom ersten Moment an sehr gefielen, erleben, sie vielleicht auch so für sich gewinnen.

Am schlimmsten trieben es dabei die jüngsten Mädchen und alle die, die bis dahin immer noch einen unberührten Schoß hatten. So viel sei voraus geschickt. Alle Frauen und Mädchen trugen beim Heimflug das so ersehnte Kind unter dem Herzen. Es waren die schönsten und kostbarsten Souvenirs, die sie sich vorstellen konnten. Überraschenderweise bekamen sie alle früher oder später auch die Väter ihrer Souvenirs dazu und wurden mit ihnen sehr glücklich. Nicht bei allen ging das so reibungslos, weil es natürlich in den Familien der beteiligten Männer zum Teil erhebliche Vorbehalte gegen eine ‚Schwarze, so eine Kreolin, eine Negerin aus Afrika‘ gab.

Niemand konnte sich am Anfang so recht vorstellen, dass sich die Mädchen in der völlig anderen europäischen Kultur zurecht finden konnten. Sie konnten, weil diese Kultur gar nicht so sehr viel anders war als die auf den Inseln. Zudem passten sie sich sehr schnell an die Gegebenheiten ihrer neuen Heimat perfekt an. Überdies erlaubten allen schon bald ihre mit großem Eifer erlernten Sprachkenntnisse eine gute Verständigung. Und nicht zuletzt waren auch die sieben Schwestern und deren Männer immer sehr wichtige Helfer und Ratgeber im Hintergrund.

Alles andere kam so nach und nach und wurde erfindungsreich von ihren Männern und ihnen selbst improvisiert. Nicht alles klappte natürlich auf Anhieb und Misserfolge gab es auch. Sie überzeugten die Menschen meist mit ihrer überaus freundlichen und lieben Art. Nach etwa eineinhalb Jahren waren sie jedoch schließlich alle endgültig und für immer bei dem Menschen angelangt, nach dem sie sich so sehr sehnten und den sie sich in den sechs Urlaubswochen so sehr als Ehemann und Vater ihrer Kinder erträumt hatten.

Da waren sie schließlich alle endlich glücklich verheiratet. Ganz einfach war es für alle nicht. Zu Hilfe kamen auch den beteiligten Männern bei den Diskussionen über die riesengroßen Vorbehalte vor allem in der eigenen Familie die Erfahrungen der Schwestern und insbesondere deren Männer.

Bunt und heftig trieben sie es alle. Alle gaben sie sich, wie schon etwas angedeutet, fast regelrecht ‚mannstoll‘, ausgehungert, weil sie noch nie oder zum Teil schon mehr oder weniger lange keinen Sex mehr hatten.

Am schlimmsten und wildesten waren, wie gesagt, die jüngsten Mädchen. Alle hatten sie sich schon — wie angedeutet — immer wieder auf der Rundreise geschworen, dass sie in den sechs Wochen etwas Ähnliches erreichen wollten, wie es den sieben Fernandez-Schwestern und Raffaella gelungen war, einen Deutschen als Ehemann und als Vater ihrer Kinder und mit ihm für immer in Deutschland leben. Die ganzen Ferienwochen kannten sie alle nur ein Thema, wenn sie sich trafen: Männer, Männer, Männer.

Wie ist deiner? Wie ist meiner? Was mag er und was mag er nicht? Wie und mit was kann man ihn umgarnen und was ist dazu bei einem Mitteleuropäer nicht so gut geeignet? Wie kann ich ihn beim Liebe machen noch glücklicher machen? Wortführerin war meist Grace, die sich mit allen relevanten Fragen schon auf den Inseln intensiv beschäftigt und sogar Frauen, die mit einem Deutschen verheiratet waren, befragt hatte. Mit Marcia, Francesca und Suzette, die alle in ihrem Alter waren, bildete sie die ‚Führungscrew‘ der ganzen Gruppe.

Sie waren vor allem für die noch minderjährigen Mädchen besonders verantwortlich. Diese Verantwortung funktionierte auf der ganzen Reise. Dort, wo sie gedacht hatten, dass die Mädchen keinerlei Aufpasser mehr benötigten, bestimmten die Ereignisse sogar den gesamten weiteren Lebensweg entscheidend; allerdings auch den von ihnen selbst. Es heißt ja in der Überschrift nicht umsonst ‚13 Goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs‘.

In allen Köpfen hatte es bei der Nachricht über die großen Vorteile eines Kindes von einem Deutschen sofort mächtig zu arbeiten begonnen.

Alle hatten sie darüber nachgedacht, was das für sie persönlich alles bedeuten und vielleicht Schönes bringen konnte. Jeder, auch den 16-jährigen Mädchen, war klar, selbst wenn sie auf den Inseln blieben, würde ein solches Kind zwar erst einmal alles durcheinander bringen und viel Arbeit bedeuten. Es würde allerdings auch erheblich ihre und die Existenz eines Kindes mittels der monatlichen Alimente, Unterhaltsleistungen und des Kindergeldes bei einem sehr bescheidenen Lebenswandel nahezu vollständig zumindest in der Zeit sichern, in der sie nicht arbeiten konnten.

Alle wussten sie, wie das mit solchen Zahlungen bei manchen Kapverdischen Erzeugern, die sich in das Ausland abgesetzt hatten, funktionierte. Zahlungen erfolgten von diesen Männern, die oft mehreren Frauen ein Kind gemacht hatten, mehr freiwillig gezwungenermaßen, zufällig, auf Anmahnung durch die Behörden oder gar nicht und oft mit wesentlich niedrigeren Beträgen als vergleichsweise eines Deutschen Vaters. Und wenn man wollte, konnte man angeblich mit dem Kind sogar jederzeit nach Deutschland reisen, dort bleiben, das Soziale Sicherungsnetz in Deutschland in Anspruch nehmen und nebenbei arbeiten.

Ganz so stimmte es natürlich nicht, weil auch so mancher deutsche Erzeuger sich um die Alimente — wie wohl überall in der Welt — gerne drückt. Jedes, auch die jüngsten Mädchen, dachte natürlich vor allem zuerst an die großen Vorzüge einer Heirat mit einem Deutschen, wusste aber, dass hierbei ihre Herkunft und Hautfarbe eine große Barriere war, und die Männer von einem solchen Schritt abhalten würde. Trotzdem, dieses Ziel hatte für jede erste Priorität und war in jeder Phase der Ereignisse präsent.

Das zweite Ziel war jedoch zumindest ein Kind von einem geliebten Mann, wenn man ihn schon nicht für ganz bekommen konnte. Überzeugt waren sie jedoch, dass sie problemlos auch die Aufgabe einer alleinerziehenden Mutter schafften, wie es auf den Inseln immer schon die meisten Frauen ganz selbstverständlich sogar mit mehreren Kindern von verschiedenen Vätern sogar ohne eine spürbare finanzielle Unterstützung bewältigten. Das Credo aller war schließlich immer wieder „Was die Fernandez-Schwestern und deren Tante Raffaella geschafft haben, schaffen wir auch.

“ Sechs Wochen, das bedeutete mindestens eine, bei etlichen sogar zwei Zeiten, wo ihr Schoß empfangsbereit war. Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn man in selbigen in diesen Wochen nicht ein Baby hineinzaubern und als wunderbares Souvenir mit zu den Inseln nehmen konnte.

Die völlige sexuelle Hingabe stand dabei zwangsläufig im Mittelpunkt. Die jüngsten Mädchen waren in ihrer Fantasie jeweils schon ein paar Schritte weiter und hatten bei solchen Gesprächen sogar mehrfach darauf hingewiesen, dass die Kinder eines Deutschen bestimmt besonders hellhäutig und damit auch ganz besonders schön würden.

Über ein Verhüten hatten sie dabei allerdings nicht sonderlich nachgedacht. Keine nahm in der Zeit die Pille. Diejenigen, die sie genommen hatten, hatten sie am Tag des Reisebeginnes abgesetzt, weil ja der Tourneeplan keine Chancen für ein Vögeln ließ und damit für fast 2 ½ Monate kein Bedarf bestand. Sollte in Schwarzbärbach ein solcher bei den anschließenden Urlaubswochen auftauchen, konnte man ja notfalls immer noch ‚Nein‘ sagen oder Gummis, soweit vorhanden, Hände und Mund verwenden.

Erst als Grace und Suzette einmal die intensiven, abendlichen Unterhaltungen der anderen mitbekamen, kam ihnen etwas zu Bewusstsein, wie wichtig das war, zumindest taten sie so. Alle sagten sie nämlich sofort, dass man natürlich eine Schwangerschaft oder die Übertragung von Krankheiten unbedingt verhindern musste. Dass sie allerdings alle insgeheim nur darüber nachdachten, wie sie es anstellen konnten, dass ihnen ein lieber und sympathischer, vielleicht sogar der richtige, der Traummann, ein Kind machte, sagte natürlich am Anfang keine.

Erst mit der Zeit wollten vor allem die jüngsten Mädchen wissen, wie man denn, wenn es so sein sollte, in ihrem Fall so ein Problem lösen konnte. Sie interessierten sich für ihre fruchtbaren Tage, wo man also gegebenenfalls besonders aufpassen musste, dass nichts passierte. Das Wort ‚aufpassen‘ bekam allerdings bei den meisten sehr schnell eine völlig andere Bedeutung. Da ging es schließlich nur noch darum, aufzupassen, dass an den richtigen Tagen etwas passierte. An einem der folgenden Abende berechneten deshalb einige zusammen mit den schon geschilderten, besonders bewanderten, Grace, Francesca und Suzette für die Zeit in Schwarzbärbach und Umgebung ihre fruchtbaren Tage.

Diejenigen, die nicht mit am Tisch saßen, bekamen es von denen erklärt, die bei den Berechnungen mit dabei waren und um Besonderheiten wussten. Diejenigen Frauen, die bereits sexuelle Erfahrungen hatten, wussten es natürlich schon.

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EINE SOLCHE ‚BERECHNUNG‘ IST JA AUCH NICHT SONDERLICH SCHWIERIG:

>> Der Dreh- und Wendepunkt ist zum Einen immer der erste Tag eines Zyklus, der z. B. 28 Tage, also genau vier Wochen, allerdings auch ein paar Tage mehr oder weniger, ausmachen kann.

>> Zum Zweiten ist es genau die Mitte eines Zyklus, also bei 28 Tagen der 14. Tag. An dem Tag wartet das Ei der Frau während eines Zeitfensters, dass es vom männlichen Samen befruchtet wird.

Da aber der Samen des Mannes fünf und ausnahmsweise sogar bis zu sieben Tage im Körper einer Frau überleben kann, beginnt bereits mindestens ab dem 9. Tag ab dem ersten Tag der Regel der rote Bereich.

Er dauert vorsichtshalber, weil sich der Eisprung ja auch einmal verschieben kann, bis zum 16. Tag. Ist der Zyklus länger oder kürzer als 28 Tage, ändert sich natürlich auch genau die Mitte und damit die Berechnung. Vom 8. /9. bis zum 16. Tag ab dem ersten Tag der Regel gerechnet, also an acht bis neun Tagen ist also ein geschlechtsreifer Schoß eines weiblichen Wesens fruchtbar, oder wie man auch salopp sagt, ‚die Muschi ist heiß, hoch explosiv‘.

Das stimmt auch irgendwie, wenn man bedenkt, was so unglaublich Gewaltiges, welches Wunder bei der Entstehung eines Menschen passiert. Heiß ist sie vor allem auch deshalb, weil die Frau beim ‚richtigen Mann‘ vor dem Eisprung das ungeschützte Vögeln geradezu herausfordern und latent ständig etwas geil sein kann. Mit Lockstoffen, die der weibliche Unterleib an diesen Tagen verströmt, und typischen Bewegungen, Körperhaltungen und Erscheinungen am Körper kann sie an den fruchtbaren Tagen einem Mann ihre Bereitschaft zum Vögeln signalisieren.

[ Alle Angaben sind selbstverständlich ohne jegliche Gewähr! Bitte ggf. einen Arzt für gesicherte Auskünfte befragen! ]

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Eine längere Erfahrung mit einem Mann hatten davor allerdings nur ein paar Frauen, nämlich Grace (36), die die Gruppe verantwortlich begleitete und trainierte, Suzette (26), Francesca (38) und Marcia (35), die Grace dabei halfen und sich — wie erwähnt — mit um die Gruppe, Termine und die ganze Reiseleitung kümmerten.

Grace und Suzette machten allerdings nicht nur Trainerinnen und die Reiseleitung. Sie tanzten auch in der Gruppe selbst mit, und führten sie bei den Auftritten. Grace hatte einmal mit einem Kapverdier eine längere lockere Beziehung und Suzette hatte sich öfters einen sie ständig bedrängenden Kollegen sehr widerwillig hingegeben. Lediglich Cristin hatte davor sich vielfach verschiedenen Männern hingegeben, dabei allerdings jeweils Pille und Gummi immer verwendet. Sie hatte die Männer ganz nach Lust und Laune für ihre Bedürfnisse regelrecht benutzt, und sich oft von ihnen geil verwöhnen lassen.

Wie gesagt, alle Mädchen verließen den Ort mit dem ersehnten kleinen Souvenir von ihrem Urlaubsbegleiter im Bauch, den sie während der Zeit kennen und lieben gelernt hatten. Alle kamen sie wieder, blieben für immer oder ihre Verlobten gingen mit ihnen auf die Inseln, und gründeten dort eine Familie.

Vom Äußeren her waren sich die Mädchen weitgehend ähnlich. Sie waren alle eher hellhäutige Mulattinnen, groß, schlank, langbeinig und hatten einen Wuschelkopf mit Rastalocken, den sie meistens hinten zu einem süßen Bommel gebunden hatten.

Lediglich die Körpergröße und ein paar der Rundungen differierten ein wenig. Alle hatte sie der Herrgott mit besonderen Maßen gesegnet und ihnen pralle, stramm abstehende Brüste, ein breites und hohes Becken und einen fast etwas überdimensionalen, properen, dicken Po geschenkt. Bemerkenswert war, wie sehr sie durchtrainiert waren, ihre kerzengerade Körperhaltung und der beim Gehen bei allen besonders auffallend wackelnde Hintern. Ihre ganze, fast aufreizende Erscheinung, wurde durch ihre meist etwas frechen Kleidchen oder höchstens noch sehr kurze, enge Shorts besonders unterstrichen.

Jede hatte eine ungewöhnlich starke erotisierende Ausstrahlung, große, dunkle Augen und ständig ein gewinnendes, liebevolles Lächeln im Gesicht. Ihre Herzlichkeit, Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit, egal, wo sie hinkamen, war nie gespielt. Die Mädchen waren ganz einfach so.

Von den meisten einheimischen Mädchen unterschieden sie neben dem exotischen Aussehen und diesem Afrikanerinnen so typischen Gang, nicht nur die durchtrainierten Muskeln, die kullernden, großen Augen, der meist so freundliche, kecke Blick und ihre besonders ausgeprägte Leidenschaft.

Der erhebliche Unterschied bestand auch darin, dass sie den Sex liebten, als etwas Schönes, Natürliches und sehr Wichtiges auch für die Frau ansahen, und ihn so wunderbar und hemmungslos schenken und nehmen konnten. Mit ihren vom vielen speziellen Tanzen besonders trainierten, gnadenlosen Beckenmuskeln und dem ständig latent in ihrer Muschi glühenden Feuer vernichteten sie die Männer perfekt. Wer einmal mit einem solchen Mädchen gevögelt hatte, vergaß das garantiert nie mehr. Auf gut Deutsch gesagt, diese Frauen, vor allem ihr Körper und die Körperöffnungen hatten einen ungewöhnlich großen Suchtfaktor für die Männer.

Dabei machte es nicht den geringsten Unterschied, ob die Lady 16 oder 36 war. Die mangelnde Erfahrung glichen die zum Teil noch sehr jungen Mädchen mit einer ganz besonderen Leidenschaft aus, waren geradezu unersättlich, wenn ein Mann in sie hineinstieß oder sie ihn gnadenlos vernaschten und mit ihren besonderen Künsten abschossen, regelrecht fertig machten.

Auf den Inseln war allen, wie den meisten jüngeren Leuten dort, vor allem natürlich den jungen Mädchen, die Karnevalstage das Wichtigste.

Um bei den Umzügen mit dabei sein zu können, nähten sie das ganze Jahr über sehr aufwendige, wunderschöne Kostüme, arbeiteten und sparten für die nötigen Stoffe und Accessoires. Für die Herstellung der kostbaren Kleider und die Ausstattung der themenbezogenen Festwagen investierten sie teilweise monatelang einen erheblichen Teil ihrer Freizeit. Karneval auf Mindelo, Praia und allen anderen größeren Orten war wie Karneval in Rio, genau so paradiesisch schön. Mit dem Tourismus hatte das wenig zu tun.

Sie machten es für sich selbst. An diesen Tagen waren alle Einwohner der Inseln auf den Straßen und tanzten und feierten mit.

Jedes Mädchen und jede Frau war für sich eine Augenweide. Wenn sie mit Minikleidchen und hochhakigen Schuhen irgendwo auftauchten, zogen sie alle Augen auf sich. Während sie die Frauen anfänglich nur bewunderten und natürlich um Figur, Formen und Haltung meist sehr beneideten, war ihnen bei den heterosexuell veranlagten Männern ein ganz spezielles Interesse sicher.

Die verbanden mit den so hübschen, exotischen Ladies in der Regel ganz spezielle Träume und Wünsche.

Vor allem bei den verheirateten Frauen, die bei dem Tanzabend nur vereinzelt vertreten waren, hatte sich die anfängliche Bewunderung und besondere Freundlichkeit den Kreolinnen gegenüber ins genaue Gegenteil verkehrt. Der Grund waren die unverblümten Vorhaltungen der Männer an ihre Frauen, wie sie sich ausdrückten, ‚zum saumäßigen oder gar nicht mehr stattfindenden Ehe- und Sexualleben‘.

Auslöser einer regelrechten Kettenreaktion quer durch Guntramszell und die umliegenden Orte war der Bittner Hans (61), Grundhofbauer in Schwarzbärbach. Er war mit der von den Fernandez-Schwestern ihm ‚vermittelten‘ sehr attraktiven Kreolin Raffaella (46) sehr glücklich verheiratet und erlebte ständig seinen dritten Frühling. Raffaella bescherte ihm das, was er vor ihr nur selten kennen gelernt hatte, die aufregenden Einsichten, die Verführungskünste und die Geilheit einer Frau [ >> KAPITEL 27 ]. Der Bittner Hans hatte sich, nicht ahnend, was er damit anrichtete, immer wieder einen großen Spaß daraus gemacht, die mit ihm im Gemeinderat, am Stammtisch oder bei Vereinsveranstaltungen waren, so richtig mit geheimnisvollen Erzählungen zu seiner geradezu gottähnlichen Frau Raffaella anzustacheln.

Jeder, der diese Euphorie und Lobeshymnen mit bekam, ging mehr oder weniger sehr wütend und wild entschlossen nach einem solchen Zusammentreffen mit dem Hans nach Haus. Zu Hause brach es aus den Männern heraus. Sofort servierten sie ihren Frauen die großen Mängel in ihrem Liebesleben. Nach anfänglicher Opposition handelten die gescholtenen Ehefrauen sehr klug, sie änderten das Ehe- und Familienleben so, dass ihre Männer zufrieden waren.

Am schlimmsten, richtig ‚gamsig‘ (geil) auf Männer waren die jüngsten Mädchen.

Bereits am folgenden Tag konnte sie nichts mehr halten und sie hatten aufgeregt gefragt, ob es in ihrem Ferienort auch Möglichkeiten zum Tanzen, natürlich mit einheimischen Männern, gab. Lachend begründeten sie es mit dem notwendigen Training, weil sie ja sonst aus der Übung kamen, und ihrem großen Interesse an der Kultur des Landes. Tatsächlich ging es ihnen allen nur darum, schnellstmöglich ein paar Exemplare dieser so sagenumwobenen ‚Eingeborenen‘, die Kreolinnen so sehr liebten, kennen zu lernen.

Die Fernandez-Schwestern hatten das allerdings schon etwas organisiert, damit die Mädchen gleich am Anfang zu den einheimischen jungen Leuten etwas Kontakt bekamen. Dass sich allerdings diese harmlosen Kontaktaufnahmen bei einem Tanzabend in rasender Geschwindigkeit zu intimen Beziehungen entwickeln würden, hätte niemand für möglich gehalten, auch nicht die unmittelbar beteiligten Mädchen selbst.

Alle zehn Mädchen, die mit zur Gaststätte in einem benachbarten Ort gebracht wurden, und gemeinsam den großen Tanzsaal betraten, verspürten das, was sie auf der ganzen Tournee nicht ein einziges Mal verunsichert hatte, ein schrecklich quälendes Lampenfieber.

Heute waren sie nicht als Tänzerinnen gefordert. Heute standen sie als Mädchen, die Jungen bezaubern wollten, im Mittelpunkt. Lediglich Grace, Francesca und Marcia hatten sich nicht zu einem Mitkommen überreden lassen. Als sie den Tanzsaal betraten, wurde es plötzlich ganz still und die Blicke aller Gäste waren nur noch auf sie gerichtet. Tammy hatte die rettende Idee für diese die Mädchen etwas schockierenden Sekunden. Lachend winkte sie allen zu und rief „Hallo, guten Abend.

Wir bitte auch tanzen. “ Die anderen Mädchen folgten sofort ihrem Beispiel und winkten und spontan klatschte ihnen der ganze Saal Beifall; am lautesten die Männer.

Egal, wo und wann sie in der Gaststätte an diesem Abend auftauchten, sie erregten großes Aufsehen und man begegnete ihnen mit besonderer Freundlichkeit. Die jungen Männer, das Ziel ihrer Bedürfnisse, waren anfangs sehr zurückhaltend. Erst auf den Hinweis der Kapelle, dass die Mädchen auch gerne tanzen würden und sogar eine berühmte Gruppe wären, die gerade eine Tanztournee hinter sich hatte, lockerte etwas die großen Hemmungen und die ersten forderten ein Mädchen auf.

Bereits ab den folgenden Tanzrunden waren alle Mädchen ausgebucht. Meist gab es jetzt sogar mehrere ‚Bewerber‘, von denen natürlich nur der Schnellste zum Zug kommen konnte. Wer Pech hatte, konnte sicher sein, dass ihn das Mädchen zumindest sehr liebvoll anlächelte und versprach ‚Wir nächste Tanz, gut?‘. Ein paar Mädchen hatten sogar schon ein kleines Problem mit ihrer ‚Warteliste‘, weil sie die Bewerber, denen sie einen Tanz versprochen hatten, nicht mehr erinnerten. Schon nach einer Stunde hatten sich so etwas wie Paare herauskristallisiert, die jetzt öfter und bald nur noch mit einander tanzten.

Die weitere Entwicklung war damit fast schon etwas vorgezeichnet. Die erfahrenen Jungen flirteten jetzt auf Teufel komm raus. Systematisch versuchten sie sich hemmungslos an die Mädchen heran zu schleichen. Und wo ein sympathischer Junge zu schüchtern oder tanzfaul war, der einem Mädchen gefiel, schnappte sie ihn einfach und übernahm selbst die Initiative. Das Tanzen wurde immer enger, der Körperkontakt immer mehr, bis sie einander die Arme um den Hals legten und sich liebevoll ansahen.

Das mit der Konversation war meist wegen der lauten Musik nahezu unmöglich. Die Sprachprobleme beider setzten dem auch erhebliche Grenzen. Nach der Pause saßen bereits die ersten beisammen, ‚unterhielten‘ sich in der schummrigen Kellerbar oder schnappten abseits des Gasthauses etwas frische Luft. Der den Mädchen großzügig spendierte Sekt tat sein Übriges, beseitigte so manche Zurückhaltung und ließ sie näher zusammenrücken; allerdings nicht bei allen. Bei mehreren Mädchen vergingen bis zum ‚Nahekommen‘ mit einem Jungen ein paar Tage.

29.

Sebastian ist Tammy im Heustock hilflos ausgeliefert

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DIE PERSONEN:

Tammy Lombardi (16) Eltern haben u. a. Landwirtschaft auf Santo Antao

Sebastian Hintersberger (20) Bauernsohn

Elfriede und Hans Hintersberger (51 / 56) Lunglbauer in Lindental

Ihre Leiber drängen in einander

Die Eltern der Tammy (16) hatten auf der Insel Santo Antao eine nach Kapverder Einschätzung vergleichsweise große Landwirtschaft.

Vom Zuckerrohr bis zum Tabak bauten sie alles mögliche an und verkauften es auf den Märkten. Durch glückliche Umstände konnte die Familie in den letzten 100 Jahren immer wieder fruchtbares und leicht zu bewirtschaftendes Land dazu kaufen und sich eine gute Lebensgrundlage schaffen. Auf dem Anwesen in den Bergen stellten sie Grogue, eine Art Rum, in einer eigenen, hervorragend arbeitenden, kleinen Fabrik her und belieferten damit Hotels und Verkaufsläden auf den Inseln und sogar im Ausland.

Die Einkünfte waren mehr als bescheiden und reichten gerade für ein einigermaßen sorgenfreies Leben der Großfamilie, die auf dem Anwesen auf engem Raum lebte. Tammy war das sehr schwere Arbeiten gewöhnt. Tagtäglich musste sie zu Hause auf den Terrassenfeldern in einem kleinen Bergdorf, das mitten auf der Insel lag, mit der Spitzhacke bei der Bewirtschaftung fleißig mithelfen.

Beide hatten sie keinerlei Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht. Während der Sebastian sehr unbedarft war, und sich von seiner ersten Liebe von der ersten Sekunde an um den Finger wickeln und komplett auf Dauer eintüten ließ, hatte die kleine Tammy mit ihren 16 Lebensjahren schon sehr ausgeprägte, weibliche Eigenschaften, die man regelmäßig erst bei Mädchen höheren Alters findet.

Sie konnte bei einem besonderen Bedarf — im positiven Sinne — schon ein kleines, raffiniertes Luder, eine richtige Eva sein, die es faustdick hinter den Ohren hatte. Gegenüber ihrem Sebastian und seinen Eltern gab sie sich allerdings auch später klugerweise als sehr naiv und unbedarft. Damit hatte sie immer den großen Vorteil auf ihrer Seite, dass man sie hoffnungslos unterschätzte. Man wird an den im Folgenden geschilderten Ereignisse sehr schnell erkennen können, dass sie geradezu ein Naturtalent als perfekte Verführerin war und dem Sebastian aus inniger Liebe gerne alles gab, was sie ihm geben konnte.

Die anfänglichen Befürchtungen der Eltern des Sebastian, dass sich nach dem Ferienaufenthalt der Mädchen die als so groß geschilderte Liebe beider zu einander als eine nette Schwärmerei mit zeitweilig heftigen Gefühlswallungen herausstellen könnte, lösten sich alle in Wohlgefallen auf. Die beiden hingen wie die Kletten an einander, und man mochte meinen, dass auch später einer nach dem anderen geradezu süchtig war. Dass es so war und immer blieb, lag sicher wesentlich an Tammy.

Bereits am dritten Tag ihres Besuches bot sich für Tammy die ideale Gelegenheit, das zu erreichen, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, nämlich den Sebastian zu verführen.

Der Sebastian dachte schon ab den ersten Tänzen mit ihr nur noch typisch männlich und verband mit ihr ein unbeschreibliches Begehren. Tausend einschlägige Träume und Wünsche beherrschten seine Gefühle und Gedanken. Auch er lauerte ständig auf eine Gelegenheit, diesem Mädchen endlich ganz nahe zu kommen, wusste aber mangels jeglicher Erfahrungen im Umgang mit Mädchen nicht im Mindesten, wie er das anstellen sollte. Tammy half Sebastian in der Scheune beim Heu abladen. Dass zwischen den beiden eine ungeheuer aufgeladene Spannung sein musste, hätte ein Beobachter sofort an dem Verhalten der beiden erkennen können.

Einerseits die liebevoll lächelnde Tammy, die dem Sebastian gefallen wollte, und andererseits der nur noch faszinierte Sebastian, dessen Arbeitstempo und Leistungsvermögen wegen des unentwegten Sichtkontaktes mit ihr sehr erheblich litt.

Weil es so heiß und im Heustock so staubig war, hatte Tammy für das Arbeiten dort ihre Jeans aus- und ein leichtes Wickelkleidchen angezogen. Auf einen BH und ein Höschen hatte sie verzichtet. Sie hatte sich überlegt „Dann muss ich nicht so schwitzen.

Wir sind ja hier auf dem Land. Außerdem kann da beim Heueintreten ja gar nichts passieren. “ Das hätte sie gesagt, wenn man sie darauf angesprochen hätte. Ihre tatsächlichen Motive waren natürlich sehr eindeutig „Falle ich halt im Heu einmal um. Mal sehen, was er macht, mein süßer Junge, wenn er sieht, dass ich unten nackt bin. Ich krieg dich schon da hin, wo ich dich unbedingt haben möchte, weil du mir so wahnsinnig gut gefällst! Und ich, glaube ich, gefalle dir auch sehr.

Sonst würdest du mich nämlich nicht schon seit dem ersten Tanz immer mit deinen Augen auffressen wollen, mit mir heftig flirten und mich so sehnsüchtig ansehen. „

Nachdem der Sebastian mit dem Abladen der Bündel fertig war, half er Tammy, die im Heustock die Büschel aufschlichtete. Als er dabei immer wieder, natürlich nur rein zufällig, ihren nackten Unterleib und ihre großen Brüste aufblitzen sah, bekam er für Sekunden einen Aussetzer. Sofort setzte sein Denkvermögen aus und er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.

Langsam zu ihr hoch krabbelnd sah er ihr unentwegt in die Augen. Tammy hatte sofort bemerkt, dass dieser Blick und sein Verhalten mit dem Heu garantiert nichts zu tun haben konnten. Im Seitenblick sah sie, dass er jetzt sogar immer noch weiter zu ihr heraufkletterte, wo es doch für ihn bei ihr oben gar nichts zu tun gab. Auch sein komisches Lächeln und sein richtig gieriger Blick machten sie stutzig. Gleich hatte sie sich ganz zu ihm gedreht.

Für Sekunden wusste sie jetzt nicht mehr, was sie tun sollte und bekam Angst vor der eigenen Courage. Tammy ahnte, dass er jetzt sofort hier mit Worten und Gesten bestimmt nicht mehr abweisbar war. Genau das hatte sie ja schon die ganze Zeit bewusst massiv provoziert. Als es jetzt so weit war, und der arme Junge nur noch tun konnte, was ihm seine total aufgegeilten Triebe befahlen, hatte sie Angst vor den Konsequenzen. Blitzschnell hatte sie allerdings schnell alles wieder unter Kontrolle.

Sie tat so, als ob sie in Panik geriet, und lockte ihn mit ihrer ‚Flucht‘ immer noch weiter in den Heustock hinein. Der eigentliche Grund war, dass sie einfach noch weiter von möglichen Zuhörern weg wollte. Unten auf der Tenne waren noch die Eltern, die jetzt gleich wieder auf das Feld fahren wollten. Nach 15 Metern war Schluss mit dem ‚Fliehen‘. An einer Wand kam sie nämlich nicht mehr weiter. Im Heu kniend drehte sie sich ihm zu und erwartete ihn dort.

Etliche Sekunden standen sie sich jetzt auf zwei Metern gegenüber und sahen sich nur lächelnd in die Augen. Beiden war klar, worum es jetzt nur noch ging. Tammy tat jetzt das, was sie sich schon vor dem Aufstieg zum Heustock überlegt hatte, um ihn in ihre Arme zu bekommen. Das kleine Luder überwand ihre kolossale Scham, knöpfte sich aufreizend wie eine Alte ganz langsam ihr Kleid auf, ließ es herunter fallen und breitete es etwas im Heu aus.

Sebastian hielt den Atem an. Eine solch aufregende Frau hatte er noch nie gesehen, dass heißt, er hatte überhaupt noch nie eine nackte Frau in Natura zu Gesicht bekommen. Auch Sebastian war sofort klar, was jetzt angesagt war. Sofort hatte auch er sein T-Shirt und seine Hose sich heruntergerissen. Nackt standen sie sich jetzt gegenüber, sanken einander in die Arme und ließen sich ins Heu fallen. Leise sagte Tammy hörbar sehr aufgeregt und deshalb unter Atemnot „Kommen … Sebastian … kommen zu Tammy … kommen zu Tammy … Tammy so große Sehnsucht … immer große Sehnsucht nach Sebastian … Tammy kein Liebe machen … Jungfrau … nur Sebastian … du verstehen … Nur Sebastian Muschi sehen … Muschi berühren … Vorsicht … Muschi geschlossen … schauen … kein Mann … Sebastian verstehen …?“ O ja, er verstand sie sehr genau.

Diese kleine, dunkelhäutige Prinzessin war tatsächlich noch unschuldig. Sebastian konnte das nicht glauben. Ein solch wunderschönes, aufregendes Mädchen sollte tatsächlich noch Jungfrau sein? Tammy nickte nur, nahm schüchtern lächelnd seine Hand und zog sie zu ihrer Muschi. Dabei bedeutete sie ihm, dass er das jetzt gleich selbst dort prüfen und spüren sollte. Leise sagte sie und lächelte dabei „Schauen … Sebastian schauen … Finger … Tammy nicht ficki, ficki machen … kein Kuss … kein Sex …!“ Der Sebastian nahm das nur ein paar Sekunden zur Kenntnis.

Es freute ihn ungemein, dass er Tammys erster Mann sein durfte, und sie ihm ihre Unschuld schenkte. Er kannte jedoch nur noch ein Ziel, das er jetzt schnellstmöglich erreichen musste. Und Tammy schien ihren Worten und ihrer Körperhaltung nach zu urteilen genau das Gleiche zu wollen. Ab diesem Punkt wollten sie nur noch über einander herfallen, den andern total spüren und glücklich machen. Die Lust, die Geilheit und die Sehnsucht nach dem anderen und eine unbeschreibliche Leidenschaft hatte in ihnen komplett die Regie übernommen.

Sich leidenschaftlich küssend wälzten sie sich im Heu. Der Sebastian sagte immer wieder „Endlich … Tammy … meine Tammy … endlich … meine Tammy … ich liebe dich … du schönes Mädchen du … du bist so lieb … soo lieb … meine Tammy … mein Mädchen … du bist so geil … so furchtbar geil … ich könnt dich auffressen … nie mehr lass ich dich aus … nein, nein, nein … nie mehr … ich liebe dich … meine Tammy … meine Tammy … du Süße du … du Liebe du … ich liebe dich …!“ und Tammy flüsterte unentwegt nur „Ja … mein Sebastian … ja … ja … wir lieben … Liebe machen … ja … kommen zu Tammy … kommen … kommen … Tammy so große Sehnsucht … mein Liebling … mein Sebastian … ich lieben dich … wir Liebe machen … schnell, wir Liebe machen … du brauchen, du brauchen … ich spüren … Tammy auch … Tammy auch … ich dir schenken …!“ Als er ihre Schenkel auseinander drückte und zwischen ihre Beine stieg, fragte er leise „Tammy Pille nehmen?“ worauf Tammy nur den Kopf schüttelte und ihn sekundenlang ansah, mit den Schultern zuckte und so tat, als ob sie ihn nicht verstand.

Sehr genau verstand sie, was er wollte. Sehr genau hatte sie sich das in den letzten Sekunden überlegt „Ist er erst einmal nackt neben mir, sieht und fühlt meinen nackten Körper und meine dicken Lippen zwischen den Beinen, ist er nicht mehr zu bremsen, egal, ob ich fruchtbar oder unfruchtbar bin. Ich tue einfach so, als ob ich ihn nicht verstehe, wenn er danach fragt. Von mir aus sage ich nichts, wenn er nichts sagt.

Außerdem weiß ich nicht, wie ‚Ich bin heute fruchtbar‘ und ‚Ich verhüte nicht‘ auf Deutsch heißt. Wer rechnet denn mit so was? Ich lasse es darauf ankommen. Ich will seinen Samen. Und er hat in den entscheidenden Sekunden nicht die geringste Chance mehr, mich nicht zu ficken und mir seinen Samen in meine fruchtbare, ungeschützte Muschi zu spritzen. Ich will, dass dieser liebe Junge nur noch mir gehört. Ich hab mich in ihn sehr verliebt und werde um ihn kämpfen.

Ich will ihn, ich will ihn, und ich bekomme ihn. “ Der erste hemmungslose Kampf von mehreren Kämpfen hatte eben begonnen und der Sebastian hatte ihn schließlich, wie auch alle anderen, die dort oben im Heustock noch gleich folgten, wie man jeweils seinem geilen Gejaule und Gestöhne entnehmen konnte, mit Freuden verloren. Noch wusste er noch etwas, was er tat.

Überall küssend hatte er sich jetzt über ihre Brüste, den Bauch und die Scham geküsst und wandte sich jetzt ihrer Muschi zu.

Nachdem er sich alles zuerst einmal sehr genau angesehen und untersucht hatte, schmuste und streichelte er sich zwischen den Schenkeln durch das ganze Gelände. Bei Tammy blieb das nicht ohne Wirkung. Derartiges hatte sie natürlich noch nie erlebt. Zwischen den Beinen war sie schon davor sehr nass und verschwitzt. Jetzt war sie dort tropfnass. Diese neugierige und so gemeine Zunge und sein Mund waren für sie eine völlig neue Erfahrung. Ihre Erregung stieg schnell sprunghaft an.

Ständig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, bäumte sich auf, stöhnte und winselte vor Lust bis sich schon nach wenigen Minuten die schönste Explosion in ihrem Becken einstellte, die sie jemals erlebt hatte. Da schrie sie auf und zappelte wie wild geworden hin und her. Auch für Sebastian war dieses so hemmungslos und leidenschaftlich reagierende Mädchen etwas Faszinierendes. Er sah, wie sie mit den Armen um sich schlug, den Kopf hin und her warf, ihm ihr Becken heftig entgegen stieß und mit geschlossenen Augen vor totaler Geilheit bei ihrer Explosion sehr laut stöhnte, spitze Schreie ausstieß und jammerte.

Sofort war er jetzt über ihr und fand auch mit ihrer Hilfe sofort den Weg in ihre Muschi. Nach einem kurzen Entjungferungsstoß drückte er ihr seinen Schwanz in die Muschi. Selbst wenn sie ihm jetzt gesagt hätte, dass sie fruchtbar wäre, wäre ihm das jetzt erst recht völlig egal gewesen. Der Sebastian hatte nur noch einen Gedanken „Ich muss in diesen heißen Schlund, der meine Eichel bereits so schön umfängt. „

Als Sebastian nach dem Durchstoßen des Jungfernhäutchens sehr unbeherrscht in sie eindrang, hörte man nur noch einen langgezogenen Schmerzensschrei der Tammy.

Unentwegt heulte sie, weil er mit seinem langen Schwanz, den er mehrfach blitzschnell wieder herausgezogen und ihr brutal hinein gedonnert hatte, der so gar nicht zu den deutlich kleineren Dimensionen ihrer Muschi passte, mit jedem Stoß voll auf den Muttermund drückte und sie dadurch heftige Schmerzen aushalten musste. Der Grund war, dass Tammy eben keinerlei Erfahrungen hatte. Ihre Muschi war noch furchtbar eng und für seinen Schwanz noch nicht tief genug, noch nicht in die Breite und Tiefe etwas gedehnt.

Sebastian registrierte das nur bedingt. Selbst wenn er es bemerkt hätte, wäre es ihm absolut gleichgültig gewesen. Tammy rannen zwar die Tränen über die Backen. Andererseits klammerte sie sich aber sehr fest mit den Beinen um seinen Hintern und ihren Armen um seine Schultern. Unentwegt keuchte sie unter ihm „Ficken … komm … Liebling mussen Tammy ficken … mussen spritzen … spritzen … bitte, bitte … guuut … so guuut … machen spritzen … Sebastian … kommen, kommen … Liebling mussen Tammy ficken … Tammy so geil … Tammy geil … Liebling ficken Tammy … jaaaa … jaaaa … Tammy sehr glücklich … sooo guuut … so schööön … Tammy so geil … Sebastian so stark … starker Mann … du Liebling du … mein Liebling … mein Liebling … Sebastian so geil … geiler Mann … so starker Mann … so langer Schwanz … Tammy viel Liebe machen …!“ Und er begriff langsam, was in Tammys Becken für ein riesiges Feuer glühte, dass dieser Schoß teuflisch gefährlich war, auch wenn dieses Becken nicht die geringsten Erfahrungen hatte, und erst 18 Jahre alt war.

Er keuchte „Ja … du geiles Luder … ich fick dich … ich fick dich nieder … du geiles Weib du … Mein Gott ist das geil … deine enge Muschi … Wahnsinn … Wahnsinn … Wahnsinn … Verdammt, ich muss wieder raus … Gerade noch geschafft … Tammy … Tammy … du bist so eine geile Sau … so eng … so verdammt eng … brutal … brutal … ich liebe dich, du geile Sau … so gemein … ohhh … Wahnsinn … nicht klammern … O Gott … O Gott, ich muss gleich spritzen … Taaaamyyyy … Taaamyyyyyy … meine Tammyyy … es kommt schon … der Samen kommt schon … ich sppppritz dich … ich sprrritz dich … Mein Gott, ist das geil … das ist so geil … so geil … meine Tammy … meine Tammy … ich fick dir ein Kind … ich fick dir ein Kind … du fickst so göttlich … du bist so eng … jetzt kommt er … jetzt kommt der Samen … ich liebe dich … jetzt spritz ich dich … jetzt sppppritz ich … ich spppritz dich … jetzt kommt er … Taaaaamyyyy … meine Tammy … meine Tammy … ich liebe dich … ich liebe dich … meine Tammy …!“ Ununterbrochen hatte er der Kleinen seinen großkalibrigen Schwanz in den Leib gedroschen.

Und Tammy hatte sich trotz der großen Schmerzen unbeirrt mit Armen und Beinen weiter um ihn geklammert, ihm sogar entgegen gestoßen und ihn während seiner Stöße überall abgeküsst.

Die Veranstaltung im Heu ging natürlich sehr heftig gleich noch etwas weiter.

Nach jeder Sameneinspritzung blieb er gleich in ihr und sie gönnten sich ein paar Minuten Pause, die sie mit zärtlichem Knutschen überbrückten. Bis die Eltern mit der nächsten Fuhre kam, hatten sie noch jede Menge Zeit.

Etwa 25 Minuten, das reichte für insgesamt mindestens drei intensive Einspritzungen. Sofort ging es gleich mit frischen Kräften mit dem leidenschaftlichen Paaren weiter. Für Tammy war es jetzt nicht mehr ganz so schlimm und der Sebastian war auch jetzt nicht mehr ganz so wild und unbeherrscht. Tammy peitschte ihn ständig zu neuen Höchstleistungen, wenn sie keuchte „Mit Tammy viel Liebe machen … ficken so schön … Tammy fest ficken … Tammy brauchen Spritze … komm, komm zu Tammy … Liebling mussen wieder viel ficki, ficki machen …!“ Kurz bevor er zum dritten Mal in sie gespritzt hatte, erlebte sie erneut einen Orgasmus, wie er schöner nicht sein konnte.

Da explodierte sie förmlich unter ihm und der dachte, dass sie ihm mit der heftig klammernden Muschi den Schwanz abquetschen wollte. Verzweifelt versuchte er ihr den schreienden Mund mit Küssen zu verschließen, hatte jedoch nicht die geringste Chance, weil ihr Kopf ständig in Bewegung war. Sekunden später konnte er ihrer sich ob der Schmerzen immer wieder unwillkürlich zusammenziehenden Muschiklammer nicht mehr standhalten und ergoss sich brüllend in sie zum dritten Mal. Während dieser letzten nachmittäglichen Spritze fuhren gerade die Eltern mit der nächsten Fuhre in die Scheune.

Beide fühlten sie sich zum Bäume ausreißen und hätten am liebsten die ganze Welt umarmt, als sie — natürlich wieder mit Kleidung — weiter ihre Arbeit machten. Das raffinierte Mädchen versäumte dabei keine Gelegenheit, aus sicherer Entfernung lachend ihr Kleid hoch zu heben und ihm ihre Muschi oder ihren nackten Arsch zu zeigen und ihr Becken in den bekannten Bewegungen rotieren zu lassen. Der Gipfel war allerdings, als sie so tat, als ob sie sich mit einem Finger seinen aus der Muschi laufenden Samen zwischen den Lippen herausholte und den Finger gleich genüsslich ableckte.

Jedes Mal wäre er da am liebsten gleich wieder über sie hergefallen, weil diese gigantische Glut in seiner Schwanzwurzel tief drinnen im Unterleib ihm immer noch so zusetze, wie vor dem das drei Mal in die Tammy spritzen. Der lief tatsächlich der Samen vermischt mit Schweiß in Strömen aus der Muschi. Es war ihr egal. Alles war ihr egal, auch dem Sebastian. Beide waren sie nur noch glücklich.

Am Abend ging es mit der nächsten Runde gleich weiter.

Tammy, so verschwitzt und schmutzig wie auch sie logischerweise nach der sehr staubigen Arbeit war, musste sie mit ihm duschen und bei ihm schlafen. In der Dusche kniete sie vor ihm und schmuste zärtlich mit seinem Schwanz, ließ ihn aber nicht eindringen. Über eine halbe Stunde knutschten sie schon im Badezimmer, als Sebastians Mutter an die Türe klopfte und um Beeilung bat, weil sie auch noch duschen wollte. Sehr genau wusste sie natürlich, was da ablief, und versäumte auch die folgenden Wochen keine Gelegenheit, das so unglaublich geile Treiben der beiden zumindest akustisch vor Sebastians Schlafzimmertüre öfters zu ‚kontrollieren‘.

Beim Verlassen des Badezimmers ging sie zu Sebastians Zimmer und meinte grinsend vor der Tür stehend „Tut bitte gut aufpassen, damit nichts passiert, gut aufpassen ihr beiden!“ worauf der Sebastian im Brustton der Überzeugung lachte „Mama, keine Angst, Tammy nimmt ja die Pille. “ Damit war sie jetzt natürlich sehr zufrieden und meinte, wissend, dass die beiden jetzt stundenlang nur ficken würden „Na ja, dann viel Spaß und treibt es nicht zu bunt. “ Wie man noch sehen konnte, trieben sie es nicht nur bunt.

Sie trieben es geradezu kunterbunt, wie die Eichhörnchen oder die Karnickel nicht einmal könnte man sagen. Tag und Nacht versäumten sie keine Gelegenheit. Tammy, deren Muschi bald etwas aufgrund der enormen, bis dahin ungewohnten, Beanspruchung entzündet und richtig geschwollen war, waren die kleinen Probleme mit an ihrer etwas ramponierten Muschi völlig egal. Sie wollte nur noch ihren Sebastian ganz glücklich machen. Allen beiden war immer alles egal, weil sie sich an allen Tagen nur zu einander sehnten und für etwas anderes keinen Spielraum mehr in ihren Gedanken und Gefühlen hatten.

Im Schlafzimmer sprangen sie beide jauchzend in das große Bett und fielen sofort wieder über einander her. Als Erstes war jetzt für Sebastian mal eine gründliche Ortsbesichtigung zwischen Tammys Schenkeln, die er ja im Badezimmer schon begonnen hatte, angesagt, die er damit beschloss, dass er sie beginnend an der Lendengegend über die Furche und die Muschi bis hin zu den Hüftbeugen leckte. Entsprechend den fachkundigen Tipps aus dem Kameradenkreis behandelte er ihren Kitzler nicht nur mit der Zunge.

Er saugte an ihm immer stärker und länger. Je mehr die Tammy herumzappelte, geil stöhnte und winselte, desto gnadenloser wurde seine Zunge und die am Kitzler saugenden Lippen. Mit dem Finger bearbeitete er dabei ihre Muschi und mit dem Mittelfinger malträtierte er immer fester und tiefer ihren Arsch. Dass sie vor allem seinen Finger hinten drinnen besonders gerne mochte, spürte er sehr genau. Tammys heftigen, sehr lauten Orgasmus folgte sofort sein fast brutales Eindringen.

Mit einem Stoß war er wieder an ihrem Muttermund und die Leiber klatschten auf einander. Das Klatschen der aufeinander prallenden Becken hörte sogar Sebastians Mutter noch im Badezimmer, zu der sich der Vater gesellt hatte, und er an seiner Frau nach längerer Zeit mal wieder mutig geworden war und die kreischende Elfriede in der Badewanne unbedingt untersuchen musste. Während sie sich nach dem Verlassen der Badewanne nackt einander im Arm hielten und schmusten, hörten sie durch die offene Badezimmertüre die schönste Animation, die sie bisher erlebt hatten.

Sebastians Mutter nahm mit größter Freude zur Kenntnis, dass sich der Schwanz des Vaters sogar sehr rasch aufrichtete und eine ungewohnte Stabilität wieder einmal hatte, die auch blieb. Einen solchen Schwanz durfte man nicht warten lassen. Ungeduldig zog er seine Frau sofort zum Schlafzimmer. Lachend lief sie nackt, besonders provozierend mit ihrem Hintern wackelnd, vor ihm her und legte sich sofort, ganz das willige Mädchen, mit gespreizten Beinen in das Bett. Die Elfriede freute sich auch.

Sofort fiel der Hans wie ein wilder Stier über sie her. Die Mutter bedeutete dabei dem sie sehr ungestüm durchstoßenden Mann, dass er sie so schön und so geil zuletzt während der Verlobungszeit rangenommen hatte. Während allerdings in Sebastians Zimmer zwei Menschenkinder am Werk waren, die sich hemmungslos ihren geilen Gefühlen hingaben und den beiden ihre deftige und sehr laute Geräuschkulisse absolut egal war, ging es bei den Eltern zwar ebenfalls geil und sehr schmutzig, aber etwas leiser zu.

In Sebastians Zimmer drückte Tammy ihren Sebastian, der Minuten nach der ersten Einspritzung ein wenig Rekonvaleszenz benötigte, auf den Rücken. Jetzt wollte sie ihren Liebsten verwöhnen. Sie kniete sich neben ihm so hin, dass er ihre Schätze zwischen den Schenkeln genau im Blickfeld hatte und bequem erreichen konnte. Ein Schmusen mit ihrer Muschi wollte sie ihm nicht zumuten, weil er die ja schließlich eben mit etlichen Milliliter Samen gefüllt hatte, der jetzt direkt vor ihm langsam aus der Muschi sickerte und auf das Betttuch tropfte.

Er ließ tropfen und versuchte ihr seinen Mittelfinger in den Po zu drücken. Das gelang ihm tatsächlich und mit dem ganz eingedrungenen und gleich langsam und behutsam fickenden Finger füllten sich sofort auch seine Schwellkörper wieder. Zärtlich widmete Tammy sich seinem Schwanz und küsste ihm die kleinen Samenreste vom Unterleib. Man konnte ja schließlich derart Kostbares unmöglich verkommen lassen. Dafür, dass sie noch völlig unerfahren war, machte sie das perfekt. Kleine ‚Unebenheiten‘ machten sie mit ihrer Zärtlichkeit und Engagement vielfach wett.

Ehe er sich versah, saß sein Mädchen schon lächelnd über ihm und verleibte sich mit einem kräftigen Stoß den Schwanz bis zum Anschlag ein. Leise sagte sie dabei „Liebling viel, viel arbeiten … jetzt nicht arbeiten … Tammy mussen arbeiten … mussen Sebastian verwöhnen … Ist schön so?“ Der Sebastian nickte. Er war glücklich und hätte dieses Mädchen vor Liebe auffressen können. Lächelnd fragte er sie „Tammy Pille … für Muschi … wir kein Baby machen?“ Jetzt sagte sie ihm, was mit ihrem Schoß tatsächlich los war.

Mit gesenktem Kopf schüttelte sie schuldbewusst den Kopf und flüsterte nur „Tammy keine Pille, keine Pille …!“ Als sie sah, dass er trotz dieser neuen Lage immer noch grinste, wurde sie sehr mutig und sagte „Tammy keine Pille … nie Pille … nein, nein, niemals … Muschi vielleicht fruchtbar für Baby … Liebling vielleicht Tammy Baby machen …!“ und überhäufte ihn mit Küssen. Für eine Sekunde sah er sie daraufhin entsetzt an, sagte aber sofort lachend „Keine Pille, na und, passiert schon nichts.

Und wenn ich meiner Tammy ein Kind mache, muss sie sowieso für immer bei mir bleiben, kommt mir nie mehr aus. Dann musst du bei mir bleiben, Tammy nix mehr auf Inseln, gell. “ Erst in den folgenden Tagen verklickerte er ihr etwas genauer, was er damit gemeint hatte. Bereits zu diesem Zeitpunkt dachte er daran, dass bei einem Enkelkind seine Eltern zur rechten Zeit sicher etwas geneigter seine Wünsche betrachten würden. Für ihn stand nämlich bereits unumstößlich fest, dass seine erste Frau auch gleichzeitig seine einzige und letzte bleiben sollte und Tammy unter allen Umständen für immer zu ihm gehören musste.

Brüllend ergab er sich Tammy und spritzte ihr erneut eine große Ladung Samen in den Bauch. Tammy blieb danach einfach auf ihm sitzen und schmuste mit ihm. Ihre Zungenküsse und das Zusammenziehen der Muschimuskeln bewirkten, dass sich sein Schwanz, der ja in ihr drinnen steckte, schon bald erneut gänzlich wieder versteifte. Jetzt ließen es die beiden sehr ruhig weitergehen und Tammy begann erst nach einer Viertelstunde seinen Schwanz mit ihrer Muschi zu massieren.

Kurz vor einer Explosion stoppte sie jeweils ihre Bewegungen. Jetzt genossen sie es einfach nur, über längere Zeit in einander zu sein und sich liebevoll anzusehen.

Am folgenden Tagen ging es natürlich unvermindert leidenschaftlich so weiter. Sebastian verwöhnte sie bereits vor dem Frühstück mit seinem Mund an der Muschi. Als der sehr heftige Höhepunkt, den ihm Tammy wieder hemmungslos zeigte, vorbei war, flüsterte sie hörbar noch in Atemnot „Liebling … war so schön … so schön … Liebling danke … so schön … Tammy jetzt wieder Baby machen … bitte … wieder Baby machen … Tammy Baby spritzen … machen Tammy Kind … Kind von Liebling für Tammy …!“ und strich immer wieder über ihren Bauch.

Am nächsten Morgen sollte der Sebastian eine große Wiese mähen, weil für mehrere Tage schönes Wetter und damit ideale Bedingungen für bestes Heu gegeben waren. Als ob sie schon jahrelang auf dem Hof zu Hause war, setzte sich auch die Tammy zu ihm auf den Traktor und fuhr mit ihm zu der Wiese. Tapfer saß sie über Stunden bei ihm auf dem Traktor auf einem unbequemen Sitz und sorgte immer wieder dafür, dass seine Arbeitsmoral und seine Kräfte einen neuen, kräftigen Schub bekamen.

Es gelang ihr vorzüglich, sich selbst und den Sebastian so zu unterhalten und vor allem seinen Kreislauf auf Hochtouren zu halten, dass für beide keinerlei Langeweile aufkam. Ein Höschen hatte sie erst gar keines angezogen. Schließlich war es doch schon am frühen Vormittag so warm. Zudem weiß man ja inzwischen, dass der Sebastian die durch eine solche Blöße entstehenden Einsichts- und Zugriffsmöglichkeiten besonders zu schätzen wusste. Darum hatte er sie gebeten und ihr im Schlafzimmer klar gemacht, dass sie nur dann mitfahren kann, wenn sie Selbiges gleich wieder auszog.

Es versteht sich von selbst, dass sie natürlich sofort diesem Wunsch ihres Lieblings sehr gerne folgte, wenn ihm das scheinbar so wichtig war.

Als sie auf dem Traktor aufs Feld fuhren, war er fast ständig mit einem Finger in ihr. Tammy hatte ihn bereits auf der Fahrt zur Wiese und während des Mähens immer wieder behutsam seine unübersehbare Dauererektion gestreichelt, ihn regelrecht provoziert. Für das erste leidenschaftliche Nümmerchen machten sie sich gar nicht erst die Mühe abzusteigen.

Schon nach der ersten Mährunde interessierte ihn keine Wiese und kein Mähen mehr. Da war er schließlich zum ersten Mal so aufgedreht, dass er unbedingt nur noch schnellstens seinen enormen Druck im Unterleib der Tammy wieder loswerden wollte. Mitten auf der Wiese hielt er abrupt an und schob sich die Short herunter. Tammy hatte es leicht. Das Kleid hatte sie sich schon ganz aufgeknöpft und ein Höschen war ja sowieso nicht im Weg. Ohne Zeitverlust konnte er also sofort bei der Tammy ‚In medias res‘ gehen.

Die mittlerweile schon sehr routinierte Tammy setze sich gleich auf ihn und führte sich seinen Schwanz in die Muschi ein. Die hatte sich mittlerweile etwas an die Dimensionen dieses Ungetüms gewöhnt. Jetzt konnten sie sich beide wirklich ohne jegliche Grenzen nur noch ihrer Geilheit hingeben und schreien, so laut sie wollten. Das taten sie jetzt ausgiebig während der Sebastian mit deutlich mehr Gas weitermähte. Die Stöße in die Tammy erledigte fast der beim Fahren auf dem unebenen Wiesenboden stark wippende Sitz auf dem der Sebastian saß, und auf ihm drauf die Tammy seinen Schwanz in der Muschi hatte.

Bei seinen sehr ungestümen Stößen schrie und jodelte er so laut, dass sich vermutlich sogar die aus dem zu mähenden hohen Gras geflüchteten Hasen verzweifelt ihre Ohren zuhielten. Als er das Nahen seiner Eruption fühlte, hielt er erneut abrupt an, drückte der Tammy erneut seine Eichelspitze brutal in den Muttermund und spritzte ihr brüllend seinen Samen in die Gebärmutter. Sein siebter Sinn hatte ihm gesagt, dass bei einer solchen intensiven Einspritzung die direkt mit Druck in die Gebärmutter gepresste Samenausbeute um ein Vielfaches höher sein musste.

Da lag der kluge Sebastian natürlich genau richtig, weil bei dieser und den noch folgenden Einspritzungen etwa 14-16 Stunden vor dem Eisprung Muttermund und Gebärmutterhals besonders weit geöffnet waren. Tammy brüllte auch, allerdings nicht aus Lust. Von oben hielt sie der Sebastian mit beiden Armen und drückte sie sich während des Spritzens auf den Schwanz. Und von unten drückte er ihr gleichzeitig mit aller Kraft den Schwanz in den Bauch. Dieser doppelte Druck in ihre Muschi war logischerweise mörderisch.

Das zweite der insgesamt drei so herrlich urig und rustikal ablaufenden Freiluft-Nümmerchen gönnten sie sich, als er bei einer Buschgruppe schnell einmal pinkeln musste. Tammy war natürlich auch gleich heruntergesprungen und hatte sich mit hochgezogenem Kleidchen, breitbeinig vor seinen Augen im Stehen entleert und ihn dabei angegrinst. Sie war noch nicht ganz fertig, da hatte er sie schon gepackt, in das Gras gedrückt und war mit herunter geschobener Hose auch schon über ihr.

Erneut konnte man beider geiles Brüllen hören und sehen, wie sie sich einfach nur noch tierisch mit einander paaren wollten.

Bei ihrer dritten intimen Begegnung an diesem Vormittag probierten sie beide einmal etwas Neues aus. Sebastian fickte Tammy im Stehen von hinten während Tammy versuchte, ihre Bemühungen um eine Selbstbefriedigung, die sie schon die ganze Zeit vor seinen Augen gemacht hatte, wieder auf zu nehmen. Das gelang tatsächlich wunderbar. Kurz nachdem Sebastian sich erneut in sie ergossen hatte, erlebte sie in ihrem Schoß auch eine gewaltige Explosion und sank auf den Boden.

Die folgenden Wochen verbrachte Tammy — auch nachts — weitgehend beim Sebastian. Dessen Eltern hatten ab der (falschen) Information, dass Tammy mit der Pille verhütete, nichts dagegen einzuwenden. Die einzige Sorge der Eltern war, dass sich aus dieser Romanze eine richtige Beziehung entwickeln konnte. Mittlerweile ahnten sie, dass sich diese ‚Romanze‘ oder ‚Liebschaft‘, wie sie sagten, im rasenden Tempo gefestigt hatte. Das ganze Verhalten der beiden ließ sogar darauf schließen, dass sie immer noch intensiver wurde und nicht — wie erhofft – abbröckelte.

Mehrfach versuchten sie dem Sebastian klar zu machen, dass dieses Mädchen niemals für ihn in Frage kommen konnte. Tammy bekam davon nichts mit. Die gab sich vor allem abends und nachts dem Sebastian hin, wann immer er danach verlangte. Besondere ‚Leckerbissen‘ waren öfters für ihn, wenn sie für ihn nackt tanzte, und diese unglaubliche Beweglichkeit ihres Körpers und insbesondere natürlich ihres Unterleibes besonders aufreizend ihm lächelnd darbot. Schon nach Minuten sprang der auf dem Bett mit einem steifen Schwanz liegende Zuseher auf, warf die lachende Tammy auf das Bett und musste sofort seinen immensen Druck in seinem Unterleib über Stunden hinweg immer wieder in ihr abbauen.

Die beiden vögelten darüber hinaus natürlich auch zu jeder Tageszeit und überall, wo sie einigermaßen sicher sein konnten, dass man sie nicht sehen konnte.

Dass sie Sebastian geschwängert hatte, war zu erwarten. Aus ihr ist ja praktisch an den fruchtbaren Tagen 24 Stunden am Tag dessen Samen aus der Muschi gelaufen. Mehrfach war er, auch von ihren Verführungskünsten furchtbar angeheizt, an diesen Tagen besonders ‚wüst‘ über sie hergefallen. Tammy wusste es bereits mit der ausbleibenden Regel.

Ein Gespräch mit Monja, bei der sie ja untergebracht war, und ein von der besorgter Test bestätigten diese Einschätzung. Erst in der vierten Woche, zwei Wochen vor ihrer Abreise, sagte sie es dem Sebastian. Der nahm es erstaunlich gelassen auf. Reichlich naiv sagte er „Prima, sieht man schon was? Aber stopfen darf ich dich jetzt deswegen schon noch weiter?“ Am folgenden Tag reagierte er hocherfreut. Da wollte er nur noch mit ihrem Bauch, in dem sein Kind bereits lebte, schmusen.

Immer wieder versuchte er ihr klar zu machen, dass sie jetzt erst recht für immer bei ihm bleiben musste. Es waren reichlich naive und unzweckmäßige Aktivitäten, die sie sich beide dafür aus der Euphorie heraus überlegten, bis sie schließlich doch wieder zur Realität zurückfanden. Die Lösung, die sie schließlich auch noch nach Tagen als die richtige ansahen, steuerten sie ab dem Zeitpunkt rechtzeitig vor Tammys Abreise an. Danach wollten sie seinen Eltern von dem Kind noch nichts sagen.

Das sollten sie etliche Wochen nach Tammys Abreise erst vom Sebastian erfahren, der dabei gleichzeitig auch alles das durchsetzen wollte, was er und Tammy sich in den Kopf gesetzt hatten. Das war unter anderem eine schnellstmögliche Heirat, gesonderte Wohnräume auf dem Hof, für seine Arbeit ein monatliches Gehalt und mehr Mitspracherecht und Verantwortung auf dem und für den Hof. Mit Anfang Fünfzig gab man jedoch auf einem Bauernhof noch nicht — auch nicht teilweise — das Heft aus der Hand.

Das waren gleich vier harte Nüsse, die nach Tammys Abreise wochenlang immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen mit den Eltern führten. Der Sebastian wußte, dass er sehr hoch pokerte. Die härteste Nuss war erwartungsgemäß dabei Sebastians Absicht, die 16-jährige Tammy, noch dazu eine Farbige, sogar eine Kreolin aus Westafrika, die niemand verstand, heiraten zu wollen. Für die Eltern war es unvorstellbar, dass dieses Mädchen einmal als Bäuerin neben dem Sebastian auf dem Hof arbeiten sollte, auch wenn es bereits ähnliche Fälle im Umkreis gab.

Sebastian ging tatsächlich mit dem Kopf durch die Wand und drohte damit, dass er ohne seine Tammy als einziges Kind niemals den Hof übernehmen würde, sofort in die Stadt ziehen und irgend eine Arbeit aufnehmen würde. Er stellte die Eltern vor die Wahl und ging aufs Ganze „Entweder meine Tammy mit mir oder ihr müsst auf mich verzichten und euren Kram ab sofort alleine machen. Den Hof könnt ihr dann verpachten, weil ich ihn unter keinen Umständen übernehmen werde.

Wenn ihr allerdings damit einverstanden seid, werde ich sofort ein entsprechendes Versprechen abgeben, und jeden möglichen Vertrag dazu abschließen, der mich für immer bindet. “ Im Hause Hintersberger war danach über mehrere Tage hinweg ein totaler Kriegszustand bis die Eltern erkannten, dass sie keinerlei andere Wahl hatten. Zähnefletschend gaben sie schließlich nach. Der Sebastian heulte vor Freude, fiel seinen Eltern um den Hals und sagte „Wenn ich doch das verdammte Weib so furchtbar liebe.

Ich kann halt ohne sie nicht mehr leben. Das könnt ihr doch verstehen? Ihr ward doch auch einmal so verliebt“ worauf die Mutter lachend sagte „Ich glaub sogar noch, oder Hansl, was meinst?“ Der nickte nur und der Sebastian fuhr fort mit seiner Dankesrede. „Bitte seid mir jetzt nicht böse, wenn ich euch sag, dass es noch einen sehr wichtigen Grund gibt, warum die Tammy bei mir sein muss. Sie bekommt ein Kind von mir.

“ Die Eltern waren sprachlos bis der Vater stotterte „Eeeein Kind, aha, war also nichts mit der Pille? Hast es gewusst?“ Der Sebastian nickte nur mit gesenktem Kopf. „So wie ihr es getrieben habt, hätte mich auch alles andere sehr gewundert. Der Vater lachte „So verkehrt ist das ja nun nicht. Immerhin bekommen wir ein Enkelkind. Vielleicht ist das einmal dir gegenüber in einer solchen Situation nicht ganz ein solcher harter Sturschädel wie mein Sohn.

Obwohl, Bub, ich hätte es an deiner Stelle auch so gemacht. Weiß man denn schon, was es wird?“ Man wusste es noch nicht.

Wichtig ist vielleicht auch zu wissen, was bei ihnen hauptsächlich den Sinneswandel wesentlich beeinflusst hatte. Die Tatsache, dass auch Tammy die schwere Arbeit auf einem Landwirtschaftlichen Anwesen recht gut kannte, und dort besonders fleißig mit arbeitete, hatte sie sehr beeindruckt. Ausschlaggebend war aber ein Gespräch der Eltern mit den Schwaiger-Brüdern und deren Frauen bei Albert und Monja.

Bei denen war Tammy während der Wochen in Deutschland untergebracht. Die Schwestern Monja und Muriel kannten sie zudem persönlich sehr gut und hatten auf Sebastians Wunsch hin das ‚Schlichtungsgespräch‘ arrangiert. Danach gaben sie ihren Widerstand auf.

Der Sebastian hielt es nach der ‚gewonnenen Schlacht‘ ohne seine Tammy nicht mehr aus. Sechs Wochen nach der elterlichen Zustimmung war er schon auf dem Weg zur Insel. Die Arbeit auf dem Hof erlaubte es, dass er dort jetzt sogar zwei Wochen bei seiner Tammy bleiben konnte.

Jeder Tag war dabei nahezu rund um die Uhr bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Knutscherei und dem Vögeln gewidmet. Mit seinem unbezwingbaren Dickkopf und seiner Beharrlichkeit hatte er alle nötigen Erlaubnisse und Zustimmungen schließlich erhalten. Die Eltern hatten zwar ursprünglich eine Heirat der beiden nicht vor Tammys 17. Geburtstag zur Bedingung gemacht. Der kleine Enkelsohn, ein sehr hellhäutiger, besonders hübscher Junge, wie man bald sehen sollte, den Tammy erwartete, und der auch auf dem Hof zur Welt kam, ließ das allerdings schon sehr bald vergessen.

Auf Tammys Wunsch erhielt er den Namen des Großvaters, Johannes, also Rufname Hans, Hansi oder Hannes, was die Eltern mächtig beeindruckte. Alle liebten sie ihre bezaubernde Art und das Wissen um ihre Herkunft, nämlich aus der Landwirtschaft und den großen Fleiß der Tammy. Da erkannten sie immer mehr, dass dieses liebenswerte Goldstück für ihren Sohn die geradezu ideale Frau, Mutter seiner Kinder und Bäuerin für den Hof war. Nach einem Jahr führte der glückliche Sebastian seine noch glücklichere Tammy, die während des ganzen Gottesdienstes nur heulte, zum Traualtar.

Die Hochzeitsreise unternahmen sie mit ihrem Baby auf die Kap Verdischen Inseln und gaben sich bei dem bekanntermaßen besonders animierenden Klima und unter der beständigen Sonne des Südens besonders hemmungslos nur noch ihren Gefühlen hin. Und drei Mal darf man raten, was mit Tammys Schoß bereits drei Monate später wieder los war. Das Mädchen war schon wieder schwanger. Bald nach ihrem 18. Geburtstag brachte sie bereits das zweite Kind, erneut einen Sohn, zur Welt.

Die Schwiegereltern waren mit Tammy und dem Sebastian glückselig und freuten sich sehr. Der Fortbestand der Hintersberger auf dem sehr großen Hof in Lindental war damit zweifach abgesichert. Für große Bauern war das nämlich zu allen Zeiten sehr wichtig, weil sie ja als Unternehmer grundsätzlich langfristig entscheiden und über Generationen denken und planen mussten.

Das tat auch Tammys Schwiegermutter bald nach der Geburt des zweiten Kindes und sagte lachend „Also, Tammy, für das dritte und vierte Kind hätten wir gerne Mädchen bestellt.

Mädchen würden bestimmt auch so süß und hübsch wie du werden. “ Diesen Wunsch hatte sie natürlich nur im Spaß zum Ausdruck gebracht. Die gutgläubige Tammy, die bei ihrem Sebastian und den Schwiegereltern immer alles für bare Münze nahm, zumindest so tat, sagte sofort im vollen Ernst zu dem neben ihr sitzenden Sebastian „Ja, Mama, Sebastian, Liebling, du musst Tammy Mädchen machen, zwei Mädchen machen. Wir machen zwei Mädchen, ja, bald. Mama, wie machen Tammy und Sebastian Mädchen?“ Dass jetzt dazu alle nur schallend lachten, kann man sich vorstellen.

Der Sebastian nutzte die Situation natürlich gleich für sich aus und flüsterte ihr ins Ohr „Mädchen macht man fast wie die Buben. Man muss nur ganz besonders oft stopfen, besonders oft, verstehst du, jeden Tag mindestens zwei bis vier Mal den Samen einspritzen, und viel küssen. Die Frau muss den Mann und seinen Schwanz immer fest verwöhnen und streicheln, damit er besonders viel Samen produziert. Ja, ja, und Selleriesalat und solche Sachen muss sie ihm vorsetzen, damit er immer ganz geil ist.

Ja, mein Liebling, so macht man ein Mädchen. “ Tammy nickte dazu nur und sagte ergeben „Ich werde dir Mädchen schenken. Tammy wünscht sich auch Mädchen. “ Im Bett gingen seine Ratschläge, für die sich immer unbedarft und naiv gebende Tammy, zur rechten Zeit zu einem Mädchen gleich weiter. Als das dritte Kind schließlich tatsächlich ein Mädchen wurde, stolzierte er nur noch wie ein aufgeplusterter Pfau über den Hof und ließ sich nicht nur von den Eltern immer wieder sagen, was er doch für ein toller Kerl wäre und so hervorragend gearbeitet hätte.

Seine Freunde wollten im Wirtshaus doch tatsächlich dazu wissen, wie er das ‚so perfekt hinbekommen hatte‘. Seine Antwort war kurz „Tut mir leid, Betriebsgeheimnis“. Wie es mit den beiden überhaupt weiterging, kann man sich wohl gut vorstellen, wenn man weiß, dass in dem sehr christlich eingestellten Haus jegliche empfängnisverhütenden Maßnahmen verboten waren. Ihre Kinder bekamen sehr junge Eltern und Großeltern, die ebenfalls wieder in Versuchung gerieten, das Beispiel von Tammy und Sebastian sehr aktiv nach zu machen.

Ein Kind bekam Tammys Schwiegermutter, die Elfriede Hintersberger, natürlich nicht mehr. Das ging auch schlecht, weil Sebastians Mutter schon jenseits der Wechseljahre war. Sie reaktivierten allerdings anhand des stark ansteckenden Beispieles der Jungen ihre Liebes- und Sexualleben sehr erheblich. Auch das dabei praktizierte Programm um besonders lustvolle Erlebnisse für sie und ihren Ehemann Hans, erweiterten sie um all das, was vor allem Sebastians Mutter gegenüber dem Hans früher niemals akzeptiert hatte.

Als Tammy bald nach dem genannten Gespräch einmal ihre Schwiegermutter fragte, wie man Selleriesalat macht, riss es die förmlich und sie wollte wissen, warum sie denn den brauchte „Uuuunmöglich, der Sebastian braucht doch in seinem Alter so etwas nicht, unmöglich“ worauf die Tammy im Brustton der Überzeugung meinte „Doch, Sebastian liebt Selleriesalat, seine Lieblingsspeise, auch gut für Liebe und ein Mädchen machen.

“ Als die Schwiegermutter nachfragte, sagte sie ihr auch noch, was der Sebastian dazu zu ihr gesagt hatte. Die Schwiegermutter verband mit der Fertigung der speziellen Speisen sofort ihre eigenen Interessen mit denen der beiden und machte gleich eine besonders große Schüssel voll zurecht. Auch Sebastians Vater wurde nämlich ab sofort regelrecht mit aphrotisierendem und die Potenz steigerndem Gemüse, Obst und Gerichten regelrecht vollgestopft. Die wunderbare Wirkung bekamen beide Frauen zu spüren und waren darüber nicht unglücklich.

30.

Suzette & Oliver: ‚Herrschen durch Dienen‘

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DIE PERSONEN:

Suzette Scanisi (34) Köchin, Hotel in Mindelo (Eltern arm)

Oliver Winter (26) Bauernsohn, Guntramszell (sucht Bäuerin)

Walburga (Burgi) und Alois (Loisl) Winter, Eltern des Oliver

Oliver und Albert Schwaiger [  KAPITEL 25! ] kannten sich von der Feuerwehr, waren Freunde.

Als der Bauernsohn Oliver aus Guntramszell sich am Tag der Ankunft der Mädchen in Alberts Schreinerei gerade etwas besorgte, hatte er beim Anblick von Suzette und Tammy den Albert natürlich sofort gefragt, ob er nicht etwas tun konnte, damit er eines dieser wunderschönen Mädchen kennen lernen konnte. Vor allem die so schön gerundete Suzette, die, wie er dachte, in seinem Alter war, hatte es ihm angetan. Die andere, die 16-jährige Tammy wäre wohl viel zu jung für ihn, wie er meinte.

Monja, die bei dem Gespräch dabei stand, erzählte gleich Suzette von Olivers besonderem Interesse an ihr. Sofort schlug sie vor, dass sie sich gerne mit ihm beim Tanzen treffen würde. Von der Terrasse aus sahen sie sich, als er Alberts Betrieb wieder verließ. Albert machte den Oliver mit der schnell zum Eingang des Betriebes geeilten Suzette kurz bekannt und Albert fragte ihn, ob er denn auch am folgenden Tag zu dem Tanzabend ging, an der die Mädchen vielleicht teilnehmen würden.

Suzette hörte nur tanzen und fragte den Oliver gleich lachend „Du auch gerne tanzen … Susi große Freude, wenn morgen tanzen. Susi lieben Tanzen sehr, sehr … Suzette auch mit Oliver tanzen … viel tanzen … ja? O, ich lieben Tanzen so sehr …!“ Oliver war über die unkomplizierte und offene Art der Suzette sehr überrascht und konnte nur noch lachend sagen „Ja, ja, Oliver auch sehr gerne tanzen. Wir beide tanzen den ganzen Abend, wenn mir die Susi das erlaubt?“ Suzette nickte und sagte lächelnd „Susi erlauben gerne … wird wunderschön … Susi freuen sich sehr, sehr … danke, Oliver, bis morgen, O.

K. ?“ Der bestätigte ihr diese blitzschnelle Verabredung und fuhr fröhlich pfeifend aus dem Hof.

Suzette war eine sehr attraktive Erscheinung. Ihr Aussehen ließ mehr ein Mädchen Anfang 20 als eine Frau mit 34 vermuten. Ihre fast propere Figur, die man besser als fraulich gerundet bezeichnet, passte ideal zu ihrer kleinen Größe. Hintern und Brüste waren entsprechend und rundeten das ‚leckere‘ Bild, das sie für viele Männer abgab, ab. Die hatten den Oliver ganz besonders beeindruckt und seine Sinne für das aufregende Mädchen geschärft.

Am meisten bezauberten ihn ihre großen Augen, die vor Erotik sprühten, und vor allem ihr Lachen. Suzette arbeitete in Mindelo auf der Insel Sao Vicente in einem großen Hotel. Zu Männern war sie nicht ganz unerfahren, lebte allerdings seit längerer Zeit alleine. Wer ihr begegnete, war von ihrem gewinnenden Lächeln und ihrer ausgesprochen freundlichen Art, die man ja von den meisten Mädchen und Frauen der Inseln kennt, sofort sehr eingenommen. Wer Suzette etwas näher kennen lernte, konnte sehr bald feststellen, dass sie in ihrem ganzen Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen immer etwas devot war.

Streitereien in allen Formen war sie mit Weichherzigkeit und Empfindsamkeit nicht gewachsen und löste sie generell mit einer unterwürfigen Haltung. Wer allerdings angenommen hatte, dass sie unbedarft und leicht zu übertölpeln war, täuschte sich gewaltig. Die kleine Suzette war sogar sehr intelligent und vor allem schlau. In dem Hotel, wo sie arbeitete, hatte sie sich mit großem Fleiß, Können und eben auch ihrer Intelligenz vom Zimmermädchen und der aushilfsweisen Arbeit in der Küche zum zeitweiligen Dienst in der Portiersloge hochgearbeitet und war darauf sehr stolz.

Eine entsprechende Ausbildung hatte sie deshalb nicht. Ihre Zuhause war im sehr bergigen Hinterland von Porto Novo auf der der Insel Sao Vicente gegenüberliegenden Insel Santo Antao. Ihre Eltern waren sehr arm. Die Einkünfte der großen Familie, die ebenfalls — wie schon bei einem anderen Mädchen beschrieben — in zwei kleinen mit Naturstein gebauten Häuschen wohnte, beruhten im Wesentlichen auf dem, was sie auf ihren Terrassenfeldern ernten konnten. Es reichte zum Leben. Suzette verstand sogar etliche Brocken Deutsch, weil in dem kleinen Hotel, in dem sie arbeitete, auch viele deutsche Touristen gerne abstiegen.

Bei der Tanzveranstaltung traf sie den Oliver wieder. Schon am Eingang hatte sie ihn entdeckt und ihm zugewunken. Prompt kam er tatsächlich gleich beim ersten Tanz angelaufen und tanzte mit mir. Die anderen Mädchen hatten da die ersten Tänze etwas weniger Glück. Das Tanzen war ihre besondere Leidenschaft. Ihr mit ihren eben etwas gerundeten Formen zuzusehen, wenn sie ihren Unterleib so aufreizend rotieren ließ, war im ganz besonderen Maße ein für Männer Stress treibender Anblick.

Auf der Tanzfläche führte sie das natürlich jetzt nicht vor. Schnell kamen die beiden ins Gespräch, soweit die Verständigung möglich war, und man kam sogar schon zu dem Punkt, wo sie ihn für seine Tanzkünste bewunderte und auf eine von Olivers Bemerkungen, dass er sie auch so toll findet, hin ihn fragte, was das denn alles wäre. Trotz erheblicher Verständigungsprobleme war man etliche Stunden später, als die Musik Pause machte, schon so weit, dass sie gemeinsam händchenhaltend zum Luftschnappen nach draußen gingen.

Wegen des einsetzenden schlechten Wetters setzten sie sich in Olivers Auto. Suzette himmelte den Oliver an und er sie noch mehr. Irgendwann kam sehr bald die Frage nach dem Alter, ob sie zu Hause gebunden war und was sie so machte. Zur Frage nach einem Mann sagte sie „Nein, Susi kein Mann, immer viel Arbeit ganze Tag im Hotel, viele Jahre zurück war Mann, nur paar Monate. Susi in Mindelo immer alleine. Tanzen aber immer große, große Freude.

Susi lieben Tanzen. “ Zum Alter zögerte sie und gestand ihm schließlich weinend, dass sie ja mit ihren 34 damit acht Jahre älter als er war. Geglaubt hatte er ihr das allerdings erst, als sie sofort ihren Ausweis aus der Handtasche nahm. Seine Reaktion darauf zauberte sofort wieder ein glückliches Lächeln in Suzettes Gesicht. Er gab ihr nämlich zu verstehen „Gefällt mir. Ist doch prima. Aussehen tust du aber wie 22. Du bist so ein schönes und sehr reizendes, liebes Mädchen.

Wunderschön bist du. So ein Mädchen hab ich hier noch nie getroffen. Schade, dass du auf den Inseln so weit weg wohnst. Dass eine Frau in deinem Alter Erfahrungen hat, ist ja logisch. Ich hab leider noch keine Erfahrungen, hab noch nichts mit einem Mädchen gehabt. Du bist die Erste, mit der ich so rede und so gerne beisammen bin. “ Suzette verstand alles Wesentliche. Bei der Freundin musste sie nachfragen. Leise sagte sie „Oliver kein Mädchen, kein Mädchen küssen, streicheln, Liebe machen? Warum, Oliver, ist so schön.

Männer lieben Liebe machen, Susi lieben auch viel küssen, streicheln und viel Liebe machen, lieben Mann immer sehr glücklich machen. “ Er schüttelte den Kopf und meinte „Ich hab das richtige Mädchen dazu noch nicht gefunden“ worauf Suzette leise sagte „Mädchen kommen bestimmt. Du bist sehr, sehr lieber Mann. Dürfen Susi Oliver helfen, jetzt paar Wochen Freundin sein, Oliver viel zeigen und lernen und Susi Oliver viel zeigen und lernen? Komm, Oliver wir beginnen, komm zur Susi.

“ Erst nach Sekunden begriff er, was sie damit gemeint hatte, und ohne ein weiteres Wort fielen sie einander in die Arme und küssten sich. Bis sie diese erste Runde für kurze Zeit etwas unterbrachen, dauerte es jetzt. Gleich danach war Streichelunterricht angesagt. Der Oliver sah ihr dabei zu, wie sie ständig zärtlich lächelnd mit ihrer zärtlichen Hand über seinen ganzen Körper strich, sogar gleich sein Hemd aufknöpfte und ihn überall abküsste. Leise fragte sie „Meine Hand schön für Oliver? Machen Susi gut? Darf Susi so zärtlich machen?“ fragte sie ihn.

Der Oliver nickte nur, war viel zu gehemmt, um selbst die Initiative zu ergreifen. Suzette nahm deshalb seine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste. Dabei sagte sie „Oliver mussen bei Susi auch viel streicheln … Titties streicheln … überall. Susi lieben Streicheln. “ Gleichzeitig zog sie sich den BH aus, gab ihm ihre prallen Brüste und sagte „Titties jetzt dein … gefallen Oliver meine Titties … gefallen dir … mein Schatz?“ Und ob ihm die gefielen.

Im ersten Moment wusste er gar nicht, was er jetzt mit den dicken Dingern überhaupt anfangen sollte und entschloss sich, sie zuerst einmal vorsichtig überall gründlich abzugreifen bis Suzette sagte „Schatz mussen Susi Küssi auf Titties geben … schauen da … wo Baby trinken … jaaa … Susi lieben Küsse auf Titties und saugen wie Baby. “ Sofort stürzte er sich über ihre Zitzen her und schmuste mit einer wahren Hingabe damit und saugte daran.

Während Oliver jetzt intensiv in ihre Brüste vertieft war, und sie sich zwischendurch natürlich immer wieder küssen mussten, ging ihre Hand zu seinen Schenkeln, die er sofort sehr bereitwillig öffnete. Langsam begann sie ihn auf den Innenseiten zu streicheln und kam dabei rasch seinem steifen Schwanz immer näher, bis sie schließlich behutsam sein Gemächte umgriff und ihn dabei küsste. Als sie seinen schon etwas andauernd steifen Schwanz spürte, der die Hose etwas ausbeulte, dachte sie, dass es jetzt an der Zeit war, ihm gleich den nächsten Hormonschub zu verpassen.

Blitzschnell zog sie ihr Höschen aus, spreizte ihre Schenkel weit und führte seine Hand zum nächsten Betätigungsfeld, zu ihrer Muschi. Gleichzeitig streckte sie ihm ihr wunderbares Schatzkästchen entgegen, weil sie natürlich in dem Auto kein Licht anschalten konnten. Der Oliver sah auch so genug und er fühlte vor allem alles, hauptsächlich ihren dichten Urwald, die dicken Lippen und die Nässe, die aus der Muschi etwas herauszusickern schien. Da musste er sich jetzt mit seinen Händen etwas vertiefen und Susi bat leise „Bitte auch Küssi machen … viele Küsse für Muschi machen.

“ Alles, was er tat, war ungelenk und unerfahren. So natürlich auch das Lecken und Küssen, über das im Kameradenkreis oft genug diskutiert worden war. Suzette fragte leise „Susi jetzt zeigen, wie Liebe machen? Wollen Liebling der Susi Unschuld schenken? Ich dir sehr gerne zeigen, wie Liebe machen sein, wie glücklich machen wollen sein. Ich auch sehr glücklich, wenn Liebling in Muschi spüren dürfen. Dürfen Susi Liebling in Muschi spüren. Komm, fahren andere Ort, wo keine Menschen.

Dort Susi zeigen, wie Liebe machen gehen, ja?“ Da konnte er natürlich nur nickend ihren Vorschlag bestätigen, nach ein paar Küssen war er auch schon zu einem lauschigen Platz irgendwo am Waldrand außerhalb des Dorfes unterwegs und sie suchten von den Fußmatten und Decken bis zur Regenjacke alles zusammen und schafften es tatsächlich, fast alle Fenster passabel zu verdecken. Auf der Rückbank verführte sie ihn. Ausziehen musste sie dazu nichts mehr. Sie musste lediglich ihr Kleid um den Bauch von oben und von unten etwas zusammenraffen, damit er alles schön sehen und erreichen konnte.

Liebevoll half sie ihm, schob ihm seine Hosen herunter und zog ihm das Hemd aus. Nachdem sie mit seinem Schwanz etwas geschmust und er das Gleiche bei ihr gemacht hatte, zog sie ihn sich jetzt gleich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und sagte leise „Susi jetzt zeigen, wie Liebe machen. Wir jetzt viel Liebe machen. Susi kein Baby bekommen, bald aufpassen mit Gummi, gut so? Du dürfen alles mit Susi machen … was du wollen … was du wollen.

“ Oliver nickte nur. Ob mit oder ohne Gummi war ihm in diesen Momenten scheißegal. Darüber hatte er sowieso noch keine Sekunde nachgedacht. In ihm vibrierte alles vor lauter geiler Erwartung, endlich in diese aufregende Frau und damit in seine erste Frau, eindringen zu dürfen. Aufgrund des Gefühles der heißen, nackten Haut war er sowieso verständlicherweise bereits völlig unzurechnungsfähig. Mit geübtem Griff führte sich Suzette die Eichel liebevoll ein. Mit ihren sogleich um seinen Rücken geklammerten Beinen und ihren Händen an seinen Hüften drückte sie seinen Unterleib herunter und Olivers Schwanz verschwand langsam in ihrer Muschi.

Mehrfach musste er dabei aufjaulend seinen Schwanz gleich wieder herausziehen, weil der Akt ansonsten schon beim Eindringen zu Ende gewesen wäre. Für Suzette war das mit dem mehrfachen Herausziehen neu, weil ihre zwei, drei Bekanntschaften, die sie hatte, alles sehr viel ältere Männer waren, die keine solchen Probleme auf dem Weg in ihre Muschi überwinden mußten. Die hatten eher manchmal Probleme mit dem Gegenteil, nämlich der ‚Stabilität‘ ihrer Erektion. Ständig lächelte sie ihn besonders zärtlich an und flüsterte leise „Kommen, mein Liebling … Du mein Liebling … wir ficken … viel ficki, ficki machen … Liebe machen … ich spüren Oliver sehr … du sehr starker Mann … so stark … und so lang … Liebling mussen Susi viel geil, geil ficken … Susi auch viel geil … ich spüren Liebling so geil … Liebling sehr geil … das so gut … Liebling kommen tief in Susi … Kommen, mein Liebling … tief, ganzer Schwanz in Susi … bitte, mein Liebling, ich wollen spüren … Schwanz spüren … schönster Schwanz … Susi wollen starken Liebling spüren … Jaaaa … das so guuuut … das guuut … du Liebling du … Susi so geil … wegen Liebling … du so starker Mann … so stark … und so geil … mein Liebling … du machen so geil … so geil … Susi so geil … wegen Liebling … jaaa, wegen Liebling … Oliver so toller Mann … du so stark … ich liebe dich … dein Schwanz so schön … Schwanz tun so gut … Muschi so heiß … Ich lieben dich sehr, sehr … ich spüren Liebling tief im Bauch … jaaa … tief in Muschi … tun so gut … Liebling ficken Susi … wir Liebe machen … jaaa … ich so glücklich … weil du mich lieben … Susi dürfen Oliver spüren … das so schön … du lieber Oliver … mein Liebling … ficken … fest ficken … Jaaa das so schön … tun so gut … Oliver mein Liebling … liebster Mann von Welt … dürfen alles mit Susi machen … alles … damit Oliver viel, viel glücklich immer!“ So ging es ununterbrochen während der schließlich bis zum Muttermund in ihre nasse Muschi eingedrungen war und sie langsam zu stoßen begonnen hatte.

Nur ein paar Stöße, unterbrochen durch das schnelle Herausziehen, dauerte es, und die seinen Schwanz umklammernde enge Muschi, gab ihm keine Chance mehr zum Herausziehen. Jetzt ging es sofort in die andere Richtung. Mit aller Kraft stieß er ihr die Eichel in den Muttermund und spritzte sie. Die erste Runde war damit auch schon wieder vorbei. Es waren Unmengen, die er in die Suzette spritzte und dabei keuchte „Ich spritz dich … Susi … Liebling … er kommt … der Samen kommt .. ich muss spritzen … jetzt spritz ich dich … jetzt … jetzt kommt er … jetzt … meine Susi … meine Susi … ich liebe dich … mein Susi … ich liebe dich … ich liebe dich … meine Susi …!“ Susi sagte leise „Liebling spritzen … viel spritzen … jaaa … so guuut … machen spritzen … jaaa, jetzt spritzen … jetzt spritzen … mein Liebling … mein Oliver …!“ Noch bei keinem der Männer hatte sie während der Einspritzung gesehen, dass einer etwas gesagt, vor unbeschreiblicher Geilheit so einen furchtbar gequälten Gesichtsausdruck hatte und sogar die Zunge herausstreckte, von der etwas Speichel auf ihre Brust tropfte.

Oliver war total entrückt. Fasziniert sah sie ihm in die Augen dabei, lächelte ihn zärtlich an und drückte ihm ihr Becken entgegen. Gleichzeitig drückte sie ihn sich mit aller Kraft mit den Beinen in die Muschi. Sein Schwanz blieb nach dem Spritzen steif. Als er ihn herausziehen wollte, sagte sie lachend „Nein, nein, nein … Susi wollen Liebling … Susi ficken … so schön … kommen … noch Mal fest Liebe machen … wieder so schön … du noch so stark … so geil … du machen so geil … ich liebe deinen Samen und Schwanz … du so viel spritzen … ich spüren spritzen … noch mal viel spritzen … viel spritzen … viel spritzen … du brauchen spritzen … Susi auch … ist so gut … ist so schön … kommen, mein Liebling … wir machen wieder Liebe …!“ So ging es insgesamt drei Mal nacheinander.

Erst nach dem dritten Spritzen durfte er seinen Schwanz herausziehen. Während Suzette sich die Hand vor die Muschi hielt, damit von dem kostbaren Saft nichts auf die Sitze rann, griff er nach ihrer Handtasche und Suzette holte sich Taschentücher heraus. Die reichten allerdings für die insgesamt sechs Besamungen dieser Nacht im Auto nicht ganz aus. Oliver war über fünf Stunden einfach unersättlich. Nach kurzen Pausen drang er beim vierten und fünften Mal gleich wieder in sie ein, oder besser, die Suzette schob ihn sich zwischen die Schenkel.

Erst nach dem fünften Mal versuchte er sich etwas zu ihr zu legen, auszuruhen und mit ihr zu schmusen. Prompt war sein Schwanz schon nach etlichen Minuten erneut wieder fast steif. Für diese letzte Nummer in dieser Nacht musste er sich jetzt auf die Rückbank legen. Schließlich war er nahezu schachmatt. Die Susi schmuste jetzt mit seinem Schwanz. Brüllend ergab er sich schließlich ihrer Hand und vor allem ihrem kundigen Mund und war bei der Explosion wieder hellwach und bei vollen Kräften.

Da stieß er ihr unbewußt seinen Schwanz brutal in den Rachen, hielt sie am Kopf und den Haaren fest und brüllte, weil ihm diese Lust so furchtbar zusetzte. Susi lächelte ihn danach nur an und fragte leise „War schön für Liebling … Mund wieder machen … mit Schwanz schmusen … das ist gut … nächste Mal viel Samen in Mund spritzen … ja, wollen du … wir machen …Dein Samen sehr köstlich und kostbar … jetzt mein Samen …!“ Das waren in groben Zügen ihre erste Begegnung.

Die Suzette war leicht lädiert, als sie schließlich am frühen Morgen endlich in ihrem Bett lag und noch Mal den Abend rekapitulierte. Sie war sehr glücklich, dachte aber auch, dass selbst ein Tanzabend nicht so strapaziös war wie diese Stunden, in denen der Oliver so gnadenlos die ganze Zeit wie ein wilder Stier in sie hineingestoßen hatte. So viel Sex in einer Nacht hatte sie noch nie erlebt. An und in ihrer Muschi hatte sie das Gefühl, als ob sie überall wund war.

Ihr Becken tat ihr weh und ihre Knochen schmerzten. Auch der Kopf schmerzte etwas, weil er sie während des Spritzens an den Haaren so brutal gezogen hatte. Sie fühlte sich total ausgepowert, obwohl sie ja selbst nur sehr wenig Kraft aufbringen musste. Die folgenden Tage war es ähnlich. Die Suzette gab sich dem Oliver hin, wann immer er es brauchte und wollte. Dass sie ihn immerzu nur glücklich machen wollte, und Suzette ihm total ergeben war, hatte ihm natürlich besonders gefallen und geschmeichelt.

Am zweiten Abend lief alles ganz normal ab. Als sie beide einschliefen, hatte er erneut sechs Mal ‚sein Recht‘ gefordert. Bereits am dritten Abend lief es etwas anders ab. Da kam zuerst wieder ihre Muschi dran. Danach musste sie eine volle Ladung seines Samens schlucken und spritzte ihr anschließend eine weitere Ladung ins Gesicht. Sein eigentliches Ziel war wieder ihr Hintern. Auch dort musste er sich natürlich nicht nur an diesem Abend verewigen und ihr in den Darm spritzen.

Suzette konnte ihm nichts abschlagen. Im Bett war sie jetzt nur noch so eine Art willige Sklavin. Wenn der Oliver nur mit Blicken zu verstehen gab, was angesagt war, legte sie sich sofort in Bereitschaft. Oliver liebte ihre Zärtlichkeiten und Bewunderung, mit dem sie ihn auch noch später immer überhäufte und ständig das Gefühl gab, dass er der Größte ist, über alles. Er liebte allerdings auch die ganze Suzette, war in sie regelrecht vernarrt.

Was er fühlte, war keine Schwärmerei oder nur Geilheit auf eine besonders erotisierende, exotische Frau, die ihn im Bett immer so gekonnt stundenlang verwöhnte. Das war echte Liebe und Sehnsucht, was er da spürte, wenn er sie einmal für ein paar Stunden nicht sah. Bei der Suzette war es genau so. Alles, was sie tat, machte sie, weil sie eben wollte, dass ihr Liebling ganz glücklich war. Erst nach über einer Woche zeigte sie ihm, wie ein Mann immer auch eine Frau etwas verwöhnen konnte.

Schließlich wollte sie ihm doch alles zeigen. Sein Schmusen mit ihrer Muschi wurde jetzt ebenfalls zum täglichen Routineprogrammpunkt, bei dem Suzette jeweils bald zum Höhepunkt kam. Was sie ihm aber dabei davor und während des Orgasmus mitunter vorspielte, war oft auch eine schauspielerische Meisterleistung. Der Oliver, der große Liebeskünstler, der eine Frau so befriedigen konnte, war darüber jedes Mal mächtig stolz und felsenfest davon überzeugt, dass natürlich nur er der große Könner war.

Nachdem er die Suzette seinen Eltern vorgestellt hatte, sagten sie dem Oliver am folgenden Morgen, dass diese ‚Negerin‘ für ihn natürlich niemals eine akzeptable Frau sein konnte.

Immer wieder schimpften sie ihm gegenüber über die Beziehung und versuchten im klar zu machen, dass er sich sofort von Suzette trennen musste. Der sagte er dazu nichts und ließ sie in dem Glauben, dass sie die Eltern mochten. Seiner drängenden Bitte folgend schlief sie jetzt meistens bei ihm. Bereits bei der Vorstellung am zweiten Tag war natürlich auch von Olivers Eltern sofort der eindringliche Hinweis gekommen, dass bei dem, was da im häuslichen Schlafzimmer leider passieren würde, auf keinen Fall etwas passieren durfte.

Beide versprachen sie es hoch und heilig, fickten aber unvermindert weiter ohne Gummi, die sie allerdings während der baldigen fruchtbaren Tage verwendeten. Er ‚benutzte‘ sein Mädchen, wann immer sich dafür irgendwo auf dem Hof oder Feld eine Gelegenheit bot.

Bereits in der vierten Woche hatte er an einem Abend plötzlich zwei Ringe in der Hand und fragte sie, ob sie seine Frau werden wollte. Heulend fiel sie ihm um den Hals und konnte nur immer wieder flüsternd sagen „Jaaa … jaaaa… mein Oliver … mein Liebling … ich liebe dich!“ Der Oliver meinte darauf nur trocken „Ich dich schon auch, sonst würde ich dich ja nicht heiraten wollen.

“ Als sie ihm danach einen Gummi drüberrollte, weil sie sich ihm in den fruchtbaren Tagen hingeben wollte, schüttelte der Oliver nur den Kopf und meinte lachend „Die brauchen wir jetzt nicht mehr“, sich den Gummi wieder herunterrollte und beiseite legte. Suzette, die ihm dabei entsetzt zusah, fragte „Liebling, warum nicht mehr Gummi? Susi jetzt fruchtbar … kann Baby bekommen. “ In den Arm nehmend sagte Oliver „Genau das sollst du. Ich möchte ja, dass meine Liebste mit einem Kind von mir unter dem Herzen wieder nach Hause fährt, verstehst du, mein Liebling? Du musst von mir ein Baby bekommen.

Ich möchte, dass du mir eines schenkst, mehrere natürlich. Wenn meine Susi von mir schwanger ist, werde ich bestimmt meine Eltern etwas leichter davon überzeugen können, dass du meine Frau werden musst. “ Die Suzette nickte nur. Sie weinte und zitterte vor Aufregung am ganzen Körper als sie leise sagte „Wir machen wie du sagen. Bitte, mein Liebling machen Susi Kind, Susi so große Sehnsucht nach Baby von dir, meinen Liebsten. Komm, wir machen schnell, schnell Baby, ganz oft.

Und Liebling muss Susi viel, viel Samen tief, tief in Bauch spritzen. Bitte, komm, wir jetzt gleich Liebe machen für Baby von dir. “ Dabei schob sie ihn sich schon zwischen die Schenkel, führte sich seinen Schwanz ein und zog gleich die Knie bis zu den Brüsten hoch. Der Oliver war ab jetzt nur noch auf Schwängern eingestellt. Alles drehte sich nur noch darum, dass er ihr unbedingt ein Kind machen musste.

Wieder zu Hause gab es für Suzette jetzt den ganzen Tag über nur noch ihren Oliver, an den sie dachte und nach dem sie sich so sehr sehnte.

Und es gab ihre Regel, die nicht kam. Immer wieder schickte sie Gebete zum Himmel und flehte um seine Hilfe „Bitte, bitte, lieber Gott, gib, dass ich von meinem Oliver ein Baby bekomme. Ich werde auch nie mehr wieder etwas Böses tun, nie mehr. Das viele Liebe machen mit meinem Oliver ist doch nicht böse, gehört doch da bestimmt nicht dazu, oder, lieber Gott? Nein, das ist nämlich immer sehr wichtig. Ich muss ihn doch immer ganz glücklich machen, wenn ich wieder bei ihm bin.

“ Ängstlich beobachtete sie die Regungen ihres Körpers und die eingelegte Binde, ob die Regel nicht doch kam. Nichts rührte sich. Ihr freudiges Lächeln und ihr ansonsten sehr freundliches und fröhliches Wesen legten noch einen Zahn zu. Am liebsten hätte sie jeden Menschen, dem sie begegnete, umarmt. Ein am 20. Tag nach dem Eisprung besorgter Schwangerschaftstest bestätigte ihre Vermutung. Jetzt zählte für sie nur noch das ungeborene Leben in ihr. Stundenlang streichelte sie über ihren Bauch und vermied von Stund an alles, was sich in irgendeiner Weise negativ auf das Kind auswirken konnte.

Erst nach mehreren Wochen brachte sie endlich den Mut auf und sagte ununterbrochen weinend dem Oliver am Telefon, dass sie von ihm ein Kind bekam „Liebster, mein Liebling, Oliver, Susi bekommen Baby von dir, kleiner Oliver sagen Doktor. Susi so viel glücklich, weil ich Kind bekommen von Liebling. “ Als sie es ihm sagte, fiel ihm vor Überraschung fast der Hörer aus der Hand. Auch er war sehr glücklich. Sofort ging er zu seinen Eltern, mit denen er gerade sehr heftige Streitereien um die Suzette ausgetragen und sich durchgekämpft hatte, und erzählte es ihnen.

Schon ein paar Tage später saß er im Flieger. Die Ernte war eingebracht und die Felder weitgehend abgeerntet. Notgedrungen akzeptierten die Eltern, dass er zwei Wochen nicht mithelfen konnte und jetzt unbedingt bei seiner Suzette sein wollte.

Der Oliver bekam die beste Bäuerin, wunderbarste Ehefrau und Mutter und geilste und zärtlichste Geliebte, die er sich wünschen konnte. Die beiden hatten einander gesucht und gefunden. Und Suzette war genau der ideale, devote Typ, der dem zu einem richtigen Macho gewordenen Oliver ganz nach Bedarf das Gefühl gab, dass er der Allergrößte und im übrigen sowieso ihr Herr und Gebieter war.

Ihr Oliver war mit den Kindern ihr ein und alles, dem sie völlig ergeben war. Ihre Schwiegermutter, die Walburga, ein sehr selbstbewusster, couragierter, aber nicht böswilliger, kleiner Drache, die manchmal etwas launenhaft und cholerisch war, schimpfte deshalb öfters mit ihr und meinte „Susi, das kannst du doch nicht machen. Siehst das denn nicht? Unsere beiden Paschas drehen doch noch durch, werden größenwahnsinnig. Ich hab das schon mitbekommen, wie du den Oliver im Bett verwöhnst.

Der darf ja mit dir alles machen. Das geht doch nicht. Du versaust hier die ganzen Preise, Susi. Meine ganze jahrzehntelange Erziehung ist dadurch total beim Teufel. Jetzt meint nämlich plötzlich der Meinige, dass er das natürlich auch so haben muss wie sein herrschsüchtiger Herr Sohn. Jetzt meint er ‚Was der darf, das darf ich als sein Vater natürlich schon lange. ‚ Außerdem , seien wir doch mal ehrlich, ist da das Meiste eine riesige Sauerei und eine schwere Sünde, sogar eine Todsünde.

Vorne, hinten darf er rein, sogar mit dem Mund machst du es unten, er auch. Das ist doch alles pervers, darf man doch nicht machen. Frag nur beim Beichten den Pfarrer, der wird es dir schon sagen. Nein, frag ihn besser nicht. Der ist ja angeblich auch so ein großer Saubär. “ Suzette meinte darauf nur „Mama, Liebe machen ist keine, ist nie Sünde, nichts pervers, vielleicht wunderschöne Sünde. Muss mit meinem Mann immer viel, viel wunderschön sündigen, verstehst du, Susi muss immer viel sündigen, muss, ist Pflicht, auch für Oliver.

Liebling brauchen viel Liebe machen. Susi brauchen auch viel Liebe machen, du und Papa auch. Der liebe Gott wollen, dass wir immer viel Liebe machen. Und Liebe machen ist so schön. Ich lieben Sex. Und mein Liebling auch sehr. Sonst keine gute Ehe. „

„Du tust dir leicht, weil du noch sehr jung bist. Ich schaffe das nicht mehr so. Mein Alter braucht es zum Glück ja auch nur seeeehr, seeehr bedingt.

Meiner plagt mich aber trotzdem mit den gleichen Ideen und redet so einen Blödsinn von wegen mehr Abwechslung und Kreativität in unserem Liebesleben bräuchten wir unbedingt. Ja spinn ich denn, und lass den Saubären hinten rein oder schluck auch noch seinen Saft. Was dem alles einfallen täte. Das kenne ich ja alles nicht einmal. Nur noch Schweinerein hat der Saubär dauernd im Kopf, den ganzen Tag. Jedes Mal meint er, ich soll mich nicht so anstellen.

Heut hat er mir fünf Mal von hinten und drei Mal von vorne zwischen die Beine gegriffen und dabei dreckig gelacht „Gell, Burgi, das magst du doch so gern, oder?“ hat er gesagt. Von wegen, der Depp weiß genau, dass ich die verdammte Greiferei hasse, wie die Pest. Ein paar Mal hat er sich angeschlichen, mir aufgelauert und mich von hinten mit beiden Händen am Busen gepackt, aber wie. Der hat den ganzen Tag scheinbar nur noch den Sex im Kopf.

Beim Melken sollte ich mich unter der Kuh hinstellen, die Unterhose ausziehen und bücken, damit er mich von hinten gleich stopfen kann. Solche blödsinnigen Ideen hat der früher nie gehabt, erst seit du da scheinbar beim Oliver irgendwie immer so großzügig bist. Der spinnt doch total, erlebt seinen fünften Frühling. Der will jetzt jeden Tag mit mir stopfen, zieht mir im Bett meine Unterhose aus. Das kommt natürlich niemals in Frage. Das ist doch alles so furchtbar unkeusch, einfach eine Sauerei.

Stell dir vor, ich kann mich nicht einmal mehr alleine baden und duschen. Ganz nackt muss ich mich jeden Abend vor ihm bei voller Beleuchtung ausziehen und er schaut mir lauernd zwischen die Schenkel, täte wahrscheinlich am liebsten noch Fotos machen. Danach hat er mich jetzt schon drei Mal brutal fast vergewaltigt, wie ich nicht gleich nachgegeben hab. Nach den paar Minuten war meine Muschi ganz wund, so, wie der mich hergestopft hat, brutal.

Der ganze Unterleib tut mir heute noch weh. So ein wilder Stier, wie der wieder geworden ist. So geil war er sogar als junger Kerl nicht. Ich meine, er darf ja, ich weiß ja, dass er es braucht, weil ich ihn schon oft bei der Selbstbedienung im Stall und im Bett erwischt hab. Sicher, die Männer brauchen das halt nun einmal. Bis jetzt hat sich da nichts gefehlt, war er immer sehr zufrieden. Das muss doch nicht jeden Tag sein und nicht immer nur auf meine Kosten.

Ein oder zwei Mal im Monat lasse ich mir ja eingehen. Bringen tut es sowieso ja überhaupt nichts mehr. Aber fast schon jeden Tag, das geht nicht, nein, nein, das kommt nicht in Frage. Das muss sofort aufhören. Wie soll ich das denn aushalten? Von mir aus soll er ihn in die Melkmaschine stecken und ich hab meine Ruhe. Wenn ich auch etwas davon hätte, so wie du, wäre das was anderes, wäre es ja ganz schön.

Mein Sohn ist da scheinbar ein ganz anderer Typ, bleibt schön im Schlafzimmer und verwöhnt dich auch so schön. Wahrscheinlich hast ihn doch im Bett prima dir gezogen. Für das besonders Geile kann er nichts. Das ist die Jugend. Und das hat er auch nicht gestohlen. Sein Vater ist doch der gleiche wilde Nimmersatt. Ich höre doch immer, was bei euch geboten ist. Ihr seid aber schon beide so schlimm. Und schenken tut ihr euch nichts.

Was meinst, Susi, kann man das mit meinem Mann nicht ein wenig ändern? Kannst ihm nicht einmal beiläufig ein paar Tipps geben, wie man eine Frau richtig verwöhnen muss, dass er schon ein Stier sein soll, aber bei der Frau davor zwischen den Beinen das machen muss, was der Oliver immer bei dir macht. Nie kommt er auf die Idee, dass er mich streichelt, wenn ich in der Badewanne liege, oder unter der Dusche bin.

Ich mein, so ein bisschen schweinig ist ja bestimmt auch sehr schön, tut auch einer Frau gut. Ja, das braucht doch eine Frau schließlich auch öfters. Der Hundling kann es, hat es ja in jungen Jahren auch gemacht, und grad schön war es. Da ist er aber scheinbar nur zu faul dazu, mir auch was im Bett zu gönnen außer schnell einmal seinem Stierprügel und jedes Mal einen Liter Samen. Mit dem versaut er mir jedes Mal das Bett.

Du kennst den vom Oliver. So, Susi, dann weißt auch, was ich für ein Mordsdrum immer aushalten muss. Ich hab jedes Mal Angst, dass irgendwann einmal mein ganzes Becken damit aufgespießt wird. Du hast doch garantiert die gleichen Sorgen, wenn ich überleg, wie du am Anfang gejodelt und gebrüllt hast vor Schmerzen. “ Suzette unterbrach sie lachend „Nix Schmerzen … Mama … war nur süßer Schmerz … sehr süßer Schmerz!“

„So, süßer Schmerz meinst? Das kenn ich nicht.

Das ist mir auf jeden Fall viel zu wenig, wo man doch in den Romanen heute so viel lesen kann, was die Männer da alles für die Frauen Schönes machen können und auch müssen. Wenn ich überleg, wie oft der Oliver scheinbar mit seinem Kopf zwischen deinen Schenkel herumarbeitet, könnt ich schon immer sehr neidig werden. Keine Angst, ich tue nicht lauschen. Aber das machen die jungen Leute doch heute alle. Es ist fürchterlich.

Sex ist was Grässliches, ich sag es dir. “

Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu Suzette und setzte ihren Vortrag zum Sexualleben fort. Da sagte sie „Susi, aber das Herrschsüchtige müssen sie sich beide unbedingt wieder abgewöhnen. Das kann nicht so bleiben. Wenn auf dem Hof einer herrscht, dann sind und bleiben es die Frauen, ich. “ Lächelnd sagte darauf die Suzette „Mama, das sein nicht sehr klug.

Nein, Mama, nein. Wichtig sein ‚Wie herrschen‘, Mama, das ‚Wie‘. Oliver machen alles, was ich will, alles, sehr brav, immer. Er aber nichts wissen, dass er alles machen, was Suzi wollen. Oliver meinen, nur er wollen immer alles. Nein, nein, Susi ihm sehr, sehr lieb sagen, wie er wollen soll, und Oliver will genau so, wie er soll und machen alles mit Freude. Du Papa auch ganz lieb sagen, zärtlich zu ihm sein, dann prima.

Im Bett braucht Mann zärtliche Frau, sehr zärtliche Frau, nachts muss kluge Frau wie schmutzige Hure und am Tag wie sehr fromme, gehorsame Nonne sein. So muss gute, liebe Frau immer sein, liebe Sachen sagen, ihn streicheln, dann immer beste Frau und sehr kluge Frau. Und Mann machen alles, alles, was Frau wollen, alles, verstehst du, Mama?“ Die Schwiegermutter widersprach ihr sofort „Nein, nein, Susi, nachts eine Hure, sogar noch eine ganz schmutzige? Ich glaub, du spinnst jetzt total.

Es langt, wenn mein geiler Alter und mein schwer erziehbarer Sohn schmutzige, unbekehrbare Saubären sind. Frauen dürfen keine schmutzigen, schweinigen Sachen sagen und machen schon gleich gar nicht. Ich weiß, den Männern steckt das Schweinickeln ja im Blut. Da sind sie alle gleich, vom Pfarrer bis zu meinem Alten. Ja, ja, alle sind sie gleich, haben die gleichen unbezähmbaren Triebe, sind geil, selbstherrlich und herrschsüchtig. Den Saukerl werfe ich bald aus dem Schlafzimmer raus.

Danach ist gleich Ruhe. Susi, merk dir das, ein Mann braucht eine knallharte Führung, eine feste Hand, und regelmäßig eine Gescheite auf die Rübe, natürlich nur mit Worten. Wenn er so ermuntert ist, funktioniert er. Nur so bleibt er gehorsam und brav auf dem Boden und wird nicht größenwahnsinnig. Ein Mann muss immer etwas Angst haben und darf möglichst wenig wissen. So kann man ihn im Zaum halten und vor Selbstüberschätzung bewahren. “

Ein paar Stunden später tauchte sie schon wieder bei ihrer Schwiegertochter auf, und wollte sich mit ihr unterhalten.

Das mit dem Sex ließ ihr offensichtlich keine Ruhe. Erneut klagte sie der Suzette ihr Leid „Was mir gerade noch eingefallen ist. Das muss ich dir noch sagen, Susi, damit du gewarnt bist, gell. Nein, so kann das nicht weiter gehen. Das wird ja wirklich immer schöner. Bis jetzt war der immer ganz problemlos, hat nie aufgemuckt oder gar so einen komischen Anfall zum Sex und zum Regiment auf dem Hof gehabt. Da hat es nie etwas gegeben.

Stell dir vor, neuerdings stimmt da überhaupt nichts mehr. Mein Alter will sich jetzt immer mehr die gleichen Machomethoden zulegen, wie mein von dir verzogener Sohn. Dein Oliver ist ja hier auf dem Hof sowieso mittlerweile der Obermacho. Neulich hab ich gesehen, wie er dir einfach in der Scheune die Unterhose runtergerissen, übers Knie gelegt und mit der Hand den Arsch verdroschen hat. Der Kerl dreht doch die Welt auf den Kopf, unglaublich. Oliver ist tatsächlich schon durch deine Erziehungsmethoden größenwahnsinnig, spinnt komplett, komplett.

Susi, das hast du zu verantworten. Mein Alter hat das ja alles mitbekommen, und sagt sich, was mein Sohn kann, kann ich schon lange. Der will mich doch glatt jetzt auch so erziehen, mir zeigen, wer der Boss ist. Nein, nein, so geht das niemals. Gestern wollte er mir im Stall abends sogar den Hintern verhauen, weil ich ihm ständig widersprochen und nur gesagt hab, wie es gemacht wird. Mein Gott, dazu hab ich halt auch gesagt, dass er ein Depp ist und keine Ahnung hat.

Das hat ihm nicht gefallen. Früher hätte er da nur genickt und wäre abgezogen wie der Gestank. Heute muss er sein Weib gleich massakrieren, wenn sie seiner Meinung nach unbotmäßig ist. Und im Bett hätte er schon bald jeden Tag auch so spaßige Wünsche und total verrückte Ideen. Das geht natürlich nicht. Er versucht es immer wieder. Der will mir jeden Tag das Bettuch versauen. Dem werde ich schon helfen. Wenn er mich noch mal für seine Dreiminutenvergnügen packt, zerquetsch ich ihm die Eier und schneid ihm seinen Zabbadäus ab.

Danach ist gleich Ruhe im Bett. Und im Stall, in der Scheune, sogar auf dem Acker, überall, muss ich dann nicht mehr damit rechnen, dass er mir von hinten in die Arschbacken oder an den Busen greift und mich gleich auf den Boden drückt. Das ist doch alles einfach nur unglaublich mit diesen Männern, diesen Saubären. Ich möchte nur wissen, wer den zwei Hanswursten gesagt hat, dass die Frauen immer gehorchen und brav sein müssen.

Das ist ja noch schlimmer als bei den Moslems. Die züchtigen ja auch ihre Frauen, wenn sie nicht gehorchen. Das kannst ja nur du gewesen sein. Bitte, bitte, Susi, sag doch den Deppen nicht solche Sachen. Die glauben das auch noch, nehmen das sofort für bare Münze. Das geht doch nicht. Und wir müssen es aushalten. Hast doch erlebt, wie er dir den blanken Arsch mit der Hand verdroschen hat, dein Oliver, der Obermacho.

Und dabei hast nur gelacht und danach seid ihr angeblich in den Heustock geklettert, und du hast ihn da oben auch noch verwöhnt. Seitdem möchte mein Alter das natürlich bei mir auch machen, weil er meint, dass das schon seit Jahrzehnten fällig wäre. „Außerdem“, hat er gemeint, „hab ich auch so ein Züchtigungsrecht und ein Recht darauf hat, dass mich meine Frau so schön verwöhnt, wie das heutzutage scheinbar alle Frauen machen. “ Da hab ich ihm schon sagen müssen, dass er sein vorlautes, freches und ungezogenes Maul halten soll, sonst muss ich andere Saiten aufziehen.

Wenn hier einer züchtigen darf, dann bin ich das, aber garantiert nicht mein Hornochs, dieser geile Waschlappen, oder mein missratener Herr Sohn. Also bitte, Susi, halt du dich zurück. Die zwei sind sonst nicht mehr zum Reiten. Nur gemeinsam sind wir gegen die zwei stark und können sie regieren, verstehst, aber nur gemeinsam. Da müssen wir doch immer zusammen helfen. „

Für Suzette war das Verhalten der Schwiegermutter völlig unverständlich. Und genau das versuchte sie ihr jetzt auch zu verklickern „Nein, Mama, nicht unglaublich.

Frau muss Mann auf dem Hof immer gehorchen. Da macht e r die viele schwere Arbeit und trägt auch volle Verantwortung für Hof. Wer Arbeit machen, der anschaffen, der Scheffe. Mama, sonst nur Chaos. Im Haus muss Mann gehorchen. Da herrschen Frau. Wenn Frau nicht gehorchen, dürfen Mann erinnern. Mama, du nicht klug. Du mussen klug sein, schlau sein. Du ihn lassen Liebe machen aber sagen, wo und wie mussen verwöhnen bei dir. Mann braucht immer Gefühl, dass er ganz groß, stark und mächtiger Herrscher ist, Weib sein Besitz, muss ihm gehorchen.

Alles muss ihm auf Hof gehorchen, Hühner, Enten, Kühe, Pferde und eben auch Frauen. Er immer großer, mächtiger, supergescheiter Scheffe. Männer sind wie Löwe, lieben ängstliche Gazelle, Frauen, die ehrfürchtig aufschauen, gehorsam sind, großen Respekt vor ihm haben. Im Haus mussen Mann der Frau gehorchen, weil sie Arbeit und Verantwortung. Unsere Männer sind so wunderbar, sind die besten und liebsten Männer der Welt. Du auch lieben Papa sehr, wie ich Oliver. Ich das wissen, immer sehen.

Papa dich auch sehr lieben, wie Oliver mich. Manchmal müssen Männer Herrschen demonstrieren. Das brauchen sie, ist immer so gewesen. Oliver tut mir nie weh. Auch nicht, wenn er mir mit Hand Popo verhaut. Mama, das ist wunderschönes Spiel, großer Spaß, süßer Schmerz, und ihn macht es furchtbar geil, glücklich und zufrieden. Lass Mann herrschen, bitte Mama, lass herrschen. Männer brauchen Herrschen, sind Könige der ganzen Welt. Wir sagen ihnen nur wie Diplomat, was sie sollen machen.

Ich sage, Susi so dumm, nichts wissen. Oliver weiß alles, aber vielleicht Oliver kann Idee gebrauchen. Er kann immer gebrauchen, machen alles so, wie Idee von Susi, sofort, verstehst du, gern. Mama, Frauen müssen herrschen durch Dienen, Frauen müssen schlau sein. Ist nicht schwierig. “ Sehr nachdenklich geworden sagte darauf die Mutter „Ja, wenn man es so herum betrachtet, hast vielleicht recht. Ich werd darüber nachdenken. So schlecht klingt das gar nicht ‚Herrschen durch Dienen‘.

Ja, schlau bist schon. Ich glaub, jetzt weiß ich, was Du meinst. O ja, warte nur mein lieber Loisl. Ich mach jetzt genau das, was du garantiert nicht erwartest. “

Die Schwiegermutter nahm sich tatsächlich Suzettes Ratschläge schon an den folgenden Tagen zu Herzen. Schuldbewusst ging sie zu ihrem Mann und meinte „Du Loisl, das mit dem Widersprechen tut mir jetzt aber schon sehr leid. Das war dumm von mir, gell, saudumm.

Ich werde dir nicht mehr widersprechen. Das geht ja auch nicht. Ja, das war nicht gut, gell, wo du auf dem Hof und im Stall anschaffen musst. Du machst das schon alles richtig. Ich hätte ja nur gemeint, falls dich das interessiert. Wennst meinst, dann verhaust mir halt für meinen Ungehorsam den Arsch, aber nicht zu fest, nur mit der Hand. “ Dabei lachte sie. Gleichzeitig drehte sie sich um, schob sich das Höschen herunter, zog sich das Kleid ganz nach oben und streckte ihm mit weit gespreizten Beinen gebückt den nackten Arsch entgegen.

Dabei grinste sie. Was der arme Loisl jetzt sah, waren nicht nur ihre drallen Arschbacken. Das war ihr ganzer nackter Unterleib mit der Muschi und ihrer dichten Wildnis, die er darunter zwischen den Beinen sehr genau sah. Den Arsch verhaute er ihr jetzt tatsächlich, allerdings nur mit ein paar leichten Tatscherl, küsste danach ihre Backen und streichelte sie überall. Als sie gleich wieder vor ihm stand, war er nur noch voller Bewunderung für sie.

Sie fielen einander in die Arme und küssten sich und knutschten minutenlang wie in der Zeit ihrer Flitterwochen. Anschließend gab sie ihm das, was er sich schon viele Jahre wünschte. Das war ein geiles Ficken im Stall. Dass Oliver mit Suzette in die Stadt gefahren war, wussten sie. Gefahrlos konnten sie sich damit in dem großen Stall schön versteckt auf den Heubündeln ihrer Lust hingeben. Wortlos ging sie grinsend zum Melkfett auf dem Fensterbrett und strich sich etwas in die Muschi.

Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich so vorbereitet auf die Bündel und harrte der Dinge, die da kommen konnten. Schon stand der Loisl, der ihr mit offenem Mund zugeschaut hatte, bei ihr. Vor lauter Aufregung konnte er jetzt seine Hose gar nicht schnell genug herunter bekommen und seinen Schwanz steif massieren. Als es so weit war, bedeutete ihm seine Frau, dass er jetzt zu ihr kommen sollte und zog sich das wirklich besonders groß geratene Stück in die Muschi.

Der Loisl brüllte bei seinem blitzschnellen Eindringen und Stoßen in die gut geschmierte Muschi wie ein Stier. Seine Frau lachte nur und sagte „Loisl … geiler Stier … du … geiler Stier … tu mich nur schön stoßen … schön stopfen musst mich … lass dir nur Zeit … stopf mich … jaaaa … Loisl … du geiler Kerl … ich bin doch so stierig … komm, ich brauch jetzt meinen Stier … komm, mein geiler Bulle … deck deine Burgi“ worauf er keuchte „Schuld bist du … du … du bist schuld … weil du so eine geile Kuh bist … mein geliebtes Weib … jetzt wirst nieder gefickt … du geile Sau … du geile Sau … ich liebe dich … meine geliebte, geile Sau … Ich bin doch so geil … so geil … du bist schuld … meine Burgi … ich liebe dich … meine Burgi … meine Burgi … du bist die Beste … die Liebste … die Größte … die Geilste … meine Burgi … du geiles Weib.

Nach diesem Erlebnis hätte der dankbare Loisl vor seiner Frau am liebsten immer nur noch den roten Teppich ausgerollt. Wie die folgenden Wochen und Monate zeigten, machte sie ihren Loisl mit einer radikal geänderten Methode zum willfährigen Affen. Für die beiden war das der Startschuss für einen völlig anderen Umgangston mit einander. Auch hinsichtlich ihrer Launenhaftigkeit und der mitunter cholerischen Ader, unter der ihre Umgebung etwas zu leiden hatte, verschwand schlagartig.

Als ihn kurz darauf auch noch Suzette ins Gebet nahm und ihm erklärte, wie man eine Frau verwöhnen musste, interessierten die etwaigen Flecken im Bett seine Frau nie mehr wieder. Außerdem legte sie einfach immer Badetücher drunter, weil die Walburga bei einem heftigen Orgasmus eine Flüssigkeit herausspritzte, einen sehr intensiven weiblichen Erguss hatte, den sie jetzt immer hemmungslos kommen ließ, weil er davon total fasziniert war, als er es bei der Selbstbefriedigung seiner Burgi im Stall einmal genau sehen durfte.

Da hatte sie sich mit gespreizten Beinen auf einen Strohbüschel gelegt und den Kitzler massiert während sie der Loisl liebevoll überall streichelte. Es war für beide der Wahnsinn, wie sie bei ihrem Orgasmus die im hohen Bogen aus ihrer Muschi spritzende Flüssigkeit sehen konnten und die Burgi sich dabei hemmungslos gehen ließ und förmlich durchdrehte. Als sie jetzt erfuhr, wie sehr sie der Loisl für diesen großen Liebes- und Vertrauensbeweis anhimmelte, hatte sie auch keine Hemmungen mehr, dass er ihr beim Brunzen aus nächster Nähe zwischen die geöffneten Schenkel schaute.

Dieses Herausspritzen war nämlich für sie meist einer der Gründe gewesen, warum sie nur höchst ungern sich ihm hingeben wollte. Sie hatte sich deshalb sehr geschämt.

So sehr oft brauchten sie die Badetücher gar nicht, weil sie, vor allem im Sommer oft auch im Stall und auf dem Acker fickten. Ihr Sohn und Susi wussten das, weil sie dort schon einmal beobachtet hatten, wie die Mutter nach der Stallarbeit mit nacktem Unterkörper auf Strohbündeln lag.

Dabei hatte der Vater seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und schmuste seine Frau in eine grausam schöne Explosion an der Muschi. Auf dem Acker hatte die beiden der Jagdpächter einmal auf dem Jägerstand sitzend durch ein Fernglas beobachtet. Da war der Loisl hinter seiner Frau hergelaufen und hatte sie schließlich am Maisfeld erwischt und gleich auf den Boden gedrückt. Was folgte, war eine Art Vergewaltigung, irrsinnig geiler Paarungsakt, bei dem er nicht beurteilen konnte, wer von den beiden geiler und hemmungsloser war.

Der Frau des Loisl schien das sogar sehr zu gefallen. Der Oliver erfuhr es bald darauf von ihm beim Jagdessen. Da sagte er zu ihm „Du, Oliver, deine Alten sind aber noch gar nicht alt. Die beiden sind ja noch schlimmer als ich, wie ich jung war. Vor ein paar Tagen hab ich sie vom Jägerstand aus mit dem Fernglas gesehen. Du, stell dir vor, da haben die beiden ‚Fangermandl‘ (Fangen) auf dem Feld gespielt und danach gerammelt wie die Eichkatzl (Eichhörnchen) es nicht einmal machen.

Keine Angst, ich sag es niemand, nur zu dir. Kannst dem Vater ja einen Tipp geben, dass er das nächste Mal besser in das Maisfeld geht. Wenn ich das sehen kann, kann man es auf den Feldern hinter eurem Hof mit dem Feldstecher vom Dorf aus erst recht sehen.

Sie lebten sehr glücklich und zufrieden, auch wenn es meist sehr viel auf dem großen Hof zu arbeiten gab, vor allem, als ein Kind nach dem anderen kam.

Lediglich die Temperaturen in Mitteleuropa waren für Suzette meist ein kleines Problem, weil es auf den Kapverden ganzjährig im Schnitt immer so um 25 bis 27 Grad und in Deutschland eben leider auch einen Herbst, Winter und Frühling gab. Den anderen Frauen von den Inseln erging es ähnlich. Es war deshalb nur zu verständlich, dass die beiden mit ihren Kindern zumindest bis zum Schulalter im Winter regelmäßig etliche Wochen auf den Inseln bei Suzettes Familie lebten.

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INHALT KAPITEL 01 — 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6.

Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15.

Die ‚Sklavengene‘

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23.

Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30.

Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36.

Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg

40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

>> IDX KAPITEL 41.

– 72. siehe in weiteren Teilen!

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

68 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> SIEHE IN WEITEREN TEILEN!

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© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar.

Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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