11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

D I E P E R S O N E N :

DIE SCHWAIGER-BRÜDER:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

EIS Werbung

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

DIE 7 SCHWESTERN:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

FAMILIE DER SCHWESTERN AUF DEN KAP VERDEN:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

SONSTIGE:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

DIE ÖRTLICHKEITEN:

Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALTSÜBERSICHT 28-40:

[ >>> Gesamt-Index siehe am Schluss!]

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32.

Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38.

Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg,

40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

>>> GESAMT-ÜBERSICHT 01 – 40 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

39.

Olivia & Werner: ‚Unterricht in Umkleide und Bett‘

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DIE PERSONEN:

Olivia Martino (27) Köchin in Mindelo

Werner Meier (24) Kfz-Mechaniker

Auch Werner war im Gegensatz zu Olivia ein sehr schüchterner Junge. Er tanzte zum ersten Mal überhaupt an dem Abend, an dem sie sich kennen gelernt hatten, mit Olivia, nachdem sie ihn bei der Damenwahl aufgefordert hatte.

Lediglich mit ihren Augen hatten sie vorher sich sehr intensiv unterhalten. Dass er sie zum Tanzen auffordert, das hatte er sich nicht getraut. Die Mädchen registrierten das alles sehr genau. Und Olivia machte es wie Cristin und die Freundinnen. Sie ergriff selbst die Initiative. Für den folgenden Tag verabredeten sie sich zum Baden im Freibad. Auch da hatte Olivia ihn einfach gefragt, ob er nicht mit ihr dort hingehen wollte.

Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt holte er sie ab und sie fuhren zum Freibad.

Es war Wochenende. Die hohen Temperaturen lockten viele Menschen zum Wasser. Als sie dort ankamen, bat sie ihn, dass er sich doch zuerst umkleiden sollte. Kaum war der Werner in der nicht gerade großen Kabine und wollte die Türe zumachen, drückte sie die Türe wieder auf, schlüpfte auch hinein und verschloss die Kabine mit der blitzschnell herunter geklappten Sitzbank. Der Werner sah sie nur fassungslos an. Was das jetzt sollte, konnte er natürlich nicht so recht begreifen.

Sie hatte doch gesagt, dass er sich zuerst umziehen sollte. Und jetzt das. Er überlegt „Kann sie es scheinbar doch nicht erwarten? Na, das kann ja lustig werden. Wie soll das jetzt ablaufen, wo es doch hier so eng ist. Gut, dann warte ich halt, bis sie fertig ist, und dreh mich um. Olivia wird sich ja sicher nicht vor meinen Augen nackt aus- und das Badezeug anziehen wollen“. Er sollte sich getäuscht haben.

Auch wenn sich ihm der Sinn ihres widersprüchlichen Verhaltens und anfangs erst recht auch noch des folgenden nicht klar war, gab es den natürlich. Olivia hatte sich vor der Tür der Umkleidekabine blitzschnell überlegt, wie sie vielleicht möglichst schnell ihm möglichst nahe kommen konnte. Sie tat ganz unbefangen, und überwand ihre große Scham. Sie sah Werner unentwegt lächelnd in die Augen. Als er sich eben wegdrehen wollte, bat sie ihn, ihr doch zu helfen.

Vor seinen Augen zog sie sich jetzt ihr Kleid aus, und bat ihn auch dabei um seine Hilfe. Die brauchte sie natürlich nicht. Werner sollte sich jetzt nur wieder zu ihr umdrehen und direkt vor ihr stehend ihr zusehen, was sie machte und wie sie aussah. Als sie schließlich auch gleich noch das Höschen herunter schob, stand sie nackt vor ihm und streichelte sich mehrfach mit den Händen über den Busen, Bauch und über den sehr hohen Schamberg.

Ihre Muschi war, wie er sehr genau sehen konnte, blitzblank rasiert. Dem armen Werner bereiteten diese Einblicke in Olivias Körper schreckliche Schweißausbrüche. Der arme Junge war am Verzweifeln, vor ihm stand ein nacktes, wunderschönes, unbeschreiblich geil aussehendes Rasseweib. In seiner Hose mandelte (richtete) sich sein bestes Stück in rasender Geschwindigkeit auf. Innerlich vibrierte in ihm alles und äußerlich musste er aufpassen, dass man ihm sein totale Aufregung und Geilheit nicht zu sehr ansah. Der Kamerad zwischen den Beinen drängte nämlich.

Der witterte das besonders leckere Festmenue zwischen Olivias Schenkeln und wollte zunehmend immer mehr Spielraum in Slip und Short. Und weil er den nicht hatte, drückte er sichtlich gegen Werners Hosen und verursachte eine größere Beule, die man allerdings wegen der Dunkelheit in der Kabine nicht sehen konnte. Neben diesem aufregenden, nackten Mädchen sich jetzt auch noch auszuziehen, auch nicht umgedreht, konnte er bei diesem Problem auf keinen Fall machen. Er war in Panik und beschloss in jedem Fall natürlich abzuwarten, bis sie fertig war, und die Kabine wieder verlassen hatte.

Am liebsten wäre er allerdings sowieso sofort in den Erdboden versunken. Der liebe Junge war wegen seiner Unkenntnis über Frauen und den Sex im Besonderen ‚weiberscheich‘ (hatte Scheu vor den Frauen). Ein solches Verhalten kann man sehr oft bei Jungmännern beobachten, war also nicht Unnatürliches.

Als er jetzt keinerlei Anstalten machte, sich ebenfalls aus- und die Badehose anzuziehen und sich blitzschnell wieder wegdrehte, sagte sie zu ihm lachend „Werner ausziehen, Badehose, komm, ich helfen“, griff auch schon einfach nach seiner Short und schob sie blitzschnell herunter.

Ein paar Sekunden versuchte der Werner die Hose festzuhalten, hatte aber gegen die etwas energische Olivia, die ihn nur liebevoll anlächelte, keine Chance. Außerdem ging alles furchtbar schnell und war für ihn überraschend. Ehe er sich versah, hatte sie ihm auch schon das T-Shirt über den Kopf gezogen. Sogar die Schuhe und Strümpfe hatte sie ihm ausgezogen, weil er sie unentwegt immerzu nur staunend ansah. Als sie ihn für die Strümpfe auf die Bank drückte, und mit weit gespreizten Schenkeln in die Hocke ging, war er jetzt nahe am Durchdrehen.

In seiner Unterhose hatten die delikaten Einblicke, die sie ihm ständig bot, den schon geschilderten gewaltigen Aufstand angezettelt, den er bis jetzt vor ihr wegen der Lichtverhältnisse gerade noch immer verbergen konnte. Werner dachte, dass sie ihm diese letzte Hülle jetzt bestimmt nicht auch noch ausziehen würde. Sie tat es. Den Slip hatte sie sich nämlich bewusst aufgehoben. Sehr genau hatte sie beobachtet, dass darin etwas immer größer wurde und jetzt sogar für eine ziemlich große Erhebung sorgte.

Der Slip kam zu guter Letzt dran. Als sie jedoch den an beiden Hüften nahm und gerade herunter schieben wollte, versuchte er sie verzweifelt daran zu hindern und hielt sie an ihren Hände fest. Dabei sagte er leise „Nicht, bitte nicht, Olivia, nicht. Hörst du auf. Olivia, das geht doch nicht, nein. Lass das. Dann bin ich ja nackt. Hörst du auf. Bitte, hör doch auf, bitte, nicht!“ Olivia, die ihn nur lächelnd ansah, nickte nur und meinte dazu „Was meinen Werner? Olivia ch helfen, ich helfen, gehen schnell, gleich vorbei und wir gleich baden, ich helfen“ hörte natürlich nicht auf und machte mit ihrer unerwünschten ‚Hilfe‘ energisch weiter.

Und schon schnellte sein steifer Schwanz heraus, der ihr von den beachtlichen Dimensionen her sichtlich besonders gefiel. Verzweifelt versuchte er ihn sofort mit seinen Händen zu verstecken. Olivia lachte nur und meinte „O lala … mmmhhh … mh … Küssi …!“ tat mit ihren Lippen so, als ob sie ihn küssen wollte, und schob seine Hände beiseite. Lächelnd fragte sie ihn während sie sein bestes Stück kurz mit dem Zeigefinger berührte leise „Wie heißen in Deutsch?“ Schließlich wollte er ihr ja in Deutsch Unterricht geben.

Darüber hatten sie zumindest bei der Herfahrt kurz gesprochen.

Leise flüsterte er ihr ins Ohr „Penis“. Olivia, ganz die aufmerksame Schülerin wiederholte sofort „Penis“ und sah ihn fragend an „Freundin sagen aber, heißen ‚Schwanz‘, ja ‚Schwanz‘ auch gut. Alle Männer sagen ‚Schwanz‘, sagen Freundin. Darf ich auch sagen? Egal, Penis, Schwanz, Schwanz, Penis. “ Das durfte sie natürlich. Jetzt deutete sie gleich als Nächstes auf ihre Muschi, die sie ihm natürlich mit gespreizten Beinen und nach vorne gezogenen Lippen besonders zeigen musste „Und das heißen?“ Auch das konnte er ihr, weil es ja so peinlich war, nur leise ins Ohr flüstern „Vagina“ und sagte „Muschi“ vorsorglich gleich dazu.

Ihre unscheinbare Nachfrage machte ihm allerdings jetzt größte Schwierigkeiten. Da wollte sie nämlich wissen „Vagina, Muschi, Muschi, wie heißen schmutziges Wort für Muschi?“ Mühsam brachte er flüsternd heraus „Fotze“. Olivia wiederholte grinsend „Fotze und Muschi, Muschi und Fotze“. Ich sagen Muschi nicht Fotze. Als sie ihm jetzt mit drei Fingern das Zeichen für Ficken andeutete, mit ihrem Unterleib heftig Fickbewegungen andeutete und fragte „… und Liebe machen heißen …?“ wäre Werner am liebsten einfach nur noch sofort nach oben aus der Kabine geklettert und weggelaufen.

Tapfer sagte er ihr wiederum ins Ohr „Ficken oder … oder Stopfen … Vögeln … Bumsen … Poppen und so was alles. “ Bewusst hatte er es ihr sehr schnell besonders leise ins Ohr gesagt, damit sie es möglichst gar nicht verstehen, zumindest sich nicht merken konnte. Olivia hatte allerdings bestens aufgepasst und wiederholte alles leise, wobei sie jeweils auf die entsprechenden Körperteile deutete und bei seinem Schwanz erneut die Lippen spitzte und so tat, als ob sie ihn küsste „Schwanz, Muschi, Fotze.

“ Außerdem waren ihr alle diese Wörter nicht ganz unbekannt. Bei der Wiederholung von ‚stopfen, ficken, vögeln, bumsen und poppen‘ umfing sie ihn blitzschnell mit ihren Armen und rammte mit schnellen Stoßbewegungen sein Becken. Schließlich musste sie doch irgendwie ihrer großen Freude Ausdruck verleihen. Damit presste sie natürlich auch seinen steil aufwärts stehenden Kameraden an ihren Bauch und bearbeitete ihn jetzt mit ihren Bewegungen.

Beim letzten Wort legte sie ihm nämlich ihre Arme um den Hals und begann mit ihrem Becken an seinem Schwanz zu reiben.

Leise sagte sie ihm ins Ohr „…oder Liebe machen…!“ Während jetzt ihre Lippen ganz von alleine auf einander prallten, passierte es auch schon. Werner war furchtbar erregt. In seinem Unterleib glühte alles. Er musste spritzen. Keuchend stöhnte er ihr leise mit verzerrtem Gesichtsausdruck ins Ohr „Olivia … Olivia … ich muss spritzen … spritzen … der Samen … er kommt … ich muss spritzen … er kommt … jetzt … jetzt … Olivia … Olivia … Liebste … meine Liebste … ich kann nicht anders … ich muss … ich muss … ich liebe dich … ich liebe dich … Entschuldige … Entschuldige … das wollte ich nicht“ und bespritzte sie am Bauch und Unterleib.

Ein Teil des Samens wurde auch auf Olivias Beine und den Boden geschleudert. Zärtlich umfing sie ihn dabei, streichelte ihn auf dem Rücken und küsste ihn überall. Wie die mehrfachen Schübe beim Herausspritzen des Samens ihm etwas den Rücken beugten, hielt sie ihn liebevoll fest. Als er aus der gebückten Haltung wieder hoch kam, fielen sie sich erneut in die Arme und küssten sich zärtlich. Dass sie überall mit dem Samen bespritzt und beschmiert war, war ihr egal.

Für Olivia war das alles nicht neu. Mit ihren 27 Jahren hatte sie schon eine etwas längere Erfahrung mit einem Mann hinter sich gebracht. Sicher, sie liebte den Sex, tat es sehr gerne und war nicht gerade prüde, war aber nicht das, was man gemeinhin als ‚leichtes Mädchen‘ bezeichnete. Wie viele Mädchen der Inseln hatte sie eine ungezwungene und sehr natürliche Einstellung zu ihren Geschlechtsorganen und zum Sex. Ihre Unschuld hatte sie — wie die meisten anderen Mädchen — erst mit Anfang der Zwanzig verloren.

Der Sex gehörte eben als unverzichtbarer, schöner Bestandteil unbedingt zum Leben dazu. Wie an anderer Stelle schon angedeutet, war es ganz einfach auch für sie so eine Art ‚Grundnahrungsmittel‘, zu dem sie im kleinen Häuschen der Mutter schon früh Einiges an ganz natürlichen Geräuschen in den Nächten manchmal mit bekommen hatte. Olivia löste sich aus Werners Armen und glitt jetzt nach unten. Vor ihm kniend packte sie seinen immer noch steifen Schwanz mit festem Griff, säuberte ihn und auch sich selbst mit Tempos.

Zum Schluss umfing sie die Eichel zärtlich mit dem Mund und hielt ihn mit den Händen am Hinterteil etwas fest, weil er ihr seinen Schwanz vor lauter Hemmungen gleich wieder entziehen wollte. Während sie jetzt mit seinem Schwanz schmuste, sah sie lächelnd zu ihm nach oben. Werner sah ihr direkt in die Augen. Was er in den letzten Minuten erleben durfte, hatte er als traumhaft, einfach nur wunderschön empfunden und längst noch nicht ganz begriffen.

Genau so hatte er sich den Verlust seiner Jungfräulichkeit immer gewünscht. Olivia, die spürte, dass sich der Schwanz jetzt schnell gleich wieder aufpumpen wollte, hätte am liebsten mit ihrem Schmusen gleich weitergemacht und mit der Hand und dem Mund erneut zu einem Erguss gebracht. Sie tat es nicht, weil sie mit Werner ganz andere Pläne hatte. Sie erhob sich wieder. Nach langen, zärtlichen Küssen zogen sie sich die Badekleidung an und gingen händchenhaltend zur Liegewiese.

Ihre Zärtlichkeiten gingen versteckt weiter. Gleich gingen sie ins Wasser. Und unter Wasser widmeten sie sich gleich wieder ihrer Leidenschaft. Während sie sich küssten, schlich sich Olivias Hand langsam in seine Badehose. Da wurde auch er jetzt endlich etwas mutiger und schob ihr ebenfalls seine Hand in das Höschen. Was er schon trotz der Dunkelheit in der Kabine etwas gesehen hatte, konnte er jetzt wunderbar erfühlen. Es war ihr hoher Schamberg und ihre prallen Muschilippen, die er mit der ganzen Hand packte, minutenlang zärtlich umgriff und schließlich sogar mit einem Finger versuchte in sie einzudringen.

Olivia sagte ihm dabei leise ins Ohr „Immer noch viel schlimmer Schmerz im Schwanz?“ Er nickte, worauf Olivia lächelnd sagte „Ich helfen … ich immer helfen … Werner nicht leiden … zu Hause wir machen schnell wieder Hilfe … mit viel Liebe helfen … du verstehen … für armen Werner ganz viel Liebe machen und helfen … Schmerz gleich weg … Samen mussen immer raus … Liebling viel spritzen … ist so schön … dann gut … du so viel Samen … Werner mit Olivia Liebe machen …? Wir ficken, stopfen, poppen, bumsen …? O.

K. … sehr bald … Werner große Sehnsucht nach meiner Muschi …?“ Er nickte nur jeweils. „Olivia große Sehnsucht nach Werner … heute schnell Schmerz viel wegmachen … Liebe machen … Werner brauchen viel, viel Liebe machen, ficken, stopfen, viel stopfen … Olivia auch gerne Liebe machen mit Werner … Heute Liebe machen … morgen wieder Liebe machen und Werner helfen … jede Tag Liebe machen … Schmerz weg machen … immer Schmerz in Schwanz wegmachen … gleich besser … mein Werner glücklich … du verstehen?“ O ja, er verstand.

Was ihm Olivia da ankündigte, war die Erfüllung seiner geheimsten Träume seit er wusste, dass es zwei Menschen gab und im Besonderen seit er ihrer ansichtig geworden war. Nachgetragen sei hier, dass die hübsche Olivia in dem Freibad bei nahezu allen Besuchern großes Aufsehen erregte. Eine Schwarze, noch dazu so eine Schönheit, war zwar in Guntramszell mittlerweile nichts mehr so Besonderes. Bisher kannte man sie allerdings bestenfalls mit Bekleidung gesehen. Da waren verständlicherweise vor allem für die männlichen Badegäste aller Altersgruppen Olivias propere Formen mit den überdimensionalen Brüsten schon ein ganz besonderer, optischer Leckerbissen.

Sie lachte nur immerzu alle an und winkte ihnen zu. Selbst die missmutigste alte Dame ließ sich durch Olivias scharmante Art zu einem freundlichen Lächeln und Gruß zurück hinreißen. Olivia und Werner waren auf jeden Fall an diesem Nachmittag eine kleine Sensation und sorgten zeitweilig für etwas Aufsehen. Dem Werner war der große Neid der Männer und seiner Kumpel ganz besonders sicher. Er registrierte es mit Genuss und stolzierte wie ein Pfau neben seiner schönen Freundin.

Lächelnd fragte er „Nimmst du Pille?“ worauf sie sagte „Nein, nein … Olivia keine Pille … hasse Pille … Pille viel Gift … machen Babys alle tot … alle weg … nein, nein, niemals Pille … Pille so grausam … hasse, hasse, hasse Pille … Olivia niemals Pille nehmen … Pille ist Teufel … böser Teufel … ist giftig … ich liebe Babys … ich liebe Kinder … viele Kinder für Olivia … aber jetzt nichts in Muschi passieren … kein Baby … versprochen … Werner mussen keine Angst haben … wir schön Liebe machen … viel Liebe machen … wir viel stopfen, ficken, poppen und bumsen … ganze Tag … Schmerz wegmachen … Olivia machen auch gerne Liebe … du auch?“ Sofort sagte er „Jaaa, ja, ja, natürlich, ich auch, aber nur mit dir, Olivia!“ Sie beschlossen, ihren Badeausflug bald zu beenden und machten sich auf den Weg zum Grundhofbauern, wo Olivia untergebracht war.

Werner lockte vor allem die Aussicht, vielleicht sogar jetzt gleich anschließend endlich zu dem zu kommen, was sie ihm mehrfach versprochen hatte, das richtige ‚Liebe machen‘. Als sie bald danach bei der Raffaella angelangt waren, bestätigte die dem Werner auf Olivias Wunsch, dass sie erst in ein paar Wochen wieder fruchtbar war. Sie erklärte ihm kurz, was so unscheinbare Worte wie Eisprung und Fruchtbarkeit bedeuteten, und wann sie absolut gefahrlos Liebe machen konnten. Gleichzeitig quartierte sie die Olivia um.

Das Zimmer, in dem Olivia bisher gemeinsam mit Cristin geschlafen hatte, hatte die für sich und ihren Nico voll in Beschlag genommen. Diese beiden waren währenddessen bereits in dem Zimmer wieder schwer am ‚Arbeiten‘. Olivia bekam in dem großen Bauernhaus ein anderes, das die Raffaella gleich nach dem Auftauchen des Nico vorbereitet hatte, weil sich ja die Olivia schlecht zu Cristin und Nico so einfach dazu legen konnte.

Als er das jetzt mit den unfruchtbaren und fruchtbaren Tagen begriffen hatte, war er sichtlich beruhigt.

Wie sie sich gleich nackt in den Armen lagen, rückte der Werner mit der Wahrheit heraus. Verschämt gestand er Olivia, dass er noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hatte „Ich hab noch kein Mädchen geküsst, gestopft, gefickt. Olivia, ich hab noch keine Liebe gemacht, geschlafen und so. Du warst die erste, die mich berührt hat. Ist das schlimm?“ Zärtlich lächelnd sagte sie „Ist wunderschön, Olivia glücklich, weil erstes Mädchen für Werner. Kommen gleich zu mir … Liebling mussen viel lernen … kommen, bitte kommen, ich dir alles zeigen … Olivia machen viel schön, viel geil, geil, geil … Liebling kommen zu Olivia … du mussen Muschi fest stopfen … jetzt gleich … du brauchen Stopfen … Werner mussen fest ficken … Schwanz mussen viel spritzen … viel brutal stoßen und ficki, ficki machen … Olivia wollen starken Schwanz spüren … viel, viel in Muschi spritzen … viel, viel, wie Kabine mussen Schwanz spritzen.

“ Dabei schob sie ihn sich schon zwischen die weit gespreizten Schenkel. Sich seinen längst steifen Schwanz zwischen den Lippen einzuführen, ihn gleich mit beiden Händen am Hintern zu umfangen und ihn sich auch schon langsam in die Muschi ziehen, war jetzt Eines. Allzu lange dauerte Werners Premiere in einer Frau jetzt nicht, und er keuchte bereits „Olivia … Olivia … ich muss spritzen … du bist so heiß … so heiß … er kommt … der Samen kommt gleich … ich muss spritzen … ich muss spritzen … spritzen, spritzen … Olivia, er kommt schon … jetzt kommt er … jetzt kommt er … ich spritz dich, jetzt hab ich dich gespritzt … jetzt ist er drinnen … ich liebe dich … meine Olivia … meine Olivia … das war so schön … ich liebe dich … darf ich noch mal …?“ Olivia hatte ihn bei seiner Ankündigung sofort mit ihren Beinen umklammert und damit seinen Schwanz auch die letzten Zentimeter noch in die Muschi gedrückt.

Leise sagte sie dabei „Liebling spritzen … Spritze machen … jaaaa … jaaa … raus … raus … Samen spritzen … jaaa … mach viel Spritzen … tun so gut … so gut … Werner lieb … Werner gut machen … brav spritzen … Ich liebe dich!“

Völlig entkräftet lag er danach minutenlang auf ihr. Als er wieder einigermaßen seine Sinne beisammen hatte und normal atmete, sagte sie lachend „Ja, Liebling, du mussen noch oft machen, üben, üben.

Wir viel ficki, ficki machen. Schwanz immer viel Schmerz, jaaa, Samen mussen raus, raus, alles in Muschi spritzen. Olivia mussen viel Stopfen zeigen und Werner mussen viel lernen. Komm, mein Liebling mussen wieder lernen, jetzt wieder ficki, ficki lernen …!“

Jetzt und an alle folgenden Tage waren sie jeden Abend bis tief in die Nacht fleißig am Lernen. Bei jedem Vögeln kamen sie über einander wie zwei gewaltige Tornados, die zusammen prallten.

Und die leidenschaftliche Olivia gebärdete sich zudem immer wie ein ausbrechender Vulkan. Der gelehrige Werner konnte nicht genug kriegen. Logisch, er war 24 und damit im Zenit seiner ‚größten Schaffensperiode‘ und wollte praktisch immer nur und immer wieder in seine Olivia eindringen. Und Olivia, die den ganzen Tag nur darauf gewartet hatte, dass er jeden Tag nach der Arbeit gleich zu ihr kam, hatte nicht minder Appetit. Sie war tatsächlich unbeschreiblich stolz, dass sie in seinem Leben die erste Frau sein durfte und vernaschte ihn nach allen Regeln der Kunst jeden Tag bis er entkräftet schließlich neben ihr einschlief.

In den ersten Tagen war er viel zu gehemmt, um auch an andere Möglichkeiten als den Missionar zu denken. Olivia ergriff auch hierbei die Initiative und zeigte ihm besonders zärtlich, wie es sein konnte, wenn ihm eine Freundin mit ihrem Mund und den Händen den Samen herausholte. Das machte sie so gekonnt, dass der ansonsten sehr beherrschte Werner dabei sogar richtig durchdrehte und laut wurde. Wie er auch noch sah, dass sie seinen Samen ganz selbstverständlich genüsslich von seinem Schwanz abschleckte und schluckte und meinte „Schmecken lecker … mmmh … Samen von Werner … mmmhh …so gut!“, hätte er sie anschließend in seinen Armen beinahe nicht mehr los gelassen.

Auch für ein Eindringen in den Po war er viel zu gehemmt und getraute sich Olivia nicht zu fragen. Olivia ergriff auch dazu die Initiative, weil sie wusste, dass dies jeder Mann früher oder später anvisiert, haben will. Darüber ist im Folgenden noch kurz berichtet.

Immer wieder dachte sie daran, wie glücklich sie wäre, wenn sie für Werner auch gleichzeitig die letzte wäre, und sie einander für immer und ewig gehören würden.

Die ersten Wochen dachte sie diese Träume mangels Aussicht, wie sie meinte, gar nicht zu Ende. Erst als sie von Cristin [  KAPITEL 38! ] hörte, dass sich bei ihr mit dem Nico weit mehr als nur eine Urlaubsbeziehung angebahnt hatte, bekamen ihre Träume Konturen. Jetzt wusste sie zumindest, wie es auch bei ihr sein konnte. Was die Cristin schaffte, musste sie auch schaffen, nämlich diesen lieben Jungen für ganz gewinnen und mit ihm für immer beieinander zu bleiben.

Zu der Frage, wie sie das allerdings verwirklichen konnte, blieb sie bis zu den Ereignissen um ihre fruchtbaren Tage völlig hilflos.

Diese bevorstehenden, fruchtbaren Tage gaben beiden, der Olivia und dem Werner, ihren Träumen innerhalb von Minuten sogar sehr konkrete Formen und eine realisierbare, echte Perspektive. Während Olivias Verhalten darauf ausgerichtet war, eine Schwangerschaft zu verhindern, jonglierte der Werner zunehmend mit dem Gedanken, dass er ihr ein Kind machen wollte.

Schon am 9. und 10. Tag (ab dem ersten Tag ihrer Regel) hatte Olivia ihn dazu überreden wollen, dass er sich einen Gummi drüberrollen läßt, weil sie doch jetzt im fruchtbaren Bereich war. Jedes Mal hatte er abgewehrt und versprochen, dass er selbstverständlich rechtzeitig herausziehen und ihr auf den Bauch spritzen würde. Das klappte an diesen beiden Tagen auch ganz gut, auch wenn der Werner nach jedem Akt seinen Unmut herausknurrte „Blöde fruchtbare Tage.

Mit einem Gummi spür ich nichts. Und ohne so heraußen auf den Bauch spritzen ist kein Ficken. Und das soll ich jetzt sechs Tage lang aushalten?“ Olivia nickte dazu nur „Werner mussen, leider nicht in Muschi spritzen. Liebling machen mir sonst Baby. Du wissen, gehen nicht. “ Sie bot ihm an diesen beiden Tagen sogar an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Für den Werner, der auf ihre Muschi abonniert war, war das alles jedoch kein richtiges Ficken nach seinen Bedürfnissen.

Am 11. Tag wäre es deshalb beinahe zu einem ‚Unfall‘ gekommen, als er gerade noch seinen Schwanz aus ihr herausziehen konnte, bevor er in sie spritzte. Der ‚Unfall‘ war nur um einen Tag aufgeschoben. Am folgenden 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel hatte ihm Olivia deshalb vorsorglich einen Gummi darüber gerollt. Werner war noch nicht ganz in ihr drinnen, da zog er ihn schon wieder heraus. Der Werner verlor jetzt etwas die Nerven.

Wütend riss er sich den Gummi wieder herunter und warf ihn im hohen Bogen beiseite auf den Boden. Olivia sah ihm dabei nur mit einer Mischung aus Entsetzen und Freude mit offenem Mund an. Gleich drang er wieder mit Schwung in die Olivia ein. Lange sagten sie jetzt nichts, küssten einander nur immer wieder zärtlich, und sahen sich liebevoll an, bevor er begann, ihr langsam tiefe Stöße zu geben. Olivia dachte, dass es sicher wie sonst auch ablaufen sollte, und er wohl vor dem Spritzen wieder seinen Schwanz rechtzeitig heraus ziehen würde.

Wie sonst auch war sie leidenschaftlich dabei, stieß ihm entgegen und zwang ihn mit ihren knallharten Muschimuskeln und den um seinen Rücken geklammerten Beinen gnadenlos sehr schnell wieder zum Erguss. Mehrfach sagte sie in der Annahme, dass er tatsächlich gleich wieder rechtzeitig heraus ziehen und auf den Bauch spritzen wollte, dabei leise „Werner nicht spritzen … wir kein Baby machen … schnell raus … schnell raus … nicht in Muschi spritzen … sonst Liebling Baby machen …!“ Immerzu sahen sie sich nur liebevoll an.

Es war alles so wie sonst, bis jetzt der Werner sagte „Doch, doch mein Liebling … doch, mein Liebling … ich spritz dir jetzt in die Muschi … ich zieh nicht raus … ich spritz dich jetzt … ich muss es tun … Ich mach dir ein Kind … mein Liebling … ich fick dir ein Baby … Nein, nein, mein Liebling, ich ziehe ihn nicht raus … Das kommt nicht mehr in Frage, mache ich nicht.

Nichts wird rausgezogen. Heute wird in deine Fotze gespritzt. Nein, mein Liebling, der muss drinnen bleiben … ich stopf dir jetzt ein Baby … das mache ich … das muss ich jetzt machen … ich muss es machen … es geht nicht anders … ich muss es tun … Ich will es tun … Ich spritz dir jetzt meinen Samen … Ich will, dass du von mir ein Kind bekommst, mein Liebling … Ich tue es jetzt.

Ich will doch, dass mein Liebling jetzt von mir schwanger wird. Das hab ich schon vor Tagen für heute geplant. Liebling, ich muss es tun, damit du für immer nur noch mir gehörst. Weißt du, ich gebe dich nicht mehr her. Mein Liebling, ich gebe dich nie mehr her, verstehst du, mein Liebling, nie, nie, nie mehr!“ Die sehr überraschte Olivia nickte nur immer wieder und flüsterte ehrfürchtig „Ja … Liebling Olivia Baby machen … will Kind machen … jaaa … schnell Kind machen… schnell Baby machen … bitte, bitte … Werner mussen tun … ich liebe dich … stopf Olivia Kind … bitte, Liebling … Olivia Baby stopfen … gleich spritzen … viel spritzen … Liebling mussen tun … bitte, Liebling … ganz schnell Spritze geben … ich will Kind von Werner … ich will Kind von Liebling … ich will Kind von dir … für dich … bitte, Liebster … stopf mir Baby … stopf mir Kind … schnell Baby machen … ganz schnell … spritzen … fest spritzen … gleich Samen für Olivia … spritzen in Muschi …!“

Er tat es wirklich.

Als sein Samen jetzt kam, war er ausnahmsweise vor lauter Geilheit nicht geistig weggetreten. Liebevoll lächelnd sah er seine Olivia an, küsste sie und sagte leise „Liebling … jetzt machen wir unser Kind … der Samen kommt gleich … jetzt tun wir es … es muss passieren … ich spür ihn schon … er kommt gleich … unser Kind kommt … ich spritz es dir jetzt … jetzt kommt es … jetzt kommt es … jetzt … ich spritz dich … ich spritz dich … jetzt hab ich dir unser Kind gespritzt … jetzt ist es in deinem Bauch … ich liebe dich … meine Olivia … meine Liebste …!“

Als dieser erste von mehreren besonders zärtlichen Fortpflanzungsakten an diesem Abend nach ein paar Minuten vorbei war, blieb Werner noch in ihr und sie sahen einander nur zärtlich an, küssten und streichelten einander.

Beide wussten sie, was jetzt eben passiert sein konnte. Und beiden war klar, dass damit ihre Beziehung nicht mit Olivias Abreise zu Ende sein konnte, wenn er sie geschwängert hatte. Nie mehr würde sie enden, weil das, was sie für immer zusammenschmiedete, vielleicht schon in sechs Stunden in Olivias Bauch am Entstehen war. Es blieb nicht der letzte geile und besonders innige Akt der beiden an diesem Abend. Alle liefen sie fast sogar etwas feierlich ab, weil sie sich beide bewusst waren, was sie wollten, taten und damit bewirken wollten.

Beide wussten sie jedes Mal, um was es ging, was sie unbedingt erreichen wollten. Immer wieder sagte der Werner zu ihr „Ich muss es tun, mein Liebling …!“ und Olivia sagte glücklich lächelnd „Ja, ja, Liebling mussen tun … ja, mussen tun …!“ An den folgenden Tagen ‚arbeiteten‘ sie an ihrem Kinderwunsch mit doppeltem und dreifachem Engagement weiter. Vom 12. bis einschließlich 14. Tag hatte er ihr vielfach seinen Samen eingespritzt. Bei so vielen intensiven, täglichen Begegnungen verwunderte es schließlich auch nicht, dass genau das passierte, was sie so sehnsüchtig sich von ihm erbeten hatte und er unbedingt in ihr erreichen wollte.

Werner machte Olivia ein Kind (und anschließend übrigens eines nach dem anderen). Danach ging es natürlich mit dem Vögeln bis zu ihrer Abreise unvermindert heftig weiter. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn sie durch diese Intensivbesamungen vom 12. bis einschließlich 14. Tag nicht schwanger geworden wäre.

Olivia gab ihrem Werner bereitwillig alles, was er wollte, was er sich wünschte, auch ihren Hintern. Das war allerdings sowieso schon das ‚Abartigste‘, was bei den beiden passierte.

Olivia hatte bei ihren bisherigen Bekanntschaften das noch nie zugelassen und wusste, dass sie das nur geschehen lassen durfte, wenn ihr Po besonders darauf vorbereitet war. Eine Kollegin hatte bei einem solchen Eindringen eine schwere Verletzung erlitten. Ihr After-Schließmuskel riss ein, weil der Mann so rücksichtslos ohne jegliche Vorbereitung eingedrungen war. Die stark blutende Wunde führte zu einem regelrechten Fiasko, weil es sehr lange dauerte, bis sie schließlich in einem hoffnungslos überfüllten Krankenhaus in Praia bei hoffnungslos mit einer solchen Wunde überforderten Ärzten Hilfe bekam und zumindest die starke Blutung gestoppt war.

Die Kollegin hätte sich deshalb vor lauter Scham am liebsten umgebracht. Dieses Beispiel hatte sie bisher davon abgehalten, dem Wunsch eines Mannes nachzugeben. Werner bedrängte sie dazu zwar nicht, hatte aber mehrfach schon beim Schmusen mit ihrer Muschi versucht, mit einem Finger in ihren Po einzudringen. Dieser Wunsch spukte also offensichtlich ständig in seinem Kopf herum.

Olivia wollte ihm deshalb jetzt auch das Letzte von sich geben. Sie wollte ihre große Scham und ihre noch größeren Hemmungen überwinden und ihm ihren Po schenken.

Verschämt fragte sie deshalb Raffaella nach einer Creme. Als Raffaella sie kommentarlos sofort holte und ihr lächelnd gab, nahm sie Olivia in den Arm und sagte ihr „Olivia, gib es ihm nur. Du weißt, das brauchen alle Männer manchmal, einen solchen besonderen Liebes- und Vertrauensbeweis. Damit zeigst du ihm, dass du ihm jetzt ganz gehören willst. Zeig ihm, dass er der Herrscher über die ganze Frau ist, die ihm sogar auch noch das Letzte schenkt.

Lass ihn herrschen. Mädchen, herrsche durch Dienen. Gib ihm, was er sich wünscht. Danach tut er meist gerne nur noch das, was du dir wünscht. Wenn du dich vorher schön entleerst hast und ihr das richtig vorbereitet, wird das was ganz Schönes. “ Schließlich gab sie ihr eine Creme und Plastikhandschuhe. Abschließend riet sie ihr, über den Schwanz einen Gummi zu ziehen und auch den besonders gut einzuschmieren. So konnte er sie im Po erobern und danach auch gleich von hinten ohne Gummi seinen Samen in die Muschi spritzen, außer er wollte ihn ihr unbedingt in den Po spritzen.

Das wollte er nicht. Für ihn war es am schönsten, wenn er sich jedes Mal in ihrer Muschi schließlich ausspritzen durfte, weil das seine ‚Heimat‘ war, wie er immer sagte, er dort ‚zu Hause‘ war. Der Werner war immer eher der Typ, der es am liebsten möglichst lange und sehr zärtlich in ihrer Muschi machte. Olivia sorgte jedoch öfters dafür, dass sich auch mit ihren Verführungskünsten und der angemessenen ‚Kleidung‘ in ihren gemeinsamen lustvollen Erlebnissen etwas Abwechslung ergab.

Sie blieb immer diejenige, die meist die Initiative ergriff. Und genau das war es auch, was der Werner immer ganz besonders zu schätzen wusste, von seinem angebeteten, schwarzen Teufelchen verführt zu werden.

Auch bei Olivia blieb — wie gesagt — die folgende Regel aus. Sie war überglücklich und brauchte lange, bis sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Werner freute sich auch, sah das aber eher nüchtern, dachte an die mit Olivia schon mehrfach besprochenen, logischen Konsequenzen und marschierte sofort am Tag nach dem Test mit Olivia stolz zum Standesamt.

Gesagt hatte er ihr nur, dass sie beide etwas Wichtiges gemeinsam unbedingt noch vor ihrer Abreise erledigen mussten. Erst als sie vor dem Standesbeamten saßen, sagte er ihr den Grund. Schließlich durfte sein Kind nicht als uneheliches Kind zur Welt kommen. Außerdem konnte er damit schnellstmöglich dafür sorgen, dass sie für immer zu ihm kommen konnte. Werner war nur noch stolz und schwebte im siebten Himmel, weil er so eine tolle, so rassige und wunderschöne Frau bekam, die im Bett ihm unbeschreiblich schöne Erlebnisse bereitete und eine so liebevolle und zärtliche Frau war.

Zudem war Olivia eine perfekte Hausfrau, schließlich arbeitete sie ja als Köchin. Und jetzt schenkte sie ihm auch noch ein Kind. Das ging zwar alles ziemlich rasant, war aber ganz im Sinne des Werner, der immer wieder meinte „Ich gebe dich nicht mehr her, mein Schatz. “ Der einzige Wermutstropfen waren die bürokratischen Forderungen des Standesbeamten um Urkunden und die von dem prognostizierte Wartezeit bis zur Trauung. In Deutschland passierte allerdings alles eher recht schnell und war nicht ganz so überzogen bürokratisch wie auf den Inseln.

Den Sand in das Getriebe brachte die Behäbigkeit der Kapverdischen Behörden und die Postwege. Dadurch mussten sie etliche Monate warten, bis sie schließlich heiraten konnten.

Der große Neid aller seiner Freunde war ihm sicher, vor allem, als sie mit bekamen, wie sie ihren Liebsten ständig liebevoll und zärtlich umhegte und mit einem Touch Unterwürfigkeit anbetete, zu ihrem Liebling aufsah. Das war nicht gespielt. Olivia war so. Werner ließ auch noch, wenn sie nicht dabei war, manchmal gezielte Bemerkungen fallen, und beschrieb seine Olivia als das, was sie für ihn auch tatsächlich war, nämlich die unbeschreiblich schöne Erfüllung aller seiner kühnsten Träume und Wünsche.

Mehrfach deutete er im Kumpelkreis an „Meine Olivia ist im Bett die tollste Frau, die sich ein Mann nur vorstellen kann. Deutsche Mädchen können da in nichts mithalten, können ihr nicht einmal das Wasser reichen. “ Sein Vokabular umfasste dabei einerseits so ziemlich alle Massenvernichtungswaffen, und andererseits die ganzen Heiligenlegenden, mit denen er seine Olivia verglich und dazu geheimnisvoll Andeutungen machte. Voller Ernst gab er an und man hörte überdeutlich, dass er in seine Olivia total vernarrt war und sie über alles liebte „Mein Schatz ist der absolute Wahnsinn.

Für mich war dieser Engel die berühmte Stecknadel im Heuhaufen. Einer Frau von den Kapverden kann keine andere Frau das Wasser reichen, egal, aus welchem Land sie kommt. Das sind Traumfrauen. Nachts ist mein Schatz ein schlimmes, ein gnadenloses, wahnsinnig zärtliches Teufelchen, das mich vernichtet, mich radikal alle macht, eine Granate, Rakete, Atombombe. Da heizt sie mir ein und macht mich fertig, total, total. Das ist der Wahnsinn. Und am Tag ist sie mein Engelchen, wie eine Heilige ist sie da.

Jungs, das ist einfach unbeschreiblich schön. Mit einer solchen Frau wollt ihr nie mehr Pornos oder Bilder anderer Frauen ansehen oder eine andere gar berühren. Wer einmal in den Armen einer solchen Frau von den Inseln gelegen hat, wird nie mehr an etwas anderem Gefallen finden. Dann seid ihr nämlich nur noch süchtig nach eurer Madonna, wie ich nach meinem Engel. “

40 A.

Marcia und Georg

Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen

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DIE PERSONEN:

Marcia Lopez (35) beschäftigt bei einer Behörde in Mindelo

Georg Hager (49) Gärtnermeister in Guntramszell, verwitwet

Tina Lopez (17) Lehrling in Mindelo, Verkäuferin, Tochter der Marcia

Felix Hager (23) Gärtner, Sohn des Georg

Marcia arbeitete in einer großen Behörde.

Ihr Job brachte es so mit sich, dass sie nahezu täglich irgendwo auf den neun bewohnten Inseln unterwegs war. Eine Beziehung konnte sie dabei sehr schlecht knüpfen. Tina war das Ergebnis einer kurzen Begegnung mit einem Kapverdier, der bald nachdem sich Marcia das Kind vom ihm hatte verpassen lassen, in die USA ausgewandert war, und regelmäßig ein paar Dollar für ihren Unterhalt überwies. Sie wollte zu diesem Zeitpunkt ein Kind und hatte ihn gezielt hintergangen, eiskalt angelogen, und sich von ihm schwängern lassen.

Marcia begleitete ebenfalls die Truppe und kümmerte sich um die Organisation. Luecienne und sie waren schon seit der Kindheit befreundet und zusammen zur Schule gegangen. Luecienne organisierte die Unterbringung von Mutter und Tochter, der Marcia und der Tina Lopez, weil bei ihr bereits Francesca und deren Tochter Yanni vorgesehen war, die sie ebenfalls sehr gut kannte. Sie bat den ihm gut bekannten Georg Hager, dessen große Gärtnerei nicht weit entfernt lag, dass Marcia und Tina für die sechs Wochen ihres Besuches bei ihnen schlafen konnten.

Georg sagte sofort erfreut zu. Nach den ersten Diskussionen über die Vorbereitungsmaßnahmen im Haus, dem sichtlich überall die Hand einer Frau fehlte, verfielen der Georg und sein Sohn Felix in eindeutige Träume und waren mit den beiden Frauen rund um die Uhr in ihren Gedanken schwer beschäftigt. Zwei solche Frauen sollten für sechs Wochen immer um sie sein und sie mit ihrem Anblick verwöhnen? Das war hart. Dass es dabei auch sehr schnell bereits zu sehr viel mehr kommen sollte, träumten sie natürlich, wagten allerdings nicht, daran zu denken, dass sich das auch so einstellen konnte.

Der ‚Aufstand‘ der Guntramszeller Männer

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Beide Männer, Vater Georg und Sohn Felix, wussten sehr genau alles, was man sich von den Fernandez-Schwestern in Schwarzbärbach erzählte. Sie kannten den überaus glücklichen Wolfgang, der gleich drei solche tolle Frauen hatte, und den Grundhofbauer Hans Bittner. Neidvoll hatte er ständig mit bekommen, was sich vor allem beim Hans, seinem alten Spezi aus dem Marktgemeinderat seitdem alles geändert hatte.

Diese Kreolinnen konnten Wunder wirken. Kaum war der süße, schwarze Teufel Raffaella auf dem Hof des Hans, sah man den Hans nur noch perfekt rasiert und in sauberer Kleidung im Marktflecken auftauchen. Früher war er sogar vor lauter Eile öfters einmal mit seiner Stallhose und dreckigen Gummistiefeln direkt aus dem Kuhstall oder vom Acker auf dem Bulldogg in die Marktgemeinderatssitzung gekommen. Jetzt sah man ihn bei solchen Gelegenheiten nur noch im Mercedes und pikfein mit Trachtenanzug vorfahren.

Egal, wann man den Kerl traf, er strahlte über beide Ohren. Das Neueste, nämlich sein strammer Sprössling und Kronprinz auf seinem Hof, hatte jetzt nicht nur dem notleidenden Georg den Rest gegeben, wo sie doch alle davon überzeugt waren, dass der arme Grundhofbauer mit der rassigen Schwarzen auf seinem Hof sowieso wegen seines Alters rein gar nichts mehr anfangen konnte. Er konnte, und das nicht zu knapp. Sehr genau ahnten sie, dass ihn seine überaus reizende und so scharmante Frau Raffaella, die Tante der Fernandez-Schwestern, nicht nur beim Essen mit Köstlichkeiten verwöhnte.

Am Stammtisch hatten sie ihn einmal gefragt, wie das denn so wäre mit seiner Raffaella, die im Markt mit ihrer sehr reizenden und liebevollen Art alle um ihre Finger wickelte. Seine vielsagende Antwort weckte in allen Männern, die beim Gasthof ‚Zum Hirschwirt‘ immer nach der Sonntagskirche beisammen saßen, ungeheure Phantasien und Hoffnungen. Glücklich lächelnd sagte er laut „Männer, einen so zärtlichen und leidenschaftlichen, so einen fleißigen und liebevollen Engel, ja, ja, eine so vollkommene Frau, also die, die kann man ja gar nicht beschreiben.

Ja, die sieben Schwestern von den Schwaiger-Buben können da vielleicht mithalten, sind ja auch die Nichten, gell, sonst aber bestimmt keine. Seit ich meine Raffaella zum ersten Mal gesehen und erlebt hab, weiß ich, was die Worte ‚Frau, Liebe‘ und ‚Sex‘ bedeuten. Auf den Inseln ist alles ganz anders. Wissts ihr, was mir mein Engel bei der Hochzeit unbedingt versprechen wollte? Sie hat geschworen „Ich werde meinem Hans immer bedingungslos lieben, treu und er-ge-ben dienen, ihm ge-hor-sam sein, ge-hor-sam sein, verstehst, und ihn ganz glücklich machen, gell.

Habt ihr es gehört ‚er-ge-ben die-nen und immer ge-hor-sam sein Mein Engel sagt „Wenn nämlich mein liebster Hans glücklich ist, bin ich es auch. “ ‚Ge-hor-sam sein, treu und ergeben dienen‘, habts das kapiert?‘ Mehr sag ich nicht. Wie sie aussieht, wissts ihr ja sowieso. Das ist eine Frau, eine echte, verstehts? Da brauchen wir nicht reden. Diese Weiber von den Inseln schwanzen (geilen) doch selbst einen 100-jährigen noch auf, und zwar ohne Tabletten.

Ja, ja, Männer, so schaut es bei mir aus. Ich hab die wunderbarste, liebste und beste und natürlich auch die allerschönste Frau von der ganzen Welt. Die hatt aus mir alten Depp wieder einen jungen Kerl gemacht. So was hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt, hätt auch nie gedacht, dass das möglich ist, dass es das überhaupt gibt. Das gibt es, ja, Männer, das gibt es, bei mir zu Hause nämlich.

Mehr sag ich nicht. “

Das hatten sie alle kapiert und zu Hause sofort brühwarm ihren Frauen und Freundinnen erzählt, die angeblich zuerst alle nur betreten schauten. Schließlich hatten die meisten angeblich nur noch heftig gegiftet. Eine Frauenstimme aus Guntramszell sei dazu hier stellvertretend für viele andere etwas ausführlicher geschildert: „Ge-hor-sam meinst, sagst wirklich ge-hor-sam sein und er-ge-ben diiiienen? Hab ich mich nicht verhört? Sag mal, bist besoffen? Und sonst bist aber gesund? Sauf weniger, dann hast nicht solche Halluzinationen.

Dass der Grundhofbauer, seit er diese Raffaella hat, nicht mehr ganz dicht ist, weiß doch jeder. Ja so was, täte mein Alter doch jetzt glatt auch noch zum Spinnen anfangen und am liebsten gleich nach Afrika fliegen. Ja, flieg doch nach Afrika, wenn es dich gar so juckt. “ Nach einer Weile kam sie wieder bei ihrem Mann angeschlichen und fragte ihn „Gell, du fliegst nicht? Das mit dem Jucken kriegen wir zwei auch irgendwie in den Griff.

Du tust ja gerade so, als ob wir hier alle vom Sex keine Ahnung hätten. Haben täten wir sie ja schon, gell, aber manches schleift sich halt mit der Zeit leider etwas ab, bei dir übrigens auch ganz schön, gell. Vielleicht ist ja an dem, was der Grundhofer gesagt hat, doch ein wenig Wahres dran. Da denkst aber du genauso wie ich jetzt darüber nach. Du machst auch große Fehler und darfst ruhig ein wenig Gewissenserforschung betreiben, wie du deine Frau ein bißchen mehr verwöhnen könntest.

Da gibt es viele, viele schöne Möglichkeiten, von denen ich bisher nur sehr wenig gespürt hab. Hauptsache ist für dich doch immer, dass du deinen Genuss in mir hast. Ein bißchen Genuss möchte ich doch schon auch haben. Also, streng dich an, dann hast bald deine eigene Kreolin im Haus, mich nämlich, Depp. “ Hans Bemerkung hinterließ sehr viel mehr Eindruck, als man an diesem anfänglich vorsichtigen Einlenken hätte vermuten können. Nicht nur einer der Männer wunderte sich schon bald, wie ihn auf einmal seine ‚bessere Hälfte‘ umgarnte.

Und nicht nur einer wunderte sich über sich selbst, weil sie mit den radikalen Änderungen in ihrem eigenen Verhalten urplötzlich eine völlig andere Frau erleben durften, die mit Sicherheit diesen Kreolinnen sehr nahe kam.

Mutter und Tochter verlieben sich in Vater und Sohn

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Unverkennbar fehlte im ganzen Haus des Georg überall die Hand einer Frau. Sofort nach der Ankündigung des Besuches von Marcia und Tina bereiteten sie in dem großen Haus ein Doppelzimmer vor, das auf dem Gelände der Gärtnerei stand.

Nach dem frühen Tod der Frau und Mutter schon vor acht Jahren führten der Georg und der Felix eine typische Männerwirtschaft. Entsprechend sah es in dem Haus auch überall aus. Sie kochten selbst. Um die Wäsche kümmerte sich eine Hilfe aus der Gärtnerei.

Vor allem Marcia und Tina waren die ersten beiden Tage sehr schüchtern und gehemmt und waren den ganzen Tag über unterwegs. Wenn sie am Abend von ihren Freundinnen zurückkamen, gingen sie sofort auf ihr Zimmer.

Erst am dritten Tag gingen sie etwas aus sich heraus. Deutsch konnten sie beide nur sehr bedingt. Marcia konnte sich recht gut verständigen, weil sie schon vor der Reise immer wieder mit Deutschen in Berührung gekommen war und sich im Laufe der Jahre ein paar Grundkenntnisse aneignen konnte. Für ihr Essen und die Unterkunft wollten die beiden unbedingt auch arbeiten. Marcia arbeitete im Haus und mit Georg. Tina begleitete und half Felix.

Georg Hager hatte es für sehr unwahrscheinlich gehalten, nach dem Tod seiner Frau, die er sehr geliebt hatte, jemals wieder einmal ähnliche Empfindungen für eine Frau zu verspüren.

Er verliebte sich in Marcia, war sehr schnell regelrecht verrückt nach ihr. Das verwunderte nicht. Marcia war mit ihren 157 cm klein und hatte fast vollschlanke Formen. Sie war damit seiner verstorbenen Frau sogar von den Körperformen her ähnlich. Der Georg mochte es sehr, wenn an einer Frau etwas dran war. Zudem erregte ein großer Busen und ein dicker Arsch seine besondere Aufmerksamkeit. Marcia war allerdings in jeder Beziehung seine Traumfrau. Ab dem dritten Tag erkannte er, was sie tatsächlich für ein Mensch war.

Gerne war sie unter Leuten, lachte viel, war gewissenhaft und sehr wahrheitsliebend. Bestechend war für jeden, der ihr begegnete, nach kurzer Zeit ihre sanftmütige, liebenswürdige und überaus reizende Art, den Menschen immer mit einem sehr freundlichen Lächeln zu begegnen. Da war nichts gespielt. Das war Marcia pur. Und deshalb mochte man sie auch überall. Dass es allerdings auch noch ganz andere Facetten von diesem Wirbelwind gab, sollte der Georg schon bald in seinem Bett merken.

Da kam sie jedes Mal über ihn wie ein vernichtender Orkan und schenkte ihm hemmungslos und leidenschaftlich geile Liebe, wie er sie nie für möglich gehalten hätte. Ihren Krauskopf hatte sie — wie auch Tina — meist zu einem dicken Bommel nach hinten gebunden. Unter ihren kurzen Sommerkleidern trugen sie nur einen meist schneeweißen BH und entsprechend sehr knappen Tangaslip. Wie knapp, konnte jeder sehen, der ihnen auf den Unterleib schaute, und die dunklen Arschbacken in nahezu voller Breite durchschimmern sah.

Beide waren sie auch an den Brüsten mit EE-Größen ausgestattet. Die prallen Brüste von Tina standen sogar stramm und kerzengerade vom Körper ab und waren Felix besonderer Blickfang. Solche dicken Dinger, die so dominierend herausragten, hatte er noch nie gesehen. Unter dem fast durchsichtigen T-Shirt sah er ständig ihre großen, pechschwarzen Vorhöfe und langen, dicken Zitzen, die ständig als zwei kleine Erhebungen sich am Kleid etwas abzeichneten.

Beide Frauen merkten das unübersehbare große Interesse der beiden Männer natürlich von Anfang an sehr genau.

Am Anfang dachten sie, dass für sie die beiden Kreolinnen in der unmittelbaren Umgebung einfach etwas Außergewöhnliches war. Nach ein paar Tagen hätte dieses Besondere sicher seinen Reiz verloren. Nach Tagen sahen das die beiden schon etwas anders. Das Interesse legte sich nicht. Die Blicke der beiden wurden immer intensiver. Sie sahen ihnen nicht nur auf die Besonderheiten ihrer Körper. Ständig suchten sie ihre Augen, schauten aber schnell weg, wenn sie sich mit den Augen begegneten.

Am Abend im Bett unterhielten sich Marcia und Tina über die beiden. Zuerst amüsierten sie sich darüber etwas und fühlten sich sehr geschmeichelt. Nach etlichen Minuten rückte zuerst Tina und danach Marcia mit der Wahrheit heraus. Beide gaben sie bald zu, dass sie sich in die Männer etwas verliebt hatten, es allerdings für absolut unwahrscheinlich hielten, dass daraus mehr werden konnte.

Die beiden Männer gefielen ihnen sehr. Den ganzen Tag flirteten sie jetzt mit ihnen auf Teufel komm raus bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

Ihre so dominierend herausragender, beim Gehen ständig wackelnder, dicker, praller Arsch unter den hohen und breiten Hüften, der ideal zu den properen Schenkeln passte, steigerte die Testosteron-Produktion in ihren Körpern ständig um etliche 1000%. Jede ihrer Regungen und Bewegungen, am meisten ihre Augen, schürten im Unterleib von Vater und Sohn eine überdimensionale Geilheit. Gedanklich empfanden sie bereits die Augen und den Blick der Frauen als geilen Blick. Der Felix wusste anfangs nicht so recht, für was er sich entscheiden sollte.

Am ersten Tag verfolgte er mit seinen Augen beide Frauen. Ab dem zweiten Tag, als er merkte, dass Marcia auf seinen Vater und der nur auf sie fixiert war, stand nur noch Tina, die jüngere Ausgabe der Marcia mit ähnlichen Proportionen, im Mittelpunkt seines Interesses.

Marcia verführt Georg

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Marcia und Tina taten das mit den beiden, was jede ungebundene Frau liebend gerne machte, wenn ihr ein Mann gefiel, und sie von ihm etwas wollten, ihn sogar näher an sich herankommen lassen wollte, oder dieses Herankommen sogar besonders fördern wollte.

Ab dem dritten Tag spielten sie mit den beiden und wusste zumindest Marcia sehr genau, was sie in dem Georg verursachte, weil sie nicht ganz unerfahren war. Beide wollten sie es irgendwie provozieren und schließlich geschehen lassen, weil sie sich eben auch so unbeschreiblich zu den beiden hingezogen fühlten. Es fehlte dafür nur die richtige Gelegenheit, der sie in die Arme dieser Männer und schließlich vielleicht sogar bald in ihr Bett brachte.

Ab dem vierten Tag ging es in der Gedankenwelt von Mutter und Tochter nur noch darum, wie sie die beiden verführen konnten.

Georg und Felix dachten ähnlich, waren aber beide viel zu schüchtern, um Derartiges von sich aus anzusteuern. Dass Georg die Marcia und Felix Tina unbeschreiblich begehrten, wenn die Frauen in ihre Nähe kamen, schrecklich geil auf sie waren, konnte jeder, der sie etwas beobachtete, den ganzen Tag beobachten. Auch die Sinne, der ganze Körper der Frauen, drängten zu den Männern. Kurz gesagt, aus dem anfänglichen Interesse und der gegenseitigen Sympathie war eindeutig Verliebtheit geworden.

Warum sonst suchten sie den ganzen Tag über nach Gründen und Gelegenheiten, dem anderen nahe zu sein, einen Blick zu erhaschen. Unabhängig von einander hatten sich Mutter und Tochter überlegt, dass das Spiel, in dem eine Frau einen Mann verführte, auf der ganzen Welt sicher ähnlich ablief, also in Mitteleuropa nicht viel anders als auf den westafrikanischen Inseln war. Damit ging es jetzt nur noch darum, den geeigneten Ort und die richtigen Ereignisse zu konstruieren, die sie sehr nahe zu einander brachten.

Beide Paare kamen zu dem gewünschten, vollen Erfolg, wie man noch sehen konnte. Die Verführungen klappten perfekt, weil beide Männer zu diesen typisch weiblichen Fähigkeiten nicht die geringste Ahnung hatten, die Frauen, zumindest Marcia, jedoch sehr viel davon. Und die Tina quasi eine ganz besondere Naturbegabung hatte, wie wohl die meisten Frauen rund um die Welt. Alle Frauen sind, wenn sie das wollen, sehr begabte und perfekte Verführerinnen.

Georg war über 20 Jahre verheiratet.

Zum Sex war er nur bedingt und relativ selten zu seinem Vergnügen gekommen. Besonderheiten gab es sowieso nicht. Seine Frau erfüllte ihre Pflicht. Dass sie ihn einmal verführen wollte, erinnerte er sich nicht. Der Grund dafür war hauptsächlich die viele Arbeit in der Aufbauphase ihres Betriebes, der selten einen Arbeitstag unter 12 Stunden täglich für beide bedeutete. Nach der Geburt des Felix schaffte man es nur noch selten, die Ehe im Bett zu vollziehen.

Sechs Jahre vor den Tod seiner Frau war es damit ganz vorbei. Die gesundheitlichen Probleme beherrschten das ganze Leben der Familie. Manchmal dachte er danach daran, dass er sich wieder eine Partnerin suchen wollte, suchen musste, weil er mit Anfang 40 für ein Alleinsein noch viel zu jung war. Die nicht enden wollende Arbeit in der großen Gärtnerei hinderte ihn allerdings stets daran, seine Gedanken endlich auch in die Tat umzusetzen. Er hätte allerdings letztlich nicht einmal gewusst, wie er es anstellen sollte.

Felix, der bis dahin bis auf ein paar Küsse in einer Disco noch nie etwas mit einem Mädchen hatte, nicht einmal eine Frau nackt gesehen hatte, war schon zwei Tage nach dem Auftauchen der beiden Frauen am Durchdrehen. Rund um die Uhr dachte er nur noch an die kleine Tina, seinen kleinen, süßen Zwerg, seinen geliebten Engel. Auch ihm ließ die nicht enden wollende Arbeit an sieben Wochentagen von Früh bis Spät oft keine Chance, sich mit seinen Freunden ins Vergnügen zu stürzen.

An den Abenden tröstete er sich im Bett mit seinen eigenen Fantasien und machte mit Tina das, was er sich so sehnlich wünschte.

Der älteste weibliche Trick der Menschheit

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Der entscheidende Tag begann genau so, wie schon die Tage davor. Marcia hatte den ganzen Vormittag gekocht und versucht, ein Zimmer nach dem anderen auf Vordermann zu bringen. Im Erdgeschoß war sie fast fertig.

Da war alles blitzblank. Als Nächstes wollte sie sich die Räume im Obergeschoß vornehmen. Am späten Nachmittag ging sie zum Georg, der unweit des Hauses an den Rosen arbeitete, und wollte ihm eine kleine Brotzeit und etwas Kaltes zu trinken bringen. Hier die offizielle Version des sich dabei ereignenden Unfalles: Auf dem Weg dorthin stolperte sie kurz bevor sie ihn erreicht hatte über einen Stein und fiel direkt in die Rosen, Getränk und Brotzeit mit dazu.

Ihr Kleid bekam dadurch einen Riss. Die Dornen zerkratzten etwas ihre Arme. Durch den Sturz hatte sie offensichtlich am ganzen Körper etwas abbekommen. Zu ihrem großen Glück war allerdings genau an der Stelle, an der sie hingefallen war, der Abstand der Rosenstauden etwas größer, so dass sie die dornigen Büsche nur streiften. Sofort eilte der Georg auf ihre Hilferufe hin herbei.

Und hier jetzt auch die tatsächlichen Abläufe dieses ‚Sturzes‘: Von einem Sturz konnte überhaupt keine Rede sein.

Die schlaue Marcia sah, dass der Georg ihr den Rücken zudrehte, und ihr Kommen noch nicht bemerkt hatte. Da lag sie auch schon zwischen den Rosen, weil sich das süße Teufelchen genau dort hingelegt hatte. Die paar Kratzer hatte sie sich beim Hinlegen selbst beigebracht. Die nahm sie gerne in Kauf, wenn sie jetzt dadurch vielleicht näher an Georg herankam, endlich seine Arme spüren durfte. Auch das nur geringfügig eingerissene Kleid war ihre spontane Idee.

Mit Georgs tatkräftiger Hilfe erhob sich Marcia wieder und dankte ihm auch gleich mit einer festen Umarmung. Sie weinte. Das tat sie jetzt bis sie im Schlafzimmer war immer wieder. Auch auf den Kapverden wussten natürlich die Frauen, dass geschickt eingesetzte Tränchen bei Männern mitunter wahre Wunder vollbringen konnten. Zuerst wollte er sofort einen Arzt holen. Marcia rief allerdings entsetzt „Kein Doktor … kein Doktor … Marcia nicht Versicherung … Georg helfen … bitte, Georg helfen … Dann ist gut.

“ Krankenversichert war sie natürlich schon, weil ihr Verein für alle Teilnehmer der Tournee eine entsprechende Versicherung abgeschlossen hatte. Und Marcia wusste das, weil sie sie selbst abgeschlossen hatte.

Sehr gerne stützte sie der Georg etwas auf dem Weg zum Haus. Immer wieder musste sie ihm dabei sagen, wie dankbar sie ihm doch für seine Hilfe war und das Ganze natürlich gar nicht so schlimm war, auch wenn es vielleicht so aussah.

Mit seiner Hilfe zog sie sich schließlich im Wohnzimmer an der Couch das Kleid aus. Der Georg musste auch gleich auf seine eindringliche Bitte ihr den BH öffnen und die Träger herunternehmen, weil sie das mit ihren verletzten Armen ja überhaupt nicht konnte. Langsam nahm sie die von ihren Händen gehaltenen Körbchen, die sichtlich gerade noch die Massen bändigten, ab, gab ihm den BH und versuchte die bemerkenswert große Fülle ihrer Brüste mit den Händen festzuhalten.

Das gelang ihr natürlich nicht. Zum Hinlegen nahm sie die Hände an den Brüsten weg. Der Georg stützte sie dabei sehr vorsichtig. Richtig, die arme, gefallene Marcia hatte ja so große Schmerzen und zwar überall, also am ganzen Körper. Wenn man jetzt, wo sie da lag, auch noch die entsprechenden Verletzungen fand, konnte man auch gleich etwas dagegen tun. Es fanden sich nur keine. Sie zeigte ihm, wo sie überall Verletzungen hatte, wo es ihr weh tat.

Wer ihr zusah, wie sie Georg das mit dem Sturz und den Schmerzen erklärte, der musste unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass sie ja praktisch tatsächlich am ganzen Körper verletzt war. O ja, diese Marcia war eine hervorragende Schauspielerin und wild entschlossen, diesen Mann in ihre Arme zu bekommen. Da heiligte der Zweck, das Ziel die etwas unlauteren Mittel.

Sofort holte jetzt der Georg einen Verbandskasten und begann mit ihrer Hilfe zuerst auf dem Rücken und dann auf der Vorderseite Haut und Gelenke sehr genau zu prüfen, ob sie Verletzungen hatte.

Selbstverständlich musste er ihr auch etwas helfen, wie sie sich dafür jetzt umdrehte. Er fand nur leider keine und dachte, dass sie wohl überall Verstauchungen erlitten hatte, weil es ja doch so weht tat. Lediglich auf dem Arm entdeckte er einen Kratzer, den er säuberte, desinfizierte und ein Pflaster draufklebte. Dabei hielt er ihr einen kleinen Vortrag über die großen Gefahren bei Verletzungen durch Dornen. Wenn man da nicht besonders aufpasste, dann konnte das ja sehr schnell sehr lebensbedrohlich werden.

Das alles hatte für den Georg allerdings bestenfalls nur tertiäre Bedeutung. Sein primäres Interesse war auf die im Höschen sich abzeichnenden dicken Lippen und die etwas sichtbare dichte, schwarze Behaarung gerichtet. Das dabei im Weg befindliche Höschen zeigte mehr, als es verdeckte. Sein sekundäres Interesse galt ihren Brüsten. Wenn er jetzt eine Dogge gewesen wäre, der man feine Würstchen vor die Nase gehalten hätte, hätte man sehen können, wie sein Blick auf diese Leckerbissen total fixiert war, er regelrecht darauf starrte.

Man hätte auch gesehen, dass ihm vor lauter unbändiger Gier der Speichel aus dem Mund lief und die hechelnde Zunge heraushing. Marcia sah es sehr wohl und freute sich innerlich. Da konnte er noch so harmlos tun, es gelang ihm nicht im Mindesten, seine unentwegt zwischen den Brüsten und ihren gespreizten Schenkeln hin und her gehenden Blicke zu verbergen. Gleichzeitig erinnerte er die drallen Backen, die er gerade minutenlang auch auf Verletzungen hin untersucht hatte.

Der Georg verarztete, tastete ab und musste sich natürlich alles sehr genau ansehen und tausend Mal bei ihr nachfragen, ob sie da und da Schmerzen hatte, damit er ja keine Verletzung übersah. Die auf dem Rücken liegende Marcia, die sich mit den Händen ja etwas festhalten musste, grinste nur. Sehr genau wusste sie, dass man auf ihrem Rücken und den Arschbacken überhaupt nichts sein konnte, weil sie sich lediglich am linken Oberarm absichtlich etwas an den Dornen gekratzt hatte.

Als sie sich jetzt auf den Rücken gedreht hatte, hatte sie schamhaft mit den Händen ihre Brüste festhalten müssen. Da sie ihm aber ständig genau zeigen musste, wo sie sich überall verletzt sein konnte, waren beide Hände meist ganz wo anders und gaben den Blick auf das frei, was sie ja eigentlich verdecken wollte. Immer wieder sagte sie „Georg schauen … da schauen … nicht verletzt … bin so froh … da auch schauen … und da auch.

“ Georg musste viel schauen, was ihm überhaupt nicht unangenehm war, weil an dieser Frau jeder Quadratzentimeter sehenswert und schrecklich aufregend war. Marcia wollte sich nach der gründlichen Visitation jetzt im Bett etwas hinlegen und bat ihn, dass er sie die Treppe rauf bis zum Bett ein wenig festhielt. Das machte er natürlich sehr gerne. Sie ging jedoch nicht in ihr Zimmer, wo die Betten hintereinander standen. Marcia, die ihn nur liebevoll von unten ansah, ging einfach in sein Schlafzimmer.

Als sie jetzt vor dem Bett standen, ließ sie alle Hüllen fallen, ging zur Türe zurück und drehte den Schlüssel um. Damit war jetzt alles klar. Langsam gingen sie auf einander zu und fielen sich in die Arme. Sie umfing ihn und ihre Lippen trafen sich zu einem langen, zärtlichen Kuss.

Leise sagte sie zärtlich lächelnd „Komm zu Marcia … Komm, Georg jetzt schlafen, du auch müde … wir beide soooo müde“, öffnete ihm den Gürtel, knöpfte sein Hemd auf und ein paar Handgriffe weiter standen sich die beiden nackt gegenüber.

Marcia setzte sich auf die Bettkante und zog ihn zu sich herunter. Dabei sagte sie leise „Komm, mein Georg, komm … Ist Georg jetzt mein Liebling?“ Er nickte nur „Komm zu Marcia … wir jetzt schlafen … Komm zu Marcia, mein Liebling. “ Und schon lagen sie beide innig umschlungen im Bett und schmusten mit einander. Seinen steifen Schwanz spürend sagte sie kurz darauf leise „Komm zu deinem Liebling … komm zu Marcia … will jetzt Georg spüren … komm in Muschi … wir Liebe machen … und schob ihn sich zwischen ihre weit gespreizten Beine, sah ihn dabei immerzu lächelnd an.

Als er mit seinem steifen Schwanz direkt vor ihrer Muschi war, packte sie ihn, schob ihn sich zwischen die Lippen und sagte „Marcia dir gehören … Marcia keine Pille … nein, keine Pille … ist schlimm …?“ Er schüttelte den Kopf und drang langsam in sie ein. „Nein, mein Liebling, das ist nicht schlimm, das ist wunderschön. Alles kann passieren, verstehst du, mein Liebling, alles … Mir ist alles total egal … total egal …Nur du bist wichtig … Ich hab so Sehnsucht nach dir … brauch dich so …!“ Leise fragte sie „Auch Baby von Georg …?“ Er nickte und sagte leise „Ja, auch ein Baby!“ Marcia ließ es einfach geschehen.

Und Georg auch. Er war sowieso von Anfang an überzeugt, dass er diese Frau nie mehr hergeben würde. Marcia war nicht fruchtbar. Das kam erst Wochen später.

Die beiden waren verliebt wie zwei Teenager. Der Georg trug seine Marcia auf Händen und versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und die Marcia war auch ihm total verfallen, himmelte ihn an und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Im Bett erlebt er völlig neue Dimensionen der Sexualität.

Schon am folgenden Tag zeigte sie ihm, dass es auch noch andere Stellungen als den ihm bekannten Missionar gab. Sobald sie seinen steifen Schwanz spürte, setzte sie sich auf ihn und führte sich seinen Schwanz ein. Der Georg, der sich an ihren Brüsten festzuhalten versuchte, jaulte vor Lust auf. Bei seiner Frau waren die Geschlechtsorgane für ihn weitgehend unsichtbar. Gevögelt wurde grundsätzlich nur im Dunkeln und unter der Decke. Ein richtig geiles Ficken, wie er es jetzt mit Marcia erleben durfte, war für ihn völlig neu.

Sie liebte genau das Gegenteil. Sie wollte ihm alles zeigen und ständig streicheln und schmusen. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, wenn er nach einer Einspritzung sehen wollte, wie sein Samen aus ihr herauslief. Ganz selbstverständlich war es für sie, dass er sich ihre Muschi immer wieder sehr genau ansehen und mit seinem Mittelfinger untersuchen musste. Bei einer solchen Besichtigung drückte sie sich sogar seinen Mittelfinger in den Po und seinen Zeigefinger in die Muschi und bat ihn, mit ihrer Muschi zu schmusen.

Gleichzeitig bedeutete sie ihm mit ihrem stoßenden Becken, dass er seine Finger in ihr bewegen, sie damit ficken sollte. Auch die folgenden Abende brachten für ihn wunderschöne Überraschungen. Zärtlich versuchte sie zuerst seinen von der schweren Arbeit lädierten Rücken zu massieren. Nachdem er sich herumgedreht hatte, widmete sie sich zuerst seinen Beinen und anschließend seinen Bauchmuskeln. Da gab es nicht viel zu massieren, jedoch etliches zu streicheln und zu beschmusen. Das Finale ereignete sich schließlich, als sie seinen längst steif gewordenen Schwanz küsste und daran saugte während sie seine Eier und den Schwanz streichelte.

Man sah sofort, dass ihr das alles nicht neu war. Gnadenlos massierte und saugte sie den Georg in eine furchtbar heftige Explosion, bei der er regelrecht laut wurde und sie am Kopf festhielt. Ganz selbstverständlich schluckte sie seinen Samen und zeigte ihm den auf seiner Zunge bevor sie ihn lächelnd herunterschluckte. Wochen später wurde er schon mutiger. Da hatte er ihr beim Baden zugesehen und musste ihr sogar die Muschi, Brüste und den Hintern waschen, den sie ihm in der Badewanne kniend entgegen streckte und dabei grinste.

Sie fragte ihn „Magst du … gefällt dir mein Popo … auch dein … auch Georg … Marcia im Popo noch Jungfrau …“ Sofort kapierte er, was sie ihm damit sagen wollte und sagte lachend „Darf ich das jetzt im Schlafzimmer ändern und dir deine Unschuld im Arsch rauben?“ Lachend sagte sie „Georg mussen rauben … viel Creme auf Popoloch und Schwanz. Dann dürfen Georg Marcia in Arsch ficken …!“ Als Wochen später das Problem ihrer Fruchtbarkeit auftauchte, meinte der Georg nur „Lassen wir geschehen, was geschehen soll.

Wir dürfen dem Herrgott nicht ins Handwerk pfuschen. Wir haben beide ein liebes Kind, und die beiden lieben sich sehr. Wenn es sein soll, schenkt uns der liebe Gott ein gemeinsames Kind. Ich würde mich sehr freuen. “ Marcia weinte, als er das sagte und sagte leise „Ich auch, sehr, wir lassen geschehen, einfach geschehen. Lieber Gott entscheidet. Er entschied. Die nächste Regel kam wieder pünktlich. Und so war es auch die folgenden Monate.

Aus blieb die Regel allerdings schon etliche Tage im gleichen Zeitraum bei der Tina.

Marcia war für den Georg wie ein junges Mädchen, wie ein Jungbrunnen. Mit ihr erlebte er jetzt das Leben, das er sich immer gewünscht hatte. Das war natürlich jetzt auch sehr viel leichter möglich, weil der Betrieb mit den modernsten Maschinen, zahlreichen Gewächshäusern und natürlich dem Felix und seiner Tina ausgestattet war, die fleißig arbeiteten und den Vater entlasteten.

Das alles war vor Jahrzehnten ganz anders.

Die beiden jungen Menschen konnten oft im Sommer die Zeit bis zum Abend nicht abwarten. Außerdem gab es da ein neues, dringendes ‚Gesetz für afrikanische Häschen für das Vögeln in Gewächshäusern‘, das dem Felix zum Glück plötzlich wieder eingefallen war. In einem weiter vom Haupthaus entfernt gelegenen Gewächshaus vollzogen sie es umgehend und gaben sich ihrer Lust hin. Kniend, stehend oder auf einem Blumentisch liegend empfing Tina ihren Felix.

Und weil die Tina, mittlerweile, wie auch ihre Mutter mit dem Felix bzw. die Marcia natürlich mit dem Vater Georg verheiratet, eine sehr gesetzestreue Ehefrau war, hielt sie sich an alle Gesetze ihres geliebten Felix. Man wird noch nachfolgend lesen, was es mit diesen Gesetzen so auf sich hatte.

40 B.

Tina und Felix:

‚Pillenaustausch‘ und ‚Gesetze für afrikanisches Häschen‘

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DIE PERSONEN:

Tina Lopez (17) Lehrling in Mindelo, Verkäuferin, Tochter der Marcia

Felix Hager (23) Gärtner, Sohn des Georg

Der Felix (23) war ein sehr sportlicher junger Kerl, dem immer der Schalk im Nacken saß.

Beim Blödsinn machen und den Leuten kleine, nette Schabernacks spielen, empfand er eine diebische Freude. In der großen Gärtnerei des Vaters, die er einmal übernehmen sollte, hatte er vor allem in der Saison einen 12 Stunden Tag zu bewältigen. Das Vergnügen, seine Kumpel und zwangsläufig auch die Mädchen blieben dabei auf der Strecke. Vor ein paar Monaten hatte er die Meisterprüfung in seinem Handwerk abgelegt. Am liebsten arbeitete er draußen in der freien Natur oder in den großen Gewächshäusern.

Die Arbeit im großen Laden fand nicht so sein Interesse. Dafür hatten sie Frauen angestellt.

Ein unbekümmertes, großes Kind, eine Kindfrau, das war die sehr hübsche, quirlige Tina (17). Auch sie lachte gerne und viel und konnte sich über Kleinigkeiten sehr freuen. Ein unbekümmerter, großer und süßer Kindskopf, das war sie auch später immer, die ihren Felix anhimmelte und ihn verehrte und natürlich selbstverständlich vorbehaltlos seine häufigen ‚Gesetze‘ brav befolgte.

Sein Wort war für sie sehr gerne quasi das ‚Evangelium‘, zumindest wenn es um den Sex ging. Unmögliches oder Abartigkeiten aller Art waren sowieso nie dabei. Die wären ihnen beiden auch nicht im Mindesten in den Sinn gekommen. Ansonsten war es allerdings mehr die Tina, die sehr geschickt den Felix immer so lenkte, dass sparsam und bescheiden gewirtschaftet wurde und auch sonst alles immer schön im maßvollen Bereich blieb. Mit ihrer Mutter war sie immer der Ruhepol im Hause Blumen-Hager.

Die beiden schafften es sogar noch, neben den fünf Kindern und dem Haushalt sich auch noch zeitweilig in den Laden zu stellen und abends auch noch ihre Männern zur rechten Zeit eine aufregende Frau zu bieten und sie zu verwöhnen (und sich natürlich auch von denen verwöhnen zu lassen).

Tina arbeitete mit dem Felix auf einem abseits gelegenen Feld, auf dem Unmengen Ziersträucher und Bäumchen angepflanzt waren. Zu tun war da genau genommen nichts.

Der Felix hatte diese wichtige Arbeit einfach erfunden, um die Tina dort hin zu locken. Ob sich dort irgendetwas ergeben würde, wonach er sich so sehnte, wusste er nicht. Er wusste ja nicht einmal genauer, was er überhaupt wollte. Stopp, eines hatte er sich überlegt, wenn sie dort mit ihm Unkraut auszupfte, musste sie sich ständig bücken. War er dann zufällig hinter ihr, konnte er ihr wunderbar unter das Minikleidchen schauen und ihre festen Schenkel und den dicken, festen Hintern dauernd begutachten.

Seine Gedanken waren allerdings etwas ordinärer. Und während Marcia auf dem besten Weg war, endlich den ersehnten Georg in die Arme zu nehmen, war die kleine Tina noch nicht ganz so weit. Im Kopf hätte sie Ähnliches gehabt, jedoch, es fehlte an der geeigneten Gelegenheit, den Mut und jegliche Erfahrung weil sie noch mit keinem Jungen zusammen war. Beim Felix war es exakt das Gleiche. Auch der hatte vom Sex nicht die geringste Ahnung, weil er noch mit keinem Mädchen zusammen war.

Sie war gerade fleißig dabei, in dem großen Pflanzgarten mit Felix Unkraut auszuzupfen. Er arbeitete ein paar Schritte hinter ihr. So richtig zum Arbeiten kam er allerdings gar nicht. Tina hatte — wie gesagt — ein wunderschönes Minikleid an, das natürlich beim Bücken besonders viel Einsichtsmöglichkeiten bot. Der Felix war vor allem, wenn sie sich bückte, davon gewaltig abgelenkt. Ständig starrte er nur noch auf Tinas dickes Hinterteil, wo er sogar das Höschen sehen konnte, und ihre dicken Schenkel.

Vorne meinte er immer wieder ihre herunterhängenden, prallen Brüste zu sehen. Die Sexualhormone in seinem Körper hatten in seinem Verstand längst schon die komplette Regie übernommen. Momentan stritten die zwei Seelen in ihm, die Geilheit und der stark reduziert arbeitsfähige Verstand, was er tun sollte.

Die Geilheit redete ununterbrochen auf ihn ein „Sei doch ehrlich, Felix. Du hältst das Mädchen nicht mehr aus. Alles in dir glüht vor Lust und Liebe.

Mann, du bist extrem geil. Lass dich doch einfach gehen. Am liebsten würdest du sie doch vergewaltigen. Tu es, pack sie, wirf sie auf den Boden, reiß ihr das Höschen herunter, das Kleid und den BH auch. Da soll sie sich drauflegen und gleich gibst du ihr das, was sie doch ganz offensichtlich sehr dringend braucht. Das Mädchen giert doch nach einem Schwanz, will gefickt und gespritzt werden. Die ist doch heiß, macht schon sofort mit, tut dir nichts.

Sie will es doch selbst auch, ist auch so geil. Die ganze Zeit flirtet sie wie verrückt mit dir. Du kannst doch nicht ewig nur zusehen. Du musst handeln, bevor sie dir ein anderer wegschnappt, der etwas mutiger ist, du musst zuschnappen. Solche Gelegenheiten hast du nicht sehr oft. Nutze sie. Die Kleine sieht so geil aus, ist so bezaubernd und reizend, aufreizend ist sie, ein geiles Luder, ein furchtbar geiles Luder. Sie ist unbekümmert wie ein Kind und so natürlich, und sooooo süüüüüüß, so ein liebes Mädchen.

Ich sehn mich doch so nach ihr. Wo gibt es denn so einen wunderbaren Engel noch? Nirgends, und du hast das große Glück, und darfst dich sechs Wochen lang sogar um sie besonders kümmern. Also, auf geht es, kümmere dich um sie. “ Der andere Felix in ihm hielt etwas dagegen und meinte „Wenn du jetzt etwas Unüberlegtes tust, machst du sofort alles kaputt. Tina ist sehr empfindsam, ist ja erst 17, hat bestimmt keinerlei Erfahrungen.

Das darf man nicht über das Knie brechen, und wenn du noch so verliebt bist. Halt dich zurück und lass die Finger von ihr. Sie zeigt es dir schon, wenn es so weit ist. “

Es siegte schließlich nach Minuten seine Geilheit. Was da handelt, war genau genommen nicht mehr der Felix, sondern ausschließlich nur noch seine zuständigen paar Gehirnzellen und die für die Sexualität zuständigen Hormone. Die vier Gehirnzellen (vielleicht sind es sogar fünf) hatten die Hormon- und Samenproduktion schon kurz nach Tinas Auftauchen auf volle Leistung hochgefahren.

Als schließlich im Körper des armen Felix das totale Chaos herrschte, verabschiedeten sie sich im Kopf und verschwanden blitzschnell in Felix Schwanzwurzel. In Felix Dauererektion wollten sie gemütlich abwarten, bis sich jetzt endlich einmal mit ihm etwas Animation auftat. Das Auftauchen der Negerinnen, wie einer der vier (oder fünf) Helden bemerkte, ließ ja nun das Geilste vom Geilen im Felix erwarten. Das konnte man auch recht gut verstehen, weil fast jeden Tag den gleichen, strapaziösen Handbewegungen zusehen auf Dauer sehr langweilig sein konnte.

Es war auf jeden Fall Action angesagt. Der Felix war geil, hielt diese Geilheit einfach nicht mehr aus und schlich sich zur Tina. Die hatte natürlich sein Kommen gehört und sich sofort umgedreht. Sie ahnte, was jetzt kommen konnte und stand wie ein braves Schulmädchen vor dem Felix. Der sagte „Duu, Tina, du musst aber hier immer gut aufpassen. Wir haben hier nämlich ganz, ganz strenge Gesetze für Mädchen aus Afrika. Du, da sind die sogar wahnsinnig streng.

“ Die Tina schaute ihn nur erschrocken an und stammelte „Gesetz für Mädchen aus Afrika. Ich kommen aber von Kapverden, nicht Afrika. “ Der Felix wusste es ganz genau „Ja, ja, für die Inseln, wo du herkommst, gelten sie natürlich auch. Ist ja logisch. Ich hab mich da mal erkundigt, damit du da nichts falsch machst. Weißt, das ist wahnsinnig schwierig, noch dazu, wenn man die deutsche Sprache nicht so kann, gell. Ich mach das schon, logisch.

Darf ich dir heut Abend mal das alles sagen, was die da vorschreiben? Dann kann dir natürlich nichts mehr passieren. Bin ja schließlich ich auch noch da und beschütze die kleine Tina, ist ja logisch. “ Sofort nickte sie und war sichtlich erleichtert, einer solchen Gefährdung rechtzeitig aus dem Weg gegangen zu sein und einen so starken Beschützer zu haben. Nach etlichen Minuten kamen ihr allerdings doch ein paar Bedenken, d. h. , sie durchschaute das, was der Felix ihr da verklickern wollte und musste grinsen.

Was der Felix da gesagt hatte, konnte nur in einem Spaß münden. Dass er ein großer Schlingel war, der ständig irgend einen Blödsinn auf Lager hatte, hatte sie schon von Anfang an bemerkt. Sofort war ihr klar geworden, was am Abend nur für ein spezielles Gesetz kommen konnte, bestimmt, dass sie mit ihm schlafen musste. Ununterbrochen überlegte sie, was sie tun konnte. Und sie beschloss, das Spiel auf jeden Fall zuerst einmal mit zu machen.

Sie wollte jetzt allerdings bis zum Abend nicht warten. Mit einer solchen Ankündigung noch stundenlang im Ungewissen zu sein, kann nämlich verständlicherweise schon sehr nervenaufreibend sein. Sie ging zu ihm und stellte sich ganz nahe vor ihn hin und sah ihn lächelnd an. Schweigend standen sie sich sekundenlang gegenüber und sahen einander in die Augen, bis beide wie auf Kommando sich in die Arme fielen. Ihre Lippen kämpften sofort, als ob es um das Überleben ging.

Leise bat sie ihn „Felix mussen Gesetz sagen. Tina müssen brav sein, alles machen, was Gesetz von Felix sagen. “ Wenn er sich das nicht schon tausendfach in unzähligen Varianten überlegt hätte, wäre er doch jetzt ganz schön doof da gestanden, weil ihm diese kleine, süße Hexe den Verstand geraubt hatte. Wie aus der Pistole geschossen kam das neueste Gesetz für afrikanische Häschen und er sagte „Wie gesagt, Tina, die sind sehr streng hier und sperren dich gleich ein, Gefängnis, gell, wenn du die Gesetze nicht befolgst“ und zeigte ihr gefesselte Hände.

Die Tina mimte die Geschockte, die ihm jetzt ängstlich zuhörte, wie er sagte „Also eines der neuen Gesetze lautet, dass ein Mann bei solchen Frauen täglich möglichst mehrfach eine Ganzkörperkontrolle durchführen und sie sich dazu jeweils nackt ausziehen muss, verstehst du, Untersuchung von Kopf bis Fuß, nackt, nix Kleider, gell. Findest nicht auch, dass dies ein blödes Gesetz ist, oder, einfach saublöd?“ Die Tina sah ihn nur lächelnd an und sagte leise „Nein, nein, Gesetz ist Gesetz sonst Gefängnis.

Felix mussen jetzt Tina viel kontrollieren. Ich gleich nackt, dann Felix viel Kontrolle und Untersuchung überall machen. Tina nicht in Gefängnis. “ Jetzt war es am Felix, sie mit einem offenen Mund anzuschauen, wie sie ihr Kleid auszog, auf dem Gras ausbreitete und sich auch den BH auszog, und auf das Kleid legte. Als sie mit dem Ausziehen bis auf das Höschen fertig war sagte sie leise „Jetzt Felix Kontrolle machen. “ Sofort sank er zu ihr runter und lag auch schon bei ihr.

Nach einer heftigen Knutscherei meinte die Tina „Du mussen auch ausziehen, sonst nichts Kontrolle machen. Höschen von Tina mussen Felix ausziehen. “ Nichts lieber als das. Schon griff er seitlich an ihr Höschen, Tina hob ihren Unterleib hoch und er zog es ihr auch schon herunter. Was er zwischen den etwas geöffneten Schenkeln jetzt sehen konnte, ließ ihn mit dem weiteren Ausziehen jetzt etwas zögern. Von Tinas stark behaarter Scham und ihrer dicken Muschi mit breiten und properen Lippen fühlte er sich regelrecht geblendet.

Da vergaß er jetzt sogar, dass er ihr ja das Höschen noch ganz herunterstreifen musste.

„Ich hab noch nie eine Kontrolle gemacht, Tina!“ worauf sie lächelnd sagte „Tina auch nicht. Felix machen erste Kontrolle. “ Sofort schob sie sich jetzt den schon verständlicherweise ungeduldig lauernden Felix zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und bat ihn „Felix mussen Tina viel Kontrolle machen … kein Problem, Tina immer Pille. Nichts passieren. Felix viel ficken, spritzen, kein Gummi.

“ Er dachte nur „Mädchen, ich kann dir gar nicht sagen, wie scheißegal mir das alles ist. Ich will in deine göttlich schönen Lippen. Alles andere interessiert mich nicht. “ Alle seine Sinne waren jetzt nur noch darauf orientiert, den zum Platzen steifen Schwanz endlich in die Tina zu stoßen. Entschlossen packte sie seinen Schwanz und steckte ihn sich in die Muschi. Sofort begann er hektisch mit seinem Werk und stieß zu. Für die Tina war das gar nicht so schlimm, wie sie tat.

Es war sein plötzliches Zustoßen, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Es folgte nämlich ein sehr lauter Aufschrei, heftiges Aufbäumen, reflexartige Abwehrbewegungen, mit denen sie ihn wegdrücken wollte und Tränen, die das Ganze etwas garnierten. Und schon war es auch schon wieder ausgestanden. Der Felix hatte die kleine Barriere am Muschianfang überwunden. Über sich sah sie das lustverzerrte Gesicht des Felix, der zu allem entschlossen war. Für den Felix war ihr Widerstand, ihr Herumzappeln und ihn wegdrücken und ausbrechen wollen allerdings geradezu ein Aufputschmittel.

„Widerstand“, dachte er, „schon beim ersten Ficken? Na so was, Mädchen, das geht ja nun überhaupt nicht! Das wollen wir gleich ausmerzen“ und drückte ihr gnadenlos sein Ungetüm immer weiter in die Muschi. Hätte er nicht immer wieder schon die ersten Zentimeter seinen glühenden Schwanz herausziehen müssen, weil ansonsten die erste Runde vorbei gewesen wäre, hätte er ihn ihr jetzt einfach in einem Zug brutal in den Leib gedonnert. Nass genug dafür war sie.

Nur die schrecklich gefährliche Enge dieses Schlauches, der sich wie ein Schraubstock um seinen Schwanz legte, und die Hitze in ihrem Loch machten ihm furchtbar zu schaffen. Es dauerte deshalb jetzt etwas, bis er schließlich ihren Muttermund spürte und mit vorsichtigen Stößen beginnen konnte. Die Tina sah ihn nur an und klammerte sich an seinen Hals. Mehrfach musste er ihr die Schenkel auseinanderdrücken, weil sie die wegen seines etwas ungestümen Eindringens schließen und ausbrechen wollte.

Nach ein paar Minuten war der erste Geschlechtsverkehr der beiden, je nach Perspektive leider oder Gott sei Dank, schon wieder vorbei. Als er gerade am Herausziehen war, und zu einem festen Stoß ansetzen wollte, spürte er, wie der Samen aus seinem Innersten herausschoss. Das war wohl ein Zentimeter zu viel und zu schnell an Bewegung. Brutal drosch er ihr sofort seinen Schwanz in die Muschi, griff der sehr überraschten Tina jetzt unter die Kniekehlen und riss ihre Beine hoch.

Bis sie das schließlich begriffen hatte, was da mit ihr passierte, war alles schon wieder vorbei. Der Felix keuchte dabei „Tinaaa … du geile Tina du, ich spritz dich jetzt, ich spritz dich, der Samen kommt. Ich will dir ein Kind ficken, ich fick dir ein Kind, jetzt kommt er, jetzt kommt er. Ich spritz dich, ich spritz dich. Ich liebe dich, meine Tina, mein Häschen, mein Häschen, ich liebe dich so sehr, mein Häschen!“ Völlig verausgabt lag er jetzt ein paar Sekunden auf ihr und versuchte seine Atemnot etwas in den Griff zu bekommen.

Nach einer halben Minute Ruhepause ging es gleich weiter. Dieses furchtbar quälende, geile Gefühl in der Schwanzwurzel hatte nicht im Geringsten etwas abgenommen. Jetzt wußte er, wie das funktionierte und stellte, fast schon der Profi, gedanklich fest, dass dieses Ficken doch tatsächlich wirklich eine tolle, furchtbar schöne Sache war. Das schmeckte nach mehr, machte süchtig, vor allem in der Muschi eines so jungen Afrikanischen Häschens. Sofort spürte er, dass Tinas Muschi jetzt mit der Samenladung im Muschischlauch natürlich besonders gut geschmiert war, und tat das, was ihm vorher nicht vergönnt war.

Wie ein Berserker stieß er in die Tina hinein. Der Felix drehte durch und schrie dabei „Tina, ich stopf dich, ich stopf dich, ich fick dich, du bist eine geile Sau, so geil, ich liebe dich, du Hure du, du bist so eine geile Hure, du bist meine geile Hure, ich fick dich, du geile Sau du. Jetzt gehörst du mir, mir gehörst du mir, du verdammtes Luder du, du wirst jetzt nieder gefickt.

Jetzt zeig ich dir mal, wem deine geile Fotze gehört, wem du gehörst, du geiles Weib du. Mir gehörst du geiles Weib, du Luder du, mir, die Tina gehört jetzt nur noch mir, wehe, du flirtest mit einem anderen. Die bring ich alle um. Du bist jetzt meine Tina, meine Tina, meine Tina, kapiert? Spürst du es, wie du mir gehörst? Ja, das tut gut, hehehe, jaaa, das brauchst du, du verfickte Nutte du.

Du musst spüren, wem du gehörst, mir, mir, mir. Alles von dir gehört jetzt nur noch mir. Ist das klar, Häschen? Ob das klar ist, mein geiles Luder du. Wem gehört die kleine Tina jetzt nur noch, sag es, komm, sag es, du geliebtes Weib? Ich will es hören. “ Es war schon ganz schön hart, was er da mit ihr trieb. Seine brutalen, tiefen Stöße im Stakkato-Rhythmus spürte sie natürlich nicht gerade angenehm im ganzen Unterleib.

Was er sagte, verstand sie nur sehr bedingt, sah und hörte aber, dass er vor lauter Geilheit etwas die Kontrolle über sich verloren hatte. Ganz die kluge Frau, die ihr großes Ziel nie aus den Augen verlor, und alles diesem Ziel unterordnete, sagte sie artig und lächelte dabei sogar noch „Felix, Felix, meine Felix, alles Liebling!“ worauf er sagte „Das ist gut, braves Häschen, ganz braves Häschen. Ja, so ist es gut. Und zwar n u r noch dem Felix, verstehst du, n u r noch deinem Felix.

Jaaa, ja, immer schön brav sein, brave Tina sein, braves Häschen sein. Mein Häschen wird jetzt jeden Tag gefickt. Weißt du, junge Häschen wie Tina brauchen es immer ganz besonders oft. Das brauchst du, sieht man doch. Das brauchst du sogar sehr dringend, so dringend. Ich mach das schon, ist übrigens auch Gesetz. Ich spritz dich, bis dir der Samen aus den Ohren kommt. So pump ich dich damit voll. Und weißt du warum, weil du es brauchst, gell.

Ja, ja, du bekommst es ja, jeden Tag, ganz bestimmt, ganz viel. Deine Fotze muss jetzt die nächste Zeit etwas aushalten. Das verspreche ich dir. Was glaubst du, was es hier für viele strenge Gesetze für das Ficken von afrikanischen Häschen gibt. Da wirst du aber staunen. Heute Abend sag ich dir gleich die nächsten Gesetze. Jetzt muss ich dich aber gleich wieder spritzen. Häschen, der Samen kommt schon wieder. Er kommt schon. Mein Häschen, meine Tina, er kommt schon.

Ich liebe dich, meine Tina, mein Häschen, mein Häschen. Ich liebe dich. Bist du mein Häschen?“ Tina nickte und sagte „Ja, Häschen von Felix, alles nur Felix, ganze Tina nur Felix, Muschi, Popo, Busen, Bauch, ganzes Häschen, alles nur Felix. “ Erneut keuchte er „Meine brave Tina, so ist mein Häschen ganz brav, sooo lieb, sooo lieb. Du bist meine geliebte Tina. “ Die zweite Einspritzung war damit vollzogen.

„Was meinst du, mein Häschen, eine Spritze brauchst du jetzt doch unbedingt noch? Weißt was, die geb ich dir jetzt gleich.

Drei, das reicht bis zum Abend, oder, mein Häschen? Die brauchst du doch noch dringend, oder? Dann gehen wir zum Brotzeit machen, müssen uns etwas stärken. Ich hab Hunger und mein Häschen doch sicher auch? Wir brauchen beide wieder Krrraft. Und am Abend machen wir im Bett unser eigenes Fernsehprogramm?“ Die natürlich dringend notwendige Einspritzung Nummer drei folgte umgehend, „weil es ja der Körper verlangt“, wie er meinte. Danach musste er sich noch minutenlang genauestens ansehen, wie sein Samen in Strömen aus der Tina heraussickerte.

Dabei küsste und streichelte er sie überall und musste ihr immer wieder sagen, wie glücklich er war, dass sein geliebtes Häschen jetzt nur noch ihm gehörte. Ein längeres Knutschen beschloss ihre liegende Beschäftigung. Als sich jetzt die Tina wie eine Alte die Massen an Samen aus der Muschi in der Hocke herausdrückte, musste er sich natürlich auch das sehr genau und sehr nahe ansehen. Er registrierte es mit einem gewissen Unbehagen, Missmut. Das gefiel ihm gar nicht.

Seine kostbaren Einspritzungen durfte man doch nicht so einfach hier auf der Erde entsorgen. Genau das versuchte er ihr jetzt auch gleich auf dem Weg zum Haus etwas zu verklickern, und fand dabei bei Tina natürlich sofort größtes Verständnis. Und weil sie kein Taschentuch dabei hatte, verwendete sie für das schließliche Abwischen ihrer Muschi einfach ihr Höschen. Das hatte jetzt natürlich zur Folge, dass sie es danach nicht mehr anziehen konnte. Mit nacktem Unterleib ging sie neben dem Felix, wobei der, bereits wieder auf 180 Touren, überall dort, wo man sie nicht sehen konnte, unbedingt kräftig ihre Arschbacken packen und von vorne und ihr von hinten zwischen die Beine fassen musste, wobei die Tina immer nur laut aufschrie, lachte und ihm auszukommen versuchte.

Mehrfach blieben sie stehen und die Tina musste sich ganz herunterbeugen, damit er von hinten ihre dralle Pracht und ihre prallen Brüste, die beim Bücken etwas heraushingen, bewundern konnte. Daran konnte er sich — auch später — verständlicherweise nie satt sehen. Seine dauernde Tätschelei auf ihre Arschbacken erinnerten jetzt etwas an einen Bauern oder Metzger, der das voller Besitzerstolz und Zufriedenheit bei einer sehr guten Milchkuh bzw. einem für das Schlachten vorgesehenen Tier machte.

Die Tina empfand seine Tätschelei und das Abgreifen der relevanten Körperteile immer als etwas Erfreuliches, Schönes, weil er ihr doch damit auch später immer wieder sein großes Begehren zu verstehen gab. An Tinas leicht breitbeinigem Gehen auf dem Weg zum Haus hätte jetzt ein Routinier sicher sofort schlussfolgern können, dass sich da vermutlich zwischen den Schenkeln eine ziemlich eindeutige Ursache bestand. Tinas Muschi war natürlich von Felix wüstem Malträtieren mit seinem Schwanz schon leicht ramponiert worden und im Inneren etwas wund.

Der ganze Schambereich war etwas schmerzempfindlich. Das war nur logisch, weil so eine totale Mehrfach-Schändung einer Jungmädchenmuschi einfach Spuren hinterlassen musste. Ein paar Stunden später waren die Ereignisse in der Gärtnerei schon längst wieder Historie. Da gebärdeten sich die zwei, die am späten Nachmittag beide noch unschuldig waren, wie Vollprofis und der Felix trieb es bis tief in die Nacht tief in der zu Allem bereiten Tina.

Pille? Da konnte ja nun normalerweise überhaupt nichts passieren, wenn sie regelmäßig eingenommen wurde.

Damit es bei der Tina allerdings trotzdem zu einer Schwangerschaft kommen konnte, hatte sich der Felix eine simple Strategie zurecht gelegt. Er klaute Tina ein paar Tage später die Anti-Baby-Pillen vom Nachttisch. Als sie sie beide trotz intensivem Suchen nicht mehr finden konnten, fuhr er sofort in eine Apotheke und kaufte Vitamintabletten, die so ähnlich wie die Pille aussahen und in die Pillen-Packung passten. Die Packung hatte er natürlich vorsorglich aufgehoben. Tinas Einwand, dass ja der Name auf der Packung nicht zu dem auf dem Beipackzettel und der Tablettenverpackung passte, wischte der Felix mit dem überzeugenden angeblichen entsprechenden Hinweis der Apothekerin beiseite.

Die Täuschung gelang. Den Beipackzettel ließ er blitzschnell verschwinden. Tina bemerkte die Täuschung nicht. Wie gehabt nahm sie jeden Tag ihre Pille und war davon überzeugt, dass absolut nichts passieren konnte. Als allerdings die nach ein paar Tagen fällige Regel urplötzlich kam, erklärte er ihr das mit dem neuartigen deutschen Präparat, das angeblich für junge Mädchen ganz besonders geeignet und nicht schädlich wäre. Genau das hätte ihm die Apothekerin gesagt. Tina glaubte ihrem Felix alles, was er sagte.

Als aber nach vier Wochen die nächste Regel auf einmal ausblieb, obwohl sie doch laut Felix wegen des neuen Präparates hätte kommen müssen, kam ihr das jetzt doch sehr spanisch vor. Heulend kam sie zum Felix und berichtete ihm von ihrer großen Angst und ihrem Problem „Tina haben vielleicht Baby von Felix im Bauch. Tina haben Angst. Felix machen Tina immer so viel Spritze, viel spritzen, viel Samen in Tina. Jede Tag und jede Nacht so viel ficken, immer ficken.

Felix machen Tina Baby, hier drinnen, in Bauch von Tina, unser Baby. Wir müssen Test kaufen“

Der Felix grinste nur und sagte „Tja, mein Häschen, da ist nichts mehr zu machen. Den Test können wir uns fast sparen. Du bist garantiert schwanger. Tja, da musst du jetzt leider bei mir bleiben. Wenn man schwanger ist, darf man nicht mehr fliegen. “ Wie er kurz darauf im Bett mit ihr innig beisammen war, rief er bei jedem Stoß jetzt „Mein Häschen … mein Häschen, ich wollte es … ich wollte es … ich wollte dir ein Kind machen.

Und ich habe es dir gemacht. Ich hab mein Häschen geschwängert. Hihihi, Wahnsinn, mein Tinahäschen bekommt ein Kind von mir, du geile Tina du. Ich liebe dich, du geiles Weib, mein geiles Weib, mein geile Tina. Ich hab dir nämlich deine blöden Pillen geklaut und dir Vitaminpillen gegeben. War eine gute Idee, oder? Hihihi, ich freu mich so. Jetzt gehörst du mir und jetzt kommst du mir nicht mehr aus. Jetzt ist da von mir was Schönes drinnen.

Mir gehörst du. Jetzt muss mein Häschen leider für immer hier bei mir bleiben. Wenn du auf die Inseln fliegst, musst du ganz schnell wieder kommen und für immer bei mir bleiben. Ja, mein Häschen, so ist das leider. Da kann man gar nichts mehr machen!“

Weinend fragte Tina „Baby wunderschön. Warum mussen Felix Tina Baby machen, immer viel, viel in Tina spritzen, so viel Samen in Tina spritzen, ohne Pille immer spritzen? Wir jede Tag so viel ficken.

Und mein Felix immer Tina in Bauch spritzen, so viel Samen in Tina spritzen. War wunderschön, aber sehr gefährlich. Und Felix wissen, dass Tina Muschi gefährlich, Tina kann Baby bekommen? Du schlimmer Felix, viel schlimmer Felix. Liebling wollen Tina Baby machen. Wirklich Baby machen? Du nur wollen Tina Baby machen … das wunderschön, so gut. Felix kein schlimmer Felix. Ist guter, bester, liebster Felix. Das sehr schön. Tina mussen Baby bekommen, wollen Baby bekommen.

Felix sagen, er mussen Tina Baby machen … O. K. , wenn Felix sagen, Felix mussen. Tina mussen Felix Baby schenken. Tina immer viel gehorsam, immer. Tina immer Felix gehorchen, immer liebe Tina für Felix. Felix ist Scheffe, starker, großer Scheffe, auch für Baby in Tina. Felix für Tina immer viel geiler Scheffe. Und Tina immer viel geile Tina für Felix. Felix nur mit Tina ficken, jaaa, nur Tina viele Babys machen, Tina alles machen, Tina alles machen für Scheffe.

Ist gut so?“

Leise sagte er „Ja, natürlich, bestens, mein Häschen. Das ist sogar wunderbar. Ja, mein Häschen, damit musst du jetzt leider für immer und ewig bei mir bleiben!“

„Tina für immer bei Felix bleiben, immer und ewig bei Felix, bei dir, immer … was heißen ‚immer und ewig?'“

„Ganz einfach, mein Häschen, das heißt heute, morgen, übermorgen und zusätzlich ungefähr eine Million Jahre, ja, ja, mindestens, und zwar als meine Ehefrau.

Wir heiraten schnellstens, machen fleißig Babys. Jeden Tag muss ich meinem Tina-Häschen ein Baby in den Bauch spritzen, ohne Pille, ist ja logisch. Muss sein, muss sein. Meine kleine Tina darf nie mehr die Pille ohne meine Erlaubnis nehmen. Ist leider auch ganz großes Verbot, Gesetz. Kann man nichts machen. Weißt du, mein Häschen, dann klappt das ganz prima. Jaaa, mein Häschen, das ist leider jetzt — wie gesagt — für mein kleines Tina-Häschen sogar ganz großes Gesetz …!“ Insgeheim dachte er in sich hineingrinsend „Und wenn mein Tina-Häschen erst einmal drei so süße, kleine Häschen von mir hat, kommt sie mir sowieso nie mehr aus, kennt sie die Inseln vielleicht gerade noch von einer Landkarte und Besuchen.

Obwohl, sicherheitshalber werd ich ihr dann vielleicht gleich auch noch ein Viertes machen. Sicher ist sicher. Schauen wir mal, dann sehen wir es schon!“

Die schlaue Tina fand das natürlich von ihrem so gescheiten Felix sofort nur logisch, vor allem das Wörtchen ‚Ehefrau‘. Auch das unscheinbare Wörtchen ‚heiraten‘ gehörte ebenfalls schon zu ihrem Deutschen Standartwortschatz, wie bei den meisten Mädchen und Frauen schon sehr früh bald nach ihrer Geschlechtsreife in allen Teilen der Welt.

Lachend sagte sie, und die Freudentränen kullerten ihr dabei aus den Augen, „Ja … das gut … was mein großer, starker Felix sagen, ist großes Gesetz … immer Gesetz für Tina-Häschen … das sehr gut … kluger Felix sagen … Gummi, Pille verboten … meine Felix sagen … wir immer viel, viel in Tina Muschi spritzen … jede Tag ficken … Tina stopfen … ficken … jaaa, Morgen, Mittag, Abend … nur ficken und stopfen … ist Gesetz von meine Felix … Samen nur noch für Tina-Häschen, für Baby … vielleicht Tina Popo schenken … vielleicht Mund und überall spritzen … vielleicht viel Samen schlucken … nur Tina.

Wir viele Babys machen. Jede Tag wir ficken. Tina-Häschen für Felix immer geiles Mädchen, große Sau, geile Nutte, viel Luder, Tina viel großes Luder. Tina geile Hure von Felix. Felix lieben geile Sau Tina, geile Hure Tina, Tina mussen Felix verwöhnen und gehorchen, mussen immer Muschi schenken und viel geile und brave Tina sein. Felix ist bester Papa und Tina-Häschen ist beste Mama für Babys. Felix sagen Gesetz, oder? Genau, Gesetz von Felix immer gutes Gesetz.

Das so gut. Tina-Häschen mussen immer gehorchen, brave Tina sein. Tina für Felix brave Frau. Ich liebe dich, mein großer, starker Felix, mein Felix, mein Liebster. Tina immer brav und folgsam. Tina viel, total versprechen, schwören. Ist so Gesetz von Felix?“

Er bestätigte es ihr sofort mit ernster Miene „Absolut, ja, ja, mein Häschen, das ist ab sofort großes Gesetz für Tina-Häschen. “ Grinsend setzte er gleich noch einen drauf „Mein geliebtes Häschen, mir fällt gerade ein, es gibt da leider noch ein neues, sehr, sehr wichtiges Gesetz für afrikanische Häschen.

Tinas-Häschen Arsch muss nämlich bald auch gestopft werden. Das soll nämlich wahnsinnig gesund sein; der Mund übrigens auch. Ja, Häschen, das muss leider alles sein. O Gott, Häschen, und erst das neue Samenschluckgesetz. Mein Häschen muss leider oft schlucken. Ich darf jetzt nämlich nichts mehr auf den Boden spritzen. “ Tina lachte nur „O, in Arsch Spritze geben bestimmt sehr schön und viel gesund, ja, und viel wichtig. Tina immer, immer braves Häschen. Natürlich, wenn Gesetz, bitteschön, bitteschön, Scheffe Felix machen Spritze in Häschenarsch.

Felix bekommen alles, alles von Häschen. Wenn Felix sagen, Felix mussen Tina-Häschen in Arsch ficken und Samen in Mund spritzen, Tina mussen viel schlucken, ist Gesetz bei Felix. Bitteschön, ist gut, mein Liebster. Häschen-Schluck-Gesetz auch gutes Gesetz. Scheffe Felix immer alles wissen. Tina mussen gehorchen, braves Häschen sein. Wenn brav, Tina-Häschen bekommen immer alles von Liebling, gut so?“

O ja, es gab nahezu jeden Tag irgendein neues Gesetz vom Felix.

Und sein afrikanisches Häschen, das gutmütige und naive Schäfchen, das in Wirklichkeit immer ein ganz schön schlaues, kleines ‚Wölfchen‘ war, und ihr ‚Lämmchen‘ Felix immer perfekt unter Kontrolle hatte, tat brav und mit großem Eifer alles, was er sich wünschte. Es waren im übrigen alles immer nur Wünsche, die sich weitgehend auf das bezogen, was sich in ihrem Schlafzimmer, und manchmal im Hochsommer auch gelegentlich mal irgendwo in der Gärtnerei, ereignete, zumindest so lange ihre Kinder noch im Kinderwagen lagen, und natürlich immer mit ihrer riesengroße Liebe zu einander zu tun hatte.

Beide wussten sie immer sehr genau, dass dies nur ein wunderschönes Spiel war. Was den Felix allerdings immer neben ihrem Äußeren, ihrem ganzen Wesen und dem Sex am meisten faszinierte, war ihre wunderbare, unnachahmliche Art, wie sie so liebevoll mit den Kindern umging. Da schaute er seiner Familie am liebsten stundenlang nur zu und war rundherum glücklich und zufrieden und dem Schöpfer dankbar, dass er Tinas Weg zu ihm geführt hatte.

Glücklich und zufrieden, das fühlten sich etwa zum gleichen Zeitpunkt der Georg und die Marcia, die sich ebenfalls an diesem Tag endlich gefunden hatten.

Auf eine Brotzeit verzichteten Vater bzw. Mutter und konsumierten gerade innige Liebe und natürlich Luft als der Felix und Tina zur Brotzeit ins Haus kamen.

Neben einer mehrfachen Vergrößerung der Familie durch Felix und Tina gab es auch einen geschäftlichen Nebeneffekt, den die beiden so exotisch aussehenden, hübschen Ladies mit sich brachten. Logisch, wer hatte schon zwei so wunderschöne, bezaubernde, afrikanische Häschen mit einem so schönen, ‚schwarzen Fell‘ im Laden: In der Gärtnerei und im Blumenladen verzehnfachte sich innerhalb kurzer Zeit der Umsatz.

Tina und Marcia entwickelten sich mit zunehmenden Deutschkenntnissen zu regelrechten Verkaufskanonen. Die beiden hätten allerdings mit ihrem unübertreffbaren Verkaufstalent, ihrer unnachahmlichen echten Freundlichkeit und ihrem Geschäftssinn vermutlich sogar dem Papst ein Doppelbett verkauft, obwohl der ja nun wirklich nur eines benötigt.

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GESAMTINHALTS-ÜBERSICHT ZU KAPITEL 01 — 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2.

Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10.

Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2.

rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26.

Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33.

Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39.

Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg,

40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

>>> KAPITEL 41. -70. IN WEITEREN TEILEN FOLGEN SPÄTER.

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

68 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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