1945 Teil 04

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1945, Teil 4. Was für ein Tag!

Die vergangene Nacht, in der ich mit Wissen unserer Mutter meine Schwester entjungfert und mit ihr wundervolle Stunden verbracht habe, hatte natürlich maßgeblichen Einfluss auf unser weiteres Zusammenleben in Margrits Haus.

Nach dem Frühstück ging jeder an seine Arbeit. Wie üblich hatte ich wieder die Tiere zu versorgen, die Eier einzusammeln und die Ställe auszumisten.

Meine Schwestern machten den Haushalt und wuschen in einem großen Zuber die Wäsche.

Für sie schien es jedoch nur ein Thema zu geben. Ich hatte oft die Gelegenheit, sie durch das geöffnete Küchenfenster bei ihrer Arbeit zu beobachten. Wann immer sie mich bemerkten, steckten sie die Köpfe zusammen, tuschelten etwas und lachten mir zu.

Helga war während des Tages besonders beschwingt. Wann immer sie in meinen Blick kam, warf sie ihren Kopf kokett zurück, streichelte ihre wunderschönen langen Haare und warf mir Kusshände zu.

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Sophie schien es ihrer Schwester nicht übel zu nehmen. Sie freute sich mit ihr. Vielleicht war es auch so eine Art Vorfreude. Helga schien ihr sehr plastisch die Geschehen der letzten Nacht geschildert zu habe.

Helga winkte mich zu sich an das Fenster.

Ich ließ die Axt fallen, mit der ich gerade Holz hackte und ging zu ihr.

„Was ist?“ Ich beugte mich in das Fenster und lächelte meine Schwestern an.

„Herbert, gib uns schnell einen Kuss“, forderte mich Helga auf und legte ihren Arm um meinen Hals.

Unsere Lippen berührten sich zu einem flüchtigen Kuss.

„Ich auch“, sagte Sophie und hielt mir mit geschlossenen Augen ihren Mund hin.

„Gerne, kleine Schwester“, grinste ich und küsste ihre zarten Lippen. Bevor ich meinen Mund öffnen konnte, um mit meiner Zunge zwischen Sophie Lippen zu dringen, hörte ich den eindringlichen Ruf unserer Mutter.

In diesem Moment kam sie auch schon um die Hausecke herum und sah mich, auf der Fensterbank lehnend, meine Schwester küssen.

„Herbert, wo steckst du denn?“ Mama übersah natürlich mit einem Blick, aus welchem Grund ich meine Arbeit vernachlässigte. Sie sah mich an und verzog zu meinem Erstaunen ihr Gesicht zu einen verständnisvollen Lächeln. Ich hatte angesichts Mamas preußischer Tugenden eher eine Strafpredigt erwartet.

„Ach Kinder.

“ Mama legte einen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich habe ja wirklich Verständnis für euch. Aber so geht das nicht. Wir sind Margrits Gäste und dürfen sie nicht enttäuschen. Und ich muss es euch in aller Deutlichkeit sagen: Ich mag Margrit und ich fühle mich wohl bei ihr. Auf ihrem Hof und in ihrem Haus. Ich bin hier einfach nur glücklich. Wir sind weitab von diesem wahnsinnigen Treiben da draußen.

Und ich liebe Margrit. Sie ist eine wundervolle Frau, die sich sehr energisch ihr eigenes Reich bewahrt hat. Dafür hat sie meine volle Hochachtung. Sie ist eine sehr starke Frau. Wenn ihr ebenso denkt, dann sollten wir unsere eigenen Interessen erst einmal weit zurückstellen. “

„Lass mal gut sein, mein Deern. “ Margrit stand plötzlich neben unserer Mutter. „Ihr seid doch keine Zwangsarbeiter auf meinem Hof. “ Margrit lachte und gab meiner Mutter einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.

„Aber Herbert muss sich jetzt doch auf den Weg machen. “

Ich sah Margrit erstaunt an. „Wohin soll ich denn fahren`?“

„Zuerst zur dicken Rosamunde. Und dann zur Apothekerin“, sagte Margrit ruhig.

Mit der Eierlieferung an die dicke Rosamunde hatte ich schon gerechnet. Ganz wohl war mir bei diesem Gedanken nicht. Ich mochte die Frau nicht. Sie war dick, hässlich und aufdringlich.

Genau das Gegenteil meiner schönen Mutter, Margrit und natürlich meinen Schwestern.

Natürlich würde ich wieder ins Dorf fahren. Ich nahm mir jedoch vor, mich auf keinen Fall von Rosamunde anfassen zu lassen. Zumindest nicht unterhalb der Gürtellinie. Und küssen würde ich sie erst recht nicht. Na ja, vielleicht hatte ich Glück und Karl war gerade mit ihr zusammen.

„Was soll ich denn bei der Apothekerin?“

Margrit sah erst meine Schwestern und dann mich an.

„Ich denke, es ist besser, Vorsorge zu treffen. “ Margrit drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ging zum Hühnerstall.

Wenig später kam sie mit einem Korb voller, in Stroh gebetteter Eier zurück.

„Fahr vorsichtig, damit sie nicht kaputt gehen. Und sag Rosamunde bitte sehr freundlich, das es ist die doppelte Menge wie üblich ist. Wir nehmen keine Geschenke. Sag ihr, das ist nicht böse gemeint.

Aber in dieser Zeit hat niemand etwas zu verschenken. Und ich will nichts schuldig sein. Sag ihr das bitte genau so. “ Margrit gab mir einen Kuss und lächelte mich an. „Die Apothekerin wohnt nur ein paar Häuser weiter. Gib ihr diesen Zettel und das Hühnchen. Es ist ganz frisch. “

Ich hatte nicht bemerkt, wann Margrit das Huhn geschlachtet hat. Jetzt lag es tot und gerupft in dem kleinen Eierkorb.

„Ja, ich werde es so machen, wie du es mir aufgetragen hast. “ Ich holte das Fahrrad aus dem Schuppen und spannte den Korb auf den Gepäckträger.

Margrit stand noch immer an der gleichen Stelle. Als schien sie auf mich gewartet zu haben, stellte sie sich meiner Abfahrt in den Weg.

Ich hatte den Eindruck, dass in ihrem Blick etwas Sorgenvolles lag.

„Herbert, denk bitte daran, dass wir, also deine Mutter, deine Schwestern und ich dir jede Liebe geben, die du und wir brauchen. Also lass dich nicht mit den Frauen ein. Versprichst du mir das?“

Ich grinste Margrit an. „Nur, wenn ich jetzt einen Kuss von dir bekomme. „

Margrit sah mich an. Ihr sorgenvoller Blick hellte sich auf und ging in ein sanftes Lächeln über.

„Jetzt einen und ganz viele, wenn du zurück bist.

“ Margrit schlang ihre Arme um meinen Hals und legte ihre Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge öffnete meine Lippen. Dabei drängte sie sich an mich und ließ mich ihren schönen schlanken Körper mit den großen festen Brüsten spüren.

Margrit lag in meinem freien Arm und küsste mich mit aller Leidenschaft. Unsere Zungen spielten ihr lustvolles Spiel. Margrits Busen war fest an mich gedrückt und ich spürte ihre harten Warzen durch den Stoff meines Hemdes.

Nach wenigen Sekunden hatte ich eine Erektion und große Mühe, das Fahrrad zu halten.

Margrit erkannte mein Problem, nahm mir das Rad ab und lehnte es gegen die Hauswand.

Dann nahm sie meine Hand und zog mich lachend in den Garten.

„Komm mit. Ich musste schon in der Nacht auf dich verzichten, du böser Junge. “

Die Frau lief mit mir zu einem kleinen Holzschuppen, der, von großen Tannen umringt, in einer Ecke des großen Grundstückes stand.

In ihm standen die Gartenwerkzeuge und ein kleiner Tisch, auf dem das Gemüse geputzt wurde.

Margrit führte mich in die kleine Hütte. Sie drehte sich zu mir, lehnte sich gegen den Tisch und öffnete schnell die Knöpfe ihres engen Kleides.

Mit jedem Knopf, den sie öffnete, wurden meine Augen größer und stierten ungeniert auf Margrits Reize. Den großen Busen, den flachen Bauch und die langen Beine.

Margrit ließ ihr Kleid auf den Boden fallen und bückte sich, um den Schlüpfer über die Beine nach unten zu ziehen. Sie sah mich mit einem auffordernden Lächeln an.

Als wäre es das erste Mal, griff ich zaghaft nach ihrem baumelnden großen Busen und ließ ihn meine Hand füllen. Margrits Brutwarzen waren sehr groß und fest. Ich erlaubte es mir, sie zwischen die Fingerspitzen zu nehmen und ganz sanft zu streicheln.

Margrit richtete sich auf, setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und zog mich zwischen ihre Oberschenkel. Dabei legte sie ihre Hände auf die meinen und hielt sie auf ihrem Busen fest.

„Küsst du mich?“ Ich verstand Margrits Frage als eine Aufforderung, der es nicht bedurft hätte. Wie ein Ertrinkender legte ich meinen Arm um Margrits Hals und zog sie eng an mich.

Unsere Lippen fanden zueinander.

Margrit streckte ihre Zunge heraus und ließ sie in meinen Mund eindringen. Mit geschlossenen Augen antwortete ich dem erst zärtlichen, dann immer

heftigerem Spiel ihrer Zunge.

Margrit zog mich noch weiter zwischen ihre Schenkel. Mit schnellen, geübten Griffen zog sie meine Hosenträger herunter, öffnete die Knöpfe der Hose und griff zielstrebig an mein erigiertes Glied. Sie sah mir lächelnd in die Augen, als sie es schnell und mit hartem Griff massierte.

Das machte sie so gekonnte, das ich mich nur mit Mühe zurückhalten konnte.

„Margrit, nicht so schnell“, stöhnte ich auf.

„Ich spüre schon, dass du gleich soweit bist. Lass mich nur machen. “ Die Frau war sicher erfahren genug, um mich von einem vorzeitigen Erguss abzuhalten.

Mein erigiertes Glied war nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Margrit führte dessen Eichel an ihre Schamlippen und forderte mich mit einem leichten Druck auf meinen Hintern auf, in sie einzudringen.

Langsam ließ ich mein Glied durch die engen Schamlippen in den Unterleib der Frau vordringen. Als ich so tief wie möglich in ihr war, bäumte sie sich auf.

Margrit stöhnte leise auf. „Herrje, wo willst du hin?“ Ihre Fingernägel krallten sich in meine Schulter. „Tiefer geht es nicht. “

Bei jedem meiner Stöße verzog sie ihr schönes Gesicht in einem Wechsel von schmerzhaft zu lustvoll.

Sie sah mich mit ihren großen Augen an, legte ihre Hand auf meine Wangen und streichelte mich sanft. Immer wieder hauchte sie kurze Küsse auf mein Gesicht.

Margrit stemmte sich auf ihren Armen ab und schob dabei ihr Becken soweit möglich an die Kante des Tisches. Sie zog ihre Knie hoch, stellte die Füße auf die Tischplatte und gab sich ausreichend Spielraum, um ihren Unterleib meinen Stößen anzupassen.

„Herbert, nun kannst du ordentlich zustoßen. “

Ich löste meinen Blick von ihren Augen und richtete ihn zwischen ihre Beine.

Es war schon ein sehr erregender Anblick, als ich meinem Glied dabei zusah, wie es hart und immer schneller bis zum Anschlag in Margrits Vagina verschwand. Ich stieß so fest zu, wie ich konnte. Und wollte. Mein eigenes Verlangen stand über dem der Frau.

Mit fehlte es an Erfahrung, um mich beherrschen zu können. Doch ich schien alles richtig zu machen.

„Oh. Ooooh, Herbert. “ Margrit hob ihr Becken meinen Stößen entgegen. „Ja. Ja Ich komme. “ Die schöne Frau hielt die Luft an, um sie Sekunden später aus sich heraus zu pusten. Ihr fester Busen bebte, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

In diesem Augenblick hatte ich selbst einen Orgasmus, der meine Beine zittern ließ.

Meine Lunge japste nach Luft. Ich krallte mich in die Hüften meiner Geliebten und pumpte mein Samen in mehreren Schüben in Margrits Vagina.

„Margrit. Margrit. Oh, Margrit, das ist so schön. “ Ich beugte mich vor und saugte wie ein Kind abwechselnd an ihren Brüsten.

Margrit ließ ihren Orgasmus langsam abklingen. Sie lehnte sich auf dem Tisch zurück und sah mich schwer atmend, aber lächelnd an.

„Herbert“, keuchte sie. „Herbert, ich bin total fertig. “ Sie griff zwischen ihre Beine nach meinem Glied, das noch immer schlaff in ihrer Vagina hing und zog es heraus. „Dein Freund hat ganze Arbeit geleistet“, lobte sie.

Meine Geliebte lächelte mich an und hob mir ihren Busen entgegen. „Für jede noch einen Kuss und dann ist Schluss“, lachte Margrit, stand auf und griff nach ihrem Kleid. Schweren Herzen entließ ich die schönen Brüste aus meinen Händen.

Margrit zog sich ihr Kleid an und ich meine Hose hoch. Hand in Hand verließen wir die kleine Hütte und gingen zu dem Fahrrad.

„Bleib anständig, mein Liebling“, hauchte mir Margrit ins Ohr und gab mir einen Kuss.

Ich spürte einen sorgenvollen Unterton in ihrer Stimme.

„Margrit, ich fahre doch nicht an die Front. Sondern nur ins Dorf, um die Eier zu tauschen“, versuchte ich sie zu beruhigen.

Mir war schon klar, dass ihre Sorge einzig darin bestand, ich könnte fremd gehen.

„Eben. Das kann auch gefährlich werden. “ Margrits Paranoia vor Geschlechtskrankheiten nahm nun langsam eine sehr extreme Form an. Ich versuchte sie überzeugend zu beruhigen.

„Liebste Margrit, ich lebe hier mit 4 wunderschöne Frauen. Ich darf dich, meine Mutter und meine Schwestern lieben. Und wie du mir versprochen hast, bekomme ich von euch all die Zuneigung, die ich mir wünsche.

Was, sag mir bitte, was sollte mich dazu bewegen, eine fremde Frau auch nur anzusehen?“

Margrit dachte kurz nach. „Du hast recht. Vielleicht bin ich etwas zu ängstlich. Fahr los. Aber langsam. Denk an die Eier. “

Sie legte ihren Arm um meinen Hals und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund.

„Margrit, vertrau mir einfach“, lachte ich und trat in die Pedale.

Mein erstes Ziel war Rosamundes Bäckerei.

Als gehörte ich zum Haus, ging ich direkt durch den Laden in den dunklen Flur und von dort in die Backstube. Ich klopfte nur kurz an die Tür und ging wie selbstverständlich in den großen Raum.

Rosamunde war nicht zu sehen.

Ich ging wieder in den Flur zurück und lauschte auf irgendwelche Geräusche.

Nichts. Es war absolut nichts zu hören. Das Haus war leer. Kein Mensch, kein Tier.

Eine Tür mit einem Glasfenster in Augenhöhe führte in den Garten. Ich sah durch das kleine Fenster und musste augenblicklich grinsen.

Am Ende des Gartens kniete die dicke Rosamunde auf einer Bank und wurde von 2, ich sage mal, älteren Männern abwechselnd penetriert.

Die Männer standen mit heruntergelassenen Hosen hinter ihr und schoben ihr abwechselnd ihre Penisse in die Scheide.

Ich hörte ihr Stöhnen und die anzüglichen Kommentare der Männer.

„Los, Willy. Hau richtig rein“, brüllte der Mann neben Rosamundes augenblicklichen Liebhaber. Damit massierte er sein Glied, um es für einen eventuellen Einsatz in Bereitschaft zu halten.

Willy gab sein Bestes und stieß sein Glied schnell und mit aller Kraft in die Frau. Seine derben Stöße wurden von den Fettmassen der Frau abgemildert, sodass er ihr wohl nicht sehr weh tun konnte.

Dennoch japste und stöhnte die Frau geradezu mitleiderregend.

„Ihr Mistkerle, wollt ihr mich umbringen?“ schrie die dicke Frau so laut, das man es auch im letzten Haus des Dorfes hätte hören müssen.

„Los, Georg, mach du weiter. “ Damit stieß sie Willy von sich und griff nach dem Arm des armen Georg. Sie zog ihn zwischen ihre dicken Beine und dirigierte dessen Glied an ihre Scham.

„Los, stoß kräftig zu. “ Rosamunde kniff ihn in den Arm. „Aber tu mir ja nicht so weh. “

Georg hob etwas schwerfällig Rosamundes Beine an und stieß sein Glied in deren Unterleib.

Es stieß kräftig, aber immerhin mit Gefühl zu. Rosamunde grunzte zufrieden. „Ja, so ist es gut. “ Er brachte mit wenigen Stößen die Frau zu ihrem Orgasmus, den sie lautstark hinaus kreischte. Ich sah noch, wie er sich in den Hüften der Frau festkrallte, ihr auf den Hintern schlug und dann sein Sperma in sie verströmte.

Ich grinste und war froh, nicht an Stelle der Männer zu sein. Die hatten wohl kein Tauschgut und mussten für ihr Brot hart arbeiten.

Ich stellte den Eierkorb auf den Tisch, schrieb schnell einen Zettel mit Margrits Worten und nahm mir 2 Brote aus dem Regal.

Vor der Tür stand Karl mit einer Zigarette in der Hand und blies lässig den Rauch in die frische Luft.

„Na, mein Freund. “ Ich wusste nicht, dass wir Freunde waren. Karl sah das aber wohl so. Und mir war es egal, wie er mich nannte.

„Heute bist du ja mal wieder drum herum gekommen. “ Karl grinste mich an. „Rosamunde kann wirklich Einiges vertragen. Aber zwei Männer zugleich dürften auch ihr reichen. Wo willst du als nächstes hin?“

Eigentlich ging es Karl nichts an.

Ich antwortete dennoch. „Zur Apotheke. “

Karl sah mich mit großen Augen an. „Zur Anne?“ Karl warf den Stummel seine Zigarette vor seine Füße und trat auf ihn.

Karl schien mit sich zu hadern. Er druckste und zappelte ganz aufgeregt vor mir herum. Dann schien er sich ein Herz zu fassen. „Herbert. Ich gebe dir 2 Zigaretten, wenn ich für dich zu ihr gehen darf. “

Ich sah Karl verständnislos an.

Warum bot er mir freiwillig den Gegenwert von 2 Koteletts an. Karl war nicht der Mensch, der etwas verschenken würde. Der Besuch bei Anne musste also mehr wert sein. Meine Neugier war geweckt.

„Entschuldige, Karl. Ich rauche nicht. Und ich muss jetzt los. Frau Köhler wartet auf mich. „

Karl grinste mich mit einem überlegenen, ich würde eher sagen, zynischen Gesichtsausdruck an. „Frau Köhler wartet also auf dich? Na ja.

Dann mal los, mein Freund. Lass dich nicht aufhalten!“

Ich hatte keine Lust auf eine weitere Unterhaltung mit Karl und schwang mich auf das Rad.

„Vielleicht bis morgen, Ich muss los. „

„ Ja , ja. Ist schon klar. “ Karl stand wie angewurzelt an seinem Platz und grinste nur.

Ich trat fest auf die Bremse und drehte mich zu ihm um.

„Karl, eine Frage habe ich noch?“

„Ich höre?“ Seine arrogante Art war mir zuwider.

„Warum bist du so scharf darauf, zur „Anne“ zu gehen?“

Karl lachte. „Das wirst du erfahren, wenn du sie siehst. Sie ist die schönste Frau im Dorf. Ach Quatsch. Sie ist die schönste Frau in der ganzen Gegend. Wenn nicht die Schönste der Welt. Wenn ich mir bei der dicken Rosamunde mein Brot verdiene, fällt es mir leichter, wenn ich dabei an Anne denke.

Ab und zu muss ich sie sehen, um die Erinnerung an sie etwas aufzufrischen. Aber sie verlässt nie das Haus. Alles was sie zum Leben braucht, bringen ihr die Leute im Tausch gegen Medikamente und medizinischen Rat. “ Karl verdrehte leicht die Augen und seufzte geradezu mitleiderregend.

„Danke. “

Ich trat in die Pedale, fuhr zum Haus der Apothekerin und verdrängte Karl aus meinem Bewusstsein.

Der Laden war praktisch nicht mehr existent.

Das kleine Schaufenster war zwar blitzblank geputzt, aber dahinter lagen keine Waren. Ersten gab es wohl nichts mehr und zum anderen hätte sich ohnehin kein Bürger etwas kaufen können. Ihr Geld war nichts mehr wert. Keiner wollte es haben.

An der Ladentür klebte ein kleines Schild. „Die Apotheke ist geschlossen. In Notfällen komm bitte zum Hauseingang. “

Ich war mir nicht sicher, ob Margrits Anliegen wirklich ein Notfall war.

Aber sie wird schon ihren Grund gehabt haben, mich hierher zu schicken.

Also ging ich um das Haus herum und klopfte an die schwere Eichentür. Nach weniger als einer Minute hörte ich Schritte hinter der Tür. Als sie dann geöffnete wurde, bekam ich große Augen und mein Herz begann zu rasen.

Vor mir stand die, nach meiner Mama, Margrit und meinen Schwestern, schönste Frau, die ich in meinem jungen Leben je gesehen hatte.

Karl hatte nicht im Geringsten übertrieben.

Sie war einen halben Kopf größer als ich, hatte blaue Augen, eine schlanke Figur, lange blonde Haare, die zu einem Zopf gebunden, bis an ihren Po reichten. Sie trug einen perlweißen Kittel, deren obere Knöpfe geöffnet waren und den Blick auf ein doch noch züchtiges Dekolleté freigaben. Lediglich der Spalt zwischen den großen, in einem BH ruhenden Büsten war zu erkennen. Unter dem Kittel waren helle Strümpfe zu sehen, die in hochhackigen Schuhen endeten.

Ihr Alter schätzte ich auf Anfang 30. Ich konnte Karl verstehen. Um diese Frau nur sehen zu dürfen, hätte ich auch 2 Kotelett/ Zigaretten gegeben. Mindestens.

„Na, junger Mann. Habe ich die Prüfung bestanden?“ Die Frau lächelte mich an und reichte mir die Hand. „Du bist neu im Dorf. Wir nennen uns hier alle beim Vornamen. Ich bin Anne. Und wie heißt du?“

„Her, Her“, stotterte ich.

Unfähig, meinen Mund zu schließen und meine Aussprache unter Kontrolle zu bringen. Und erst recht nicht, meinen starren Blick von dieser Frau zu wenden.

Anne lachte laut auf. „Du willst also mit Herr X angeredet werden?“

Ich schüttelte schnell den Kopf, gestikulierte aufgeregt und war froh, meine Sprache wiedergefunden zu haben

„Nein, nein. Natürlich nicht. Entschuldigen sie bitte. Ich heiße Herbert. “

„Freut mich, dich kennenzulernen.

Aber komm doch erstmal rein. Was kann ich für dich tun?“

„Ich soll ihnen diesen Zettel und das Huhn geben. “

Die Apothekerin sah mich strafend an. „Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Ich bin Anne. Und dabei sollte es bleiben. Es sei denn, ich soll dich auch mit Herr Herbert anreden. “

Ich zuckte zusammen und hoffte, dass sie meinen Blick in ihr Dekolleté nicht wahrgenommen hat.

„Nein, nein. Natürlich nicht. “

Anne lächelte mich an, nahm Margrits Nachricht hoch und las die Zeilen.

Nach der Lektüre lächelte sie, ohne mich dabei anzusehen.

„Bitte warte hier. Ich bin gleich zurück. “ Damit drehte sie sich um und ging in einen Raum, der vom Flur abzweigte.

Nach wenigen Minuten kam sie zurück. In der Hand hielt sie ein Sortiment von kleinen Tüten.

„Welche Größe brauchst du denn?“ Sie legte die Tüten auf einen kleinen Tisch und sortierte sie nach mir unbekannten Vorgaben. Ich wusste nicht einmal, was in den Tüten war.

„Anne, ich weis nicht welche Größe du meinst. Ich weis auch nicht, was ich hier abholen soll. “ Langsam wurde ich ungeduldig. Margrit hätte mir mehr über meinen Auftrag sagen sollen.

„Herbert, du sollst Kondome holen.

Die braucht man, um eine Schwangerschaft zu verhindern. “ Anne sah mich lächelnd an. „Machst du es mit Margrit?“ Ihre Frage kam so selbstverständlich, als wäre es das Normalste auf der Welt, mit Margrit zu schlafen.

Warum sollte ich etwas leugnen, was ohnehin nicht zu leugnen war? „Ja. “ Zum Glück stellte sie nicht die Frage, mir wem ich „Es“ sonst noch machte.

„Dachte ich es mir doch.

“ Anne grinste breit. „Margrit ist wirklich eine schöne Frau. Auf dem Weg, ein Mann zu werden, ist sie die beste Partnerin, die du dir wünschen kannst. Ich weis, dass Margrit keine Kinder bekommen kann. Also ist es ihre, mir bestens bekannte, Angst vor Geschlechtskrankheiten, weswegen du ein Kondom benutzen sollst. “

Ich nickte nur und ließ Anne in dem Glauben. Sie musste nicht wissen, dass Margrit eine mögliche Schwangerschaft meiner Schwestern durch mich verhindern wollte.

Doch Anne ließ sich nicht täuschen.

„Du wohnst doch nicht allein bei Margrit. Was ist mit deiner Familie?“

„Meine Mutter und meine beiden jüngeren Schwestern Helga und Sophie sind auch auf dem Hof“, antwortete ich unbeschwert.

Die Apothekerin sah mich wortlos mit einem durchdringenden Blick an.

„Ich verstehe. “

Anne warf einen abschätzenden Blick auf mich.

„Lass doch mal die Hosen runter. “

Ich zuckte erschrocken zurück und glaubte, mich verhört zu haben „Ich soll die Hosen runter lassen“, fragte ich ungläubig.

„Ja, das sagte ich doch. Wie soll ich sonst feststellen, welche Größe du brauchst?“ Anne grinste. „Das sehe ich bestimmt nicht zum ersten Mal. Es gibt nun mal 2 verschiedene Größen. Zu klein wäre schlecht und zu groß auch. Also los.

Runter mit den Hosen!“

Auch wenn ich nicht wusste, was ein Kondom ist, sah ich doch die Notwendigkeit, es anzupassen. Was auch immer Anne darunter verstand. Etwas zögerlich streifte ich die Hosenträger von den Schultern, öffnete die Knöpfe der Hose und lies sie auf den Boden gleiten. Anne ging vor mir in die Hocke und zog die Unterhose bis unter die Knie.

Mit fachkundigem Blick taxierte Anne meinen Penis.

Sie fasste ihn an und schob sanft die Vorhaut über die Eichel. Eine Erektion ließ sich nun nicht mehr verhindert. Mein Glied schwoll beträchtlich an.

„Na, na, junger Mann. Du kommst aber schnell in Form. “ Anne sah mir in die Augen und lächelte. Sie griff auf den Tisch, öffnete eine der kleinen Tüten und entnahm ihr einen kleinen Gummiring. „Nun zeige ich dir noch, wie man den Kondom benutzt.

Damit stülpte sie den Gummiring über die Eichel und rollte ihn über mein Glied ab.

„So, das wäre es. “ Anne streichelte mein Glied und schob die Vorhaut mitsamt dem Gummi immer wieder weit zurück, während ich stocksteif vor ihr stand und das schöne Gefühl genoss. Anne hatte einen merkwürdigen Blick, als sie mich ansah und mit dosierten, zärtlichen Schüben mein Glied masturbierte. Die Frau griff etwas fester zu und erhöhte das Tempo.

Es dauerte auch nur weniger als 2 oder 3 Minuten, bis ich stöhnend meine Hände auf Annes Kopf legte und mit zitternden Beinen mein Sperma in die Gummitülle spritzte.

Die Apothekerin lies meinen Penis jedoch nicht zur Ruhe kommen, bis ich auch den letzten Tropfen in den Kondom gespritzt hatte. Dann stand sie auf, lächelte und zog den Kondom von meinem Glied.

„Siehst du, so einfach geht es.

Um eine Schwangerschaft zu verhindern, musst du allerdings darauf achten, dass auch nicht der kleinste Tropfen Sperma in die Vagina des Mädchens gelangt. Du darfst auch nach dem ejakulieren nicht ohne Fromms, so heißt dieses Ding hier im Volksmund, nicht in das Mädchen eindringen. Es sind immer noch Reste deines Samens an ihm. “ Anne sah mich mit einem Blick an, der mich verstehen ließ, dass sie wusste oder zumindest ahnte, für wen die Kondome wirklich bestimmt waren.

Anne warf das Gummi in einen kleinen Mülleimer, während ich mir die Hosen hochzog.

„Du kannst mich jederzeit besuchen. Wenn du möchtest. Ich weis, dass es Margrit nicht gerne sehen würde und ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen. “ Anne nahm meine Hand und führte mich zur Tür.

„Ich würde gerne wiederkommen. Du bist eine sehr schöne Frau und ich mag dich sehr.

„Ich dich auch. Nun aber los. “ Anne gab mir einen Kuss auf den Mund, streichelte mein Gesicht und sah mich mit ihren großen Augen an. In ihnen glaubte ich eine gewisse Traurigkeit zu erkennen. „Es wäre schön, wenn du schon jetzt bei mir bleiben könntest.

Grüß Margrit und deine 3 Frauen von mir. Ich danke ihr für das Huhn. “ Anne öffnete mir die Tür und schob mich sanft hinaus.

„Danke Anne. Ich bin sehr froh, dich kennengelernt zu haben. “ Ich gab ihr noch einen schnellen Kuss auf den Mund und lief dann in großen Sätzen um das Haus herum zu meinem Fahrrad. In meinen Hosentaschen hatte ich die kleinen Tüten mit den Kondomen.

„Was für ein Tag“, dachte ich und trat kräftig in die Pedale. Anne ging mir nicht mehr aus dem Sinn, bis ich Margrits Hof erreichte.

Ich radelte durch das breite Hoftor direkt vor das Haus und lehnte das Fahrrad gegen die Hauswand.

Meine Mutter und Margrit schienen mich schon erwartet zu haben. Sie standen vor der Haustür und sahen mir entgegen.

„Herbert, du bist ja schon zurück. Hast du alles erledigt?“ Margrit lachte mir zu und empfing mich mit offenen Armen, um mir einen Kuss zu geben.

„Ja, natürlich“, erwiderte ich fröhlich. Ich erwiderte Margrits Kuss mit der gleichen Leidenschaft wie heute morgen im Gerätehäuschen.

„Bekomme ich keinen Kuss? Wir haben uns seit dem Frühstück nicht gesehen. “ Mama tippte mir auf die Schulter.

Margrit gab mich aus ihrer Umarmung frei und lächelte meiner Mutter zu. „Der arme Herbert wird bald nicht mehr wissen, wo ihm der Kopf steht.

“ Das war wohl eine Andeutung darauf, dass ich 4 Frauen gerecht werden sollte. Von Anne ganz zu schweigen. Ich war mir sicher, dass mein nächster Besuch bei ihr nicht ohne Folgen bleiben würde.

„Mein Sohn ist jung und kräftig. Er wird seinen kleinen Harem schon versorgen können. “ Mama grinste mich an und legte einen Arm um meinen Hals, zog mich an sich und küsste mich.

Es war schön, ihren Körper in meiner Umarmung zu spüren, ihre Zunge in meinem Mund und ihren festen Busen an meiner Brust.

Mamas große harte Brustwarzen stachen förmlich durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Ich spürte sie deutlich an meinem Oberkörper.

Meine Hände wanderten ziellos über den schlanken Körper meiner Mutter. Ich streichelte ihre weiblichen, festen Rundungen vom Busen abwärts bis zu ihrem Hintern. Mit dem Finger fuhr ich fordernd durch den Spalt zwischen den Hinterbacken.

Mama seufzte leise und entwand sich aus meiner Umarmung. „Nein, nein, mein Liebling.

Nicht jetzt und erst recht nicht hier draußen auf dem Hof. “ Mama gab mir einen Kuss. „Was sollen denn die Leute denken?“ Meine Mutter lachte und gab mir wieder mal einen Klaps auf den Hintern. Ich wusste zwar nicht, welche Leute uns hätten sehen können. Der Hof lag weit außerhalb des Ortes am Ende eines ewig langen Felsweges. Das der ganze Ort und speziell dieser Hof den Krieg schadlos überstanden haben, lag ganz sicher an seiner Abgeschiedenheit.

Selbst für die nächtlichen Aufklärungsflüge der Alliierten war der Ort kaum oder gar nicht zu erkennen. Sie flogen einfach darüber hinweg. Hier würde nie jemand vorbeigehen. Aber gut. Mama hatte ja recht. Wo sollte das hinführen?

„Helga und Sophie haben schon das Essen gekocht. Lasst uns reingehen“, forderte Margrit uns auf.

Der Mittagtisch war gedeckt. Meine Schwestern hatten sich wirklich Mühe gegeben. Ein Huhn hatte auch dran glauben müssen.

In diesen schweren Zeiten für die allermeisten Menschen ein absolutes Novum. Ich fragte mich, welchen Anlass es für das festliche Mahl gab?

Sophie stellte sich neben mich und stupste mich mit ihrem Arm an. „Gib mir deinen Teller!“

Ich sah meine Schwester an und lächelte. „Gerne“, und reichte ihr meinen Teller.

Sophie suchte mir das größte Stück Huhn aus und platzierte es auf dem Rand meines Tellers.

Dazu legte sie mir noch Kartoffeln und etwas Gemüse. Mit einem großen Löffel schöpfte sie eine dunkle Soße aus dem Topf und ließ sie über das Fleisch laufen.

Ich sah meine Schwester dankbar an.

Das Essen verlief ziemlich schweigsam. Ich hatte einen Riesenhunger und stopfte alles schnell in mich hinein. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich das dezente Lächeln unserer Gastgeberin und meiner Mutter.

Nach dem Essen stand Margrit auf.

„Es ist zwar noch ziemlich früh am Tag. Aber wollen wir nach diesem köstlichen Essen, Helga und Sophie sei Dank, zusammen eine Flasche Wein trinken?“ Margrit zupfte verlegen an der Tischdecke. „Es gibt heute nichts mehr zu tun. Wir haben den Rest des Tages frei. “

Mama sah meine Schwestern und mich an.

„Gerne. Aber was ist der Anlass?“

Margrit ging an den Geschirrschrank, holte 5 Gläser und eine Flasche Wein nebst Korkenzieher und stellte alles auf den Tisch.

„Herbert, würdest du bitte“, fragte sie und hielt mir die Flasche hin.

Margrit prostete uns zu und sagte: Es gibt keinen besonderen Anlass. Dass ich sehr glücklich über eure Anwesenheit bin, habe ich schon gesagt. Ihr habt es innerhalb von wenigen Tagen geschafft, meinen Hof wieder zum Leben zu erwecken. “ Margrit senkte den Blick. „Und mich auch“, fügte sie leise an.

Meine Schwestern, Mama und ich sahen Margrit gerührt an.

Margrit zögerte und zupfte weiter an der Tischdecke. Sie suchte nach Worten. „Wisst ihr, ich habe so lange allein in diesem Haus gelebt. Mein Mann war einer der ersten aus dem Dorf, der fort musste. Es gab kaum eine Nacht, in der ich nicht mit Tränen und Ängsten eingeschlafen bin. Und mir nichts sehnlicher gewünscht habe, nicht mehr allein schlafen zu müssen. “ Die Frau wirkte etwas verlegen. „Ich glaube, das geht hier jedem von uns so.

Helga, Sophie, Herbert, was haltet ihr davon, wenn wir die beiden Einzelbetten in einem Zimmer nebeneinander stellen? Sie sind alle gleich gebaut von unserem Tischler und passen zusammen. “ Margrit sah uns erwartungsvoll an. „Ich habe natürlich zuvor mit eurer Mutter darüber gesprochen. “

Wie auf Kommando sahen wir unsere Mutter an. Die zuckte mit den Schultern, zog die Augenbrauen hoch, blickte in Richtung Himmel und lächelte.

„Na klar sind wir damit einverstanden“, rief Helga.

Sie sah sich ihrem Ziel, der Entjungferung ihrer Schwester beizuwohnen, ein gutes Stück näher

„Los, machen wir uns an die Arbeit. “

„Langsam, langsam. “ Mama bremste Helgas Tatendrang. „Bis zum Abend haben wir noch viel Zeit. “

„Darf man denn nur am Abend Liebe machen?“ maulte meine Schwester scherzhaft.

„Nein, natürlich nicht“, gestand Margrit mit einem verträumten Gesichtsausdruck.

Sie schien an das Geschehen im Gerätehäuschen zu denken. „Lasst uns noch den Wein trinken. Und das bisschen Leben, das uns geblieben ist, genießen. Wer weiß schon, was morgen ist?“ Damit hob sie wieder ihr Glas und prostete uns zu.

Der Bettenumbau war nach einer Stunde Arbeit erledigt. Margrit stopfte die Ritze zwischen den Matratzen mit Bettlaken voll und spannte 2 Bettlaken quer über das Bett.

Sophie war ganz begeistert und ließ sich lachend auf die weichen Matratzen fallen.

„Helga, komm, so ein schönes Bett hatten wir nicht mal zuhause. Es ist herrlich. “ Helga ließ sich nicht lange bitten und warf sich neben ihre Schwester. Sie legte sich auf den Rücken und breitete lachend ihre Arme und Beine weit aus. Dass ihr Kleid dabei weit hochrutschte und mir einen Blick auf die nackten Oberschenkel gestattete, schien eher beabsichtigt zu sein. Sophie hatte meinen Blick zwischen Helgas Beine sicher bemerkt. Sie grinste mich an.

Dabei streifte sie mit ihrer Hand über den kleinen Busen und schob die auf ihm liegenden, langen Haare hinter ihren Kopf.

Mama und Margrit lächelten wissend. Sie nahmen mich bei der Hand. „Kommst du mit in die Stube? Es ist noch ein Rest Wein in der Flasche. Den könnt ihr trinken, während ich das Abendessen zubereite“, sagte Margrit.

„Ja, geht nur. Helga und ich bleiben noch hier.

Ich bin, ich möchte, ich…“ Sophie wollte sich mit Helga unterhalten. Das Thema konnte ich mir denken.

In der Wohnstube sagte Mama lachend: „Die Mädchen wissen schon, wie man die Blicke eines Jungen an sich fesselt. “ Meine Mutter sah mich an. „ Na, mein Sohn. Ungeduldig?“ Ich glaubte, eine gewisse Schadenfreude aus ihrem Tonfall herauszuhören.

„Warum sollte ich? Ich habe wohl 2 sehr schöne Schwestern.

“ Ganz plötzlich machte ich eine leichte Drehung und nahm meine Mutter in den Arm. Bevor sie auch nur in irgendeiner Weise reagieren konnte, küsste ich sie leidenschaftlich. Mama machte nicht die geringsten Anstalten, sich meiner Umarmung und erst recht nicht, sich meinem Kuss zu entziehen.

Sie fasste an meinen Hinterkopf und drängte ihren Körper an mich.

Mit geschlossenen Augen erwiderte ich das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund.

Meine Hand suchte nach den Nadeln, die Mamas Haar in einem großen „Dutt“ an ihrem Hinterkopf zusammenhielten. Nacheinander zog ich 3 Nadeln aus dem dichten Knäuel und Mamas Haarpracht fiel herunter. Sie schüttelte mit dem Kopf und die langen Locken verteilten sich wie ein Schleier um ihr schönes Gesicht. Mit blonden Haaren hätte sie ausgesehen, wie die Engel auf den Postkarten, die wir manchmal zu Weinachten bekamen. So war sie eben mein dunkelhaariger Engel.

„Warum sollte ich ungeduldig auf meine Schwestern warten? Ich habe die schönste Mutter auf der ganzen Welt. “ Das war keine Schmeichelei. Ich war felsenfest davon überzeugt.

„Du wirst bestimmt einmal ein guter Diplomat“, lachte Margrit, die plötzlich neben uns stand. „Nur gut, dass ich keine Mutter bin. Dann wäre ich jetzt vielleicht beleidigt. “

„Du bist für mich die schönste Frau, die keine Mutter ist.

“ Damit hatte ich gerade noch mal die Kurve gekriegt. Margrit lachte laut auf. „Danke, du kleiner Schmeichler. „Unsere Freundin umarmte Mutter und mich und gab uns einen Kuss.

Ich legte meine Arme auf die Hüften der Frauen und zog sie an mich. Während ich mich in einem leidenschaftlichen Kuss mit meiner Mutter verlor, löste sich Margrit aus der Umarmung und stellte sich neben meine Mutter. Wie selbstverständlich öffnete sie den Knoten des Gürtels und die Knöpfe ihres Kleides.

Dann zog sie den geblümten Stoff über Mamas Schultern. Meine Mutter zog ihre Arme aus den Ärmeln des Kleides und stand bis auf ihre Unterwäsche und den Schuhen mit den hohen Absätzen fast nackt vor mir.

Der Büstenhalter war sicher auch eine von Margrits Leihgaben. Er war weiß und sehr schön. Ich glaube mal, es war Seide mit Spitze verziert. Aber genau kann ich es nicht sagen. Offensichtlich war er etwas zu klein.

Mamas Busen wurde nur zur Hälfte von den feinen Spitzen bedeckt. Die andere Hälfte quoll aus den Körbchen heraus und zitterte bei jeder von Mamas Bewegungen.

Ich war fasziniert von der Form ihrer Brüste, der weichen Haut und den großen Brustwarzen, die gerade noch so eben von dem feinen Stoff bedeckt wurden.

Ich legte meine Hände auf Mamas Hüften und beugte mich leicht vor. Nur mit der Zunge fuhr ich über die sanfte Haut ihres Busens.

Entlang dem Rand der Spitze. Auf dem höchsten Punkt der Hügel fuhr ich mit der Zunge unter den Spitzensaum und leckte über Mamas Brustwarzen. Sie waren hart und Mama drängte sie meinem Mund entgegen.

„Herbert, es ist schön. “ Meine Mutter seufzte leise und legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf. Sie zog mich fordernd an sich. „Saug an ihnen, mein Liebster. Saug an ihnen. “

Bevor ich selbst den Büstenhalter herunterziehen konnte, stand Margrit schon hinter Mama, öffnete die Haken des Halters und streifte ihn meiner Mutter vom Körper.

Trotz ihre Größe und Schwere senkten sich Mamas Brüste nur wenig. Ich umfasste die prallen Schönheiten und drückte sie etwas gegeneinander. Mein Mund sog abwechselnd, soviel wie möglich dieser herrlichen Brüste in sich ein. Meine Zunge spielte mit den harten Warzen. Meine Mutter seufzte zufrieden. „Ja, das mag ich“, stöhnte sie leise.

Margrit stand hinter mir, führte ihre Hände um meine Hüfte herum, knöpfte die Hosenträger am Bund meiner Hose auf und zog sie über die Schultern nach hinten.

Sie zog mir die Hosen herunter und forderte mich wortlos auf, ein Bein nach dem anderen zu haben, um die Hose zu verlassen.

Ich spürte Margrits Atem in meinem Nacken, ihre Lippen zwischen meinen Schulterblättern und ihre Hände an meinem Glied. Sie massierte langsam meine ohnehin schon stattliche Erektion, während mein Mund noch immer an Mamas Brüsten saugte. Ich konnte deutlich spüren, wie Margrits andere Hand um mich herum zwischen Mamas Beine glitt.

Ich konnte es nicht sehen, aber sie schien meiner Mutter wirklich Gutes zu tun.

Mama stöhnte auf. „Margrit, Herbert, was macht ihr nur mit mir?“ Ich hob meinen Blick und sah meiner Mutter ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie biss sich immer wieder sanft in die Unterlippe.

„Oh Gott, ist das schön. “ Mit Margrits Hand an meinem Glied, Mutters Brust in meinem Mund und dem unsterblichen Verlangen, jetzt sofort mit meiner Mutter zu schlafen, drängte ich die beiden Frauen zu dem nahen Sofa.

Meine schöne Mutter und unsere Freundin verstanden mich auch ohne Worte. Am Sofa drehte mir Mama den Rücken zu und kniete sich mit gespreizten Beinen auf das weiche Polster. Ihre Arme legte sie über die Rückenlehne. Sie präsentierte mir damit ihr nacktes Becken, das bereit war, mich zu empfangen.

Margrit kniete sich neben mich und nahm mein Glied wieder in die Hand.

„Deine Mama hat dich sehr vermisst in der letzten Nacht.

Herbert. “ Margrit drehte mich zu sich und legte ihre warmen Lippen um meine feste Eichel.

„Ich liebe dieses französisch“, nuschelte sie mit meinem Penis im Mund. Mit schnellen Kopfbewegungen massierte sie meinen besten Freund. Ich stöhnte immer lauter. Das war fast zu viel für mich.

„Margrit, tu mir das nicht an“, rief meine Mutter entsetzt. „Ich halte es nicht mehr länger aus. “

„Ich weis“, sagte Margrit leise.

„Ihr seid beide schon fast soweit. “ Margrit führte meine Eichel an Mamas Vagina und half mir, mit leichtem Druck auf meinen Hintern, in sie einzudringen. Meine Mutter stöhnte lustvoll auf. „Endlich habe ich dich wieder in mir. Stoß kräftig zu, mein Liebling. “

Ich sah Mamas Hände, die sich in die Rückenlehne des Sofas krallten, während ich ihre Scheide mit harten Stößen penetrierte. Ich hatte mich vorgebeugt und in jeder Hand eine ihrer Brüste, die bei jedem Stoß in Mamas Unterleib zitterten.

Mamas Scheidenmuskeln umschlossen meinen Penis wie eine feste Hand. Mit jedem Stoß drang ich so tief wie möglich in ihre Vagina ein.

„Mama, ich komme gleich. Ich kann nicht mehr lange. “ Ich griff um die Hüfte meiner Mutter, zog sie eng an mich und stieß mein Glied mit aller Kraft in sie.

„Ja, ja, ja, ja, Herbert, ja, oh ja. Komm in mir.

Komm, komm. “ Mama legte ihr Gesicht auf die Rückenlehne und biss in die Polster. „Herbert, Herbert. “ Ihr lustvoller Schrei wäre ohne den Biss in die Polster wohl durch das ganze Haus gedrungen. In dem Augenblick, in dem ich auch zu meinem Orgasmus kam und mein Sperma ungehindert in Mamas Scheide spritzte, standen plötzlich meine Schwestern in der Tür. Die beiden hatten wirklich das Talent, immer im ungeeignetsten Augenblich zu erscheinen.

Ich ließ mich durch sie nicht stören und blieb solange in unsere Mutter, bis ich auch den letzten Tropfen meines Ejakulates in sie verströmt hatte.

Margrit kniete noch immer neben mir. Sie hatte lächelnd jede Phase der Vereinigung mit meiner Mutter beobachtet. Sie fasste an mein Glied, zog es aus Mamas Scheide und stülpte ihren Mund über den spermaverschmierten Penis. Dabei sah sie mich lächelnd an und saugte die Reste meines Spermas in sich auf.

„So, jetzt ist der kleine Herbert wieder sauber. “ Margrit gab meiner erschöpften Mutter einen Kuss auf den Po und erhob sich aus der Kniebeuge.

„Na, ihr beiden Süßen. “ Margrit nahm meine Schwestern in den Arm und gab ihnen einen Kuss auf die Stirn. „Ihr könnte euch schon auf den heutigen Abend freuen. Euer Bruder ist der beste Liebhaber, den ihr euch wünschen könnt. “ Margrit lächelte zufrieden und ging zur Tür.

„Ja danke. Aber davon hätten wir uns gerne selbst überzeugt. “ Sophie wirkte etwas ungehalten. „Warum durften wir nicht dabei sein?“

„Ach Sophie, sein doch nicht böse.

“ Unsere Mutter umarmte, nackt wie sie noch war, ihre Töchter. „Es hat sich spontan so ergeben. Manchmal ist die Lust eben größer als die Disziplin. Sophie, wenn du erst eine Frau bist, wirst du merken, wie recht ich habe. “

Meine Schwester sah Mama und mich zweifelnd an.

„Ihr meint, man macht einfach so Liebe. Nicht nur abends im Bett?“ In Sophies Augen stand die völlige Verwunderung.

Na ja, verstehen konnte ich ihre Frage schon. Bis ich Karl am helllichten Tage mit der dicken Rosamunde erwischt habe, war ich mir sicher, dass sich Paare nur in der Nacht im dunklen Zimmer lieben. Von den Damen in gewissen Etablissements mal abgesehen. Dass es doch zu anderen Zeiten möglich war, hat mir Margrit heute morgen im Gerätehaus gezeigt.

Ich umarmte Sophie, streichelte zärtlich ihre Haare und küsste sie auf den Mund.

Sophie öffnete zaghaft ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sophie in meine Arme gleiten und erwiderte meinen Kuss. Mit jeder Sekunde schien ihr körperliches Verlangen zuzunehmen. Sie suchte meine freie Hand und legte sie auf ihren kleinen Busen. „Streichel mich, bitte“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie hatte Mamas und Helgas Anwesenheit scheinbar völlig verdrängt. Mir ging es fast ebenso.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich Mama wieder anzog.

Sie knöpfte gerade ihr Kleid zu, zupfte den Kragen in Form und machte einen großen Knoten in den Gürtel. Sie rollte ihre Haare auf und tastete suchend auf dem Tisch.

„Herbert, wo hast du die Haarnadeln hingelegt?“

Das war eindeutig Absicht! Mama wollte verhindern, dass meine Schwester und ich uns ebenso spontan lieben würden, wie ich es mit meiner Mutter noch vor wenigen Minuten getan habe.

Ich gab Sophie schweren Herzen aus meiner Umarmung frei.

Ich ging zu dem Tisch und suchte nach diesen dummen Nadeln. Sie waren nicht dort, wo ich glaubte, sie abgelegt zu haben. Für meine Mutter schienen sie nicht wirklich wichtig zu sein. Während ich auf Knien den gebohnerten Holzfußboden absuchte, nahm Mama Sophie in den Arm und tröstete sie.

„Sophie, mein Mädchen. Sei nicht traurig.

Du bist noch eine Jungfrau“, hörte ich sie leise sagen. „Das erste Mal soll für dich so schön wie möglich sein. Helga“, damit sah sie meine andere Schwester an, „wird dir sicherlich das gleiche sagen. “

„Mama hat recht, Sophie. “ Helga legte einen Arm um ihre Schwester und gab ihr einen Kuss. „Gestern durfte ich die schönste Nacht meines Lebens erleben. Sie wäre mir entgangen, wenn ich mit Herbert vielleicht hinter einem Busch im Garten intim geworden wäre.

“ Helga lachte leise. „Du weist ja. Die Gelegenheit dazu hatten wir. “

Ich musste grinsen. Meine Schwestern spielten offensichtlich auf gestrigen Tag an, an dem sie äußerst reizvoll die Wäsche aufgehängt haben. Ich hätte mir denken müssen, dass die Zurschaustellung ihrer nackten Beine, die möglichen Blicke auf ihre Schlüpfer und die offenen Knöpfe an ihren Kittelkleidern inszeniert waren. Diese kleinen Luder wussten ihre Reize genau einzusetzen.

Sophie fühlte sich ertappt und lächelte mich verschämt an.

Sie gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. „Entschuldige Herbert. Aber Mädchen sind nun mal so, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben. “

„Mir hat es gefallen. Ich seid beide sehr, sehr hübsch, wie ich feststellen konnte. “

„Kommt ihr nun endlich zum Essen?“ Margrits fordernde Stimme drang aus der Küche herüber.

„Ja, wir sind schon auf dem Weg“, antwortete Mama prompt und forderte ihre Kinder auf, ihr schnell zu folgen.

„Ich habe schon den Ofen in der Badekammer angeheizt. Das Wasser ist sicher bald heiß“, erwähnte Margrit beiläufig während des Essens. „Wer will zuerst?“

Sie sah Helga und Sophie mit einem strahlenden Lächeln an. „Heute ist sogar viel Schaum in der Wanne. Na, meine Süßen. Wie wäre es?“

Meine Schwestern sahen sich erstaunt an und grinsten über das ganze Gesicht. „Wir dürfen wirklich zuerst?“

„Hab ich doch gesagt.

“ Margrit hatte ihr Essen beendet, stand auf und ging in die Kammer, um das Badewasser einlaufen zu lassen.

Helga und Sophie schlangen den kleinen Rest ihres Abendmahls herunter und sprangen von ihren Stühlen auf.

„Komm Sophie, ich wasche dir auch den Rücken. “

„Kann Herbert das nicht machen?“ Sophie sah erst Mama und dann mich mit bittendem Blick an. „Bitte, bitte“.

Sophie klatschte aufgeregt wie ein Kind in die Hände. Sophie und Helga zogen sich schnell ihre Kleider vom Körper. Es störte sie nicht im Geringsten, völlig nackt vor Mama und mir zu stehen.

Mama sah erst ihre Töchter und dann mich, der ich mit großen glänzenden Augen ganz offen meine nackten Schwestern betrachtete, lächelnd an. Sie seufzte. „Wenn Herbert möchte. Ich habe nichts dagegen. Es ist gut so, wie es ist.

Es hätte uns schlimmer treffen können“, seufzte sie.

Margrit kam aus der Badekammer zurück und streckte etwas theatralisch die Arme aus, als sie meine nackten Schwestern neben dem Tisch sah.

„Oh, ihr seid so wunderschöne Mädchen. “ Margrit drückte meine Schwestern an ihre Brust und gab ihnen Küsse auf die Stirn.

„Danke, Margrit. “ Helga und Sophie lösten sich aus Margrits Umarmung und liefen in die Badekammer.

Margrit setzte sich zu Mama und mir an den Tisch. Sie hob gedankenverloren ihr Weinglas, in dem sich noch ein kleiner Rest befand.

„Rosemarie, du hast wirklich bildschöne Töchter. “ Mit einem Seitenblick zu mir fügte sie an „und einen stattlichen Sohn. “

„Danke, Margrit. Ich bin auch sehr stolz auf meine Kinder. “ Mama nippte an ihrem Weinglas und sah mich dabei tiefgründig an.

„Herbert, ich weiß, dass du sehr verantwortungsbewusst bist. Ich möchte dich aber dennoch daran erinnern, stets ein Kondom zu benutzen, wenn du mit deinen Schwestern schläfst. Sollen wir dir zeigen, wie man es anlegt?“

„Lass mal sein, mein Deern. Wie ich Anne kenne, hat sie deinem Sohn schon erklärt, was nötig ist. “ Margrit grinste mich wissend an. Ich verzog die Mundwinkel und zuckte mit den Schultern.

„Das dachte ich mir. “ Margrit küsste mich schnell auf den Mund. „Ich kann dich verstehen. Mach dir keine Gedanken. Anne ist eine wunderschöne Frau. Du wirst ihr nicht lange widerstehen können. Aber meinen Segen hast du. “ Margrit legte einen Finger unter mein Kinn, hob es an, sah mir in die Augen und küsste mich wieder auf den Mund. „Solange du uns nicht vernachlässigst. “

Meine Mama hatte sicherlich keine Ahnung, was mein Zwiegespräch mit Margrit beinhaltete.

„Ich weis ja nicht genau, um was es hier geht. Von daher wäre es schön, wenn ihr mich aufklären würdet. “

Margrit erzählte ihr in kurzen Worten von Anne. Mama lächelte und zog die Augenbrauen hoch. „Na, mein Sohn. Dann kommen ja wirklich harte Zeiten auf dich zu. “

„Hart aber schön“, erwiderte ich lässig. Ohne zu ahnen, was wirklich auf mich zukam.

Aus der Kammer nebenan drang das vergnügte Lachen meiner Schwestern.

„Herbert, kommst du jetzt?“rief Sophie aus der Kammer.

Ich lächelte Margrit und meine Mutter etwas verlegen an und ging in das kleine Bad. Meine Schwestern standen, mir den Rücken zugewandt, nebeneinander in der großen Wanne. Der angebliche Schaum hatte sich inzwischen aufgelöst. Helga drehte sich zu mir und reichte mir ein Waschtuch und ein Stück Seife.

„Fang an, Herbert. “ Ich nahm die Dinge an mich und rieb die Seife über das Tuch, bis sich etwas Schaum bildete.

Sophie reichte mir ihr Waschtusch, welches ich ebenfalls einseifte.

Die Mädchen rafften ihre Haare hoch und kicherten, als ich beidhändig ihre Rücken einseifte.

Vom Hals abwärts über die schlanken Rücken bis zu den festen Pos. Mit den dünnen Waschtüchern über der Hand fuhr ich durch die Spalten der Hinterbacken.

Helga und Sophie beugten sich etwas vor, stützten sich mit gestreckten Armen an der Wand ab und spreizten ganz leicht ihre Beine.

Für mich die Aufforderung, sie auch zwischen den Beinen einzuseifen.

Ich tränkte die Tücher im Badewasser und verrieb noch etwas Seife auf ihnen. Ganz sanft führte ich sie von hinten durch die gespreizten Beine meiner Schwestern an deren Schamhügel. Noch sanfter und vor allem langsam drängte ich die Tücher zwischen die Schamlippen.

Helga und Sophie seufzten leise. Fast gleichzeitig bückten sie sich, stützten sich auf dem Rand der Wanne ab und hielten mir ihre Becken entgegen.

„Herbert, genau dort wo du bist, musst du etwas länger waschen. “ Helga stöhnt auf, als ich ihrer Aufforderung sofort folgte.

„Mach ich gerne. “ Ich ließ das Waschtuch in die Wanne fallen und gab meinen Schwestern einen Kuss auf ihre knackigen Hinterbacken. Gleichzeitig ließ ich meinen Mittelfinger in Helgas Scheide eindringen und massierte gefühlvoll das zarte Innere ihrer Vagina.

Wenn ich, eher zufällig als beabsichtigt, ihre Klitoris berührte, stöhnte meine Schwester laut auf.

„Oh Herbert, bleib an dieser Stelle. Bleib da. “ Helgas Körper spannte sich. Ihr Becken drückte sich meiner Hand entgegen. „Streichel mich schneller. “ Helga presste ihren Mund auf ihren Arm und biss in die Haut ihres Unterarmes.

Mein Finger wurde immer schneller und aggressiver. Ich ließ ihn Helgas Scheide und besonders ihre kleine Klitoris kraftvoll stimulieren.

„Herbert, ich, oh ich. “ Helga reckte ihren Po noch weiter in die Höhe.

„Herbert, mir kommt es. Ja. Ja, ja. Mach schneller“ Helgas Po vibrierte wie eine losgelöste Sprungfeder.

Wie besessen ließ ich meinen Finger durch Helgas enge Spalte und über ihren kleinen Knubbel fahren.

Helga hielt plötzlich meine Hand fest und drückte sie fest an ihre Scham.

„Herbert, jetzt kommt es. Es kommt. “ Sie schrie ihren Orgasmus hinaus. „Herbert, streichel mich schneller, schneller, schneller.

“ Helga schrie und ihre Hände verkrampften sich in dem harten Stahl der Badewanne, während ich meinen Finger immer schneller und fordernder über ihren Kitzler fahren ließ. „Oh Gott. Oh Gott. “ Helgas Körper krampfte sich zusammen.

Um sich gleich danach völlig loszulösen.

Wie erwartet, zog Helga meine Hand aus ihrem Schritt und bedeutete mir, sie nicht mehr anzufassen. Sie brauchte eben ihre Zeit, um den Orgasmus, den sie erlebt hatte, in aller Ruhe abklingen zu lassen.

Sie stand breitbeinig in der Wanne und saugte, vornübergebeugt, an ihrem Unterarm. Ihre langen Haare hingen mit den Spitzen im Badewasser. Ihr Körper zitterte leicht und schien sich kaum noch auf den schlanken Beinen halten zu können.

„Herbert, lass mir etwas Zeit. “ Helgas kleiner Busen hob und senkte sich bei jedem ihrer Versuche, wieder in einen normalen Atemrythmus zu kommen.

Helgas Reaktionen auf meine Zärtlichkeit waren so intensiv, dass ich mich nur auf sie konzentriert hatte.

Sophie hatte unserem Treiben mit offenem Mund und meiner ruhenden Hand in ihrem Schritt zugesehen. Ich hatte sie völlig vernachlässigt. Dementsprechend ungehalten war sie auch.

„Herbert!“ Sophie zog meine Hand aus ihrem Schritt und drehte sich zu mir. „Herbert, ich bin auch noch da. “ Meine Schwester stand wie ein Rachengel vor mir. „Ich will auch mein Recht. “

Ich hatte keine Ahnung, auf welches Recht sich meine kleine Schwester berief.

Ich seufzte dennoch schuldbewusst und ergeben.

„Entschuldige, Sophie. “ Meine dargebotenen Lippen zu einem Kuss ignorierte sie. Meine streichelnden Hände auf ihrem Po wischte sie einfach von sich.

„Nee, nee, mein lieber Bruder. “ Sophie drehte sich zu mir. „So einfach kommst du mir nicht davon. “

Ich sah meine Schwester fragend an. „Was soll ich denn machen?“ Natürlich hatte ich ein etwas schlechteres Gewissen und wollte wieder gut machen, was ich gerade versäumt hatte.

„Mich endlich zur Frau. “ Sophie starrte mich an und stemmte die Fäuste in ihre Hüften.

Ich musste lächeln.

„Sophie, du siehst unglaublich aus, wenn du wütend bist. “ Ich wollte etwas Zeit gewinnen und Sophies Ungeduld im Zaum halten.

Meine eigene Ungeduld hatte ich im Griff. Na ja, wenigstens halbwegs.

Natürlich hat sich eine gewaltige Erektion in meiner weiten Unterhose aufgebaut, während ich meinen Schwestern den Rücken abseifte.

Einzig der Wunsch meiner Mutter, Sophies Entjungferung nicht zwischen Tür und Angel zu vollziehen, hielt mich davon ab, meine Schwester schon hier in der Badewanne zu begatten. Auch wenn es mir sehr schwer fiel.

„Mach dich nicht lustig über mich. Ich bin wütend. “ Sophie lachte und warf sich in meine Arme.

Ich fing meine nackte Schwester auf und zog sie fest an mich. Meine Hände glitten sofort über Sophies schlanken Körper.

Ich fasste unter ihre Haare und schob sie auf Sophies Rücken. Meine Hand legte sich wie von selbst auf ihren kleinen Busen und streichelte ihn zärtlich,

„Los, küss mich. Du böser Bruder!“ Damit hielt sie mir mit geschlossenen Augen ihren Mund hin.

Ich sah kurz Helga an, die sich auf den Rand der Wanne gesetzt hatte und uns interessiert zusah. Sie lächelte, hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und streichelte sich selbst.

Mein Blick währte nur kurz. Sophie legte ihre Arme um mich, zog mich an sich und gab mir einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Den ich ebenso leidenschaftlich erwiderte.

Mit Unterstützung meiner Hände, die ziellos über den nackten Körper meiner Schwester glitten.

Ohne meinen Mund von ihren Lippen zu lösen, hob ich Sophie über den Rand der Wanne, und stellte sie vor mich.

„Ich trockne dich jetzt ab.

“ Damit griff ich nach einem der Handtücher, die auf dem kleinen Tisch neben der Tür lagen und ließ es über den jungfräulichen Körper meiner Schwester gleiten. Um ganz sicher zu gehen, nicht auch den kleinsten Wassertropfen zu übersehen, führte ich das Trockentuch an einigen ihrer Körperteile mehrfach über die zarte Haut. Ganz besonders intensiv über ihren Busen und die Innenseiten der Oberschenkel.

Sophie seufzte wohlig auf. Sie stand mit geschlossenen Augen vor mir und genoss das Geschehen.

„Herbert, so gut kann ich mich selbst nicht abtrocknen. Ich glaube, hier bin auch noch etwas feucht. “ Sophie griff schnell nach meiner Hand, entzog ihr das Handtuch und führte sie an ihre Vagina

Ich musste grinsen. „Sophie, du kleines Biest. “ Ich kniff ihr lachend in den Po. „Was hier feucht ist, ist kein Badewasser. “

„Ist doch egal, was es ist.

“ Meine Schwester formte ihren bekannten Schmollmund und sah mich trotzig an. „Du wolltest mich abtrocknen. Dann tu es auch. “

„Einen Teufel wird er tun. “ Helga, mal gerade eine Stunde älter als ihre Schwester, übernahm das Wort. „Du musst dich wohl selbst abtrocknen. Herbert sollte in die Wanne gehen. Mama und Margrit wollen anschließend auch noch baden. “

„Oh Helga, du bist gemein. “ Sophie trat trotzig mit dem Fuß auf.

„Warum musst du immer bestimmen?“

„Weil ich die Ältere bin“, antwortete Helga trocken. „Außerdem hat Margrit versprochen, gleich noch mal den Radioempfänger einzuschalten. Vielleicht senden sie Musik. “ Damit war für sie das Thema erledigt.

„Als ob mir das jetzt so wichtig wäre?“ Sophie war noch immer bockig.

Ich hielt mich schon seit jeher aus jeder Diskussion meiner Schwestern heraus. Erfahrungsgemäß saß ich dabei immer zwischen 2 Stühlen.

Ich zog mich lächelnd aus, gab meinen Schwestern kurze Küsse auf ihre kleinen Brüste und stieg in die Wanne. „Ihr werdet das schon regeln“, sagte ich zuversichtlich und tauchte in das nicht mehr ganz warme Wasser ein.

Meine Schwestern zogen die etwas zu großen Nachthemden unserer Gastgeberin an, banden ihre Haare zu einem Knoten und trollten sich mit nackten Füßen in die Wohnstube.

Ich dagegen stieg noch mal schnell aus der Wanne heraus, um den Ofen erneut anzufeuern.

Mama und Margrit würden ihr Bad sicher gemeinsam nehmen und sollten wirklich heißes Wasser haben.

Gut 10 Minuten später spazierte ich in einem gestreiften Schlabberschlafanzug, exakt gescheitelten Haaren und geputzten Zähnen in die Stube. Ich fühlte mich frisch, sauber und trotz diesem doch sehr anstrengendem Tag ziemlich ausgeruht.

Meine „4 Frauen“ saßen auf dem Sofa und in den beiden Sesseln und lauschten der verzerrten Musik aus dem Radioempfänger.

Die Töne ließen, wieder einmal, entfernt ein Lied von Zarah Leander erkennen. Offensichtlich hatte der Sender keine andere Musik.

„Mama, ich habe frisches Wasser aufgeheizt. Es müsste gleich heiß sein. “

Meine Mutter strahlte mich mit ihrem freundlichsten Lächeln an. „Danke, mein Liebling. „

„Danke, mein Liebling“, kam es auch von Margrit. Sie stand auf, gab mir einen Kuss und sah meine Mutter an.

„Wollen wir, Rosemarie?“ Für Margrit schien es selbstverständlich zu sein, mit ihrer neuen Freundin gemeinsam in die Wanne zu steigen. Und ganz sicher nicht nur aus Gründen der Sparsamkeit.

„Mama, wenn es euch recht ist, gehen wir schon ins Bett. “ Helga gähnte etwas übertrieben. „Wir sind sooo müde. “ Meine Schwester hatte mal wieder das Heft in die Hand genommen.

Es gab für mich aber keinen Grund für einen Einwand.

Ganz im Gegenteil.

Unsere Mutter sah uns schweigend an. Natürlich wusste sie, was passieren würde, wenn ich mir an diesem Abend das Bett mit meinen Schwestern teilte.

„Herbert“, Mamas Blick war nicht ganz sorglos. „Herbert, ich vertraue dir. “ Mama gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie umarmte meine Schwestern. „Und euch auch. Die kleinen Tütchen liegen auf dem Nachtschrank. “

„Mama, wir gehen nicht zu unserer Hinrichtung.

“ Sophie reckte ihren Oberkörper hervor und strich sich mit gespreizten Fingern über ihren Körper. Völlig unerwartet warf sie sich um Mamas Hals und küsste unsere Mutter auf die Wange. „Mama, wir werden dein Vertrauen nicht enttäuschen. “

Unsere Mutter lächelte. „Das weis ich. Ich wünsche euch eine gute Nacht. “

„Ich wünsche euch auch eine gute Nacht. “ Margrit drückte uns ihre Küsse auf den Mund und lachte mich an.

Mamas und Margrit Fürsorge waren ja ganz löblich. Allmählich ging sie aber mir an die Nerven.

Ich fasste meine Schwestern kurzentschlossen bei den Händen und zog sie mit mir.

Sekunden später standen wir in unserem Zimmer.

Die Laken, auf denen vor wenigen Stunden meine Schwestern herumgetollt waren, sind wieder glatt gezogen. Die schweren Federdecken lagen gerollt am Fußende des Doppelbettes.

Die dicken Kopfkissen waren aufgeschüttelt und luden dazu ein, den Kopf in sie zu betten.

Helga schaltete die kleine Nachttischlampe ein und die Deckenbeleuchtung aus. Insgesamt war es für unsere Verhältnisse eine sehr entspannte, sogar romantische Atmosphäre.

Doch keiner wusste wohl so recht, wie wir anfangen sollten. Wir 3 Geschwister standen neben dem Bett und sahen uns verlegen an. Die Neckereien heute und in den vergangenen Tagen waren nur ein Spiel gewesen.

Sophie fasste sich zuerst. Wortlos raffte sie das weite Nachthemd hoch und zog es über ihren Kopf. Sie löste den Knoten in ihrem Haar und ließ die langen Locken über ihre Schultern fallen.

Ich sah meine jüngste Schwester fasziniert an. Als würde ich sie zum ersten Mal nackt sehen.

Sophie kam auf mich zu, fasste nach meinen Händen und legte sie an ihren kleinen, festen Busen.

„Streichel mich, Herbert. Bitte streichel mich. “ Sie zeigte mir deutlich, wo und wie sie gestreichelt werden wollte.

Sophie führte meine Hände über ihren Körper. Von ihrem Busen an den Hals, hinunter an ihren flachen Bauch, über ihre Oberschenkel und wieder zurück an ihren Busen.

Sophie nahm die Spitze meines Mittelfingers und führte sie an ihren Mund.

Sie sah mir tief in die Augen, als sie sich meinen Finger in den Mund schob, an ihm saugte, mit ihrem Speichel benetzte und ihn dann wieder an ihren Busen legte.

Mit ihrer kleinen Hand führte sie meine Fingerspitze über ihre harten Brustwarzen.

„Küss mich!“ Sophie drängte sich an mich, legte ihre Hand an meine Schulter und bot mir ihre vollen Lippen zum Kuss.

Unsere Zungen fanden zueinander. Sophie lag mit geschlossenen Augen in meinem Arm und seufzte zufrieden.

In diesem Kuss ließ ich meine Hand über Sophies Körper gleiten. Mit der Fingerspitze fuhr ich mit leichtem Druck über jeden ihrer Rückenwirbel.

Vom Hals abwärts bis zu ihrem Steißbein. Und wieder zurück. Und wieder hinab. Jede ihrer kleinen Hinterbacken konnte ich mit meiner Hand fast vollständig umfassen. Ich knetete sie von zart bis hart.

Mit der anderen Hand fuhr ich mit leichtem Druck über ihren Bauch und ließ sie zwischen Sophies Beine an ihre Scham gleiten.

Meine Schwester stöhnte leise in meinen Mund, als ich zwischen ihre Schamlippen drang und nach ihrer kleinen Perle suchte.

Sophies lauter Seufzer ließ mich erkennen, das ich wohl ihren empfindlichsten Punkt getroffen hatte.

Mit sanftem Druck massierte ich Sophies kleines Lustzentrum. Meine Schwester kniff in meine Schulter und zuckte mit ihrem Becken meinem Finger entgegen, wenn ein Schauer der Erregung durch ihren Körper fuhr.

Mit einem kurzen Blick zu Helga bemerkte ich, dass sie sich inzwischen ebenfalls das Nachthemd über den Kopf gezogen hatte und nackt neben uns stand.

Wenig später spürte ich ihre Hände, die sich an den Bund meiner Schlafanzughose legten und diese herunter zog. Helga kniete sich nieder, hob nacheinander meine Beine an und zog mir die Hose aus.

Mein erigiertes Glied fand sofort Helgas Beachtung. Sie nahm es in ihre kleine Hand und schob langsam dessen Vorhaut weit über den Schaft zurück.

Sophie, die wohl spürte, dass sich ihre Schwester mit meinem Genital beschäftigte, löste sich aus meiner Umarmung.

Sie sah ihre Schwester ungläubig an, als diese ihren Mund öffnete und meinen Penis zwischen ihre Lippen nahm.

Helga hob ihren Blick und sah mir lächelnd in die Augen. Ihr Kopf neigte sich vor und zurück. Ihre Lippen hielten mein Glied fest umschlossen, während sie mit einer Hand sanft meine Hoden massierte.

Sophie sah mich, der ich steif vor meiner Schwester stand, zweifelnd an. Mein stöhnen und grunzen weckte ihre Neugier.

„Ist das wirklich so schön?“

Ohne meine Antwort abzuwarten, griff Helga nach Sophies Hand und zog sie neben sich auf die Knie. Dann nahm sie mein Glied aus ihrem Mund und hielt es vor Sophies erstauntes Gesicht.

Eine gewisse Skepsis war meiner kleinen Schwester anzusehen. Doch dann öffnete sie bereitwillig ihren Mund und nahm mich in sich auf.

„Du musst die Lippen schön fest um den Penis schließen und es dann so machen, wie du es bei mir gesehen hast“, wies Helga ihre Schwester in die Kunst der französischen Liebe ein.

Sophie war eine gute Schülerin. Ihre Skepsis war der Neugier und wohl auch der Lust gewichen, die sie dabei empfand, meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Sie saugte, lutschte und masturbierte mein Glied, als hätte sie es schon 100mal getan. Helga stellte sich neben mich und sah ihrer Schwester lächelnd zu. Sie küsste mich und streichelte dabei zärtlich Sophies Haare.

Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche.

Ein vor mir kniendes, nacktes Mädchen mit meinem Glied im Mund. Ein weiteres nacktes Mädchen in meinem Arm, das sich eng an mich schmiegte. Das war zuviel für mich.

Ich fasste an Sophies Kopf, hielt in fest und schob mein Glied immer schneller in ihren Mund.

Helga sah mich an. „Bei dir ist es gleich soweit?“

„Ja, ja. Das ist so gut“, stöhnte ich mit geschlossenen Augen und schob mein Glied tief in Sophies Mund.

„Sophie, gleich ist Herbert soweit. Erschreck dich nicht. “ Helga kniete sich wieder neben ihre Schwester und fasste ihr in den Nacken. „Du kannst ruhig schlucken, was gleich aus Herberts Glied kommt. “ Helga tat geradeso, als wenn sie schon Unmengen meines Spermas geschluckt hätte. Aber mir sollte es recht sein.

Sophie behielt mein Glied in ihrem Mund und nickte nur mit dem Kopf. Sie sah mich mit großen Augen an.

In diesem Augenblick kam ich zu einem Orgasmus, der mir fast die Beine wegzog. Ich stöhnte und keuchte wie nach einer langen Sportstunde.

Sophie wehrte sich nicht gegen Helgas Griff in ihren Nacken. Sie hielt ihren Kopf ganz ruhig und erwartete, mit allen Sinnen alarmiert, das ihr völlig unbekannte Sperma in ihrem Mund.

Ich sah Sophie glückselig an und spritzte mein Ejakulat in mehreren Schüben tief in ihren Rachen.

Meine Schwester verschluckte sich und musste husten. Doch das hielt sie nicht davon ab, mein Glied gleich wieder in ihren Mund aufzunehmen und ihm auch noch die letzten Tropfen meines Samens zu entlocken. „Ja, Sophie, saug ihn. Leck ihn an der Eichel“, feuerte Helga ihre Schwester an.

Helga griff zwischen meine Beine und knetete meine Hoden. Sie gab ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange.

„Na, habe ich dir zuviel versprochen?“

Sophie entließ mich aus ihrem Mund und sah ihre Schwester mit einem verklärten Blick an.

„Nein. Hast du nicht. “ Sophie erhob sich und drückte ihren schlanken Körper an mich. Sie küsste mich mit aller Leidenschaft.

„Sophie, das war erst der Anfang. “ Helga fühlte sich offensichtlich berufen, ihrer Schwester die „umfangreichen“ Erfahrungen zu vermitteln, die sie erstmalig in der vergangenen Nacht mit mir gesammelt hatte. Als ich sie zur Frau machte.

Ich musste grinsen. „Helga, du bist ja wirklich lieb.

Aber meinst du nicht, dass Sophie und ich schon allein zu recht kommen?“

Helga sah mich erstaunt an. „Natürlich nicht. Sophie braucht mich. Sie ist mein Zwilling. “

Sophie lächelte ihre Schwester milde an. „Ist schon gut, Herbert. “

„Na, sag ich doch“, triumphierte Helga. Sie nahm Sophie bei der Hand und dirigierte sie, sich neben Helga auf das breite Bett zu legen.

Sophie lächelte mich an, als sie sich neben Helga legte und ihre Schwester umarmte. Zu meiner völligen Verblüffung küssten und streichelten sich die nackten Schwestern. Und ganz sicher nicht zum ersten Mal.

Sophies Hand glitt sanft über Helga Busen. Sie beugte sich über ihre Schwester und leckte mit weicher Zunge über die knospenden Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie kräftig Helgas Brüste und ließ die Hand weiter über Helgas flachen Bauch an deren Scham gleiten.

Meine Schwestern schauten mich mit einem provokanten Grinsen an.

„Herbert, schau nicht so entsetzt. “ Helga lachte. „Was glaubst du, wie wir uns in den Nächten voller Angst gegenseitig getröstet haben?“ Helga küsste Sophie und streichelte ihr langes Haar.

„Ich weis nicht. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht. “ Der Blick auf meine nackten Schwestern, die sich gegenseitig so zärtlich liebkosten, erregte mich so sehr, das mein Glied sich wieder steil aufrichtete.

„Jetzt weist du es“, sagte Sophie. „Und nun komm endlich zu mir. “ Meine Schwester sah auf mein steifes Glied. „ Es gibt nämlich etwas, was Helga nicht kann. “

Der Aufforderung hätte es nicht bedurft. Ich war vom zusehen derart erregt, das ich mich schnell zu meinen Schwestern legte.

Sophie rollte sich langsam über mich. Ihre langen dichten Haare fielen wie ein Vorhang über unsere Köpfe.

Wir küssten uns. Dabei ließ ich meine Hände über Sophies Rücken an ihren Po gleiten. Die kleinen festen Halbkugeln meiner Schwestern hatten eine geradezu magische Anziehungskraft auf mich.

Ich knetete Sophies Po und fuhr mit dem Finger vom Steißbein durch den engen Spalt über den Anus an ihre Scham.

Sophie seufzte erregt in meinen Mund, als ich mit der Fingerspitze ihre Schamlippen teilte und ihre Klitoris berührte.

Sophie ließ ihre Fingernägel kräftig durch meine Haare über meine Kopfhaut kratzen. Ihre Zunge drang dabei tief in meinen Mund. Ihr Becken drückte sich meinem Finger entgegen, der hart ihre Klitoris massierte.

„Oh, Herbert. “ Sophies Erregung steigerte sich mit jeder Berührung ihrer kleinen Perle.

Sie spreizte ihre Beine soweit wie möglich.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem steifen Glied. Helga hatte es fest umschlossen und brachte es mit wenigen Schüben der Vorhaut fast zum platzen.

„Helga, sei vorsichtig“, stöhnte ich auf. „Ob ich noch ein 3. Mal kann, weis ich nicht. “

„Ich pass schon auf. “ Helga schob meine Hand von Sophies Venushügel und führte stattdessen meine Eichel an Sophies Lustzentrum. Sie schüttelte meinen Penis und klatschte dessen Spitze immer wieder zwischen Sophies Schamlippen.

Für meine jüngere Schwester war es das erste Mal, einen Penis zwischen ihren Beinen zu spüren.

Sie hob und senkte ihr Becken und rieb ihre Schamlippen immer schneller an meinem Glied. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie biss mir sanft in die Zunge. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in die Haut meiner Schulter.

„Herbert, wenn du jetzt nicht gleich zu mir kommst, schrei ich das ganze Haus über!“ Sophie rollte sich von mir runter und legte sich mit gespreizten Beinen neben mich. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, griff sie blitzschnell nach meinen Ohren und zog mich an ihnen auf sich.

„Oh, Sophie. “ Der kleine Schmerz war schnell vergessen, als ich endlich, mit einer vor der Explosion stehenden Erregung, zwischen den geöffneten Beinen meiner jungfräulichen Schwester lag. „Du weist schon, wie man Männer an sich zieht“, lachte ich.

„Und ob. Ich weis ja auch, was ich jetzt unbedingt will. “

Sie zog ihre Beine an, griff schnell nach einem Kopfkissen und schob es unter ihr Becken.

So bot sie mir ihre Vagina wie auf einem Präsentierteller an. Ich kniete vor meiner Schwester, beugte mich etwas vor und stützte mich auf den Ellenbogen ab. Wir küssten uns voller Erregung und der Erwartung auf ein einmaliges Erlebnis.

Helga fühlte sich zur Helferin bei der Entjungferung ihrer Schwester berufen. Ich ließ sie gewähren, als sie wieder an mein Glied griff und es zwischen den Schamlippen ihrer Schwester platzierte.

Sophie sah mich mit großen Augen an.

In ihnen sah ich Angst, Erwartung und noch mehr Erregung. Vielleicht auch etwas Ironie.

Helga drückte meinen Penis etwas hinunter und bedeutete mir mit leichtem Druck auf meinen Hintern, in Sophies Vagina einzudringen. Meine Eichel war nicht mal zur Hälfte in Sophie eingedrungen, als Helga ein weiteres Vordringen stoppte.

„Langsam, Herbert. “ Helga sah mich ernst an. „Das ist der schönste und aufregendste Moment, den ein junges Mädchen erleben kann.

“ Meine Schwester gab Sophie einen Kuss.

„Stimmt doch, Sophie“

„Ja, Helga. Du hast ja recht. “ Sophie seufzte und verdrehte die Augen. Sie wollte unsere geliebte Schwester nicht enttäuschen. „Aber mir wäre es trotzdem ganz lieb, wenn es endlich passieren würde. “

„Mir auch, Schwesterlein“, warf ich ein. Meine Erektion hatte zum Glück noch keineswegs nachgelassen. Mein aufrechtes Glied bestand noch immer felsenfest auf Einlass in Sophies Paradies.

„Na gut, dann macht mal allein weiter. Aber nicht ohne dem hier. “ Helga griff neben sich auf den kleinen Schrank und hielt mir ein Kondom vor die Nase. An das Ding hatte ich nicht eine Sekunde gedacht. „Danke, Helga. Ich hätte ihn vergessen. “

„Dachte ich mir doch. “ Sie gab mein Glied frei und drückte mir den Kondom in die Hand. „Oder darf ich ihn dir überziehen?“

„Wenn du weist, wie das gemacht wird.

Aber du darfst ihn nicht beschädigen“, betonte ich vorsichtshalber.

„Herbert, das kann so schwer ja nicht sein. Knie dich mal hin!“

Sophie wurde langsam immer ungeduldiger. Um sich in Stimmung zu halten, legte sie eine Hand an ihre Scham und streichelte sich. „Beeilt ihr euch nun mal?“

„Ja, Geduld. Das ist wichtig. “ Helga legte den kleinen Gummiring auf meine Eichel und rollte langsam und mit festem Griff dass Latex über den Schaft meines Gliedes.

Sie machte noch 2-3 schnelle Schübe mit meiner Vorhaut.

„Ja, passt gut“, sagte sie und lachte.

Helga rollte sich neben ihre Schwester, stützte den Kopf auf ihren Unterarm ab und sah mit gespitzten Lippen aufmerksam zu, als ich endlich in Sophies Scheide eindringen durfte.

Ich legte mich auf meine schöne Schwester und küsste sie. Doch sie erwiderte meinen Kuss nur halbherzig. Ihre Sinne konzentrierten sich auf das, was zwischen ihren Beinen geschah.

Meine pralle Eichel öffnete die enge Pforte zu ihrem Paradies und drang langsam weiter vor.

Sophie verzog schmerzhaft das Gesicht, als ich energisch ihr Jungfernhäutchen durchtrennte und etwas tiefer in sie eindringen wollte.

Meine Schwester fasste schnell an meine Hüfte und hielt mich mit gestreckten Armen auf Distanz.

„Warte, warte etwas. “ Sophie holte mehrmals tief Luft. Sie drückte ihren Rücken durch und hob ihren Brustkorb an.

Ihre kleinen Brüste reckten sich mir entgegen. Die harten Warzen piekten in meine Brust, als wollten sie auf sich aufmerksam machen.

Ich spürte Helgas Hand, die zwischen unsere Körper drängte, sich auf Sophies Brüste legte und diese sanft streichelte.

Sophie entspannte sich und hob mir wieder ihren Schoß entgegen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und kraulte die Haare in meinem Nacken.

„Herbert, das ist so unglaublich schön, dich so tief in mir zu spüren.

“ Sophie küsste jeden Punkt in meinem Gesicht. Mit leisem Stöhnen empfing sie meine Stöße in ihren Schoß. Noch war ich sehr zurückhaltend, um ihr nicht weh zu tun.

Meine Schwester verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und legte ihre Hände auf meinen Hintern. „Stoß zu. Herbert. Stoß schneller zu. “ Sophies Schamlippen hielten meinen Penis in einer festen Umarmung. Mit jedem Stoß in ihren Unterleib wurde meine Vorhaut so weit wie nur möglich zurückgeschoben.

Ich spürte, dass ich meine Erregung nicht länger beherrschen konnte. Zulange schon musste ich mich für diesen Augenblick gedulden.

Laut keuchend und stöhnend stieß ich immer schneller und härter in Sophies Vagina.

„Sophie, Sophie“, stöhnte ich ihr ins Gesicht. „Sophie, ich bin gleich soweit. “ Ohne Rücksicht auf meine Schwester zu nehmen, vergaß ich alle Zärtlichkeit und rammelte wie ein Kaninchen in ihren Schoß.

„Herbert, ich weis nicht, was mit mir passiert“, schrie Sophie und krallte sich in meiner Schulter fest.

„Es ist einfach……! Es ist herrlich! Herbert!“ Sophie hatte ihre Füße auf das Bett gestellt und ihre Beine soweit wie möglich gespreizt. Ihr Becken kam jedem meiner Stöße sofort entgegen. „Herbert! Schneller. Mach schneller!“ Sophie krallte ihre Finger in meinen Hintern. „Herbert. Ich glaube, es ist soweit. “ Meine Schwester verkrampfte sich von einer Sekunde zur anderen und jauchzte den ersten Orgasmus ihres Lebens hinaus.

„Jaaaah , ja. Ja. Ja.

Das ist so schön. “ Sophie sackte ermattet in sich zusammen, während ich noch immer mit schnellen Stößen versuchte, zu meinem Recht zu kommen.

Meine Schwestern hatten als Zwillinge vieles gemeinsam. Leider auch einen gewissen Grad an Rücksichtslosigkeit.

Sophie schob mich rigoros von sich runter, um ihren eigenen Orgasmus in aller Ruhe verdauen zu können. Sie lag mit geschlossenen Augen und nach Luft hechelnd neben mir und duldete vorläufig keine weitere Berührung.

Dieses Verhalten hatte sie mit Helga gemein. Dabei war es meinen Schwestern völlig egal, ob und wo ich auf der Strecke blieb.

Besonders frustrierend war, dass ich so kurz vor meinem eigenen Orgasmus stand und es nur noch weniger Stöße bedurft hätte, um auch mich zu befriedigen. Ich war maßlos enttäuscht.

Bevor ich ersatzweise selbst Hand an mich legte, spürte ich Helgas Hand an meinen Arm.

Ich sah sie wie durch einen Nebel hindurch an. Sie lächelte tiefgründig.

„Na los. Komm schon. “ Helga zog mich an meinem Arm zu sich.

Meine Schwester drehte sich und kniete sich auf das Bett. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und reckte ihren Po in die Höhe.

„Es war schön heute Morgen. So von hinten. “ Helga fasste mit einer Hand zwischen ihre langen Beine und spreizte mit ihren schlanken Fingern ihre Schamlippen.

Auch wenn ich mir in diesem Augenblick wie ein Bittsteller um Erleichterung vorkam, folgte ich nur zu gerne ihrer Aufforderung.

Ich kniete mich hinter Helga, legte Hand an mein Glied und führte es an ihre Vagina.

„Nimm keine Rücksicht auf mich. Stoß einfach zu. “ Helga reckte mir ihren Hintern noch etwas höher entgegen. „Stoß einfach nur zu. “ Ihre Finger krallten sich, in der Erwartung meines Eindringens in ihren Unterleib, fest in das Kopfkissen.

Ich erkannte schnell, dass meine Schwester nicht nur meine Samariterin war. Sie war selbst hochgradig erregt. Vielleicht durch das Zuschauen.

Von daher hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, in erster Linie an meine eigene Befriedigung zu denken. Und davon war ich nicht mehr weit entfernt.

Noch immer mir diesem grässlichen Kondom bestückt, brauchte ich mir keine Gedanken um einen Samenerguss in den Schoss meiner Schwester zu machen.

Ich stieß mein Glied hart, schnell und absolut egoistisch in die Vagina meiner Schwester.

Ihr schien meine Rücksichtslosigkeit zu gefallen.

„Herbert, mach mit mir, was du willst. Alles, was du willst. Aber mach es schnell. “ Helga keuchte, stöhnte und wimmerte. „Ich bin gleich soweit. Herbert. Herbert. “ Helgas Körper bäumte sich auf und schien sich gleich darauf zu verkrampfen. Sie presste ihren Kopf in das Kissen.

„Herbert, komm jetzt endlich“, schrie sie mich an. Meine Schwester war unerbittlich. Wenn ich jetzt nicht endlich zu einem Orgasmus gelangte, dürfte diese Liebesnacht wohl mit einem Fiasko für mich zu Ende gehen.

Die engen Schamlippen meiner Schwester, ihre unflätige Wortwahl und mein eigener Drang, endlich zu einem Orgasmus zu kommen, ließen mich zu Höchstform auflaufen.

Meine Hände an ihrer Hüfte hielten Helgas Becken fest.

Wie besessen stieß ich meinen Penis in ihre Scheide. Schnell und immer schneller. Helgas Schamlippen masturbierten mein Glied mit jedem Eindringen in ihren Körper. Und endlich war es soweit.

„Helga, ich komme jetzt. Ich komme. “ Den Kopf in den Nacken gelegt, den Blick an die Zimmerdecke gerichtet, die Hände noch fest an Helgas Hüfte, pumpte ich mein Sperma……………. in das Kondom. Ich würde mich an diese Gummitüte gewöhnen müssen, wenn ich auch weiterhin mit meinen Schwestern schlafen wollte.

Schweißgebadet und laut keuchend sackte ich auf Helgas Rücken zusammen.

Helga streckte ihre Beine in die Länge und ließ sich flach auf den Bauch fallen. Dabei flutschte mein Glied aus ihrer Scheide und hing ziemlich geschafft zwischen ihren Pobacken.

„Herbert“, keuchte Helga in das Kissen. „Herbert, ich werde süchtig nach dieser Liebe. “

Meine Schwester rollte sich unter mir weg, nahm Sophie in den Arm und küsste unsere Schwester.

„War es schön für dich?“ Die Frage hätte ich eigentlich stellen müssen.

„Das fragst du noch?“

Sophie lag mit einem zufriedenen Lächeln in den weichen Kissen und strahlte uns an. Sie streckte ihren Arm aus, legte ihre Hand an meinen Hals und zog mich zu sich.

„Herbert, gib mir einen Kuss. “ Sophie schloss ihre Augen und erwartete meinen Mund an ihren Lippen.

Ich streichelte die langen Haare aus ihrem Gesicht. Unser Kuss war zärtlich und voller Leidenschaft.

„Herbert“, säuselte Sophie. „Mir ist es egal, dass ich mit meinem Bruder geschlafen habe. Es war das schönste Erlebnis, das ich je hatte. “ Dem konnte ich nur beipflichten.

Mir war nicht klar, ob es verboten oder zumindest anrüchig war, wenn Verwandte miteinander schliefen. Ich glaubte aber nicht, dass so ein Verbot bestand.

Warum auch? In diesen Zeiten war der Gesetzgeber verstärkt daran interessiert, die Wehrmoral aufrecht zu erhalten. Mit allen Mitteln.

Was sollte es ihn da kümmern, wenn ich mit meiner Mutter und meinen Schwestern Liebe machte? Die Richter hatten andere Sorgen, als ein Gesetz zu verfolgen, das es nicht gab.

Plötzlich sprang sie auf, fasste nach Helgas Hand und zog sie daran hoch. Die beiden Mädchen sprangen lachend auf den weichen Matratzen herum.

Das Quietschen der alten Sprungfedern und das knarren des Holzgestells musste im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Zumindest aber im Nebenzimmer. Von Mama und Margrit.

Ich machte mir mehr Sorgen um die Stabilität des Bettes als um die Geräusche, die unsere Mutter sicher hören würde. Mama und Margrit wussten ohnehin, wie wir Geschwister uns gegenseitig beschenkten.

Während ich mir den Kondom abzog und ihn neben das Bett fallen ließ, sah ich meinen übermütigen Schwestern fasziniert zu.

Sie sprangen nackt und unbeschwert auf dem Bett herum. Bei jedem Sprung flogen die langen Haare in die Höhe, um sich gleich wieder ungeordnet auf den Schultern und über die Gesichter zu verteilen. Selbst die kleinen Brüste wippten fröhlich mit.

Noch ein Sprung und die Beiden ließen sich lachend zu beiden Seiten neben mich fallen.

Ich legte schnell die Arme um meine Schwestern und zog ihre nackten Körper an mich.

Helga und Sophie warfen ihre langen Haare wie einen Schleier über unsere Köpfe.

So, wie wir uns früher das Betttuch über den Kopf geworfen haben, wenn wir etwas zu tuscheln hatten. Damals hätte ich nicht im Traum daran gedacht, das passiert, was heute real geworden ist.

Meine Schwestern zogen die beiden schweren Federbettdecken über uns und kuschelten sich an mich.

„Herbert?“ Sophie gab mir einen Kuss auf die Wange und streichelte mein Gesicht.

„Ja?“

„Es war so schön, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können. “ Meine kleine Schwester legte ihren Arm auf meinen Oberkörper und streichelte zärtlich meine Brustwarzen.

Den Reiz, den sie damit verursachte, bekam ich schon nicht mehr mit. Ich schlief in den Armen meiner Schwestern einfach ein.

Was für ein Tag?

Ende.

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