1945 Teil 05

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1945, Teil 5

Inzwischen war es Mitte Mai.

Unser gemeinsames Leben auf Margrits Hof ordnete sich von selbst. Ohne aus dem Ruder zu gleiten und das Gehöft zu einer Lasterhöhle werden zu lassen.

Darauf waren ganz besonders Margrit und unsere Mutter bedacht. Sie hielten die Ordnung aufrecht.

Sie kleideten sich schicklich und verlangten das auch von meinen Schwestern.

Sie sahen es nicht gerne, wenn Helga und Sophie in ihren dünnen Kleidchen über den Hof gingen und mich, und sich selbst, mit aufreizenden Gesten von der Arbeit abhielten.

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Die körperliche Liebe (das Wort Sex kannten wir seinerzeit nicht) sollte unser Zusammenleben nicht primär beeinflussen. Zumindest nicht am Tage.

Dazu war das Leben in jener Zeit einfach zu hart und von Entbehrungen, schwerer Arbeit und Ängsten geprägt.

Der Hof und unser Überleben waren wichtiger als die körperliche Liebe. Sogar Helga und Sophie sahen ein, dass wir noch nicht über den Berg waren.

Der Krieg war zwar in seinen letzten Zügen. Wir rechneten jeden Tag mit seinem Ende. Aber noch ging es dort draußen weiter. Zu unserem Glück weit entfernt von unserem Dorf.

Jetzt im Frühling gab es mehr Arbeit als genug. Oft waren wir nach dem Tageswerk viel zu müde, um überhaupt, auch nur ansatzweise, an diesen sogenannten „Sex“ zu denken.

Unsere Hände wurden schon schlaff und träge, wenn wir uns nur streichelten.

Wir saßen nach dem Abendessen oftmals nur vor dem Radio und streckten unsere müden Glieder von uns. Selbst ich dachte nicht mehr in jeder Minute daran, mit meiner Mutter, Margrit oder meinen Schwestern zu schlafen. Dazu war ich nach getaner Arbeit viel zu kaputt.

Als Einziger im Haus hatte ich keinen festen Schlafplatz. Ich schlief mal im Bett meiner Mama und Margrit.

Ein andern mal bei meinen Schwestern. Das ergab sich immer irgendwie. Dazu hatten wir keine festen Regeln.

Für uns war es am wichtigsten, zusammen zu sein und uns aufeinander verlassen zu können. In diesen stürmischen Zeiten war das mehr wert als Gold. Und Sex.

Aber den wollte ich natürlich nicht ganz außer acht lassen. Schließlich hatte ich erst vor wenigen Wochen die Wonne der körperlichen Liebe kennengelernt.

Und war natürlich noch ungebremst neugierig auf die vielen möglichen Varianten.

So sehnte ich nach jeder arbeitsreichen Woche den Samstag herbei. Wir ließen es dann mit der Arbeit etwas ruhiger angehen. Lediglich die Tiere wurden versorgt.

Und ich machte, wie jeden Tag, meine Tour ins Dorf, um bei der dicken Rosamunde Eier gegen Brot einzutauschen.

Ich wäre ja viel lieber mal wieder zur Anne gefahren.

Dummerweise war ihre Erstausstattung an Kondomen so umfangreich, das ich noch nicht alle verbrauchen konnte. Von daher hatte ich keinen plausiblen Grund für einen Besuch. Einfach mal so bei ihr klopfen, um „Guten Tag“ zu sagen, wagte ich nicht. Was würde Anne von mir denken?

Also radelte ich wie üblich zu Rosamundes Bäckerei. Inzwischen ging ich völlig unbefangen in die Backstube, stellte den Korb auf den Tisch und nahm mir 2 Brote.

„Hallo Rosamunde. “

„Hallo Herbert. “

Zu mehr Konversation reichte es nicht. Sie war ziemlich sauer auf mich, weil ich ihr vor einiger Zeit, auf Margrits Anraten hin, deutlich gemacht habe, das wir nur eine rein geschäftliche Beziehung haben. Und ich auch nicht mehr wollte.

„Du machst es wohl mit der Margrit?“ Ihr gewaltiger Busen bebte vor Ärger.

„Na ja. Gegen die habe ich natürlich keine Chance. “ Sie knöpfte ihren Kittel wieder zu und ging aus der Backstube.

Ich verkniff mir eine Antwort. Sollte sie sich doch ihren Teil denken.

Seither hatte ich Ruhe vor Rosamunde. Um ihr leibliches Wohl musste ich mich nicht sorgen.

Wie ich von Karl erfuhr, gab es einige ältere Männer im Dorf, die in Ermangelung von Tauschwaren mit Rosamunde bumsten.

Oder es zumindest versuchten. Sollte sich deren Anhängsel nicht, wie vorgesehen, in die Horizontale begeben, befriedigten sie Rosamunde eben mit Finger und Zunge.

Mich schüttelte es allein schon bei der Vorstellung, meine Zunge durch Rosamundes fette Spalte gleiten zu lassen. Ich stellte mir ganz schnell vor, Helgas oder Sophies unbehaarte Scheiden vor mir zu haben. Das lenkte mich von diesem unappetitlichen Gedanken ab.

Ich stolzierte also wieder in die Backstube.

Es wunderte mich keineswegs, dass Rosamunde wieder auf dem großen Tisch lag und von Karl heftig penetrierte wurde. Inzwischen kannte ich die Zeiten, in denen Karl sein Brot zu holen pflegte. Ich versuchte immer, kurz nach ihm in der Bäckerei zu sein. Wenn er schon mit Rosamunde beschäftigt war, war das Risiko gering, von ihr bedrängt zu werden.

„Hallo Rosamunde. “ „Hallo Karl. “ Ich lehnte mich kurz an den Türrahmen und sah den Beiden zu.

„Hallo Herbert“, kam es wie aus einem Munde zurück. Karl bumste unbeirrt weiter. Rosamunde keuchte heftig und walkte ihre großen Brüste.

„Los Karl, stoß richtig zu. “ Rosamunde keuchte. Sie fasste unter ihren dicken Hintern und hob ihr Becken Karls Stößen entgegen. Ihre Beine waren soweit gespreizt, wie es ihre Fette zuließen.

Karl grinst mich an, legte sich Rosas Beine auf die Schultern und krallte sich in ihre Hüften.

Wie ein Berserker stieß er sein Glied schnell und kraftvoll in die wulstige Spalte zwischen ihren Beinen.

Ich hatte mich schon umgedreht und die Tür der Backstube in der Hand, als ich Rosamundes Jubelgeschrei hörte. Ich drehte mich wieder um und musste grinsen.

Karl pumpte mit geschlossenen Augen sein Sperma in Rosamundes Spalte. Ich hätte was dafür gegeben, zu erfahren, an wen er dabei dachte.

Ganz sicher nicht an seine aktuelle Geliebte.

„Karl. Kaaaarl. Ich komme. “ Rosamunde zappelte auf dem Tisch wie ein an Land gezogener Fisch.

„Na endlich. “ Karl zog seinen tropfenden Penis aus Rosamundes Spalte und verpackte ihn wieder in seiner Hose. Er zog die Hosenträger über die Schultern und stopfte sein Hemd in den Bund.

„Bis morgen. “ Karl nahm sich ein Brot aus dem Regal und kam auf mich zu.

Rosamunde blieb keuchend auf dem Tisch liegen.

„Komm, ich gebe eine Zigarette aus. “ Er legte seinen Arm auf meine Schulter und zog mich zum Ausgang.

„Wir sind nicht besonders nett zu Rosa. “ Irgendwie hatte ich ein kleines Mitgefühl für die Frau. „Hat sie denn keine Familie?“

„Da mach dir mal keine Gedanken. Die ist kein Schmusetyp.

Wenn sie ihren Orgasmus hatte, ist ihr alles andere völlig egal. “ Karl steckte sich eine Zigarette an. „Sie hat 2 Söhne. Aber die haben es vorgezogen, lieber unser Vaterland zu verteidigen, als ständig ihrer Mutter zu Willen sein zu müssen. „

Karl reichte mir eine Zigarette.

„Danke. Ich sagte dir doch schon, das ich nicht rauche. “

Karl sah mich erstaunt an.

„Stimmt. Ich hatte es vergessen. Aber das ist gut. Daraus lässt sich irgendwann Kapital schlagen. “ Karl war einer jener Menschen, die immer irgendwo ein Geschäft witterten. Wahrscheinlich schlug er aus allem Kapitel, was sich irgendwie bewegen lässt.

„Dann mach es mal gut, Karl. “ Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr wie jeden Tag den kleinen Umweg an Annes Haus vorbei. Das kleine Schaufenster glänzte in der Sonne.

Es bildete einen auffälligen Kontrast zu der grauen Hausfassade. Es wirkte wie ein Diamant unter einem Haufen Kieselsteinen. Anne gab sich wirklich alle Mühe, ihr Haus in Schuss zu halten. Doch von ihr selbst war nichts zu sehen.

Ich drehte noch eine weitere Runde durch das Dorf und wollte wieder, rein zufällig, an Annes Haus vorbei fahren.

Schon von weitem sah ich, das die Ladentür einen Spalt breit geöffnet war.

Mein Herz hüpfte in seiner Brust. Anne würde sich früher oder später in der Tür sehen lassen.

Ich bremste mein Rad ab und stellte mich gegenüber ihrem Haus an den Straßenrand. Vielleicht hätte es männlicher gewirkt, wenn ich eine Zigarette gehabt hätte und diese mir lässig in den Mundwinkel hängen könnte? So stand ich neben meinem Fahrrad und tat so, als wäre ich gar nicht da.

„Warum kommst du nicht ganz einfach zu mir rüber?“

Ich erschrak und sah erstaunt zu dem Haus.

Anne kam mit einem kleinen Eimer und einem Tuch in der Hand aus der Ladentür.

Sie lachte und winkte mir zu. „Nun komm schon. “ Anne stellte den Eimer auf der obersten Stufe zu ihrer Apotheke ab

Mit einem hüpfenden Herzen schob ich mein Rad schnell auf die andere Straßenseite und stellte es vor den Laden.

„Komm rein. “ Anne hielt die Tür weit auf.

„Du wolltest mich doch besuchen? Oder?“

„Ja. Ja. Schon“, stotterte ich. „Aber woher weist du das? “ Das „Du“ kam mir noch immer schwer über die Lippen.

„Das dachte ich mir. “ Anne lächelte mich an. „Du machst doch jeden Tag den kleinen Umweg, um hier vorbeizufahren. “

„Ja. Das stimmt. “ Ich bekam sicherlich einen roten Kopf. „Ich wollte dich gerne wiedersehen.

Aber ich hatte keinen Grund, bei dir zu klopfen. Wieso bin ich dir aufgefallen?“

„Weil ich jeden Vormittag im Laden stehe und ihn herrichte. Mehr aus Langeweile als aus Notwendigkeit. Ich weis, dass das da draußen bald vorbei ist. Auf diesen Tag bereite ich mich vor. “

Anne wirkte keineswegs traurig. Sie hatte sich mit den Umständen abgefunden und machte für sich das Beste daraus. „Die Straße ist sehr übersichtlich und es sind nicht sehr viele Leute unterwegs.

Da fällt ein einzelner Radfahrer schon auf. “ Anne schloss die Tür hinter mir.

„Warum gehst du nie aus dem Haus?“

Anne lachte leise auf. „Warum sollte ich? Die Leute kommen zu mir und bringen mir, was ich zum Leben brauche. Draußen fühle ich mich unsicher. “ Anne atmete tief ein. „Und wo sollte ich schon hingehen? Ich habe keine Familie mehr. Mein Mann ist verschollen und ich weis nicht, ob er jemals zurück kommt.

“ Sie wirkte nicht resigniert. Anne hatte sich mit diesem Schicksal offenbar abgefunden.

„Aber nun komm doch erst mal rein. “ Anne wies mir den Weg in ihr Wohnzimmer.

Es war ähnlich wie Margrits Zimmer, es war ähnlich wie alle Wohnzimmer in der damaligen Zeit eingerichtet.

Ein großes Sofa, 2 Sessel und ein hoher Tisch. An den Wänden standen 2 Schränke mit Glasscheiben in den Mitteltüren.

Dahinter funkelten blitzblank geputzte Gläser.

Die schweren Gardinen hingen wie ein Schutzwall vor den Fenstern. Sie ließen nur wenig Sonnenlicht in das Zimmer.

„Setz dich doch. “ Anne sah mich lächelnd an. „Möchtest du ein Glas Milch?“

„Äh, ja. Gerne. “ Ich setzte mich auf das Sofa und legte schüchtern die Hände in meinen Schoß.

Anne ging in die Küche und kam tatsächlich mit zwei gefüllten Gläsern frischer Milch zurück.

Offensichtlich schien ihr Versorgungssystem zu funktionieren.

Anne setzte sich neben mich auf das Sofa.

Sie legte ihre Hände in den Schoß und war mindestens genauso schüchtern wie ich.

„Prost, Herr Herbert. “ Anne lachte, hob ihr Milchglas und hielt es dem meinen entgegen.

„Prost, Frau Anne. “ Das leise klirren der Gläser nahm ich nur entfernt war.

Ich hatte nur noch Augen für diese schöne Frau und machte mir auch nicht die Mühe, mein Interesse an ihr zu verbergen.

Warum auch. Sie wusste genau was ich wollte.

„Du willst mit mir schlafen?“ Die Frage kam so schnell und direkt wie ein Fallbeil. Anne sah mich interessiert an. Sie legte eine Hand an meine Wange und streichelte sie. Dabei sah sie mich mit einem verträumten Blick aus ihren großen Augen an.

Es war für mich alles so neu. Ich wusste nicht, wie ich antworten sollte. Anne bemerkte meine Unsicherheit.

Sie schmiegte sich an mich. „Lass es einfach raus. Sag mir, was du willst“, forderte sie mich leise auf.

„Ja. Ja. Ich möchte mit dir schlafen. “ Ich war sehr aufgeregt. Gesagt ist gesagt. Ich hatte keine Ahnung, was sich ergeben würde. „Das möchte ich schon, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe.

„ Dann komm mit mir. “ Anne lächelte, fasste nach meiner Hand und zog mich mit sich.

Ich folgte ihr mehr als bereitwillig.

Anna führte mich über die schmale Treppe in das Obergeschoss ihres Hauses.

In einem kleinen dunklen Flur öffnete sie eine Tür und gab mir den Vortritt.

Ich stand in ihrem Schlafzimmer und bekam plötzlich Lampenfieber. Vielleicht hatte ich mich doch etwas überschätzt.

Anne war nicht wie Rosamunde, die man einfach auf den Tisch legen und bumsen konnte.

Was ich niemals wollte und auch nicht getan habe.

Anne war ganz anders. Eine schöne, junge und verschreckte Frau, die sich nach Liebe sehnte. Auch nach körperlicher Liebe sehnte.

Ich hatte keine Ahnung, ob ich ihre Wünsche erfüllen würde. Meine Wünsche wären schon erfüllt, wenn ich sie nur einmal in den Arm nehmen und streicheln dürfte.

Anne bugsierte mich vor das Bett.

Sie legte ihre Arme um mich und gab mir einen Kuss. Anne öffnete ihren Mund und ließ ihre Zunge über meine Lippen gleiten. Ganz sanft öffnete sie meinen Mund. Unsere Zungen berührten sich und ich glaubte, das Gleichgewicht zu verlieren. Meine Beine waren weich wie Margrits Pudding, den sie manchmal für uns kochte. Ich stand auf einem Riesenschwamm und war mir sicher, gleich den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Anne war mein Rettungsring.

Wie ein Ertrinkender zog ich sie eng an mich, umklammerte sie und erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen spielten ihr eigenes Spiel. Meine Hände auch. Sie glitten über Annes schlanken Körper. Über den Rücken an ihren Po und wieder zurück. Und nochmals an den festen Po. Anne drängte sich in meine Umarmung.

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich mich schon nach einer Umarmung sehne“, flüsterte sie.

„Nur nach einer kleinen Umarmung. Und sehr viel Liebe. “ Anne seufzte und sank in meine Arme.

Ich streichelte ihre langen Haare, fasste unter ihr Kinn und küsste sie.

Anne legte ihr Kinn auf meine Schulter und schmiegte sich an mich.

„Ich möchte mit dir schlafen“, hauchte sie leise in mein Ohr.

„Ich möchte das auch. “

Anne griff nach meiner Hand und legte sie an ihren festen Busen.

„Streichel mich. “

Durch den dünnen Stoff des Kittels fühlte ich den prallen Busen, der mir seine harten Nippel entgegenstreckte.

Anne seufzte, als ich mit sanften Bewegungen meine Fingerspitzen über ihre Brustwarzen kreisen ließ.

Sie löste sich aus meiner Umarmung, öffnete die Knöpfe ihres Kittels und ließ ihn zu Boden gleiten. Anders als bei meinem ersten Besuch war sie darunter, bis auf den Strumpfgürtel, die Strümpfe und die hohen Schuhe nackt.

Ich starrte sie fasziniert an.

Annes großer Busen, ihr flacher Bauch, die schmalen Hüften und die langen schlanken Beine fesselten meine volle Aufmerksamkeit.

„Anne, du bist sehr schön“, stammelte ich ergriffen.

„Danke, mein Liebster. “ Anne lächelte. Dabei zog sie meine Hosenträger über die Schultern, öffnete langsam, Knopf für Knopf, mein Hemd und streifte es mir ab. Sie sah mir tief in die Augen, als sie meine Hose öffnete und sie langsam herunter zog.

Dabei ging sie vor mir in die Knie, ohne jedoch meinen Blick zu verlieren.

Als sie auch noch meine Unterhose herunterzog, schnellte ihr mein erigiertes Glied entgegen.

Anne grinste. „Da freut sich aber jemand. “

Die schöne Frau löste meine Schuhbänder und zog mir meine alten Schuhe aus. Danach stieg ich aus meinen Hosen und stand nackt vor ihr. Mein steifer Penis war mir keineswegs peinlich.

Ganz im Gegenteil. Anne wollte es so und ich hatte keinen Grund, meine Erregung zu verbergen.

Anne nahm mein Glied in die Hand und streichelte es zaghaft. Dabei sah sie mir unverwandt in die Augen. Ich wagte es kaum, mich zu rühren.

„Es ist lange her. Vielleicht bin ich aus der Übung. Sag mir, was du dir wünscht!“ In Annes Blick lag diese gewisse Unsicherheit, die man wohl hat, wenn man eine moralische Grenze überspringen will.

Ich war zu jung und sie verheiratet.

Was ich mir wünschte, musste ich nicht lange überlegen.

Ich fasste unter ihre Arme und hob sie aus der Kniebeuge hoch.

Für einen kurzen Augenblick sahen wir uns in die Augen. Und dann schienen alle Dämme zu brechen.

Anne warf ihr Arme um mich, zog mich an sich und küsste mich mit einer Leidenschaft, die ihre jahrelange Enthaltsamkeit zum Ausbruch kommen ließ.

Ihre Zunge drang in meinen Mund, ihre Hände glitten kraftvoll über meinen Rücken. Ihre Fingernägel hinterließen deutliche Spuren, als sie über meine Haut ritzten. Ihr Becken stemmte sich meinem harten Glied entgegen.

„Herbert“, seufzte sie und umfasste mit festem Griff meinen Penis. „Herbert, gib mir, was ich brauche. Bitte, gib es mir. “ Annes Zunge drang wieder in meinen Mund. Ihre Hand schob meine Vorhaut mehrmals schnell über die pralle Eichel.

Ich hätte sofort in ihrer Hand meine Befriedigung finden können. Doch das wollte ich absolut nicht. Dieses wunderschöne Erlebnis wollte ich solange wie möglich auskosten. Dank meiner Mutter hatte ich inzwischen gelernt, einen Orgasmus hinauszuzögern. Zumindest meinen eigenen.

„Bitte, Anne. Nicht so schnell. “ Damit war meine Körperbeherrschung auch schon an ihre Grenze gekommen.

„Du hast es ja wirklich sehr eilig. “ Anna lächelte.

„Komm. “

Sie dirigierte mich auf das Bett. Ich versank in der weichen Matratze.

Anne legte sich auf mich und gab mir einen langen Kuss, den ich leidenschaftlich erwiderte. Ihre langen Haare fielen wie ein Schleier über meinen Kopf. Meine Hände strichen über den schlanken Körper, den ich so sehnsüchtig erkunden wollte und der nun endlich auf mir lag. Zielstrebig suchte ich ihren Busen. Er lag prall und schwer in meiner Hand.

Die harten Warzen verursachten ein eigenartiges Prickeln in meinen Handflächen.

Ich nahm sie sanft zwischen die Fingerspitzen und zwirbelte sie zärtlich. Anne drückte ihren Rücken durch, beugte sich zurück und gab mir ihre Brust. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich leckte, saugte und lutschte an ihren steifen Nippeln. Anne umfasste ihren Busen und hielt mir abwechselnd ihre schweren Brüste in den Mund.

Sie hob ihren Hintern, fasste sich zwischen die Beine und ergriff mein Glied, das kurz vor einer Explosion zu sein schien.

„Hab noch ein bisschen Geduld, mein Geliebter“, säuselte Anne und führte meine pralle Eichel an ihre Schamlippen. Sie ließ sich etwas herunter und mein zum bersten gespanntes Glied drang sanft und tief in sie ein. Ich stöhnte leise auf.

„Anne, ich bin in dir. So tief in dir“, japste ich. Völlig ergriffen von diesem Erlebnis.

Mein Versuch, nun unablässig in Annes Scheide einzudringen, wurde von ihr blockiert.

Sie hob einfach ihr Becken und mein Penis war wieder aus ihrer Vagina entlassen.

„Anne“, stöhnte ich gequält. „Anne, warum tust du das?“ In meiner Verzweiflung drückte ich auf ihr Gesäß, um es wieder auf meinen steifen, erwartungsvoll aufgerichteten Penis zu drücken.

Sie gab mir einen Kuss, streichelte mein Gesicht und grinste mich an.

„Ich bin egoistisch. “ Anne lächelte.

„In der Ruhe liegt die Kraft. Gib uns Zeit. “

Anne griff wieder zwischen ihre Beine und führte mein Glied in sich ein. Dann blieb sie ganz ruhig auf mir liegen.

Sie sah mir in die Augen, küsste mich und streichelte mir über das Gesicht.

„Ich schlafe seit vielen Jahren endlich wieder mit einem Mann. Noch dazu mit einem sehr jungen Mann.

Ich will dieses Gefühl so lange wie möglich auskosten. “ Anne bestimmte den Rhythmus „Und dann will ich explodieren!“

Langsam, sehr langsam hob sie ihr Becken, um es gleich wieder, ebenso langsam, über mein Glied zu senken.

Ich lag wie festgenagelt in ihrem Bett und Anne bestimmte das Tempo, mit dem ich in sie eindringen durfte. Sie bewegte ihr Becken gerade soweit, wie es nötig war, um meinen Penis bei Laune zu halten.

Mit jeder Bewegung ihres Beckens drang ich wie in Zeitlupe in sie ein. Mein Glied wurde von Annes Schamlippen fest umschlossen. Die Vorhaut wie von einer festen Hand über den Schaft gezogen.

Es war ein unglaubliches Gefühl, das ich so intensiv weder mit meiner Mutter, noch mit meinen Schwestern oder gar mit Margrit erleben durfte.

„Anne“, stöhnte ich leise und streichelte ihre Haare. „Anne, es ist wunderschön.

„Ja, mein Liebster. “ Anne seufzte und küsste mich. Ich ließ meine Hände an ihren Busen gleiten und massierte ihn mit sanftem Druck.

Anne hob ihren Oberkörper und hielt mir ihre Brüste vor den Mund. Gierig nahm ich abwechselnd die harten Brustwarzen zwischen meine Lippen und saugt wie ein Baby an ihnen.

Annes Seufzen ging in ein leises Stöhnen über. Sie hob ihr Becken soweit, bis nur noch meine Eichel

in ihrer Vagina war.

„Und nun stoß zu, mein Liebster. Stoß ordentlich zu. “ Anne spreizte ihre Beine noch etwas weiter und hielt ihren Schoß meinen harten Stößen entgegen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und versuchte, Annes Becken meinen Stößen entgegen zu drücken. Mein Glied fuhr wie der Kolben eines Motors unablässig in sie ein.

Mit einem Finger fuhr ich durch Annes Pobacken und berührte eher zufällig die kleine Rosette.

Ich weis nicht, was mich dazu bewogen hat, ausgerechnet den Hintern einer Frau mit meinem Finger zu erkunden. Bei Mama, Margrit und meinen Schwestern bin ich bisher noch nie auf diese Idee gekommen.

Annes Verhalten machte mir deutlich, dass offensichtlich nicht nur die Vagina einer Frau stimuliert werden kann. Anne stöhnte leise auf und verzog ihr Gesicht, als meine Fingerkuppe langsam in ihren Anus eindrang.

„Warte.

“ Sie gewährte mir einen weiteren Stoß tief in ihren Schoß und blieb dann ganz ruhig auf mir liegen. Anne griff hinter sich, nahm meine Hand und führte sie an ihren Mund. Sie lutschte an meinem Mittelfinger, bis er feucht von ihrem Speichel war.

Sie legte meine Hand wieder auf ihren Hintern. „Versuch es noch einmal. “ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, sondierte sie meinen feuchten Mittelfinger aus und führte ihn an ihre Rosette.

„Sei bitte vorsichtig. “

„Ja“, stöhnte ich leise. Anne bewegte ihren Unterleib und lies es damit zu, das sich mein Glied wieder in ihr bewegen durfte. Gleichzeitig schob ich meinen Finger langsam und sehr vorsichtig durch die enge Rosette in Annes Hintern. Sie verzog wieder ihr Gesicht. Diesmal aber nicht vor Schmerz.

„Oh, das ist gut. “ Anne küsste mich auf den Mund und steckte mir ihre Zunge zwischen meine Lippen.

Ich war nun endgültig hoffnungslos überfordert.

Mein Glied in Annes Vagina, ihre Zunge in meinem Mund und mein Finger tief in ihrem Hintern. Ihr Busen auf meiner Brust, ihre langen Haare über meinem Gesicht und meine andere Hand auf ihrem schlanken Rücken. Mir fehlte es eindeutig an der Erfahrung, diese Reize auf einen Nenner zu bringen. Ich hatte keine Ahnung, worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte.

Anne lächelte mich mitfühlend an.

„Du bist noch so herrlich jung und lernfähig. “ Anne küsste und streichelte mich. „Lass mich nur machen. “

Damit entließ sie mein Glied aus ihrer Vagina und rollte sich von mir herunter. Sie kniete sich neben mich auf das Bett, beugte sich vor und hob ihr Gesäß in die Höhe.

„Komm Herbert.

Knie dich hinter mich. “ Anne stützte sich mit einem Arm ab und öffnete mit der freien Hand ihre Pobacken.

Die Stellung kannte ich. So hatte meine Mutter vor mir gekniet, als sie Margrits Scheide leckte und ich derweil in sie eindringen durfte.

Hinter Anne kniend, führte ich meinen Penis sofort an ihre feuchten Schamlippen, um endlich wieder in sie einzudringen und mein Werk fortzusetzen zu können.

Dazu kam ich nicht. Anne griff schnell zwischen ihre gespreizten Beine und versperrte mit ihrer Hand den Zugang in ihr kleines Paradies.

„Herbert, nimm doch den Hintereingang. “ Annes Hand suchte und fand mein Glied. Sie führte es an die kleine enge Rosette zu ihrem Analausgang. „Steck ihn mir dort rein. „

Bis dahin hatte ich keine Ahnung, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, mit einer Frau Verkehr zu haben.

Aber ich lernte gerne dazu.

Meine Mutter und Margrit haben mir gezeigt, was „französische Liebe“ bedeutet. Dieses Wissen habe ich meinen Schwestern Helga und Sophie vermittelt. Was Anne mich lehrte, war sicher auch für meine Frauen unbekannt.

Ich umfasste mein steifes, zum Bersten gespanntes Glied und drang langsam durch ihren Schließmuskel in Annes Hintern ein.

Annes stöhnte laut auf. In den ersten Sekunden wohl mehr aus Schmerz.

In den weiteren Minuten vor Wollust.

„Puuh, Herbert. “ Anne ließ die Luft aus ihren Lungen, nachdem sie den ersten Schmerz überwunden hatte. „Ja, fick meinen kleinen Arsch. “ Annes Hintern hob sich meinen Stößen entgegen. „Stoß zu und besorg es mir ordentlich. “ Sie lag auf ihren Unterarmen und quittierte jeden meiner Stöße mit einem lauten Stöhnen.

Was ein Arsch ist, wusste ich inzwischen. Was „Fick“ bedeutete, konnte ich mir halbwegs vorstellen.

Die hatten in dieser Gegend viele Worte, die ich nicht kannte. Margrit sagte, hier an der Küste spräche man plattdeutsch. Natürlich wollte ich mich den Sitten und wenn möglich, auch der Sprache anpassen.

„Anne, ich ficke dich. Ja, ich ficke deinen kleinen Arsch. “ Ich legte meine Hände auf Annes Hüften und zog sie jedem meiner Stößen entgegen. Mir schien es, als wäre Annes Rosette sehr viel enger als Mutters oder Sophies Vagina.

Anna griff nach meiner Hand und zog sie an ihre feuchte Spalte. „Streichel mich hier. Nimm meinem Kitzler. “ Meine Fingerkuppe drang durch die feuchten Schamlippen und fand auf Anhieb ihre kleine Perle. Anne jauchzte. „Ja, Jaaaah , Herbert, da bist du richtig. “

Um mein Gleichgewicht nicht zu verlieren, beugte ich mich etwas vor und stützte mich mit meinem freien Arm auf der Matratze ab.

Annas enge Rosette hatte mein Glied fest im Griff. Mit jedem Stoß versuchte ich, noch tiefer in Anne Po einzudringen. Leider hat mir die Natur Grenzen gesetzt. Aber auch so reichte es schon, um mich in einen Taumel zu versetzen.

„Wenn du so weitermachst, komme ich gleich“, stöhnte sie laut heraus. Ihr Hintern empfing meine immer schneller werdenden Stöße.

„Dann komm. Ich kann nicht länger.

“ Meine Hoden schienen zu brodeln, als sie ihr Sperma in Annes Arsch pumpten.

Anne stöhnte laut auf. „ Ja, ja Herbert. Das ist gut. Herbert. “ Sie stützte sich auf ihren Armen ab und gab ihrem Schoß den Schub, um auch den letzten Tropfen aus mir herauszupumpen.

„Du meine Güte, das habe ich endlich mal wieder gebraucht. “ Annes Kopf lag auf meiner Brust. Ihre Finger strichen zärtlich über meinen Penis, der sich völlig geschafft nach einer Pause sehnte.

„Es ist lange her, seit Georg gegangen ist. “ Sie schien keinerlei Bedenken zu haben, soeben ihren Mann betrogen zu haben. Wo auch immer er sein mochte.

Annes Finger strichen zärtlich über meinen Bauch. Mir lief ein Schauer durch den Körper.

„Du hättest in der langen Zeit jeden anderen Mann haben können“, war mein einziger naiver Kommentar. Blöd und beleidigend.

„Was weist du schon?“ Anne hob ihren Kopf und sah mir ins Gesicht.

„Traust du mir zu, dass ich mich jedem hingebe, nur damit ich Befriedigung finde?“ Sie schien etwas verärgert zu sein. „Ganz davon abgesehen, gibt es im Dorf keine Männer mehr. Von den Alten mal abgesehen. “

Das sie Karl als einzigen jungen Mann im Ort nicht erwähnte, wird seine Gründe haben.

„Entschuldige. “ Ich zog Annes Kopf wieder auf meine Brust und streichelte durch ihre Haare.

Mein Blick war zur Zimmerdecke gerichtet. „ Anne, ich wollte dich sicher nicht beleidigen. “

„Das weis ich. “ Anne strich die Haare aus ihrem Gesicht und schmiegte ihren nackten Körper eng an mich. „Ich wollte dich. Schon vom ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe“, flüsterte sie.

Es machte mich sehr stolz, gleich beim ersten Besuch in Annes Apotheke einen so guten Eindruck bei dieser Frau hinterlassen zu haben.

Ich hob meinen Kopf und küsste Anne auf die Stirn. „Ich hatte den gleichen Wunsch. Darum habe ich jeden Tag den kleinen Umweg gemacht und bin die Straße entlang gefahren. „

Anne lachte. „ Ich weis. Das ist mir nicht entgangen. “ Sie löste sich aus meiner Umarmung und stieg aus dem Bett. „Musst du nicht nach Hause?“

„Willst du mich loswerden?“ Wohl wissend, das Anne recht hatte.

Ich war ungewöhnlich lange unterwegs.

„Nein, natürlich nicht. “ Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. „Wenn es nach mir ginge, würde ich dich nicht mehr loslassen. “ Anne sah mich an. „Ich kenne Margrit. Sie wird sich Gedanken machen. Du schläfst doch mit ihr? Oder?“

Ich wusste nicht, warum sie mir die Frage stellte. Sie wusste es doch. Warum sonst hätte ich diese Kondome bei ihr eingehandelt?

„Ja.

Aber das weist du doch. “ Ich setzte mich auf und nahm Annes Hand.

Anne stellte sich auf und zog sich ihren Schlüpfer und den BH an. „Ist deine Mutter eine schöne Frau?“

„Ja, sie ist sehr schön“, antwortete ich schwärmerisch. „Sie sieht dir sogar etwas ähnlich. Warum fragst du?“

Ohne mir zu antworten, fragte sie weiter. „Und deine Schwestern? Wie heißen sie? Sind sie auch hübsch?“

„Helga und Sophie.

Ja, sie sind auch sehr hübsch. Sie sind sehr schlank und haben Haare, die bis zum Po reichen. Sie haben sehr weiche Haut und nicht einen Pickel. Aber nur einen kleinen Busen. “

Anne lachte. „Das wird sicher noch. Oft gehen die Töchter nach der Mutter. Du schläfst auch mit ihnen und mit deiner Mutter?“ Annes Frage kam so trocken, als wäre es für sie die normalste Sache der Welt.

Obwohl sie meine Antwort kennen musste.

Ich hatte kein schlechtes Gewissen und antwortete wahrheitsgemäß mit ja und sah sie treuherzig an.

Anne lachte laut auf. „Du bist mir ein Früchtchen. Du fickst deine Mutter, deine Schwestern, Margrit und jetzt auch noch mich. “ Anne griff nach ihrem Kittel und zog ihn sich an. „Wie lange willst du das durchstehen?“

„Ich weis nicht.

Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. “ Ich stieg aus dem Bett und zog Hemd und Hosen an.

Anne lachte wieder. „Du bist ja noch jung und voller Kraft. “ Dabei fasste sie an mein Glied und drückte es durch die Hose. „Der kann bestimmt einiges vertragen. “

Ich grinste verlegen. „Anne, was du nur denkst? Wir machen das doch nicht jeden Tag zusammen.

Wir haben viel zuviel Arbeit auf dem Hof und abends sind wir oft sehr müde. “

Anne umarmte mich und gab mir einen langen Kuss.

„Ich erwarte also nicht zuviel von dir, wenn ich dich bitte, mich öfter zu besuchen?“ Annes Augen blitzten mich an.

„Nein, nein. Natürlich nicht“, versicherte ich eilig und umarmte sie schnell. Ich zog sie eng an mich und streichelte ihr Haar.

„Komm bitte bald wieder zu mir. Bitte“, flüsterte sie.

„Ja. So oft du willst. “ Etwas doppeldeutig fügte ich an. „Und sooft ich kann. “

Anne lachte. „Du bist wirklich ein Früchtchen. “

Der Heimweg war nicht so erfreulich. Es hatte zu regnen begonnen. Um die Brote im Korb vor dem Wasser zu schützen, habe ich mein Hemd über sie gelegt.

Nur mit Unterhemd und Hose bekleidet, radelte ich mit tief eingezogenem Kopf gegen den Regen an. Die zahlreichen Löcher in dem Feldweg hatten sich mit Wasser gefüllt, das beim Durchqueren in einer Fontäne auf meinen Hosen landete.

Völlig durchnässt durchquerte ich die Hofeinfahrt und lehnte, vor Kälte schlotternd, das Rad gegen die Hauswand. Mit dem Brotkorb in der Hand eilte ich über den Hausflur in die Küche.

Meine „4 Frauen“ saßen regungslos am Tisch und sahen mich an.

In ihren Blicken stellte ich eine, gelinde gesagt, gewisse Unmut fest.

Helga schob sich einen Löffel Rührei in den Mund und sah mich mit einem verächtlichen Blick an.

Sophie sah erst ihre Schwester und dann mich an. Demonstrativ nahm auch sie einen Löffel Rührei in den Mund und zerkaute es langsam. Ihr Blick war nicht weniger verächtlich.

Nachdem ich fast eine Minute zitternd in der Tür gestanden habe, standen Margrit und meine Mutter auf und kamen kopfschüttelnd auf mich zu.

„Oh Junge, wo warst du denn solange?“ Mama eilte nach nebenan in die Badekammer und holte ein großes Handtuch herbei.

Margrit grinste mich verständnisvoll an und streifte mir die Hosenträger von den Schultern.

„Anne?“ Fragte sie leise.

Ich grinste auch und nickte mit dem Kopf.

Margrit zog mir das nasse Unterhemd, meine alten kaputten Schuhe und die Hosen aus.

Ich stand völlig nackt und schlotternd in der Küche. Von hinterrücks warf Mama das große Handtuch um mich und rubbelte meine Haut kraftvoll trocken.

„Junge, du wirst dich erkälten. “

Damit hatte sie wohl recht. Ich konnte nicht so schnell zittern, wie ich fror.

Auch meine Schwestern schienen den Ernst meiner Lage erkannt zu haben.

„Herbert. “ Sophie kam auf uns zu und sah mich sorgenvoll an.

„Herbert, werde nur nicht krank“, rief sie geradezu flehentlich. Angesichts des Mangels an Medikamenten ein sehr berechtigter Wunsch.

Sie lief schnell in die Badekammer und holte ein weiteres Handtuch, warf es ebenfalls über mich und rubbelte meinen Körper sorgfältig trocken.

Ich kann nicht leugnen, dass mir diese Fürsorge außerordentlich gut tat.

Sophie massierte mit dem harten Handtuch meinen Rücken und meinen Hintern trocken.

Meine Mutter kniete vor mir und rieb mit ihrem Tuch meine Beine, den Bauch und mein Gemächt trocken. Was nicht ohne Wirkung blieb.

Mama hob ihren Blick und sah mir lächelnd in die Augen.

„Na, mein Sohn, so furchtbar krank scheinst du ja wohl nicht zu sein. “

„Doch, bin ich“, erwiderte ich zähneklappernd. Mein erigiertes Glied ignorierte ich völlig. Das lebte sein eigenes Leben.

Mein kleiner Freund wäre sicher sehr glücklich gewesen, wenn sich Mamas Lippen um ihn geschlossen und ihn in dieser französischen Spielart verwöhnt hätten.

Doch der Rest meines Körpers sagte eindeutig nein.

Margrit erkannte mein Dilemma.

„Rosemarie, der Junge muss ins Bett. Und zwar schnell. “ Margrit nickte mit dem Kopf, ging in die kleine Speisekammer neben der Küche und holte eine Topf heraus.

„Wir haben noch etwas Hühnerbrühe. Ich koche sie schnell auf. “ Margrit ging an den Herd, in dem immer noch das Feuer brannte.

Mama schob mich in das gemeinsame Schlafzimmer, das sie mit Margrit bewohnte. Meine besorgten Schwestern folgten uns.

„So, du gehst jetzt ins Bett. “ Mama hob die schwere Bettdecke an und gab mir einen Schubs, der mich auf das Bett beförderte.

Nichts war mir im Moment lieber. Ich ließ mich kraftlos auf die weichen Matratzen fallen und zitterte in die Bettdecke.

Wenig später kam Margrit mit einer kleinen Schüssel heißer Hühnerbrühe. Mama griff hinter meinen Rücken, bedeutete mir, mich hinzusetzen und polsterte das Kopfkissen auf.

„Lehn dich zurück. “ Meine Mutter drückte sanft auf meine Brust und zog die Bettdecke bis an meinen Hals hinauf.

Dass eine aufkommende Erkältung auch positive Seiten haben kann, sollte ich in den nächsten Stunden erfahren. Das Augenmerk meiner „ 4 Frauen“ war ganz darauf ausgerichtet, meine angeschlagene Gesundheit wieder herzustellen.

„Mach mal schön den Mund auf“, forderte meine Mutter und schob mir den Löffel mit heißer Brühe in den Mund. Ich nahm gierig einen Schluck nach dem anderen. Jeder der kochend heißen Tropfen schien meine Speiseröhre zerfressen wollen.

Nach kurzer Zeit war die Schüssel leer. Das tat gut. Ich rollte mich unter die Decke und seufzte zufrieden.

„So, und jetzt wird geschlafen“, befahl Mama. Sie legte eine Hand auf meine Stirn und sah mich ängstlich an.

„Oh Gott. Der Junge glüht ja. “ Meine Mutter sah Margrit hilflos an. „Was sollen wir denn nur machen?“

Margrit musste nicht lange überlegen.

Sie reagierte prompt und zielsicher. „Helga, es regnet nicht mehr. Bitte fahr ins Dorf zur Apotheke. Anne soll dir eine Arznei geben. “

Meine Schwester sah mich sorgenvoll an. „ Ja, ja. Das mache ich. “ Sie lief schnell in ihr Zimmer, um sich eine Jacke zu holen.

Wenig später verließ sie das Haus.

„Ich lege mich zu dir. “ Meine Mutter sah mich sorgenvoll und kroch unter die schwere Bettdecke.

Sie breitete ihre Arme aus und bettete meinen Kopf an ihrem Oberarm. Zärtlich streichelte sie über mein schweißnasses Gesicht.

„Herbert, du bist ja klitschnass. “ Mama zog mich noch enger an sich und streichelte mit sorgenvoller Miene meinen Nacken, meinen Rücken und meinen Hintern. „Komm ganz nah zu mir. Ich wärme dich. “

Ja, das gefiel mir.

Ich kuschelte mich ganz eng an meine Mutter und genoss die Wärme ihres Körpers, die sie auf mich übertrug.

„Mama, mir ist so kalt“, stöhnte ich vielleicht etwas theatralisch und schmiegte mich noch enger an sie.

„Ich wärme dich. “

Mama zog die schwere Bettdecke noch weiter über uns. Nur noch unsere Köpfe waren sichtbar.

Unter der Decke drehte ich ihr den Rücken zu, zog die Beine an und lag wie ein sehr großer Embryo in den Armen meiner Mutter. Sie legte ihren Arm um mich und drückte ihren wärmenden Körper an meinen Rücken.

Ich spürte deutlich ihren Busen, der sanft gegen meine Schulterblätter drückte.

Mama legte eine Hand auf meinen Bauch und ließ sie, langsam kreisend, über meinen zitternden Körper gleiten.

Sie sah unsere liebe Gastgeberin sorgenvoll an. „Margrit, was sollen wir nur machen? Der Junge zittert wie Espenlaub. Hoffentlich hat Anne die richtigen Medikamente. “

Margrit grinste mich an. Sie wusste, dass es um mich nicht so schlecht bestellt war, wie ich vorgab.

Aber gezittert habe ich wirklich.

„Er hat Schüttelfrost. Doch. Ich denke schon. Anne hatte in all den Jahren immer Reserven im Haus. “

Als hätte Helga unsere Worte gehört, schlug unten die schwere Haustür ins Schloss. Wenig später kam sie in das Schlafzimmer und hielt Margrit ein kleines Glas hin.

„Damit sollen wir Herbert eincremen. Am besten am ganzen Körper. “ Helga grinste mich an.

„Aber auf keinem Fall an seinem Penis. Das würde sehr, sehr warm werden. Es riecht sehr gut. Anne sagt, das sei auf Pfefferminzbasis. “

Margrit öffnete die Dose, roch an dem Zeug und hustete. „Hui. Das riecht aber wirklich sehr stark. “

Sophie zog uns die Decke weg und lächelte, als sich mich in zitternd in Mamas Armen sah. „Na dann mal los. “ Sie tauchte ihren Finger in den Salbentopf und verrieb die Paste in ihren Händen.

Meine Mutter entließ mich aus ihrer Umarmung, kniete sich neben mich und stippte ebenfalls ihren Finger in den Salbentopf. Gefolgt von Helga und Margrit.

Helga und Sophie griffen nach meinen Beinen. Mama und Margrit nach meinen Armen.

Während ich klappernd ob der entzogenen Decke vor meinen Frauen lag, ließen die sich alle Zeit der Welt, die Salbe auf meinem Körper zu verreiben.

Sie hatten offenbar den Ehrgeiz, wirklich jede Pore meiner Haut mit dem Zeug zu füllen. Bis auf die von Helga verbotene Zone um mein Genital herum. Die wurde nicht auch nur annähernd berührt. Sehr zum Leidwesen meines besten Freundes.

Die Behandlung meines Körpers durch 8 Frauenhände schien ihn mächtig neugierig zu machen. Er richtete sich langsam auf. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Wie ein Erdmännchen stellte er sich ruckartig auf und sah erfreut auf die vielen zärtlichen Hände, die mich so liebevoll betreuten.

„Mama. Sieh dir das an. “ Sophie starrte empört auf mein unternehmungslustiges Geschlechtsteil. „Herbert ist gar nicht krank. “ Meine Schwester wollte gerade mit ihrer salbenbeschmierten Hand an mein Glied fassen. Magrit kam ihr lachend zuvor und hielt ihre kleine Hand davon ab, mich für den Rest des Abends mit einem brennenden Pimmel zu strafen.

„Nein, Sophie. Lass das mal lieber. Ich kenne die Salbe. “ Margrit lachte laut auf.

„Deinem Bruder würde das sicher nicht gefallen. “

Die Salbe hatte die Eigenschaft, im ersten Moment nach dem Auftragen kühl zu wirken. Doch schon nach wenigen Minuten schienen sich die behandelten Hautflächen in eine glühende Ofenplatte zu verwandeln. Die Vorstellung, dass auch mein Glied dieser unglaublichen Hitze ausgesetzt sein sollte, war wirklich nicht besonders erbaulich.

Allerdings waren weder die wohltuende Wärme als auch die sanften Hände auf meiner Haut wenig geeignet, Klein-Herberts Neugier zu befriedigen.

Er machte nicht die geringsten Anstalten, sich wieder schlafen zu legen.

„Mama, ich bin doch schon wieder ganz gesund. Könntet ihr euch nicht die Hände waschen und…“

„Kommt nicht in Frage“, fiel meine Mutter mir sofort ins Wort. „Erstens sind wir noch nicht fertig und zweitens bist du nicht wirklich krank. Wir versuchen nur, zu verhindern, das du es wirst. “ Mama stippte ihren Finger wieder in den Pott und machte sich daran, meine Brust einzusalben.

„Rosemarie hat recht“, bestätigte Margrit meine Mutter und machte sich über meine Schulter her. Mit sanftem Druck massierten die beiden Frauen die Salbe in meine Haut.

Meine Schwestern waren weniger zimperlich. Helga und Sophie nahmen jeweils eine extra große Portion und verschmierten sie auf der Innenseite meiner Oberschenkel bis hinauf zu meinem Hintern. Von Margrit und unserer Mutter unbemerkt, fuhr Helgas Finger durch die Spalte meines Pos direkt an die Rosette.

Bevor ich registrierte, wo sich Helgas Hand befand, schob sie langsam und vorsichtig ihren Finger in meinen Hintern. Erst war es angenehm kühl. Und sehr erregend. Mein Glied richtete sich noch etwas weiter auf und bat um mehr Beachtung. Doch schon nach wenigen Sekunden stieg die gefühlte Temperatur merklich an. Mein Anus schien sich in eine heiße Herdplatte zu verwandeln. Meine Rosette brannte wie Feuer.

Ich riss entsetzt die Augen auf und sah meine Schwester wütend an.

„Helga!!!!!“ Ich griff schnell an meinen Hintern, steckte mir selbst einen Finger hinein und versuchte, die Salbe großflächig zu verteilen. Noch besser wäre es, sie völlig von meinem Hintern zu entfernen. Doch das war jetzt nicht mehr möglich. „Helga, mein Hintern brennt wie Feuer. “ Ich riss verzweifelt meine Arschbacken auseinander. In der Hoffnung, mir durch mehr Luft Linderung zu verschaffen.

Mama und Margrit schienen meine Not zu erkennen.

Margrit lief schnell in die Küche.

Helga warf ihre langen Haare zurück und grinste mich an. „Ich soll dir von Anne gute Besserung wünschen. Übrigens ist sie wirklich sehr hübsch. “

„Helga, du bist ein kleines Biest“, warf meine Mutter tadelnd ein. „Warum hast du das getan?“

Inzwischen war Margrit zurück, stellte einen kleinen Eimer auf die Bettkante und feuchtete ein Tuch an.

„Heb mal den Hintern. Rosemarie, leg du bitte ein Handtuch und ein Kissen unter ihn. “

Mama tat wie geheißen. „Herbert, nimm die Beine soweit wie möglich zurück. Dann ist es mit dem Feuer in deinem Po gleich vorbei. “

Ich führte Margrits Anweisung sofort aus und zog meine Knie bis auf Brusthöhe zurück. Es war mir nicht im Geringsten peinlich, das mein heißer Hintern wie auf einem Präsentierteller vor den Frauen lag.

„So, und du hilfst dem Herbert jetzt. Schließlich hast du es auch angerichtet. “ Damit drückte Margrit meiner Schwester den nassen Lappen in die Hand. So unfreundlich hatte ich Margrit nur einmal erlebt. An unserem ersten Tag in ihrem Haus.

Helga sah erst unsere Mutter und dann mich mit einem schuldbewussten Blick an. Ich spürte, dass ihr leid tat, was sie getan hatte. Doch darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen.

Die empfindlichen Schleimhäute in meinem Darmausgang brannten wie Feuer. Ich war mir sicher, dass mein Hintern rot wie der jenes Pavians war, den ich im Zoo von Breslau gesehen habe.

Meine kleine Schwester legte das nasse Tuch auf die Ritze zwischen meinen Hinterbacken und drückte es aus. Das kalte Wasser rann kühlend über die empfindliche Haut. Doch das Brennen war im Inneren meines Hintern.

„Helga, so geht das nicht.

“ Unsere Mutter nahm Helga das Tuch aus der Hand. „Du hast die Salbe in Herberts Hintern verteilt. Und nicht nur drum herum. “ Mama nässte das Tuch wieder ein und spannte es über ihren Finger. Den schob sie dann mitsamt dem nassen Tuch in meinen Anus.

Es war anfangs ziemlich schmerzhaft. Nun hatte ich eine ungefähre Vorstellung, was Anne empfunden haben musste, als ich ihr mein Glied in den Hintern steckte.

Mama lies ihren Finger tief in meinem Hintern rotieren und versuchte so, die Salbe möglichst vollständig auszuwaschen oder zumindest zu verdünnen. Was ihr auch nach mehreren Versuchen gelang. Das Brennen ließ merklich nach.

„Helga, Kind, was hast du dir nur dabei gedacht?“ Unsere Mutter sah Helga mit einem Stirnrunzeln an. „Du hast Herbert sehr übel mitgespielt. Warum denn nur? Du wusstest doch, wie scharf die Salbe ist.

“ Mama nässte das Tuch erneut ein und wiederholte die Prozedur in meinem Hintern.

Helga sah uns an. Sie begann, leise zu weinen. Schluchzend streichelte sie meine Hand.

„Herbert hat es mit dieser Frau gemacht. Ich weis es. “ Meine Schwester holte tief Luft, um dann laut los zu heulen. „Es tut mir leid, Herbert. “ Ihr zarter Körper bebte mit jedem Schluchzer.

Ich lachte laut los, legte einen Arm um meine Kleine und zog sie zu mir.

„Schwesterchen. Mach dir mal keine Sorgen. Ich werte das nicht als Mordversuch. Es brennt nur etwas im Hintern. “

„So, fertig. “ Meine Mutter zog Kissen und Handtuch unter mir weg. „Ist es jetzt besser?“

„Ja. Viel besser. Danke Mama. “ Ich streckte meine Beine wieder aus. Margrit legte die Decke über mich und lächelte Helga zu. „Was ist daran so schlimm, wenn dein Bruder mit Anne geschlafen hat?“

„Er wir….

“ Helga jaulte richtig auf. „Er wird zu ihr gehen und bei ihr bleiben. Er wird uns verlassen. “

Meiner Schwester wurde von einem Weinkrampf geschüttelt.

Ich richtete mich abrupt auf und sah das Mädchen entgeistert an.

„Helga, wie kommst du nur auf so eine Idee?“ Ich legte schnell meine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihre Haare. „Helga, warum sollte ich das tun?“

„Weil Anne so schön ist und keinen Mann hat.

Und weil du sie liebst. “ Helgas Worte kamen wie eine Salve aus ihrem Mund. Meine Schwester sah mich mit dem Blick der Erleuchtung an. „Du willst uns verlassen!“ Helga hielt den Ärmel ihres Kleides vor den Mund und schluchzte in ihn hinein. Ich habe die weibliche Logik nie ganz begriffen.

Margrit und unsere Mutter warfen mir einen fragenden Blick zu, verzogen die Mundwinkel und zuckten mit den Schultern. Auch sie hatten Helgas Schlussfolgerungen nicht ganz verstanden.

„Seid mir nicht böse. Aber ich bin müde. “ Margrit reckte sich, gähnte herzhaft und warf dabei ihre Arme in den Nacken. Ich hatte eher das Gefühl, sie wollte sich aus der sich anbahnenden Diskussion heraushalten.

„Sophie, hast du etwas dagegen, wenn ich heute bei dir schlafe? Deine Mutter und deine Geschwister haben wohl noch einiges zu bereden. “

Meine Schwester sah Margrit erstaunt an.

„Nein. Nein. Natürlich nicht. “ Sophie strahlte. „Gerne. “

Sophie erhob sich von der Bettkante und reichte Margrit die Hand. „Komm. Ich bin auch schon sehr müde. “

Ich sah meine Schwester verdutzt an. Mir schien es, als könnte sie es kaum abwarten können, mit Margrit ins Bett zu gehen. Helgas Befürchtungen schienen sie entweder nicht zu interessieren oder sie wusste, dass ihre Schwester völlig falsch lag.

Sie vertraute darauf, dass Mama und ich es schon richten würden.

Margrit lächelte dezent und legte ihre Hand in die meiner Schwester. „Gut. Gehen wir endlich schlafen. “

Unsere Mutter sah den Beiden sprachlos hinterher. Dann lächelte sie. „Dieses Luder“, hörte ich sie leise sagen.

„Komm ins Bett, Helga. “ Mama lag in der Mitte des Bettes und hielt die schwere Decke hoch.

Helga verzog keine Miene, als sie sich das Kleid und die Unterwäsche auszog. Ihre Tränen waren versiegt. Ihr Blick noch immer voller Zweifel. Und keineswegs freundlich.

„Helga. Nun komm endlich ins Bett. “ Mama wurde ungeduldig. „Herbert hat sich erkältet und schlottert vor Kälte. “

Das war allerdings etwas übertrieben. Die Paste, die meine Frauen in jede Pore meiner Haut einmassiert hatten, zeigte ihre Wirkung. Mir war wohlig warm.

Danke Anne.

Ich drehte mich zur Seite und schmiegte mich an Mutters warmen Körper. Dabei legte ich eine Hand auf ihren flachen Bauch und lies sie sanft über die samtene Haut gleiten.

Inzwischen war ich nicht mehr darauf angewiesen, so zu tun, als wäre jede intime Berührung meiner Mutter rein zufällig. In den letzten Wochen haben wir so oft das Bett geteilt, das es für uns zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, uns gegenseitig zu streicheln.

Ohne gleich diesen sogenannten Sex haben zu wollen. Es war einfach nur eine vertraute Geste.

Helga legte sich unter die angehobenen Decke und kuschelte sich an unsere Mutter.

Mama ließ ihr die Zeit, sich abzureagieren und etwas zu entspannen.

„Helga, was hast du nur für Gedanken?“ Mama streichelte Helga sanft über die Haare, drehte sich zu meiner Schwester und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Mama war der ruhende Pol, an dem wir wieder zu uns finden sollten.

„Ach Mama, ich habe doch nur die Angst, das Herbert zu dieser Anne geht. “ Meine kleine liebe Schwester seufzte hörbar und legte ihre Hand auf die meine.

„Helga, warum denkst du so etwas von mir?“ Ich streichelte die kleine Hand meiner Schwester und sah Helga eindringlich an. „Wie kannst du glauben, dass ich von hier gehen würde? Ihr seid meine Familie.

Bei euch bin ich zuhause und will es auch bleiben. “

„Du hast mit ihr geschlafen. Ich weiß es. “ Helga brach wieder in Tränen aus. „ Die Anne ist so schön. Du hast dich bestimmt in sie verliebt. “

Ich lachte leise auf.

„Oh Helga. “ Ich küsste und streichelte beruhigend ihre Hand.

„Du brauchst dir wirklich keine schlechten Gedanken zu machen.

Anne ist, wie jede Frau in diesem Dorf, schon sehr lange alleine. Ja. Ich habe mit ihr geschlafen. Aber ich habe mich nicht in sie verliebt. Das kann, darf und will ich auch nicht. Vielleicht kommt irgendwann ihr Mann zurück. Und dann würde ich vor zwei großen Scherbenhaufen stehen. Einer ist Anne und der andere seid ihr. Meine Familie und Margrit. “

Unsere Mutter hatte bisher nur zugehört. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, sah mich mit diesem, für Mütter typischen hintergründigen Blick an und gab mir einen Kuss.

Sie lächelte.

Mama breitete die Arme aus und wir legten unsere Köpfe auf ihre Schultern.

„So, und nun beruhigt ihr euch wieder. Helga?“

„Ja Mama. “ Helga seufzte. Sie schien sich wirklich beruhigt zu haben. „Wenn Herbert nur bei uns bleibt, wird alles gut. “

„Das wird es, mein Kind. “ Mama entließ mich aus ihrer Umarmung und drehte mir den Rücken zu, um sich tröstend meiner Schwester zuzuwenden.

Sie streichelte Helga sanft über den Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und murmelte leise: „Alles, meine Kleine, alles wird gut. “

„Ja, Helga, Es wird alles gut“, säuselte ich bestätigend. „Ich bleibe auf jeden Fall bei euch. “

Ich drehte mich auf die Seite, rückte näher an den Rücken meiner Mutter heran und schmiegte mich eng an ihn. Die freie Hand legte ich auf ihre Hüfte und ließ sie sanft über die prallen Rundungen gleiten.

Mein Mund suchte Mamas Nacken zu küssen.

„Herbert, nicht. “ Meine Mutter versuchte mich daran zu erinnern, dass auch noch meine Schwester im selben Bett lag, hob hinterrücks meine Hand von ihrem Oberschenkel und führte sie an meinen Bauch. „Und da bleibt sie jetzt. “ Mamas Tonfall ließ keinen Zweifel zu.

Natürlich war ich etwas konsterniert.

„Mama, was ist denn los?“ Ich legte meine Hand wieder auf ihre Hüfte und ließ sie sanft auf Mamas Oberschenkel gleiten.

Von dort wollte sie unbedingt durch den kleinen haarigen Busch auf ihrem Schamhügel an die Pforte ihres Paradieses gleiten.

„Herbert, ich habe nein gesagt. “ Meine Mutter zog meine Hand aus ihrem Schritt, drehte sich zu mir und sah mich mit einem Blick an, der etwas Endgültiges in sich hatte.

Den Blick kannte ich. So sah sie uns immer an, wenn wir als Kinder mal nicht so liefen, wie sie es wollte.

In der Regel zog dieser Blick Konsequenzen nach sich. Meist der unerfreulichen Art.

Bevor es diesmal soweit kam, leistete mir Helga Schützenhilfe.

„Mama, wenn es wegen mir ist?“ Helga stützte sich auf einem Arm ab und sah uns an. Ich hatte mein Kinn auf Mamas Schulter gelegt, streichelte ihren Arm und sah meine Schwester erstaunt an.

Unsere Mutter schien nach passenden Worten zu suchen, als Helga ihr zuvorkam.

„Mama, Sophie und ich wissen doch, dass du mit Herbert schläfst. Da ist doch nichts dabei. Das machen wir doch auch“, sagte sie betont leise und ruhig. Noch leiser und schüchtern fügte sie an: „Wir wissen auch, das du es mit Margrit machst. “ Helga gab unserer Mutter einen schnellen Kuss auf den Mund und fragte schüchtern: „Warum dann nicht mit Sophie und mit mir?“

Mama zuckte spürbar zusammen, setzte sich abrupt auf und sah Helga sprachlos an.

„Helga, was sagst du denn da?“ Unsere Mutter war sichtlich irritiert. Ich musste grinsen. Konnte ich ihr doch ansehen, dass sie nicht im Entferntesten daran gedacht hat, jemals mit ihren Töchtern Sex zu haben. Das schien eines ihrer Tabus zu sein.

Meine kleine Schwester kam langsam in Fahrt. Sie warf ihre Decke zur Seite, kniete sich auf das Bett und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf ihre Fersen.

Sie hatte Mühe, auf der weichen Matratze das Gleichgewicht zu halten. Irgendwie schaffte sie es dennoch.

Mit einer lasziven Bewegung versuchte sie, ihre Haare unter Kontrolle zu bekommen. Sie sah unsere Mutter herausfordernd an, die regungslos mit großen Augen und offenem Mund zwischen uns saß und keine Worte fand.

Helga dafür umso mehr. Sie pumpte erst einmal ausreichend Luft in ihre Lungen, bevor sie vom Stapel ließ.

Übrigens ein sehr erregender Anblick. Helgas kleine Apfelsinenhälften waren prall und fest und hoben sich bei jedem Atemzug. Ihre kleinen Brustwarzen standen hart hervor.

„Mama, was macht es denn für einen Unterschied? Warum Margrit und wir nicht? Wir lieben dich mindestens genauso wie wir sie oder Herbert lieben. “

Mama sah ihre Tochter noch immer erstaunt an, ließ sich lächelnd auf den Rücken fallen und breitete seufzend die Arme aus.

„ Komm in meine Arme. “ Ich war mir sicher, dass meine kleine Schwester Mamas Aufforderung falsch verstanden hat.

Helga hob mit einem strahlenden Lächeln ein Bein und schwang es über Mamas Bauch. Mit einem Ruck saß sie auf unsere Mutter und beugte sich über deren Gesicht. Helgas kleine spitze Brüste lagen auf Mamas Busen. Meine Schwester sah Mama tief in die Augen und lächelte siegessicher.

Mutter lachte: „So war das eigentlich nicht gemeint. “ Sie stemmte sich auf ihren Beinen ab, bog ihren Rücken durch und schob Helga von sich hinunter. Meine Schwester fiel in die „Besucherritze“ unseres Bettes und lag zwischen uns. Sie sah unsere Mutter mit großen Augen erstaunt an.

Mama beugte sich grinsend über sie und gab ihr einen Kuss. „Liebling, lass mir etwas Zeit. So schnell bin ich nicht.

“ Mamas Hand streichelte zärtlich Helgas kleinen Busen. „Das ist für mich ein ganz neues Gefühl. Damit kann ich noch nicht umgehen. “

Helga lächelte, legte einen Arm um Mutters Hals und küsste sie. „Ja, das weis ich. Mir geht es nicht anders“, sagte sie leise. „Bitte, bitte, streichel mich weiter. “ Sie hob ihren Oberkörper der streichelnden Hand unserer Mutter entgegen.

Mutter sah Helga lange an und zog ihre Hand langsam von deren kleinen Busen zurück.

„Ich kann nicht. Helga, mein Liebling. Ich kann es nicht. “ In ihrer Stimme lag Entschuldigung, Verzweiflung und Leidenschaft. „Ich kann noch nicht soweit über meinen Schatten springen. Ich liebe dich. Aber soweit bin ich noch nicht. “ Mama sah ihre Tochter traurig an. „Es tut mir sehr leid, wenn ich dich enttäuschen muss. „

„Das hast du aber getan. “ Helga setzte sich auf und sah Mama enttäuscht und trotzig zugleich an.

Ich sah eine Träne in ihrem Auge, als sie Anstalten machte, aus dem Bett zu steigen. Vermutlich, um in ihr Zimmer zu gehen. Zu Margrit und Sophie.

Ich fasste unwillkürlich nach ihrem Arm. „Helga, bitte bleib. Bleib bei uns. “ Es war mehr ein Wunsch als eine Aufforderung. „Bitte. “ Ich warf ihr einen flehentlichen Dackelblick zu.

Meine Schwester sah erst mich und dann unsere Mutter fragend an.

Mama fasste nach ihrem anderen Arm. „Bitte, bleib. Ich sagte doch, dass ich nur etwas Zeit brauche“, sagte sie leise. Sie legte ihre Hand auf Helgas Wange und streichelte sie zärtlich.

Helga verzog ihren süßen Mund zu einem Lächeln und ließ sich wieder zwischen uns fallen.

Wie auf Kommando drehten Mama und ich uns zu Helga und legten jeweils einen Arm wie eine Fessel um Helga.

Mama stützte sich auf ihrem Ellenbogen ab und beugte sich über meine Schwester. Mit den Fingerspitzen strich sie sanft über Helgas Gesicht. Von den geschlossenen Augen über die sanft geschwungene kleine Nase, über die vollen Lippen an Helgas Kinnspitze. Ganz sanft kniff sie in Helgas Wange.

„Mein kleiner Liebling, lass mir nur etwas Zeit. “ Mama flüsterte so leise, das ich sie kaum hören konnte.

Helga atmete tief ein.

Um gleich wieder erleichtert auszuatmen. „Ja, Mama. “ Sie legte eine Hand an Mamas Wange und lächelte. „Entschuldige. Ich wollte dich nicht drängen. Sophie und ich haben die Angst, dass wir nur die zweite Geige spielen. Wir sind wohl eifersüchtig. Ich weis, es ist dumm von uns. “

Unsere Mutter legte sich auf die Seite und rang hörbar mit der Müdigkeit. „Ja Helga. Das ist wirklich Unsinn“, säuselte sie mit schwerer Zunge.

„Das ist wirklich Unsinn. “ Ihr Atem wurde langsamer und gleichmäßiger. Im nächsten Augenblick war sie eingeschlafen.

Helga drehte sich zu mir und flüsterte: „Mama schläft. „

„Ja“, lachte ich leise. „Du hast sie wohl müde geredet. “

„Herbert!“ Helga drehte sich zu mir und schlug empört ihre kleine Faust gegen meine Brust. Sie sah mich an und verzog ihre Mundwinkel zu einem Grinsen.

„Habe ich dich auch müde geredet?“ Diesen Ton und ihr süffisante Lächeln kannte ich inzwischen nur zu gut.

„Ganz im Gegenteil“, flüsterte ich. „Du kannst es gerne überprüfen. “

Meine Schwester wusste sofort, was ich damit meinte. Sie öffnete ihre kleine Faust und ließ die flache Hand von meiner Brust über den Bauch direkt an mein Gemächt gleiten. Mein kleiner Freund reckte sich erwartungsvoll der suchenden Hand entgegen.

Helga grinste, als sich ihre schlanken Finger um mein erigiertes Glied schlossen.

„Herbert, du bist ja wirklich hemmungslos“, hauchte sie. „Hast du vergessen, dass Mama in unserem Bett liegt?“

„Falsch, kleine Schwester“, hauchte ich ebenso leise zurück. „Wir liegen in Mamas Bett. Aber wenn du jetzt auf meine Hälfte kommst, wird sie sicher nicht wach. “ Damit zog ich Helga aus der „Besucherritze“ auf meine Matratze.

Sie schmiegte sich eng an mich und gab mir einen Kuss.

„Wovon sollte sie denn wach werden?“ kicherte sie frivol und ließ meinen harten Penis mehrmals durch ihre kleine Faust gleiten. „Du hast doch wohl nichts Unanständiges mit mir vor?“

„Und ob ich das habe“, antwortete ich so leise wie es meine Erregung zuließ. Um meinem unzüchtigen Vorhaben Nachdruck zu verleihen, legte ich eine Hand auf Helgas kleinen Po und streichelte die festen Backen.

„Herbert, das geht nicht“, säuselte meine Schwester, presste ihren schlanken Körper in meine Umarmung und gab mir einen Kuss. „Wir können das nicht machen. Wir haben kein Kondom. “

Allerdings dachte Helga auch nicht im Entferntesten daran, sich meiner leidenschaftlichen Umarmung zu entziehen.

Ohne meiner Schwester zu antworten, küsste ich sie und streichelte weiterhin scheinheilig ihre Pobacken.

Helga legte ein Bein über mich, drückte ihr Becken gegen meinen besten Freund und erwiderte meinen Kuss.

„Herbert, mein lieber Herbert, wir wollen doch wohl nicht unachtsam werden?“ Helgas säuseln ging in ein leises Stöhnen über, als ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Pobacken drängte und ihre Rosette berührte. Mit ganz leichtem Druck massierte ich den Muskel um ihren Darmausgang.

Meiner Schwester schien es zu gefallen.

„Herbert, wo will denn dein Finger hin?“ Helga sah mich neugierig an, als mein Finger durch die enge Rosette drang.

Ihre erste natürliche Reaktion bestand darin, den Muskel anzuspannen und die Pobacken zusammen zu kneifen. Nach wenigen Sekunden hatte sie sich an den Eindringling gewöhnt. Sie spreizte ihr Bein noch etwas weiter über meinen Körper und erleichterte meinem Finger den Zugang in ihren Hintern. Der ließ es sich nehmen, ganz unternehmungslustig immer tiefer in den Po meiner Schwester einzudringen.

„Was machst du denn nur mit mir?“ Helgas kleine Rosette krampfte sich um meinen Finger, der bis zum Anschlag in dem engen Loch steckte.

Sie stöhnte leise, als ich meinen Finger wieder aus ihr herauszog und mit Verstärkung durch einen weiteren Finger wieder in sie einführte.

„Helga, dafür brauchen wir kein Kondom“, versuchte ich meine Schwester von meiner geplanten Invasion in ihren Po zu überzeugen.

Helga sah mich entgeistert an. „Herbert, bist du verrückt?“ Sie holte tief Luft. „Du willst mir doch nicht wirklich deinen Penis in meinen Hintern stecken?“ Es fiel ihr hörbar schwer, ihrer Entrüstung so leise wie möglich Ausdruck zu verleihen.

„Helga, bitte. “ Ich hoffte, dass die beiden Finger in ihrem Hintern und mein Dackelblick ausreichende Überzeugungsarbeit leisten würden. „Bitte, Helga. Ich möchte so gerne mal ohne diesem Scheißkondom mit dir schlafen. “

Das schien ein schlagendes Argument zu sein. Zu dessen Unterstützung schob ich meine Finger tiefer in Helgas Po und ließ sie langsam darin rotieren. Meine Schwester war inzwischen völlig entkrampft und schien die beiden kleinen Eroberer in ihrem Po zu akzeptieren.

Sie stöhnte so leise wie möglich, um unsere Mutter nicht zu wecken.

„Was soll ich tun?“ Ihr Flüstern war nur der Hauch ihrer Stimme.

Statt einer Antwort gab ich ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ich strich die Haare aus ihrem Gesicht und sah meiner Schwester tief in die blauen Augen.

„Helga, es wird dir sicher gefallen. “

„Die Finger fühlen sich ja schon mal gut an.

“ Helga seufzte zufrieden und ließ sich von mir in die richtige Position dirigieren.

Meine Vorfreude stand im völligen Einklang zu meiner Erektion. „Dreh dich um und knie dich hin“, forderte ich sie leise auf. “ Ich warf einen kurzen Blick auf unsere schlafende Mutter. Mir wäre es überhaupt nicht recht, wenn sie ausgerechnet jetzt erwachen sollte.

Dass unsere Mutter durchaus bereit war, in sexueller Hinsicht deutlich über ihren Schatten zu springen, hat sie mir oft genug bewiesen.

Ich hatte allerdings nicht die geringste Vorstellung, wie sie reagieren würde, wenn sie ihren Sohn bei einer, ihr völlig unbekannten Variante des

Geschlechtsverkehrs überraschen sollte? Noch dazu in ihrem eigenen Bett.

Meine Schwester drehte sich um, kniete sich vor mich und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab und hielt mir mit gespreizten Beinen ihren knackigen Po entgegen.

Helga drehte mir ihr Gesicht zu, als ich mich auf der weichen Matratze umständlich hinter sie kniete und mich an ihrem Hintern festhielt.

„Herbert, du wirst mir doch nicht wehtun?“ In Helgas Stimme lagen schon gewisse Zweifel.

Mit einem Blick auf ihren geweiteten Hinterausgang war ich mir sicher, meiner Schwester bei ihrer analen Entjungferung nicht sonderlich weh zu tun.

„Nein, meine süße Schwester. Ich werde dir nicht weh tun. “ Allerdings war ich mir nicht sicher, was ich tun würde, sollte es ihr doch weh tun.

Abbrechen kam nicht in Frage.

Inzwischen war ich so erregt, das ich nur noch das Ziel vor Augen hatte, mein Glied langsam in Helgas Po zu schieben. Durch die kleine enge Rosette in ihren jungfräulichen Hintern. Deutlich beschwingt in der Erwartung, mit meiner Schwester endlich einmal ohne Kondom Verkehr zu haben.

Ich beugte mich etwas vor, strich ihre Haare zur Seite und gab ihr einen Kuss zwischen die Schultern.

„Helga“, säuselte ich in ihr Ohr. „Helga, lass mich nur machen. “

„Herbert, dann aber sofort. “ Meine Schwester hob ihren Hintern so weit wie möglich in die Höhe. „Steck ihn mir endlich rein. “ Um ihrer Erregung Herr zu werden, griff Helga mit einer Hand zwischen ihre Beine und masturbierte ihre Scham.

Für mich gab es nun kein Halten mehr. Zielstrebig setzte ich meine Eichel an Helgas Rosette an und schob meinen Unterkörper wie in Zeitlupe etwas vor.

Oh, war das schön. Zum ersten Mal durfte ich ohne dieses lästige Gummi mit meiner Schwester verkehren.

Ich würde jeden Millimeter genießen, den mein Freund auf seinem Weg in Helgas Darm zurück legte. Durch die enge Rosette in den engen Kanal ihres Anus. Ich würde die Anspannung ihrer Gesäßmuskeln spüren und, wenn sie es zuließ, Helgas Freigabe, um so tief wie möglich in sie einzudringen.

Nach den ersten Millimetern war allerdings erst mal Schluss.

Ich hatte noch nicht einmal die Spitze meiner Eichel durch die kräftige Muskulatur ihrer Rosette geschoben, als Helga zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Unterkörper drückte und ihn etwas auf Distanz hielt.

„Herbert, es ist neu und schön“, hechelte sie so leise wie möglich. „Bitte, mach es ganz langsam. “

Nichts lag mir ferner, als ganz schnell in meine Schwester einzudringen und mich somit dieses einmaligen Erlebnisses zu berauben.

„Helga, ich werde uns alle Zeit der Welt schenken. “ Mit diesen Worten zog ich Helgas Pobacken noch etwas weiter auseinander und schob mein Becken vor.

Während ich hinter meiner Schwester kniete und mich an ihren Hüften festhielt, sah ich völlig fasziniert dabei zu, wie sich mein Glied langsam seinen Weg in Helgas Darm bahnte.

Die Eichel war endlich durch die Rosette gedrungen.

Ohne das meine Schwester nennenswerten Widerstand geleistet hätte. Damit war der Weg frei. Die Anspannung in Helgas Körper ließ merklich nach, je weiter ich in sie eindrang.

Es war für mich unglaublich erregend, meinen Penis ganz, ganz langsam in Helgas Po verschwinden zu sehen. Bedauerlicherweise hat mir die Natur Grenzen gesetzt. Nach einer viel zu kurzen Zeit war mein Glied vollständig in Helgas Po verschwunden.

Ich hielt Helgas Becken fest in meinen Händen, sah an die Zimmerdecke und bewegte mich keinen Millimeter mehr.

Ich wollte jede Sekunde genießen, in der mein Glied tief in Helgas Anus war.

Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich an meine Lehrmeisterin Anne. Durch sie habe ich eine ganz neue Erfahrung gemacht, die ich gerne an meine Schwester weitergeben wollte.

„Herbert“, stöhnte Helga leise. „Herbert, mach das noch mal. “ Die Finger ihrer rechten Hand verkrampften sich in dem Federkissen, während die linke Hand weiterhin ihre Scham masturbierte.

„Genauso langsam. Das ist unglaublich schön. “

Ich grinste, beugte mich vor und gab ihr wieder einen Kuss zwischen die Schulterblätter.

„Das ist es, Helga. Das ist es“, seufzte ich lustvoll. „Einfach unglaublich. “ Ich sah auf Helgas Po und zog dabei mein Becken langsam zurück.

Meine Schwester spannte ihre Muskeln an. Als wollte sie das Tempo bestimmen, mit dem mein Glied ihren Hintern verlassen durfte.

Ich zog es langsam soweit aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel von Helgas Rosette gehalten wurde.

„Herbert, lass ihn nur drin“, winselte Helga leise und griff zwischen ihren Beinen hindurch an meine Hoden. Ihre kleinen Finger schlossen sich kraftvoll um meine prallen Kronjuwelen und hinderten mich daran, ihren Hintern weiter, als von ihr gewollt, zu verlassen.

„Los, schieb ihn wieder rein“, forderte meine Schwester energisch.

„Es ist so schön, dich ohne diesen Gummi in mir zu spüren. “ Sie ließ meine Hoden los und beugte sich weit vor, ohne dabei mein Glied aus ihrem Po zu entlassen.

Ich starrte gebannt auf meinen Penis, dessen pralle Eichel von Helgas Schließmuskel in deren hochgereckten Hintern gehalten wurde. Meine Hände lagen an ihren Hüften und hielten das Becken meiner Schwester in der richtigen Position. Mit sanftem Druck stieß ich in ihren Anus.

Sie stöhnte leise auf, als ich wieder tief in ihr war.

„Oh Herbert, was machst du nur mit mir?“ Helga drückte ihren Rücken durch und hob mir ihren Po soweit wie möglich entgegen. „Stoß kräftig zu. “

Etwas anderes blieb mir gar nicht übrig. Mein kleiner Herbert hat sich lange genug beherrscht. Nun wollte er zu seinem Recht kommen.

Mit kraftvollen Stößen trieb ich ihn immer wieder bis zum Anschlag in Helgas Hintern.

Meine Schwester winselte wie ein kleiner Hund.

Ich beugte mich etwas vor, stützte mich auf einem Arm ab und griff, unter Helgas Bauch hindurch, mit der anderen Hand an ihre feuchten Schamlippen. Ihr Kitzler schien nur auf meinen Finger gewartet zu haben. Die kleine Perle ließ den Körper meiner Schwester bei jeder Berührung durch meinen Finger zusammenzucken, während mein Glied immer schneller und kräftiger in ihren Hintern stieß.

„Herbert, oh Herbert“, stöhnte Helga.

„Herbert, das halte ich nicht lange aus. “

Das war untertrieben. In diesem Moment krallten sich ihre Finger in das Bettlaken. Meine Schwester schüttelte ihren Kopf und öffnete den Mund zu einem Schrei, den sie nur durch einen Biss in das Kissen unterdrücken konnte.

Da ich weder über ein Kissen noch über ausreichende Körperbeherrschung verfügte, röhrte ich meinen Orgasmus wie ein brünstiger Hirsch hinaus. Laut und rücksichtslos stöhnend pumpte ich mein Sperma ungehindert in den Anus meiner Schwester.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mit meiner Schwester den ersten Beischlaf ohne Kondom zu vollziehen und mein Sperma nicht nur in ein dünnes Gummitütchen verspritzen zu müssen.

Keuchend ließ ich mich sanft auf den ausgestreckten Körper meiner Schwester gleiten.

Helga lag, schwer atmend unter mir und seufzte zufrieden. Ich küsste ihren Nacken, den Hinterkopf und streichelte ihre Haare.

„Geh runter von mir.

Du bist zu schwer. “ Helga machte eine kurze Drehung und ich lag neben ihr.

Wir sahen uns in die Augen. Meine Schwester strich zärtlich mit ihrer Fingerspitze über die Konturen meines Gesichts.

„Weist du was, großer Bruder?“

„Was sollte ich wissen?“

„Ich hätte mir nie im Leben träumen lassen, was ich gerade erlebt habe. “ Meine Schwester beugte sich über mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss.

Wir lagen nebeneinander und streichelten uns zärtlich. „Muss ich jetzt der Anne dankbar sein?“

Ich grinste. „Wir müssen ihr wohl beide dankbar sein. Bis heute morgen wusste ich nicht einmal, was Analverkehr ist. “

„Oh, du elender Schuft. “ Meine Schwester schwang sich über mich, setzte sich breitbeinig auf meinen Bauch, sah mich voller gespielter Empörung an und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meinem Oberkörper herum.

Sie beugte sich herunter, legte ihr Kinn auf meine Schulter und flüsterte so leise, wie es ihre Aufregung zuließ.

„Du gibst es also zu? Du hast Anne in den Hintern gebumst? Gleich beim ersten Mal?“ Helga schüttelte die Haare aus ihrem Gesicht und sah mich wie ein ihr unbekanntes exotisches Tier an.

„Nun ja. Das kam so……“, stotterte ich. „ Ja, das habe ich“, gestand ich unumwunden.

Mir war nicht ganz klar, wie ich Helgas Gesichtsausdruck deuten sollte.

War sie wirklich wütend oder tolerant genug, mir diesen außerfamiliären Fehltritt zu verzeihen?

Helgas Zungenspitze schlich sich langsam von meinem Ohr über die Wange zu meinem Mund. Ihre Hand strich sanft über meinen Körper. Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Und ganz nebenbei eine erwachende Erektion. Meine Schwester wusste inzwischen nur zu gut, wie sie mich schnell wieder in Form bringen konnte.

Ihre Zunge drang in meinen Mund. Ihre Hand umschloss mein Glied und masturbierte es mit mehr Gefühl, als ich es bisher von ihr gewohnt war. Ihr Körper lag eng an mich gepresst.

„Ich bin dir nicht böse. “ Meine Schwester gab mir einen Kuss. „Ganz im Gegenteil. “ Helga schob meine Vorhaut so ganz nebenbei immer wieder über die Eichel meines harten Gliedes.

„Ohne Anne hätte ich das eben nicht erlebt.

“ Helgas Hand wurde immer schneller. Mit kundigen Bewegungen pumpte sie das Sperma aus den Tiefen meiner Lenden herauf. Ich legte mich zurück und erwartete mit geschlossenen Augen das Resultat ihrer Zärtlichkeit.

Meine Schwester wusste inzwischen meine Reaktionen auf jede ihrer sexuellen Aktivitäten genau zu deuten. Sie spürte, dass ich kurz vor einem weiteren Orgasmus stand.

„Warte, noch nicht!“ Helga kniete sich schnell neben mich und stülpte ihren Mund über meinen Penis.

Ihre Lippen nahmen meine Vorhaut fest in ihren Griff. Meine Schwester beugte sich etwas weiter vor und ließ meine pralle Erektion vollständig in ihrem Mund verschwinden. Um sie gleich wieder aus der warmen Mundhöhle zu entlassen.

Das war zuviel für mich.

„Jetzt kannst du“, forderte sie mich auf und hielt ihren geöffneten Mund erwartungsvoll über den kleinen Schlitz. Mit sanftem Druck massierte Helga meine Hoden und fuhr mit der Zunge immer wieder über die lilafarbene Eichel.

Länger hätte ich mich ohnehin nicht zurückhalten können. Ich legte eine Hand auf Helgas Hinterkopf und hob mein Becken an, um wieder in ihren Mund zu gelangen.

„Nein, nein, mein Liebster“, flüsterte Helga und zog ihren Kopf gegen meinen Druck zurück. „Ich will es sehen. “ Meine Schwester warf mir einen erwartungsvollen Blick zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem kleinen Schlitz in meiner Eichel zuwandte.

Mit geöffnetem Mund erwartete sie mein Sperma.

In diesem Augenblick ließ ich mich völlig in den handgemachten Orgasmus fallen und spritzte mein Ejakulat in Helgas Gesicht. Sie hat es wohl kommen sehen. Schnell senkte sie ihren Kopf über mein Glied und fing jeden Tropfen meines Spermas mit ihrem Mund auf.

Wenig später sah sie mich treuherzig an und lachte leise. „Sophie wird vor Neugier platzen, wenn ich ihr davon erzähle.

Brüderchen, dir stehen harte Zeiten bevor. “ Helga grinste mich an, als hätte sie mir den Dolchstoß versetzt, der mich zukünftig davon abhalten könnte, Anne ein weiteres Mal zu besuchen.

Ich holte tief Luft, umarmte meine Schwester und säuselte resigniert. „Helga, du bist und bleibst ein kleines Biest. „.

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