806 vor Christus 03

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Alle die Teil 1 und 2 so unsagbar schlecht, mies, abstoßend und regelwidrig fanden, brauchen diesen Teil erst gar nicht zu lese. Wenn Ihr es doch tut, dann seid Ihr selbst schuld – und unsagbar doof. 🙂

Übrigens ist Anna 18 Jahre alt.

3.

Anna und Utras rannten und rannten und die Schreie ihrer Verfolger erfüllten den Wald hinter ihnen.

Keuchend eilten sie einen kleinen Abhang hinunter und unten angekommen blieb Anna schwer atmend gegen einen Baum gelehnt stehen.

„Ich kann nicht mehr… Utras…. ich kann nicht mehr!“

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Der junge Mann war bereits ein Stück weiter gerannt und kam nun eilig zurück. Er packte das Mädchen am Handgelenk und zog es weiter.

„Du musst aber,“ zischte er.

„Ich müsste nicht, wenn du dem Wirt nicht den Kopf abgeschlagen hättest!“

„Er hat dich gefickt! Was hätte ich denn tun sollen?“

„Weiß ich nicht! Jedenfalls nicht ihn töten!“

Ein wütender Schrei weckte ihre Aufmerksamkeit.

Ein wild aussehender Mann stand oberhalb des Abhangs, den sie runter gerannt waren. Seine Haare wucherten Wild um seinen bemaltes Gesicht und er schwang eine große Kriegsaxt aus Eisen.

„Ein Krieger,“ hauchte Anna und eilte ganz ohne Utras ziehen weiter.

Aber jede Flucht war umsonst.

Keine zehn Minuten später umringten fünf wilde Krieger die Beiden. Utras versucht Anna mit seinem Dolch zu beschützen.

Es misslang. Die Krieger umtänzelten das Paar und zogen den Kreis immer enger.

Dann machte einer der Krieger einen flinken Ausfallschritt und hackte mit seinem Schwert Utras Waffenarm ab. Der abgetrennte Arm viel mit dem Dolch in der Hand zu Boden und Blut spritzte aus dem Stumpf. Utras schrie auf und sank auf die Knie, während Anna totenbleich einen Schritt von dem jungen Mann wegtrat und ihre Hand vor ihren Mund legte.

Noch bevor sie ihr Entsetzen überwunden hatte wurde sie von mehreren Händen gepackt und auf den Erdboden geworfen. Sie schrie, als eine der Hände sich unter ihr Kleid tastete. Utras schrie auch, jedoch vor Wut. Er klaubte mit seiner noch vorhandenen Hand den Dolch auf und stürzte sich auf die Anna umringenden Krieger. Einer der Männer drehte sich um und warf seine Kriegsaxt auf den wutschäumenden jungen Mann. Das Eisen drang bis zum Schaft in die Brust von Utras ein.

Der junge Mann taumelte, strauchelte und stürzte röchelnd zu Boden. Eine Blutlache bildete sich um seinen Körper. Anna blickte mit tränenverschmierten Augen zu dem reglosen Körper des Mannes.

„Utras… nein… Utras… nein, nein… nein!“ Ihr Kleid riss unter den grabschenden Händen von den Kriegern und nackt lag Anna auf dem Waldboden, während die Krieger sie umringten. Sie schluchzte und spürte eine dicke Eichel an ihren Lippen. Angeekelt wandte sie den Kopf zu Seite.

„Mach dein Maul auf oder es ergeht dir wie diesem Bastard!“ schrie einer der Krieger und stieß seinen Schwanz in Annas Mund. „Und jetzt lutsch ihn!“ Anna fügte sich ihrem Schicksal und lutschte. Ihre Beine wurden von kräftigen Händen auseinander gezogen und nach oben in die Luft gehalten. Das Mädchen stöhnte auf, als ein Pimmel in ihre Fotze eindrang und sich in ihren Körper drückte. Der fickende Krieger grunzte genüsslich auf.

Annas Hände wurden gepackt und um jeweils einem Schwanz gelegt. Trotz ihrer Trauer um Utras wurde Anna angesichts des Schwanzes in ihrer Möse feucht, sodass der Schwanz zwischen ihren Schenkeln schmatzend aus und einfuhr.

„Gut so, vielleicht überlebst du ja diesen Tag und kannst den restlichen Lebenszeit im Kerker verbringen, Mörderhure!“ stöhnte der Krieger, der Annas Mund mit kräftigen Stößen durchfickte. Anna stöhnte gegen den Pimmel in ihrem Mund und ließ ihren angesammelten Speichel aus ihrem Mund laufen, während das Glied des Mannes weiter raus und rein fuhr.

Es dauerte nicht mehr lange und das Mädchen spürte wie heißer Samen gegen ihren Muttermund gespritzt wurde. Der Krieger besamte ihre Fotze. Nachdem er sich in ihr entleert hatte zog er sich aus dem Mädchen zurück. Anna seufzte auf und ließ ihre Zunge über die Eichel in ihrem Mund lecken, damit es dem Krieger schnell kam und sie erlöst sein würde, aber er spritzte nicht ab. Ein Schwanz entglitt ihrer Hand und kurz darauf spürte sie eine Schwanzspitze ihre leicht geschwollenen Schamlippen teilen und in ihren besamten Fotzengang dringen.

Der zweite Schwanz drückte sich in Annas Körper und weitete ihre Möse wieder. Der Mann fickte sie härter als der erste, bei jedem Stoß spritzte Annas Saft und Sperma aus ihrer Fotze auf den Waldboden. Anna keuchte gegen den Pimmel in ihrem Mund. Durch die Härte kam es dem Krieger jedoch schneller. Er stöhnte auf und spritzte sein Sperma in das Mädchen. Anna spürte wie der Mann mehrere Schübe Sperma in sie hinein pumpte und sich dann zurückzog.

Der dritte Schwanz ersetzte ihn sofort. Während alle fünf Krieger Anna abwechselnd fickten und vollspritzten kam es dem Mädchen mehrmals selber und so seufzte sie sogar etwas enttäuscht auf, wenn sich einer der Schwänze aus ihrem Loch zurückzog.

Nachdem alle Krieger ihre Lust an Anna gestillt hatten, schlugen sie ein Lager für die Nacht auf. Anna wurde nackte gefesselt, aber wenigstens an das entfachte Feuer gelegt, denn die Nacht wurde viel kühler als der sonnenreiche Tag.

Die Krieger brieten sich erjagte Hasen und unterhielten sich laut grölend. Anna hingegen beachteten sie nicht mehr. Die junge Frau schaute dem Sperma zu, wie es aus ihrer Möse floss und ihr Magen knurrte bei dem Geruch der gebratenen Hasen. Sie leckte sie über die Lippen und betrachtete einen der großen Krieger, wie er sich ein Stück des duftenden Fleisches in den Mund schob. Der Saft des Tieres floss durch seinen Bart.

„Bitte… ich habe Hunger!“ bettelte Anna den Mann an. Er blickte sie an, lachte auf und erwiderte:

„Mörder bekommen nichts zu essen. “

„Ich bin kein Mörder! Ich habe noch nie einen Menschen ermordet!“ zischte sie aufgebracht. Der Mann grinste sie an und warf ihr einen fast schon vollständig abgenagten Knochen zu. Er landete neben Annas Fotze in den ausgeflossenen Samen. Anna starrte den Mann wütend an.

„Und wie soll ich mit verbundenen Händen essen?“ Der Krieger zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder seinen lachenden und herum grölenden Kameraden zu. Anna verfluchte ihn und robbte über den Waldboden, bis ihr Gesicht nahe des Knochens war. Dann neigte sie ihr Gesicht und umschloss mit ihren Lippen den Knochen. Sie lutschte und nagte das mit Sperma verschmierte Fleisch von ihm. Der Abend zog sich hin. Zuhause würde ihr Familie schon längst zu Bett gehen, doch die Männer hielten davon wohl nicht viel.

Sie grölten bis tief in die Nacht und leerten so manchen Bierschlauch. Selbst Anna erhielt etwas von dem alkoholischen Getränk zu trinken und noch weitere Hasenknochen, sodass sie wenigstens nicht mit leerem Magen einschlafen musste. Sie dachte an Utras, ihren Jugendfreund. Sie waren zusammen aufgewachsen, hatten miteinander gespielt und gerauft. Und jetzt war er tot. Sie vermisste ihn. So weinte sich Anna in den Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde Anna von Nässe geweckt, die ihre Wange und Lippe traf.

Sie zuckt mit ihrem Gesicht zurück und riss die Augen auf. Vor ihr stand einer der großen Krieger und pisste auf sie. Anna starrte den Mann wütend an und wich weiter zurück, als der Mann seinen Schwanz umfasste und ihn wieder auf Anna richtete. Der Krieger lachte und pisste vor Anna auf die Ende, dann knurrte er:

„Steh auf, wir marschieren los!“

Mühsam rappelte sich Anna hoch, sie schwankte leicht.

Ihre Möse tat weh vom vielen Gefickt werden und als ihr Blick auf Utras Leichnam fiel traten wieder Tränen in ihre Augen. Sie schluchzte auf, doch für die Trauer war kein Zeit. Einer der muskulösen Krieger gab ihr einen harten Stoß in den Rücken und Anna taumelte vorwärts. Die lange Wanderung durch den Wald begann.

Sie wanderten den ganzen Vormittag, rasteten kurz zur Mittagszeit und marschierte dann im straffen Tempo weiter durch den Wald.

Annas Füße begannen zu brennen und sie spürte Blasen zwischen den Zehen, die aufplatzten und die Schmerzen bei jedem Schritt nur noch verstärkten. Doch immer wenn sie etwas zurückblieb oder langsamer wurde bekam das Mädchen einen Stoß in den Rücken, der sie eilig wieder ihre Schritte beschleunigen ließ. Gegen Nachmittag wurde der Wald lichter, um schließlich ganz zu verschwinden. Die Gruppe marschierte an Feldern vorbei, auf denen ärmlich gekleidete Bauern ihrer Arbeit nachgingen. Die Menschen schauten neugierig zu ihnen rüber.

Gegen Abend erreichten sie endlich ihr Ziel, die Ortschaft Eronas, nahe dieser sich der fürstliche Bergfried erhob. Anna stolperte durch die staubige Ortschaft, jetzt an eine Schnur gebunden, hinter den Kriegern her. Die Krieger spielten sich auf wie Helden, die einen Drachen zur Strecke gebracht hatten und banden Anna an den hölzernen Pranger in der Mitte der Ortschaft. Wegen dem Gehabe der Krieger und Annas Nacktheit erweckte die Gruppe viel Aufmerksamkeit und langsam kamen die Menschen aus den Häusern oder den Feldern und scharten sich um den Pranger.

Die Krieger prüften die Fesseln der jungen Frau und einer der Männer drückte Annas Beine weit auseinander, sodass das Mädchen mit weit gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorne und den Kopf und den Armen zwischen den Holzbrettern auf der Mitte des Platzes stand und allen ihren knackigen Arsch und ihre junge Fotze zeigte.

Die Meute grölte und die ersten Steine flogen in Annas Richtung. Da brüllte einer der Krieger auf und zog sein Schwert.

„Niemand rührt die Verbrecherin an oder tut ihr etwas zu leide. Der Fürst, unser Gebieter, wird über ihr Schicksal entscheiden! – der Krieger drehte sich zu einem müde schauenden Wachsoldaten um – Hector!“

Der beim Klang seines Namens erschrocken zusammenzuckte.

„Ja, Herr?“

„Du hast die Verantwortung für das Mädchen, sollte ihr etwas zustoßen, dann wirst du dafür zur Rechenschaft gezogen.

Mit diesen Worten bahnte sich der Krieger, gefolgt von seinen Begleitern, eine Schneise durch die Menge und verschwand in Richtung Burgfried. Hector starrte dem Krieger hasserfüllt nach und postierte sich dann wichtigtuerisch vor dem Pranger.

Anna blickte verlegen zu Boden, denn sie war sich der vielen gaffenden und gierigen Blick der einfachen Menschen um sie herum sehr wohl bewusst.

Langsam wurde es dunkel und die Menge zerstreute sich.

Es wurde noch dunkler und Hector begann zu gähne. Schließlich war es später Abend, die Umgebung um den Pranger wurde nur noch von einer Fackel erhellt und Anna schlief, trotz der unbequemen Haltung, aufgrund der langen Wanderung ein.

Ein Geräusch weckte Anna ein paar Stunden später auf und zu ihrem Schrecken war es das Schnarchen von Hector, der es sich neben dem Pranger gemütlich gemacht hatte. Panisch blickte Anna sich um und bemerkte eine schattenhafte Bewegung zu ihrer Linken.

Sie starrte auf die Stelle und schluckte schwer, als sie einen Mann aus dem Dunkeln auf sich zu taumeln sah. Er lallte vor sich hin und schwankte langsam an Anna vorbei. Erleichterte blickte das Mädchen dem betrunkenen Mann nach, der plötzlich stehen blieb und sich schwankend zu ihr umdrehte.

„Was… haben wir denn da?“ lalle er in seinen Vollbart und taumelte auf Anna zu, die ihn erschrocken anstarrte.

Der Mann kam dicht vor Anna, beugte sich zu ihrem hübschen Gesicht und grinste.

„Du bist schön…,“ eine Alkoholwolke schlug dem Mädchen entgegen und sie verzog angeekelt das Gesicht.

„Lass mich in Ruhe, besoffenes Schwein!“ stieß sie hervor und riss die Augen auf, als der Mann sie auf den Mund küsste. Seine Lippen waren rau und sein Bart kratzte, doch Anna konnte sich nicht wehren. Sie spürte wie sich die Zunge des Mannes zwischen ihre zusammengepressten Lippen schob, in ihren Mund eindrang und Annas Zunge gierig abzuschlecken begann.

Anna versuchte ihre Zunge von seiner fern zu halten, doch erreicht sie damit nur, dass sie seine große Zunge ableckte.

Der Besoffene zog seine Zunge aus Annas Mund und leckte über ihr Gesicht. Das Mädchen schoss die Augen und ließ es über sich ergehen, bis der Mann sich erhob und dann an seiner Hose herum nestelte. Anna öffnete erschrocken die Augen, als sie den herben Schwanzgeruch in die Nase stieg und starrte auf einen krummen, langen Pimmel, der direkt auf sie zeigte.

„Gutes… gutes Mädchen,“ lallte der Mann, umfasste seinen Schwanz und rieb seine Eichel über Annas Gesicht. Dann schlug er leicht mit seinem Schwanz auf ihre Wange und grinste.

„Jetzt ficke ich dein schönes Gesicht,“ nuschelte er und strich dann mit seiner Schwanzspitze über Annas von seinem Speichel nasse Lippen. Anna spürte, wie der Mann seine Eichel zwischen ihre vollen Lippen drücken wollte und presste sie aufeinander.

Ihr Widerwille machte den Mann nur mehr an und so umfasste er das hölzerne Brett des Prangers mit beiden Händen und stieß sein Becken hart nach vorne. Sein Schwanz drückte sich zwischen Annas Lippen und dran tief in den Mund des Mädchens ein. Anna starrte zu dem Mann hoch, der nun begann ihren Mund zu bumsen und versuchte ihre Zunge von dem nun ihren Mund fickenden Schwanz fern zu halten, doch es misslang wieder und so leckte sie bei jeder Fickbewegung über den harten Schwanz, was den Mann nur noch geiler machte.

„Gut machst du das…,“ er keuchte, drückte seinen Penis in ihren Mund und streichelte mit einer Hand über Annas Wange, die von seinem Schwanz nach außen gedrückt wurde, sodass sich die Schwanzform deutlich abzeichnete. Anna starrte den Mann an und merkte erschrocken, dass ihr der Fotzesaft die Schenkel hinab rann. Röte schoss Anna in die Wangen und sie schluckte schwer den angesammelten Speichel hinunter. Der Mann zog sich aus ihrem Mund zurück und Anna starrte verlegen auf den krummen Schwanz, der von ihrem Speichel glänzte.

„Jetzt fickte ich deine Möse,“ meinte der Besoffene und umrundete schwankend den Pranger. Anna hielt die Luft an und als die Hand des Mannes durch ihren Fickspalte strich bettelte sie:

„Bitte nicht… bitte fick mich nicht!“

„Doch,“ erwiderte dieser nur, teilte Annas Schamlippen mit seiner feuchten Schwanzspitze und drückte sein Becken vor. Der Pimmel rutschte wegen Annas Nässe ohne viel Nachhilfe in Annas Fotzengang hinein und drückte sich bis zu ihrem Muttermund.

Anna stöhnte auf und spürte den warmen Stab tief in ihrem Körper. Der Besoffene hielt sich an Annas Arschbacken fest und fickte das Mädchen mit harten Stößen von hinten. Anna schloss die Augen und genoss gegen ihren Willen den Pimmel des besoffenen Schweins, der sie durchfickte. Plötzlich stöhnte der Mann auf und keuchte:

„Ich komme…. “

Anna schüttelte entsetzt den Kopf.

„Nein! Nicht immer in mich spritzen, bitte!“

Von ihrem gejammer wurde Hector wach und erhob sich gähnend, während der Schwanz in Anna kräftig zu zucken anfingen.

„Nein!“ stöhnte die junge Frau und wurde von einem starken Orgasmus geschüttelt, als den Schwanz in ihrer klatschnassen Fotze losspritzte und sie besamte. Der Besoffene spritzte mehrere Schübe Sperma in das Mädchen und stöhnte dabei laut auf. Hector starrte erschrocken auf die Szene, hob dann eilig seinen Speer auf und richtete ihn auf den besoffenen Mann, der gerade seinen erschlaffenden Schwanz aus Anna zog und dann beim Anblick des Wachsoldaten eilig das Weite suchte.

Hector verfolgte den Mann ein paar Meter und kam dann kopfschüttelnd zurück. Er fluchte wegen seiner Unachtsamkeit und blieb dann wie vom Blitz getroffen stehen. Er stand gerade genau hinter dem Pranger und blickte auf Annas, vom Fackellicht erhellten Arsch und ihre feucht glänzende Fotze, aus der ein feiner Faden Sperma floss. Er schluckte schwer, legte den Speer beiseite und trat hinter Anna. Seine Hände legten sich auf ihre Arschbacken und zogen sie auseinander, sodass Annas kleines Arschloch in sein Blickfeld fiel.

Hector starrte Annas enges Arschloch an und sein Schwanz wurde steif.

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