Africa, mon Amour 2

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Susanne“ – „Komm Susanne, setzte dich auf Nats Gesicht, damit diese dich säubern kann, so saust du doch alles ein.

Sie wurde über ihre Chefin, die im Bett lag, geführt und setzte sich auf deren Gesicht.

Ihre Botschafterin leckte sie aus, das hätte sie nie gedacht, nie geträumt. Unglaublich, wie die lecken konnte. Susanne kam noch drei Mal, dann bat sie um Gnade. Sie konnte nicht mehr.

Sie lag dann neben Nat und sah die beiden Menschen, die vor ihr standen an.

Ein nackter Mann, der Mann der ganzen Frauen im Haus und Vater mindestens eines Baby, das sie zur Welt gebracht hatte, und die Frau, die die Mutter des zweiten Babys war. Diese und der Mann hatten ähnliche Gesichtszüge. Sie war wohl wirklich seine Mutter.

„Susanne, wie geht es dir?“

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Sie schüttelte den Kopf, als wenn sie etwas loswerden müsse, das ihren Verstand verschleierte. „Gut. „

Dann schreckte sie hoch „Du hast in mich gespritzt?“

„Ja, warum?“

Sie schlug sich mit der Hand auf den Mund.

Sie nahm doch keine Pille. Wieso auch? Sie hatte keinen Mann und wollte keinen. Ihr reichte ihr Spielzeug. Und nun hatte ein Mann so wunderbar in sie gespritzt, sie spürte immer noch jeden einzelnen Samenstoß, und wusste, dass sie mehr davon haben wollte.

Was war mit ihr los?

Sie hörte ein Lachen von Nat, neben sich.

„Ralf, du hast schon wieder eine Frau infiziert. Die wird nie wieder von dir lassen wollen“

Dann sprach Nat zu Susanne „Na Susanne, jetzt müssen wir beide aber aufstehen und arbeitet.

Komm“ Natalie griff nach Susanne und zog sie aus dem Bett „Willst du dich waschen, oder vollgefickt in die Botschaft?“

Susanne sagte „Waschen? nein“ und sah erschrocken die den Menschen im Raum „Dann zieh dein Höschen an“ kam von der anderen Frau. Susanne sah diese an „Ich bin Gaby, du hast mein Kind gebracht. Willst du dein Höschen nicht anziehen?“ Susanne sagte „Nein, ich geh ohne“ ohne das mitzubekommen.

Sie schlug ihren Rock runter, sagte dann „Ich warte auf die Chefin unten“ und ging nach unten.

Als Nat zu ihr runter kam und sagte „Fahren wir?“ fühlte sie sich komisch. Sie griff sich unter den Rock und stellte fest, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Dann sah sie sich krampfhaft um „Susanne, das wolltest du nicht mehr tragen“ sagte Nat und zog ihre Ärztin mit sich.

Da fiel dieser wieder ein, was sie im Haus erlebt hatte.

War das wirklich sie?

Sie, die keinen Mann wollte, die nur auf Männer stand, hatte erst eine Frau geleckt und wurde dann von dieser geleckt?

War sie das wirklich? Und dieses Gefühl der Befriedigung, dass sie ergriffen hatte, was war das nur?

Sie fühlte sich geborgen mit diesem Mann und seinen Frauen.

Dabei war das doch alles so neu.

Susanne brauchte ein paar Tage, bis sie mit in die Residenz zog. Doch dann wollte sie nie wieder von den Menschen, mit denen sie nun zusammen lebte, getrennt werden.

Volker und seine drei Frauen waren das nicht, das waren Anny und Gannet, Gaby und Natalie, die nur noch Nat genannt werden wollte, und Ralf als Mann.

Susanne fand es komisch. Sie lebte mehr mit den Frauen als mit Ralf zusammen, und doch war er der Mann in ihrem neuen Leben.

Seine Frauen liebten sich untereinander und Ralf. Und wie sie Ralf liebten. Aber anschließend von einer der Mitfrauen, eine sagte mal ‚Schwestern‘, ausgeleckt und zu weiteren Höhepunkten getrieben zu werden, war einfach nur … befriedigend. Es füllte das Leben endlich wieder aus.

Was Susanne mit am meisten erregte war, dass die anderen Frauen an ihren beiden Brüsten saugten. Sie kam oft alleine dadurch einen Höhepunkt.

Sie ließ sich deshalb oft von Ralf Doggystyle nehmen, so dass dann zwei ihrer Frauen unter ihr liegen und an ihren Brüsten saugen konnten.

Als sie schwanger wurde, fand sie das ganz normal. Sie schlief mit ihrem Mann, und da wurde nun mal schwanger. Über Verhütung sprach sie immer nur mit den Mädchen aus der Botschaft, damit diese bei ihren Sexabenteuern keine unerwünschten Nachwehen hatten. Auch Bestand sie immer wieder, das die Mädchen nur mit Kondom Sex haben sollte. Sie wurde immer wieder angemault, wenn sie eines der Mädchen erwischte, wie sie die von der Botschaft gestellten Kondome liegen ließ, aber bei ihrer Familie dachte sie an nichts davon.

Da war es einfach nur eine Folge der Liebe.

Gannet war, als Susanne schwanger wurde, kurz vor ihrer Niederkunft. Alle der Familie waren aufgeregt, denn Gannet würde Zwillinge bekommen.

Die vier anderen Frauen hielten sich in den Armen, als Gannet, das letzet mal vor der Geburt, von Ralf genommen wurde. Jeder beneidete Gannet für das Gefühl, das sie haben würde. Neben Gannet war nur Susanne schwanger, was alle lustig fanden, so oft, wie sie mit Ralf schliefen.

Gannet hatte ihre beiden kleinen Kinder im Arm, der Vater sah alle drei schon einen ganzen Tag fasziniert an, als Nat mit einer Meldung von der Arbeit kam.

Sie würde abgelöst werden. Sie solle einen Job im AA in Berlin übernehmen. Auch war ihr zugesichert worden, nicht mehr rausgeschickt zu werden.

Ralf sah hoch und freute sich für seien Frau. Susanne fragte „Und ich?“ worauf Nat sagte „Auch für dich habe ich einen Platz in Berlin, Geliebte.

„, Anny und Gaby würden Mitziehen, bei Ralf wussten sie, das er nur noch wegen ihnen im Land war. Er würde in Berlin eine neue Arbeit bekommen.

Ralf löste sich von seiner Frau und seinen Kindern und sagte „Nat, geliebte Botschafterin, wann habt ihr Zeit?“

„Für was, du Familienhengst?“, worauf die Frauen lachten.

„Ich habe beschlossen zu heiraten, und benötige einen Termin. „

Keine der Frauen sagte etwas, sie waren alle überrascht worden.

Ralf hatte sich dann neben das Bett gekniet und eine Hand von Gannet genommen. „Gannet, Mutter meine Kinder, Geliebte meiner Frauen, Wüstenblume meines Herzens, ich bitte dich, mir die Ehre zu erweisen, mich zu heiraten“

Die vier deutschen Frauen standen da und hatten Tränen in den Augen, Gannet starrte Ralf an. „Ich, dich? Ralf, warum?“

„Das hat zwei Gründe. Ein prosaischen, nur so kannst du mit uns nach Deutschland kommen, und einen zweiten.

Ich möchte, dass du bei uns bleibst, dass ich dich weiter lieben kann und darf. Und da die Weiber“, er zeigte auf die vier anderen, „viiiiiiiiiiiel zu alt für mich sind, “ zu weiteren Aussagen kam er nicht, da sich alle Frauen auf ihn stürzten.

„Halt, die Kinder“ Ralf konnte die beiden von Gannet noch in Sicherheit bringen, als er zurück ins Zimmer kam, wurde er aber von seinen Frauen, die sich ausgezogen hatten, bis zur Erschöpfung gekitzelt.

Dann musste er Anny und seine Mutter ficken. Beide wollten wieder Kinder mit ihm haben.

Als Nat ihrem Sohn und seinen drei Frauen erzählte, dass sie sich eine Wohnung suchen müssten, wenn ihre Mutter wieder nach Deutschland zurück ziehen würde, wurde sie von den vieren bedauert. „Ganz alleine in der Fremde“

„Wieso alleine? Ich verheirate morgen Ralf mit Gannet, und dann ziehen wir alle nach Berlin. Die Botschaftsärztin auch“

Susanne sah hoch und sagte „Das will ich doch hoffen.

Meine Kinder sollen in der Familie geboren werden und aufwachsen. Sie klopfte dabei leicht auf ihren Bauch. Es wäre zwar erst in Sieben Monaten so weit, aber die Vorbereitungen mussten lange im Voraus getroffen werden.

Bei der Hochzeit von Ralf und Gannet waren Volker und seine drei Frauen quasi Ehrengäste. Ralf fragte Volker, wann er denn endlich seine zehn Euro bekommen würde. Er müsste seine Frauen sonst, bevor er abreisen müsste, verkaufen.

„An wen denn?“ fragte Volker „An mich, Geliebter“ sagte Liz zum ihm.

Volker sah ihn ins Gesicht und dann auf ihren Bauch. „Was willst du mir zwei Frauen in deinem Zustand?“ „Sie müssen mich vor einem wilden Mann schützen, der mit mir immer wieder ins Bett will“

„Und wie sollen sie das bewerkstelligen?“ – „Sie sollen ihn becircen und selber ins Bett locken“

„Das lässt er sich gefallen?“ – „Ja, er ist ihnen, wie mir, verfallen“

Ralf drehte sich um „Ruhe, ich muss mich konzentrieren“, dann drehte er sich wieder nach vorne zur Beamtin, die ihn mit seiner Frau trauen wollte, und sagte „Ja, ich will“.

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