African Holiday 02

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Karen war für den Moment befriedigt, allerdings hatte sie jetzt noch mehr Spaß daran gefunden die Männer mit ihren Reizen nervös zu machen.

Bevor es zum Abendessen ging verbrachte sie noch eine Stunde im Bad. Sie hatte das Bedürfnis heute Abend perfekt und sehr sexy auszusehen.

Unter der Dusche kontrollierte sie sehr sorgfältig, dass ihre Muschi komplett bis zum Hintern glatt und ohne Härchen war. Die kleinen Stoppeln, die sie fand rasierte sie sorgfältig weg.

Anschließend rieb sie sich sorgfältig mit einem Pflegeöl ein, dass Ihre Schamlippen ganz weich werden ließen und dafür sorgte, dass sie schön glänzten. Als sie fertig war beugte sie sich noch einmal nach vorn über und begutachtete das Ergebnis über die Schulter im Spiegel. Sie wusste, dass Olaf keine Haare an ihrem Arsch und ihrer Muschi mochte.

Sie schaute sich zufrieden im Spiegel an. Was sie sah gefiel ihr ganz gut.

Ihr war Schulter lang und dunkelbraun. Ihre Haut im Gesicht für eine Frau von Mitte dreißig fast faltenfrei. Gut ihr Busen hätte ein wenig grösser sein können, aber dafür hing er noch nicht, wie bei vielen ihrer Altersgenossinnen. Auf ihren Bauch und ihren hintern war Karen besonders Stolz. Hier war wirklich kein Gramm Fett zu finden. Sie war gut trainiert und man sah, dass sie fast jeden Tag Sport machte.

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Während sie sich schminkte überlegte sie, was sie heute zum Abendessen anziehen sollte.

Ihr war klar, dass sie auf ihre Unterwäsche verzichten wollte. Karen hatte die letzten Tage immer darauf bestanden zumindest beim Abendessen dezent angezogen zu sein. Sie war damit zugegebenermaßen immer eher die Ausnahme gewesen, was sie allerdings nicht gestört hatte. Heute wollte sie es nicht. Sie wollte ihren Mann geil machen, geil machen darauf sie heute Nacht noch einmal zu nehmen und sie so zu befriedigen wie er es heute Nachmittag gemacht hatte. Die Befriedigung würde sie erhalten, allerdings ganz anders als sie es sich gerade im Moment noch vorstellte.

Sie schminkte sich heftig und begutachtete auch dieses Ergebnis zufrieden im Spiegel.

Das Dress für den Abend war der Knaller, alle schauten sich nach ihr um als sie das Restaurant betrat. Sie hatte einen ultrakurzen silbernen Pailletten Rock an. Der Rock war so kurz, dass er Karens rasierte Muschi nur knapp verdeckte und das eigentlich auch nur, wenn sie gerade stand. Dazu trug sie einen Smoking Blazer. Der war so geschnitten, das man zumindest den Ansatz ihrer Brustwarzen erahnen konnte.

Auch hier würden unvorsichtige Bewegungen sicherlich mehr zeigen. Dazu trug Karen silberne Pumps und eine Sonnenbrille. Sie sah sensationell aus. Als sie das Restaurant betrat stürzten direkt mehrere Kellner auf sie zu und wollten sie zum Tisch bringen. Der junge Mann der sie als erstes erreichte nahm erst im zweiten Moment Olaf zur Kenntnis und er war nicht sehr erfreut über seine Anwesenheit.

Der Tisch der den beiden zugewiesen wurde war sehr schön und in der Mitte des Lokals.

Olaf war zu diesem Zeitpunkt nicht genau klar, ob er die Aufmerksamkeit, die seiner Frau zu Teil wurde gut oder schlecht fand.

Als er seiner Frau gegenüber saß und ihren perfekten Busen in dem Smokingjacket hervorblitzen sah, kam er zu dem Schluss, dass er es gut fand.

Olaf hatte deutliche Probleme das Essen durchzustehen. Nach der Vorspeise beugte sich Karen vor und schob ihren Fuß zwischen Olafs Beine.

Geschickt massierte sie seinen Schwanz durch die Hose. Olaf wusste nicht mehr was er machen sollte. Dadurch das Karen sich vorbeugte sah er ihre Titten mit ihren harten Nippeln durch den ausschnitt des Blazers. Ihre Brüste hingen frei und geil herunter. Die Brustwarzen berührten gerade den Stoff und bei jeder Bewegung von Karen rieben sie leicht über den Stoff. Der Anblick alleine hätte Olaf schon geil gemacht, in Kombination mit der Schwanzmassage drehte er fast durch.

Aber Karen hatte noch eine Steigerung parat!

Olaf wollte nur noch ficken, aber als er vorschlug aufs Zimmer zu gehen, ließ Karen ihn zappeln. „Ich möchte noch bleiben, ich habe noch Hunger. Außerdem spiele ich gerade so gut mit meiner Muschi, ich will jetzt nicht aufstehen!“ Jetzt bemerkte Olaf, dass der rechte Arm seiner Frau sich rhythmisch bewegte und er hatte keinen Zweifel daran, dass sie tat, was sie ihm gerade gesagt hatte.

Das war zuviel für ihn. Er merkte wie sich ein heißer Schwall in seine Hose ergoss. Er hatte tatsächlich abgespritzt. Er wusste nicht was er machen sollte. Wie sollte er mit einer nassen Hose aufstehen. Hatte Karen etwas gemerkt?

Karen hatte natürlich etwas gemerkt und spätestens als sie merkte, dass ihr Fuß feucht wurde wusste sie genau Bescheid. Triumphierend lachte sie Olaf an und leckte demonstrativ die Finger ihrer rechten Hand ab.

Das weitere Abendessen verlief ohne weitere besondere Zwischenfälle und beim Nachtisch träumte Olaf schon wieder davon seine wunderschöne Frau gleich gehörig zu ficken, nachdem er erst einmal schön seinen Schwanz von ihr geblasen bekam.

Sie wollten gerade aufstehen, als von draußen Schreie und Schüsse herein klangen. In sekundenschnelle brach Panik aus und alle versuchten den Ausgang auf der gegenüberliegenden Seite zu erreichen. Aber es war zu spät.

Fast gleichzeitig erschienen in allen Türen Uniformierte mit Gewehren und automatischen Pistolen. Die Soldaten verteilten sich in wenigen Augenblicken im gesamten Raum. In wenigen Minuten trennten Sie Männer und Frauen und schoben und schubsten sie in die gegenüber liegenden Ecken des Speisesaales.

Es war ein laues Schreien und Weinen, das sehr schnell erstarbt, als jemand ein paar Schüsse in die Luft abgab. Natürlich wurden auch Karen und Olaf getrennt. Sie konnten sich allerdings noch eine Weile sehen.

Glücklicherweise waren die Soldaten bei den Frauen alle weiblich und es schien so, dass es nicht zu irgendwelchen Übergriffen kam. Die Frauen mussten sich in Viererreihen aufstellen und wurden dann aus dem Raum eskortiert. Die Männer folgten ihnen kurze Zeit später, ebenfalls in Viererreihen, nach.

Die beiden Gruppen wurden getrennt von einander zu dem zentralen Platz in der Anlage gebracht.

Mittlerweile waren fast alle Gäste und Angestellte auf den zentralen Hof getrieben worden.

Sie mussten sich in vier Gruppen aufstellen. Die männlichen Gäste, die männlichen Angestellten und zwei weitere Gruppen für die Frauen. Auf den Dächern standen überall Männer mit Gewehren und automatischen Pistolen und zielten wahllos in die Menge. Sie machten durchaus den Eindruck, dass sie sofort feuern würden, wenn es nötig wäre.

Einige der Männer im Hof bluteten oder hatten blaue Flecken am Körper. Sie hatten sich bei dem Überfall durch die Soldaten gewehrt, was natürlich sinnlos war.

Auf dem Hof war überall Weinen und Flüstern zu hören. Niemand wusste was jetzt passieren würde. Plötzlich schallten zwei Schüsse über den Hof. Auf einer hastig aus Kisten gebauten Plattform erschien ein riesiger Schwarzer, der in die Luft geschossen hatte. Alles im Hof verstummte.

„Guten Abend. Ich bin Feldwebel Mubbaka. Ich bin Führer dieser glorreichen Abteilung. Wir haben seit letzter Woche die Macht in dieser unserer Heimat übernommen. Wir sind angetreten die Verderbtheit, die der Westen in unsere Heimat gebracht hat, zu bekämpfen.

Und wahrlich diese Insel ist der Gipfel der Verderbtheit. Wir werden mit ungewöhnlichen Waffen zurückschlagen. Alle Weißen, die hier sind werden unsere Sklaven. Die Weiber werden, falls sie halbwegs gut aussehen und das tun ja die meisten hier, zu Sexsklaven gemacht. Die Typen werden irgendwo im Haus oder im Garten als Diener arbeiten, die zehn mit den größten Schwänzen werden zu geilen Hengsten gemacht und ein paar alte reiche Ladies erfreuen. Die Angestellten werden in diesen Plan mit einbezogen.

Über Jahrhunderte haben die Weißen die Schwarzen als Sklaven und Arbeitskräfte missbraucht. Es ist Zeit für eine Revanche. Alle Angestellten treffen sich in fünf Minuten in der Kantine, dann werden wir euch das weitere Vorgehen erklären. In einer halben Stunde gehen dann alle Weiber auf Ihre Zimmer, alle Männer werden hier bleiben. Ihr erhaltet dann getrennt Anweisungen wie es weitergeht!“

Von der Unterredung mit den Angestellten bekam niemand von den Gästen etwas mit.

Allerdings wusste jeder nach der Rede des Rädelsführers, dass nichts Gutes kommen konnte. Nach einer guten halben Stunde wurden die Frauen aufgefordert sich in ihre Zimmer zu begeben. „Jeder geht jetzt in sein Zimmer zurück, dort werdet ihr schon erwartet. Macht genau was man euch sagt, dann werdet ihr vielleicht lebend hier heraus kommen. Wir werden keinerlei Diskussion oder Widerstand zulassen. Wegtreten!“

Karen kam in ihrem Zimmer an, die Türe war weit geöffnet und Karen ahnte schon wer sie dort erwarten würde.

Tatsächlich saß Joe der Klempner da auf dem Sofa und grinste sie breit an. Er hatte nur seine Arbeitsstiefel an und war sonst nackt. Seinen großen Schwanz streichelte er ununterbrochen mit seinen riesigen Händen.

„Gut, meine Kleine, ich habe nicht vergessen wie Du mich behandelt hast, wie Du dir denken kannst werden wir viel Spaß haben und du musst nicht mehr von meinem Schwanz träumen, sondern du wirst ihn in dir spüren und zwar sehr, sehr oft!“.

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