Alles über Lea

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Ich bin Lea, 18 Jahre alt, habe lange braune Haare und dunkle Augen, eine ganz leicht zu groß geratene Nase, einen zierlichen, schlanken Körper und wenn ich die Menschen, die mich umgeben, richtig verstehe, bin ich ein liebes, nettes und putziges Mädchen. Wahrscheinlich könnte niemand erraten, was für ein außergewöhnliches Sexleben ich führe. Ich erzähle aber sehr gerne davon, solange ich dabei einigermaßen anonym bleibe.

Deshalb habe ich darüber vor einiger Zeit hier eine Art interaktive Geschichte angefangen und bin auf das Feedback der Leser eingegangen.

Das hat eine Zeit lang richtig gut funktioniert; allerdings ist beim fünften Teil das Feedback dann so schwach ausgefallen, dass ich keine Lust mehr hatte, weiter zu schreiben. Deshalb habe ich mich jetzt entschieden, die fünf Teile zu einem zusammenzufassen und sie einfach als abgeschlossenen Text zu veröffentlichen. Ich freue mich nach wie vor über Feedback in Kommentaren und Mails und werde mich, sofern möglich, bemühen, auch zu antworten, die Geschichte hier allerdings nicht mehr fortsetzen.

Wenn ich mit meinen Lieblingsthemen angefangen habe, gibt es oft den Moment, in dem Leute gar nicht mehr von mir wissen wollen, weil es für sie pervers ist, was ich tue. Das finde ich vollkommen in Ordnung, weil nicht jeder auf die Dinge stehen kann, auf die ich stehe. Genauso stehen ja auch Menschen auf Sachen, mit denen ich nichts anfangen kann. Ich würde mich zum Beispiel niemals in den Arsch ficken lassen.

Ich für meinen Teil finde das Sexualleben, was ich führe, sehr erfüllend und möchte es gar nicht mehr anders haben. Umso glücklicher bin ich darüber, dass sowohl alle Beteiligten als auch ich voll akzeptieren, was bei uns geschieht. Das ist bei den etwas komplexeren Verhältnissen keine Selbstverständlichkeit.

Ich kann mich schlecht festlegen, ob ich meinen ersten sexuellen Kontakt mit meiner besten Freundin oder meinem großen Bruder hatte. Ich kuschle und schmuse gerne mit allen Menschen in meinem Leben, die ich lieb habe, so auch mit meinem ein Jahr älteren Bruder.

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In jüngeren Jahren ist das unter Geschwistern ja allerdings nichts Ungewöhnliches, sodass man das wohl noch nicht wirklich von Anfang an gelten lassen kann. Also läuft es wohl doch auf meine beste Freundin hinaus, mit der ich bei einer gemeinsamen Übernachtung nicht nur auf die Idee gekommen bin, sie mit Zunge zu küssen, sondern auch, mich nackt mit ihr ins Bett zu legen, uns gegenseitig die Muschi anzufassen und die Zunge darüber gleiten zu lassen.

Es hat uns beiden sehr gut gefallen, sodass es nicht bei diesem einen Mal geblieben ist. Bis heute schlafen wir immer mal wieder gemeinsam in einem Bett und knutschen, fingern und lecken uns gegenseitig.

Deshalb könnte man jetzt vielleicht meinen, ich wäre lesbisch. Ich selbst sehe das nicht so, würde mich allerhöchstens als bi bezeichnen. So viel Spaß mir das Rumlecken mit meiner Freundin aber auch macht und so gerne ich sie in meiner Nähe habe, könnte ich mir nie vorstellen, mich in ein Mädchen zu verlieben.

Dafür ist ganz klar das andere Geschlecht da. Ich bin ein großer Fan von Jungs und ihren geilen Schwänzen, insbesondere von drei ganz bestimmten. Einen davon habe ich bereits erwähnt: Es ist mein Bruder. Denn dass er trotz all dem frühen Schmusen und Kuscheln nicht mein erster sexueller Kontakt war, heißt nicht, dass es nicht doch zu einem solchen gekommen ist. Eines Tages haben sich unsere Triebe gemeldet, als wir wieder einmal Zärtlichkeiten ausgetauscht haben und es kam nicht nur zum Zungenkuss, sondern wir haben auch das erste Mal miteinander geschlafen.

Es war meine Entjungferung, die ich mir kaum schöner hätte vorstellen können. Was auch kein großes Wunder ist, denn ich liebe meinen Bruder abgöttisch und ich denke, auch nicht nur so, wie Geschwister sich normalerweise lieb haben. Sonst würden wir auch nicht in etwa drei Nächten in der Woche nicht nur in einem Bett, sondern auch miteinander schlafen.

Ich brauche es ziemlich oft. Wenn ich an einem Tag keinen Sex habe, mache ich es mir morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen selbst mit den Fingern.

Spielzeuge mag ich nicht, ich spüre lieber echtes Fleisch in meiner Muschi. Es kommt aber nicht allzu oft vor, dass ich keinen Sex habe, außer, wenn ich gerade meine Tage habe. Mein Bruder und ich haben zu Hause aus unserem Verhältnis kein großes Geheimnis gemacht, unsere Mutter und unser Stiefvater dürften etwas davon gemerkt haben, doch sie lassen uns gewähren und sprechen nicht darüber. Dabei ist es keinesfalls so, dass sie besonders verklemmt wären oder sich mit solchen Problemen nicht auseinandersetzen wollten.

Das habe ich gemerkt, als mein Stiefvater und ich mit dem Poppen angefangen haben. Auch das ist ursprünglich aus einer Kuschelsituation heraus entstanden. Meinen leiblichen Vater kenne ich nicht und ich bin lange mit meinem Stiefvater aufgewachsen, wir haben ein sehr gutes Verhältnis und so war für mich auch nie etwas dabei, mit ihm zu schmusen. Und so lagen wir gemeinsam auf dem Sofa vor dem Fernseher, er in meinem Rücken, er streichelte meinen Arm und drückte seine Wange an meine und seinen Schritt an meinen Po.

Ich spürte durch seine Hose, dass er einen harten Ständer hatte und fragte ihn, was das zu bedeuten hatte, weil ich auf ihn stand und hoffte, dass er auch scharf auf mich war. Ich war überglücklich, als er mir genau das sagte. Er hatte jedoch ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber und wollte nichts mit mir machen, ohne es mit ihr abzusprechen.

Es mag nach einer absurden Idee klingen, sie überhaupt danach zu fragen und es wäre gelogen, zu sagen, dass mich nicht überrascht hätte, was dabei herausgekommen ist.

Meine Mutter hat ein deutlich niedrigeres Verlangen nach Sex als mein Stiefvater und konnte ihn ihm nicht in der Regelmäßigkeit geben, in der er ihn brauchte. Das wusste sie auch. So erlaubte sie ihm auf seine Frage hin, sich bei mir das zu holen, was er bei ihr nicht bekommen konnte, sofern ich wirklich damit einverstanden war. Daraufhin hat er mich das erste Mal gevögelt und auch hier blieb es nicht bei dem einen Mal.

Wir gehen jetzt etwa jedes Wochenende miteinander ins Bett.

Dass ich mit meiner besten Freundin rumlecke und mit meinem Bruder und meinem Stiefvater bumse, hat für uns alle aber nie bedeutet, dass wir uns nicht auch in andere Menschen verlieben können. Das Verhältnis zu meinem Bruder und Stiefvater ist eine familiäre Liebe, die über den Normalzustand einer solchen hinausgeht. Und bei meiner Freundin ist es einfach eine sehr intensive Freundschaft.

Die große Liebe aber haben wir beide in unserem jeweiligen Freund gefunden. Ich bin zu meinem vollkommen ehrlich. Er weiß, dass er nicht der einzige ist, mit dem ich Sex habe und er hat alles andere als ein Problem damit. Es macht ihn sogar tierisch an, dass ich verbotenen Sex innerhalb meiner Familie habe. Oft fragt er mich aus, was ich schon wieder mit meinem Bruder oder Stiefvater angestellt habe. Von dem Gespräch werden wir beide meistens ganz geil und läuten dann die nächste Runde Ficken ein.

Mit meinem Freund mache ich es so oft wie mit meinem Bruder, also etwa drei Mal die Woche.

Was aber nicht in Frage kommt, ist ein Dreier oder auch nur, dass mein Freund mich mal beim Sex mit einem der anderen beobachtet. Ich steige zwar mit mehreren Leuten ins Bett, aber sehr bewusst niemals gleichzeitig. Für den einen Moment möchte ich ganz demjenigen gehören, mit dem ich es gerade treibe und umgekehrt soll es genau so sein.

Mir ist vollkommen bewusst, dass das nicht jeder verstehen kann. Was für mich selbst aber nur zählt, ist, dass ich niemandem etwas vormache. Mein Freund und ich haben großes Vertrauen zueinander und er weiß, dass ich ihn niemals mit einem anderen Jungen betrügen würde. Den Sex mit meinen Familienmitgliedern und mit meiner besten Freundin sehen wir beide nicht als Betrug, weil es sich dabei um besondere Verhältnisse handelt. Hätte mein Freund Interesse, mit seiner Schwester in die Kiste zu hüpfen, würde ich mich ihm auch nicht in den Weg stellen.

Erst vor Kurzem ist noch eine Frau in mein Sexleben getreten, beziehungsweise zuerst in das Leben meines Bruders, denn sie ist seine Freundin. Anfangs hatte sie ein echtes Problem mit der Beziehung zwischen meinem Bruder und mir und die beiden waren auch schon wieder getrennt, aber mit einem langen Gespräch habe ich sie ans Nachdenken gebracht und sie letztendlich davon überzeugt, unsere Beziehung anders zu sehen als eine „übliche“ Affäre.

Und siehe da: Nach dem Durchlesen meiner Geschichte hier war sie dann sogar interessiert, es auch mal mit einer Frau auszuprobieren. Ich finde sie sehr attraktiv und habe mich nicht dagegen gewehrt, nachdem mein Bruder auch einverstanden war. Seitdem habe ich auch mit ihr hin und wieder Spaß.

Wenn ich das alles preisgegeben habe, ist es oft eine Überraschung, dass das Verhältnis zu meinen Sexpartnern eigentlich das Außergewöhnlichste und Speziellste an meinem Sexualleben ist.

Denn was die Praktiken angeht, stehe ich sehr auf Blümchensex. Was mich unglaublich anmacht, ist rummachen und „trockenbumsen“, also noch mit Klamotten rumknutschen, dabei Sexstellungen einnehmen und Sexbewegungen machen, am liebsten, bis wir beide es nicht mehr aushalten und uns die Klamotten vom Leib reißen. Dabei werde ich oft so feucht, dass ich auf jedes weitere Vorspiel verzichten kann. Sollte es aber vor dem Akt doch noch einen Zwischenschritt geben, dann wichse und blase ich genau so gerne wie ich mich fingern lasse.

Geleckt werden ist auch mal ganz nett, aber darauf kann ich noch am ehesten verzichten, und am besten ist das sowieso mit den Mädels, da sind die Männer raus, bei ihnen werde ich sowieso am liebsten von den Schwänzen gefickt. Wenn ich so richtig heiß gelaufen bin, lasse ich mich gerne in der Missionars- oder Löffelchenstellung durchnehmen, ich reite gerne auf einem Schwanz und auch Doggystyle macht mir Spaß.

Sehr geil finde ich es auch, mich auf den Bauch zu legen und mich dann von hinten in die Muschi poppen zu lassen, während ich seinen Körper in meinem Rücken und seinen heißen Atem in meinem Nacken spüre.

Er darf sehr gerne tief in meiner Muschi abspritzen, das Sperma darf aber auch in meinem Mund (ich schlucke gerne), auf meinen Brüsten, meinem Bauch und meinen Pobacken landen. Auf den Po – und das ist meine einzige Tendenz in Richtung SM – darf es für mich böses Mädchen hin und wieder auch mal ein paar Haue geben.

Darüber hinaus habe ich noch Vorlieben für ein paar bestimmte Klamotten, die auf die mich ansprechende Art und Weise aber die wenigsten Menschen teilen.

Ich bin großer Fan von ganz normaler, bunter Unterwäsche, bei Jungs Boxershorts, bei mir selbst Hotpants. Außerdem erregt es mich, wenn ich bunte Socken trage, am liebsten frisch gewaschen, wenn ich selbst gerade geduscht habe und ich dann über einen gerade gesaugten Teppich laufen kann. Manchmal befriedige ich die Jungs auch, indem ich meine mit Socken bekleideten Füße an ihrem Schwanz reibe und es ihnen somit mit einem Sockjob besorge. Natürlich gibt es das auch ab und zu barfuß.

Was Schuhe angeht, bin ich ausschließlich für die sportliche Variante und trage nur Sneakers. Und als die verschmuste Kuschelmaus, die ich bin, fühle ich mich außerdem im Pyjama oft so wohl, dass ich schon feucht davon werde, ihn nur zu tragen.

In meiner Fantasie stelle ich mir oft auch noch andere verbotene Verhältnisse außerhalb der Familie vor, zum Beispiel auch, wie ein Lehrer seine Schülerin vögelt. Oder der Familienvater die Babysitterin und so weiter.

Über all das tausche ich mich wahnsinnig gerne aus und lasse mich ausfragen. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass ich dabei mit jemandem so richtig auf eine Wellenlänge komme, kommt es auch vor, dass ich mich an einer gemeinsamen Cybersexchatphantasie versuche. Es funktioniert nicht oft, hin und wieder aber doch. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich bin sehr froh, mit 18 Jahren so viel Spaß am Sex gefunden zu haben. Und jetzt geht es ins Detail.

Meine beste Freundin heißt Marie. Sie hat lange, blonde Haare, sodass ich mit meinen braunen Haaren den Kontrast dazu bilde, wenn wir zusammen sind. Wir kennen uns seit der fünften Klasse, haben jede Menge Spaß und absolut keine Geheimnisse voreinander. Da wir auf die gleiche Schule gehen und zusammen unser Abi machen, sehen wir uns bis heute fast jeden Tag. Auch am Wochenende verbringen wir viel Zeit miteinander, weil wir es kaum aushalten, uns mal zwei Tage nicht zu sehen.

Es kommt auch nicht selten vor, dass wir während der Woche oder am Wochenende beieinander übernachten. Für uns ist dabei noch nie in Frage gekommen, ein Gästebett aufzubauen, wenn Marie bei mir schläft, dann selbstverständlich in meinem Bett und in meinen Armen, wenn ich bei ihr schlafe, in ihrem Bett und in ihren Armen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass das mal anders war. Wenn im Haus alles ruhig und dunkel ist und wir zusammen in Schlafklamotten im Bett liegen, entsteht immer eine ganz besondere Stimmung.

Es sind diese sehr intimen Momente, in denen man Sachen ausspricht, die man sich sonst nie trauen würde. Weil die Dunkelheit einem das Gefühl vermittelt, man sei davor geschützt, dass diese Sachen ans Tageslicht kommen, wenn man am nächsten Tag nicht mehr in gemütlichen Schlafklamotten im Bett liegt.

Marie und ich lagen eines Tages aneinandergekuschelt im Bett, ich trug eine bunte Pyjamahose und ein T-Shirt, sie hatte sich spontan entschieden, bei mir zu übernachten und sich ein Shirt von mir geliehen, ansonsten hatte sie sich bis auf ihren pinken Slip ausgezogen.

„Kann ich dich mal was fragen?“, fragte ich sie ruhig und dachte mir, dass ich die Antwort schon kannte.

„Alles – wie immer, das weißt du doch. „

„Wenn du es dir selbst machst“, fuhr ich fort; dass sie das oft und gerne machte wie ich, wusste ich längst; „stellst du dir dabei manchmal auch vor, es mit einem Mädchen zu machen?“

Marie lachte leise.

„Ja. Du auch?“

Jetzt musste ich lachen. „Klar. Deshalb frag ich doch. „

Ich spürte, dass Maries Herz um einiges schneller klopfte.

„Und… was für ein Mädchen stellst du dir dann so vor?“

Ich grinste sie an. „Dich natürlich. Wen sonst?“

Marie lächelte. „Das ist gut, weil ich… dabei auch an dich denke. „

Spontan gab ich meiner besten Freundin ein Küsschen auf die Wange.

Aus ihren tiefblauen Augen sah sie mich einen Moment lang verunsichert an, bis sie allen Mut zusammennahm und mich fragte: „Hättest du Lust, mich mal zu küssen? Also, ich mein, so richtig, mit Zunge und so?“

Ich kicherte leise. „Klar, lass mal ausprobieren!“

Meine Lippen bewegten sich auf ihre zu. Als wir unsere Münder aufeinander gesetzt hatten, öffneten wir sie leicht und unsere Zungenspitzen berührten sich zart. Langsam schoben wir uns gegenseitig die Zunge in den Mund, bis die Leidenschaft uns übermannte und wir tief in einem Wahnsinnskuss versanken.

Ohne, dass ich groß darüber nachgedacht hatte, wanderte meine Hand unter Maries Shirt und dort von ihrem Bauch aus in ihren Slip. Unsere Zungen spielten weiter wild miteinander, während ich ihre Schamlippen massierte und sie leise vor sich hinstöhnte, sofern ihr das mit meiner Zunge im Mund im Moment möglich war. Eine Zeit lang genossen wir dieses Spiel, dann ließ ich von ihr ab. Eigentlich wollte ich mich verstärkt um ihre Muschi kümmern, doch sie nutzte die Gelegenheit, mir einen Vorschlag zu machen: „Komm, wir ziehen uns aus!“

Schnell entledigten wir uns der Klamotten und unsere T-Shirts, meine Pyjamahose und ihr pinker Slip landeten neben dem Bett.

Nackt legten wir uns aufeinander und küssten uns wieder leidenschaftlich. Wir spürten, wie die harten Nippel unserer Brüste sich berührten und streichelten uns gegenseitig über die Körper, bis unsere Finger den Weg zu unseren inzwischen recht feuchten Spalten gefunden hatten und wir uns gegenseitig den Kitzler massierten. Jetzt konnten wir beide das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich wagte mich einen Schritt weiter vor und schob Marie nun einen Finger in ihre Spalte, was sie anschließend auch bei mir machte.

Wir probierten es beide noch mit einem zweiten Finger aus und spürten, dass das das Höchste der Gefühle sein würde. Einige Zeit lang fingerten wir uns gegenseitig. Dann kam Marie auf die Idee, ihre Finger abzulecken und meinen Muschisaft zu probieren. Ihr gefiel der Geschmack und so machte ich es ihr nach, um mich dann ebenfalls für ihr süßliches Aroma zu begeistern.

Es war nicht schwer, auf unsere nächste Idee zu kommen: Ich drehte mich herum, sodass ich Maries Muschi von oben lecken konnte, während ich ihr meine ins Gesicht streckte.

Wir schoben uns unsere Zunge gegenseitig in die Spalte, leckten genüsslich an den Schamlippen und am Kitzler und nahmen den geilen Saft der anderen in den Mund auf. Bald kamen zusätzlich auch wieder unsere Finger zum Einsatz und wir rieben und leckten uns gegenseitig immer schneller und wilder, bis wir nacheinander zum Höhepunkt kamen. Marie brauchte einen kleinen Moment länger als ich, aber mit dem Orgasmus, den sie mir beschert hatte, hatte sie es sich voll verdient, dass ich mich etwas länger um ihren kümmerte.

Sie seufzte auf, als es ihr kam und danach waren wir beide fix und fertig. Ich drehte mich wieder zu ihr um und kuschelte mich an sie. In dieser Nacht blieben wir nackt. Bevor wir einschliefen, flüsterte Marie: „Lea?“

„Ja?“

„Wir müssen das wieder machen. „

„Ja. „

„Und wieder. „

„Und wieder. „

Wir spielten das Spielchen noch ein bisschen hin und her, bis wir glücklich und zufrieden einschliefen.

Und wir sollten Recht behalten: Es blieb nicht bei diesem einen Mal und inzwischen knutschen, fingern und lecken wir uns auch nicht mehr nur im Schutz der Nacht.

Es ist eine tolle Freundschaft, die mich mit Marie verbindet, sozusagen eine Freundschaft plus. Und trotz unserer sexuellen Kontakte ist und bleibt es für mich eine Freundschaft, da ich mir, wie schon mal erwähnt, einfach nicht vorstellen könnte, mich so richtig in ein Mädchen zu verlieben.

So, wie ich zum Beispiel meinen ein Jahr älteren Bruder Ben liebe. Wobei das zwar Liebe ist, aber auch wieder eine andere als die zu meinem Freund oder meinem Stiefvater. Aber dazu später mehr.

Mein Bruder und ich haben uns schon als Kinder nie wirklich gestritten, er hat immer mit mir gespielt und ich war ihm auch nie peinlich oder hab ihn genervt oder so. Nicht mal in der Pubertät, da sind wir erst recht als Team zusammengewachsen und mehr als die besten Freunde geworden.

Wir hatten auch nie ein Problem mit gegenseitigem Körperkontakt, haben uns schon immer Küsschen gegeben, uns umarmt und vor dem Fernseher auf der Couch oder in unseren Betten zusammen geschmust und gekuschelt.

Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag hatten unsere Eltern uns eines Abends alleine zu Hause gelassen und nach einem gemeinsamen Fernsehabend hatten wir beschlossen, zusammen in seinem Bett zu schlafen. Vorher putzten wir uns gemeinsam im Badezimmer die Zähne.

Er war damit früher fertig als ich, wofür ich ihn im Spaß anmachte: „Du meinst doch nicht, dass deine Zähne von dem bisschen putzen jetzt sauber sind?!

Er legte seine Arme um meine Taille und sprach mir ins Ohr: „Geht dich das irgendwas an, Schwesterherz?“

„Wie du meinst“, ging ich jeder weiteren Diskussion aus dem Weg und küsste ihn mit meinen zahnpastaverschmierten Lippen auf die Wange, bevor ich meinen Mund ausspülte und die Zahnbürste säuberte.

„Bah!“, beschwerte er sich und wischte sich sein Gesicht mit einem Handtuch ab. „Dafür bist du mir was schuldig!“

„Wie bitte? Für das bisschen Zahnpasta?!“

„Ja! Genau dafür!“

„Okay, was willst du haben?“

Er dachte kurz nach. „Ich will deine Brüste anfassen!“

„Ich glaub, es hackt!“, war meine Reaktion, ohne es wirklich so zu meinen.

Wenn er wollte, konnte er meinetwegen an meinen Nippeln saugen, aber ihm das zu sagen, kam mir als Schwester dann doch ein wenig zu unnatürlich vor.

„Komm, bitte… ich hab das noch nie machen dürfen. Hast du das schon mal jemanden machen lassen?“

„Keinen Jungen“, erklärte ich, „nur Marie. „

„Wie jetzt?!“

Ich erzählte Ben von meinem Verhältnis zu meiner besten Freundin, was ihn sehr interessierte und offensichtlich auch sehr erregte.

Wir verließen das Bad, ich zog mich in meinem Zimmer schnell um und betrat sein Zimmer bald in T-Shirt und Pyjamahose, während er gerade nur eine Boxershorts trug und mir ansonsten seinen leicht muskulösen Oberkörper entgegenstreckte. Weil ich kalte Füße hatte, trug ich außerdem lila Socken. Abgesehen von seinen starken Schultern merkte ich auch, dass sich in Bens Boxershorts ein beachtlicher Ständer abzeichnete.

„Ey, ich dachte, du kommst jetzt mit nackten Brüsten zurück!“, protestierte er.

Nach kurzem Zögern grinste ich: „Nur, wenn du deine Latte auspackst!“

Was danach kam, hatte ich nicht erwartet: In Windeseile entledigte Ben sich seiner Boxershorts und stand splitternackt vor mir. Sein rasierter, tatsächlich beachtlich großer Schwanz stand steil vom Körper ab. „Okay“, grinste er.

Ich war zwar überrascht, wusste aber sofort, dass ich mich der Fairness halber an meinen Teil der Vereinbarung zu halten hatte.

Außerdem stand mein Bruder nackt da, folgerichtig musste ich mich jetzt auch ganz ausziehen. Nur meine lila Socken behielt ich an. Wir bewunderten unsere Körper einen Moment gegenseitig.

„Du hast gesagt, du legst dich mit Marie zusammen nackt ins Bett“, begann Ben einen Gedanken.

„Ja. Und?“

„Würdest du das mit mir auch machen?“

Statt ihm zu antworten, ging ich auf ihn zu, nahm seine Hand und zog ihn ins Bett, wo wir bald unter der Decke nebeneinander lagen.

Langsam bewegte er seine Hände zu meinen Brüsten.

„Jetzt komm schon, du wolltest das doch unbedingt. „

Bald streichelte er mich. Auch ich ließ meine Hand nun über seinen Körper wandern und fasste seinen harten Schwanz an und wichste ihn. Währenddessen ließ ich auch meine Zehen in den dünnen Socken über seine Beine streichen. Er saugte mit seinen Lippen an meinen Nippeln. Kurz darauf lächelten wir uns an und gaben uns das erste Mal in unserem Leben einen Zungenkuss.

„Weißt du, was ich gerne mal ausprobieren würde?“, raunte ich ihm zu.

„Nein?“

„Blasen. Darf ich?“

„Oh ja!“

Ich kroch unter die Decke und nahm seine Eichel in den Mund, um daran zu saugen. Mit einer Hand wichste ich weiter, so, wie ich es schon in Pornos gesehen hatte. Ben ist unbeschnitten, er hat eine lange Vorhaut, hält seinen Schwanz aber sehr sauber.

Dennoch sammelt sich durch diese lange Vorhaut schnell eine Menge Vorsaft an, die ich jetzt im Mund hatte. Der Geschmack war erstaunlich gut. Ich fing gerade an, so richtig Spaß am ersten Blowjob meines Lebens zu entwickeln, als mein Bruder mich schon wieder unterbrach.

„Das machst du wirklich toll, aber deshalb komme ich gleich wahrscheinlich… und das würde ich jetzt ungerne in deinem Mund tun. „

„Wo dann?“, fragte ich mit vollem Mund.

„In deiner Muschi. Ich würde unglaublich gerne jetzt mein erstes Mal mit dir haben. „

Ich kam wieder unter der Decke hervor und sah ihn an. „Oh ja, ich auch mit dir. „

Jetzt legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine leicht. Ben führte seine Eichel an die richtige Stelle und drang in der Missionarsstellung in mich ein. Für einen Moment tat es ein bisschen weh, doch die Schmerzen verflogen nach den ersten Stößen schnell.

Es wurde ein wunderbares Gefühl, den ersten Schwanz meines Lebens in meiner Muschi zu spüren. Ich habe dieses erste Mal geliebt. Trotzdem wäre es natürlich gelogen, zu behaupten, dass es so richtig lange gedauert hätte. Ben hat ein paar Mal zugestoßen und konnte seinen Samenerguss dann nicht mehr zurückhalten. Dabei bin ich nicht zum Orgasmus gekommen. Aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Und heute stört es mich noch weniger, weil ich weiß, wie oft und lange wir danach geübt haben und dass das jedes Mal ein großer Spaß war.

Und bis zum heutigen Tag ist. Ich mag es, den Schwanz tief in mir und das Sperma hineinspritzen zu fühlen. Natürlich will ich nicht von meinem Bruder geschwängert werden, genau genommen will ich im Moment überhaupt nicht geschwängert werden, aber dafür gibt es ja die Pille.

In ungefähr zwei Wochen, nachdem wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten, waren wir beide unzertrennlich und haben jede Sekunde miteinander genossen. Wir haben nie getrennt geschlafen, andauernd geschmust, geknutscht und gekuschelt und auch diverse weitere Male gevögelt.

Meinem Bruder ist es gelungen, immer länger durchzuhalten und so war es auch bald soweit, dass er mich zu Orgasmen gestoßen hat.

Nach diesen etwa zwei Wochen haben wir dann gemeinsam entschieden, einfach mal eine Pause einzulegen, auch mal wieder ohne den anderen durchs Leben zu gehen, trotzdem in dem Bewusstsein, dass wir wieder miteinander ins Bett gehen würden. Nachdem wir uns dafür entschieden hatten, beschlossen wir aber auch, uns zum „kleinen Abschied“ voneinander noch einmal Sex zu gönnen.

Wir lagen voll angezogen auf meinem Bett, Ben lag auf mir, ich hatte auf dem Rücken liegend meine Beine um ihn geschlungen und wir knutschten wild. Durch seine und meine Jeans spürte ich seinen Schwanz hart werden. Er zog seine Zunge aus meinem Mund und legte seinen Kopf neben meinen, um dort an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Dann raunte er mir ins Ohr: „Willst du mal wissen, worauf ich bei dir unglaublich stehe?“

„Jetzt bin ich aber gespannt…“

„Deine schönen, kleinen Füße in deinen süßen, bunten Socken!“

Ich musste lachen.

„Echt?“

„Ja, total. Ich krieg schon immer einen Steifen, wenn ich dich nur darauf rumlaufen sehe!“

Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Das trifft sich gut. Denn ich laufe unglaublich gerne darauf rum. „

„Alles andere hätte mich auch gewundert…“

Es stimmt tatsächlich: Ich mag es, zu Hause auf Socken rumzulaufen und den Boden durch den dünnen Stoff zu spüren. Und es gefiel mir sofort, dass Ben darauf stand.

Ich glaubte, zu spüren, dass sein Schwanz noch härter wurde.

„Ich glaub, da will jemand raus“, stellte ich fest.

Wir standen beide auf. Auf eine langsame Ausziehorgie verzichteten wir, nach den letzten zwei Wochen war es auch nicht mehr besonders spannend, den anderen „auszupacken“. Meine Socken an diesem Tag waren weiß mit einem Blümchenaufdruck, die behielt ich nach unserem Gespräch allerdings an. Ich legte mich wieder auf den Rücken und genoss es, von meinem Bruder am ganzen Körper geküsst und liebkost zu werden.

Er wanderte mit seinen Lippen über meine Beine und meinen Bauch bis zu meinen Brüsten, saugte dort für einen Moment an meinen vor Erregung steifen Nippeln und bewegte sich dann erneut über meinen Bauch, um schließlich seine Zunge in meine Muschi gleiten zu lassen und seine Hände sanft auf meinen Brüsten abzulegen. Ich schloss die Augen und seufzte leise, während er meinen Muschisaft genoss. Vor Erregung wand ich mich hin und her und strich dabei unabsichtlich mit meinen Socken über seinen Rücken.

Nachdem das ein paar mal passiert war, kam mir eine Idee. Ich zog Bens Kopf aus meinem Schritt heraus zu mir, küsste ihn und wälzte mich mit ihm im Bett herum, sodass nun er auf dem Rücken lag. Dann legte ich mich seitlich neben ihn, mit den Beinen auf seinem Körper, sodass ich mit meinen Füßen an seinen Schwanz kam. Ich nahm die harte Latte zwischen meine beiden Füße und rieb mit meinen Socken daran.

Erstaunt sah Ben nach unten und konnte sein Glück kaum fassen, als meine süßen Füße es ihm besorgten. Ich ahnte, dass er das so nicht lange aushalten würde und so hielt ich den Sockjob ein wenig kürzer, um mich dann mit meiner triefenden Muschi auf seine Eichel zu setzen und ihn abzureiten. Ich beugte mich zu ihm vor, damit er mit seiner Zunge an meine Nippel kam und mich von unten stoßen konnte.

Wir fickten, bis wir beide nacheinander zum Orgasmus gekommen waren, erst ich, dann er, und schliefen ein letztes Mal – für ein paar wenige Tage – nackt gemeinsam in einem Bett.

Ich bin gerne nackt. Bevor die Internetgemeinde das jetzt wieder falsch versteht: Nein, nicht etwa vor der Webcam oder auf Fotos von mir selbst, die ich verschicken würde. Aber zu Hause verbringe ich durchaus freie Tage damit, ohne Klamotten rumzulaufen – außer Socken natürlich, denn das fühlt sich gut an und ist auch besser, als kalte Füße zu haben.

Und wenn das Wetter es im Sommer zulässt, einen Tag am See zu verbringen, habe ich auch kein Problem damit, da mal nackt rumzuspringen. Zu Hause stört sich auch niemand daran. Im Gegenteil, wie ich erfahren musste, als das mit meinem Stiefvater anfing.

Marco ist 30 und damit ein ziemlich junger Stiefvater und auch ein junger Mann für meine Mutter, die neun Jahre älter ist. Ich kann mich kaum mehr an die Zeit erinnern, in der er nicht bei uns war, insofern gehört er für mich schon fast immer voll zur Familie.

Und Familienmitglieder, so habe ich es immer gesehen, hat man lieb und deshalb kuschelt man mit ihnen. Das hab ich auch mit dem Älterwerden nicht abgelegt. Der Sex mit Ben hatte sich inzwischen eingependelt, wir waren wieder öfter miteinander im Bett, aber nicht mehr so oft wie in den zwei Wochen nach unserem ersten Mal. Es war ein Tag, an dem meine Mutter und mein Bruder beide nicht zu Hause waren und Marco und ich zusammen fernsahen, wir lagen gemeinsam auf der Couch.

Er hinten, ich vorne in der Löffelchenstellung. Er kraulte meinen Arm und auf einmal spürte ich, wie er seine Wange fest an meine und seinen Schritt an meinen Po drückte. Es war deutlich zu spüren, dass er einen Steifen hatte. Ich lachte verlegen.

„Was machst du da?“

„Lea, darf ich dir mal was sagen?“

„Klar?“ Ich zitterte ein wenig, denn eine solche Situation wie gerade hatte ich in letzter Zeit öfter in meinen Masturbationsphantasien gehabt.

Von meinem Bruder gefickt zu werden war saugeil, wie würde es mit meinem Stiefvater sein?

„Ich bin total scharf auf dich!“, keuchte er, während er seinen Schwanz durch die Klamotten an meinem Po rieb. „Andauernd läufst du hier nackt durchs Haus und ich sehe deine geile Muschi und deinen süßen Po… ich würde es so gerne mal mit dir machen!“

Ich drehte mich zu ihm und sah ihm in die Augen.

„Ich auch mit dir!“

Mit dieser Antwort war er überfordert. „Was, echt?“

Ich erklärte ihm, dass ich beim Fingern in letzter Zeit oft an ihn dachte.

Fassungslos sah er mich an. Schließlich schüttelte er mit dem Kopf. „Aber… das geht nicht. Wir können das Susanne nicht heimlich antun. “ Ich stimmte ihm zu, so wollte ich meine Mutter auch nicht hintergehen. Nach einer kurzen Denkpause fügte er hinzu: „Meinst du… wir könnten sie fragen, ob wir das dürften?“

„Du weißt besser, wie offen sie da ist…“

Nach einer weiteren Denkpause antwortete er: „Ich denke, ich werde es mal versuchen.

Er redete mit ihr, sie redete mit mir. Es stellte sich heraus, dass sie den Gedanken, dass ihr Mann es im gemeinsamen Haus mit ihrer Tochter trieb, während sie davon wusste, weitaus angenehmer fand, als heimlich betrogen zu werden. Und sie wusste, dass Marco ein ausgeprägteres Bedürfnis nach Sex hatte als sie. Deshalb fand sogar sie es eine akzeptable Lösung, dass wir beide es miteinander machten, sofern ich das wollte.

Und ich wollte. So kam es wenige Tage später dazu, dass mein Stiefvater Marco mein Zimmer betrat, wo ich ihn so nackt, wie er mich kannte und geil fand, erwartete. Ich ging vor ihm auf die Knie und zog ihm die Hose herunter, um bei ihm auszuprobieren, was ich bei Ben gelernt hatte. Er hatte einen ziemlich genau so großen und dicken Schwanz wie mein Bruder, insofern musste ich mich nicht groß umgewöhnen.

Ich nahm ihn in die Hand und drückte meine Zunge sanft gegen seine Eier, um dann von unten nach oben zu lecken, bis ich an der Schwanzspitze angekommen war. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und saugte daran, bevor ich den Schwanz ein wenig tiefer hineingleiten ließ. Bald stand er wie eine Eins und ich wichste und lutschte, wobei ich Marco von unten grinsend ansah. Irgendwann zog er mich zu sich hoch, drehte mich um und drückte sich von hinten an mich, um dann mit seinen Fingern an meiner Muschi zu spielen und mir den Hals zu küssen.

Bald wurde ich richtig feucht. Es war sehr aufregend für mich, solche Sachen mit dem nächsten Mann zu machen, mit dem es eigentlich verboten war.

Als er spürte, dass seine Finger nun so richtig in meine Muschi flutschten, warf er mich aufs Bett. Ich lag auf dem Bauch, er legte sich auf mich und setzte sein hartes Glied an meiner Muschi an. Dann legte er die Arme um mich und drückte seine Hände gegen meine Brüste, um mir dann von hinten den ersten harten Stoß zu versetzen.

Ich musste aufstöhnen. Eine seiner Hände wanderte von meiner Brust zu meinem Mund und ich schnappte nach dem Zeigefinger, um daran zu lutschen, während er sich mit seinem gesamten Körper auf mich legte und sich an mich drückte, um mir dann immer härtere, tiefe Stöße in die Muschi zu versetzen. Ich fühlte mich ihm völlig ausgeliefert, was in dieser Situation aber kein schlechtes Gefühl war. Es tat mir regelrecht gut, von ihm benutzt zu werden, als er mich immer schneller und heftiger fickte und ich seinen heißen Atem in meinem Nacken spürte.

Hin und wieder hörte er auf, um seinen eigenen Orgasmus hinauszuzögern, dann hielt ich es kaum aus, bis er endlich das nächste Mal zustieß und mich weiter hart bumste. Irgendwann war dann auch für ihn der Zeitpunkt gekommen, an dem er sich nicht mehr zurückhalten konnte und er hörte nicht auf, mich zu stoßen, bis ein heißer Schwall Sperma in meine Muschi schoss. Wir stöhnten gemeinsam auf und auch ich kam jetzt zum Orgasmus.

Anschließend brach er auf mir zusammen und flüsterte mir ins Ohr: „Du unfassbar geile Sau!“

Mit der „unfassbar geilen Sau“ hat er seitdem öfter seinen Spaß, aufmerksame Leser wissen, etwa einmal in der Woche. Der Sex mit meinem Bruder und meinem Stiefvater unterscheidet sich voneinander, während es mit Ben viel Kuscheln ist, ist es mit Marco viel hartes Ficken. Was aber nicht heißt, dass es mit beiden ausschließlich das Eine gibt.

Beides hat seine Vorteile und ich möchte beides nicht missen, ich würde niemals auf die Idee kommen, zu sagen, einer von beiden (beziehungsweise von all meinen Sexpartnern; Marie, mein Freund Felix und Lucy, Bens Freundin nicht zu vergessen) wäre „der Beste“. Mit allen ist der Sex anders und mit allen auf seine Art gleich gut. Hätte ich wirklich einen Favoriten, gäbe es die anderen nicht. Die Schwänze der drei Jungs sind übrigens alle ungefähr gleich groß, und selbst beim Spermageschmack habe ich keine Priorität.

Sie schmecken alle anders, auch je nach „Tagesform“, aber insgesamt gleich gut. Natürlich gibt es für jeden auch immer wieder mal einen kleinen Blowjob zwischendurch. Manchmal auch ganz langsam über einen ganzen Abend verteilt, dafür eignet sich gleichzeitiges Fernsehen ja auch ganz gut.

Bei den Verhältnissen in meiner Familie ist natürlich die Frage berechtigt, wer von meinen Sexpartnern eigentlich was über mein gesamtes Sexleben weiß und wie sie damit umgehen.

Also mal Schritt für Schritt. Mein erster Stecher war, wie ihr wisst, mein Bruder Ben und wir haben das lange gemacht, ohne dass das jemand bemerkt hat oder zumindest, ohne dass jemand darüber geredet hat. Vorher gab es schon meine beste Freundin Marie und es war ja so, dass meine Erzählung darüber mitverantwortlich für den ersten Sex mit Ben war. Insofern weiß er natürlich über sie Bescheid. Später habe ich dann angefangen, es mit meinem Stiefvater Marco zu treiben und wir haben meine Mutter um Erlaubnis gefragt.

Wie sie dazu steht, erklärt sie euch später selbst. Bei diesem Gespräch haben wir aber über mein gesamtes Sexleben gesprochen, inklusive Bruder und bester Freundin. Mein Stiefvater und meine Mutter hatten das alles schon richtig vermutet und somit zu diesem Zeitpunkt Gewissheit. Und niemand wollte mir im Weg stehen, es sollte meine Entscheidung sein. Meinen Bruder habe ich dann auch eingeweiht, dass ich jetzt auch mit meinem Stiefvater Bettsport mache. Eifersüchtig ist keiner von ihnen, es ist mehr so, dass es sie erregt, dass ich mich von ihnen allen flachlegen lasse.

Insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass Marco mich vor Erregung deshalb gerne hart rannimmt. Was mich angeht, stehe ich auf alle meine Jungs, aber die Verhältnisse, in denen ich zu Ben und Marco stehe, üben auch ihren eigenen Reiz des Verbotenen aus. Trotzdem kann ich mir übrigens vorstellen, eines Tages meinen Freund zu heiraten. Das muss ja nicht heißen, dass der Sex mit meiner Familie dann vorbei ist. Wenn ich allerdings mal nicht mehr zu Hause wohne, wird das vermutlich automatisch deutlich weniger werden.

Angst davor, dass mein Freund mich nach einer Trennung verrät, habe ich auch nicht, ich vertraue ihm da voll und ganz und abgesehen davon haben wir sowieso nicht vor, uns mal zu trennen. Das mag naiv erscheinen, aber wir sind uns beide tatsächlich ziemlich sicher, uns für immer gefunden zu haben.

Man muss sich ja auch mal überlegen, dass das der Junge ist, dem ich erzählen kann, dass ich von den beiden Jungs in meiner Familie gefickt werde und der mich dann nicht fragt, ob ich sie eigentlich noch alle habe und nicht mal eifersüchtig reagiert, sondern sich davon auch noch antörnen lässt.

Und das nicht seit irgendeinem Moment während unserer Beziehung, sondern seit dem Moment, in dem unsere Beziehung entstanden ist. Es war eine Woche, in der ich alleine zu Hause war. Meine Mutter und Marco machten gerade Urlaub, Ben war auf einer Kursfahrt unterwegs. Ich hatte also sturmfrei und war zugegebenermaßen sexuell gerade auch ein wenig ausgehungert. Auf der Busfahrt nach der Schule saß Felix neben mir. Wir beide waren immer die letzten, die aussteigen mussten, er hatte es aber noch ein paar Haltestellen weiter als ich.

Auf den letzten Metern, die wir gemeinsam fuhren, fragte ich ihn, was er für den Nachmittag und Abend so vorhatte.

„Hausaufgaben und dann mal gucken, chillen, fernsehen oder so. Wieso?“

Er hat kurze, dunkelblonde Haare und braune Augen, ich fand ihn schon immer ganz süß und hatte in diesem Moment so einen „Warum eigentlich nicht?“-Gedanken im Kopf.

„Ich hab auch noch nix vor und bei mir ist im Moment keiner zu Hause.

Vielleicht willst du ja später vorbeikommen? Dann können wir ja zusammen chillen oder fernsehen oder so. „

Dann fand ich es echt süß, wie unsicher er plötzlich wurde. „Du… und ich?“, fragte er ungläubig. Er war zwar schon mal bei mir gewesen, aber immer mit anderen zusammen.

„Ja, wir beide“, grinste ich ihn an und stand von meinem Platz auf, weil der Bus meine Haltestelle erreicht hatte.

„Überleg's dir. Ich bin zu Hause. “ Dann stieg ich aus.

Zwei Stunden später stand er vor der Tür.

„Hey, schön, dass du da bist“, begrüßte ich ihn und gab ihm ein Küsschen. Er roch nach Aftershave, ich war sicher, dass er in der Zwischenzeit geduscht hatte. Da war er auch nicht allein, ich wollte auf alles vorbereitet sein. Das Küsschen schien ihn allerdings zu überfordern.

Ich nahm seine Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. „Setz dich“, bot ich ihm an und zeigte zur Couch. „Willst du was trinken?“

„Nein… danke. “ Felix setzte sich unsicher hin. „Lea… kann… kann ich dich was fragen?“

Ich kam zu ihm herüber und setzte mich neben ihn. „Klar, was du willst. „

„Ist das hier… also, ich meine… willst du… wollen wir wirklich zusammen fernsehen?“

Allmählich kriegte ich Spaß daran, mit seiner Unsicherheit zu spielen.

„Hast du eine andere Idee?“

„Ähm… also… ich weiß nicht… ich hab mich nur gefragt, äh…“

„Jaaaa?“

Plötzlich machte er einen Rückzieher. „Ach, nichts. Vergiss es. „

Ich hob meine Hand und kraulte ihn damit hinter seinem rechten Ohr. „Entspann dich. Ich glaube, wir wollen beide das Gleiche. „

Ich bewegte langsam meinen Kopf auf ihn zu und jetzt fiel es auch ihm nicht mehr schwer, die Initiative zu ergreifen, er zog mich an sich und küsste mich.

Lächelnd sah ich ihn an. Als sich unsere Zungen wieder voneinander gelöst hatten, raunte ich: „War doch gar nicht so schwer, oder?“ und schon hatte ich seine Zunge wieder im Mund. Wir knutschten wild und leidenschaftlich und ich setzte mich auf ihn. Sein harter Schwanz drückte gegen meinen Schritt. Wir rieben uns aneinander, dabei legte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab und flüsterte mir ins Ohr: „Kann ich dir ein Geheimnis verraten?“

Ich flüsterte zurück: „Was du willst.

„Es… ähm… ist aber total pervers. „

„Jetzt bin ich aber neugierig. Keine Angst, ich bin nicht schnell geschockt. „

„Okay… was ich so richtig geil fände, wäre, wenn wir zusammen wohnen würden, weil du meine Schwester wärst… und wir dann das hier machen. „

Ich musste lachen. „Du findest Geschwistersex geil?“

„Sorry, wenn dir das zu heftig ist, verstehe ich das…“

Und wieder musste ich lachen.

„Ich glaub, ich muss dir mal was erzählen. „

Dann flüsterte ich ihm die Geschichten ins Ohr, wie ich es seit einiger Zeit mit meinem Bruder und meinem Stiefvater trieb. Ungläubig, aber gleichzeitig wahnsinnig erregt hing er an meinen Lippen. Nachdem ich mit meiner Erzählung fertig war, fragte ich ihn: „Du hast doch auch eine Schwester, hast du keine Chance, dass da was läuft?“

„Nee, bei meiner eigenen Schwester will ich das irgendwie nicht.

Ich stell mir nur vor, ich hätte eine, auf die ich geil wäre. Oder, wie andere Geschwister es machen… so wie du und dein Bruder. Das ist ja echt der Hammer!“

„Apropos Hammer“, antwortete ich und griff ihm in den Schritt. Dann öffnete ich seine Hose und zog sie und die Boxershorts herunter, sodass sein Prachtschwanz freigelegt war und senkrecht in die Höhe stand. Ich legte mich auf der Couch auf die Seite, legte sanft meine Hand um seine blank rasierten Eier und leckte mit meiner Zunge über seine beschnittene Eichel.

„Soll ich für heute deine geile Schwester sein?“

„Oh ja“, stöhnte er, während ich seinen Schwanz in den Mund nahm und die Eier massierte. Ich mochte seinen Geschmack und saugte an seinem besten Stück. Dann nahm ich die Hände zu Hilfe und wichste daran, während ich auf und ab lutschte. Nachdem er vorhin vor Aufregung zitternd die Wohnung betreten hatte, hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass er mir schon bald in den Mund spritzen würde, doch er genoss es länger als erwartet und kam vorerst nicht.

Zärtlich strich er mir durch die Haare. „Warum hast du das nicht schon früher gemacht… davon hab ich schon so lange geträumt!“

Ich ließ seine Schwanzspitze aus meinem Mund flutschen, was ein ploppendes Geräusch machte. „Hättest du mir doch mal sagen können, Süßer. Ich mach doch gerne was mit dir…“

Felix küsste mich. Ich zwinkerte ihm zu. „Und wovon träumst du noch?“

„Na, wovon wohl… ich will dich ficken!“

„Na also! Du kannst es ja doch deutlich sagen! Stellung?“

Ich sah ihm immer noch an, dass er sein Glück kaum fassen konnte.

Dementsprechend wieder etwas unsicherer fragte er mich jetzt: „Doggy?!“

„Gerne“, stimmte ich zu, zog mich aus, brachte mich auf allen Vieren in Position und streckte ihm meine Muschi entgegen, die schon ein wenig feucht war.

„Wow“, staunte er.

„Aber finger mich vorher noch ein bisschen, ja?“

„Alles, was du willst!“

Felix rieb zunächst an meinen Schamlippen und wanderte mit seinen Fingern dann immer näher an meine Spalte, bis er sie schließlich vorsichtig hineinschob.

Ich stöhnte lustvoll auf.

„Macht das dein Bruder auch mit dir?“

„Ja, das macht er… und ich liebe es…“

Als zwei Finger von ihm komplett den Weg in die Muschi gefunden hatten, wurde er immer schneller. Ich musste weiter stöhnen und seufzen und bremste ihn schließlich mit den Worten: „Komm her, schieb mir deinen harten Schwanz rein, fick mich!“

Er ließ sich nicht lange bitten und bald spürte ich ihn in mir.

Felix legte seine Hände um meine Hüften und fing an, mich genussvoll zu stoßen, also erst mal langsam und mit einer Pause nach der anderen. Seine Oberschenkel klatschten gegen meinen Po und er wurde schneller. Meine Muschi triefte inzwischen, der Saft lief aus der Spalte auf die Polster der Couch. Als mir das klar wurde, bat ich Felix, sein Abspritzen anzukündigen, weil ich keine Lust hatte, später Spermaflecken von den Polstern entfernen zu müssen.

Er fickte mich härter weiter, bis ich mit einem lauten Aufstöhnen und einer wild zuckenden Muschi zu einem heftigen Orgasmus kam. Ein wenig Ausdauer hatte er immer noch, mir seinen Schwanz in die Spalte zu stoßen, doch dann stellte er fest: „Jetzt gleich komme ich!“ Ich ließ ihn aus meiner Muschi gleiten und drehte mich blitzschnell herum, um seine Eichel wieder mit meinem Mund zu umschließen. Mit einer Hand wichste ich ihn, bis er mir unter heftigem Seufzen seine Ladung auf die Zunge spritzte, die ich sofort gierig herunterschluckte.

Sein Geschmack war immer noch toll und ich leckte seinen Schwanz sauber. Danach legten wir uns gemeinsam auf dem Sofa unter eine Wolldecke, schalteten tatsächlich noch den Fernseher an, bekamen aber nicht viel mit, weil wir kuschelten und knutschten.

„Du hast den glücklichsten Bruder der Welt…“, stellte Felix fest. „Und den glücklichsten Stiefvater…“

„Kann sein. „

„Und wir… war das jetzt nur einmal oder…“ Er war wieder ziemlich unsicher, ich fühlte sein Herz auch heftig klopfen.

Ich küsste ihn. „Ich hab noch die ganze Woche sturmfrei. „

„Und danach…?“

Ich grinste. „Danach ist alles offen. Aber vielleicht solltest du nicht vergessen, dass ich eins noch nicht habe. „

„Und das wäre?“

„Den glücklichsten Freund der Welt. „

Felix verbrachte fast den ganzen Rest der Woche bei mir. Als meine Familie wieder zu Hause war, hatten wir beide keinen Zweifel mehr daran, dass wir jetzt zusammen waren.

Das habe ich auch meinem Bruder, meinem Stiefvater, meiner Mutter und meiner besten Freundin erzählt. Außerdem habe ich ihnen gesagt, dass sich ansonsten aber nichts ändert. Alle haben sich für uns gefreut.

Einem der Jungs auf der Couch (oder auch woanders) einen zu blasen, mache ich ja nach wie vor gerne. Es gibt ganze Fernsehabende, die ich so verbringe, also so, dass ich dann immer wieder mal am Schwanz lutsche, ohne dass es zum Abspritzen kommt.

Oder ihn einfach mal eine Zeit lang im Mund behalte. Wie das bei meinem Freund aussieht, solltet ihr euch nach der Beschreibung von gerade ja schon vorstellen können. Die seitlich liegende Position kommt dabei meistens zum Einsatz, weil sie die praktischste ist, bei der ich auch einen Blick auf den Fernseher werfen kann, sofern er denn läuft. Die Größe der Schwänze von Ben, Felix und Marco unterscheidet sich kaum, während mein Freund komplett rasiert ist, stutzt mein Bruder die Schamhaare nur und mein Stiefvater entfernt sowieso nur das Gestrüpp direkt über dem Schwanz.

Vom Blasen her macht das für mich alles keinen Unterschied, wobei ich einen glatt rasierten Sack aber rein optisch sehr schön finde. Marco hat wiederum einen kleinen Vorteil, was die Dicke angeht und bei Ben gefällt mir, wie ich schon mal erwähnt habe, das sich unter dessen langer Vorhaut viel Vorsaft ansammelt, den ich genüsslich ablecken kann. Mein Stiefvater ist wie mein Bruder unbeschnitten, hat aber von Natur aus schon keine so lange Vorhaut.

Ich glaube, er ist im Schnitt derjenige mit der größten Spermamenge. Das kann natürlich auch daran liegen, dass meine Mutter ihn nicht so oft ranlässt wie ich es mit Ben und Felix mache.

Was den Geschmack und die Konsistenz angeht, unterscheidet sich das eher von Sex zu Sex als von Person zu Person, insofern habe ich niemanden, der mir am besten schmeckt. Und genauso wenig würde ich mich auf einen Lieblingsschwanz festlegen und auch nicht auf einen Lieblingspartner.

Auch ein Blowjob auf der Couch ist übrigens nichts, wobei ich Zuschauer haben möchte, also wird das nicht gemacht, wenn ich nicht mit einem der Jungs ungestört bin. Zur Not kann man sich ja dann doch auch mal aufs Zimmer zurückziehen. Auch wenn meine Mutter es uns erlaubt, müssen wir sie ja nicht unbedingt zum Zusehen zwingen.

Und jetzt darf sie mal ihren eigenen Senf zu all dem geben, falls immer noch Zweifel daran bestehen, wie unkompliziert es wirklich bei uns ist.

Das Folgende kommt von Mama:

Ich liebe meine Tochter, meinen Sohn und meinen Mann über alles. Allerdings hat jeder von uns unterschiedliche Vorstellungen von seinem Sexleben. Ich brauche davon nicht viel und war oft genervt von Marcos ständigen Verführungsversuchen. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass sich zwischen meinen Kindern irgendetwas entwickelt hat, das über die übliche Geschwisterliebe hinausgeht. Natürlich kam mir das anfangs ein bisschen merkwürdig vor, aber bei ihrem wahnsinnig liebevollen Umgang miteinander konnte ich nicht anders, als das irgendwann süß und echt toll zu finden.

Also habe ich sie machen lassen. Eines Tages kamen Marco und Lea dann damit an, dass sie sich wünschen, miteinander zu schlafen. Das war ein nächster krasser Schritt, bei dem ich lügen würde, wenn ich behaupten würde, dass ich mich nicht erst hätte daran gewöhnen müssen. Aber in diesem Zusammenhang haben wir ein sehr ehrliches Gespräch geführt, bei dem ich die Gewissheit bekommen habe, dass Lea und Ben schon seit einiger Zeit Sex hatten und das sehr genossen.

Sie waren (und sind) glücklich miteinander. Und Lea konnte vielleicht auch Marco glücklicher machen als ich alleine. Es klingt vielleicht absurd, aber mir war immer der Gedanke lieber, dass mein Mann mit meiner eigenen Tochter schläft, statt dass er eine Affäre mit einer fremden Frau begann. So habe ich dem Wunsch der beiden schließlich zugestimmt. Und ich muss zugeben, dass das meiner Beziehung zu Marco sogar auf die Sprünge geholfen hat. Ich weiß, was bei uns zu Hause passiert und es ist in Ordnung so.

Deshalb gibt es aber auch keine Notwendigkeit, andauernd darüber zu reden. Wir sind alle sehr rücksichtsvoll und achten genau darauf, nicht zu deutlich zu zeigen, wenn wir Sex haben. Das findet bei uns zu Hause in geschlossenen Räumen statt, wenn jemand anders zu Hause ist. Und laut wird es dann auch nicht. Ich kann damit gut leben.

So, jetzt bin ich es wieder, Lea. Zum Thema Eifersüchteleien will ich jetzt mal einen kleinen Vergleich bemühen.

Stellt euch eine Freizeitaktivität vor, zum Beispiel ins Kino gehen. Wenn ich das Montag, Mittwoch und Freitag mit meinem Freund, Dienstag und Donnerstag mit meinem Bruder, Samstag mit meiner besten Freundin und Sonntag mit meinem Stiefvater mache, glaubt ihr, dass mein Freund dann z. B. am Dienstag zu Hause sitzt und eifersüchtig ist, weil ich mit meinem Bruder im Kino bin? Oder mein Stiefvater am Freitag, weil ich was mit meinem Freund unternehme? Wenn man das Kino jetzt gegen so etwas Intimes wie Sex tauscht, mag der Vergleich hinken, aber ich versichere euch, dass das bei mir und meinen Partnern problemlos möglich ist.

Sex ist eben auch nur eine Freizeitaktivität, die ich zu unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlichen Personen ausübe. Und was übrigens auch nie entsteht, ist, dass zwei gleichzeitig ankommen und ficken wollen. Da ist es ebenfalls oft wie beim Kino, auch dafür würde man sich ja zunächst mal verabreden. Außerdem gilt die ganz einfache Regel: Meine Zimmertür ist zu – ich will nicht gestört werden, egal, ob gerade jemand bei mir ist und wer das ist.

So ist es auch wirklich noch nie passiert, dass bei uns zu Hause einer von uns einen anderen beim Sex erwischt hat. Und falls das immer noch nicht klar geworden sein sollte: Auch wenn meiner Mutter der liebevolle Umgang bei meinem Bruder und mir aufgefallen ist, hat sie uns noch nie beim Sex beobachtet. Und das wollen auch weder wir noch sie.

Kommen wir jetzt zum großen Finale mit der Beschreibung, wie ein Tag ablaufen kann, wenn ich es mit allen drei meiner Jungs treibe.

Das kommt hin und wieder vor und jeder hier beschriebene Sex ist auch genau so passiert, diese speziellen drei Ereignisse jedoch nicht an einem Tag, die habe ich nur so zusammengestellt, damit auch ein wenig Abwechslung drin ist.

Samstagmorgen. Ich öffne die Augen, meine Bettdecke fühlt sich wärmer an als sonst. Es liegt daran, dass es gar nicht alleine die Decke ist, die ich auf meinem Körper fühle, es ist auch mein Bruder Ben, an den ich gekuschelt liege, nachdem wir gestern Abend miteinander geschlafen haben und danach zusammen eingeschlafen sind.

Er hat die Augen seines süßen Gesichts noch geschlossen und schläft ganz ruhig. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und spüre seinen Atem, während auch ich noch mal die Augen schließe. Ich erinnere mich an den schönen Sex gestern Abend und spüre mein Herz schneller schlagen. Ohne dass ich darüber nachdenke, wandert meine Hand wie von selbst unter der Decke zu seinem Schwanz. Mir fällt auf, dass das gerade automatisch passiert und ich denke mir jetzt bewusst, dass es noch einen schöneren Weg gibt, ihn aufzuwecken.

Dann krieche ich mit meinem Kopf unter die Decke, umschließe seine Schwanzspitze mit meinem Mund und lecke zärtlich mit meiner Zunge darüber. Ben hat eine Morgenlatte, die sich in diesem Moment noch weiter aufrichtet. Er seufzt, ist aber noch nicht aufgewacht. Ich lutsche ganz vorsichtig und zärtlich an seiner Eichel und kriege den ersten leckeren Vorsaft ab. Jetzt spüre ich seine Hand in meinem Nacken, die mich liebevoll krault.

„Guten Morgen“, flüstert er.

Ich lasse von seinem Schwanz ab, um ihm zur Begrüßung einen Kuss zu geben. Wir knutschen lange. Dann dreht er mich auf die Seite, nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn von hinten zwischen meinen Beinen durch an meine Muschi.

„Ich liebe dich“, haucht er mir ins Ohr, während seine feuchte Schwanzspitze über meine Schamlippen streift. Ich spüre, wie ich auch feucht werde.

Er küsst mich am Hals.

„Ich liebe dich auch“, antworte ich ihm.

Wir schmusen einen Moment miteinander, bevor er seinen steifen Schwanz an meiner Muschi ansetzt und ihn dann hineinschiebt. In der Löffelchenstellung stößt er mich immer wieder ganz langsam, wir haben beide wieder die Augen geschlossen, es ist, als hätten wir gerade einen gemeinsamen Sextraum, aus dem wir aufwachen. Wir genießen den intensiven Sex eine Zeit lang, bis wir schließlich doch etwas schneller werden und kurz nacheinander zum Orgasmus kommen.

Er spritzt mir seine Ladung direkt in die Muschi. Aneinandergekuschelt bleiben wir danach noch einen Moment liegen, bis wir dann gemeinsam aufstehen und frühstücken.

Am Vormittag fahren mein Bruder und meine Mutter einkaufen, ich bin also jetzt mit meinem Stiefvater Marco alleine zu Hause. Gerade habe ich geduscht und mich abgetrocknet, ich stehe jetzt nackt vor dem Spiegel im Badezimmer und finde selbst, dass ich eine ganz gute Figur habe.

Meine Hand wandert zu meiner Muschi, ich könnte es mir schon wieder selbst machen. Doch dann kommt Marco ins Badezimmer.

„Na du, alles frisch?“

„Ja, jetzt fühl ich mich wohl. „

Marco stellt sich hinter mich, legt mir seinen Kopf auf die Schulter, führt seine rechte Hand zu meiner Muschi und streichelt meine Schamlippen. Dann raunt er mir ins Ohr: „Willst du dich denn noch ein bisschen wohler fühlen?“

Ich drehe mich zu ihm herum und lege meine Arme um seinen Hals, um ihn dann anzulächeln und in seinen Schritt zu fühlen.

„Und du? Brauchst wohl auch mal wieder ein bisschen was für dein Wohlbefinden?“

Marco gibt mir einen Zungenkuss und befingert weiter meine Muschi. Ich öffne seine Hose und ziehe ihm die und seine Boxershorts aus, er selbst entledigt sich seines Shirts und der Socken. Wir halten uns gegenseitig im Arm, er gibt mir Küsse auf meinen Hals und meine Wange und flüstert mir dann ins Ohr: „Warst du wieder böse, meine kleine Teenieschlampe?“ Er steht drauf, mich so zu nennen.

Ich mag, dass ihn das geil macht, insofern höre ich es mir auch gerne an.

„Ja. Willst du wissen, was ich vorhin gemacht hab?“

„Oh ja!“

„Ich war wieder mal so geil, dass ich mich von meinem Bruder ficken lassen hab!“

„Du geile Sau! Aber das reicht so einer geilen, kleinen Teenieschlampe wie dir doch bestimmt noch nicht!“

Ich weiß, was er jetzt von mir hören will.

„Nein, ich könnte jetzt gut noch den Schwanz von meinem Stiefpapa gebrauchen…“

„Dann hol ihn dir!“

Ich gehe vor Marco auf die Knie und nehme seinen inzwischen brettharten Schwanz in die Hand, um dann erst mal mit meiner Zunge über seine Eier zu gleiten. Ganz langsam lecke ich ein paar Mal über die Schwanzunterseite und wichse ihn dabei, bevor ich mit meinen Lippen seine Eichel umschließe und meine Zunge darum kreisen lasse.

„Oh, ja, Kleine, lutsch ihn richtig hart!“, fordert er mich auf und ich erfülle ihm seinen Wunsch, indem ich mit meinem Mund auf und ab wandere und ihn blase. Stöhnend und seufzend genießt er, was ich mit seinem Schwanz anstelle. Dann zieht er mich sanft wieder zu sich hoch und dreht mich herum, um sich von hinten an mich zu drücken. Während er an meinem Ohrläppchen knabbert, wandert seine Hand wieder zu meiner inzwischen klatschnassen Muschi, in der er mich jetzt fingert.

„Oh ja, das ist geil“, stöhne ich, während er zwei Finger in meine Spalte gleiten lässt.

„Bin ich ein geiler Stiefpapa?“

„Oh ja, ein richtig geiler Stiefpapa!“

Sein harter Schwanz drückt gegen meine Oberschenkel.

„Und was würdest du jetzt gerne mit deinem Stiefpapa machen, du kleine Teenieschlampe?“

„Ich will mit ihm ficken! Bitte fick mich!“

Marco lässt sich nicht lange bitten.

Von hinten führt er seinen Schwanz in meine Muschi ein, ich stelle ein Bein auf dem geschlossenen Toilettendeckel ab, um meine Beine etwas weiter auseinander zu spreizen, er nimmt meine Hüften in die Hand und stößt mir seinen Schwanz hart in die Muschi. Ich spüre seinen heißen Atem im Nacken, als er mir näher kommt und fühle, wie er mich härter durchnimmt, wenn er wieder weiter weg ist. Meine Pobacken klatschen bei jedem Stoß an seine Oberschenkel und wir beide stöhnen laut.

Er gibt mir Klapse auf den Po.

„Ja, das gefällt dir, ne?“, fragt er.

„Oh ja, ja, das gefällt mir!“

„Du brauchst es von deinem Bruder und deinem Stiefpapa!“

„Genau das brauche ich…“

„Was bist du also?“ Er haut mir noch mal auf den Arsch.

„Eine kleine Teenieschlampe“, antworte ich ihm.

„Und bist du das gerne?“

„Ja“, stöhne ich, „ich bin gerne eine kleine Teenieschlampe!“

Jetzt hören wir auf mit dem schmutzigen Gerede, Marco fickt mich einfach nur noch und wir stöhnen vor Lust.

Ich spüre, dass ich gleich zum Orgasmus komme.

„Ja, Papa, ich bin gleich so weit, nicht aufhören… aaaah!“

Dann ist es so weit. Ich stöhne all meine Lust lauthals raus, als ich meinen Höhepunkt erreiche. Anschließend spüre ich Marcos Kopf wieder auf meiner Schulter. Er stößt mich immer noch, hält sich aber überhaupt nicht mehr zurück, nachdem ich schon gekommen bin und rammelt meine triefend nasse Fotze jetzt so hart und schnell er kann, um ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen und mir seine Ficksahne in die Spalte zu pumpen.

Nachdem wir beide zum Orgasmus gekommen sind, halten wir einen Moment inne, bevor ich mein Bein vom Toilettendeckel nehme, mich zu ihm herumdrehe und ihn leidenschaftlich abknutsche. Sein Sperma tropft währenddessen vermischt mit meinem Muschisaft aus meiner Spalte auf den Boden. Dann nimmt er mich in den Arm und haucht mir ins Ohr: „Du weißt, dass ich dich ganz doll liebhabe und du nicht wirklich eine ‚Schlampe‘ für mich bist?“ Ich finde das wahnsinnig süß von Marco.

Das haben wir schon sehr oft besprochen, aber er hat anscheinend immer noch jedes Mal das Gefühl, dass er sich dafür entschuldigen muss, wenn er mich während dem Sex mal wieder als „seine kleine Teenieschlampe“ bezeichnet hat.

„Natürlich weiß ich das. Ich hab dich auch lieb“, antworte ich ihm und gebe ihm ein Küsschen. Dann gehen wir noch mal gemeinsam in die Dusche und waschen uns, bevor wir uns wieder anziehen.

Den Abend verbringe ich bei Felix, meinem Freund. Zusammen sitzen wir in seiner Wohnung auf der Couch und überlegen, was wir machen können beziehungsweise, welche DVD uns jetzt unterhalten könnte. Plötzlich stellt Felix fest: „Du könntest mir auch einfach einen blasen, darauf hätte ich jetzt richtig Lust. „

Ich vertröste ihn: „Mache ich. Aber erst, wenn die DVD läuft. „

„Okay, dann such dir einfach eine aus.

Manchmal ist es so einfach, einer stundenlangen Diskussion aus dem Weg zu gehen. Ich suche mir einen Film aus, lege ihn hinein, freue mich aber insgeheim auch mehr auf den Blowjob. Ich hatte heute zwar schon zwei Schwänze im Mund, aber bei beiden hat es ja nicht allzu lange gedauert, bis sie mich dann gefickt haben. Diesmal möchte ich die Sahne schlucken. Felix zieht seine Hose und seine Boxershorts herunter und setzt sich mit freigelegtem Schwanz auf die Couch.

Während im Fernseher der Film beginnt, lege ich mich seitlich neben ihn und meinen Kopf auf seinen Bauch, sodass ich mit meinem Mund an seinen Ständer komme. Meine Lippen umschließen seine Eichel und ich sauge vorsichtig daran. Ich spiele mit meiner Zunge herum, mache hin und wieder Pausen und verfolge tatsächlich auch mal, was gerade im Film passiert. Felix streicht mir zärtlich durch die Haare, während meine Lippen seinen Schwanz nicht mehr loslassen. Dann aber kann ich es nicht mehr erwarten, ihn zum Kommen zu bringen und richte mich wieder auf, damit ich ihn jetzt von oben blasen und gleichzeitig wichsen kann und das in einem immer schnelleren Tempo.

Felix genießt, was mit ihm passiert, ich lutsche ihm hingebungsvoll weiter den Schwanz, bis er mit einem lauten Aufstöhnen seine warme Sahne auf meine Zunge spritzt. Ich schließe meinen Mund, damit nichts verloren geht, stehe auf und zeige ihm sein Sperma auf meiner Zunge, bevor ich es gierig herunterschlucke. Er küsst mich leidenschaftlich.

„Hat es dir geschmeckt?“, fragt er mich.

„Super, wie immer“, grinse ich.

Wir gucken einen Moment lang nur den Film, ich lehne mich bei ihm an und lege meinen Kopf auf seine Schulter.

Etwas später flüstere ich ihm ins Ohr: „Ich hab euch heute alle geblasen, ich hab heute Morgen Löffelchen mit Ben gemacht und heute Vormittag Doggy mit Marco, weißt du, worauf ich jetzt noch Lust hätte?“

„Sagst du mir ja bestimmt jetzt. „

„Ich will dich reiten!“

„Na, dann los, alles, was du willst. „

Ich ziehe mir meine Jeans und meinen Slip aus und setze mich mit dem Gesicht vom Fernseher weg, Felix zugeneigt, auf seinen Schoß.

Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und reibe ihn an meiner schon ein wenig feuchten Muschi. Er wird schnell wieder steif. Ich gebe Felix einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem mein Saft so richtig zu fließen beginnt. Dann gehe ich kurz in die Hocke, um den Schwanz an der richtigen Stelle meiner Spalte zu positionieren und setze mich dann mit meinem nassen Loch auf seinen Ständer. Er legt seinen Kopf mit Blick zum Fernseher auf meine Schulter, fasst mir mit beiden Händen an den Po und lässt sich von mir reiten.

Stöhnend bewege ich mich einige Minuten lang auf und ab und spüre seinen Schwanz in meiner Spalte, der mir nach einiger Zeit die nächste Ladung warmes Sperma hineinpumpt. Als ich das im gleichen Moment spüre, in dem Felix seinen Kopf zwischen meinen von einem Shirt bedeckten Brüsten vergräbt, merke ich, wie der Orgasmus auch in mir aufsteigt.

Unter heftigem Seufzen und Stöhnen lehne ich mich ein wenig zurück, während ich komme.

Felix zieht mich wieder an sich und küsst mich. Sein Sperma läuft vermischt mit meinem Muschisaft aus meiner Spalte heraus über seinen Schwanz. Wir beide nehmen davon etwas auf einen Finger und lecken diesen grinsend ab. Während die DVD immer noch weiter läuft, gehen wir ins Badezimmer und waschen uns. Dann ziehen wir uns wieder an und kuscheln uns auf die Couch, um den Film weiter zu gucken, ich kriege allerdings kaum mehr etwas davon mit.

Nach drei Ficks an einem Tag schlafe ich fertig, aber auch glücklich und zufrieden ein und werde erst wieder wach, als Felix mich weckt, weil er mit mir in sein Bett gehen will. Vielleicht fängt der nächste Tag mit meinem Freund ja so an wie der heutige mit meinem Bruder. Ich hätte nichts dagegen.

Die Geschichte hier ist damit zu Ende. Wenn ihr trotzdem noch mehr von mir wissen wollt, schreibt mich an und fragt danach.

Tut mir bitte nur den einen Gefallen: Ihr müsst euch klar darüber sein, was genau ihr von mir wissen wollt.

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