Alles wird gut… 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die beiden Mädchen erwarteten mich schon. Kichernd stiegen sie ins Auto und wir fuhren in eine sehr schöne Gaststätte. Die Mädchen hatten einen unbändigen Appetit und nach einigen Gläsern Wein wurden sie richtig lustig. Sie nahmen sich aber zusammen, damit keine anzüglichen Bemerkungen fielen. Es war wunderbar mit den beiden Mädchen. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Nach der zweiten Flasche Wein brachen wir auf. Ich wusste immer noch nicht, wie der Abend weitergehen würde.

Kommt Patricia mit zu mir? Wollte sie wirklich mit mir schlafen oder hatte sie es sich anders überlegt. Was wird mit Kerstin? Kommt sie mit? Und was dann? Ich konnte doch nicht in ihrem Beisein mit Patricia intim werden. Ich bezahlte und wir brachen auf. Als ich in unsere Straße einbog, fragte Kerstin:

„Kannst du hier anhalten? Ich gehe noch zu einer Freundin. „

Sie stieg aus und kam noch mal an meine Tür.

Ich machte die Scheibe runter. Sie beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss und flüsterte mir zu:

„Viel Spaß mit Patricias, Papa. Ich komme bestimmt erst morgen nach Hause. „

EIS Werbung

„Danke, Kerstin. Dir auch viel Spaß“

Wie selbstverständlich kam Patricia mit rein. Ich holte eine Flasche Sekt, schenkte uns ein, machte zwei Kerzen an und löschte das andere Licht.

„Soll ich noch etwas Musik anmachen, Patricia?“

„Ja, gerne“

Sie schien so aufgeregt zu sein, dass sie fast kein Wort raus brachte.

Ich nahm die Sektgläser und gab ihr eins in die Hand Wir stießen an und tranken einen Schluck.

„Komm, Patricia, wir setzen uns erst einmal hin und du erzählst mir ein bisschen von dir. „

„Was willst du denn wissen, Andreas? Ich bin ein ganz normales Mädchen. Und die beste Freundin von Kerstin. „

„Das weiß ich, Patricia. „

Ich legte meinen Arm um sie und sie legte ihren Kopf an meine Schulter.

„Aufgeregt, Patricia?“

„Ja. Ganz schön sogar. „

„Das brauchst du nicht zu sein. Wir haben sehr viel Zeit. Hast du etwa gedacht, dass ich dich gleich ausziehe und mit die ins Bett gehe?“

„Ich weiß nicht. Du bist so lieb Andreas. Ich habe das Gefühl, dass du uns Mädchen sehr gut verstehen kannst. Obwohl …“

„Obwohl ich schon älter bin, wolltest du sagen, nicht?“

„Ja.

Aber vielleicht liegt das gerade daran, dass du schon älter bist. Kerstin findet dich ja auch ganz große Klasse. „

„Hat sie dir das gesagt?“

„Ja, heute erst wieder. Sie findet es ganz wunderbar, dass ihr keine Geheimnisse voreinander habt und sie mit dir über alles sprechen kann. Sagst du deiner Frau eigentlich, dass ich hier bei dir bin?“

„Wahrscheinlich werde ich es ihr erzählen.

Wir haben keine Geheimnisse voreinander“

„Du erzählst ihr alles?“

„Möchtest du das nicht?“

„Ich möchte nicht, dass sie mir böse ist und ich nicht mehr zu euch kommen kann. „

„Das wird nicht passieren. Eva ist sehr tolerant. Mir würde sie es ganz bestimmt auch erzählen, wenn sie in einer ähnlichen Situation wäre. „

Inzwischen hatte Patricia schon ihr zweites Glas ausgetrunken und schmiegte sich immer enger an mich.

Ich hatte einen Arm um sie gelegt und fing an, sie leicht zu streicheln.

„Ist es sehr schlimm, was wir machen, Andreas?“

„Was soll denn daran schlimm sein?“

„Na ja, dass ich einfach mit zu dir gekommen bin. Ich war noch nie bei einem verheirateten Mann. „

„Was ist denn bei einem verheirateten Mann anders?

„Es ist alles so komplizierter.

„Das gleiche hat mir Kerstin gestern auch gesagt. Sie meinte, dass es in eurem Freundeskreis viel unkomplizierter ist, sich gegenseitig zu besuchen und auch mal mit einem Freund zu schlafen. „

„Das stimmt. Wir gehen damit sehr offen um und wir Mädchen reden auch untereinander darüber. “

Patricia hatte jetzt ihre Beine aufs Sofa genommen und ihren Kopf in meinen Schoss gelegt. So konnte ich sie wunderbar streicheln.

Meine Hand fuhr unter ihren Top. Ich machte ihren BH auf und konnte so sofort ihre herrlichen festen, fast noch mädchenhaften Brüste streicheln. Ganz zärtlich spielte ich an ihren Knospen. Patricia lag mit geschlossenen Augen still da und sagte kein Wort. Sie genoss das Spiel meiner Finger. Sie zog sich ihren den Top aus und nahm den BH ab, umarmte und küsste mich. Dabei spielte ihre Zunge verführerisch in meinem Mund. Bei diesem langen Kuss machte ich den Bund ihres Rockes auf und zog ihn ihr aus.

Sie hatte nun nur noch ein ganz knappes Höschen an, das eigentlich überhaupt nichts mehr verbarg. Nach diesem ausgiebigen Kuss legte sie sich wieder hin. Ich streichelte weiter ihre Brüste, kam tiefer, umspielte ihren Bauchnabel und schob meine Hand unter diese Andeutung von einem Höschen, fand ihre schon feuchte Muschi und schob ihr meinen Mittel- und Zeigefinger rein.

Bis jetzt war Patricia noch nicht aktiv geworden. Sie hat nur dagelegen und das Spiel genossen.

Jetzt fing auch sie an, mich auszuziehen. Sie knöpfte mein Hemd auf und öffnete mir die Jeans.

„Steh mal auf, Andreas. Ich möchte dich auch ausziehen. „

Ich stand auf und stellte mich vor sie hin. Erst zog sie mir das Hemd aus und schob dann meine Hose runter. Jetzt stand ich vor ihr, auch nur mit einem Slip bekleidet. Doch auch den zog sie mir aus.

Nun stand ich völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz ragte hoch und war direkt vor ihrem Gesicht. Würde sie ihn mir küssen und in den Mund nehmen? Gewünscht hätte ich es mir. Doch sie zog mich wieder auf das Sofa. Sie zog sich ihr Höschen aus, öffnete ihre Beine und flüsterte nur:

„Andreas, komm zu mir…mach es…mach es mir ganz lieb…sei ganz vorsichtig. „

Sie zog mich regelrecht auf sich, nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an ihre Muschi.

Ganz vorsichtig drückte ich ihn rein. Sie war so eng, dass ich einen zarten Widerstand spürte. Ich wollte ihr nicht wehtun. Doch mein Schwanz glitt wie von selbst in ihr feuchtes Loch. Als ich tief in ihr war, stöhnte sie auf. Ich blieb ruhig in ihr und sie massierte mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz. Mit langen, kräftigen Stößen fickte ich sie. Sie kam mir von unten wunderbar entgangen. Mein Gott, wie gut konnte das Mädchen schon ficken! Wir wälzten uns auf dem Sofa.

Mal lag ich oben, mal Patricia. Als ich wieder einmal oben lag, zog ich meinen Schwanz fast ganz raus, spielte an ihrer Muschiöffnung und jagte meinen Schwanz wieder in voller Länge rein. Sie schrie vor Wonne auf. Nachdem ich das drei oder viermal gemacht hatte, merkte ich, dass es ihr kommt. Sie zitterte und schrie auf, dass ich ihr alles rein spritzen soll. Bei mir war es aber noch nicht soweit. Ich stieß meinen Schwanz immer und immer wieder in sie rein.

Bald merkte ich, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauert und ich gleich spritzen würde. Schnell zog ich mich aus ihr zurück und spritzte ihr alles auf den Bauch. Erschöpft und glücklich umarmte und küsste mich Patricia und immer wieder sagte sie mir, wie schön das gewesen ist und dass ich das unbedingt noch mal machen müsste. Ich versuchte sie zu beruhigen, streichelte sie über den Kopf.

„Wir trinken einen Schluck und rauchen erst einmal eine Zigarette.

„Hat es dir auch so gefallen? Ich habe solche Angst gehabt, dass du mit mir nicht zufrieden bist. Du hast doch bestimmt schon viele Frauen gehabt, die das viel besser können als ich. „

„Du bist süß, Patricia. Du hast das ganz wunderbar gemacht. „

„Beim nächsten Mal kannst du ruhig alles bei mir unten reinspritzen. Ich nehme die Pille. Da kann doch nichts passieren.

„Das wusste ich doch nicht, Patricia. Beim nächsten Mal weiß ich es und da spritze ich dir alles unten rein, ja?“

„Du willst noch öfter mit mir ficken, Andreas? Oh, ist das herrlich. Ich hab solche Angst gehabt, dass du mich nur heute zum Ficken brauchst, weil deine Frau nicht da ist und dann ist Schluss. „

„Du brauchst keine Angst zu haben, Patricia.

Wir werden bestimmt noch oft miteinander ficken. „

„Und deine Frau? Was sagt sie dazu?“

„Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich ihr alles erzählen werde. Sie hat bestimmt nichts dagegen. „

„Aber können wir es dann auch hier machen? Bei mir zu Hause geht es doch nicht. „

„Hier geht es. Eva ist wirklich sehr tolerant. „

„Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen.

Ich kann auch zu dir kommen, wenn Eva zu Hause ist?“

„Ja, Patricia. Das kannst du. „

„Und Eva?“

„Es könnte sein, dass sie auch zu einem anderen Mann geht oder vielleicht ist sie auch dabei und macht mit. Würde dir das denn gefallen?“

„Ich habe das noch nie gemacht, wenn noch jemand dabei war. „

„Aber du weißt doch, dass es so was gibt.

„Natürlich weiß ich das. „

„Machen deine Freundinnen das auch manchmal?“

„Erzählt haben sie davon. So richtig weiß man aber nie, ob das stimmt, was sie so erzählen Es gibt aber Mädchen, die machen das sehr gerne mit zwei Jungen oder mit einem anderen Mädchen zusammen. “

„Glaub mir, Patricia, das ist wirklich sehr schön. Es ist überhaupt nichts dabei, wenn man zusehen kann, wie zwei miteinander ficken.

„Ist das wirklich so? Wird man da nicht so geil, dass man selber ficken will?“

„Doch. Und gerade das ist das schöne dabei. Wenn man den anderen dabei zuguckt, wird man so geil, dass man nur noch ficken will. Und die anderen, denen man beim Ficken zuguckt, wissen ja, dass das so unheimlich geil ist. „

„Und du meinst, dass es Eva gefällt, wenn du mit mir fickst?“

„Ganz bestimmt.

Ich glaube, sie würde auch selber mitmachen. „

„Und mir meine Muschi lecken? So wie Kerstin?“

„Wenn du das willst, macht sie das bestimmt gerne. „

„Oh, Andreas, ich bin so geil. Ich möchte noch mal ficken. „

„Ja, Patricia. Komm zu mir. „

Bei dem ganzen Gespräch hatten wir uns ausgiebig miteinander beschäftigt. Ich hatte sie an den Brüsten und zwischen den Beinen gestreichelt und sie hatte meinen Schwanz genommen.

Jetzt fing sie an, mich zu küssen. Vom Mund kam sie an meine Brust. Ich streichelte über ihren Kopf und drückte ihn sanft nach unten, bis mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war.

„Küss mich Patricia. „

Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Schwanzspitze. Dann küsste sie an meinem Schwanz entlang. Als sie wieder bei der Schwanzspitze angekommen war und mir dort wieder einen Kuss gab, hielt ich ihren Kopf in dieser Stellung und drückte meine Schwanzspitze langsam in ihren Mund.

Sie öffnete die Lippen und ich schob meinen Schwanz rein. Vom ersten Moment an hatte sie ein ganz herrliches Zungenspiel. Dafür, dass sie das noch nie gemacht haben will, machte sie es wunderbar. Ganz langsam bewegte ich ihn in ihrem Mund. Es war herrlich, sie so in den Mund zu ficken. Doch ich traute mich noch nicht, sie das bis zum Ende machen zu lassen. Ich zog ihn wieder raus und legte Patricia auf den Bauch.

Ich hob ihre Hüften an und schob ihr meinen Schwanz von hinten in ihr enges Fötzchen. So kam ich noch tiefer in sie rein als beim ersten Mal. Ich beugte mich vor, umfasste sie und massierte beim Ficken ihre wunderbaren, festen Brüste. Patricia stöhnte vor Lust. Der Fick dauerte wieder sehr lange und Patricia wand sich nicht nur einmal in einem heftigen Orgasmus. Und mir kam es auch. Ich verstärkte meine Stöße und zog sie noch enger an mich heran.

Ich stieß meinen Schwanz ganz in sie rein und ließ alles in ihre kleine, herrliche Fotze spritzen. Vor Erschöpfung sanken wir keuchend auf das Sofa. Lange bleiben wir so liegen, ehe wir uns wieder trennten.

„Das war herrlich, Andreas. So bin ich noch nie gefickt worden. Ich kann dir gar nicht sagen, wie schön das war. „

„Ja, Patricia, das war wunderbar. „

Plötzlich wurde Patricia ganz still.

Sie schmiegte sich eng an mich und ich merkte, wie sie anfing zu zittern. Als ich ihren Kopf hob, sah ich, dass sie weinte.

„Warum weinst du, Patricia?“

„Ich bin so glücklich, Andreas. Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas Schönes gibt. „

„Und deshalb musst du weinen?“

„Nein, deshalb nicht. „

„Und weshalb dann?“

„Weil ich nicht hier bleiben kann.

Ich muss morgen wieder in die Schule. Ich würde jetzt so gerne bei dir bleiben und mit dir richtig im Bett schlafen und vielleicht noch einmal ficken. Bist du mir böse?“

„Nein, Patricia, überhaupt nicht. Es wäre natürlich schön gewesen, wenn du bis morgen geblieben wärst. Aber ich sehe das natürlich ein, dass du nach Hause musst. Es ist ja auch schon verdammt spät. „

Wir hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist.

Es war wirklich schon weit nach Mitternacht.

„Ich fahr dich nach Hause o. k. ?

„Du bist lieb. Ich zieh mir nur schnell etwas an. „

Vor ihrem Hause verabschiedeten wir uns mir heftigen Küssen. Ich musste ihr versprechen, dass sie möglichst bald mal wieder zu mir kommen darf. Ihr würde dann bestimmt auch etwas einfallen, dass sie die ganze Nacht bleiben kann. Wir küssten uns noch einmal heftig, ehe sie ausstieg.

Ich blieb noch eine ganze Weile mit dem Auto stehen. Ich musste diesen wunderschönen Abend mit Patricia erst noch verarbeiten. Ich rauchte eine Zigarette und fuhr nach Hause. Als ich vor unserem Haus ankam, stellte ich verwundert fest, dass in mehreren Zimmern Licht brannte. Ich wusste ganz genau, dass ich alles ausgemacht hatte. War Kerstin nach Hause gekommen? Schon auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Kerstin entgegen. Sie war völlig nackt.

„Was machst du denn hier, Kerstin? Wolltest du nicht erst morgen wieder zu Hause sein?“

„Ich bin doch noch gekommen.

Ich habe auf dich gewartet. „

„Du hast auf mich gewartet? Wie lange bist du denn schon da?“

„Schon eine ganze Weile. Da war Patricia noch da. Hast du sie nach Hause gefahren? War es schön mit ihr?“

„Ja, sehr schön. „

„Willst du jetzt gleich ins Bett oder wollen wir noch einen Schluck trinken?“

„Ich wollte noch eine Zigarette rauchen und dann ins Bett gehen.

Aber wir können gerne noch einen Schluck trinken. Tu mir aber den Gefallen und zieh dir eine Kleinigkeit an, Kerstin. „

„Warum denn? Du weißt doch, wie ich aussehe. „

„Mach es einfach. Glaube mir, es ist besser. „

„Wenn du meinst…“

Damit verschwand sie und kam nur mit einem kleinen Höschen bekleidet wieder.

„Und du meinst, das reicht?“

„Warum nicht? Gefalle ich dir nicht?“

„Natürlich gefällst du mir.

Aber du musst es wissen, Kerstin. Du musst mir aber versprechen, ganz artig zu sein. „

„Das bin ich doch immer, Papa“ sagte sie lächelnd. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Gibst du mir auch was zu trinken?“

„Was möchtest du denn?“

„Was habt ihr denn getrunken?“

„Sekt“

„Dann möchte ich auch Sekt. „

Ich machte eine neue Flasche auf und schenkte uns ein.

„Prost, Papa“

„Prost Kerstin“

„Ich hab gedacht, dass Patricia hier bleibt. Warum ist sie denn nach Hause?“

„Sie meint, dass sie lieber nach Hause geht, weil sie morgen wieder in die Schule muss. Sie scheint ziemlich strenge Eltern zu haben. „

„Das stimmt. Patricia muss sich immer ziemlich viel einfallen lassen, wenn sie mal nicht nach Hause kommt.

„Wolltest du nicht bei deinem Freund bleiben? War es nicht schön bei ihm?“

„Doch. Es war sehr schön. Aber ich dachte, ich treffe noch Patricia und könnte noch ein bisschen mit ihr quatschen. „

„Du bist wohl sehr neugierig, was alles passiert ist. „

„Natürlich. Ich hab doch das alles eingefädelt. Und da will ich schon wissen, wie es gelaufen ist.

„Ihr Mädchen seid unmöglich. Eigentlich geht dich das alles gar nichts an. „

„Doch, Papa. Du hast mit meiner Freundin gevögelt. Und ich hab euch das erst ermöglicht. Da will ich schon wissen, ob alles geklappt hat. „

„Es war wirklich ein ganz wunderbarer Abend, Kerstin Eigentlich müsste ich mich jetzt bei dir bedanken, dass du das so wunderbar arrangiert hast. „

„Ich hab das doch nur für dich gemacht.

Und ein bisschen auch für Patricia. Sie wollte ja so gerne mal mit dir schlafen. Aber sie hatte Angst, dass sie sich blamiert. Hat sie dir das auch gesagt?“

„Ja. Das hat sie erzählt. Dazu bestand aber überhaupt keine Veranlassung. „

„War sie so gut?“

„Sie war phantastisch, Kerstin. Bei einem so jungen Mädchen muss nicht von Anfang an alles so klappen und harmonieren, wie bei Leuten, die schon jahrelang zusammen sind.

Es war wirklich wunderbar. „

„Ist es wirklich so, dass wir Mädchen für euch so unheimlich aufregend sind?“

„Ja, das ist so. „

„Sag mal, was da so aufregend ist“

„Das sind mehrere Dinge. Erst einmal natürlich eure unverbrauchten jungen und festen Körper. Schon eine junge, straffe Brust zu streicheln, ist etwas ganz besonders schönes. „

„Und die anderen Körperteile? Ist das auch etwas Besonderes bei uns?“

„Natürlich, Kerstin.

Es ist wunderbar, den Bauch, die Hüften und den Po zu streicheln“

„Nur dort? Und zwischen …. zwischen den Beinen?“

„Natürlich, Kerstin. Dort ist sogar am allerschönsten. Glaub mir das. „

„Sag mir, was da so schön ist, Papa. Was ist bei uns anders als bei anderen Frauen?“

„Es ist noch alles so wunderbar fest und jung. Fast möchte ich sagen, unberührt, obwohl das ja meistens nicht stimmt.

Aber es ist ein wahnsinniges Gefühl, eine so feste und feuchte Muschi in der Hand zu haben“

„Und ein, zwei Finger rein zu stecken und zu streicheln?“

„Ja, auch das. „

„Das ist auch für uns sehr schön, Papa. Ich finde es herrlich, wenn ein Mann das ganz zärtlich macht. Ich finde auch, dass ihr etwas älteren Männer dort viel zärtlicher seid als die jungen, mit denen wir es sonst so machen.

Die sind immer so ungestüm. Bei denen muss immer alles ganz schnell gehen. Und wenn es dann spannend wird, ist meistens schon Schluss. Manchmal brauchen wir Mädchen aber etwas länger, um in Fahrt zu kommen. Und nicht nur zwei, drei Mal rein und raus und spritzen und Schluss. Und sonst, Papa? Ihr habt euch doch bestimmt nicht nur gestreichelt. „

„Du bist ganz schön neugierig, Kerstin. Hab ich dir denn nicht schon genug erzählt? Den Rest kannst es dir doch denken.

„Natürlich kann ich mir das denken. Aber ich will es von dir hören. Sag es mir bitte, was ihr gemacht habt, bitte, bitte, sag mir, dass du mit meiner Freundin Patricia gefickt hast. Ihr habt doch gefickt?

„Ja, Kerstin, wir haben gefickt. Es war ganz wunderbar. Sie hat das so schön gemacht. „

„Und du bist jetzt ganz glücklich und musst dauernd daran denken, wie du deinen Schwanz in dieses herrliche enge Mädchenfötzchen gesteckt hast.

„Sei nicht schon wieder so ordinär, Kerstin. Du bist wahnsinnig, so etwas zu sagen, Kerstin. Patricia hat so herrlich mit mir gefickt und ich habe …“

„…alles in sie reingespritzt. „

„Ja. „

„Alles in ihr Fötzchen?“

„Auch in ihr Fötzchen. Beim ersten Mal aber noch nicht. Da hat sie alles auf den Bauch und ihre Brüste bekommen.

Aber beim zweiten Mal wollte sie es unten rein haben. „

„Oh, Paps, es so geil, alles unten rein gespritzt zu bekommen, wenn man so herrlich gefickt hat. „

„Hast du heute auch gefickt, Kerstin?“

„Ja, ich habe auch ganz wunderbar gefickt. Und ich habe auch alles unten rein gespritzt bekommen. „

„Oh, Kerstin, ist das schön, dass du auch gefickt hast.

Bist du jetzt auch so glücklich?“

„Ich bin sehr glücklich, Paps. Ich bin immer noch richtig nass. „

„Vom Spritzen?“

„Auch vom Spritzen. „

„Wovon denn noch?“

„Von dem, worüber wir gerade sprechen. Das hat mich wieder nass gemacht. Am liebsten würde ich dir das zeigen. „

„Das geht nicht, Kerstin. Das weißt du doch. Du bist meine Tochter.

Wir müssen ganz vernünftig sein. „

„Das weiß ich doch, Paps. Ich bin ja auch ganz vernünftig. Ich versuche es wenigstens. Ich finde es wunderbar, dass wir uns darüber unterhalten. Und trotzdem würde ich dir gerne zeigen, wie nass ich bin, Paps“

„Bitte nicht, Kerstin. Sei bitte ganz artig. „

„Ich bin ja artig. Hat dir das denn gestern nicht gefallen?“

„Doch Kerstin.

Es war sogar sehr schön. Aber glaube mir bitte, dass mir das schon gestern nicht egal war und heute auch nicht egal ist. Ich merke das doch an mir. „

„In deiner Hose?“

„Ja, in meiner Hose. „

„Wenn sie dir zu eng wird, zieh sie doch aus. „

„Das kann ich nicht machen. „

„Aber bei Patricia hast du es doch auch gemacht.

„Patricia ist nicht meine Tochter. Das, was ich mit Patricia gemacht habe, kann ich mit dir nicht machen. Das weißt du doch. „

„Musst du ja auch nicht. Ich dachte nur, ehe du dich hier quälst, kannst du auch deine Hose ausziehen. „

„Glaub mir, dass ich das längst getan hätte, wenn du nicht meine Tochter wärst. „

„Das weiß ich ja. Ich habe ja auch noch mein Höschen an.

Und das auch nur, weil du mein Vater bist. Ich glaube sowieso, dass wir längst etwas anderes machen würden, wenn ich nicht deine Tochter wäre. „

„Und was?“

„Wir würden ficken, Paps. So, wie du mit Patricia gefickt hast. „

„Ich glaube, da hast du Recht. Aber versprich mir, dass du das nie willst. „

„Ich will es aber, Paps. Ich hab dir gestern gesagt, dass es noch ein anderes Mädchen gibt, das mit dir ficken will.

Willst du nicht wissen, wer das ist?“

„Ich kann es mir jetzt denken. Aber sag es mir trotzdem. „

„Ich bin das. Paps. Ich bin das andere Mädchen, das mit dir ficken will. Aber ich weiß, dass das nicht geht. Ich verspreche dir, Paps, dass ich mich zusammenreißen werde, auch wenn es mir unheimlich schwer fällt. Ich glaube, dass du sehr gut ficken kannst. „

„Das nehme ich von dir auch an, Kerstin.

„Das ist alles so beschissen, Papa. „

„Was denn, Kerstin?“

„Artig zu sein und mein Versprechen zu halten, das ich dir gerade gegeben habe. „

„Sei bitte vernünftig, Kerstin. Wir dürfen das wirklich nicht machen. „

„Fällt es dir auch so schwer, Paps?“

„Ja, Kerstin, es fällt mir unheimlich schwer. „

„Paps.

Mein lieber Paps. Ich habe bestimmt genauso feste Brüste wie Patricia und meine Fötzchen ist genauso fest und ganz feucht. „

„Bitte hör auf, Kerstin. Ich werde noch wahnsinnig. Ich kann mir vorstellen, dass dein Fötzchen wunderbar fest und feucht ist. Aber ich darf dich nicht anfassen. Wir dürfen das nicht machen. „

„Auch nicht ein kleines bisschen?“

„Auch das nicht. Du weißt doch genau, wie schnell alles andere dann passiert und wir nicht aufhören können.

„Aber es würde doch kein Mensch erfahren. Niemand wüsste es, wenn wir uns jetzt etwas streicheln. Wir müssen wirklich nicht ficken. Ich weiß doch, dass wir beide nicht ficken dürfen. Aber dürfen wir uns nicht wenigstens ein bisschen streicheln?“

„Kerstin, das dürften wir bestimmt. Aber ich habe Angst, dass es nicht dabei bleibt. Nicht nur du bist jetzt so sehr aufgeregt und möchtest mit einem Mann zusammen sein.

Mir geht es doch genauso. Auch ich brauche eine Frau. Ist es wirklich nicht besser, wir lassen das heute und schlafen erst einmal darüber?“

„Könntest du denn jetzt einfach so alleine ins Bett gehen und schlafen? Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Ich müsste dauernd an dich denken. Schon in der letzten Nacht konnte ich nicht schlafen. Dahabe ich nur an dich gedacht und daran, wie schön es wäre, wenn du bei mir wärst.

Auch jetzt denke ich nur daran, mit dir zusammen zu sein. „

„Das glaube ich dir, Kerstin. Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass ich für meinen Schwanz eigentlich auch noch eine Frau brauche. Es ist wirklich ein Jammer, dass ich jetzt mit meiner Tochter und nicht mit einem anderen Mädchen zusammen bin. „

„Würdest du jetzt noch einmal mit Patricia ficken, wenn sie hier wäre?“

„Ganz bestimmt.

Mit Patricia würde ich jetzt sehr gerne noch einmal ficken. „

„Auch, wenn ich dabei wäre?“

„Ja, auch wenn du dabei wärst. „

„Das ist geil, Paps. Du würdest Patricia ficken und ich gucke euch dabei zu. Ich sehe, wie du deinen Schwanz in sie rein steckst und sie rammelst. Und ich würde zu euch kommen und Patricia ganz lieb streicheln. Dabei streichelst du mich zwischen den Beinen und steckst deine Finger in meine Muschi.

Stell dir doch mal vor, wie schön das wäre. Und dann spritzt du alles in ihr kleines Fötzchen rein und ich lege mich zwischen ihre Beine und leck ihr alles ab, was du in sie reingespritzt hast. Oh, Paps, das müssen wir machen. Du fickst mit Patricia und ich lasse mich von Patricia befriedigen. Ist das auch verboten?“

„Mein Gott, ist das geil, was du erzählst, Kerstin. Ja, ich ficke Patricia und du bist dabei.

Ich ficke sie und lecke deine Muschi. Ich steck meine Zunge tief in dich rein und fick dich mit der Zunge. „

„Das würdest du machen Paps? Es ist herrlich. Du leckst mich und wenn du Patricia gefickt hast, spritzt du alles in meinen Mund und ich lecke dann deinen Schwanz sauber. „

„Oh ja, Kerstin, mach das. Leck meinen Schwanz und ich schiebe ihn dir ganz weit in den Mund.

„Oh, Paps, du fickst mich in den Mund. Und Patricia ist dabei. Es ist so geil. Paps, leck mich, bitte, mach es. Ich bin so geil. Bitte, bitte, nur ein Mal. „

Bei dem ganzen geilen Gespräch hatte Kerstin mir gegenüber im Sessel gesessen. Zum Schluss hatte sie ihre Hand von oben in ihr Höschen gesteckt und sich ihre Muschi gestreichelt. Jetzt stand sie auf und zog es aus.

Ich war von dem Gespräch so aufgegeilt, dass ich auch sämtliche Vernunft vergaß und zu ihr sagte:

„Komm zu mir Kerstin. „

Sie kam mit glasigen Augen auf mich zu. Doch plötzlich war ich total nüchtern. Das konnte nicht sein, was meine Tochter mit mir machen wollte. Ich nahm Kerstin fest in die Arme. Sie drückte sich an mich.

„Kerstin, Liebste. Es geht nicht.

Lass uns bitte, bitte ganz vernünftig sein. Wie können das nicht machen. „

„Paps, bitte, fick mich. Nur ein Mal. Und dann ist alles gut. „

Ich drückte sie noch fester an mich. Ich wollte ja auch. Doch es schien so, als ob in letzter Minute doch noch mein Verstand reagiert hat.

„Nein, Kerstin. Heute nicht. Wir gehen jetzt ganz artig ins Bett. Morgen reden wir noch einmal vernünftig miteinander“

Plötzlich fing Kerstin an zu weinen.

Sie zitterte und ich musste sie festhalten, dass sie mir nicht aus den Armen glitt.

„Bring mich ins Bett, Paps. „

Ich trug sie hoch in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett und deckte sie zu. Sie weinte immer noch, vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. In diesem Zustand konnte ich sie nicht alleine lassen. Immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen geschüttelt und ich hörte nur, wie sie immer wieder sagte, was das doch alles für eine Scheiße wäre.

Ich streichelte ihr über den Kopf und versuchte, sie zu beruhigen. Was sollte ich machen? Sollte ich ihrem Drängen nachgeben? Was hätte das für Konsequenzen? Mein Verstand sagte mir, dass ich auf keinen Fall mit meiner Tochter schlafen darf. Andrerseits hatte sie Recht, dass niemals jemand davon erfahren würde. Versonnen streichelte ich Kerstin weiter. Wie von selbst kam ich mit meiner Hand unter ihre Bettdecke und fand ihre wunderbaren festen Brüste. Ich legte meine Hand darauf und streichelte sie zärtlich mit meinen Fingern.

Kerstin hatte immer noch ihr Gesicht im Kopfkissen vergraben. Doch sie wurde jetzt immer ruhiger und hörte schließlich auf zu weinen. Sie fasste nach meiner Hand, die ihre Brüste streichelte und drückte sie fest an sich. Kerstin, die bisher auf der Seite gelegen hatte, drehte sich auf den Rücken. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte mich an. War sie der Meinung, dass sie mich schon rum gekriegt hatte? Dieses Lächeln meiner Tochter ließ bei mir die letzte Sicherung durchbrennen.

Ich nahm meine Hand von ihrer Brust und kam streichelnd über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Sie warf ihre Bettdecke zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Meine Finger umspielten ihre festen und schon feuchten Schamlippen. Ich fuhr zärtlich im Spalt hoch und runter, verharrte an ihrem kleinen, feuchten Loch und spürte, wie sie sich mir entgegenpresste. Plötzlich umschlang sie mich mit ihren Armen, zog mich zu sich runter und küsste mich wild. Ich erwiderte diesen wilden Kuss.

Unsere Zungen trafen sich, spielten aneinander. Wie in Ekstase riss mir Kerstin meine Sachen vom Leib, schlang ihre Beine um mich und wälzte sich mit mir in ihrem Bett. Schon lange hatte sich mein Schwanz aufgerichtet. Natürlich hatte Kerstin das bemerkt und beschäftigte sich intensiv mit ihm. Meine Hand war wieder zwischen ihren Beinen. Ich massierte und knetete ihr wunderbares Fötzchen und meine Finger fanden den Eingang in ihren herrlichen Körper. Als ich bei diesem wilden Kampf mal auf ihr lag, wurde sie ganz ruhig.

Sie zog mich an sich, küsste mich. Dabei fuhr sie mit einer Hand zwischen unsere Beine, nahm sich meinen Schwanz und positionierte ihn vor ihrem Loch. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und schob meiner süßen, kleinen Tochter meinen Schwanz langsam rein. Obwohl ich das Gefühl hatte, noch nie einen so starken Schwanz gehabt zu haben, glitt ich völlig problemlos in ihren heißen Lustkanal. Als ich tief in ihr war, blieb ich still liegen.

Kerstin hatte ihre Beine um mich geschlungen und drückte mich noch fester an sich. Für mich war es ein wahnsinniges Gefühl, tief im Innersten meiner Tochter zu sein. Langsam fing ich an, sie zu stoßen, zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr raus und stieß ihn wieder in sie rein. Mit langsamen, langen Stößen fickte ich meine Tochter. Und jeden meiner Stöße quittierte Kerstin mit einem lustvollen Stöhnen. Fickend wälzten wir uns in ihrem Bett.

Kerstin saß schon bald auf mir, trieb sich reitend meinen Schwanz tief rein. Ich griff nach ihren wippenden Brüsten, knetete sie, zog Kerstin zu mir runter und küsste sie heiß. Wir fickten wunderbar lange, machten es noch in den verrücktesten Stellungen. Kerstin konnte einfach nicht genug bekommen. Mein Gott, wo hatte dieses Mädchen nur gelernt, so herrlich zu ficken. Geschickt legte sie auch immer wieder eine kleine Pause ein, damit ich mich etwas erholen konnte und nicht gleich spritzen musste.

Doch wir wussten beide, dass es nicht ewig gehen würde. Als es dann soweit war, machte sie mir klar, dass sie es in ihr Fötzchen haben wollte. Wild ritt sie wieder auf mir, bis ich tief in ihr abspritzte. Keuchend und nach Atem ringend blieb sie auf mir sitzen. Ich spürte, wie mein Saft wieder aus ihr raus lief. Als mein Schwanz schlaff wurde und er aus ihrer Muschi rutschte, kleckerte mein eigener Saft auf meinen Schwanz.

Kerstin beugte sich runter, küsste meinen Schwanz und leckte ihn sauber. Als sie fertig war, kam sie zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte an ihren Lippen und ihrer Zunge meinen eigenen Saft.

Eng aneinander geschmiegt lagen wir da. Seit wir in ihr Zimmer gegangen waren, hatten wir kein Wort miteinander gesprochen. Auch jetzt waren eigentlich alle Worte überflüssig. Was sollten wir auch sagen? Beide wussten wir, dass es ein ganz wunderbares Erlebnis gewesen ist.

Ich verschob irgendwelche moralischen Bedenken auf den nächsten Tag. Jetzt genoss ich nur, meine wunderschöne Tochter im Arm zu haben und sie streicheln zu können. Welche Gedanken Kerstin im Kopf rum gingen, wusste ich nicht. Bestimmt war sie glücklich, dass ihr lang gehegter Wunsch, mit mir einmal zu schlafen, endlich in Erfüllung gegangen ist. Auch wusste ich natürlich nicht, welche Auswirkungen das auf unser Familienleben haben würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es bei der einen Nacht mit meiner Tochter bleiben würde.

Weder Kerstin noch ich hatten das Gefühl, jetzt schlafen zu müssen. Als ich sie fragte, ob sie schlafen möchte, schüttelte sie nur den Kopf. Es war schon lange hell und eigentlich war die Nacht schon lange vorbei. Eigentlich sollten wir ja todmüde sein. Sowohl Kerstin als auch ich hatten ja praktisch die Nacht durchgemacht. Ich sagte Kerstin, dass ich schnell duschen gehen würde. Sie kam gleich mit. Gemeinsam erfischten wir uns unter der Dusche, wuschen uns gegenseitig.

Anschließend machte ich uns einen Kaffee. Jetzt erst sprachen wir darüber, was in der Nacht passiert ist. Natürlich waren wir uns einig, dass es für beide ein unvergessliches Erlebnis gewesen ist und dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben darf. Erst einmal wollten wir die Zeit, die Eva noch nicht wieder zu Hause ist, dazu nutzen, uns noch besser im Bett kennen zu lernen. Natürlich waren wir uns auch darüber einig, dass davon nie jemand etwas erfahren durfte.

Kerstin musste mir versprechen, dass sie auch gegenüber ihrer Freundin Patricia den Mund hält.

Trotz des Kaffees und der erfrischenden Dusche merkte ich, dass ich jetzt doch müde wurde und erst einmal schlafen muss. Ich sagte Kerstin, dass ich mich für ein paar Stunden hinlegen würde. Sie meinte, dass sie jetzt auch merkt, dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen hat und fragte mich, ob sie mit in mein Bett kommen darf.

Noch vor wenigen Stunden wäre ich nie auf die Idee gekommen, meiner Tochter zu sagen, dass sie das natürlich machen darf. Gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Dort hatte ich das letzte Mal zusammen mit meiner Tochter gelegen, als sie noch ein kleines Mädchen war und mit ihrem Vater rumtoben wollte. Jetzt war sie eine reife junge Frau. Und wie sie jetzt mit mir im Bett rumtoben konnte, hatte ich in der vergangenen Nacht erlebt.

Eng aneinander geschmiegt lagen wir in unseren Ehebetten. Außer Petra und natürlich meine Frau hat noch nie eine andere Frau mit mir in dem Bett gelegen. Jetzt also meine Tochter. Ich merkte, wie ihr Atem immer ruhiger ging. Kurz bevor sie endgültig eingeschlafen ist, hörte ich noch, wie sie sagte, dass es wunderschön gewesen ist, was wir gemacht haben. Irgendwann bin ich auch eingeschlafen. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Aufgewacht bin ich, als ich merkte, dass ich zärtlich gestreichelt wurde.

Als Kerstin merkte, dass ich wach war, beugte sie sich zu mir und küsste mich. Ich zog sie eng an mich und erwiderte ihre Küsse.

„Bist du schon lange wach, Kerstin?“

„Ja, schon eine ganze Weile. Mein Handy hatte geklingelt. Davon bin ich aufgewacht. Mama war dran. Sie hat dich nicht erreicht und ruft dann noch mal an. „

Nach dieser wilden Nacht genoss ich erst jetzt richtig, meine nackte, wunderschöne Tochter im Arm zu haben.

Wie wild fielen wir wieder übereinander her und es ging ganz schnell, da war ich wieder tief in ihr drin. Aber im Gegensatz zu dem Fick in der Nacht machten wir es dieses Mal viel ruhiger und zärtlicher. Wir genossen beide die innige, absolute Nähe zwischen uns. Ich lag hinter meiner Tochter, hielt sie mit meinem Arm umfasst, spielte mit ihren Brüsten und bewegte mich langsam fickend in ihrer Muschi.

Plötzlich meldete sich Kerstins Handy.

Sie griff danach, sah aufs Display und sagte:

„Das ist Mama. Soll ich rangehen?“

„Mach nur. Aber sag nicht, was du gerade machst“ fügte ich lächelnd hinzu.

„Blödmann“ antwortete sie mir und meldete sich. Vorher hatte sie noch auf den Freisprecher gedrückt, damit ich alles mithören konnte.

Ich hatte meinen Schwanz aus Kerstin raus gezogen und mich auf den Rücken gedreht.

„Hallo, Mama“

„Hallo Kerstin. Ist dein Vater jetzt irgendwo in der Nähe? Er geht immer noch nicht an sein Handy. „

„Ja. Er ist ganz in der Nähe. Ich geb ihn dir. „

Ich nahm ihr das Handy ab. Noch ehe ich mich melden konnte, hatte sich Kerstin auf mich gesetzt und sich meinen Schwanz wieder eingeführt. Was hatte ich für eine verrückte Tochter! Ihr machte es sichtlich Spaß, mit mir zu ficken, während ich mit ihrer Mutter telefonierte.

Es war schon eine perverse Situation.

„Hallo Eva“ meldete ich mich.

„Hallo, Andreas. Schön, dass ich dich erreiche. Ich wollte dir eigentlich nur mitteilen, dass ich dann gleich nach Hause komme. Ich bleibe zwei Tage und muss dann wieder los. „

„Das ist aber schön. Kann ich dir mit irgendetwas eine Freude machen?“

„Ja, das kannst du. Verausgabe dich nicht sosehr mit anderen Frauen.

Ich habe mit dir einiges vor. Ich möchte nicht, dass du zu zeitig schlapp machst. „

Als Kerstin das hörte, lächelte sie mich an und verstärkte ihren Ritt. Ich musste mich höllisch zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhnte.

„Du weißt doch, wie du mich immer wieder aktivieren kannst“ antwortete ich ihr.

„Natürlich weiß ich das. Weißt du, ob Petra und Henry wieder zu Hause sind?“

„Sie sind noch nicht da.

Sie kommen erst nächste Woche wieder. „

„Das ist schade. Ich habe gehofft, dass sie schon wieder da sind und wir uns eine Nacht zusammen austoben können. „

„Da müssen wir uns eben selber was einfallen lassen. Das fällt uns doch bestimmt auch nicht schwer. Wie ist es denn bei dir gewesen? Hast du wenigstens etwas Abwechslung gehabt?“

„Sagen wir mal so. Ich habe mich gekümmert.

Aber das erzähle ich dir alles, wenn ich zu Hause bin. Und wie ist es bei dir? Hat gestern mit Patricia alles geklappt?“

„Ja. Es war wunderbar. Aber auch das erzähle ich dir, wenn du da bist. „

„Und Kerstin? Kümmert sie sich um alles zu Hause oder ist sie voll damit beschäftigt, dir ihre Freundinnen ins Bett zu schicken. „

„Sie macht das alles ganz prima, Eva.

Und bis jetzt hat sie mir auch nur Patricia ins Bett geschickt. Aber bei der Gelegenheit, Eva. Ich glaube, wir haben bisher gar nicht so richtig gewusst, was für eine wunderbare Tochter wir haben. Sie hat sich wirklich um alles ganz prima gekümmert. Mir geht es wirklich sehr gut. „

„Wenn sie so gut für dich sorgt, dass sie dir sogar ihre Freundin ins Bett schickt, kann ich mir vorstellen, dass du von ihr begeistert bis.

Revanchier dich mal ein bisschen bei ihr und sei auch ein bisschen lieb zu ihr. Sie hat es verdient. Und gib ihr einen Kuss von mir. „

„Mach ich, Eva. Ich freu mich, dass du kommst. „

„Ich mich auch. „

Damit war das Gespräch zu Ende.

Als ich das Handy weggelegt hatte, blieb Kerstin ruhig auf mir sitzen. Meinen Schwanz hatte sie tief in sich.

„Woher weiß denn Mama von Patricia und dir? Hast du ihr was erzählt?“ wollte sie wissen.

„Ich hab ihr alles erzählt, was ihr vorgehabt habt. Hätte ich das nicht gedurft? Gestern habe ich lange mit deiner Mutter telefoniert. Sie hat mir auch erzählt, mit wem und wie sie die die eine oder andere Nacht verbracht hat. Natürlich wollte sie auch wissen, ob ich auch eine Frau gefunden habe, mit der ich mich etwas trösten konnte.

„Mama vögelt mit anderen Männern und erzählt dir das auch noch?“

„Wir waren uns einig, dass jeder machen kann, was er will und dass wir uns danach alles erzählen. „

„Aber von uns erzählst du bitte Mama nichts. Das hast du mir versprochen. Das muss wirklich nicht sein. Oder meinst du, dass sie auch so tolerant ist, dass sie das akzeptieren würde?“

„Das glaube ich nicht.

Ich versprech dir aber, wirklich den Mund zu halten. „

Jetzt fing Kerstin wieder an zu ficken. Es war wahrer Höllenritt, den sie hinlegte. Nicht nur für mich war es aufregend gewesen, mit meiner Tochter zu ficken, während ich mit ihrer Mutter telefonierte.

„Das war geil, dass du mit Mama telefoniert und wir dabei gefickt haben, Papa“

Wir wurden jetzt, wie schon in der vergangenen Nacht, unheimlich wild.

Ich stieß meinen Schwanz tief in die Fotze meiner Tochter. Sie schrie und wimmerte, krallte sich an mich und es kam ihr mit einer Wucht, die sie minutenlang erzittern ließ. Ich ließ sie sich etwas beruhigen und machte weiter. Ihr Orgasmus war noch gar nicht richtig abgeklungen, da war es bei ihr schon wieder soweit. Mitten in diesen Orgasmus hinein kam es mir auch und ich ergoss mich tief in der Fotze meiner Tochter.

Schwer atmend sanken wir aufeinander, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Minutenlang lagen wir nur da und versuchten, allmählich wieder zu Sinnen zu kommen. Als es wir uns einigermaßen erholt hatten, sagte ich zu Kerstin:

„Wir müssen aufstehen und etwas Ordnung machen. Wir können das Bett nicht so zerwühlt lassen und im Wohnzimmer sieht es bestimmt auch nicht besser aus. „

„Das ist alles Scheiße, Papa. Ich hab mich so darauf gefreut, das Wochenende mit dir im Bett zu verbringen.

Und jetzt kommt Mama. Da sitze ich wieder ganz alleine da, während ihr hemmungslos vögelt. „

„Sei nicht traurig, Kerstin. Ich kann nichts dafür. Ich wäre auch sehr gerne jetzt noch länger mit dir im Bett geblieben. Aber wir holen das alles nach. Versprochen. „

Schweren Herzens standen wir auf, zogen uns an und brachten die Wohnung in Ordnung. Im Wohnzimmer sah es wirklich schlimm aus. Nicht nur, dass überall leere Flaschen, Gläser und volle Aschenbecher rumstanden.

Auch Kerstins und sogar Patricias Höschen und ihr BH lagen noch da. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie das nicht angezogen hat, als sie gegangen war.

Wird fortgesetzt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*