Alter schützt vor Geilheit nicht 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(Fesselnder Alter legt trickreich junge Weiber aufs Kreuz)

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Gelangweilt surfe ich noch etwas im Internet herum, überlege gerade, ob ich nicht doch lieber gleich ins Bett gehe. Fast mechanisch und ohne nachzudenken, klicke ich noch einmal den Messenger an. Kaum ist das Fenster offen, springt mir eine Message entgegen: „Hi, Mad Harry, hast du Lust zu chatten? KAT“

Schlagartig bin ich hellwach. Meine Müdigkeit ist wie weggeblasen.

Hastig tippe ich: „Hi KAT, na klar- warte mal einen Augenblick!“

Fieberhaft überlege ich, ob ich die kennen müsste. Schnell gehe ich auf die Suchseite, gebe KAT ein und schon habe ich sie. Angaben zur Person: 42 Jahre, schlank. Ich vergrößere das Foto. Wau! Was für ein traumhaft schöner Körper, fraulich und doch noch mädchenhaft. Brüste nicht zu groß und anscheinend schwerelos. Die gespreizten Beine geben eine ästhetische, völlig glatt rasierte Muschi frei.

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Überall rosige Haut ohne jeden Makel. Wieso konnte ich so etwas bisher übersehen? Ah, ja sie ist erst vor kurzem diesem S/M- Forum beigetreten. Offensichtlich reagiert sie jetzt auf meine Anzeige.

Ich grinse vor mich hin.

„Na, also, geht doch, Alter!“ sage ich zu mir selbst.

Ich beginne vor Aufregung zu zittern. Meine Hände werden schweißig.

„ Der erste Fisch beisst, aber am Haken ist er noch lange nicht! Jetzt muss der zweite Köder raus, also höchste Konzentration!“

Hi KAT, bist du noch da?

Nach einer endlos langen Pause, in der bereits die Enttäuschung in mir hoch steigt, lese ich: KAT schreibt eine Nachricht:

Hi, Mad Harry, ja, Entschuldigung, hatte noch einen anderen Chat laufen.

Jetzt habe ich Zeit.

MH: O. k. leg los! tippe ich cool.

KAT: Hast du meine Anzeige gelesen?

MH: Ja, du möchtest gelegentliche Treffs?

KAT: Ja, du verstehst doch was von japanischem Bondage, habe ich gelesen.

MH: Bist du S/M?

KAT: Nein, ich glaube nicht, jedenfalls habe ich das noch nie probiert. Ein bisschen Sado vielleicht mit leichten Schmerzen, aber auf keinen Fall brutal!

MH: Verstehe, da wäre ‚Shibari bondage‘ genau das richtige für dich.

KAT: Was ist das?

MH: Nackte Fesselspiele mit weichen Seilen, die den ganzen Körper kunstvoll umspannen und dich, ohne Schmerzen zu verursachen, langsam bis zur völligen Bewegungslosigkeit fesseln. Dies geschieht in absoluter Stille und völliger Dunkelheit mit angelegter Augenbinde, damit die Empfindungen der Machtlosigkeit und des Ausgeliefertseins besonders eindruckvoll empfunden werden.

KAT: Hört sich gut an! Dann willst du mich also nicht gleich ficken, oder?( Wau, denke ich, die geht aber ran!)

MH: Nein, das ist es ja gerade.

Das ist ein langes Vorspiel mit Berührungen, leichten Schlägen mit einer Peitsche, verschiedenen Reizungen und mit immer weiter fortschreitender Fesselung.

KAT: Und ich muss da nichts machen, einfach nur genießen?

MH: Genau! Du bleibst passiv, jedenfalls so lange du kannst. Aber irgend wann wirst du dabei so geil, dass du es nicht mehr aushältst. Erst dann kommt es zu direktem sexuellem Kontakt.

Wie ein geschnürtes Paket bringe ich dich dann in deine Lieblingsstellung.

Beim Ficken übertragen die Seile jede Bewegung auf deinen ganzen Körper. Das gibt einen irrsinnigen Ganzkörperorgasmus.

KAT: Mmmhh, das klingt gut! Ich werd schon langsam feucht!(grins)

MH: Bei mir rührt sich auch schon was! Was ist deine Lieblingsstellung?

KAT: Ganz eindeutig kniend von hinten, weit vor allem anderen! Warte, ich such mal was!

MH:???, Ahhh, ja, ich sehe schon! Tolles Foto! Das sieht aber einladend aus! Deine beiden Tore zum Himmel frontal aufgenommen und völlig haarlos!

KAT: Nein, nur eins! Hinten geht nichts und vorne nur mit Kondom und mit Ausscheidungen und Blut überhaupt nichts! Das finde ich ekelhaft.

Alles klar?

MH: Ich mag das auch nicht. Magst du blasen? frage ich, immer mutiger werdend.

KAT: Darin bin ich Meisterin! Bist du rasiert?

MH: Ja, totale Schamglatze! Fühlt sich geiler an. Und du?

KAT: Auch total stoppelfrei rasiert.

MH: Magst du deep throat?

KAT. Ja, manchmal wenn alles appetitlich glatt ist.

MH: Schlucken auch?

KAT: Kommt drauf an, eher selten.

MH: Magst du leidenschaftlich knutschen?

KAT: Nein, eher nicht. Mach ich nur mit meinem Freund. Der darf auch ohne Gummi, du auf keinen Fall.

MH: Kein Problem!

KAT: Und nach der Nummer willst du dann gleich wieder gehen, oder?

MH: Nein, keinesfalls! Nach einer Pause für uns beide kommt Teil 2 mit meiner Lieblingsstellung.

KAT: Hast du ein festes Programm?

MH: Nein, das variiere ich jedes Mal spontan, wie es sich gerade ergibt.

KAT: Bist du verheiratet? (Auf die Frage hatte ich schon lange gewartet. )

MH: Ja, in offener Beziehung und ohne Geheimnisse.

KAT: Na, dann gibt's da ja kein Problem.

MH: Wo treffen wir uns?

KAT: Bei mir am besten. Ich habe da ein geräumiges Fickstudio (grins) für solche Fälle.

MH: Bist du eine Professionelle?

KAT: Nein!! Na hör mal! Vögeln ist halt mein Hobby und sehr neugierig bin ich auch.

Sonst arbeite ich als Beraterin bei einer Bank.

MH: Entschuldige, mir fällt ein Stein vom Herzen! Ich bin schon ganz aufgeregt!

KAT: Hast du alles was du brauchst bei dir? Ich blöde Kuh habe doch vorhin vergessen Kondome zu besorgen! Hast du welche?

MH: Hab ich alles dabei in meinem „Notfallkoffer“

KAT: Bist du Arzt?

MH: Ja, sogar Obervaginalrat!(grins)

KAT: Frauenarzt?

MH: Nein, Autodidakt mit langjähriger Erfahrung in Ostasien.

KAT: Ah, ja, hab ich doch gelesen in deiner Anzeige. Und da hast du auch das Fesseln gelernt? Stimmt doch, nicht?

MH: genau! Hast du auch Spielzeuge?

KAT: Nur einen Silicondildo-Vibrator für einsame Stunden.

MH: Hast du irgendwo einen stabilen Haken an der Decke oder oben an einem Schrank, der dein Gewicht tragen könnte?

KAT: Ja, oben in der Tür.

Willst du mich etwa aufhängen?

HM: Ja, vielleicht an den Händen, aber nicht am Hals! Die Gefesselte muss doch an der Flucht gehindert werden!

KAT: Aber du hörst auf mich, wenn ich Stopp sage? Ich bin gespannt auf die neue Erfahrung. Hoffentlich halte ich das aus!

MH: Bei mir ist noch niemand zu Schaden gekommen- allerdings gekommen schon!

KAT: Na, das will ich doch hoffen! Muss ich irgend etwas vorbereiten?

MH: Ja, gründlich rasieren, duschen, leicht mit Kinderöl einreiben, Haare föhnen.

Außerdem solltest du mindestens vier Tage vorher nicht gevögelt haben.

KAT: Kein Problem, ich bin schon seit vierzehn Tagen am Hungern und scharf wie ein Panther. Schon vom chatten bin ich ganz nass!

MH: Aber nicht fingern! Wie kommst du auf Panther?

KAT: Hab‘ mir ein Logo gemacht, wie ich von hinten von einem Panther besprungen werde. Ist dir das nicht aufgefallen?

MH: Ich glaub ich brauch‘ wirklich ne Brille.

Jaaa, jetzt erkenne ich das. Der rammt dir sein langes spitzes Ding von hinten rein und krallt sich auf deinen Schultern fest. Magst du's mit Tieren?

KAT: Nein, hab ich noch nie gemacht. Aber ich geb's ja zu, bei einem wunderschönen Schäferhund eines Freundes bin ich beinahe in Versuchung geraten. Der Typ wollte zusehen dabei. Aber ich mochte ihn nicht besonders, da hab ich es lieber gelassen. Ich war mir nicht sicher, ob er nicht heimlich Fotos machen wollte.

MH: Heimliche Videos gibt's bei dir nicht, oder?

KAT: Garantiert nicht! Du kannst fotografieren so viel du willst, aber ich schaue mir hinterher alles an und kopiere es auf meinen PC. Einverstanden?

MH: Alles klar! Wann und wo treffen wir uns?

KAT: Kannst du schon morgen? Um elf würde mir gut passen!

MH: Ich kann immer! Du hast es aber eilig.

Bist du so geil geworden?

KAT: Ja, noch schlimmer durch das Chatten.

MH: Aber einen Notfalleinsatz brauchst du nicht?

KAT: Grins, nein, ich muss jetzt gleich zu einer Geburtstagsfeier. Ich gebe dir jetzt meine Adresse. Du klingelst morgen um Elf vier Mal kurz. Wenn ich dann mit deiner äußeren Erscheinung zufrieden bin und dich rein lasse, kann's losgehen.

MH: Ja, reinlassen das wär‘ schön! Damit die Überraschung auch für mich nicht allzu groß wird, habe ich noch eine Frage.

Hat dein schöner Rumpf auch ein Gesicht? Meins ist ja in der Anzeige zu erkennen.

KAT: Oh ja, warte mal, kommt gleich.

MH: Ja, angekommen. Verdammt hübsches Gesicht und die langen braunen Haare! Freudige Überraschung! In der Vergrößerung machen mich deine Fotos schon heftig an. Kann meine rechte Hand kaum noch stillhalten. Das sind ja Aussichten!

KAT: Finger weg da! Aber ich gebe ja zu, mein Finger ist auch schon ganz nass.

Ich freue mich auf morgen!

MH: Ich auch!! Bis dann!

Cu KAT

Ich atme tief durch und lasse mich mit einem Seufzer der Erleichterung in den Sessel zurücksinken. Meine Handflächen sind patschnass und zittrig. Ich wische sie in den Jeans ab.

Na, das hat ja wunderbar geklappt, denke ich bei mir. Wenn die wüsste! Wenn die auch nur ahnen würde, was hinter dem sportlichen 55-jährigen steckt, der da in einem Ganzkörperfoto in Badehose noch ganz passabel aussieht.

Braungebrannt und mit eingezogenem Bauch schwinge ich in meiner ausgestreckten Rechten ein dünnes schwarzes Bondage- Seil meinem scheinbaren Gegenüber entgegen. Die große Beule in der Badehose zeigt eindrucksvoll schattenwerfend, wie gut ich bestückt bin. Dabei steckt nicht viel mehr dahinter als eine aufgerollte Socke.

Ich habe nun mal das Glück, dass ich vom Körperbau und dem vollbärtigen Gesicht locker um die 18 Jahre jünger aussehe als ich tatsächlich bin. Die dann immer noch fehlenden 5-10 Jahre mache ich mit meinem Charme wieder wett und blecke bei jeder Gelegenheit meine lückenlosen, gepflegten Zähne.

Inzwischen trete ich dabei so selbstsicher auf, dass ich noch nie wegen meines Alters abgewiesen worden bin, ja besser noch, ich darf überall gerne wieder einmal ‚kommen‘.

Dennoch ist nicht zu leugnen, dass ich bereits über siebzig bin, dabei aber sehr rüstig und leistungsfähig. Dies verdanke ich nicht nur meinen Genen, sondern meiner Lebensweise. Bereits mit fünfzig habe ich aufgehört für Geld zu arbeiten und lebe seitdem selbstbestimmt in vielen Orten der Welt auf meiner eigenen Yacht.

Vor allem in Urlaubsgebieten ist es daher nicht schwer an Frauen meines Alters oder etwas jünger heran zu kommen und sie flach zu legen.

Mittlerweile langweilt mich das doch etwas und ich reagiere völlig genervt, wenn meine Partnerin rückensteif ist oder ihre Hüfte das Abspreizen der Beine nicht mehr zulässt. So bleibt nur das übliche Mönch auf Nonne-Programm und die erhoffte ungezügelte Lust sehr schnell auf der Strecke.

Angeregt durch eine sehr attraktive Fünfzigerin, die ich leider nicht aus der Anonymität des Chat herauslocken konnte, sann ich auf Abhilfe.

Mir fiel auf, dass viele jüngere Frauen Interesse an Fesselspielen haben, insbesondere an der japanischen, sanften Variante, die im Gegensatz zu der amerikanischen brutalen und schmerzhaften Fesselart, sehr erotisierend ist. Dabei ergibt sich ein langes, sich langsam steigerndes Vorspiel, das den ganzen Körper stimuliert und erst ganz zum Schluss in einen direkten Sexualkontakt übergeht. Die Partnerin erlebt alles mit verbundenen Augen und kann nur erraten, womit sie gerade stimuliert wird oder was als nächstes kommen wird.

Sie kann sich ganz passiv verhalten und mit voller Konzentration ihre Empfindungen genießen. Erst wenn sie hemmungslos geil ist und es ohne Schwanz in sich nicht mehr aushält, wird sie in einem finalen Gerammel erlöst.

Dabei scheinen die jungen Damen mit Vorliebe ältere und erfahrenere Partner zu suchen, die ihre eigene Geilheit im Zaum halten können und nicht gleich direkt stimulieren und losrammeln wollen. Auch wegen des ohnehin fehlenden Sichtkontaktes spielt der große Altersunterschied keine Rolle.

Hauptsache ist, dass der ältere Partner überhaupt noch in der Lage ist, eine brauchbare Erektion zu bekommen und lange genug zu halten.

Kein Problem, sagen da die älteren Herren, wir haben doch Viagra. Doch ein Problem sage ich, denn welche Frau möchte schon von so einen Betonständer gepfählt werden, der einem Dildo ähnlicher ist als einem Penis.

Da sind die Erektionshilfen der neuen Generation wie Cialis und Levitra schon besser, denn mit ihnen erzielt man eine völlig natürliche, harte Erektion, die nach dem Orgasmus auch wieder ganz normal abklingt.

Diese Steigerung der Erregungsbereitschaft hält sich bis zu einer Woche. Vor allem die Morgenstunde hat da Gold im Munde.

Nur eins muss man sich klar machen: diese Pillen wirken nur dann, wenn eine Erektion überhaupt noch möglich ist. Das ist der Fall, wenn unser kleiner Freund sich zwar regt oder besser erregt, aber nicht hart, sondern nur so gummiweich wird. Das mag für den Hausgebrauch reichen, nicht aber für eine harte Vögelei, wie ich sie bevorzuge.

Diese ‚Wunderpillen‘ sind allenfalls ‚Hartmacher‘, mehr aber auch nicht. Wer also überhaupt keinen mehr hoch kriegt, kann sich das viele Geld gleich sparen.

Für den Fall, dass diese Mittelchen doch nicht so wirken wie erwartet, gibt es wunderbare Umschnall- Dildos, die über den Penis gestülpt werden können und niemals vorzeitig erschlaffen. Sie sind Stütze und Kondom zugleich und verhindern durch ihre Dickwandigkeit einen vorzeitigen Samenerguss.

Keine Frau ist in der Lage, gefühlsmäßig den Unterschied zum echten Penis zu erkennen, es sei denn, sie kann Hände oder Augen zu Hilfe nehmen.

Aber gerade das verhindert ja das beliebte Fesselspiel. So gibt es eine entspannte Rammelei beliebiger Länge mit Orgasmusgarantie- genau das Richtige für den älteren Herrn, der es gern etwas länger und einfühlsamer genießen will.

Ich kann kaum an mich halten vor lauter Vorfreude, schenke mir das zweite Glas Rotwein ein und überlege, was ich morgen noch besorgen muss für das kleine Häppchen zwischendurch. Erdbeer-Sahne- Eis mit Schampus vielleicht?

Und meine Ausrüstung muss ich noch überprüfen und in die Tasche packen.

Auf jeden Fall werde ich gleich die schwarz-seidene Augenbinde noch auswaschen, bügeln und parfümieren! Batterien des Vibrators austauschen, die Leinen teilweise auswaschen, trocknen und ebenfalls parfümieren! Frauen haben ja so empfindliche Nasen!

Gleitgel, Kondome, meine Pillen, die Noppenbälle, Gummihandschuhe, Leinen vorsortieren, Hand- und Fußgelenkmanschetten einpacken, Fotoapparat durchchecken, große Speicherkarte, Batterien- ach, es scheint kein Ende zu nehmen.

Während ich bereits mit einiger Routine mein Täschchen packe, merke ich, wie das Blut in mir anfängt zu rauschen.

Ich höre den Puls in meinen Ohren und fühle wie mein halbsteifes Glied gegen die Jeans drängt.

Das wird ein heißer Tag morgen.

Vorsichtshalber gebe ich gleich ihre Adresse in das GPS-Gerät. Dann muss ich es morgen nur noch anschließen. Oh, ja, bloß nicht den Bambusstab im Keller vergessen und auf dem Weg zum Auto mitnehmen.

Ich muss unbedingt noch ein Bier trinken, sonst kann ich bestimmt nicht einschlafen.

Jetzt steigt der Stolz in mir auf, der Stolz auf meine Findigkeit. Da habe ich doch tatsächlich eine um dreißig Jahre jüngere, bildschöne Frau am Haken mit einem sündhaft geilen Körper, der nun sehnsüchtig darauf wartet, von mir altem Sack benutzt zu werden. Frisch geduscht, rasiert und schon geil wird sie auf mich warten.

Aber was wird das für ein Drama geben, wenn sie meine Täuschung bemerkt? Wird sie mich wütend rausschmeißen? Oder werde ich nach einem unverbindlichen Gespräch freundlich rauskomplimentiert oder gar ausgelacht? Oder wird vielleicht sogar ihr Freund diese Arbeit übernehmen? Meine Gefühle sind verdammt gemischt- richtig wohl ist mir nicht.

Das Bier hat mich schläfrig gemacht. Ich gehe zu Bett und bin in wenigen Augenblicken eingeschlafen.

Das Haus liegt etwas abseits vom kleinen Dorf und macht einen verwahrlosten Eindruck. Es ist eigentlich ein hässlicher großer Altbau mit zugewuchertem Garten und bemooster Terrasse. Von Türen und Fenstern blättert der Lack. Die Klingel hängt lose an den Drähten, aber sie geht noch. Vier Mal kurz. Ich horche an der Tür, in der Hand meine Tasche aus der der lange Bambusstab herausragt.

Es dauert. Eine Katze miaut. Dann höre ich schlurfende Schritte. Quietschend dreht sich der Schlüssel im Schloss. Die Tür wird einen Spalt breit geöffnet, gerade so weit wie es die Kette zulässt. Ich erkenne einen schmutzig-weißen Bademantel, sehr kurz geschnitten, so dass er den Blick auf ein strammes Frauenbein mit glatter rosiger Haut freigibt. Dann schiebt sich ein Gesicht vorsichtig um die Türkante. Mit zusammen gekniffenen Augen werde ich von oben bis unten gemustert.

Ein hübsches Gesicht, ebenmäßig mit leichter Stupsnase und vollen Lippen, die geschlossen wie schmollend aussehen.

Mir rutscht das Herz in die Hose. Ich fummle einen kleinen Blumenstrauß aus der Tasche und halte ihr den hin. Sie zögert noch immer.

„ Hallo, ich bin Harry! Grüß dich KAT!“ stoße ich schnell heraus, bevor die Tür zukracht.

„Hallo!“ kommt es ohne jede Regung zurück.

Oh- jeh, das scheint nichts zu werden! Schade drum bei einer so tollen Figur und dem hübschen Gesicht. Voller Sehnsucht fällt mein Blick wieder auf die bloßen Beine mit der Haut wie Milch und Honig. Ich meiner Hose drängt mein pillengedopter Freund.

Ich reiße mich zusammen, setze mein strahlendstes Lächeln auf und blicke ihr voll in die großen braunen Augen.

„Toll siehst du aus!“ Sie kämpft noch mit sich.

Dann, ganz langsam wächst ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Danke, na, dann komm rein. “

Die Kette fällt, die Tür schwingt auf und dann stehe ich in einem großen dunklen Flur.

„Geh durch und leg ab! Ja, wirf deinen Mantel einfach da hin!“

Das tue ich gerne. Plötzlich faucht mich ein großer grauer Kater an. Ich fliehe in die Küche.

Die sieht genau so unordentlich aus, wie der Flur. Überall schmutziges Geschirr, halbvolle Weingläser, fettige Bestecke — das reine Chaos.

Sie bemerkt meine Verwunderung.

„Ich hoffe, das stört dich nicht. Wir haben hier gestern Abend noch etwas gefeiert. “

Nachdem sie den Küchentisch abgeräumt hat, setze ich mich.

„Magst du auch einen Kaffee? Hab‘ ich grade frisch aufgegossen!“

„ Ja, danke.

“ Sie beugt sich weit über den Herd. Dabei hebt sich der kurze Bademantel und legt ihre vollen Rundungen frei. Was für ein geiler Anblick! Die glatten, rosigen Hügel und dazwischen wie ein eingeklemmtes Brötchen ihre wulstigen Schamlippen mit dem schmalen, geraden Schlitz, aus dem nur ein winziger Zipfel ihrer kleinen rosigen Lippen herausragt. Und alles blitzblank und sauber rasiert mit einem leichten öligen Schimmer. So mag ich das! Meinen Herzschlag spüre ich bis zum Hals.

Sie setzt sich mir gegenüber. Wir schlürfen den starken Kaffee. Sie fängt an zu erzählen, fragt mich aus. Auch sie will keine feste Beziehung, sagt sie, nur gelegentliche Treffs. Fickbeziehung nennt sie das. Dieses Wort scheint sie zu mögen. Während sie von irgendwelchen Partnerdramen aus der Vergangenheit erzählt, schweife ich in Gedanken ab und mustere sie noch einmal genauer. Ihr dunkelbraunes Haar fällt lockig bis tief über die Schulterblätter und umrahmt ein hübsches Gesicht mit hohen Wangenkochen, die ihm einen leicht asiatisch- slawischen Ausdruck geben.

Ihre Wangen sind hektisch gerötet- sie scheint etwas aufgeregt zu sein.

Im Eifer des Erzählens hat sie nicht bemerkt, dass ihr Bademantel weit klafft und beiseite gerutscht ist. Ihre nicht zu großen Brüste haben nicht das geringste Problem mit der Schwerkraft. Die großen Nippel stehen aufgerichtet ab auf braunen, leicht höckerigen Warzenhöfen. Ich erkenne keinerlei Bauchansatz. Das alles sieht nicht aus wie 42, nein ich hätte mit Sicherheit mit meiner Schätzung nicht über 30 gelegen.

Ich bin doch wirklich ein Glückspilz, denke ich gerade, während ich wieder einmal völlig abwesend zustimmend nicke. Da höre ich völlig überrascht:

„Wir können ja nachher noch schwatzen! Fangen wir an?“

„Ja, ja natürlich, ehh, fangen wir an!…. Na klar“ stottere ich, mich mühsam konzentrierend. „Du, sag mal kann ich hier eben noch mal duschen?“

„Kein Problem! Treppe rauf und dann links! Handtücher liegen da. Ich räum‘ hier mal ab.

Der kalte Duschstrahl tut gut, das Zittern kommt durch die Erregung, die mich mittlerweile voll gepackt hat. Trotz des kalten Wasserstrahls bleibt die Blutfülle in meinem Schwanz, der nun, lang und dick, halbsteif herunterhängt. Ich rubble mich trocken und rosig. Dann noch eine Hohlhand voller Babyöl über alles, aber vor allem da unten und schon bin ich zu neuen Schandtaten bereit.

Nackt wie ich bin, betrete ich die Küche.

Sie ist gerade dabei, die Blumen in eine Vase zu stellen. Sie dreht sich zu mir hin. Dabei öffnet sich ihr Bademantel ganz und gibt ihren reizvollen Körper frei. Auch ihre Blicke mustern mich sorgfältig von oben bis unten. Was sie sieht, scheint ihr zu gefallen, denn jetzt streift sie ihren Bademantel ganz ab. Meine Augen sind wie festgeschweißt auf ihrem völlig glatt rasierten, kräftigen Venushügel mit dem schmalen, strichförmigen Schlitz, der die beiden fleischigen Lippen teilt.

Wie eine Teenagermöse, glatt und unschuldig sieht sie aus.

KAT bewegt sich völlig ungeniert auf mich zu. Wie aus Versehen berührt sie mit der Hand meinen Schaft. „Komm, sag mir, was soll ich machen?“

Ich blicke in das anschließende Wohn-Schlafzimmer. „Stell dich da vor die große Matratze unter den Türrahmen!“

Das Zimmer ist geradezu perfekt für mein Vorhaben. Da stehen zwei große Sofas in rechtem Winkel dicht beieinander und rahmen von zwei Seiten eine dicke, mit einem Satinlaken bezogene Matratze ein.

Eine ideale Spielwiese! An der freien Seite steht daneben auf dem Dielenboden ein langer und dicker, Vibrator- Dildo, der an der Basis noch einen kleinen, speziellen Klitoriskitzler hat. Das ganze violett- rot changierend gefärbte Teil sieht richtig bedrohlich aus. Mein Herz macht einen freudigen Extraschlag, als ich im hohen Durchgang am oberen Türbogen einen kräftigen Haken entdecke. Mein Kopfkino beginnt bereits zu laufen.

Hektisch packe ich einen Teil meiner Sachen aus.

Sie blickt neugierig hinüber. Aber das Wichtigste verberge ich vor ihr.

Ich entfalte das lange, schwarze Seidentuch, falte es doppelt und verbinde ihr sorgfältig und stramm die Augen. Dabei merke ich, wie aufgeregt auch sie schon ist. Dennoch lässt sie alles reglos über sich ergehen. Die Warzenhöfe bekommen eine Gänsehaut. Ich berühre leicht ihre Nippel. Sie sind hart.

Sorgsam bringe ich die gepolsterten Ledermanschetten an beiden Händen und Füßen an und ziehe die Schnallen so stramm, dass sie gerade eben nicht drücken.

Ich hole eine kräftige Leine und ziehe ein Ende durch die Schlaufen der Handfesseln. Den Haken im Türsturz kann ich gerade eben auf den Zehenspitzen erreichen und die Umlenkrolle dort einhaken. Dann führe ich die Leinen beider Seiten im Doppel über die Rolle und ziehe beide gleichmäßig nach unten. KAT's Arme heben sich, sie wird einen Schritt nach vorne gezogen und hängt dann stramm am Haken. Ich ziehe noch stärker bis sie leicht abhebt und nur noch mit den Vorfüßen den Boden berührt.

Sie stöhnt auf, wehrt sich aber nicht. Ein Knoten noch, auf Slip gelegt – zur Sicherheit – und schon hängt sie hilflos vor mir.

Dann verknote ich die linke Fußmanschette mit dem Bambusstab, spreize mit Nachdruck ihre Beine bis es nicht weiter geht. Dann knote ich auch die rechte Seite fest. Jetzt kann sie nur noch mit den Zehenballen den Boden erreichen und sich entlastend abstützen. Sie hängt da, aufgespreizt und wehrlos.

„Willst du mich hier kreuzigen oder was?“

„Ruhe jetzt!“ herrsche ich sie an.

„Aber du hörst auf, wenn ich Stopp sage, ja?“

„Na klar!“

Ich trete ganz nah an sie heran und betrachte in aller Ruhe ihre babyglatte Möse mit dem millimeterbreit offenen Spalt, der den Blick auf die rosigen, gekräuselten Innenlippen freigibt. Sie sind bedeckt von einem trüb-glasigen Nässefilm der ihre inzwischen gewachsene Geilheit verrät.

Nur widerwillig löse ich mich von diesem herrlichen Anblick.

Jetzt greife ich zum Handy und löse den Klingelton aus.

„ Na, endlich! Wurde auch langsam Zeit! Hallo, hallo Reiner bist du es? Ja, du kannst jetzt reinkommen. Ich mach dir die Tür auf. Alles ist angerichtet für dich. Ein saftiger Braten, sage ich dir. Geil und patschnass, fertig zum Anstich“!

Weiter komme ich nicht, da hörte ich ihre kreischende Stimme:

„Was soll das jetzt – bist du verrückt geworden? Willst du mich vergewaltigen lassen du Mistkerl? Glaub nur nicht, dass ich da mitmache! Ich schreie bis die Scheiben zerspringen!“

„ Ja schrei nur, hier hört uns sowieso keiner.

Du hast doch selbst Schuld, wenn du so unvorsichtig bist, dich mit einem wildfremden Mann einzulassen und dich dann noch so auszuliefern. Ich schulde meinem Freund noch einen Gefallen und dabei bleibt es! Ich mach jetzt auf!“

Damit gehe ich, barfuss wie ich bin, zur Haustür, öffnete sie und rufe laut: „ Na endlich, komm rein Alter! Aber Schnauze halten wie besprochen ist das klar? Wenn ich auch nur eine Silbe höre von dir, reiße ich dir deinen riesigen Pimmel ab! Komm hierher, zieh dich aus- neee, nicht nur die Hosen, Alles!

Mann, du bist ja schon voll geil.

Dein Riesenprügel steht ja schon wie eine Kanone! Die Schuhe kannste anbehalten! So, jetzt komm mit, aber Schnauze sage ich!“

Ich finde ein paar Holzschuhe, schlüpfe hinein und gehe polternd durch die Küche zurück zu meinen aufgehängten Samstagsbraten.

„Na da staunste was? So was Schönes hast du lange nicht gebumst was? Da siehste mal, was ich alles tue für einen guten Freund. Sogar den Anstich überlasse ich dir.

So einen selbstlosen Freund findest du nie wieder! Hey, du bist ja schon voll geil! Dein dicker Hammer tropft ja schon vor Gier! Na los doch, nimm sie dir und rammel sie durch!“

Fast hysterisch schrillt ihre Stimme: „ Neeiiin, das kannst du nicht mit mir machen, ich zeige dich an!“

Wortlos krame ich aus meiner Tasche eine zwanzigschwänzige Lederpeitsche hervor und trete hinter sie. Völlig unverhofft kommt der kräftige Schlag.

Klatschend saust er auf ihren festen Hintern nieder und hinterlässt sofort rote Streifen.

„Aaauuuu, verdammt, das tut doch weh, du Idiot!“

„Ach, du möchtest noch mehr davon, na denn los“.

Zweimal hintereinander platscht die Peitsche auf das bereits gerötete Fleisch. Sie schreit wie am Spieß nach jedem Schlag.

„Ruhe jetzt, sonst gibt es noch mehr davon!“

„Ich lass mich nicht einfach von einem Wildfremden ficken und auch noch ohne Kondom, das ist eine Schweinerei!!“

„ Na, gut, Rainer, dann zieh dir eben mal ein Gummi über, hier ist eins, „Extra large“, das wird ja wohl reichen für deine Riesengurke!“

Ich habe mir längst den Umschnalldildo übergezogen und diesen mit Gleitmittel saftig eingestrichen.

Das Gel ist durch die überhöhte Zimmertemperatur schön warm geworden. Sie würde von meinem Betrug sicher nichts merken.

Ich schreite zur Tat.

Ich trete vor sie hin, packe sie an den Hüften und drehe sie mit dem Rücken zu mir. Das geht federleicht. Sanft berühre ich sie mit meinem ganzen Körper von hinten, während der Riesendildo zwischen ihren Beinen hindurch über ihre Spalte fährt. Als ich sie in den Nacken küsse, geht ein Schaudern und Zittern durch ihren Körper.

Sanft hebe ich ihre beiden Brüste an, umgreife sie und streife mit dem Daumen über ihre harten Nippel. Als ich mit dem Mittelfinger dagegen schnippe, zuckt sie erschrocken zusammen, drängt mir dann aber ihren Hintern entgegen. Meine Hände gleiten an ihr herab, bohren sich in den Nabel, flattern weiter herunter bis zu ihrem Hügel, der wie mit Babyhaut überzogen scheint.

Mit einer gerade eben noch fühlbaren, leichten Berührung streichle ich über ihre Spalte.

Ihr warmer Saft strömt mir entgegen. Mit einem Seufzen drängt sie sich dem Finger entgegen bis er ihren geschwollenen, spürbar harten Kitzler mit der Kuppe berührt. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen zuckt sie zusammen. Sie ist so weit, sie ist bereit.

Ich löse mich von ihr und gehe um sie herum. Als ich weit genug weg bin schreie ich:

„ Nu mal los Kerl, merkst du denn nicht wie geil die ist? Jetzt blamier‘ mich bloß nicht! Oder muss ich hier wirklich alles selber machen?“

Bei der Zweideutigkeit dieses Satzes muss ich dann doch leicht grinsen, aber das sieht sie ja nicht.

Ich packe sie diesmal von vorne an den Hüften und ziehe sie zu mir heran. Ihre spitzen, festen Brüste pressen sich gegen mich, ganz offensichtlich hat sie bereits alle Bedenken vergessen und ihrer wachsenden Geilheit geopfert. Ich kann sie jetzt rannehmen, wie ich will.

Ich führe meinen aufgerüsteten Schwanz mit der Hand an ihre glitschige Spalte, drücke nach und sehe wie der riesige Peniskopf, vom Gleitmittel unterstützt in sie hineingleitet.

Ich stecke schon halb in ihr drin, da höre ich sie flehen:

„ Aber der hat doch ein Kondom drüber, ja?“

„ Na klar doch,“ beruhigte ich sie.

Dann packte ich ihre vollen Hinterbacken mit beiden Händen und presste sie an mich. Unten wird es eng. Nur mit Mühe und einigen Unterbrechungen, um ihrem muskulösen Rohr Zeit zur Dehnung zu geben, bringe ich den Prügel bis zum Anschlag in sie hinein.

Sie beißt sich auf die Lippen und wirft den Kopf so heftig nach hinten, dass ihre langen Haare nur so fliegen. Dann atmet sie erleichtert aus.

Jetzt wird die Bewegung in ihr leichter, sie weitet sich mit jedem Stoß. Erleichtert stelle ich fest, dass ich bei ihr hinten nicht anstoße und ihr keine unnötigen Schmerzen mache. Jetzt kann ich loslegen und sie hart und tief durchrammeln, bis ihr Hören und Sehen vergeht.

Bei jedem harten Stoß schwingt ihr aufgehängter Körper mit und klatscht mir immer lauter entgegen. Ihr rhythmisches Stöhnen und ihre gestammelten Laute zeugen von ihrer jetzt hemmungslosen Lust.

Ich steigere das Tempo weiter, stoße immer heftiger und tiefer in ihre triefende Höhle, die so weit ist, dass sie keine Wände mehr zu haben scheint. Ich gehe auf die Zehenspitzen, damit sich der Druck auf ihren Kitzler erhöht, wenn ich zustoße.

Das Ding ist so hart, dass ich sie beinahe anheben kann damit.

„Mein Gott, hat der Kerl ein Riesending da unten. So ausgefüllt war ich ja noch nie. Ohh, ohh, ich komme gleich! Ich kann nicht… ich kann gleich nicht mehr, ich kooo.. ich koomme! Jahh,Jaaach, jach, jach, jach- jjjjj e t z t!“

Mit einem finalen, tierischen Schrei wirft sie ihren Kopf nach hinten, dreht ihn schnell von einer Seite zur anderen, als ob sie den Kopf schüttelt und nicht begreifen kann, was da mit ihr geschieht.

Ihr Rücken wird zum Katzenbuckel, ihr Becken kippt nach vorne und öffnet sich dem wie rasend stoßenden Prügel so weit es ihre Lage zulässt. Sie zittert am ganzen Leib, der von einem feinen Schweißfilm bedeckt ist. Ihr Atem geht röchelnd.

Ich lasse den Dildo in ihrem zuckenden Fleisch stecken bis ihr Körper sich beruhigt hat, dann ziehe ich den Prügel aus ihr heraus. Aus ihrer gespreizten Höhle tropft ihr Lustschleim heraus bis auf den Boden.

Als ich weit genug von ihr weg bin, rufe ich:

„So, bist du jetzt endlich fertig du alter Bock? Ah, ja ich sehe schon, die ganze Lümmeltüte hast du voll gespritzt. Mein Gott, mit der Menge kannst du ja ein ganzes Stadtviertel besamen! Wurde wohl mal wieder Zeit, was? Und jetzt haust du ab, aber schnell. Den Gummi kannst du dir draußen abziehen. Zieh dich an und mach die Fliege, verstanden?“

Ich verstaue den Umschnalldildo sorgfältig ganz unten in meiner Tasche, steige wieder in die Holzschuhe und gehe betont laut durch die Küche in den Flur.

Dort warte ich ein paar Minuten, dann öffne ich die Haustür und rufe:

„Also dann, mein Freund, bis zum nächsten Mal. Hast dich wacker gehalten! Aber jetzt bin ich an der Reihe! Tschüüss Rainer!“

Ich schlage laut die Tür zu und gehe barfuss und lautlos zurück. Ich greife nach den Knoten im Seil über ihrem Kopf und berühre sie dabei leicht. Erschrocken zuckt sie zusammen.

„Keine Angst, jetzt sind wir wieder unter uns! Mann, habt ihr geil gevögelt! Schon vom Zuschauen ist mir beinahe einer abgegangen! Jetzt bin ich aber mal dran!“

„ Aber erst machen wir eine Pause, ja?“

„Na klar, ich mach dich nur schnell los.

“ Mit einem Ruck springt der Koten auf und gibt sie frei.

Als sie wieder festen Boden unter den Füssen hat und vom Spreizstab befreit ist, umarme ich sie zärtlich und führe sie auf die Matratze, wo sie erschöpft niedersinkt und sich mit angehockten Beinen auf die Seite rollt. Sie macht sich nicht einmal die Mühe, die Augenbinde abzunehmen. Sie ist völlig fertig.

Ich habe wieder einmal freie Sicht auf ihr hübsches Brötchen zwischen den Schenkeln und bin geil wie noch nie.

Die roten Striemen leuchten auf dem blassen Fleisch ihrer Hinterbacken. Was für ein einladender Anblick!

Ich zwinge mich zur Zurückhaltung und lege mich ohne sie zu berühren neben sie. Bald dösen wir ruhig vor uns hin. Der dicke Kater besteigt die Matratze, schleicht sich hoch zwischen ihre Beine, schnüffelt an ihr herum bis er ihre Spalte findet und anfängt mit langer, rauer Zunge, sie in ganzer Länge sorgfältig abzulecken. Als er damit fertig ist, leckt er sich genussvoll das Maul und begibt sich auch zur Ruhe im fleischigen und warmen Dreieck ihrer Schenkel.

KAT hat sich nicht einmal bewegt. KAT's Katze müsste man sein!

Die Nachmittagssonne scheint ins Zimmer. Ich räkele mich in der Wärme. Mein Blick streift über den makellosen Körper der jungen Frau, die da neben mir ruht und sich von den Strapazen der scheinbaren Vergewaltigung erholt. Ein Glücksgefühl steigt in mir auf. Ein richtiger Glückspilz bin ich- ich alter Rentner, der diesen Appetithappen vor sich liegen hat, an dem er sich nur zu bedienen braucht!

Ich drehe mich auf die Seite und rutsche zu ihr hin.

Ganz vorsichtig schmiege ich mich an sie, schiebe meine Knie nach vorne, den Kater vertreibend. Mein Schwanz steht jetzt hammerhart aufgerichtet von mir ab. Wie gut, dass ich wie immer die Dosis auf zwei Portionen verteilt und mit einer Stunde Abstand eingenommen habe. So hält die Wirkung dieses Zeugs viel länger an.

Ich schiebe meinen Ständer sacht zwischen ihre Beine bis zu ihrer Ritze. Meine Eichel hat schon ihre Lippen gespreizt, ein kleiner Stoss noch und ich bin drin.

Da kommt plötzlich wieder Leben in sie. Ungestüm richtet sie sich auf und giftet mich an:

„Nicht ohne Gummi habe ich gesagt und dabei bleibt es! Hast du das nicht verstanden?“

„Oh, du bist ja wach! Entschuldige, aber das sah zu verlockend aus. “ Reumütig ziehe ich mich zurück.

„Na, klar, ich hab‘ ja welche dabei“, fahre ich fort.

Tief unten aus meiner „Bereitschaftstasche hole ich eine Packung „Extra Large“ hervor.

Die benutze ich nicht weil ich so riesig ausgestattet bin, sondern weil ich die normale Größe als zu stramm und einengend empfinde, auch auf die Gefahr hin, dass die bei einer heftigen Rammelei schon mal heruntergleiten können. Da muss man dann zwischendurch schon mal hinfassen, ob alles noch richtig sitzt.

„Ziehst du mir den über?“ frage ich ungeniert.

„ Nee, mach ich nicht. Ich habe zu lange Fingernägel, damit gehen die mit Sicherheit kaputt.

Aber ich kann ja mal ein wenig anblasen, damit du es leichter hast“, grinst sie mich an. “

Schon hat sie sich herumgedreht und ihr Gesicht hinter einem dichten Vorhang von Haaren über mein bestes Stück gebeugt.

„ Man sagt mir nach, ich wäre darin eine Meisterin. Ist aber wahr, mir macht das richtig Spaß, wenn sich da so eine weiche Schlange in meiner Hand und an meiner Zunge hart wird.

Das regt mich unglaublich an. “

Bei jeder Silbe spüre ich ihren Atem auf meiner Eichel.

Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich abzuspritzen.

„Stopp, so nicht! Ich hab‘ da was anderes vor. Komm steh auf!“ Sie zögert bis auch ich aufspringe. Dann stehen wir voreinander, etwas unsicher und aneinander Halt suchend, auf der dicken Matratze.

Ich sehe, dass ihre Augenbinde heruntergerutscht ist und knote sie wieder so stamm es geht.

Dann fessele ich mit einem kurzen schwarzen Strick ihre Hände hinter dem Rücken und zwar so locker, dass die Arme an den Seiten gerade herunterhängen, aber nicht nach vorne greifen können.

„Auf die Knie!“ kommandiere ich. Widerspruchslos gehorcht sie.

„ Blasen!“ fordere ich energisch.

„Was?“

„Blasen sollst du!“ herrsche ich sie an, so energisch ich kann.

Sie versucht die rechte Hand nach vorne zu bringen, aber das lässt die Fesselung nicht zu.

„ Ja, wie soll ich… wie denn?“ stammelt sie.

Ich habe längst wieder die Peitsche in der Hand und schwinge sie mit kaum gehemmter Kraft auf sie herunter. Ich treffe sie von hinten im Schritt. Fast gleichzeitig mit dem saftigen Klatschen kommt ihr entsetzter Schrei. Sie will aufspringen.

Ich drücke sie an den Schultern herunter und zu mir hin. Sie wippt auf und ab.

Mein halbsteifer Schwanz baumelt vor ihrer Nase. Suchend dreht sie den Kopf hin und her, bis ihre Lippen die Eichel ertastet haben. Sie schnappt wie ein Fisch nach dem Köder und lässt ihn nun nicht mehr entkommen. Ihre Lippen spannen sich um meinen Eichelkranz. Sie saugt mich in sich hinein, ausdauernd, anhaltend, damit sie ihn nicht wieder verliert, hält sie ihn mit den Lippen fest.

Dann kommt ihre spitze Zunge, ganz leicht, ganz zart, spitzelt ins kleine Loch und widmet sich sorgfältig der Kranzfurche, danach dem Schaft bis auch er vor Nässe trieft und stülpt sich endgültig über die ganze Länge. Saugend und blasend, züngelnd und schluckend bearbeitet sie meinen Pfahl energisch und gekonnt. Voll Ehrgeiz versucht sie ihn immer wieder ganz in sich aufzunehmen, würgend und schluckend bis an die haarlose Basis, bis sie es endlich geschafft hat und sie für einige Sekunden innehalten kann.

Dann gleitet sie über die Eier saugt sie in sich hinein, lässt sie wieder hinausflutschen.

Mein Ständer ist jetzt hart und ragt steil von mir ab. Sie pfählt sich erneut und beginnt mit einen heftigen Rachenfick. Immer schneller und energischer saugt sie mich tief in sich und bläst mich anschließend wieder aus sich heraus. Ich packe sie am Hinterkopf und beginne nun meinerseits sie heftig und tief zu ficken, so tief, dass sie anfängt zu würgen.

Aber sie kann sich beherrschen. Ihr Atem kommt pfeifend durch die Nase, ihr Gesicht läuft blau- rot an, ihre Halsvenen quellen hervor, aber sie hält durch.

Ich bin kurz davor, ihr meine ganze Ladung in den Hals zu spritzen. Das verräterische Ziehen scheint schon aus der Tiefe heraufzukommen. Ich merke, wie auch sie immer stärker erregt wird. Zungen- und Wangenmuskeln massieren meinen Schaft so intensiv wie es die richtige Vagina einfach nicht kann.

Sie saugt das Blut in meinen Schwanz, bis er zu platzen droht und dann, ganz plötzlich bin ich über die Klippe. Aus den Leisten kommt das Zucken und Pulsieren herauf bis in die Spitze und dann schießt alles aus mir heraus tief in ihren Rachen.

Sie hat das bemerkt und hält inne. Ich drücke ihren Kopf gegen meinen Schoß und gebe mich dann reglos meinen Empfindungen hin. Ich genieße das Pumpen und Pulsieren, das Schlucken und Saugen, die Massage durch ihre kräftigen Muskeln.

Sie schluckt und schluckt ohne zu würgen alles herunter, umfährt mit der Zunge meine Eichel, saugt mich leer, ausdauernd und hart, saugt mich sauber, lutscht mich ab und zieht sich danach langsam von mir herunter. Halbschlaff rutscht mein nasser Schwanz heraus. Mit einem zarten Kuss auf die Eichelspitze verabschiedet sie sich.

Dann ist da wieder dieses Glücksgefühl. Mein Gott, war das ein geiler Rachenfick! Dieses junge, geile Weib ist wirklich ein Geschenk für mich alten Sack.

Ein Glückspilz bin ich! Und dies ist noch lange nicht das Ende!

„Komm, steh auf!“

Liebevoll helfe ich ihr auf die Beine. Nun steht sie vor mir mit erhitztem Gesicht, das immer noch von Schweiß bedeckt und gerötet ist. In den Mundwinkeln sehe ich noch milchig- weiße Reste meines Samens. Die aufgerichteten Brustwarzen verraten ihre Erregung.

Ich streife mit der flachen Hand über ihren nackten Venushügel nach unten, dringe mit dem Mittelfinger leicht ein in ihre haarlose Spalte.

Ja, sie ist jetzt wieder bereit für die nächste Runde. Nass und heiß. Ich spüre noch die Hitze unseres ersten Durchgangs.

„Mach die Beine breit!“ Dabei drücke ich ihre Schenkel nach außen.

Sie folgt wortlos.

„Ja, so ist es gut. Bleib so stehen! Jetzt gibt es eine shibari- bondage zur Belohnung für dich! Du hast wunderbar geblasen und meisterhaft geschluckt! Das verdient Anerkennung! Nun zeige ich dir, worin ich Meister bin.

Du wirst gefesselt sein!“

sage ich grinsend wegen der Zweideutigkeit meiner Ankündigung.

„Komm, dreh dich etwas besser ins Licht!“ Ich führe sie einen Schritt nach vorne und drehe ihren prächtigen Körper so in die Nachmittagssonne, dass ihre aufreizenden Rundungen wunderbare Schatten werfen.

Dann hole ich meine Digitalkamera mit Zoom und Makro aus der Tasche und fange an, nach Herzenslust zu fotografieren. Das scheint ihr überhaupt nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil, sie macht willig mit und dreht sich, bückt sich, lässt mich ihre Lippen spreizen und in sich hinein fotografieren, wie es mir gerade einfällt.

So kann ich ihre erregte Clitoris bildfüllend als Nahaufnahme und ihre Spalte mit den geschwollenen Lippen in allen erdenklichen Projektionen abbilden. Schamgefühl scheint sie überhaupt nicht zu kennen. Offensichtlich hat sie das Gefühl, dass ihre Maskierung mit der Augenbinde einen sicheren Schutz ihrer Identität gewährleistet- und da hat sie ja nicht unrecht.

Dann hole ich mir das Bündel meiner Bondage- Seile. Die schwarzen müssten auf ihrer milchig- weißen Haut besonders dekorativ aussehen.

Ich suche mir das längste heraus. Die Positionen der bereits vorhandenen Knoten dürften ihrer Körpergröße angemessen sein, das spart Arbeit und Zeit. So kann ich in aller Ruhe die nötigen individuellen Korrekturen „am Mann“, oder genauer „an der Frau“ vornehmen.

Ich stehe jetzt dicht vor ihr ohne sie zu berühren. Dann streife ich ihr die Seilschlinge über den Kopf und befreie ihre langen Haare, indem ich sie aus der Schlinge nach hinten streife.

Das gedoppelte Seil führe ich in ihrer Mitte zwischen den Brüsten herunter bis in ihren Schritt. Noch einmal kontrolliere ich die Lage der Knoten. Der erste sitzt oberhalb der Brüste, der zweite dicht unterhalb, der dritte in Nabelhöhe, der vierte über ihrem Venushügel- alles bestens.

Dann trete ich hinter sie, ziehe die beiden Seile zwischen ihren Beinen durch nach hinten und spreize sie auseinander, so dass beide ihren Schamlippen seitlich anliegen und ihren Eingang frei lassen.

Es folgt ein Koten in Taillenhöhe, ein weiterer in Nabelhöhe und der letzte in Höhe der Brüste. Dann führe ich die langen Enden hinten durch die Halsschlinge und zurück um den Knoten in Brusthöhe herum nach vorne über den Knoten oberhalb der Brüste, dann wieder beiderseits nach hinten, nochmals nach vorne unterhalb der Brüste und so weiter, bis ein grobmaschiges Netzwerk aus schwarzen Rauten entsteht, dass den ganzen Körper einschließlich der angelegten Arme umspannt.

Ich achte peinlich genau auf die Symmetrie und die exakte Lage der Seilschlingen, bevor ich das gesamte System am Schluss leicht anspanne und auf dem Rücken mit einem Slipknoten absichere.

Jetzt betrachte ich mein kleines Meisterwerk von allen Seiten. Welch ein herrlicher Anblick im warmen Licht der tief stehenden Sonne!

Beide Brüste mit den steil aufgerichteten Warzen werden von den straffen, X-förmig gekreuzten, schwarzen Seilen angehoben und leicht eingeschnürt.

Eine schwarze Raute dekoriert den kleinen Bauch, der untere Knoten drückt auf den Venushügel, von dem aus die Seile sich um die beiden vorquellenden Schamlippen spreizen, gleichzeitig ihren Eingang wie zu einem Kussmund verformend.

Welch ein Anblick! Schöner kann man einen Körper einfach nicht dekorieren. Verfügbarer kann man ihn nicht machen. Sanfter und erotischer kann man die Übernahme der Macht nicht zelebrieren.

Während ich sie einschnüre und die Schlingen immer enger und fester ziehe, läuft ihr ein Schauer nach dem anderen über den Körper.

In einer Mischung aus Angst und Lust zittert sie vor Anspannung und wird im Gefühl des Ausgeliefertseins, ihrer Wehrlosigkeit immer geiler. Die Erkenntnis, jederzeit in jeder Art und Weise frei verfügbar zu sein, meiner Willkür völlig ausgeliefert und benutzbar zu sein, törnt sie sichtlich an. ‚Jetzt kann er mich nehmen, wie er will, ich kann dagegen nichts mehr machen‘, wird ihr jetzt nicht ganz ohne Beklemmung klarer denn je.

Ich schieße eine weitere Serie zauberhafter Fotos aus allen Richtungen und Perspektiven, wobei ich mich nicht einmal scheue, ihr zwischen die gespreizten Beine zu kriechen und ihr das Objektiv voll in den Schritt zu halten.

Aber so ästhetisch verschnürt und für den sofortigen Gebrauch dekoriert sieht sie einfach bezaubernd aus. Nicht einmal der kleine Tautropfen auf den schmalen, rosigen Lippen, die sich jetzt wie ein aufgefalteter Schmetterling spreizen, entgeht mir. So sieht Geilheit aus, ungenierte Geilheit, wie sie nur ein so junger, schöner Körper ausdrücken kann! Wenn so das Paradies aussieht, na bitte, dann will ich da rein!

Aber noch einen Orgasmus? Ach was, ich hatte schon genug davon im Leben.

Nein, so einen Körper zum Orgasmus bringen, zusehen wie er endlich zuckt und krampft, der Ohnmacht nahe, das finde ich viel spannender. Der Orgasmus im Kopf, der interessiert mich! Also frisch ans Werk Alter!

Ich schmiege mich an sie und nehme sie in den Arm. Vorsichtig führe ich sie zur Couch und lasse sie davor niederknien. Dann drücke ich ihren Oberkörper herunter auf die weichen Kissen und bette ihren Kopf so, dass sie frei atmen kann.

Entspannt und mit durchgebogenem Rücken lässt sie sich sinken. Die großen, weißen Halbkugeln ihrer Hinterbacken kommen so wunderbar zur Geltung. Ich spreize ihre Oberschenkel so weit es geht bis ihr geschnürtes Brötchen völlig frei liegt. Mit zwei Kissen unter den Knien bringe ich ihren Eingang in die richtige Höhe.

Dann trete ich einige Schritte zurück und betrachte mein Werk. Ich bin außer mir. Dieser makellose, symmetrisch geschnürte Rücken, die aufragenden Hinterbacken mit Einblick in ihr kleines Paradies.

Etwas Einladenderes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.

Wieder schieße ich eine Fotoserie: KAT in ihrer Lieblingsstellung, aufgegeilt und fertig zum Gebrauch. Dafür lasse ich doch glatt mein mitgebrachtes Erdbeereis mit Sahne stehen! – denke ich gerade. Da kommt mir eine Idee.

Ich gehe lautlos hinüber zum Kühlschrank und hole mir einen Esslöffel voll davon aus der fertig angerichteten Glasschale. Ich knie mich hinter sie, die immer noch geduldig darauf wartet, nun endlich von hinten genommen zu werden.

Mit der Hand steife ich eine nicht zu kleine Portion davon auf ihren offenen Mösenspalt. Die eisige Kälte lässt sie mit einem Aufschrei zusammenzucken. Aber dann bin ich schon da mit meiner langen spitzen Zunge und lecke alles wieder sauber, ganz sauber bis in die tiefsten Falten hinein.

Plötzlich drängt sich der Kater neben mich und fängt auch an zu lecken. Grinsend stehe ich noch einmal auf, um ihm einen Nachschlag zu besorgen.

Er leckt so gründlich, dass KAT unruhig wird und anfängt, sich vor seinen Reizungen hin und her zu winden. Mir wird klar, dass es jetzt an der Zeit ist, die Rakete da vor mir auf der Rampe fachkundig zu zünden.

Mit ein paar Handgriffen bringe ich meinen Umschnalldildo wieder in Position, spare nicht mit Gel und vertreibe den immer noch leckenden Kater, der mich wütend anfaucht. Ganz offensichtlich betrachtet er dieses hier als sein angestammtes Revier.

Na, das lässt ja tief blicken.

Ich knie dicht hinter ihr zwischen ihren gespreizten Schenkeln und bringe meine Kanone in Stellung. Mühelos gleitet die Eichel in ihren klaffenden Spalt und in einem Zug tief hinein bis zum Anschlag. Sie bäumt sich stöhnend auf, macht einen Katzenrücken und versucht auszuweichen.

„Du hast doch ein Gummi drüber, oder??“

„Na klar, und was für eins! Absolut reißfest!“ antworte ich grinsend.

Wenn die wüsste!

Mit beiden Händen drücke ich ihren Rücken wieder herunter, bis sie ein richtiges Hohlkreuz hat und mir ihren Eingang so weit es geht entgegen streckt.

Dann greife ich mit gespreizten Fingern beidhändig in das Seilgeflecht auf ihrem Rücken und spanne es kräftig an. Die Maschen verkleinern sich und verbreiten den Zug und die Spannung über ihren ganzen Körper, der sofort mit einer Gänsehaut reagiert.

Wieder stöhnt sie auf. Jetzt tut der drückende und reibende Knoten auf ihrem Lustzentrum gnadenlos sein Werk.

Ich beginne mit langsamen, tiefen Fickstößen und ziehe bei jedem Stoß an ihrer Fesselung. Immer wieder Ziehen- rein bis zum Anschlag- nachgeben- fast ganz herausziehen, dann schneller, heftiger. Jeder Fickstoß überträgt sich so auf ihren ganzen Körper, dessen Haut immer empfindlicher wird, sich rötet, anfängt zu schwitzen, selbst ebenfalls zu einem Sexualorgan wird.

Reiben und Drücken überall. Dieser raue Druck dicht über ihrem Lustzentrum! Dieser harte Schwanz da hinten in ihr drin! Sie stöhnt immer lauter. Ich merke, dass sie gleich kommen wird. Diesen unwiderstehlichen Reizen ausgerechnet in ihrer Lieblingsstellung kann sie nicht lange standhalten.

Ich gebe mein bestes, keuche selbst schon wie ein Stier vor dem Pflug. Schweiß tropft von meiner Stirn auf ihre weißen, mit roten Streifen verzierten Halbmonde.

Auch sie ist jetzt schweißbedeckt und glitschig, kommt meinen heftigen Stößen entgegen, stemmt sich gegen mich, will mehr, weiter so, noch ein paar Stöße bis zur Erlösung.

Dann ziehe ich zurück und verharre reglos vor ihrem triefenden, offenen Schlitz, in den ich wie in ein Rohr hineinschauen kann. Ich greife schnell zur Kamera und halte den kurzen Einblick in ihr Innerstes, auf ihre nassen, rosigen, gefalteten Schleimhäute fest. Ihr Kitzler steht mit zurückgeschobener Kapuze aufrecht und dick wie ein rot-violetter Finger, als ob er kurz vorm Platzen wäre. So also sieht eine orgasmusreife Möse aus! Ein offener Rachen aus nassem, rosigen Fleisch, der nach Erfüllung lechzt! Wenn ich wollte, könnte ich jetzt meine ganze Hand da hineinschieben- auch das würde sie noch genießen.

„ Was machst du da? Mach weiter, bitte mach weiter, komm‘ jetzt endlich! Ein paar Stöße noch, komm jetzt! Du willst mich doch nicht hängen lassen?“

Dabei richtet sie sich etwas auf und schon fällt das rosige Rohr wieder in sich zusammen. Wortlos treibe ich den Silikonlümmel, der ihr so sehr zu fehlen scheint, wieder in sie hinein. Genussvoll stöhnt sie auf.

Und tatsächlich! Ein paar tiefe, heftige Stöße noch und dann ist sie so weit.

In mehreren Schauern läuft ein Zittern über ihren ganzen Körper, gleichzeitig mit einem „Red Flash“, einer wandernden Hautrötung, die ihre extreme Erregung anzeigt.

Jetzt habe ich sie soweit. Jetzt bekommt sie den ersehnten Pantersprung.

Mit letzter Anstrengung ramme ich tief und hart in sie hinein, zugleich kralle ich mich mit beiden Händen, die Fingernägel tief in ihr Fleisch eingegraben, auf ihren Schultern fest, packe gleichzeitig das Netzwerk der Fesselseile und reiße sie förmlich zu mir hoch als wäre sie ein gefangenes Beutetier.

Die aus ihrem Körper hausgepresste Luft formiert sich zu einem rauen, durchdringenden Schrei, den Schrei der Aufgabe, den Schrei des Todes, den Schrei des kleinen Todes in der Lust.

So verharren wir, zitternd und zuckend, scheißüberströmt und erschöpft. Erst nach Minuten sinken wir, immer noch keuchend und wie benommen, übereinander zusammen. Ruhe, Stille, Erschöpfung, Erlösung… Entspannung – endlich – restlos.

Ich ziehe meinen Lustspender aus ihr heraus und verstecke ihn schnell wieder in meiner Tragetasche.

Sie bleibt reglos, völlig erschöpft und so offen wie sie ist, dort liegen, bis ich ihr ein Glas Wasser bringe und es ihr einflöße. Sie ist kreidebleich und schwitzig, zittert immer noch.

„Ist dir schlecht?“, frage ich besorgt.

„Nein, ich reagiere manchmal so stark. Das ist gleich wieder gut. Aber die Fesseln dürftest du mir mal abnehmen, die werden jetzt lästig. “

„Kein Problem“ antworte ich.

Mit einem Griff habe ich das freie Ende hinter ihrem Rücken gefunden und mit einem Ruck löst sich die Spannung im ganzen System. Jetzt brauche ich alles nur noch herunter zu streifen und schon ist sie wieder frei. Ganz zum Schluss befreie ich sie auch noch von der Augenbinde und schon lächelt sich mich mit blinzelnden Augen dankbar an.

Ich gönne ihr eine Ruhepause, dann frage ich sie:

„Hat es dir gefallen?“

„Und ob es mir gefallen hat! Besonders gerade eben.

Ich hätte nie geglaubt, dass es so was überhaupt gibt, dass man solche Orgasmuswellen bekommen kann, die über den gesamten Körper laufen. Das muss tatsächlich an den Seilen liegen. Solch eine Intensität habe ich noch nie gespürt. Das war einfach toll!“

„ Das freut mich! Für mich auch! Du reagierst wirklich unglaublich intensiv! Dieses Netzwerk aus Seilen wirkt praktisch wie eine Verlängerung des Nervensystems- jedenfalls behaupten das die Asiaten“.

„Jetzt weiß ich auch, was damit gemeint ist.

Anfangs habe ich gedacht, du wärst ein Seilfetischist, aber dann habe ich gemerkt, wie dieses Hantieren an meinem Körper mich immer geiler gemacht hat, wie ein besonders langes Vorspiel. Vor allem weil du die direkte Reizung meiner „Stellen“ ganz vermieden hast. Ich glaube, der direkte, ungeduldige Zugriff ist der größte Lustkiller und stört die meisten Frauen am stärksten. “

„Soll das heißen, dass du Lust hättest, auf ein weiteres Treffen mit mir? Bin ich dir nicht zu alt?“

„Ach, Quatsch, du bist mir nicht zu alt.

Du funktionierst doch noch prächtig! Alter ist kein Argument- allerdings glaube ich, dass du trotz allem die 55 schon überschritten haben dürftest. Wie alt du wirklich bist, will ich gar nicht wissen. Ich habe längst begriffen, dass man solche Sachen mit den jungen Kerlen einfach nicht hinkriegt. Die wollen schnell abrammeln, reinspritzen und fertig. Und das Ganze wird bei dreimaliger Wiederholung auch nicht reizvoller. Wir Frauen sind doch keine Turngeräte, die man eben mal zum Abspritzen benutzt! Da sind mir etwas ältere mit Ausdauer und kultiviertem Liebesspiel wesentlich lieber.

Ich bitte dich! Du darfst jederzeit wieder bei mir oder in mir oder wie auch immer kommen“, schloss sie grinsend.

„Aber sag mir noch bevor du gehst, was war das für ein Ding da mit deinem Freund Rainer? Ich wär‘ ja fast völlig ausgeflippt vor Angst und Wut! Aber dann habe ich mich mit dem Gedanken beruhigt, dass du die Situation sicher nicht ausnützen würdest um mir zu schaden. Später war ich dann so geil, dass ich sowieso nicht mehr denken konnte.

Aber ganz in Ordnung war das nicht- oder?“

„Na, sagen wir mal grenzwertig war das schon, das gebe ich ja zu. Aber du wusstest ja, dass ich immer nah bei dir war! ( grins, innerlich) Und? War der Reiz des Unbekannten nicht letztlich übermächtig? ( grins, innerlich)Schließlich bist du doch abgegangen wie eine Rakete!“

„Da hast du recht, aber da kam ja auch einiges zusammen an mir bisher unbekannten Reizen mit dieser Mischung aus Schmerz und Lust, Hilflosigkeit und Geilheit.

Die Vorstellung, von einem Unbekannten vergewaltigt oder einfach nur als Abspritzhilfe benutzt zu werden, das setzte dem Ganzen dann doch die Krone auf. Oder war das etwa getürkt?“

„Nein, nein, – alles echt – und ich hab‘ noch mehrere Freunde, keine Sorge!“

„Aber du kannst jederzeit auch ohne Freund hier auftauchen, o. k?

„Toll, ich freue mich schon auf das nächste Mal! Ich habe noch viele Varianten zu bieten.

Du wirst nicht glauben, wie fesselnd ich sein kann! Meine Fantasie kennt da keine Grenzen!“.

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