Am Feldweg

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Oft schon habe ich mich gefragt, woher meine geile Ficksucht kommt. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindest einen Orgasmus fühlen will. Am besten fühle ich mich, wenn ein zuckender Schwanz sich tief in mich hinein bohrt und in meine Votze entleert. Selbst wenn ich meine Tage habe, ein Orgasmus ist das mindeste, mit meinen Fingern verwöhne ich dann meine Clit. Manchmal habe ich mir schon überlegt, ob es nicht mein erstes richtiges Liebeserlebnis war, das mich so befriedigte.

Selbst heute erinnere ich mich noch daran und wenn ich heute so richtig durch gefickt werde kommen Bilder, wie mich Mike damals im Wald zur Frau gemacht hat.

Viele Jahre ist es schon her. Ich war damals noch sehr jung und ich verbrachte mit meiner Schulfreundin einige Tage in der Sommerwohnung ihrer Eltern. Auch ihr Bruder war mit von der Partie. Schon lange hat er mich interessiert. Wenn er mich sah, bekam er immer ganz glasige Augen.

Ich kannte mich nicht aus damit. Ich hab noch nie einen richtigen Freund gehabt, vor allem, außer Küssen, bin ich noch nie einem Burschen in der Nähe gekommen und dabei war ich schon absolut neugierig darauf.

Für mein Alter war ich ziemlich entwickelt aber ziemlich naiv noch. Meine langen, schlanken Beine waren absolut sehenswert. Meine gewaltigen Titten standen prächtig in die Gegend, gekrönt von ganz dunklen Vorhöfen, die von mächtigen Nippeln geziert waren.

Ich durfte keine sehr tiefen Ausschnitte tragen, meine Mutter achtete sehr darauf, aber die Blusen ließ ich oft sehr weit aufgeknöpft, da pressten sich meine Titten ziemlich aus dem BH, noch lieber trug ich keinen BH unter der Bluse. Auch meine Muschi trug schon einen dichten Haarkranz. Mein knackiger Arsch war sicher durchaus schon eine Sünde wert, ich kannte das damals noch nicht so klar, aber später konnte ich mich gut daran erinnern. Meine Mutter achtete immer darauf, dass ich dezent gekleidet ging, sie warnte mich immer vor den Männern, die sonst gleich hinter Mädchen her wären und sonst immer etwas von ihnen wollten.

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Die Regel hatte ich schon seit zwei Jahren. Die Gefahr vor Männern war also durchaus vorhanden.

Mike war bereits immer mein Schwarm gewesen. Er war groß, sportlich und eigentlich immer gut aufgelegt. Seine Mutter achtete stets darauf, dass wir nicht allein sein konnten, denn er war ziemlich hinter den Mädchen her. Drei oder vier Freundinnen hatte er schon gehabt, soviel ich wusste, und nicht nur zum Händchenhalten. Von einer Schulfreundin hörte ich, dass er sie schon einige Male gefickt hatte, auch in der Schule auf der Toilette, während in der Nachbarkabine eine Professorin war.

Sie hat nichts gemerkt, denn das Paar vögelte nur ganz vorsichtig. Meine Freundin hat mir vorgeschwärmt, wie sein Schwanz ihre Muschi voll ausgefüllt hätte, weil er so groß war. Danach hätte sie ihm mit ihren Lippen den Schwanz sauber geleckt. Es sei für sie ein gewaltiger Genuss gewesen, den sie noch mit keinem anderen Ficker in einem solchen Ausmaß erlebt hatte.

An einem schönen Sommerabend lud Mike mich ein, noch von den nahen Feldern ein paar Blumen zu holen.

Ich war gleich damit einverstanden, denn ich hoffte, er würde mich küssen. Doch auch für mehr war ich bereit, denn ich wollte es endlich erleben, wovon meine Freundinnen so hingerissen waren.

So wie wir vom Abendessen kamen gingen wir los. Mike trug ein Shirt und Shorts, dazu seine Laufschuhe. Ich hatte ein leichtes knappes Top an, denn der Tag war sehr heiß gewesen und der Abend hatte auch noch keine Abkühlung gebracht.

Bei der Festigkeit meiner Titten brauchte ich keinen BH. Das Top war sehr eng und umschloss meine Titten ganz eng, Mein Minirock war unverschämt kurz, ich hatte ihn mir aber von meiner Freundin ausgeborgt, die viel kleiner als ich war. Bei jedem schwingenden Schritt drehte sich der Rock und es kamen meine Po-Backen zum Vorschein. Dazu brachte der kurze Rock meine zugegebenermaßen schönen langen Beine auch richtig zur Geltung. Das Höschen, mein erstes in Schwarz, war auch sehr knapp.

Es war so knapp, dass es sich ganz zusammen zog und meine Schamlippen freilegte, von hinten war es fast nicht zu sehen, denn es lag in meiner Po-Falte. Dazu hatte ich leichte Sommersandalen gewählt. Ich hatte mir das Höschen selbst von meinem Taschengeld gekauft und in meine Tasche geschmuggelt, meine Mutter hätte das nicht sehen dürfen.

Neugierig wie ich war, beabsichtigte ich, Mike aufzugeilen und zu sehen, was passieren würde, wobei ich aber nur an ausgiebiges Knutschen dachte, denn mehr kannte ich noch nicht.

Ich genoss es immer, wenn ich durch mein Äußeres Männer so richtig aufgeilte, obwohl ich dann nicht gewusst hätte, was ich tun sollte. Die Folgen meines Verhaltens hätte ich mir gar nicht vorstellen können. Beim Gehen presste ich meine Titten nach vorn, dass sie mir aus der Bluse schauten, oder ich drehte meinen Hintern, der diese Typen scheinbar ganz ordentlich aufgeilte.

Meine Freundinnen hatten schon oft Andeutungen über ihre Freunde gemacht, dass sie von ihnen mit den Händen an der Muschi gestreichelt wurden, dass sie aber auch die Schwänze ihrer Freunde massiert hätten.

Sie schilderten ihre Freuden, wenn es sie so richtig gepackt hatte und wenn ihre Freunde ihren Saft fließen ließen. Die eine oder andere schwärmte auch von dem Orgasmus, der sie überfallen hatte, als ihr Freund sie in der Muschi gestreichelt und massiert hatte. Allerdings mussten fast alle zugeben, sie hätten noch nie gefickt, da sei die Vorsicht doch zu groß gewesen. Keine von ihnen hätte es sich leisten können oder wollen schwanger zu werden.

Keine von ihnen hatte Zugang zur Pille, das war damals noch nicht so einfach wie heute. Ich kannte das alles noch nicht und wurde deshalb von meinen Freundinnen immer etwas mitleidig angesehen. Diese Erzählungen hatten mich aber immer gewaltig aufgeregt, ich fühlte, dass meine Muschi nass wurde und ich eine riesige Sehnsucht bekam, das Gefühl erleben zu können. Ich hatte die feste Absicht, mich so rasch wie möglich entjungfern zu lassen, denn nach der Schilderung meiner Freundinnen musste das der Höhepunkt sein.

Von der Wohnung führte nur ein kurzer Weg über die Felder zum Wald. Wir hielten uns an den Händen und hatten viel Spaß. Bis zum Wald stiegen wir hinauf. Mike hatte die Hand um meine nackten Schultern gelegt. Er versuchte schon mehrmals, mit seiner Hand mir unter das Top zu langen, bisher hatte ich es ihm aber stets verweigert, wir wären vom Dorf aus noch immer zu sehen gewesen. Ich hatte jedoch schon vorher beschlossen, seinen Wünschen entgegen zu kommen.

Er wurde immer aufgeregter, sein Atem wurde immer stoßweise durch die Lippen gepresst. Gerne hätte ich seine Hand auf meinen Titten gefühlt, doch ich hatte Angst, wir könnten gesehen werden. Als wir aber den Wald erreichten und nicht mehr gesehen werden konnten, bewilligte ich es ihm endlich. Huch, das war ein Gefühl, wenn er mir über die Nippel fuhr. Ich hatte mich zwar schon öfters selbst gestreichelt, sogar schon selbst befriedigt, aber so ein Gefühl habe ich doch noch nicht gehabt.

Nun begann er den Nippel zwischen seinen Fingern zu reiben, da wurde das Empfinden gewaltig. Ich begann meinen Oberkörper zu drehen. Meine Schultern gingen, ohne dass ich etwas dazu tat, in die Höhe. In meinem Schoß fühlte ich ein eigenartiges Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Als wir an einem glatten Baum vorbeikamen, drückte mich Mike mit dem Rücken dagegen und begann mich zu küssen. Viel Erfahrung mit Zungenküssen hatte ich noch nicht, nur, was mir meine erfahrenen Freundinnen davon erzählt hatten.

Von meinen Freundinnen waren etliche schon entjungfert und brüsteten sich vor uns anderen damit. Sie schilderten oft, wie sie mit ihren Freunden fickten, wie sie sich scheinbar sträubend ihren Lovern hingaben. Brigitte berichtete uns einmal wie sie ihrem Freund den Schwanz geblasen hatte und den ganz Saft dann geschluckt hatte. Aber die war auch schon fast 18 Jahre alt und vögelt schon seit ihrem zwölften Geburtstag.

Aber seine Zunge in meiner Mundhöhle erregte mich.

Er konnte die Zunge ganz steif machen, selbst wenn ich versuchte meinen Mund zu schließen drang er bei mir mit dem harten Lecker ein. Aber lange währte mein Widerstand nicht. Im Gegenteil, mein ganzer Körper bekam ein noch nie erlebtes Prickeln. Ich drückte mich an Mike. Ganz überrascht konnte ich feststellen, dass sich in seiner Sporthose etwas erhoben hatte. Ich konnte es nicht sehen, denn er hielt mich fest an sich gedrückt. Mit dieser Erhebung in seiner Hose drückte er gegen meinen Unterleib.

Die zuckende Beule wurde immer größer. Ganz fest presste ich meine Schenkel zusammen, denn er wollte mir seine riesige Beule immer wieder zwischen meine Beine schieben. Er hatte dazu meinen Rock angehoben.

Mit einem Ruck hatte er mir mein Top abgestreift. Er warf sein Shirt auch von sich und drückte sich wieder an mich. Das war ein ganz tolles Gefühl. Wenn meine nackten Titten sich an seinen ebenso nackten Oberkörper pressten wurde das Brennen in meinem Unterleib noch größer.

Die Küsse wurden immer intensiver. Jedes Eindringen seiner Zunge vergrößerte meine Lust. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir beim Küssen blieben. Doch über meine Bauchdecke lief immer wieder ein eigenartiges Zucken. Einmal drückte er mir die Zunge ganz tief in den Mund, ich saugte sie noch zusätzlich ein und massierte sie mit meiner Zunge. Dann wieder öffnete Mike seine Lippen und ich steckte ihm meine Zunge zwischen seine Zahnreihen, ganz vorsichtig erst, doch dann auch immer fordernder.

Mike saugte sie sich tief in seinen Rachen, es tat fast weh, aber ich wollte damit nicht aufhören. Meine Beine begannen zu zittern, ich wusste nicht, ob vor Geilheit oder wie ich ermüdete.

Da ergriff er meine rechte Hand und schob sie durch seinen Hosenbund in die Shorts. Ich zögerte etwas, doch er gab nicht nach. Plötzlich fühlte sich etwas in seiner Hose, das ich noch nie so gefühlt und schon gar nicht gesehen hatte.

Mike bat mich, sein bestes Stück in die Hand zu nehmen und es zu reiben. Sehr ungeschickt kam ich seinem Wunsch nach. Wie sollte ich denn wissen, wie ich es machen sollte, ich hatte so ein Ding ja noch nie in der Hand gehabt. Doch es schien ihm gut zu tun, er begann zu schnaufen. Ich merkte, dass sich die Haut an seinem Riemen bewegen ließ, beim Zurückschieben hatte ich zuerst Angst, ihm weh zu tun.

Doch er schob mir seine Latte fester in meine Faust und er presste sein Becken an mich, dass sein Schwanz mir stärker in die Hand gedrückt wurde. Da fühlte ich, dass sich die Haut ganz weit zurückschieben ließ und ich ein eiförmiges Teil in der Hand hielt, mit ganz glatter weicher Haut überzogen. Bei meinem kleiner Bruder hatte ich zwar schon seinen Pimpel gesehen, doch war das ein kleines, schlappes Ding, das an ihm einfach herunter hing, Das machte mich neugierig, wie das bei Mike wohl ausschauen würde.

Unvermutet langte er jetzt unter meinen kurzen Rock, schob das knappe Höschen beiseite und langte zwischen meine Beine. Mit einem Knie half er nach und drückte meine Schenkel auseinander, alle Versuche, sie zusammen zu halten, waren vergeblich, ich versuchte es aber auch nicht ernstlich. Mit seinem Fingern drückte er meine Schamlippen auseinander und griff nach meiner Klitoris. Es war das erste Mal, dass andere Finger mich dort derart fordernd angriffen.

Das hatte ich noch nicht erlebt. Wenn ich mich selbst befriedigte dauerte es meist einige Zeit, bis sich mein Inneres zu einem wohligen Krampf zusammen zog. Jetzt aber fühlte ich sofort ein noch nie erlebtes Gefühl und es kam es mir ziemlich rasch. Sofort konnte ich fühlen, wie sich die Muskeln in meiner Muschi krampfartig zusammenzogen. Ich wand mich unter den fordernden Fingern an meiner Möse. Es hätte ewig so weiter gehen können. Immer wieder liefen angenehme Schauer über meinen Körper, fast wie Stromschläge, die meinen Unterleib zum Zucken brachten.

Willenlos überließ ich mich seinen Fingern, die er immer weiter durch meine Muschi gleiten ließ. Von mir aus hätte das Spiel so stundenlang weiter gehen können. Auch das Küssen ging unvermindert weiter obwohl mir meine Lippen und meine Zunge schon etwas schmerzten. Vorsichtig drang er mit seinen Fingern in meine Liebesgrotte ein, ganz vorsichtig. Ich bekam etwas Angst, doch es war irre, was ich dabei empfand. Dabei war ich noch Jungfrau, ich fürchtete mich vor dem, was mit mir geschehen würde.

Doch es sollte weitergehen mit unserem Spiel.

Gleich neben dem Waldweg lag ein alter Baumstamm, der sicher schon vor einigen Monaten geschlagen worden war. Die Rinde war schon abgefallen. Auf dieses glatte Holz schob mich Mike. Beim Niederdrücken zog er mein Höschen mit einem raschen Ruck hinunter und auch er ließ seine Shorts hinunter gleiten. So stand er vollkommen nackt mit angeschwollenem Schwanz vor mir. Mit den Händen suchte ich meinen Schoß zu bedecken, aber er schob sie beiseite und legte sich auf mich.

Vollkommen überrascht merkte ich die Größe seines aufgerichteten Liebespfeils. Sein wippendes Zepter war gegen mein noch jungfräuliches Liebesloch gerichtet. Er hatte sein Glied mit einer Hand erfasste und fuhr damit durch meine Liebesspalte, ganz sacht und liebevoll, das Gefühl, das eben erst abgeklungen war, stellte sich sofort wieder ein. Mein Kitzler begann wieder zu zucken und ich hatte auch das Gefühl, er würde härter werden und sich noch mehr aufrichten. Vorsichtig drückte er den nackten Kopf seines Gliedes zwischen meine Schamlippen, immer stärker, bis er dann mit einem plötzlichen Stoß in mich eindrang.

Ich konnte gar nicht glauben, dass sich mein Liebeloch derart dehnen konnte. Trotz der Plötzlichkeit war er zart und liebevoll bei seinem Eintauchen und ich hatte mich immer so davor gefürchtet, entjungfert zu werden.

Das erste Gefühl war nur Schmerzen. Aber er fasste wieder mit seinen Fingern an meine Klitoris und massierte sie wieder. Gleich war wieder das wohlige Gefühl da, das mich vorher so erfüllt hatte. Die Wonneschauer rasten nur so durch meinen Körper.

Dieses Gefühl überdeckte den Schmerz. Nur der Sinnesreiz in mir blieb erhalten, Nun stieß Mike stärker zu. Ich fühlte wie sein Glied in mir zu pulsieren begann. Dieses Pochen brachte mir wieder einen Orgasmus. Auch wenn ich damals noch nicht wirklich wusste, was das ist, es war herrlich, ich verlor fast die Besinnung. Ich wand mich unter Mike, durchbohrt von seiner Latte, Aufgespießt auf seinem zustoßenden Schwanz und fühlte, wie meine Liebesgrotte voll ausgefüllt war, bis an den Muttermund konnte ich ihn fühlen.

Dann entlud sich Mike unter lautem Stöhnen in mich. So einen Strahl hatte ich in mir noch nie gehabt. Bestenfalls mit dem Brauseschlauch hatte ich bisher meine Muschi ausgefüllt. Es war überwältigend. Ich bettelte ihn an, nicht aufzuhören.

Ganz langsam verlor sich der Orgasmus. Mikes Schwanz zuckte noch immer leicht, jedes Mal durchflutete mich dabei ein gieriges Vibrieren im Unterleib. Ich hatte meine Beine Mike um den Rücken geschlungen, er sollte mich nicht verlassen.

Obwohl es noch etwas schmerzte begann ich meinen Unterleib leicht zu bewegen. Das wunderbare Gefühl, das meinen Körper durchflutete, sollte nicht aufhören, es wurde sogar noch stärker. Leidenschaftlich küssten wir uns weiter, Seine Hände glitten über meinen ganzen Körper und liebkosten jede Stelle. Überall, wo seine Hände waren, begann die Haut fast zu brennen. Viel zu rasch für mein Empfinden ging das Glücksgefühl zurück. Ich konnte auch fühlen, wie sich in meiner Muschi Mikes Glied langsam zusammen zog, bis es endlich aus mir heraus rutschte.

Ich hätte es am liebsten weiter in mir behalten.

Einige Zeit blieben wir so entspannt aufeinander liegen. Mike flüsterte mir immer wieder zu, was ich für eine gute Fickerin sei, die ihm den Himmel auf Erden verschafft hätte. Er hoffe nur, ich hätte nicht zu viele Schmerzen erleiden müssen und hätte einen Genuss an meinem ersten Ficken gehabt. Ich konnte ihm nur bestätigen, dass ich so etwas noch nie erlebt hatte, dass mich sein Glied so herrlich ausgefüllt hätte.

Ich hätte stundenlang noch so liegen bleiben können und seinen Körper auf mir fühlen mögen.

Doch langsam sank die Dämmerung herein und wir mussten uns auf den Heimweg machen. Wir sammelten unsere Kleidungsstücke wieder ein und zogen uns an. Eng umschlungen gingen wir bis zu den ersten Häusern des Dorfes. Mike hatte dabei die ganze Zeit seine Hand auf meiner Brust gehabt und sie mit den Fingern gereizt. Dafür hatte ich seinen Schwanz immer wieder liebevoll gestreichelt, ich wollte mich für das Gefühl bedanken, das er mir bereitet hatte.

Immer wieder fanden sich unsere Lippen zu einem stürmischen Kuss, meine Zunge schmerzte mich schon und die Lippen brannten.

Erst kurz vor der Wohnung lösten wir uns endlich voneinander, so hätten wir nicht eintreten können. Mit einem kurzen Blick kontrollierten wir noch unser Aussehen, um uns nicht zu verraten. Dieses Erlebnis hat mich für den Rest meines Lebens geprägt. Vielleicht war das der Grund, dass ich dann eine so geile Ficksau geworden bin, weil mich mein erstes Erlebnis derart befriedigt hat.

Überraschenderweise sind Mike und ich zusammen geblieben. Noch nach so vielen Jahren genießen wir es noch immer, uns gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen.

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