Am See

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Mein Name ist Kristin. Ich bin Schülerin der zwölften Klasse und mache gerade mein Abi. Diese Geschichte ist meine erste in einer Reihe Geschichten, die ich plane in nächster Zeit zu schreiben. Sie spielt im letzten Jahr im Sommer und enthält wahre Elemente, zu denen auch etwas hinzuerfunden wurde. Ich freue mich über Kommentare.

Es war ein sonniger Tag in unserer letzten Ferienwoche. Nach einigen eher Schlechtwettertagen war ich sehr gut gelaunt, dass es passte und meine Freundin Monika und ich gemeinsam Zeit fanden, um mit den Fahrrädern an den Badesee in der Nähe unserer Kleinstadt zu fahren und die letzten freien Tage der letzten Sommerferien unserer Schulzeit zu genießen.

Am See angekommen sahen wir, dass es relativ leer war. Am Ufer waren nur die sehr beliebten Stellen nahe des Parkplatzes mit dem weichen Sand belegt. Wir schoben unsere Fahrräder an den wenigen Badegästen vorbei und fanden ein schönes ungestörtes Plätzchen weiter entfernt vom Parkplatz. Hier konnte uns nur eine Familie mit zwei Kindern, vielleicht 8 und 18 Jahre alt, sehen. Die beiden Eltern waren vielleicht 40 Jahre alt. Ich kannte sie nicht.

Als wir an ihnen vorbeiliefen sah mir der Mann kurz nach. Das bin ich allerdings gewohnt. Bei meiner Körpergröße von 1,68 wiege ich immer so zwischen 50 und 52 kg und wenn ich ein kurzes Kleid, wie an diesem Tag trage, schauen die Männer gern auf meine langen Beine, die ich neben meinem flachen Bauch und meinen ziemlich knackigen Arsch für das Beste an meinem Körper halte. Insgesamt kann ich mich nicht beklagen, nur meine Brüste könnten etwas größer sein.

Eine 70B sind nicht ganz eine Hand voll aber da ich sehr schlank bin, gehöre ich eher zu den Mädchen, zu denen sich die Jungs umdrehen. Ich habe übrigens braune schulterlange Haare und braune Augen.

Als wir unsere Decken ausgebreitet hatten, zogen wir unsere Badebekleidung an. Moni war dabei sehr schüchtern. Das war sie schon immer. Schon seitdem ich sie kenne, ist sie eher dick. Sie ist kleiner als ich und wiegt schätzungsweise 75kg.

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Ich weiß, dass sie damit nicht zufrieden ist, aber die vielen Diäten, die sie bisher ausprobierte, haben alle nicht gefruchtet. Auch sonst ist sie keine Schönheit. Ihre dunkelblonden Haare trägt sie etwas kürzer als ich und versteckt ihre grünen Augen hinter einer Brille. Aber ich mag sie sehr. Sie ist freundlich, meist gut gelaunt und meine beste Freundin. Jetzt beim umziehen blieb sie auf der Decke sitzen und beeilte sich, ihren Badeanzug schnell überzustreifen.

Dabei nahm ich kurz aus dem Augenwinkel ihre behaarte Muschi wahr. Soweit ich weiß, war noch nie ein Junge mit ihr in Berührung gekommen. Positiv auffallend an Monis Körper waren eigentlich nur ihre großen Brüste. 85F und damit der Traum von vielen, glaubte ich, aber neidisch war ich insgesamt nicht auf ihr Erscheinungsbild. Und sie war ja von sich auch nicht begeistert, jedenfalls trug sie im Gegensatz zu mir keinen Bikini.

Ich hingegen ließ mir Zeit beim umziehen, stellte mich auf meine Decke, zog mich vollkommen nackt aus und machte mir noch einen Zopf, bevor ich in meiner Tasche nach meinem Bikini wühlte.

Ich genoss es schon seit Jahren, wenn mich Männer nackt sahen und ich mir vorstellen konnte, wie ich sie dabei errege und an diesem Tag war ja noch der Familienvater in Sichtweite und schaute immer mal wieder rüber zu mir, um meinen Körper zu mustern. Ich weiß nicht, ob er genau erkennen konnte, wie meine kleinen Brustwarzen abstanden, aber auf jeden Fall wusste ich, dass er sehen konnte, dass meine Muschi glattrasiert ist, denn dafür sorgte ich, indem ich mich gut sichtbar hinstellte.

Moni bekam die Details natürlich auch zu Gesicht und machte eine Bemerkung wie „Na wieder mal ein Porno gesehen?“ und kicherte dabei.

Moni hatte ja irgendwie Recht. Die Idee, mich komplett zu rasieren hatte ich tatsächlich aus einem Porno. Diesen hatte ich allerdings gesehen als ich 18 Jahre alt war. Wir hatten den alle gemeinsam auf Jasmins Feier zu ihrem 15 Geburtstag geschaut. Zwei große und gutgebaute Männer hatten gemeinsam Sex mit einer top gebauten Frau.

Sie war komplett rasiert und genoss es im Film von den zwei Hengsten abwechselnd zugeritten zu werden. Viele meiner Freundinnen kommentierten damals das Geschehen mit „Ojee, das würde ich nie machen. “ oder „Das ist ja so eine Schlampe. “ oder „Die Schwänze sind viel zu groß. “ Ich allerdings fand jede Sekunde des Pornos erregend. Die Männer waren geil, das harte Zureiten war geil, die Unterwürfigkeit der Frau war geil und die großen Schwänze waren geil.

Ich sagte meinen Freundinnen nichts, doch seitdem habe ich die geheime Fantasie von einem starken Mann einfach gefickt zu werden. Ich habe schon seit Jahren immer wieder mal den selben Traum, dass mich ein Fremder entführt und vergewaltigt. Dabei wache ich dann immer so geil wie sonst nie auf. Niemand weiß davon, doch Moni hat schon über die Jahre mitbekommen, dass ich etwas extrovertierter bin, deswegen die Bemerkung mit dem Porno.

Ich antwortete „Klar, erst Gestern mit Daniel. “ und wir lachten.

Daniel ist mein Freund. Er ist echt freundlich und ich mag ihn sehr. Im Gegensatz zu meinem Fantasiesexpartner ist Daniel allerdings eher hager. Er ist 1,80 groß bei vielleicht 60kg. Und im Gegensatz zu Moni und dem Mann am See hat Daniel meine Muschi auch noch nie zu Gesicht bekommen.

Das Weiteste, zu dem wir je gekommen sind, war damals bei ihm zuhaus im Bett, als wir uns lange küssten und nachdem er mir an meinen Brüsten rumgefummelt hat, ich ihm die Hose öffnete und seinen Schwanz wichste.

Er war eher klein mit vielleicht 13cm und auch nur vielleicht 3cm breit. Es machte mir trotzdem Spass den Schwanz zwischen meinen Fingern zu fühlen. Allerdings mussten wir abbrechen als plötzlich seine Eltern nach Hause kamen. Der arme Kerl sprang auf und zog sich die Hose über seinen Ständer. Das tat sicher weh. Aber seine Eltern haben nichts bemerkt.

Es hätte sicher einen riesen Aufstand gegeben, denn seine Eltern, genau wie meine, halten nichts von Sex vor der Ehe.

Wir wurden beide sehr christlich erzogen und unsere Familien verstehen sich prima. Und da ich das sicher nicht ändern will, war auch ich noch Jungfrau und hatte trotz meiner Fantasien vor, dies auch noch bis zur Ehe zu bleiben.

Meine ältere Schwester Daniela hatte es ja auch geschafft. Sie hatte, soweit ich weiß, nie Sex vor der Ehe, heiratete mit 22 und lebt nun schon seit zwei Jahren glücklich mit Michael zusammen.

Neben Daniels Schwanz habe ich bisher nur den meines Vaters und Michaels in Natura gesehen, wobei letzteres wohl eher einem Unfall zu verdanken ist. Daniela und Michael waren bei uns zu Besuch und hatten wohl Sex im Gästezimmer. Danach ging Michael ins Bad, wo ich mir gerade im Schlafanzug die Zähne putzte und erschrak mehr als ich, als er komplett nackt vor mich stand. Auch das war nicht gerade erotisch für mich, denn Michael ist eher dicklich und sein Penis schien mir sehr mickrig zu sein.

So war es um meine Sexualität bestellt. Einerseits suchte ich den gutgebauten Hengst, der es mir besorgt wie der Schlampe im Porno, andererseits wollte ich den Mann fürs Leben, der auch meiner Familie passte. Ich war mir sicher, dass es Daniel nicht war. Er war sehr nett, höflich und sicher nicht dumm, aber ich war mir nicht mal sicher, dass ich ihn liebte.

Als Moni und ich in die Badesachen geschlüpft waren, gingen wir gleich ins Wasser.

Es war wundervoll kühl und alles versprach ein spaßiger Nachmittag mit meiner besten Freundin zu werden. Bis ungefähr 14:00 Uhr sahen wir keine weiteren Badegäste. Die Familie nebenan kümmerte sich um ihre Kinder und wir hatten unsere Ruhe. Als Moni gerade den Kuchen auspackte, den ihre Oma ihr mitgegeben hatte, kam ein weiterer Gast an den sonst völlig ruhigen See.

Als ich ihn das erste Mal erblickte, musste ich mich mit Gewalt zwingen und meinen Kopf wegdrehen, damit ich nicht ins starren gerate.

Er war groß, hatte kurze schwarze Haare und trug eine Sonnenbrille. Seine Schultern waren breit und aus dem T-Shirt traten an den Seiten sehr muskulöse Arme hervor. Auch Moni schien der Anblick zu gefallen. Ja, wer schaut bei solchen Armen schon nicht gern mal hin. Er war vielleicht Anfang 30 und sagte im Vorbeigehen mit einem lächeln „Hallo“. Moni antwortete sofort mit einem „Hallo“ und ich wollte besonders cool sein und folgte mit einem „Hi“.

Er beachtete uns nicht weiter und behielt seinen zügigen Schritt bei. Das war schade. Gerade bei so einem Exemplar von Mann hätte ich mir doch gewünscht, dass er kurz stehenbleiben und mit uns ins Gespräch kommen würde. Er hätte uns ja irgendwas belangloses fragen können, zum Beispiel wie das Wasser heute ist. Stattdessen ging er einfach weiter. Wir schauten noch hinterher und ich bemerkte sofort seinen straffen kleinen Hintern unter seiner Jeans, der im Kontrast zu seinen breiten Schultern umso anziehender wirkte.

Moni und ich schauten uns an und wussten genau, dass wir das gleiche denken und kicherten nur etwas. Der Mann breitete seine Decke vielleicht 30 Meter neben uns aus und zog seine Schuhe aus. In Vorfreude darauf, was er uns gleich noch alles zeigen würde, schaute ich genau wie Moni zu ihm rüber.

Als er sein Shirt abstreifte wurden wir nicht enttäuscht. So einen heißen Männerkörper hatte ich noch nie in Natur gesehen.

Seine Bauchmuskeln waren klar erkennbar und mir wurde sofort etwas anders. Er schaute zu uns herüber. Ich weiß nicht ob er unsere Blicke lesen konnte, doch wir saßen wohl da wie zwei dumme Schulmädchen, die wir ja auch waren, und zumindest ich sabberte vor mich hin. Ich blickte von ihm weg und Moni an. „Ganz schön geiler Typ. “ sagte ich zu ihr. „Kommt mir zu eingebildet vor. “ war ihr Antwort. Ich traute mich nicht mehr, zu ihm rüber zu blicken, doch Moni machte sich wohl nichts daraus.

Irgendwie kam sie mir in diesem Augenblick garnicht mehr so schüchtern wie sonst vor. Komisch, lag es vielleicht daran, dass ich sexuell erregt war und deswegen die Situation zu ernst nahm? Meine Gedanken wurden unterbrochen als Moni sagte „Er scheint wohl auch Gestern einen Porno geguckt zu haben. Der hat genauso wenig Haare zwischen den Beinen wie du. “ Sie lachte. Ich war neugierig und drehte mich nun doch so unauffällig wie es mir nur möglich war zu ihm um.

Was ich sah erregte mich so sehr, dass ich vor meinem geistigen Auge zu ihm rüberging und fragte ob er mit mir Sex haben wolle. Sein Schwanz wirkte ohne Haare so groß. Vielleicht nicht übergroß aber definitiv das größte, was ich je in Natur gesehen hatte und ich schätzte auch groß genug um in einem Porno mitspielen zu können.

Er drehte sich zum See, ging zum Ufer, machte ein paar Schritte ins Wasser und sprang dann um zu schwimmen.

Alles ohne Badehose. Ich konnte seinen Hintern genau sehen. Als er im Wasser verschwand, schaute ich wieder zu Moni. Sie war auch davon angetan, dass ein schöner Mann neben uns Platz genommen hatte, jedoch war er nun, dass er aus ihren Augen war, wohl auch aus ihrem Sinn. Ich hingehen konnte nur noch an ihn denken und reduzierte mein Gespräch mit Moni auf ein paar „Ja“ oder „Aha“ Bemerkungen. Meine Konzentration war darauf beschränkt, einen möglichst guten Blickwinkel zu erhaschen, um zu sehen, wenn der Mann wieder aus dem Wasser kommen würde und dabei im besten Fall nicht von ihm gesehen zu werden.

Ich bewegte mich immer wieder leicht vor und zurück, um ihn durch das Gras im Wasser sehen zu können.

Das ging so ungefähr 5 Minuten, danach kam er näher ans Ufer und die Spannung stieg. Als er das Wasser verließ hatte ich einen tollen Blick auf seinen ganzen Körper. Leider nur für ein paar Sekunden, denn er legte sich nun auf seine Decke und verschwand damit hinter dem Gras. Um ihn nun sehen zu können, müssten wir ins Wasser und ein paar Meter rüber zu ihm schwimmen oder direkt zu ihm rüberlaufen.

Da letzteres viel zu auffällig gewesen wäre, fragte ich also Moni, ob sie Lust auf eine Erfrischung hätte. Sie nickte, nahm noch schnell einen Bissen vom Kuchen und stand auf.

Als wir zum Ufer gingen, richtete ich mein Bikini Unterteil extra noch einmal so her, dass man möglichst viel Haut sehen konnte, denn mein Hintern sollte auf Männer doch mindestens genau so wirken, wie der Knackarsch 30 Meter weiter auf mich.

Ich sah zu der Familie und traf den Blick des Vaters, was mich kalt lies. Ich hoffte, dass ich auch von der anderen Seite bespannt wurde.

Im Wasser angekommen, sah ich zu, dass wir bei unserem Ballspiel etwas abtrieben und ich einen guten Blick geboten bekam. Er lag auf dem Bauch auf seiner Decke, laß wohl ein Buch oder eine Zeitschrift. Seine Beine waren leicht gespreizt und ich konnte seinen Hintern und seinen rasierten Hodensack gut erkennen.

„Jetzt dreh dich doch bitte noch um. “ dachte ich mir, aber den Gefallen tat er mir nicht. Da ich nicht völlig durchdrehen wollte, konzentrierte ich mich wieder mehr auf Monis Würfe mit dem Ball. Ich hatte auf jeden Fall genug gesehen um mir heute Abend noch heiße Gedanken im Bett machen zu können und hätte dort genug Zeit, meine Muschi mit meinen Händen zu verwöhnen.

Wir warfen uns noch einige Male den Ball hin und her und kurz bevor wir das Wasser verlassen wollten, riskierte ich nochmal einen Blick.

Wow, der Typ hatte seine Postition gewechselt, saß jetzt auf einem Baumstumpf und blickte aufs Wasser. Ich überlegte kurz ob sein Schwanz nur so groß aussah, weil keine Haare in seiner Nähe waren. Das konnte es aber nicht sein. Der Schwanz war groß. Der war jetzt im schlaffen Zustand schon mindestens so lang wie Daniels Steifer und sogar jetzt schon dicker. Danach ging meine Überlegung dahin, ob er sich absichtlich so hingesetzt haben könnte, um mir seinen Schwanz zu zeigen.

„Komm runter. “ dachte ich mir. „All diese Gedanken kommen nur weil du geil bist. Der Typ ist einfach nur da und genießt die Sonne und die Ruhe. “ Ich blickte wohl etwas lang auf ihn. Meine Gedanken wurden durch eine Bewegung unterbochen. Er winkte. Ich fühlte mich ertappt, winkte aber cool zurück, drehte mich zu Moni und ging mit ihr zurück zu unserem Liegeplatz.

„Hast du den geilen Schwanz gesehen?“ Sie nickte.

„Mensch Kristin, du und deine komischen Vorlieben. Es gibt Wichtigeres. “ „Klar gibts das, aber geil ist der Typ schon. Jetzt mal nur von der Optik. “ „Solche Typen sind doch meist Idioten. Freu dich doch, dass du Daniel hast. „

Sie hatte ja vielleicht Recht. Wer weiß, was das für einer ist? Wieso badet der eigentlich nackt? Alle anderen hier am See hatten Badekleidung an. Wo waren eigentlich die anderen? Die Familie musste wohl zusammengepackt haben, als wir im Wasser waren.

„Aber gucken kann man doch mal. Los, wir gehen mal ein Stück am Strand lang. “ schlug ich vor. „Du bist doch bescheuert. Wir können doch nicht einfach bei dem vorbeilaufen. “ „Wieso nicht? Ist das etwa verboten?“ Monis Gesicht verriet, dass sie die Idee nicht gut fand, aber mitmachen würde. So gut kannte ich sie schon. Ich stand auf und schaute zu ihr runter. „Na los, komm, nur kurz. „

Sie stand auf.

Ich wollte es jetzt wissen und öffnete mein Oberteil und warf es auf meine Decke. So oben ohne musste er mir einfach hinterher schauen. Was wollte ich eigentlich wissen? Ich weiß es nicht. Ich denke, ich wollte mir einfach nur beweisen, dass auch der mich attraktiv findet. „Du bist bescheuert. “ kommentierte Moni.

Als wir an ihm vorbeiliefen, blickte er uns gelassen entgegen. Ich konnte nicht erkennen, ob er auf meine Brüste schaute, aber ich ging fest davon aus.

Ich versuchte cool zu bleiben und musterte seinen Körper nur aus den Augenwinkeln. Ich erkannte, dass auch seine Beine muskulös waren. Er war über 1,80, schätzungsweise 85 bis 90kg. Ich hasste seine Gelassenheit und Ruhe. Ich flehte innerlich darum, dass er uns ansprechen würde, aber nichts. Wir gingen an ihm vorbei, spazierten noch weitere 100 Meter und drehten wieder um.

Er hatte sich mittlerweile wieder in seine Zeitschrift vertieft und würdigte uns auf dem Rückweg keines Blickes.

Ich kam mir so doof vor. Es war offensichtlich, dass wir unseren Spaziergang nur gemacht hatten, um einen nackten Mann am Strand zu bespannen. Ich war doof. Doof und notgeil. Was hatte ich mir eigentlich erhofft? Dass er aufspringt, uns in ein Gespräch verwickelt, wir uns gut verstehen und den Nachmittag fickend am Strand verbringen? Dass er uns beide hier am Strand entjungfert? Dass er uns zum Essen einlädt? Was auch immer.

Es hatte nicht geklappt und das war bei Lichte betrachtet wohl auch gut so.

Was ist mit Daniel? Mit meinen Eltern? Die wären alle nicht begeistert, wenn ich mit einem älteren Mann, den ich am Strand kennengelernt habe, ausginge. Meine Stimmung verschlechterte sich zusehens. Der Tag hatte so toll angefangen und nun ging alles irgendwie schief. Nur wegen dem Typen. Na eigentlich ging ja nichts schief. Ich hatte immernoch meine Moni, das Wetter war schön, wir waren baden und hatten zumindest Spaß gehabt und ein paar Tage Ferien lagen ja noch vor uns.

Moni war die Situation sichtlich auch zu blöd geworden und sie schlug vor, uns auf zu machen und fragte ob ich noch Lust hätte, mit zu ihr nach Hause zu kommen. Ich nickte und begann Wasserflasche, Handy und Ball einzupacken. Der Mann ging mir nicht aus dem Kopf und ich sagte „Einmal lauf ich noch bei dem Typ vorbei. “ Was sollte jetzt noch passieren? Zu verlieren hatte ich nichts.

Zu gewinnen eigentlich auch nichts, aber vielleicht geschieht ja noch ein Wunder. Ich bekomme seine Telefonnummer, wir treffen uns ein paar mal, er findet Interesse an mir, wir heiraten …

Ok, sehr unwahrscheinlich. Egal, einmal musste ich noch diesen tollen Körper bewundern. Das Sixpack und der dicke Schwanz darunter. Als Futter für meine nächtlichen Träume. Moni sagte schon garnichts mehr, denn was sollte sie schon noch sagen? Dass ich bescheuert sei, versicherte sie mir heute schon zwei mal.

Ich schlenderte also noch einmal los und nahm mir vor, diesmal gar keine Scham zu haben und ihn direkt anzusehen. Warum auch nicht? Wer sich nackt an den Strand legt, muss auch damit rechnen, dass man ihn ansieht.

Als ich ihm näher kam, stand er auf. Das machte mir zunächst etwas Angst, ich atmete aber einmal kräftig durch und behielt meinen Schritt bei, schaute ihn direkt an und lächelte so selbstbewusst, wie es mir nur möglich war.

Jetzt kam er mir doch tatsächlich noch etwas entgegen. Als ich kurz vor seinem Liegeplatz war, stand er vielleicht noch einen Meter vor mir. Um in sein Gesicht zu sehen, musste ich jetzt schon deutlich nach oben schauen. Ich sah ihn an und wusste, dass das nur irgendwie peinlich enden könne. Er machte noch einen kleinen Schritt auf mich zu und sagte „Na gefällt dir, was du siehst?“ Hätte ich ehrlich geantwortet, hätte ich nur „Ja“ sagen müssen, doch ich sagte gar nichts.

Ich war einfach nur erschrocken. Erschrocken und fühlte mich ertappt. Er wusste genau, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtete. Erschrocken, ertappt und vor allem erregt. Meine Nippel stellten sich augenblicklich auf und da ich kein Oberteil anhatte, blieb ihm dies auch nicht verborgen.

„Siehst wohl heute das erste mal nen nackten Mann?“ Ich nickte. Das war eine Lüge. Ich hatte schon nackte Männer gesehen. Daniel, Michael, meinen Vater.

Aber es war auch wieder keine Lüge. Ich hatte noch nie einen nackten Mann so gesehen, als Mann, als einen, dem ich eine Frau sein will.

„Na dann fass doch Mal an. “ waren seine nächsten Worte, die er damit begleitete, dass er meinen Arm packte und meine Hand nicht grob, aber bestimment zu sich zog. Es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde und ich hatte etwas warmes, nein heißes, leicht hartes in meiner Hand, seinen Schwanz.

Er war halb steif und berührte jetzt auch mein Bein.

Ich fühlte mich so übertölpelt, dass ich nichts mehr machen konnte, außer instinktiv meine Hand leicht vor und zurück zu bewegen. Dabei schaute ich hoch in sein Gesicht. Er lächelte. Seine ganze Erscheinung nahm mich völlig ein. Die breiten Schultern, sein fester Griff an meinem Arm, die Stärke, der ich mich völlig unterlegen fühlte und die ich an Männern so liebte.

Die Stärke, die ich bisher nur in meinen Vergewaltigungsfantasien erleben konnte, war hier das erste Mal in meinem Leben leibhaftig vor mir.

Ich gehörte in diesem Moment ihm. Alles andere war wie weg. Daniel, meine Familie, einfach alles. Er hätte mit mir machen können, was er wollte. Ich hätte alles mitgemacht.

Doch wollte er mich überhaupt? Er lies seinen Griff langsam von meinem Arm ab und fasste stattdessen hinter mich.

An meiner Pobacke angekommen, zog er mich näher an sich. Mit seiner anderen Hand fuhr er direkt unter mein Bikinihöschen in meinen Schritt. Noch nie hatte mich dort jemand berührt. Ich war total erregt und feucht.

„Geiles kleines Mädchen. “ kommentierte er und fuhr fort mit „Und ne glattrasierte Fotze. Wenns keine nackten Männer in deinem Leben gibt, für wen rasierst du dich denn?“

Ich wusste keine Antwort.

Ich hielt immernoch seinen Schwanz in meiner Hand. Der war mittlerweile auf eine Dicke angeschwollen, so dass ich ihn nicht mehr umfassen konnte. Ich bewegte meine Hand einfach immer weiter vor und zurück. Es war so geil. Der Schwanz war so heiß und hart.

„Rasierst dich wohl, um fremde Männer am Strand aufzugeilen?“ Dabei zog er mir das Höschen runter.

Er hatte Recht. Ich wollte fremde Männer aufgeilen.

Ich genoss es. Wenn ich mich Abends im Bett selbst anfasste, stellte ich mir dabei vor, wie sich andere Männer an mir aufgeilen.

„Das hast du ja bei mir geschafft. „

War das ein Kompliment? Ich fühlte mich so.

Als er merkte, dass ich keine Anstalen machte, mich zu wehren, zog er mich fest zu sich ran, kam mit seinem Kopf näher und steckte mir seine Zunge tief in den Mund.

Er gab mir einen langen Kuss, bei dem es mich durchfuhr, als hätte mich ein Blitzschlag getroffen. Gleichzeitig fasste ich nun seinen starken Arm an.

Nach dem Kuss war er wohl bereit für mehr. Er hob mich leicht an und schob seinen steifen Schwanz zwischen meine Beine.

Ich hoffte nur, dass er nicht zu grob vorgehen würde. Er musste doch mitbekommen haben, dass ich noch Jungfrau bin, als er mir vorhin durch den Schritt fuhr.

Ich stöhnte auf, als das Ding zwischen meinen Beinen war. Es war so riesig und mir ging kurz durch den Kopf, dass ich mit Daniel hätte Sex haben sollen, damit jetzt nicht das große Teil das erste ist, was ich aufnehmen müsste.

Er schob mich auf seinem Schwanz ein paar mal hin und her und küsste mich dabei.

Ich war so geil, ich weiß nicht ob es sein Schwanz oder meine Muschi war, die pulsierte aber ich spürte wie die Feuchtigkeit aus mir meine Beine hinab lief.

Ich war bereit für Sex.

Doch er hatte andere Pläne. Er zog zurück und ich spürte wie er mich nach unten drückte. Als ich mit meinem Kopf auf Höhe seines Bauchnabels angekommen war, dämmerte es mir. Er wollte, dass ich blase. Ich hatte das schon in Pornos gesehen, mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, hatte aber doch erheblichen Respekt davor. Erstens fand ich den Gedanken, das Geschlechtsteil eines Mannes im Mund zu haben, nicht besonders appetitlich, zweitens hatte ich etwas Angst, dass ich das nicht gut hinbekommen könnte.

Das war ihm alles egal. Er drückte mich tiefer und ich musste auf die Knie gehen, um weiterhin eine etwas bequeme Position zu haben. Ich hatte das Ding genau vor meinem Gesicht und seine linke Hand umfasste meinen Kopf und führte ihn so, dass mein Mund genau auf seinen Schwanz zukam. Ich öffnete meinen Mund, denn mein Drücken mit meinen Armen gegen seine Beine hatte keinen Erfolg. Ob ich wollte oder nicht, hier war der Moment gekommen, dass ich einen Schwanz blasen musste.

Ich nahm ihn in mich auf, was mit einem „Geiles Stück. “ seinerseits kommentiert wurde.

Noch bevor ich anfangen konnte, zu saugen, hatte ich schon einen Würgereiz. Das Ding war einfach zu groß. Ich wollte mich mitteilen, doch raus kamen nur Würgelaute.

Er schob nun meinen Kopf leicht zurück, um ihn dann gleich wieder an sich ranzuziehen. Dabei bewegte er seine Hüfte etwas vor und zurück.

Das wiederholte er mehrmals. Als ich mich endlich auf den Rhythmus eingestellt hatte, ging es auch viel besser. Ich konnte die Zeit, in der sein Schwanz nicht so tief in meinem Mund war zum atmen nutzen und wenn er meinen Kopf wieder ranzog, lutschte ich und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel.

„Lutsch, geiles Stück. “ befiel er mir und ich liebte es, diesen Befehl auszuführen. Ich hatte mir Blasen schon so vorgestellt, dass es geil für den Mann sein könnte, aber dass es so geil für mich ist, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Mittlerweile umfasste ich ihn mit einer Hand und drückte ihn mir sogar im Rhythmus entgegen. Mit der anderen Hand rieb ich mir meine Muschi, die vor Geilheit fast explodierte.

Als er erstmal genug hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, fasste mich am Oberarm und sagte „Los, komm mit!“

Ich stand auf und wurde in Richtung seines Liegeplatzes gezogen. „Leg dich hin!“

Ich war so geil.

Ich wollte nur noch Sex. Ich wollte, dass er so wie er eben meinen Mund gestoßen hatte, jetzt noch meine Muschi stößt und legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und präsentierte ihm so meine glattrasierte, triefend nasse Spalte. Anstatt sich aber zwischen meine Beine zu legen, kniete er sich neben mich, zog meinen Kopf an meinen Haaren zwischen seine Beine und sagte nur „Leck meine Eier, Schlampe!“

Ich war etwas enttäuscht, dass ich nicht gefickt wurde, allerdings auch geil, weil er mich so benannte, wie ich mich gerade verhielt, wie eine Schlampe.

Ich kam seiner Aufforderung also sofort nach und als er dabei anfing mir eine Hand zwischen die Beine zu schieben, stöhnte ich nur und genoss es seine Hoden und den Schwanz an meiner Zunge zu fühlen.

Hin und wieder nahm er seinen Schwanz in die Hand und schlug ihn mir auf den Mund. Dabei öffnete ich ihn und manchmal nutzte er das Angebot, und stopfte mir den Mund.

Wenn ich dann seinen Schwanz wieder frei gab, gab er mir manchmal mit einem „Die Eier!“ zu erkennen, dass er weiter geleckt werden wollte. Manchmal hingegen schlug er mir auf den Po und wollte so wohl ausdrücken, dass ich das Ding weiter im Mund behalten solle. Mit einem „Blas weiter!“ konnte er das noch untermalen.

Meine Geilheit war größer als jemals zuvor in meinem Leben. Dieser Typ benutzte meinen Mund für seine Befriedigung und verstand es nebenbei mich so mit seiner Hand zu verwöhnen, dass ich so geil blieb, dass ich all seinen Wünschen nachkommen würde.

„Schau mich an!“ sagte er einige Male. Und ich sah ihn gern an, denn seine Geilheit in seinem Gesicht befriedigte mich und war ein riesen Kompliment für mich. Er hingegen schien sich eher daran zu ergötzen, wie ich versuchte mit seinem Schwanz umzugehen und mich ihm dabei völlig hingab.

Ich fragte mich ob er mich nun endlich auch ficken würde. Die Antwort darauf bekam ich indem er nun mit einem Bein über meinen Kopf stieg und mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund schob bis er sich plötzlich in mir ergoss.

Mein erster Instinkt war, meinen Kopf wegzuziehen, doch er hielt mich fest und benutzte meinen Mund weiterhin für seine Befriedigung. Mein Mund füllte sich mit Sperma und ich musste einiges davon schlucken. Ich sah mit Tränen in den Augen zu ihm hoch. Seine Geilheit in seinem Gesicht wich Befriedigung. Meinen Plan, den Rest des Spermas auszuspucken, durchkreuzte er mit einem Wort „Schluck!“ Ich konnte nicht. Ich verschluckte mich nur. Eine ganz kurze Zeit hatte ich Erstickungsängste, wurde aber kurz darauf von seinem Schwanz befreit und hatte endlich die Möglichkeit runterzuschlucken.

Er war sichtlich zufrieden und ich auch als ich es ihm ansah. Der Moment der Zufriedenheit wich einem kurzen Augenblick von Angst als mir bewusst wurde, dass ich gerade von einem Fremden dazu benutzt wurde, Druck abzulassen.

Allerdings wurde mir wieder wohler als er mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Das würde er doch nicht machen, wenn er nur mal abspritzen wollte, oder?

Um ihm etwas Gutes zu tun, nahm ich seinen nun halbschlaffen Schwanz und lutschte das letzte bischen Sperma raus.

Das quittierte er mit einem leichten Stöhnen und einem „Geil“.

Als er wieder bei Atem war stand er auf und zog sich seine Jeans an. Ich war etwas verwundert, hatte ich mir das nun doch etwas anders vorgestellt, traute mich aber nichts zu sagen. „Wie heißt du eigentlich?“ „Kristin und du?“ Keine Antwort. „Gib mal deine Telefonnummer. “ Ich zögerte einen Moment, sagte sie ihm dann aber auswendig auf, während er sie in seinem Handy speicherte.

Als er angezogen war, packte er seine Sachen, was für mich das Signal war, dass er wohl auch seine Decke einpacken wollen würde und ich mich bewegen sollte. Er packte alles zusammen. Danach gab er mir noch einen langen Zungenkuss und griff mir dabei noch an meinen Hintern. „Rufst du mich an?“ fragte ich noch einmal. „Klar“. Ja, wieso auch nicht? Immerhin wollte er meine Telefonnummer. Was für eine dumme Frage.

„Du bist süß. “ Sagte er noch und lächelte mich dabei an. Das gab mir Hoffnung, dass er sich wirklich melden würde und es nicht nur bei dieser Sache bleiben würde. Dann ging er weg.

Ich stand nackt am Strand und fühlte mich plötzlich besonders nackt. Ich wusste nicht, was ich aus all dem Geschehenen machen sollte. Ich wischte mir noch etwas Sperma vom Kinn, hob mein Höschen auf und ging zu Moni.

Moni gab es ja auch noch. Hatte sie all das gesehen? Ja, sie musste. Immerhin habe ich gerade in der Öffentlichkeit einem fremden Mann einen geblasen.

Ich hoffte, dass niemand anders zugesehen hatte, schaute mich um. Alles schien ruhig, kein Mensch zu sehen. Außer Moni. Als ich auf sie zuging sah ich ihren Gesichtsausdruck, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Hielt sie mich jetzt für eine Schlampe? Es wäre gerechtfertigt.

Das, was ich eben getan hatte, machen nur Schlampen.

Auf dem Weg nach Hause zwang ich sie zu dem Versprechen, mit niemandem darüber zu reden, was Heute am See geschehen war. Sie versprach es mir, wollte mich aber dazu überreden, dass ich es auf jeden Fall Daniel sage, vielleicht noch meinen Eltern oder sogar der Polizei, weil es einer Vergewaltigung gleich käme. Ich sagte, dass ich das schon regeln würde.

Ich ging dann direkt zu mir nach Hause und nahm eine lange Dusche. Mein Handy legte ich den ganzen Tag nicht mehr aus der Hand. Ich hoffte, dass er sich nochmal melden würde, damit wir über alles reden könnten und was nun werden würde.

Ich war mir völlig unsicher, was ich machen sollte. Ich müsste zumindest Daniel sagen, dass wir keine Beziehung mehr führen können. Auch wenn ich mir über so gut wie nichts sicher war, ich wusste, dass ich ihn nicht liebte.

In jeder Sekunde, die ohne eine SMS oder einen Anruf von dem Fremden verging, wurde ich verzweifelter. Ich war mir nicht mehr im Klaren, was ich fühlte. Liebte ich etwa den Fremden? Ich kannte doch nicht mal seinen Namen.

Ich musste mit jemandem reden. Ich versuchte Moni zu erreichen, doch sie ging nicht ans Telefon. Hoffentlich würde sie nichts ausplaudern. Aber sie ist verlässlich, normalerweise. Aber in einer solchen Situation?

Die Zeit verging schleppend langsam.

Ich verkroch mich in mein Zimmer und sagte zu niemandem etwas, schaute nur auf das Handy. Gegen 21 Uhr dann ein Anruf von einer unbekannten Nummer. Es musste er sein. Ich nahm ab. „Hallo“ sagte ich. „Hallo Kristin, was machst du Morgen?“ Meine Erlösung…

Fortsetzung folgt (falls es euch gefallen hat) .

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