Am Ufer der Hunte

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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

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Ich lief, wie schon so oft, am Ufer der Hunte entlang. Die Sonne brannte — es war ein ungewöhnlich heißer Tag. Weit und breit war kein Mensch zu sehen, ich war hier wie immer allein. Ich war unruhig, alles kribbelte in mir, ich hatte seit Tagen nicht mehr onaniert, der Druck im Beutel machte mir zu schaffen. Ich schwitzte, war geil und die Hitze machte mich verrückt.

Raus aus den Klamotten, dachte ich und zog schnell das T-Shirt und die kurze Hose aus. Nackt stand ich da, fühlte mich wohl, der laue Wind streichelte mich. Einmal im Kreise drehend, sah ich das ich immer noch allein war. Wenn jetzt jemand käme, was dann? Der Gedanke war erregend, ich sah es an meinen Pimmel, der halbsteif von mir abstand. Erwischt zu werden, welch abenteuerliche Vorstellung, die wollte ich auskosten, es konnte ja nicht passieren.

Meine Sachen versteckte ich am Fuß einer Weide, die dicht am Ufer stand und lief langsam, mich öfters umdrehend, weiter. Je weiter ich mich von der Weide entfernte, um so geringer wäre meine Möglichkeit einem Begegnenden zu entkommen. So lief ich weiter, ließ es drauf ankommen, war ich mir doch sicher — hier bist du ganz allein. Es ist nur eine vorgetäuschte Gefahr, eben ein Spiel.

Auf dem Wasser kam mir einer der großen Schlepper entgegen, keine Gefahr für mich, selbst wenn die mich sehen würden.

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Die konnten nicht zu mir. Trotzdem legte ich mich flach auf den Deich, wollte so warten bis der Frachter vorbei war. Grashalme kitzelten mich, einige davon streichelten sanft an meinem prallen Säckchen entlang. Es durchfuhr mich in Wellen, immer heftiger rubbelte ich mit dem Schamhügel über das warme Gras. Endlich war der Dampfer vorbei, ich blickte ihn noch hinterher, dann stand ich auf und sah interessiert auf meinen Penis, der naß glänzend von mir abstand, steif und hart, wie ein Ast.

Ich musste wichsen, den Druck loswerden, Ruhe haben — hier? Nein, hier nicht! Ein kleines Stück weiter kannte ich einen schönen Fleck. Dort hatte der Fluß eine Mulde ins Ufer gegraben, dort war ich völlig versteckt.

„Na Du kleiner Nackedei, was machst Du denn hier so alleine?“, hörte ich eine Stimme hinter mir. Mit knallrotem Kopf drehte ich mich hastig um und stammelte dabei, „ich dachte das ich hier alleine bin, da wollte ich eben so schwimmen gehen“.

Dann sah ich sie, sie war bestimmt an die fünfzig, klein, ein wenig rundlich, schwarzes Haar und trug einen kleinen Rucksack. Sie sah mich grinsend an und sagte, dass sie auch zu Baden hergekommen sei, und gehofft hätte alleine zu sein. Ich spürte ihren forschenden Blick auf mich ruhen, sie betrachtete mich in aller Ruhe, wie einen Gegenstand, den sie später beschreiben sollte. Den jungen nackten Burschen,der da mit seinem tropfenden Steifen vor ihr stand.

Hastig brachte ich meine Hände vor die Teile, wobei mein Gesicht erneut von der flammenden Röte überzogen wurde.

„Nun mach mal nich so'n Gewese aus den Kleenen“, meinte sie lächelnd,“ oder meinste ich kenne so'n Ding nich?“ Damit ließ sie sich ins Gras fallen und klopfte einladend mit der Hand auf den Boden. Rasch schmiss ich mich auf den Bauch, erleichtert – das schlimmste Malheur war erstmal verborgen. Da saß sie im Gras und ich lag davor — wir guckten uns an, ihr freundliches Wesen nahm mir ein bißchen die Ängste und Hemmungen, nun doch erwischt worden zu sein.

Sie kramte in ihrem Rucksack herum, holte eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug heraus. „Willste auch eine?“, fragte sie mich, mir die Schachtel vor die Nase haltend. „Danke!“, zögernd griff ich zu. Schnapp machte es vor meinem Gesicht und die kleine Flamme des Feuerzeugs tanzte vor meinen Augen. Wir lagen uns gegenüber, die Situation entspannte sich, mein steifes Sorgenkind war davon auch betroffen, Gottseidank.

„Kommst Du oft hierher?“, fragte sie den Kopf mit einer Hand abgestützt.

„Ja, alle paar Tage bin ich hier“, erwiderte ich.

Sie – „Magst Du die Natur?“,

Ich – „ Ja den Fluß, die Felder und die Einsamkeit“,

Sie – „Seltsam, das wir uns hier noch nie über den Weg gelaufen sind“,

Ich – „Kommen Sie auch oft hierher?“,

Sie – „Alle paar Wochen mal, zum fotografieren“,

Ich – „Sind sie Fotografin?“,

Sie – „Na laß mal das „Sie“, ich duze dich ja auch.

Nein fotografieren ist mein Hobby, ich male nach den Bildern“,

Sie stand plötzlich auf, zog ihre Hose und Bluse aus, darunter trug sie einen einteiligen Badeanzug. Sie sah auf mich nieder, plötzlich fiel mir wieder ein das ich ja nackt vor ihr lag. Mir dessen bewußt werdend, war es wieder da, dieses Gefühl der Hilflosigkeit und unterschwelligen Geilheit. Sie mußte es gemerkt haben, wie? Ich weiß es nicht. „Wo hast Du denn deine Sachen?“, fragte sie mich plötzlich.

Ich – „Ziemlich weit, Richtung Stadt hinter einer Weide versteckt“,

Sie – „Macht nichts, brauchst dich nicht zu genieren, was meinst Du dazu, dass wir zusammen schwimmen gehen?“,

„Ja, ein Stückchen weiter, dahinten“, dabei war ich aufgesprungen und zeigte mit ausgestreckten Arm in Richtung der Flußkurve, „da ist eine schöne flache Stelle, mit weißem Sand“.

„Gut dann laß uns mal schauen“, sagte sie und ging los.

Den Rucksack ließ sie stehen. Ich schlüpfte in die Riemen und zockelte langsam hinter ihr her. Ich mußte ein komisches Bild abgegeben haben, nackt mit einem Rucksack auf dem Rücken und einen wieder wie eine Lanze abstehenden Pimmel. Sie lief ganz schön schnell, der Abstand zwischen uns wurde immer größer. Als sie an meiner Badestelle angekommen war, drehte sie sich um, lachte lauthals und zeigte mit ausgestreckten Arm auf mich. „Du musst ja ganz schön Druck haben, dass er dir schon wieder steht“, rief sie mir ganz unverblühmt entgegen.

Dann drehte sie sich um und rannte ins Wasser. Schnell schlüpfte ich aus den Riemen, ließ den Sack zu Boden fallen und rannte hinter ihr her.

Wir schwammen und tobten lange in der kühlen Flußkurve, wobei wir uns immer öfters beim herumalbern berührten. Mir machte das ausgelassene Spiel viel Spaß und ihr wohl auch. Wir blieben im Wasser bis wieder ein Schleppkahn auftauchte und es ratsam war aus dem Wasser zu verschwinden.

Sie lief ein Stück auf die Wiese, drehte sich lachend um und mit einem entschlossenen Ruck, zog sie die Träger ihres Badeanzugs herunter. Mit einem zweiten Ruck, pellte sie ihn über ihre Figur nach unten, ließ ihn fallen und trat mit den Füßen aus dem Stoffknäuel heraus. „Jetzt sind wir beide Nacktfrösche“, lachte sie Kumpelhaft und ließ sich ins Gras fallen. „Komm hau dich hier neben mich hin“, sagte sie laut und zeigte auf den Fleck neben sich.

Ein bißchen, innerlich zögernd, kam ich dann doch auf dem Bauch neben ihr zu liegen. Als wir beide lagen, buddelte sie wieder ihre Zigaretten und Feuer aus dem Rucksack. Sie zündete zwei Stück an und gab mir eine. Schweigend lagen wir etwas auseinander – nebeneinander, aber der Abstand zwischen uns wurde langsam geringer. Ich spürte auf einmal ihre Haut an meiner und ich spürte auch wie es mich wieder überkam. Sie mußte es auch an meinem Zittern gemerkt haben, denn plötzlich legte sie eine Hand auf meinen Rücken und flüsterte,“immer mit der Ruhe mein Junge, wir haben alle Zeit der Welt“.

So lagen wir ein Weilchen, rauchten und blickten auf die schimmernden Wellen des Flusses. Mit einem Mal, legte sie ihre Hand zwischen meine Schulterblätter und fuhr sachte mit den Fingernägel an meiner Wirbelsäule entlang, hoch und wieder runter. Vor Schreck und Wonne bekam ich erst mal eine Gänsehaut. „Gefällt dir das?“, fragte sie ganz leise mit dem Mund dicht an meinem Ohr. „Ja“, flüsterte ich leise vor mich hin, „das ist schön, das kann ich Stundenlang abhaben.

“ Während sie weiter auf meinem Rücken kraulte erzählte sie mir, dass sie ab und zu hier her komme, zum schwimmen und um sich Inspirationen für ihre Malerei zu holen. „Wie heißt du denn?“, fragte sie mich, und fügte gleich hinzu, „ich bin die Renate“. Während sie sprach fuhr ihre Hand im Schneckentempo immer tiefer und tiefer, bis sie fest und fordernd auf meinem Po lag. „Ich heiße Bernd“ sagte ich mit gepresster Stimme.

„Und wie alt bist du?“ wollte sie wissen, mit einer Fingerkuppe fuhr sie dabei meine Pospalte hoch und runter. „Sag ich nicht“, keuchte ich einsilbig. Mehr brachte ich nicht raus, ich wahr vollkommen fertig auf der Bereifung.

Da liegt auf einmal eine nackte Frau neben mich, ich auch nackt, und sie tatscht an mir rum, dabei hatte ich doch noch nie was mit einem Mädchen. Das muss man erst mal verkraften.

Als wenn sie es geahnt hätte kam auch schon die nächste Frage: „Hast du schon eine Freundin?“ „Nein, hab ich nicht“, sagte ich ein wenig zögernd, hatten doch einige meiner Freunde erzählt das sie sich schon öfter mal mit Mädchen getroffen hätten. „Und tust du es dir selber machen?“, schob sie ohne zögern nach und zog sachte mit ihren Fingerspitzen auf der Innenseite meiner Schenkel lang. „Ja, wie alle anderen auch, was soll ich denn sonst machen?“, flüsterte ich wieder rot werdend, man oh man fragte die mich aus.

Irgendwie konnte ich es nicht mehr aushalten, ich würde gleich platzen wie ein Luftballon, mein Schwanz war so hart, das es fast schon weh tat, ich rieb ihn an dem Grasboden und hoffte das ich dabei abspritzen könnte. Mein Körper zuckte auf und ab, nur meine Hände lagen in Habt-Acht Stellung neben mir, ich traute mich nicht sie einfach zu packen und zu vögeln. Wie auch, hatte ich es doch noch nie gemacht und würde sie mir nicht gleich eine pellen wenn ich es versuchen sollte? „Komm dreh dich mal um“, sagte sie plötzlich resolut und schon kullerte sie mich um meine Achse.

Ohne Vorwarnung lag ich nun auf dem Rücken, mein steifes Anhängsel konnte ihr nicht entgangen sein, war es auch nicht, wie ich gleich merken sollte. Denn sie griff ohne Hemmungen fest zu und wischte einige daran klebende Grashalme ab. Das war zuviel, das konnte ich nicht mehr ertragen. Mit zwei heftigen Schüben entlud sich die angestaute Qual auf meinen Bauch, auf meine Brust. „Oh! Das wollte ich aber nicht“, grinste sie mich an und begann mit ihrem Zeigefinger, Linien aus Sperma auf meinem Bauch zu zeichnen.

Ich schloß die Augen, mir war jetzt alles egal, aber gleichzeitig genoss ich ihre Berührungen an meinem jetzt kleiner werden Schwanz, nee Schwänzchen. Nach einem Weilchen stand sie auf, packte mich an einer Hand und zog mich hoch, „komm ins Wasser, du musst das Zeug abwaschen“. Wir rannten nebeneinander zum Ufer, dort nahm sie mich und wusch mich wie ein kleines Kind ab.

Fortsetzung folgt.

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