Ananas und andere Früchtchen 02

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Nachdem mich Gisi so fertig gemacht hat, sitze ich nackt auf dem Fahrersitz und trinke ein Bier. Den Motor hatte ich ausgeschaltet. Nigel Kennedy läuft immer noch, aber ruhiger. Plötzlich steht Angeles, die 18jährige Göre von Eddi Creole in der offenen Bustür. 1,70 m groß, Langes, schwarzes Haar, dunkle Augen, Schmollmund und eine Topfigur mit nett entwickelter Oberweite. – Aber rotzfrech und total verwöhnt. In der Ferienzeit fährt sie einige Tage auf der Tournee mit.

„Was ist hier denn los? Da hab ich wohl was verpasst. „, „Komm Angi, das ist noch nichts für Dich“ – „Wieso fickt Ihr Euch die ganze Zeit den Verstand aus dem Leib, bloss mit mir will keiner?“ – „Ganz einfach, wenn Dein Alter das mitkriegen würde, würde der durchdrehen, Prinzessin. “ – Ich nahm einen kräftigen Schluck. Angi kam die Stufen hoch und blitzte mich an. Da hatte ich wohl einen wunden Punkt getroffen.

„Jetzt sag ich Dir mal was Du Arsch. Entweder Du fickst jetzt mit mir oder ich sag meinem Dad, daß Du mich vergewaltigen wolltest. Du kannst sicher sein, der wird Dich nicht anzeigen. Der schneidet Dir Deinen Schwanz ab und schenkt ihn mir zum Geburtstag. “

Da war was dran. Eddi Creole war ein Latino aus der Bronx, garantiert mit Gangerfahrung. Und Prinzessin war das auch zuzutrauen. Außerdem sah sie göttlich aus, wie sie da stand.

Lange, braune Beine kamen aus den Hot Pants. Unterm T-shirt trug sie keinen BH. Die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Sie war wirklich sauer, aber konnte ihre Blicke nicht von meinem kleinen Freund nehmen.

„OK“ seufze ich. „Aber Du bist doch hoffentlich keine Jungfrau?“ – „Spinnst Du!? Wir machens immer hinterm Schulhof. Aber ich will mal vom Mann gefickt werden, nicht immer nur von den kleinen Jungs aus meiner Klasse.

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“ – Mittlerweile steht sie neben mir, langt am Schaltknüppel vorbei und spielt an meinem Schwanz. Der wird schon wieder munter.

Gelassen nehme ich noch einen Schluck. Das fehlte mir noch, mich so von einer Göre rum kommandieren zu lassen. Die leere Flasche lasse ich einfach fallen. Ich stehe auf, drücke den Knopf. Zischend schließt sich die Tür. Angel sieht grinsend zu mir auf und lässt ihre süße Zunge über die Oberlippe fahren.

„na dann mal los. “ Ich drehte sie um und gebe ihr einen herzhaften Klapps auf den Arsch.

Wir gehen nach hinten in die Lounge. Angi greift selbstbewußt hinter sich, zielsicher meinen steifen Schwanz. Den Vorhang ziehe ich hinter mir zu. Nun fühle ich mich etwas sicherer. Vor ihrem Vater hab ich echt Schiss.

„Willst Du was trinken? Cola, Fanta, Sprite?“ – „Gib mir ´n Pikkolo.

“ Angie dreht die kleine Plastikflasche gekonnt auf und nimmt einen tiefen Schluck. „So, weg mit dem Plunder. “ Nach wenigen Sekunden steht sie nackt vor mir. Wau! – Mir fallen die Augen aus dem Kopf. Wunderschöne, braune, weiche Haut. Süße kleine, runde Titten mit dicken, steil stehenden Brustwarzen. Die Muschi ist blank. Angie greift mit fester Hand wieder meinen Schwanz und wichst ihn langsam. Mit einer Hand ziehe ich ihr Gesicht heran und küsse sie.

Ihre Lippen öffnen sich und ihre flinke kleine Zunge schnellt in meinen Mund. Unsere Zungen fahren umeinander und tanzen. Abwechselnd stecken wir sie uns gegenseitig tief in den Mund.

Wir kommen in Fahrt. Angi kniet sich vor mich, zieht mit beiden Händen meine Vorhaut zurück, nimmt meine nasse Eichel in den Mund und nuckelt dran. Sie schleckt meinen Kolben von oben bis unten, wie ein Eis am Stiel. Dann spielt ihr Mund mit meinen Eiern, während sie den Schwanz leicht wichst.

Ich bin im siebten Himmel. – Was man heutzutage alles so in der Schule lernt. – Aber jetzt will ich ihre süße Muschi genießen.

Ich hole Angi hoch und drücke sie sanft nach hinten, so das sie auf dem Drehtisch unserer Lounch liegt. Ihr Becken ziehe ich etwas weiter zu mir, so das ihr Kopf noch auf der Tischfläche liegt und winkel ihre langen Beine nach oben. Dann knie ich vor den Tisch.

Ihr rechtes Bein legt sie bequem über meine Schulter.

Vor mir liegt diese süße, frisch duftende Pussy. Ich ziehe ihre kleinen Schamlippen auseinander, schlecke und schlürfe ihre herzhaft schmeckende Auster aus. Meine Zunge spielt mit ihrem kleinen, harten Kitzler und taucht zwischendurch immer wieder tief in ihre Grotte. Ich kann mich nicht mehr zurück halten. Wie von Sinnen sauge, lecke und beisse ich sie in einen gemeinsamen Rhythmus.

Angis Atem geht immer schneller und ihr Stöhnen und kleine Schreie zeigen mir, dass sie soweit ist.

Ich massiere ihren Kitzler zwischen Damen und Zeigefinger und triller ihn mit schneller, harter Zunge. Angi greifft an meinen Hinterkopf und drückt stoßweise mein Gesicht auf ihre Pussy. Ich versenke drei Finger in ihre Höhle und dehne sie. Angi stöhnt laut auf. Der Orgasmus schüttelt ihren ganzen Körper. In wilden Zuckungen windet sie sich auf dem Tisch. Selbst als ihr Höhepunkt langsam abebbt, zieht sich ihre Möse noch rythmisch um meine Finger zusammen.

Ich stelle mich hin und lasse meine Blicke über diesen makelösen Körper gleiten.

Ihre Augen sind geschlossen. Ich liebe diese Füsse, strecke ihr linkes Bein und lege es an meinen Bauch und Brust an, so daß ich ihren Fuß küssen kann. Meine Hände massieren Fuß und Fesseln. Angi hat die Arme hinterm Kopf verschränkt und sieht mir gespannt zu. Ich beiße in die weiche Innenseite. Meine Zunge spielt um ihre zarten Zehen. Ich beisse hinein, nehme sie abwechselnd, dann dann alle auf einmal in den Mund und sauge daran.

Angi ist fast wieder soweit und windet sich auf dem Tisch.

Mein Schwanz steht vor ihrem Eingang und reibt in gemessenem Vor und Zurück einige Male über Schamlippen und Kitzler. Wie von selbst findet er den Eingang und taucht ein in ihren Honigtopf. Es fühlt sich herrlich an. Eng und wie in Öl getaucht. Ich lasse meinen Kolben ganz ein und ausfahren, und steigere mein Tempo. Ihre Beine stehen senkrecht, rechts und links von meinem Kopf.

Meine Hände halten ihr Becken.

Angi hat ihre Augen jetzt geschlossen und ihre feuchten Lippen zu leisem Stöhnen geöffnet. Mit meinen letzten Stössen treibe ich ihren Körper etwas über den Tisch, so daß ihr Kopf über die Tischplatte herunterhängt. Schnell drehe ich den Tisch, halte dabei an beiden Füßen ihre Beine hoch. Sie erschreckt sich, hat aber keine Zeit zu protestieren, denn ihr Mund hängt kopfüber vor meinem prallen Schwanz.

Mit einer Hand halte ich beide Füße. Mit der anderen nehme ich ihren Kopf und versenke meine Wünschelrute in ihren Schlund.

Mit langen tiefen Bewegungen ficke ich ihren kleinen Mund. Die Speichelfäden laufen ihr am Gesicht runter. Ich lasse meinen Kolben aus ihrem Mund gleiten und führe ihn seitlich durch ihre offenen Lippen. Sie gibt mir ein paar kleine Bisse und ihre Zunge schlängelt zwischen Unterlippe und Schaft entlang. Ich knie mich vor sie und versenke meine Zunge bis zum Gaumen.

Leidenschaftlich küssen wir uns verkehrt herum und beißen gegenseitig in die Lippen.

Ich helfe ihr hoch und wir ziehen um auf die Polster. Ganz klassisch. Angie liegt auf dem Rücken. Ich lege mich zwischen ihre Beine und meine Lanze pfählt sie. Angie legt ganz entspannt ein Bein um meines. Fünf, Sechs Mal lasse ich meinen Kolben ein- und ausfahren. Am Anschlag kreise ich mit meinem Schambein und massiere ihren Kitzler.

Langsam nehmen wir Tempo auf bis wir ficken wie die Tiere.

Unsere Münder suchen sich. Die Zungen schlingen in Ekstase ineinander. Wir kommen, keuchen gegenseitig unsere Lust in den Mund. Plötzlich streckt sie sich, verkrampft, schreit und bohrt ihre Zähne in die Schulter — leider in meine. Zwei, drei kräftige Stöße. Ich ziehe meinen pulsierenden Schwanz aus ihrer Möse und spritze meinen weißen, dicken Saft auf ihren braunen, zarten, sich windenden Körper.

Mein Schwanz zuckt und will nicht aufhören zu spritzen. Angie ist über und über mit meinem Sperma bedeckt. Ermattet sacke ich auf ihr zusammen. Genießerisch verreiben wir alles zwischen unseren Körpern und geben uns einen letzten langen Zungenkuss.

Erschöpft liegen wir nebeneinander. Sie krault mein Brusthaar und flüstert mir ins Ohr: „Das nächste Mal, wenn Du wieder eine Ananas auf den Schaltknüppel setzt und in den Arsch fickst, will ich mitmachen.

(s. Geschichte Teil 1)- „Ach Du Scheiße, woher weißt Du das denn?“ – „Hab ich gesehen. Hatte einen Logenplatz. War die geilste Nummer, die ich je gesehen hab. “ – „Laß bloß die Finger von dem Schaltknüppel. Du ruinierst Deinen schönen Body. “ – „Glaubst Du ich bin blöd? – Ich kann auch anders mithelfen. Soll ich Dir mal zeigen?“ – „Nee lass mal. Für heute reicht´s echt. Hau mal lieber ab. „

Mit ihrem kleinen Schmollmund sammelt Angi ihre wenigen Klamotten auf und zieht sich schnell an.

„Für Dein Alter fickst Du gar nicht schlecht,“ grinst sie mich frech an. „Du mich auch, Du Göre. “ gebe ich zurück. „Immer gerne. Vielleicht schon morgen. – Und räum hier mal auf. – Wie das wieder aussieht. “ Die Pikkoloflasche aus Plastik verfehlt nur knapp ihren hübschen Kopf. Sie schenkt mir noch ein fettes Teenagergrinsen und huscht aus dem Bus.

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