Andersrum

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Hannelores Ehe dauerte ganze zwei Monate, dann hatte sie die Nase gestrichen voll. Dass gewisse Turnübungen zu einer Ehe gehören, war ihr schon vorher klar. Dass es das erste Mal etwas weh tuen würde, sagte ihr die Mutter einen Tag vor der Hochzeit. Um es genau zu sagen, Lore, so Hannelores Kurzname, wurde etwas unerwartet bereits mit 17 in die Ehe geworfen, als der Sohn eines reichen arabischen Scheichs, sie unerwartet um die Hand bat.

Lores Pech war, die Eltern waren hoch verschuldet und sie hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Als gehorsame Tochter folgte sie halt dem Wunsch der Eltern.

Die Hochzeit war prächtig. Lore genoss das ganze Drum und Dran aus vollen Zügen. Da es eine voll arabische Feier war, gab es keinen Alkohol nur literweise Minztee und Fruchtsäfte. Lore hielt sich mehr an die süßen Leckereien.

Dann kam die Hochzeitsnacht.

Eine Dienerin, kaum älter als sie selbst, half ihr in ein prächtiges Nachtgewand und danach ins Bett. Was dann kam wunderte das arme Mädchen erst, dann kam der Schock. Machmed, seit 6 Stunden ihr Ehemann, betrat ihr Schlafgemach. Auch ihm half die Dienerin. Doch nun staunte Lore: Als ihr Gatte nackt war, sah sie zum ersten Mal, was für ein riesiges Ding er da zwischen seinen Beinen hängen hatte.

„Blas ihn auf“, herrschte Machmed die Dienerin an.

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Die kniete nieder und nahm doch tatsächlich dieses Gehänge von ihm in den Mund. Es musste wohl schmecken, denn das Gesicht der Dienerin bekam einen lüsternen Ausdruck. Doch was war das? Dieses Ding wurde steif und steifer. Bald stand es waagrecht ab und hatte vorne einen tiefroten Knubbel. Sollte das womöglich … Sie erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter. Da merkte sie es auch schon, zwischen ihren Beinen wurde es nicht nur heiß sondern auch feucht.

Und dann geschah es. Lore lernte nun dieses Riesenmonstrum näher kennen. Ihr Ehemann riss ihr erst brutal das wundervolle Nachtgewand vom Leibe , spreizte ihr die Beine und drang schmerzvoll in sie ein. Danach war wieder die Dienerin gefragt, sie musste Lores leicht blutende Liebesspalte reinigen.

Was nun kam … und viele, viele Nächte danach, erfüllte Lore keineswegs mit Freude und Glück, wie ihr die Mutter versprochen hatte, sondern mit Pein und Angst.

Sicher, es gab da auch gute Gefühle, aber die Brutalität, mit der ihr Peiniger jede Nacht über sie herfiel, nahm ihr jede Lust, sich an die Ehe zu gewöhnen.

***

Es waren gerade acht Wochen vergangen, da musste Lore zudem feststellen, Machmed belästigte auch ihre Dienerin. Diese schien jedoch mehr Freude an seiner brutalen Art zu finden, ihr Stöhnen klang nicht schmerzerfüllt sondern eher lustvoll. Am Morgen nach dieser Erkenntnis traf Lore eine harte Entscheidung.

Sie schlich sich aus dem Haus von Machmed, entschlossen, nie mehr zurückzukehren.

Die Idee kam ihr schon vor Tagen, als sie an die so liebenswerte Art ihrer älteren Freundin Betty dachte. Die hatte ein eigenes kleine Häuschen ganz am Rande einer unbedeutenden Stadt. Sie lebte dort alleine, sagte ihr jedoch einmal, sie würde gerne eine Mitbewohnerin haben, die ihr hilft, Haus und großen Garten in Ordnung zu halten. Dort könnte Lore vielleicht ihren Frieden finden.

Ihr Mann aber sie kaum.

Die Reise dauerte 6 Stunden, mit Bahn und Bussen. Das letzte Stück gar zu Fuß. Endlich war das Ziel erreicht, die Freundin auch zuhause. Äußerst liebevoll wurde Lore begrüßt. Seit langem endlich auch wieder einmal geküsst.

Betty bemerkte sehr wohl, dass mit ihrer jungen Freundin etwas nicht stimmte. Schnell bereitete sie einen warmen Kakao und dazu frisch gebackene Biskuits mit Butter.

Lore ließ unter Tränen ihren ganzen Kummer heraus. Betty nahm sie liebevoll in den Arm, strich ihr übers Haar und den Rücken. Die beiden schmiegten sich immer enger aneinander. Die leidgeprüfte junge Ehefrau fühlte sich plötzlich wie in einer anderen Welt. Es geschah einfach so, plötzlich küssten die beiden Frauen sich. Das gab es vorher noch nie.

Inzwischen war es später Abend. Betty handelte kurz entschlossen, Lore konnte bei ihr bleiben.

Ein Zimmer für sie musste erst noch hergerichtet werden. Morgen war genug Zeit dafür. Die neue Hausbewohnerin hatte absolut nichts dagegen, bei Betty in deren großen Bett zu schlafen.

Der kleine Koffer wurde nicht mehr ausgepackt. Lore hatte keinen Einwand, nackt zu ihrer Freundin zu schlüpfen, die ebenfalls auf jegliche Nachtkleidung verzichtete.

Es kam, wie es wohl kommen musste: Es wurde bald wieder tröstend geküsst. Dass es ausgerechnet Lore war, die es sich getraute, die herrlich strammen Brüste von Betty zuerst zu streicheln, dann zu küssen, sei hervorhebend erwähnt.

Doch auch Betty griff schmusend zu. Dabei erzählte sie Lore von ihrer bösen Erfahrung mit Männern. Sie war gleich von Dreien vergewaltigt und geschändet worden. Seither wollte sie von diesem Gesindel, wie sie sagte, nichts mehr wissen.

Nun flossen schon wieder Tränen, dieses Mal auf beiden Seiten. Doch der Schmerz wurde gelöst. Betty hatte damit bereits Erfahrung und Lore keinerlei Angst mehr. Wiederum küssten sich die Münder, dann waren die Busen dran, Aufmerksamkeit zu erheischen.

Ob unbewusst oder gewollt, sei dahingestellt, die Hände gerieten tiefer. Lore stellte sich noch ungeschickt an, bisher gab es bei ihr nur diesen brutalen Eindringling. Doch sie spürte natürlich was Betty da bei ihr trieb und machte es einfach nach.

Doch was war das? Betty erreichte ihr Ziel bei Lore. Und was macht diese? Zum ersten mal konnte sie einen Höhepunkt genießen, ohne dass er in Brutalität verschwand. Die Folgen waren unübersehbar; bald wandten sich beide Frauen vor Wollust.

Aber dem nicht genug, Betty hatte auch einen Dildo. Keineswegs einen Riesen sondern klein und vor allem aus weichem Gel. Dazu wusste sie ihn anzuwenden.

Wieder einmal schrie Lore, dieses Mal aber nicht aus Schmerz, sondern aus Lust am Geschehen. Das junge Mädchen lernte kennen, was wirkliche Zärtlichkeit vermag. Sie erlebte Sinnlichkeit ohne Schmerz.

Es sei noch zu erwähnen, die beiden Frauen leben heute noch zusammen.

Männer haben keinen Zutritt zu ihrem Domizil. Seit neuestem haben sie aber einen zusätzlichen Dildo. 50 cm lang, 40 mm dick, äußerst weich und biegsam, vor allem, mit zwei Köpfen.

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