Andrea

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Kapitel 1

Samstagmorgen. Andrea schlägt die Augen auf, fühlt sich etwas benommen. Sie schaut auf, sieht, dass sie sich in einem lichtdurchfluteten Raum befindet, den sie vorher noch nie gesehen hat. Sie befreit sich von der Bettdecke, entdeckt, dass sie völlig nackt ist. Darüber etwas irritiert, verlässt sie das Bett.

Andrea entdeckt einen körpergrossen Spiegel, stellt sich davor. Sehr zufrieden ist sie mit dem, was sie darin sieht: lange blonde Haare umschmeicheln ein liebliches Gesicht mit wunderschönen tiefblauen Augen und langen dunklen Wimpern.

Ihr Blick streift den sehr wohlgeformten üppigen Busen. Hier hat die Schwerkraft noch lange nicht gesiegt. Andrea hat eine perfekte schmale Taille, und ist untenrum stets rasiert. Ihr Blick verweilt bei ihrer Vagina; diese fühlt sich an, als wäre sie zur Genüge beansprucht worden. ‚Vermutlich habe ich es gestern nicht gerade ruhig angehen lassen‘, denkt sie mit einem Schmunzeln. Ihre rechte Hand findet zwischen die Schenkel, Andrea fängt an sich zu streicheln. Schon spürt sie eine Wollust in sich aufkommen.

‚Stopp, nicht jetzt‘, rügt sich selbst.

Sie wendet sich vom Spiegel ab, beginnt nach ihren Kleidern zu suchen. Fündig wird sie dabei nicht. Nebst dem grossen Doppelbett befindet sich nur noch ein leerer Schreibtisch im Raum, sowie ein abgeschlossener Schrank. Kurz bevor Andrea die Suche aufgibt, findet sie auf dem Boden ein rotes Paar sehr hochhackiger Schuhe. ‚Ach, was solls‘, denkt Andrea. ‚Ich bin sicher im Studentenwohnheim, und mein Zimmer wird ganz in der Nähe sein.

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Da brauche ich nicht unbedingt Kleider. ‚

Sie bückt sich nach den Schuhen, spürt dabei, wie ihr Busen ihren rechten Arm streift. Das reicht schon aus, um eine erneute Geilheit aufkommen zu lassen. Die Achtzehnjährige umfasst mit beiden Händen ihre Brüste, beginnt zu kneten. Eine Hand wandert nach unten, zu erwähnen wohin, ist wohl überflüssig. Andrea spürt, wie sie feucht wird. Schon wieder massregelt sie sich selbst, zwingt sich, nicht an ihre Gelüste zu denken.

Sie zieht die High Heels an, geht stöckelnd und mit einem Summen auf den Lippen zur Tür.

Kapitel 2

Vorsichtig öffnet sie die Tür, schaut hinaus. Draussen sieht es ganz nach Studentenwohnheim aus, nur nicht nach ihrem! Andrea blickt in einen langen, menschenleeren Korridor, den sie bis heute noch nie gesehen hat. Sie verlässt das Zimmer, entdeckt, dass an dem Türknauf aussen an der Tür ein Kleid hängt.

Es ist weiss und sieht äusserst durchsichtig aus. Andrea nimmt das Kleid vom Knauf, zieht es sich über. Das Kleid ist äusserst eng, und als Andrea nach unten blickt, sieht sie, dass ihr Busen kaum verhüllt ist. Ihre Nippel sind sehr gut erkennbar durch den durchscheinenden Stoff. Auch an ihrem Schoss liegt das Kleid sehr eng auf, so eng, dass ihr immer noch feuchtes Geschlecht bereits einen Flecken auf dem Kleid hinterlassen hat. Zudem ist das Kleid sehr kurz, es bedeckt knapp ihr Hinterteil.

‚Besser als nichts‘, denkt Andrea, ‚und warum bin ich eigentlich so verdammt aufgegeilt? Geniesse ich etwa die Situation, bin ich eine Exhibitionistin?‘

Sie marschiert los, in die Richtung, in welcher sie den Ausgang vermutet.

Nach einer Minute — jedoch einer gefühlten Ewigkeit — erreicht Andrea ein Treppenhaus. Da es hier Fenster hat, kann Andrea feststellen, dass sie ziemlich weit oben im Gebäude sein muss. Sie beginnt, die Treppe nach unten zu erklimmen.

Nachdem sie zwei Stockwerke geschafft hat, begegnet sie zwei rauchenden, langhaarigen jungen Männern, welche sofort zu starren beginnen, als sie sehen, was da auf sie zukommt. Reflexartig verschränkt sie die Arme vor ihrer Brust, merkt dann, dass ihre Vagina ja durch das untenrum nasse Kleid durchschimmert. Schnell bedeckt sie mit einer Hand ihre intimste Zone, die andere Hand bleibt weiterhin auf dem Busen. Andrea merkt, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten, und will möglichst rasch an den Männer vorbeigehen.

Als Andrea die Männer passiert, wirft einer der beiden eine Zigarettenschachtel in jene Richtung, die die junge Frau aufzusuchen gedenkt. „Kannst du das bitte aufheben“, fragt der Werfer. Andrea, nichts überlegend und mit einer guten Kinderstube gesegnet, kommt diesem Wunsch nach und bückt sich, mit nicht gerade eng angewinkelten Beinen nach der Schachtel. Als sie die Schachtel vom Boden nimmt, hört sie ein Klicken, welches wie ein Fotoauslöser klingt. Schlagartig wird Andrea klar, dass ihr Kleidchen hochgerutscht ist, und sie den beiden ihren Arsch und ihre feuchte Muschi präsentiert haben muss.

Hastig richtet sie sich auf, sieht, wie einer der Typen grinsend ein Mobiltelefon in der Hand hat, schmeisst das Zigarettenpäckchen auf den Boden und beginnt, die Treppe herunterzueilen.

Kapitel 3

Während Andrea nach unten hastet, spürt sie, wie ein kühler Luftzug durchs Treppenhaus zieht. Ihr Kleidchen wird leicht angehoben, sie spürt einen angenehmen Hauch. Nach einer Weile stoppt Andrea, hört sich um, ob ihr die beiden Mistkerle folgen.

Sie hört nichts, und ist erleichert.

Etwas geruhsamer steigt sie weiter die Treppe hinab, bis sie unter sich eine Tür öffnen hört. Andrea wird vorsichtig, erkennt jedoch beim Näherkommen, dass eine junge braunhaarige Frau mit einer Zeitschrift das Treppenhaus betreten hat. Als die Braunhaarige Andrea sieht, blickt sie erstaunt von ihrer Zeitschrift auf, starrt Andrea an. Andrea ihrerseits betrachtet die Brünette, in der Hoffnung, dass diese einige Kleidungsstücke entbehren kann.

Das Gegenüber der Blonden trägt eine rosa Trainingsjacke und eine dazu passende, gleichfarbige Hose.

Andrea spricht die andere Frau, welche ungefähr im gleichen Alter ist, an: „Sorry, aber mir ist etwas dämliches passiert, und jetzt habe ich nur noch diesen Fummel hier. Könntest du mir vielleicht etwas von dir leihen? Ich wär dir so unendlich dankbar!“ die andere junge Frau überlegt, sagt dann: „Ausser dem Jogginganzug habe ich nur Unterwäsche an! Aber diese könnte ich dir anbieten!“ Dankbar nimmt Andrea das Angebot an, die Braunhaarige, die sich als Angelika vorstellt, zieht ihre Jacke aus.

Zum Vorschein kommt ein schwarzer, schnörkelloser BH. Als Andrea den sehr zierlichen Körper von Angelika sieht und deren kleine Körbchengrösse, kommen ihr Zweifel, ob ihr der Büstenhalter auch passen wird. Dennoch lässt Andrea Angelika den BH ausziehen. Zum Vorschein kommen zwei kleine, handvolle Brüste zum Vorschein. ‚Süss‘, denkt Andrea. Sie entledigt sich des Kleidchens und probiert den von Angelika angebotenen BH, dieser ist aber erwartungsgemäss zu klein. Also gibt sie ihn zurück. Sogleich zieht Angelika das Teil wieder an, und entledigt sich dann der Jogginghose.

Andrea entdeckt einen kleinen burgunderroten String-Tanga an ihr. ‚Sieht eng aus, sollte aber dennoch passen!‘, denkt sie.

Als Angelika den Tanga ausgezogen hatte, schaut Andrea sofort unbewusst auf die freigewordene Stelle. ‚Nicht nur ihre Unterwäsche scheint eng zu sein, sondern auch ihr Fötzchen‘, sind Andreas Gedanken. Sie probiert den Tanga aus; er war zwar wie erwartet äusserst eng und ihre Schamlippen schauen heraus, doch das stört Andrea nicht gross. Sie zieht das Kleidchen wieder an und bedankt und verabschiedet sich bei der mittlerweile wieder angezogenen Angelika.

Beschwingt und sich etwas weniger nackt vorkommend steigt Andrea weiter die Treppe hinab.

Kapitel 4

Beim Ausgang angekommen, öffnet Andrea die Glastür, und schreitet auf ihren roten Heels ins Freie. Es ist November, und entsprechend kalt. Andrea beginnt sofort zu frieren, und spürt, wie sich ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff aufrichten. Sie hat das Gefühl, zu wissen, wo sie ist. ‚In der Nähe müsste eigentlich ein Bahnhof sein, und nach ein paar Stationen bin ich bei meinem Wohnheim‘, denkt sie.

Sie beginnt sogleich, sich auf den Weg zum Bahnhof zu machen. Nach ein paar Minuten Fussmarsch begegnet sie einer Gruppe Jugendlicher. Die Gruppe besteht aus fünf jungen Männern, alle ca. 20 Jahre alt, und einer ebenso jung aussehenden Frau. Die Männer tragen alle dicke Winterjacken, und die Frau trägt einen kurzen Mantel und darunter eine rote Strumpfhose und roten Heels, welche fast identisch sind mit jenen von Andrea.

Die Gruppe kommt näher.

Andrea hat vor, die Gruppe zu umgehen, doch plötzlich sieht sich sich umzingelt. „Bitte, lasst mich in Ruhe“, sagt sie leise. „Keine Sorge, Süsse, wir machen nichts, was du nicht möchtest. Du siehst etwas hilfebedürftig aus, und wir wollen dir nur helfen!“, sagt ein blonder Mann, etwa ein Kopf grösser als sie, den sie nicht unattraktiv findet. Der Mann kommt näher, sehr nah. Er streicht sanft durch Andreas blonde Mähne, legt beide Hände auf den Arm von Andrea, den sie schützend an ihren Busen gedrückt hat.

Mit sanfter Gewalt drückt der Blonde ihren Arm nach unten. Andrea lässt es innerlich seufzend geschehen, und gibt der Gruppe Einblick auf ihren Vorbau.

Kaptitel 5

Andrea merkt erstaunt, dass es ihr gar nicht unangenehm ist, angestarrt zu werden, im Gegenteil. Ihre Nippel haben sich längst aufgerichtet.

Die andere junge Frau ist die erste, die aufhört zu starren. Sie zieht ihre Jacke aus, darunter kommt ein tief ausgeschnittene schwarze Bluse zum Vorschein, die, wie Andrea bei näherem Betrachten erkennt, eigentlich ein Kleid ist, allerdings ein sehr kurzes.

Die junge Frau, übrigens eine umwerfend aussehende Rothaarige mit wunderschönen blauen Augen, reicht Andrea ihre Jacke. „Du siehst aus, als könntest du sie gebrauchen!“, sagt sie der Blonden. Andrea nimmt die Jacke dankbar an, zieht sie an, will sie verschliessen. Dem wirkt der Blonde entgegen. Er greift nach Andreas Händen, stoppt sie beim Knöpfe-verschliessen. „Die Jacke lässt du bitte schön offen! Du willst uns doch nicht diese prachtvolle Aussicht verwehren!“, meint er.

Andrea gehorcht.

„Du, wir wollen im Park einen Joint geniessen. Möchtest du uns begleiten?“, fragt der Blonde. Andrea sagt zu, etwas Entspannung wäre jetzt nicht schlecht.

Sie gehen alle zusammen in den Park, der in unmittelbarer Nähe ist. Jahresbedingt ist der Park ganz leer, und die Gruppe nimmt ein Plätzchen auf zwei gegenüberliegenden Parkbanken ein, welche hinter Hecken versteckt sind. Andrea lässt sich neben der Rothaarigen nieder, blickt kurz auf deren bestrumpfte Beine.

Diese sind recht undamenhaft nicht übereinandergeschlagen, und ihr Kleid ist ziemlich weit hochgerutscht. Andrea sieht, dass die Rothaarige sehr wahrscheinlich kein Höschen trägt; die Schamlippen zeichnen sich jedenfalls deutlich ab unter der roten Strumpfhose.

Andrea wird vom Blonden, der links neben ihr sitzt, angesprochen: „Möchtest du auch einen Zug nehmen?“, und deutet auf den Joint in seiner Hand. Sie bejaht, will nach dem Joint greifen. „Augenblick, bevor du unser Gras geniessen kannst, musst du uns einen Gefallen tun; wie wäre es, wenn du dich ausziehst? Die Jacke darfst tragen, solange sie vorne offen bleibt.

Andrea zögert. Die Rothaarige rechts neben ihr meldet sich zu Wort: „Komm schon, tu den Jungs den Gefallen! Wenn's dir hilft: Ich zieh mich auch aus, ist ein geiles Gefühl, glaub mir! Übrigens, ich bin die Sophie!“ Andrea murmelt ihren eigenen Namen. Sophie beginnt, Ernst zu machen: Sie stellt sich in aufreizender Pose vor Andrea hin und beginnt, die Knöpfe an dem schwarzen Kleid zu öffnen.

Kapitel 6

Die Knöpfe sind alle geöffnet, die Bluse gewährt schon tiefe Einblicke, einen BH hat Sophie nicht an.

Die Rothaarige zieht die Bluse aus, und steht oben ohne vor der staunenden Andrea. Sophies Brüste sind sehr üppig, gar grösser als Andreas auch schon beachtlicher Vorbau. Sie dreht sich im Kreis, sodass auch die anderen auf ihre Kosten kommen. Die Gruppe applaudiert, auch Andrea klatscht mit, und Sophie verbeugt sich. Sie wendet sich wieder Andrea zu. Nur noch in den Strumpfhosen und in den Heels, nähert sie sich der sitzenden, hochgradig erregten Blondine.

Der Bund der roten Strumpfhose ist nur wenige Zentimeter von Andreas Gesicht entfernt. Sophie fährt mit den Fingern zum Bund, und schiebt die Strumpfhose nach unten, bis auf Kniehöhe. Andrea blickt auf Sophies freigelegte Muschi. Kein einziges Haar ist zu sehen, dafür aber wunderhübsche rosafarbene, leicht geöffnete Schamlippen. Andrea ist sprachlos, und starrt Sophie, oder besser gesagt deren intimste Zone an. Sie hat keine Ahnung, warum; war sie doch bis anhin immer nur an Jungs interessiert.

Sophie unterbricht das Starren mit den Worten „So, jetzt bist du an der Reihe, Süsse!“ Andrea blickt hoch.

Ihr Gegenüber legt sanft die Hände auf ihre Schultern, und die Jacke von Andreas Körper nach hinten auf die Bank. Dann zieht Sophie Andrea an den Händen hoch, sodass die beiden Angesicht zu Angesicht dastehen. Andrea spürt förmlich, wie sie von sitzenden Männern angestarrt wird. Durch Sophies vorherige offenherzige Aktionen angespornt, zögert sie nicht mehr und zieht ihr Kleidchen hoch, zieht es aus und legt es sorgfältig auf die Parkbank.

Die Gruppe applaudiert, einer pfeift sogar.

Nur noch im burgunderroten String und in den roten Heels dastehend, dreht sich Andrea wie Sophie zuvor im Kreis, lässt die Blicke der Männer – und auch jene von Sophie – über sich streifen. Es erstaunt Andrea nicht, dass den Männern das dargebotene äusserst zu gefallen scheint. Nach etwa einer Minute „Präsentation“ langt Andrea an den knappen Slip, lässt diesen über ihre langen Beine zu Boden gleiten.

Kapitel 7

Andreas Zuschauer haben sich mittlerweile von den Bänken erhoben und sich um sie verteilt.

Die von ihren spärlichen Kleidungsstücken befreite Andrea bückt sich nach dem auf dem Boden liegenden Slip, so wie sie im Treppenhaus nach der Zigarettenschachtel gegriffen hat, nur diesmal mit voller Absicht.

Langsam greift sie nach dem Slip, hebt ihn auf. Sie beginnt, den aus äusserst dünnem Material bestehenden Slip langsam in ihre Muschi einzuführen.

Dann hält sie inne, dreht sich im Kreis, fühlt sich beschwingt und verspürt den – ihr selber irrational erscheinenden — Wunsch, den Zuschauern eine tolle Show zu geben.

Die nackte Blonde entdeckt etwa drei Meter von sich entfernt eine leere Bierflasche. Sie geht, noch immer mit „gefüllter“ Muschi auf die Flasche zu holt sie, und setzt sich dann, die Beine weit geöffnet, auf den Boden. Den Slip, der aus ihr heraushängt, entfernt sie mit einem Handgriff.

Sie beginnt, mit dem einigermassen sauber aussehenden Flaschenhals ihre Schamlippen zu liebkosen. Erregt wie schon lange nicht mehr, beginnt sie laut zu stöhnen.

Sophie, der die Rolle als Zuschauerin nicht mehr ausreicht, entledigt sich ihrer Heels, nähert sich Andrea, geht hinter sie. Sie greift sanft nach den Schultern der Sitzenden, setzt sich direkt hinter deren prachtvollen Körper, und schmiegt sich von hinten daran. Andrea spürt die schweren Brüste der Rothaarigen an ihrem Rücken, was ihre Geilheit ins unermessliche steigert.

Sophies Beine haben den Weg entlang Andreas Körper gefunden; die Beine der beiden jungen Frauen bilden zusammen ein grosses V. Andrea spürt wie sich Sophie an ihren Körper anschmiegt, wie deren Hände den Weg zu ihrem Busen finden. Zuerst streichelt Sophie vorsichtig den Busen ihrer Gespielin und beginnt dann zu kneten. Dem Mund Andreas entfährt ein Stöhnen.

Die Flasche, mit der Andrea begonnen hatte sich zu verwöhnen, liegt am Boden.

Die Rothaarige greift danach, und führt die Flasche in die Muschi von Andrea ein, presst ihren warmen Körper an die doch etwas unter der Kälte leidende Blonde.

Die Männer haben in der Zwischenzeit immer mehr Gefallen an dem Treiben der beiden Frauen gefunden, und so hat ein jeder die Hosen geöffnet und begonnen, selbst Hand an sich anzulegen.

Sophie penetriert Andreas Muschi schier gar, mit immer heftig werdenden Stossbewegungen der Flasche will sie der anderen einen Höhepunkt verschaffen.

Dies gelingt ihr dann auch; Andrea schreit stöhnt laut auf und erlebt einen unglaublich intensiven Orgasmus. Sophie wirft die Flasche weg, streichelt Andreas Geschlecht. Sie reibt sich an dem nackten Rücken, Andrea spürt an ihrem Rücken das Geschlecht ihrer Orgasmusverschafferin.

Andrea dreht sich um, umarmt immer noch sitzend Sophie. Sie spürt deren Brüste an ihren eigenen, es fühlt sich wunderbar an. Sophie küsst auf Andrea, es wird ein inniger, langanhaltender Zungenkuss.

Als sich die beiden voneinander lösen, kommt der Blonde, mit steifem Schwanz, auf Andrea zu und bleibt vor ihrem Gesicht stehen. Andrea merkt, was von ihr verlangt wird. Sie kniet vor den Blonden, nimmt seinen äusserst grossen Penis in den Mund. Mit Müh und Not kann sie den Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen.

Ihre Blasqualitäten scheinen nicht schlecht zu sein; jedenfalls kommt er schon sehr bald. Sein Sperma entlädt er in Andreas Mund.

Anstandslos schluckt die Bläserin seinen Saft hinunter. Der Blonde nimmt seinen Schwanz aus Andreas Mund, verstaut in in seiner Hose. Die anderen Männer masturbieren immer noch zu diesem nicht ganz alltäglichen Geschehen. Einer nach dem andern kommt zum Schuss, und jeder versucht, die vor ihnen stehende Andrea mit einer Ladung Sperma zu versehen. Zweien gelingt es; einer trifft Andreas Brüste, wo das Sperma langsam hinuntertröpfelt. Der Andere trifft gar ihre Muschi.

Sophie, die keine Berührungsängste mit Sperma zu haben scheint, leckt alles genüsslich von Andreas Körper.

Als sie das Sperma von der Fotze der anderen jungen Frau leckt, verspürt Andrea schon wieder Lustgefühle in sich aufkommen. Als ihr Körper „gereinigt“ ist, nimmt die Gruppe wieder Platz auf den Bänken. Sophie hat ihre Kleidung wieder angezogen, jedoch die das Kleid offengelassen, dass ihr prachtvoller Busen auch weiter zu bestaunen ist. Andrea hat die Jacke über die Schultern gezogen, ist aber ansonsten immer noch nackt. Sie fragt nach dem ihr versprochenen Joint.

Der Blonde dreht eine neue Tüte, zündet diese an, reicht sie Andrea. Die Qualität des Grases scheint exzellent zu sein, auch ist der Stoff äusserst stark. Andrea reicht nach den Joint nach einigen Zügen weiter. Sie fragt Sophie vorsichtig: „Du, könntest du mir eventuell dein Kleid oder deine Jacke leihen? Ich muss mit dem Zug nach Hause, und da kann ich doch nicht in so einem durchsichtigen Kleidchen auftauchen!“ „Das ist zwar eine schöne Vorstellung, doch ich gebe dir mein Kleid, und auch etwas Geld für die Bahn.

Aber nur unter einer Voraussetzung: Ich will deinen Slip haben als Erinnerung an dich kleine geile Schlampe!“, meint Sophie. Andrea sagt sofort zu. Das schwarze Kleidchen wird ihr gereicht, sie zieht es an. Es ist ähnlich kurz wie das durchsichtige Kleidungsstück, das sie bis anhin angehabt hatte; ihre Schamgegend wird gerade noch verdeckt.

Der Blonde stellt sich vor Andrea auf, und da ihm etwas zu wenig Dekolleté sichtbar ist, reisst er einfach die obersten drei Knöpfe ab.

Schon ist ein tiefer Einblick in Andreas Ausschnitt vorhanden.

Über dem rechten Busen ist an dem Kleid eine kleine Tasche angebracht. Dort steckt der Blonde fünfzig Euro rein, sagt: „Das ist für deine Dienste, du warst toll! Eine dermassen gute Darbietung und solch Blaskünste habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich muss dich das jetzt einfach fragen: Du bist eine Professionelle, oder?“

Andrea wird ganz rot, bringt stammelnd ein „Nein“ hervor, und fügt dem hinzu: „Ich bin bloss eine Studentin! Aber ich weiss nicht mehr, was letzte Nacht passiert ist, und hatte nur noch dieses durchsichtige Kleidchen.

Nun versuche ich bloss nach Hause zu kommen!“ „Ist ja schon gut, Süsse. Ich hab das nur vermutet, weil du vorher unaufgefordert Dinge getan hast, die wir gar nicht verlangt haben, und du dich sogar mit einer Flasche hast ficken lassen. Du wärst auf alle Fälle eine tolle Nutte!“, antwortet der Blonde. Andrea ist sprachlos, weiss darauf nichts zu sagen.

Die Umarmung von ihm zur Verabschiedung erwidert sie. Sie spürt, wie sich seine Hände unter das Kleidchen schieben, über ihren Arsch streichen.

Eine Hand findet ihr Poloch, und völlig unerwartet spürt Andrea plötzlich einen Finger im Arsch. Ihr Po ist jungfräuliches Gebiet — vermutet Andrea jedenfalls, an gewisse Abende, wie z. B. an den gestrigen, kann sie sich nicht mehr erinnern — und sagt daher leise: „Bitte, lass das“. Der Finger verschwindet aus ihrem Po. Der Blonde öffnet zwei Knöpfe an Andreas Kleid, bringt noch einmal ihren Busen ans Tageslicht und knetet ihn nochmals richtig durch.

Er spürt, dass seine Handlung ein Erregtsein hervorruft, die Nippel werden ganz schnell ganz schön hart. Dennoch unterbricht Andrea auch diese Handlung und sagt, dass sie jetzt wirklich los müsse. Sie verabschiedet sich kurz angebunden mit einem „Tschüss“ von der Gruppe.

Sie hört beim Davongehen, dass kräftig applaudiert und gepfiffen wird, wohl, um ihre geleisteten Aktivitäten zu würden.

Auf dem Weg zum Bahnhof fällt Andrea ein, dass sie zwar ihre Brüste wieder eingepackt hat, dass jedoch von den vorhandenen Knöpfe die zwei obersten immer noch offen sind.

Sie guckt in ihre Dekolleté und hält es für ausreichend, nur den unteren der beiden Knöpfe zu schliessen, auf die Gefahr hin, etwas nuttig zu wirken. Es windet inzwischen ziemlich stark, und Andrea versucht, das Kleidchen möglichst unten zu behalten; sie befindet sich nämlich mittlerweile in einem Teil der Stadt, in dem es von Passanten nur so wimmelt. Einmal denkt sie nicht an die Kürze des Kleidchens, und prompt kommt ein Windstoss und legt ihre blanke Muschi frei.

Unbewusst und vom Joint noch ziemlich benebelt, greift sich Andrea ans ihr Geschlecht und streichelt darüber. Dann merkt sie, was sie da tut, und dass sie von einer nicht gerade kleinen Menschenmenge dabei beobachtet wird. Hastig zieht sie das Kleidchen nach unten, und stöckelt schnell davon.

Kapitel 9

Beim Bahnhof angekommen, löst Andrea ein Billett. Sie schaut auf der Anzeigetafel, sieht dass der nächste Zug in fünf Minuten fährt.

Schnell löst sie ein Billett, und schon fährt der Zug ein. Nachdem einige Leute ausgestiegen sind, steigt Andrea in den Zug. Im Wagen, in den sie eingestiegen ist, gibt es nur separierte Viererabteile, jedes ist ein Raum für sich. Die meisten Plätze sind belegt, doch Andrea findet noch ein Abteil, in dem nur ein junges Pärchen sitzt. Sie öffnet die Tür zum Abteil, fragt, ob da noch ein Platz frei sei. Diese Frage wird vom jungen Mann freundlich mit einem „ja“ beantwortet.

Andrea streicht ihr Kleidchen glatt, setzt sich auf den freien Fensterplatz, vis-à-vis von der anderen Frau.

Der Zug fährt ab.

Neugierig betrachtet Andrea das Pärchen: beide scheinen in ihrem Alter zu sein.

Die junge Frau hat lange braune Haare, grosse Rehaugen, und trägt eine weisse Bluse und einen schwarzen Rock, der nicht andeutungsweise ihre Knie erreicht. Unter dem Rock trägt die Braunhaarige eine transparente Strumpfhose, welche in schwarzen hochhackigen Schuhen enden.

Er hat kurze blonde Haare, strahlend blaue Augen, trägt ein T-Shirt und eine Jeans voller Löcher.

Sie sieht unschuldig, aber unglaublich schön aus. Er hingegen ist auf lässige Art attraktiv, hat aber etwas verruchtes an sich.

Andrea merkt, dass nicht nur sie begutachtet; auch sie selbst wird von den beiden gemustert, vor allem der Blonde scheint Gefallen an ihr gefunden zu haben; sie spürt, wie sie von ihm im Geiste ausgezogen wird.

Aber auch die Freundin des Blonden — davon, dass die beiden ein Paar sind, geht Andrea aus, da die beiden Händchen halten — scheint nicht uninteressiert an Andrea zu sein. Diese merkt nämlich, dass die Braunhaarige bemüht unauffällig zwischen die Beine der Blonden guckt.

Andrea merkt, dass ihre Beine etwas gespreizt sind, und dass sie ihrem Gegenüber freie Sicht auf ihre Muschi gewährt. Instinktiv schlägt sie die Beine übereinander. Die Braunhaarige merkt, dass sie beim Hinschauen erwischt worden ist, und wird rot.

Andrea hat Mitleid mit ihr, und findet das Erröten richtig süss. Sie beruhigt die sich Schämende:

„Ist doch kein Ding, gucken ist doch nicht verboten! Ich bin übrigens die Andrea, wie heisst ihr?“

„Ich bin die Anna!“, sagt die Braunhaarige, und ihr Begleiter antwortet „und ich bin Tom! Freut uns, dich kennenzulernen! Wenn ich es richtig verstanden habe, hat meine kleine geile Anna deine Fotze gesehen, richtig?“ Erstaunt über diese direkten Worte antwortet die Angesprochene: „Ja, das hast du richtig vermutet!“, und fährt keck, selber erstaunt über ihre Worte, fort: „warum, möchtest du etwa auch einen Blick darauf werfen?“ Die Antwort darauf kommt prompt und direkt: „eigentlich möchte ich deutlich mehr als das, aber ja, das wäre ein Anfang!“

‚Warte nur, Bürschen, so einfach mach ichs dir nicht!‘, denkt Andrea und sagt: „In Ordnung! Aber zuerst will ich sehen, was ihr beiden Hübschen zu bieten habt!“

Tom grinst, sieht sehr zufrieden mit sich aus, sagt: „Okay! Wir ziehen uns aus, dann bist du an der Reihe.

Deal?“ Andrea willigt ein. Sie steht auf, geht zur Tür, schliesst dort angebrachten Vorhang, sodass etwas mehr Privatsphäre vorhanden ist und setzt sich dann wieder.

Anna sieht etwas nervös aus, als Tom zu ihr sagt: „So, dann beginnen wir! Du bist als erste dran, Süsse! Lass die Hüllen fallen!“

Zögernd steht Anna auf. Sie ist etwa 1m70 gross, hat tolle, lange Beine, wie Andrea jetzt feststellen kann.

Anna öffnet langsam den obersten Knopf der weissen Bluse, fährt weiter mit den darunter liegenden Knöpfen. Schon bald wird ein schwarzer Spitzen-BH sichtbar. Nachdem die Bluse offen ist, legt Anna diese sorgfältig auf ihren Sitzplatz. Erstmals kann Andrea die Grösse von Annas Brüsten erahnen. Diese scheinen deutlich kleiner als ihre eigenen zu sein, sehen aber dennoch äusserst appetitlich aus. ‚Warum denke ich bloss sowas‘, fragt sich Andrea, ‚habe ich etwa eine lesbische Ader?‘ Anna lässt öffnet ihren Rock, lässt ihn zu Boden gleiten.

Ihre Zuschauerin kann kaum glauben, was sie an der so scheu wirkenden Anna sieht; diese trägt einen schwarzen Slip, der vorne ein Loch hat, sodass das Geschlecht der Strippenden zu sehen ist. Andrea sichtet ziemlich grosse Schamlippen.

Tom zieht seine Freundin zu sich, drückt ihre Schamgegend an sein Gedicht. Er beginnt, sie zu lecken, seine Hände wandern auf ihren Rücken und öffnen den BH, der sogleich seinen Weg zu Boden findet.

Anna stöhnt, scheint auf ihre Kosten zu kommen. Ihr Freund hört auf mit der Zungenarbeit, sie seufzt enttäuscht. Tom zieht ihren Slip runter, lässt auch auf den Boden fallen. Er blickt hoch zur Nackten und sagt: „So, dreh dich um, Schatz! Zeig Andrea deinen geilen Körper!“ Anna gehorcht, und präsentiert sich der anderen Frau.

Andrea bewundert die kleinen, aber äusserst wohlgeformten Brüste mit den steifen Brustwarzen. Annas Körper ist eine Augenweide und nahtlos gebräunt trotz Winter.

Ihre Intimzone ist rasiert bis auf einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Muschi.

Plötzlich ertönt aus Richtung Tür ein Räuspern. Andrea blickt nach rechts, sieht, dass die Tür geöffnet worden ist und im Türrahmen der Kondukteur steht. Die komplett entblösste Anna stösst einen Schrei aus.

Kapitel 10

„Alle Billette, bitte!“, sagt der Kontrolleur, dann sieht er die nackte Braunhaarige. Der etwa 50jährige, etwas übergewichtige Kontrolleur staunt nicht schlecht, so etwas hat er schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Das junge Ding sieht dermassen heiss aus, sodass in seiner Hose etwas beginnt an Grösse zu gewinnen.

„Was haben wir denn da? Entblössung im Zug! Junge Dame, dass kann gemäss deutschem Bahngesetz ziemlich teuer werden!“, sagt der Kondukteur, er hat jedoch keine Ahnung, ob das stimmt.

Anna, aus ihrer Starre erwacht, verdeckt ihren Busen mit der einen Hand, mit der anderen bedeckt sie ihr Geschlecht.

„Bitte, zeigen sie mich nicht an“, bettelt sie, „ausser ihnen hat mich doch niemand gesehen!“ „Darum gehts nicht, junge Lady.

Aber zeigen sie mir alle erst mal ihre Fahrkarten!“

Andrea gibt brav ihr Billett, der ältere Mann locht das Stück Papier. Auch Tom zeigt seinen Fahrausweis, in seinem Fall ein Streckenabo. Anna hat sich zu ihrer Handtasche umgedreht, welche auf dem Tischchen vor dem Fenster steht. Sie beugt sich darüber und wühlt hektisch darin herum. Der Kontrolleur geniesst Annas Hinteransicht. Auch Andrea betrachtet mit einem Lächeln den knackigen Hintern, und Tom scheint den Anblick ebenfalls zu geniessen.

Anna hat endlich ihr Streckenabo gefunden, dreht sich um, drückt das Abo dem Kontrolleur in die Hand, bedeckt erneut ihre privaten Zonen mit den Händen. Erfreut stellt der Kontrolleur fest, dass das Abo vor drei Tagen abgelaufen ist, und äussert dies gegenüber der jungen Frau und fügt dem hinzu: „Das wird teuer, Süsse! Zuerst die Entblössung, und dann noch kein gültiger Fahrausweis!“ Bedauernd schüttelt er den Kopf.

Anna ist der Verzweiflung nahe.

„Bitte, haben sie Erbarmen! Ich bin Studentin, und ich habe praktisch kein Geld! Gibt es keine Alternative?“

Anstatt eine Antwort zu geben, starrt der ältere Mann bloss auf ihre Brüste. Es dauert ein paar Sekunden, bis Anna begreift. Langsam senkt sie ihre Arme, lässt die Blicke ihres Gegenübers wortlos über sich ergehen. Dann fragt sie mit tonloser Stimme: „Was soll ich machen?“

Auch dieses Mal erhält sie keine Antwort, jedenfalls keine verbale.

Der Kontrolleur öffnet seinen Hosenschlitz und holt seinen Schwanz hervor. Dieser ist äusserst klein, aber bereits in äusserst erregtem Zustand.

Anna weiss, was von ihr erwartet wird und beschliesst, damit einverstanden zu sein. Sie kniet vor dem Mann hin, nähert sich mit dem Kopf dem Ständer. Sofort riecht sie, wie dieser nach Urin stinkt. Ihr wird übel. Dennoch nähert sich sich dem der Erektion. Sie nimmt den Penis in ihrem Mund auf, zuerst nur den vorderen Teil.

Dem Mann ist dies nicht genug; er drückt Annas Kopf näher an seinen Körper, sodass sein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Aufgrund der kleinen Grösse kein Problem. Anna spürt Schamhaar in ihrem Mund. Erneut wird ihr übel.

Doch auf eine merkwürdige Art und Weise geniesst sie es auch, diesem hässlichen Mann etwas gutes zu tun. Sie beginnt, an seinem Schwanz zu saugen. Es dauert nicht lange, und sie spürt, wie der Kontrolleur in ihrem Mund kommt.

Da sie ziemlich gern Sperma mag, schluckt sie die Flüssigkeit ohne zu zögern.

Der Kontrolleur zieht seinen Penis aus Annas Mund. Den Schwanz noch nicht wieder eingepackt, bedeutet er Anna, wieder aufzustehen. Sie gehorcht. Er begrapscht ihre kleinen Brüste, beginnt zu kneten.

Anna hört ein Stöhnen. Sie dreht sich um und stellt schockiert fest, dass Andrea Tom einen bläst. Sie scheint es ausserordentlich gut zu machen; auch hier dauert es nicht lange, und Annas Freund kommt zum Höhepunkt.

Er kommt jedoch nicht im Mund der Blonden, sondern er spritzt auf Andreas entblösstem Oberkörper ab.

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