Ann Teil 02

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Erkennen und Zweifel

07. November

Ann lag verzweifelt in ihrem Ehebett und versuchte das Geschehende zu begreifen.

Die Situation ist ausweglos,“ alle Auswege versperrt“, sagte ihr ihre innere Stimme, doch voller Angst erfanden Mrs. F. Gedanken immer Auswege aus ihrer Not.

Doch Rettung versprach keiner, oder?.

Anns Körper meldete sich. Immer noch mit Handschellen gefesselt, die Knöchel durch eine Stange weit gespreizt, geknebelt und wieder blind versuchte sie die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

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Der Druck in ihrer Blase drohte Mrs. F. zu zerreißen, als eine Person den Raum betrat.

Seine kräftigen Arme trugen Ann ins Bad, Kälte an ihren Rücken, ihre Beine…

Sie lag in der Wanne, den Schoss hocherhoben, die Stange ließ keine andere Position zu, drangen die Handschellen tief in F. Rücken.

Seine Anwesenheit hemmte, doch die Natur war stärker.

Die Geräusche ihres Triebes trommelten wie Pistolenschüsse an ihr Ohr.

Tränen, Trauer, Ohnmacht, Scham, Mrs. F. Emotionen explodierten.

Sie war allein, und weinte.

Wieder hatte ihr Körper sie verraten.

Was ist los?

Wo war ihre berühmte Selbstkontrolle?

Ann hatte vor seinen Augen gepinkelt, und als das warme Duschwasser ihren Kitzler traf laut in den Knebel gestöhnt.

Mrs. F. Lage, steilaufgerichtetes Geschlecht, der Schmerz im Rücken und nun das Wasser.

Schiere Lust.

Ein gewaltiger Orgasmus!

F. schrie ihren Höhepunkt in den Knebel.

„Du weißt es, du weißt es ganz genau. „

„Du weißt, warum er so gewaltig war“

„Gib es zu, gestehe „

Forderte ihre innere Stimme.

„ Nein“

Doch Mrs. F. gab sich geschlagen.

Die Gegenwart ihres Ehemannes war der Auslöser.

Leise weinet schlief Ann erschöpft ein.

„Hoffungslos“ weckte sie ihrer Stimme.

„Keine Chance“

„Du bist erledigt“ flüsterte sie weiter.

Und doch.

Die Erinnerung an gestern Nacht zerbrach A.

denken.

14. November

„ Sie schmeckt nicht mal, diese verdammte Votze“

Tief drang F. Zunge in das Geschlecht, der anderen ein,

verschaffte ihr einen weiteren Höhepunkt.

Gierig schlürfte Ann jeden Tropfen des Nektars, das ihr reichlich entgegen strömte.

Sie spürte die Härte des Schwanzes deutlich an ihrer Zungenspitze, der im Darm der Nebenbuhlerin immer schneller wurde.

Anns unbefriedigter Schoß klagte seine Befriedigung und A. Hand glitt zwischen ihre Beine.

Johns Glied spritzte seinen Samen ihn schnellen Schüben weit in den Arsch, der blonden Sekretärin, um dann gesäubert von Mrs. F. geilen Maul, erneut dort ein zu dringen.

Abwechselnd benutzte er, von nun ab, beide Öffnungen.

Den engen Kanal, den Mund seiner Frau.

Anns Lippen bewirkten das J.

Schwanz seine stärke behielt. A. Finger rasten. Ihr erster Orgasmus unbeschreiblich.

„Johns Flittchen, quiekt wie eine Sau die geschlachtet wird“

Nächster Höhepunkt.

J. Samen floss in ihre Kehle.

Die Handschellen klickten.

John schleifte sie ins Bad.

„ John…“

„Halt deine Fresse, du Nutte“

Stoppte er sie.

„Leck ihn sauber“

Ann tat was er ihr befahl.

Ein warmer Strahl, Ann hustete und würgte.

Sie zog ihren Kopf zurück, an den Haaren riss J. ihn wieder nach vorne.

Mrs. F. schluckte die Pisse ihres Ehemanns.

Eine Tür, „ Oh“

Diana, Johns Sekretärin kam näher.

15.

November

Sie ist allein, die beiden haben den Raum verlassen.

Diese blonde Schlampe und Ehemann.

„ Ich liebe ihn“

Klar und sehr deutlich, dieser Gedanke.

„ Alles verloren“

Tränen fließen.

„ Und doch bin ich noch hier“

Die Erinnerung an die letzte Woche trat deutlich in Ann Bewusstsein.

Flucht, als sie ihm im Gartenhaus erkannte.

Scham und Verzweiflung, weil es Unmöglich ist.

Der Weg zum alten Herrenhaus.

Fast dankbar für die Kälte, die in ihren Körper biss. Schmerz, der Ann die demütige Situation erleichterte.

Pedro, Ja es war Pedro und nicht John führte sie.

Er legte sie auf ihr Ehebett und spreizte ihre Beine.

Wieder die Stange.

„ Die Sau ist klatschnass“

Vorläufiger Höhepunkt ihrer Pein.

Sein Finger drang in ihr Geschlecht.

Anns Stöhnen, die Steigerung.

Pedro löste ihrer Brustklammern.

Egal, das Brennen im Schoß war viel wichtiger.

Er verließ das Zimmer, eine Tür wurde geschlossen.

Anns Geschlecht bettelte nach Erfüllung…

Die „Sache“ im Bad, ein riesiges schwarzes Loch.

Und gestern Nacht.

„Diese Schlampe“ pisste sie an!

Als „Dank“ für Ann Leckdienste.

Das ganze Gesicht, und große Teile ihres Oberkörpers.

Voll, vom Urin diese hirnlosen Blonden.

Dieses schreckliche Jammern, als A.

ihren Darm von Johns Resten befreite.

Seltsam, getröstet, weil John ihr „ hilft“, eigenhändig zog er Dianas Arschbacken auseinander.

So das Ann, tief im inneren, jeden Tropfen Sperma entfernen konnte.

Der grausame Rest.

An „ihren Platz“ gekettet.

Hilflos sah Ann, den Beiden zu.

Ihre Küsse, ihr streicheln und diese Zärtlichkeiten.

„Ich werde sie Töten“

„Nein, erst foltern“

John stand plötzlich auf.

„ Was macht er am Recorder?“

Ann betrat das Gartenhaus.

„Nein“

A. wusste was nun folgen würde.

Ihr Ehemann ist kein Lügner.

Diese Aufnahmen, diese Aufnahmen gibt es wirklich.

Eine Qual ohne gleichen, die Nacht nahm kein Ende.

Aber Ann konnte sich nicht von den Bildern befreien.

Ihr Versagen im Gartenhaus, oder das fickende Paar.

Sie wusste nicht was mehr schmerzte.

Ann stand vor dem Spiegel und schminkte sich.

„ Scheiß Fest“

Ich habe andere Probleme, als diese blöde Feier.

Zwei Stunden später saß sie am „Ehrentisch“ und betrachtete neugierig ihren Ehemann.

Sie spürte seine Dominanz selbst jetzt, obwohl er etwa 10 Meter entfernt stand.

„ Freiheitsberaubung“

„ Nötigung“

Und was sonst noch.

„ Ich werde alle verklagen „

John betrat ihr Schlafzimmer.

Er hielt seine Ansprache kurz.

Seine Worte töteten sie.

Scheidung, keinen Unterhalt, 24stunden Zeit das Haus für immer zu Verlassen.

„ Ann“

„ Ann, darf ich dich mit Senator X bekannt machen.

Bla, bla, bla.

24 Stunden rasten vorbei.

Sie wird kämpfen.

„ Du hast keine Beweise“

„ Du kannst mich nicht zwingen“

„ Nein“ sagte er und lachte.

Wieder eine Störung.

„ Nein ich möchte nichts zu trinken“

Ann griff ihren Ehemann körperlich an, sie wollte ihm Schmerzen zu fügen.

Sein Lachen sollte verschwinden.

Er wich aus und lachte weiter.

Gefangen in seinen Armen, hörte sie seine Worte.

„ Es gibt Filmaufnahmen“

Der Rest einfach für ihn, und schmerzhaft für Ann.

„ Lass uns tanzen“ Johns Stimme.

Hastig stand sie auf.

„ Sie du hast sie „

„ Ja“

16. November

Sie lagen zu dritt im Ehebett.

Ann spürte einen Mund an ihren Nippel, eine Hand suchte Anns Kitzler.

Schlaftrunken öffnete sie die Augen.

Dee lächelte Ann an.

Dees Lippen glitten nun von ihrer Brust und suchte die andere. Ein Finger spielte an A. Scheideneingang.

Er drang leicht ein und zog sich sofort zurück.

Ann seufzte.

Dees Lippen und ihr Finger begannen von neuen.

D. nahm sich Zeit, alle ihre Bewegungen waren wie in Zeitlupe…

Eine Zunge zog eine feuchte Spur zur Ann Bauchnabel,

Tauchte ein und wanderte zurück zu den Brüsten.

Finger spielten mit ihren Schamhaaren und streichelten A. Oberschenkel.

Ann stöhnte.

Eine Bewegung erschreckte Ann.

Es war John.

Interessiert beobachte er wie Dee ihre Zärtlichkeiten variierte.

John Glied fand Anns Mund.

Ann Hand fand Dees Schoss.

Ein Finger fand den Weg hinein.

Dee Zunge tauchte in Anns Geschlecht.

John entzog sich Ann.

Eine schnelle Drehung und Ann saß auf Dees Gesicht.

John Penis drang in Dees Vagina und Ann leckte deren

Kitzler…

Wieder allein.

Sie zweifelte an seinen Worten.

Warnte ihm vor dem Skandal.

Schilderte plastisch seine Folgen.

Sein einziger Kommentar:

„Morgen abend bist du verschwunden“.

John verließ das Haus.

Ann spürte seine eiskalte Härte.

Kein Aufschub mehr.

10 Jahre ihrer Kälte hatte John ertragen.

Sie schaffe nicht mal 5 Minuten seiner.

Und eben.

Eine Nacht Geborgenheit in ihrem Ehebett.

Eine fremde Frau gab sie Ann.

Aber um welchen Preis.

Wütend vor Eifersucht wollte sie John Befehl nicht ausführen.

Die Konsequenz hielt sie zurück.

„ Er will wieder ein blondes Flittchen vor meinen Augen bumsen. „

„ Hallo Miss darf mein Mann ihren Arsch ficken, während ich sie lecke“

„ Ja, sicher säubere ich ihn danach und dabei können mich gern anpissen.

Ann Wut stieg, aber…

Ein neuer Gedanke brachte die Lösung.

Wenn er mit ihr schläft, betrügt er auch seine Büroschlampe.

Und vielleicht?

Er war so einfach.

Ohne Probleme schaffte es Ann.

Dee drängte sich förmlich auf.

Kaum zu Hause war Dee schon nackt und lag ins Anns Armen.

Dee besaß einen schönen Körper und sie setzte ihn voll ein um Ann zu befriedigen.

John kam erst sehr viel später dazu.

Erst im Ehebett, als John Dee anstachelte wurde es ein

„ Normaler“ Fick. Der sie demütigen sollte.

Zuerst mit Dildos und zum Schluss mit der ganzen Hand fickte Dee, Anns Votze.

Anns schreie hallten durch das ganze Haus.

Und A. schämte sich wegen dieser Schreie.

Es waren Lustschreie!

Anns Versuche, John im Büro zu erreichen, scheiterten.

Diana ließ ihr keine Chance.

Sie saß vor dem Haus, mit gepackten Koffern.

John fuhr die Einfahrt hinauf.

Die letzte Möglichkeit.

Anns Tränen, Bitten und Betteln.

Prallte an seiner Kälte ab.

Sie flehte und erniedrigte sich.

Lächelt schickte er sie fort.

Ann klammerte sich an John.

Er befreite sich und ging.

Ann klammerte sich erneut an John.

Und dann ein Satz.

„ Mach mit mir was du willst, aber bitte las mich hier“

John Hände löste die Umklammerung.

Vorbei.

„ Bist du sicher“

„ Bist du dir vollkommen sicher“

und Ann antwortete

„Ja“

„ Gib mir eine Stunde Bedenkzeit“

John ging ins Haus und verschloss die Tür.

„Eine sehr lange Stunde für mich“

Dachte Ann.

„ Hast du es verstanden“

„ Auch die Bedingungen“

Garnichts habe ich da verstanden, rein gar nichts.

Doch ein Wort „Probezeit“ und das ich bleiben kann.

Alles andere zählt nicht.

Ende Teil 2.

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