Anna Lisa 08

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„Du musst ihn anzeigen!“, Katis Worte klangen besorgt in Anna Lisas Ohren, doch in diesem Moment wollte sie keine Besorgnis fühlen, in diesem Moment wollte sie einfach nur Katis Nähe spüren. Sie schloss die Augen. Wenn sie ganz leise in sich hinein horchte konnte sie den Herzschlag ihrer Freundin spüren. Sie nahm Katis Arm und drückte ihn ganz fest an sich. Anna Lisa merkte, dass es ihr ungemein gut tat, die Wärme des nackten Körpers ihrer Freundin zu spüren.

Dann öffnete sie wieder die Augen, um den Moment besser in sich aufzunehmen.

Beide lagen auf Anna Lisas Bett. Kati war sofort gekommen, es hatte keine halbe Stunde gedauert, bis sie bei ihr geklingelt hatte. Sie hatte sie sofort in den Arm genommen und dann… geküsst! Tränen waren gefallen und dann folgte Leidenschaft. Kein Sex! Nur leidenschaftliche Zärtlichkeit. Den wärmenden Körper der anderen spüren. Ihre Haut riechen und anfassen. Sanft und zärtlich streicheln.

Kati wäre zum Sex bereit gewesen, so gut kannte Anna Lisa ihren Körper schon, doch sie hatte sich nichts anmerken lassen. Hatte Rücksicht auf Anna Lisa genommen und dass war es schließlich gewesen, was auch Anna Lisa immer mehr anmachte.

Sie sah sich im Spiegel ihres Kleiderschranks. Ihre verheulten Augen, Katis Arm auf dessen Rückseite sich die Häärchen aufstellten. Katis Kopf, der an ihren gekuschelt war und dann ihren Blick.

Instinktiv griff sie nach dem Arm, der sie umschlang und führte in tiefer. Ihre Blicke haften im Spiegel aneinander und dann spürte sie Katis Finger ihre Weiblichkeit berühren. Ganz sanft und zärtlich und sie wusste genau, was sie tat.

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Sie streichelte sie. Ganz zärtlich, nicht wilder werdend, jeglichen Anflug von Leidenschaft unterdrückend, genauso, wie Anna Lisa es jetzt brauchte. Und wie sie das nun brauchte! Es war so schön! Sich unter Katis zärtlichen und sanften Berührungen windend, waagte sie es nicht Augenkontakt über den Spiegel zu unterbrechen.

Sie wollte nicht, dass sie aufhörte. Etwas in ihr drängte nach mehr. Nach mehr Leidenschaft, doch konnte sich nicht durchsetzen. Langsam, sanft und zärtlich war genau das, was ihr Körper nun brauchte. Anna Lisa stöhnte, zitterte und keuchte. Sie hörte das schmatzende Geräusch, als sie immer feuchter wurde und allein diese Geräusch, war in diesem Moment pure Erotik für sie.

Als Anna Lisa kam, schloss sie ihre Augen und ließ Kati von ihr ab, rollte sie auf den Rücken und beide verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss.

Selbst als der Kuss schon vorüber war und jeden Erinnerung an ihn nicht mehr greifbar schien, traute Anna Lisa sich nicht ihre Augen zu öffnen. Sie fürchtete Kati würde wieder damit Anfang. Sie wusste ja selbst, dass es so nicht weitergehen konnte, doch hatte sie jetzt nicht die Kraft dafür darüber nachzudenken. Sie brauchte jetzt Zeit um Kraft zu tanken und dann einen klaren Gedanken zu fassen.

Schließlich öffnete sie doch die Augen und war auf ein Bombardement mit Argumenten gefasst, doch ihre Freundin lächelte sie nur an und gab ihr einen Kuss auf die Nase.

„Meinst Du, du kannst jetzt ein wenig schlafen?!“, fragte Kati vorsichtig und Anna Lisa zog sie lächelnd näher an sich heran und nickte:

„Ja, wenn du bei mir bleibst?“, und Kati blieb. Eng umschlungen dauerte es, für Anna Lisa im nach hinein doch Überraschend, nicht lange, bis sie in einem tiefen Schlaf fand.

***

Als Anna Lisa am nächsten Morgen erwachte, machte sich für einen Moment Panik bei ihr breit.

Sie lag alleine in ihrem Bett, doch dann hörte sie Geräusche von jemand der am werkeln war. Schritte näherten sich verstohlen der Tür zu ihrem Schlafzimmer. Gespannt wartete sie. Für einen Moment fürchtete sie, Kati wäre schon zur Arbeit — Oh Gott, wie spät war es überhaupt — und Ingolf hätte sich irgendwie Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft, doch dann öffnete Kati die Tür.

Anna Lisa fiel sofort auf, das Kati ihren Bademantel trug und irgendwie machte sie diese Feststellung glücklich für den Moment.

Außer ihrem Bademantel hatte Kati noch ein Tablett mitgebracht. Anna roch Kaffee und Toast und dann sah sie, dass noch Käse und Marmelade dabei war.

„Hier Süße, Frühstück!“, erkläre ihre Freundin und setzte sich mit dem Tablett zur ihr auf das Bett. Anna Lisa nickte dankend, bekam dann aber doch ein ungutes Gefühl. Es war Freitag! Schnell schaute sie auf die Uhr auf ihrem Nachttisch und war schon kurz davor in Panik zu verfallen, als Kati ihr zuvor kam.

„Ich habe mich heute krank gemeldet!“, erklärte sie keck und fuhr dann fort, bevor Anna Lisa auch nur irgendwas sagen konnte: „Und da das bei mir so gut geklappt hat, habe ich das auch gleich bei dir gemacht. „, vollendete sie ihren Satz.

Anna nickte und versuchte zu lächeln, was ihr nach erster Anstrengung umso besser gelang.

Das gibt noch Ärger… kam ihr für einen Moment in den Sinn, doch sie hatte genug andere Probleme um sich darüber jetzt einen Kopf zu machen.

Der Toast schmeckte herrlich und Kaffee kochen kannte Kati eh am besten. Während des Frühstücks sprach auch keine von ihnen die Vorfälle der vergangenen Nacht an, was Anna Lisa einerseits sehr erleichterte, andererseits merkte sie, wie das ganze wie eine dunkle Wolke über ihr zu schweben begann. Eine Wolke die von Unwetter kündete. Doch noch nich, denn…

„Wie viel zahlst Du eigentlich an Miete?“, wollte Kati plötzlich wissen und Anna Lisa antwortete überrascht: „690€ warm.

Wieso?“

Kati lachte: „Schon vergessen, was du mich gefragt hast?!“, bei Katis Worten erhöhte sich mit rasanter Geschwindigkeit der Pulsschlag von Anna Lisa. Noch bevor sie etwas sagen konnte, harkte Kati weiter nach: „Ich denke mal, ich könnte dann das Zimmer haben, was Robert als Rumpelkammer genutzt hat oder?“

Anna Lisa wusste ein Moment weder was sie sagen-, noch was sie machen sollte. Glück und Überraschung blockierten all ihre Reaktionen.

Dann quoll es förmlich aus ihr heraus: „Ja klar kannst! Mensch, super gerne!“, sie musste lachen und beugte sie zu Kati um sie zu küssen. Doch Kati wehrte ihren Kuss ab.

„Okay, ich ziehe gerne, bei dir ein, aber ich bin nicht lesbisch!“, sie ließ das für einen Moment stehen, um den Worten Gewicht zu verleihen, doch hielt Anna Lisa noch weiter auf Distanz.

„Na ja vielleicht bi…“, gab sie schließlich nach und küsste Anna Lisa kurz auf den Mund.

„Okay, ziemlich bi… im Moment!“, fügte sie danach mit einem schelmischen Grinsen hinzu und zog Anna Lisa zu einem leidenschaftlichen Kuss heran, den sie dann erneut abrupt beendete.

„Aber das mit diesem Ingolf, Süße, dass müssen wir regeln!“, erklärte Kati und Anna Lisa nickte mit gesenktem Blick.

Gegen Mittag gingen sie gemeinsam einkaufen. Zuvor hatten sie gemeinsam geduscht und für Anna Lisa war es viel schöner gewesen, als mit Ingolf.

Zärtlicher und voller Leidenschaft hatte es auch Kati gefallen. Anna Lisa freute sich, dass ihre Freundin nun bei ihr einziehen würde. Und auch sie begann sich kurz darüber Gedanken zu machen, ob sie nun lesbisch wäre? Entschied dann, aber, dass sie im Moment einfach alles so genießen wollte wie es war und kam. Im Moment war sie einfach glücklich wenn sie mit Kati zusammen war und konnte ihren Einzug kaum erwarten.

Nachdem Einkauf kochten sie zusammen, aßen und machten es sich danach bei einem ihrer Lieblingsfilme auf dem Sofa bequem.

Die Zeit verrann viel zu schnell und Anna vergaß all die Geschehnisse, die sie am Tag zuvor dazu gebracht hatten, heulend bei Kati anzurufen, bis sie gegen 17 Uhr eine SMS von Ingolf erhielt:

„Wir hatten gestern echt eine tolle Zeit! Bist eine geile Maus! Morgen bleibt alles wie besprochen. Ich freue mich auf Dich! Gruß I. „

„Was ist los?“, wollte Kati wissen, nachdem Anna Lisa die SMS gelesen hatte.

Sie schaute ihrer Freundin in die Augen und wusste, dass sie ihr nicht vormachen konnte.

„Sie war von Ingolf!“, erklärte Anna Lisa mit belegter Stimme. Kati pausierte den Film und wand sich ihr zu: „Mensch, da müssen wir was machen! Was hast du vor?“

Anna Lisa wusste darauf keine Antwort. Sie dachte daran morgen einfach hinzugehen und alles über sich ergehen zu lassen, wusste aber, dass das keine Lösung war.

„Ich weiß nicht?“, begann sie zögerlich. „Und wenn ich mich einfach nicht mehr melde? Vielleicht hört er dann auf?!“

„Und ihn mit allem davon kommen lassen?!“, fragte sie Kati und griff nach ihrer Hand. Anna Lisa schwieg und senkte ihren Blick. Katis Hand strich zärtlich über ihre Wange und hob dann sanft am Kinn ihren Blick.

„Und wenn ich Dir helfe?!“, bot sie an und Anna Lisa schaute verwundert zu ihr auf.

„Und wie?“

***

Ingolf staunte nicht schlecht, als Anna Lisa am nächsten Tag unerwarteten Besuch mitbrachte. Sie war froh, dass Kati mit dabei war. Auch wenn sie noch immer nicht wusste, wie Kati ihr nun genau helfen wollte, so fühlte sie sich dennoch sicher in ihrer Gegenwart.

„Oh, ich sehe Du hast jemanden mitgebracht!“, stellte Ingolf überrasch, aber durchaus angetan fest.

„Überraschung, bin die Kati!“, preschte Kati gleich vor und reichte Ingolf die Hand.

„Hallo Kati, ich bin der Ingolf!“, entgegnete dieser grinsend und man konnte ihm nicht absprechen, dass er deutlich angetan war.

„Ich weiß!“, feixte Kati zwinkernd zurück. „Anna hat mir schon viel von Dir erzählt. „

„Schön…“, Ingolf bat sie herein. „Aber ich weiß gar nicht, ob ich genug Geld im Haus habe?“

„Wie viel hast Du denn?“, ließ Kati nicht locker und Anna Lisa wusste nicht, was sie dazu sagen sollte.

Sie kam sich überrumpelt war und betrachte die ganze Situation, als wäre sie nur eine Beobachterin.

„Oh, ich denke so 800€“, bot Ingolf an.

„Was meinst Du Anna?“, fragte Kati an ihre Freundin gewandt und versetze ihre einen leichten Schubs mit der Schulter. Für einen Moment schaute Anna sie so an, als habe sie nicht verstanden, was Kati von ihr wollte, was sie überhaupt hier machte.

Dann sah sie in Katis funkelnde Augen, die ihr zu vermitteln schienen, dass alles gut wird und antwortete dann:

„Okay…“, sie zögerte, als hätten sie ihre eigenen Worte gerade geweckt. „Okay, dann teilen wir halt. Natürlich nur, wenn du auch willst Ingolf?“

Dieser grinste nur und erklärte schließlich gönnerhaft: „Wie könnte ich bei zwei so charmanten Frauen was dagegen haben?!“

„Schön, nun wie sieht's aus, hast Du vielleicht was zum anstoßen und kennenlernen für uns, oder magst du gleich zur Sache kommen?“, fuhr Kati ihre Unterhaltung fort.

Ingolf wirkte für einen Moment etwas perplex, so wie ihn Anna Lisa eigentlich mal kennengelernt hatte.

Vielleicht hatte ja sie dann irgendwas falsch gemacht…, fragte sie sich für einen kurzen Moment.

„Nein, hast Du nicht! Und denk nicht mal über so was nach du blöde Kuh!“, schalt sie sich aber gleich darauf entschlossen selbst.

„Oh, was zu trinken?! Sicher! Einen Moment!“, erklärte Ingolf und eilte dann an ihnen vorbei in die Küche.

„Was machst Du da?!“, wollte Anna Lisa von Kati im Flüsterton wissen, sobald Ingolf den Raum verlassen hatte.

„Meinen Spaß haben!“, erwiderte diese keck und ließ sich auf das kleinere der Ledersofas fallen, die im Wohnbereich von Ingolfs Haus als Sitzecke standen.

„Aber wir wollten doch…“, fuhr Anna Lisa fort, zögerte dann und schaute sich nervös nach Ingolf um.

„Lass mich nur machen, oder hast du eine bessere Idee?“, fragte Kati sie und wartete dann, bis Anna dem Kopf schüttelte, und bot ihr dann an neben ihr Platz zu nehmen.

Kurz darauf kehrte Ingolf mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern zu ihnen zurück.

Ein paar Drinks und ein wenig verbales Geplänkel später, saßen sie immer noch in Ingolfs Wohnzimmer, als Kati befand, es wäre Zeit für den nächsten Schritt.

„Anna hat mir erzählt, dass Du nen recht schicken Schwanz hast!“, erklärte sie ganz offen.

„Kati!“, fuhr Anna empört dazwischen.

„Wieso, ich denke zum ficken sind wir doch hier oder?“, erwiderte Kati keck und schaute erst zu Ingolf und dann zu ihr.

Anna Lisa spürte an ihrem Blick, dass Kati die Einwilligung von ihr brauchte für den nächsten Schritt.

Vertraue mir…, schien ihr Blick zu sagen und Anna Lisa wollte ihr mehr als gerne vertrauen.

Ingolf war sichtlich geschmeichelt und angetan von Katis Offenheit: „Nun, wenn Anna das sagt. „

„Zeigst Du ihn mir mal?“, fuhr Kati fort und für einen Moment bekam es Anna Lisa mit der Angst zu tun.

Hatte sie sich in Kati getäuscht?! Wollte diese vielleicht einfach nur das machen, was sie die letzte Zeit gemacht hatte?! Würde Kati sie denn ausnutzen?

„Nein!“, sprach sie energisch innerlich zu sich selbst. Und schämte sich fast dafür, solche Gedanken gehabt zu haben. Solange sie Kati nun schon kannte wusste sie, dass sie ihr voll und ganz vertrauen konnte und alles, was zwischen ihnen passiert war. Das musste einfach echt sein! Das ging gar nicht anders.

Als Anna Lisa wieder einen klaren Kopf bekam, hatte Ingolf bereits seine Hose geöffnet.

„Nicht schlecht!“, bekundete Kati anerkennend und schaute Anna Lisa voller Respekt an, so als würde sie mit ihren Blick zu ihr sagen: „Und mit dem hast du schon Spaß gehabt?! Respekt!“

Ingolf wurde nun, durch Katis Komplimente mutiger und erklärte kess: „Der schmeckt sogar noch besser, als er aussieht!“

Kati grinste und schaute dann, wie um Erlaubnis zu bitten, zu Anna Lisa, bevor sie sich kurz erhob, nur um sich gegenüber vor Ingolfs Schoß zu knien.

Dieser stöhnte sichtlich erregt, als Kati mit entschlossenem Griff seinen harten Schwanz in die Hand nahm.

„Fühlt sich zumindest gut an!“, erklärte sie.

„Oh ja, das tut es!“, quittierte Ingolf seufzend.

Kati beugte sich nun vor und nahm ein Kostprobe mit ihrer Zunge und ihren Lippen von Ingolfs Eichel. Dieser konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Schmeckt echt nicht schlecht! Anna kommst du?“, Kati schaute zu Anna Lisa, die einfach nicht wusste, worauf ihre Freundin hinaus wollte.

Wollten sie nicht dafür Sorgen, dass Ingolf sie in Ruhe ließ?! Gleichzeitig merkte Anna Lisa aber auch, dass der Anblick von Kati, die vor ihren Augen den Schwanz eines Mannes in den Mund nahm, sie zur gleichen Zeit mit Eifersucht und Lust befiel.

„Magst Du nicht?!“, fragte Kati, nachdem sie Anna einen Moment zum reagieren gegeben hatte und nichts geschehen war.

Anna Lisa merkte nun, dass sowohl Katis Blicke, als auch die von Ingolf auf ihr ruhten.

Was sollte sie nun sagen? Sollte sie ehrlich sein und sagen: „Nein, ich will nicht! Ingolf Du bist so ein Arschloch,ich will dich nie wieder sehen?!“, in einer anderen Welt, hätte sie sich dass vielleicht getraut, doch in dieser Welt konnte sie so was nicht. Und als sie sich erhob und neben Kati kniete, hoffte sie inständlich, dass ihre Freundin das wüsste und ihr helfen würde.

Kati lächelte sie an und nahm dann erneut Ingolfs Schwanz in den Mund.

Sie verwöhnte ihn nur einen kurzen Augenblick. Gerade genug, um seine Lust weiter zu schüren, bevor sie von ihm abließ und ihn mit einem Lächeln an Anna Lisa weiter reichte. Anna konnte nicht anders, als die Augen auf Kati ruhen zu lassen. Sie erhoffte etwas in ihren Blicken zu sehen. Die Lösung auf all ihre Probleme. Dann spürte sie den gewohnten Geschmack von Ingolfs Schwanz in ihrem Mund und begann automatisch ihn zu verwöhnen.

Kati stoppte sie irgendwann und wichste den Schwanz weiter, während sie sie küsste. Anna Lisa musste zugegeben, dass die ganze Situation sie immer mehr zu erregen begann.

Nach zwei innigen Küssen, begann Kati küssend ihre Wange entlang in Richtung Anna Lisas Ohr zu wandern. Dort flüsterte sie leise: „Vertraue mir! Er wird bekommen was er verdient und wir, was wir verdienen. „

Als Erwiderung nickte Anna kam merklich, doch ausreichend, dass Kati es registrieren konnte.

„Hey vergesst mich nicht!“, beklagte Ingolf sich gespielt und beide wandten sich ihm mit einem Lächeln zu.

„Natürlich nicht!“, erklärte Kati und zwinkerte dann Anna Lisa zu. Abwechselnd begannen sie nun Ingolfs Schwanz zu blasen und sich gegenseitig zu küssen und dabei zu entkleiden.

Als beide schließlich nackt waren, erhob sich Kati, ließ von Ingolf ab und tat so, als würde sie sich die Knie reiben.

„Hast Du auch ein Schlafzimmer, dann wird's bequemer?!“, fragte sie schließlich an Ingolf gewandt.

„Natürlich!“, Ingolf sprang fast auf und hätte Anna Lisa beinahe um gerannt.

„Schön, dann geh doch schon mal vor und zieh Dich aus!“, bat ihn Kati. „Ich bin mir sicher, Anna kennt den Weg. „

„Oh ja, und ob ich denk kenne!“, erklärte Anna grinsend und sie konnte an Katis Blick erkennen, dass diese erleichtert war, dass Anna sich auf ihren Plan einließ.

Ingolf gehorchte ohne ein weiteres Wort. Er eilte von dannen und ließ die beiden nackten jungen Frauen alleine.

Kati nahm Anna in die Arme und beide streichelten sich und küssten sich, sobald Ingolf verschwunden war.

„Was hast du vor?“, fragte Anna Lisa sie.

Kati schüttelte nur den Kopf und küsste Anna dann

„Das wirst Du schon sehen, vertrau mir, es wird alles gut!“, erkläre sie anschließend und ließ von Anna Lisa ab, um in ihrer Handtasche zu kramen.

Sie holte vier schwarze Stoffseile daraus hervor und reichte sie Anna Lisa mit den Worten: „Hier, fessle ihn damit ans Bett, so fest Du kannst!“

Anna schaute sie noch zögerlich an: „Aber, was ist, wenn der nicht will?“

„Hast Du ihn nicht gesehen?! Der ist so spitz auf die Vorstellung mit uns beiden Spaß zu haben, der macht alles mit, um sich das nicht entgehen zu lassen. „

Und Kati sollte recht behalten.

Ingolf fragte zwar kurz, was sie vor hätten, doch es reichte, dass Anna Lisa zärtlich seinen Schwanz streichelte und ihm erklärte, er würde das nie vergessen. Als Kati wenige Minuten später das Schlafzimmer betrat, hatte Anna Lisa Ingolf so fest sie nur konnte an Handgelenken und Knöcheln an die Eckpfosten seines Bettes gefesselt. Mit einem Grinsen verband Kati ihm noch die Augen.

„Hey?!“, wollte Ingolfs protestieren, aber Kati leckte ihm kurz spielerisch über die Lippen: „Du sollst mal ganz intensiv spüren, was wir alles mit dir machen, und vertrau mir, dass wirst Du!“

***

„Mhm, das fühlt sich gut an! Gefällts dir auch?“

„Ja!“, stöhnte Ingolf und beantwortete damit Katis Frage.

Er lag bewegungsunfähig gefesselt auf seinem Bett. Die Augen verbunden, hatte er sich zuerst versucht vergeblich dagegen zu wehren, doch dann war Kati auf ihn gestiegen. Anna Lisa kniete neben den beiden und Kati und sie küssten und streichelten sich, während Kati auf Ingolf ritt. Sie musste zugeben, dass sie trotz ihrer anfänglichen Skepsis und Befürchtungen begann Spaß an der ganzen Sache zu entwickeln. Ja, es machte sie sogar tierisch an zu sehen, wie Kati von einem Mann genommen wurde und einfach dabei zu sein.

Kati führte Anna Lisas linke Hand von ihren Brüsten zu ihrem Venushügel und Anna Lisa verstand. Sie berührte sie vorsichtig. Suchte zärtlich, aber zielstrebig ihren Kitzler und begann dann ihre Freundin zu verwöhnen. Kati schloss die Augen und genoss den Ritt, gepaart mit den Fingerspielen ihrer Freundin. Anna Lisa sah es ihrer Freundin an. Kati biss sich immer auf die Lippen, kurz bevor sie kam und fast unmerklich stellten sich ihre Haare zur Gänsehaut auf.

Die Nippeln ihrer Brüste wurden dunkler und Anna wusste schon, dass ihre Freundin es dann genoss, wenn man sie zärtlich in den Mund nahm und feste an ihnen saugte. Sie beugte sich vor. Ihre Lippen fanden den Nippel von Katis liner Brust, umschlossen ihn und dann…

„Ahhh jaaaa!“, Kati kam lautstark und sofort merkte man ihr an, wie sich sämtliche Musklen in ihrem Körper zu entspannen begannen. Sie stieg von Ingolf ab, der zu protestieren begann: „Hey, aber… ich will auch!“

„Das wirst Du auch! Keine Sorge.

„, beruhigte Kati ihn sanft, während sie neben ihm kniete und langsam sein steifes Glied massierte. Sie blickte auffordernd zu Anna Lisa und diese zögerte nur kurz, bevor sie über Ingolf stieg und ihr Becken auf sein steifes Glied absenkte, dass Kati für sie bereit hielt.

„Oh ja, Anna geil!“, drückte Ingolf sein Wohlgefallen aus. Anna schaute zu Kati. Beide küssten sich und nun war es an Kati sie zu streicheln.

Eigentlich hatte Anna Lisa sich dieses Treffen ganz anders vorgestellt. Auf jeden Fall schlimmer, als es bisher gekomen war! Sie begann sogar langsam wieder Spaß daran zu entwickeln. Dabei gab es keinen Zweifel für sie, dass sie ihn nur dank Kati hatte. Ingolf war nicht mehr als Beiwerk für sie. Es erregte sie Kati dabei zuzusehen, wie sie es mit Männern trieb.

Ja, wie sie es mit Männern trieb! Ingolf war nicht mehr als ein Schwanz, ein fleischgewordener Dildo und gleichzeitig doch mehr, denn es gefiel ihr auch, wie Kati ihn in verzückung brachte.

Es machte sie einerseits eifersüchtig, wenn Kati von jemand anderen begehrt wurde, andererseits so lange sie dabei war, mischte sich diese Eiversucht mit einer Erregung, die in der Kombination Geilheit ergab. Ja, Anna Lisa war geil! Und diese Erkenntnis befreite sie in diesem Moment ungemein und ließ sie endlich mitspielen!

„Oh ja, Ingolf gefällt dir das?!“, stöhnte Anna Lisa voller Lust und Kati grinste, als sie sah, dass es ihr gefiel.

„Ja!“, erwiderte Ingolf ganz artig.

„Magst Du es, wenn meine Fotze deinen Schwanz massiert?“, fuhr sie fort und Kati hielt sich spielerisch beschähmt die Hand vor den Mund. Anna Lisa grinste und Ingolf brachte erneut nicht mehr als ein JA heraus. Sie intensivierte ihren Ritt und Ingolf stöhnte immer lauter. Kati streichelte sie nun zwischen dein Beinen und saugte an ihrer rechten Brustwarze. Anna Lisa griff nach Katis freier Hand, schob ihren Zeigefinger tief in ihrem Mund und führte ihn dann zu ihrem eigenen Po.

Sie dachte nicht darüber nach, was sie tat, sie machte es einfach und Kati verstand. Sanft, aber zielsicher wanderte ihre Finger über Annas Po und fanden ihr ziel. Erst leicht, dann stärker und bestimmert drückte sie ihren Zeigefinger gegen Annas Anus und schließlich drang sie ein. Anna Lisas Stöhnen mischte sich mit den Lauten von Ingolf und sie ritt ihn immer schneller, während Kati sie in ihren Hintern mit ihrem Finger fickte und sie gleichzeitig mit ihrer anderen Hand ihren Kitzler verwöhnte.

Anna Lisa war in Ekstase und dann, mit einem lauten Aufschrei… kam Ingolf.

Sie spürte seinen heißen Sperma in sich ergießen. Spürte wie seine Erektion zu erschlaffen begann und für einen Moment hielt sie inne, für einen Moment drohte ihre ganze Lust zu Kippen. Für einen Moment war da Ekel. Dann drängte Kati sie von Ingolf runter, legte sie auf den Rücken und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Anna Lisa schaute überrascht auf und sah, wie ihre Freundin sie liebevoll anlächelte, bevor sie begann sie mit dem Mund zu verwöhnen.

Anna schloss die Augen. Jede Berührung durch die Zunge ihrer Freundin elektrisierte sie. Sie dachte daran und spürte, dass das Sperma aus ihr heraus zu fließen begann.

Kati leckt es für mich auf… sie befreit mich davon… und genau diesen Gedanken hatte sie einen gewaltigen Orgasmus zu verdanken. Als Anna Lisa wieder zu Sinnen kam, kniete Kati über ihr und lächelte sie an. Verlangend griff Anna ihren Kopf und küsste sie.

Sie schmeckte Sperma, aber viel wichtiger und noch viel mehr schmeckte sie sie! Eine Mischung als ihnen allen dreien und doch, war es hauptsächlich ihrer beider Geschmack, der sie den Kuss mehr als nur genießen ließ. Ingolfs Sperma war nur das Sahnehäubchen. Nette Beigabe im Moment, aber verzichtbar.

Beide Frauen waren eine Zeit lang in einander versunken, bis Ingolf sich lautstark protestierend wieder in Erinnerung brachte. Er zerrte an seinen Fesseln und wirkte auf eine ganz eigene Art und Weise komisch, als er vergeblich versuchte trotz seiner verbundenen Augen einen Blick auf die beiden Freundinnen zu erhaschen.

„Hey macht mich los! Ich will mitmachen!“, forderte er die beiden auf.

„Was willst Du denn machen?“, fragte Kati ihn, nachdem sie sich von Anna Lisas Lippen gelöst hatte und sie beide zu Ingolf schauten.

„Na, ich habe doch für Anal bezahlt!“, erklärte Ingolf und ein schelmisches Grinsen umspielte seine Lippen. Ein Grinsen, bei dem Anna Lisa sofort wieder Wut empfand. Sie musste wieder an seinen letzten Besuch denken und wie mies sie sich nach alle dem gefühlt hatte.

Plötzlich, sie konnte es sich selbst nicht wirklich erklären, verschwand jegliche sexuelle Stimmung bei ihr. Sie schaute zu Kati und ihre Freundin schien es an ihrem Blick zu erkennen.

„So, Du willst also anal?!“, fragte Kati noch mal nachdrücklich nach. Ingolf nickte, wie ein kleiner Junge, der sich auf eine Eis freute. Sie blickte zu Anna Lisa und flüsterte: „Hohl unsere Sachen und vergiss meine Tasche nicht. „

Anna Lisa zögerte einen Moment und fragte dann: „Was hast Du vor?“ Kati küsste sie und erwiderte: „Glaub mir, das wird Dir gefallen.

“ Sie lächelte Anna Lisa verschwörerisch an und Anna gehorchte.

Sie fröstelte, als sie die Treppen zum Wohnzimmer hinter schlich. Plötzlich fühlte sie sich nackt und verwundbar. Nicht, dass sie sich vorher ihrer Nacktheit nicht bewusst gewesen wäre, aber nun kam sie ihr fehl am Platz vor und sie war froh, als sie wieder in ihre Kleidung schlüpfen konnte. Sie griff nach Katis Sachen und ihren Taschen. Erst jetzt fiel ihr auf, wie schwer Katis Handtasche war und für einen Moment überkam sie das verlangen hineinzuschauen, doch sie tat es nicht.

Mit Katis Kleidung auf dem einen Arm und ihren beiden Taschen in der anderen Hand, eilte sie wieder die Treppenstufen hinauf. In ihrer Kleidung fühlte sie sich sicher. In dem Moment waren sie der Beweis dafür, dass Ingolf ihr nicht noch einmal anale Qualen bereiten konnte. Gleichzeitig war sie neugierig, was Kati nun vorhatte.

Ihre Freundin stand neben dem Bett und hatte sich zu dem Gefesselten vorn über gebeugt. Sie hielt ein Taschentuch in der Hand, dessen Weiß an manchen Stellen der Farbe rot gewichen war.

Schnell registrierte Anna Lisa, dass Ingolf an der Lippe blutete.

„Kati, was ist hier los?!“, wollte sie erschrocken wissen, doch Kati blieb ruhig.

„Ingolf und ich, mussten uns noch mal über den weiteren Ablauf unterhalten. „, erklärte sie trocken und packte den wehrlosen Mann grob am Kinn.

„Bitte… bitte macht mich los!“, flehte dieser mit weinerlicher Stimme, wie Anna Lisa sie von ihm nicht kannte.

Es schockierte sie in dem Moment ihren vorherigen Peiniger so winselnd und kleinlaut flehen zu sehen.

Wir hatten doch auch schöne Zeiten… schoss es ihr durch den Kopf, nur um gleich von den Emotionen ihrer letzten Pein wieder eingeholt zu werden.

Kati war mittlerweile neben sie getreten und hatte ihre Kleidung von Anna Lisa entgegen genommen. Während sie sich anzog bat sie Anna ihre Tasche zu öffnen:

„In meiner Tasche ist ein Camcorder, kannst du damit umgehen?“ Anna Lisa nickte und staunte dann noch verwundert, was Kati alles noch in ihrer Tasche hatte.

Ein mulmiges Gefühl kam in ihrer Magengrube auf und scheinbar bekam es nun auch Ingolf mit der Angst zu tun.

„Eine Cam?! Was wollt ihr damit?“, wollte er wissen, doch Kati ließ sich mit ihrer Antwort Zeit, bis sie sich angezogen hatte.

„Nun, du kleines Schwein…“, ihre Stimme klang nun ganz anders, härter und kühler, „… wir werden ein kleines Video mit dir drehen und solltest Du uns danach noch auf irgend eine Art und Weise behelligen, sorgen wir dafür, dass jeder das Video zu sehen bekommt!“

Anna Lisas mulmiges Gefühl verstärkte sich.

Sie schaute unsicher zu Kati, die an sie heran trat und ihr liebevoll die Hand auf die Schulter legte.

„Keine Sorge, Du filmst nur, lass mich einfach machen. Okay?“, sie erkannte, das Kati nicht weiter machen würde, wenn Anna ihr kein Okay gab.

„Sollen wir nicht lieber verschwinden?“, fragte sie vorsichtig.

„Und dann?“, wollte Kati wissen. „Meinst Du, er lernt so seine Lektion?“

Was für eine Lektion… schoss es Anna Lisa durch den Kopf.

Sie spürte, dass sie keine Kontrolle mehr über die Situation hatte und konnte ein wenig nachempfinden, wie Ingolf sich in dem Moment fühlen musste. Sie rang mit sich selbst, doch die Erinnerungen an ihre Pein und der Wunsch nach Rache waren zu groß.

„Sie tut das alles für mich! Wenn ich jetzt nicht mitmache, was wird dann aus uns und mit uns?“, hörte sie sich sich selbst fragen, doch statt dieser Frage kam nur eine leises OKAY über ihre Lippen.

Kati nickte und trat wieder neben das Kopfende des Bettes.

„Achte darauf, dass Du ihn, und zwar nur IHN, drauf hast! Sollen doch alle genau sehen können, wer er ist. „, Anna nickte und hielt mit dem Camcorder auf Ingolf drauf.

„Noch nicht aufnehmen! Warte noch kurz, unser Hauptdarsteller braucht noch seine Regie-Anweisungen. „, Anna gehorchte Katis Worten und senkte die Kamera ab.

Kati kramte in ihrer Tasche und holte ein Feuerzeug heraus.

Anna stockte für einen Moment der Atem, und Ingolf wäre es bestimmt genauso gegangen, wenn er nur hätte sehen können, was gerade geschah. Anna Lisa sah zu, wie ihre Freundin den Gefesselten grob an den Haaren griff und zog, dass dieser erschrocken und vor Schmerz aufschrie. Sie entzündete die Flamme und hielt sie kurz an eine von Ingolfs Brustwarzen, bis dieser vor Schmerz aufschrie.

„Weißt Du, was ich hier in meiner Hand habe?“, fragte Kati den Gefesselten in ruhigem, kühlen Ton, der deutlich zeigte, dass jedes Wiederwort Konsequenzen hätte.

„Ja!“, stammelte Ingolf und nickte eifrig mit dem Kopf, so gut er es in ihrem Griff konnte, um seine Äußerung zu unterstützen.

„Gut, ich will das Du gleich Deinen vollen Namen sagst verstanden?!“, Ingolf nickte erneut eifrig und wiederholte seine Gestammel. Ein ängstliches Wimmern kam in seiner Stimme auf, dass er jedoch so gut er konnte zu unterdrücken versuchte.

„Schön!“, Kati lobte ihn und strich mit der Spitze des Feuerzeugs über Ingolfs Nippel, was diesen vor Schreck zusammen zucken und nun endgültig wimmern ließ.

Plötzlich schlug sie ihn so hart ins Gesicht, dass selbst Anna Lisa vor Schreck zusammen zuckte.

„Reiß Dich am Riemen, du bist doch ein Mann! Entweder Du machst genau das, was ich sage, oder ich röste mit meinem Feuerzeug Deiner Eier, bis nichts weiter als zwei schrumpelige verkohlte Rosinen davon übrig sind!“, Anna Lisa spürte, wie bei Katis Worten pure Angst in ihr aufstieg. Was geschah hier?! Sie musste doch irgendwas… konnte sie einfach so…

„Kati!“, entfuhr es ihr flehend und ihre Freundin schaute zu ihr auf.

„Ich mach das für Dich Süße!“, erklärte Kati ihr liebevoll und Anna Lisa verstummte. Sie verbot sich weiter nachzudenken. Am liebsten wäre sie weg gerannt, doch hatte Angst was geschehen würde, wenn sie jetzt abbrachen.

„Er würde uns anzeigen und wir bekämen richtig Ärger!“, schoss es ihr durch den Kopf. Ein ABER kam in ihr auf, doch Anna Lisa verweigerte sich jeder weiteren Schlussfolgerung. Sie mussten jetzt weiter machen, nur mit dem Video bestand für sie noch eine Chance heil aus der ganzen Sache heraus zu kommen.

Sie holte tief Luft und versucht sich vergeblich etwas mehr zu entspannen.

„Ich will, dass Du gleich deinen vollen Namen sagt und dann, dass Du ein kleines Schweinchen bist, bis total auf Anal steht. Verstanden!“, Ingolf nickte nur noch eifrig. Er kämpfte stark gegen sein wimmern an und brauchte alle Kraft dafür.

„Gut!“, meinte Kati trocken und ließ von ihm ab. „Anna Schatz, machst Du bitte die Cam an?“ Anna gehorchte.

Sie hob den Camcorder an und hielt auf Ingolf drauf.

„Los!“, flüsterte Kati neben ihm und Ingolf gehorchte. Zufrieden signalisierte sie ihrer Freundin danach die Aufnahme zu stoppen.

„Sehr schön!“, lobte sie ihn und streichelte über Ingolfs Brust. Danach griff sie nach ihrer Tasche und suchte darin.

„Ich weiß, dass das, was ich gleich mit dir vor habe, dir gefallen wird. „, erklärte Kati ruhig, doch ihre Worte bewirkten bei Ingolf das Gegenteil.

Er zitterte, man konnte es ihm deutlich ansehen und auch Anna Lisa war angespannt und aufgeregt. Ihr Herz pochte laut, Adrenalin durchflutete sie und alles kam ihr so unecht vor. Sie wusste nicht, was sie machen sollte und war froh über Katis Führung.

„Da Du eben so gut in Deiner Rolle warst, werden wir auch erst mal proben! Doch ich warne Dich, ein Fehler nach der Probe und Du weißt, was mit deinen Eiern passiert.

„, Ingolf nickte wieder eifrig, um jeglichen weiteren Ärger zu vermeiden. Kati holte einen schwarzen Dildo aus ihrer Tasche hervor: Black Hammer Nummer 1

„ Was hast Du vor?!“, formten Anna Lisas Lippen kaum hörbar und ungläubig.

„Pssst!“, war alles, was sie von ihrer Freundin als Antwort erhielt. Kati kramte erneut in ihrer Tasche, bis sie eine Tube Gleitgel gefunden hatte. Bewaffnet mit dem Black Hammer und der Tube kniete sie sich am Fußende neben Ingolfs gefesselten linken Schenkel.

Es herrschte eine gespenstische Stille, während Kati das Gleitgel auf dem Dildo verteilte und Anna Lisa sah es an der verzerrten Mine des Gefesselten, dass diese Stille ihn umso mehr ängstigte. Dann ging alles ganz schnell. Kati setzte den Dildo zwischen Ingolfs Beinen an und schob und schnell und grob nach vorne. Ingolf erschrak, dann spürte er den Schmerz, wand sich und entkam.

„Nein! Nein! Nein!“, brüllte er in Panik, doch Kati blieb ruhig.

Sie beugte sich zu ihm vor, schlug ihm erneut ins Gesicht und sprach: „Gehorche oder…“, sie vollendete ihren Satz, nicht, sondern nutze erneut die Flamme des Feuerzeugs im Ingolf mit Schmerzen an seiner Brustwarze zu peinigen. Diesmal hielt sie die Flamme länger daran, bis Ingolf zu flehen begann: „Ahhh, Nein! Ahhh, bitte!“

Sie entfernte die Flamme von ihm und sagte: „Du hast die Wahl! Gehorche, oder das passiert mit Deinen Eiern! Stell Dich nicht so an! Meinst Du uns tut das am Anfang nicht weh?!“ Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten glitt sie wieder in ihre Ausgangsposition und presste erneut den Dildo gegen Ingolfs Anus.

Diesmal hielt sie sogar noch mit der anderen Hand sein Becken unten. Ingolf schrie auf vor Schmerz, wimmerte, weinte und dann war der Dildo in ihm.

„Sehr schön!“, bestätigte Kati, ließ den Dildo in Ingolf stecken und nahm das blutverschmierte Taschentuch, um sein Gesicht zu reinigen.

„So, ich werd Dich jetzt mit dem Dildo ficken, so wie Du uns gerne in den Arsch gefickt hättest, und ich will, dass Du gleich bei der Aufnahme stöhnst und allen zeigst, wie geil dich das macht!“, sie warf das Taschentuch unachtsam vom Bett kniete zurück zwischen seinen Beinen und nahm den Dildo in die Hand.

Mit einem Winnk gab sie Anna Lisa zu verstehen, dass die Kamera wieder aufnehmen sollte und Anna Lisa gehorchte.

Anna nahm alles auf. Man konnte deutlich Ingolf sehen und sie war bemüht von Kati nicht mehr, als ihr Hände, Arme, Beine und den Unterkörper auf das Video zu bekommen.

Kati begann Ingolf langsam und behutsam mit dem Dildo zu ficken und dieser ließ es stumm über sich ergehen.

Nach einigen Augenblicken, gab sie Anna die Anweisung die Aufnahme zu stoppen.

„Ingolf! So gefällt mir das nicht! Was haben wir besprochen?! Ich will Dich stöhnen und darum flehen hören von mir gefickt zu werden!“, machte Kati ihrer Unmut Luft und ließ kurz die Flamme des Feuerzeugs über Ingolf Hoden streifen, was diesem zu einem schrillen Aufschrei brachte.

„Also können wir jetzt?!“, wollte sie von dem Gefesselten bestätigt haben und Ingolf nickte erneut eifrig.

Anna startete die Aufnahme wieder und Kati setzte ihren Fick mit dem Dildo fort. Beide Freundinnen mussten kurz grinsen, als Ingolf schließlich wirklich, wenn auch zuerst sehr linkisch, zu stöhnen begann. Mit Freude registrierte Kati schließlich, dass sogar sein Penis wieder steif wurde, während sie ihn mit den Dildo anal verwöhnte. Mit ihrer freien Hand griff sie nach seiner Erektion und begann ihn zusätzlich zu streicheln. Ingolfs Stöhnen klang nun viel echter und schließlich kamen sogar Worte hinzu, während Kati ihr Verwöhnprogramm, steigerte.

„Ja, oh ja!“, stöhnte Ingolf immer wieder im Wechsel und Kati machte weiter. Anna Lisa konnte es zuerst kaum glauben, doch ihrem gefesseltem Opfer schien wirklich einer abzugehen, bei dem, was Kati mit ihm veranstaltete. Wenige Augenblicke später kam Ingolf laut stöhnen und ejakulierte auf Katis Hand. Sie verstrich es auf seinem Bauch und deutete Anna Lisa an die Aufnahme zu stoppen.

„Sehr schön! Wusste ich doch, dass Du nen kleiner Arschficker bist!“, kommentierte Kati amüsiert, während sie den Dildo noch ein letztes mal so tief sie nur konnte in Ingolfs Arsch rammte, was ihn noch einmal schmerzhaft aufschrien ließ, und ihn dann mit seiner unfreiwilligen Füllung liegen ließ.

„Packst Du schon mal zusammen Süße, ich wache mir kurz die Hände!“, erklärte sie lappidar, drücke Anna Lisa einen Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung Bad.

Anna begann sofort mit dem packen und nachdem Kati einen Moment lang weg war, begann Ingolf leise zu flehen: „Bitte, mach mich los!“ Sie schaute zu ihm auf, während sie den Camcorder in Katis Tasche verstaute. Dann wollte sie nach dem Dildo greifen, überlegte es sich aber anders.

„Bitte!“, wiederholte Ingolf leise sein Flehen

„Nein!“, konterte Anna Lisa bestimmt.

***

Drei Tage später hatten die Freundinnen noch immer nichts von Ingolf gehört. Mit seinem Handy war von ihnen einen SMS an Gerhard verfasst worden, bevor sie ihn gefesselt und mit dem Dildo im seinem PO liegen gelassen hatten. Beide mussten fast die gesamte Heimfahrt lang lachen, wenn sie nur daran dachten, wie peinlich es für Ingolf werden würde, so von Gerhard gefunden zu werden.

Es war ein erleichterndes Lachen.

Den Abend hatten sie mit viel Alkohol und Sex verbracht, den Sonntag fast komplett verschlafen und am Montag versucht sich mit der Arbeit abzulenken. Dienstag war sie von Kati von der Arbeit abgeholt worden, in deren Wagen sie sich den Platz mit den ersten Umzugskartons teilen mussten.

Als sie bis einschließlich Freitag nichts von Ingolf gehört hatten, erschien ihnen die Sache damit erst einmal erledigt.

Dennoch wollte Anna Lisa sich so schnell wie möglich eine neue private Handynummer besorgen. Die alte würde sie dennoch behalten, denn in ihr keimte eine Idee, die sie bei passender Gelegenheit nur zugerne mit Kati erörtern wollte.

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