Auch Ohne Worte

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„Sie weiß es“

Dieser Gedanke löschte für einen Moment alle anderen Empfindungen vollkommen aus.

„Sie weiß es“

Ich habe, um ehrlich zu sein, auch schon lange mit der Idee gespielt es ihr zu sagen, aber in Wahrheit hätte ich niemals den Mut dazu aufbringen können. Es ist doch falsch und unnatürlich. Ich empfand meine Gefühle als Qual, als Bestrafung und mehr als einmal habe ich mir gewünscht es wäre anders.

Ich bin in meine Schwester verliebt.

Doch die Entscheidung es ihr zu sagen wurde mir abgenommen. Vor einer Stunde bekam ich eine SMS von Vivien, ihr Computer sei kaputt, sie benutze deshalb meinen. Normalerweise hätte mein Passwortschutz dies verhindert, aber ich hatte ihn aber für einen größeren Download angelassen während ich in die Nachbarstadt gefahren war, um mir eine neue Hose zu kaufen. Das Schlimmste befürchtend machte ich mich auf den Heimweg, verfluchte die Unpünktlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel und kam schließlich und sichtlich nervös zu Hause an.

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Ich bracuhte etwas um die Tür aufzuschließen und schlug fast der Länge nach hin, als ich die Treppe hochrannte. Doch mein Zimmer war leer, der PC lief, doch der Bildschirm war schwarz. Mit rasendem herzen und wackeligen Beinen ging ich langsam auf meinen Schreibtisch zu, mein zitternder Finger betätigte die Standby-Taste des Monitors. Alle meine Befürchtungen waren mit einem Schlag grausame Gewissheit. Irgendwie hat Vivien meinen Ordner gefunden, mein Geheimnis entdeckt. Über einhundert Textdokumente, alles Liebesgeschichten zwischen Bruder und Schwester, inklusive expliziter Sexszenen, die ich oft sehnsüchtig las und die besten auf meiner Festplatte speicherte.

Einige davon hatte meine Schwester sich offenbar angeschaut, überflogen oder durchgelesen, bevor sie mein Zimmer verlassen hat. Fluchtartig, wie es scheint. Vor meinem geistigen Auge liefen all die schönen Momente mit ihr ab, unsere enge Beziehung, wegen der wir so oft fälschlicherweise für ein Liebespaar gehalten wurden. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Doch jetzt ist das alles für immer zerstört. Niemals wird es so sein wie vorher. Eine einzelne Träne lief meine Wangen herunter und fiel auf die Tastatur.

Fassungslos stehe ich noch immer vor dem Bildschirm.

Alle Optionen spiele ich durch, verwerfe Pläne in denen ich von zuhause fortlaufe um mich zu verstecken, zu flüchten. Nein, ich sollte sie konfrontieren, ihre Meinung einholen und sie bitten unserer Mutter nichts zu erzählen. Es würde ihr wohl das Herz brechen und noch eins möchte ich nicht auf meinem Gewissen haben. Mama sollte bald von der Arbeit wieder da sein, also gehe ich Schritt für Schritt durch den Flur.

Vor ihrer Tür hat mich der Mut schon wieder verlassen, ich möchte einfach fortrennen von hier, für immer.

Nach scheinbar endlos langer Zeit hebe ich den Arm und klopfe an. Keine Antwort. Meine Hand umschließt die kalte Türklinke und drückt sie sanft nach unten. Wie in Trance bin ich jetzt, versuche mich gegen den enttäuschten Blick zu wappnen, der hinter dieser Tür auf mich wartet. Trotzdem trifft mich der Anblick, der sich mir bot, vollkommen unerwartet.

In der gegenüberliegenden Ecke des nur von Kerzenlicht erleuchteten Raumes, sitzt die Frau meiner Träume auf ihrem Bett, völlig nackt, die langen Beine weit gespreizt, die Sicht auf ihr offenbar glattrasiertes Allerheiligstes nur dürftig von ihrer eigenen Hand bedeckt, die langsam ihren Kitzler streichelt. Ich schaffe es schließlich meinen Blick zu lösen und ihn langsam ihren fast schon zu dünnen Körper hinaufwandern zu lassen, wo er schließlich auf ihren trifft.

Unter den schulterlangen, glänzend schwarzen Haaren, die ihr wie immer vors Gesicht gefallen sind, sehen mich zwei haselnussbraune Augen lüstern an. Den Kopf hat meine Schwester lasziv nach vorne geneigt, unterwürfig und geheimnisvoll und doch bemerke ich die Unsicherheit in ihrem Blick. Dochdann lächele ich und stecke sie damit an. Ihre weißen Zähne strahlen auch im sanften Flimmerlicht der Kerzen.

Alle meine Bedenken sind dem Verlangen nach meiner Schwester gewichen, das endlich aus dem Käfig der Ungewissheit und des Schames befreit wurde.

Noch bevor ich bei ihr bin fällt mein T-Shirt auf den Boden, dann schlingen sich meine muskulösen Arme um ihren zierlichen Körper, den ich fest an meinen presse, während unsere Lippen einander verschlingen. Auch aus Viviens Blick ist die Verlegenheit verschwunden, nur noch Leidenschaft lese ich in ihren dunklen Augen. Stirn an Stirn sehen wir uns tief in die Seelen, innig umarmt. Ich spüre ihre kleinen, aber wundervoll geformten Brüste an meiner und sie wahrscheinlich auch meinen rasch anschwellenden Penis.

Das sagt zumindest ihr Lächeln, dass mich in ein tiefes Glücksgefühl eintauchen lässt. Ohne ein Wort zu verlieren bringen wir unsere Bruder-Schwester-Beziehung auf die nächste Stufe, wir beide genießen den innigen Moment, in dem wir uns so nah sind wie noch nie.

Behutsam lege ich Vivien auf dem Bett ab und löse die Umarmung. Meine Hände beginnen ihre Schenkel zu massieren während mein Mund küssend ihren Hals nach unten wandert, über ihr Schlüsselbein zu ihren Brüsten, die im Liegen fast nicht über dem Brustkorb hervorragen.

Vivien gibt einen leises Stöhnen von sich, kaum mehr als ein lautes Atmen, als meine Zunge langsam ihren Nippel umkreist und allein der Gedanke ihr noch mehr Lustseufzer zu entlocken lässt mein Herz höher schlagen.

Ausgiebig küsse ich mich weiter Richtung Süden, spüre ihre Rippen unter meinem Mund. Der flackernde Kerzenschein wirft lange Schatten auf ihre flachen Bauch, ebenso wie die hervorstehenden Beckenknochen. Meine Lippen liebkosen jede Stelle der makelosen Haut, umkreisen den Bauchnabel.

Erwartungsvoll streckt meine Schwester mir ihre schon feuchte Möse entgegen, deren Duft ich jetzt undeutlich unter dem der Kerzen wahrnehme. Schon fast am Ziel, lasse ich Vivien weiter warten, nehme den Umweg über die Innen seite ihre kraftvollen Schenkel. Meine Hände gleiten unter ihren kompakten Hintern, von den etlichen Kilometern des Marathontrainings zu einem muskulösen Apfel gerformt, dessen Hälften ich fest umschließe. Als mein warmer Atem ihre geschwollenen Schamlippen trifft, windet sie sich unter mir, wahnsinnig vor Lust und Verlangen.

Also befreie ich sie von ihrem Warten, teile ihre Scham mit meinen Händen, versenke meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Meine Zunge streicht durch ihre nasse Spalte, gierig nehme ich den Geschmack auf. Beiläufig registriere ich ihren schnellen Atem, die langgezogenen Seufzer, die lustgetriebenen Bewegungen ihres Körpers, während meine Zunge auf und ab fährt, ihren Kitzler streichelt, in sie eindringt. Meinen Kopf hält sie fest mit ihren Schenkeln, ihre Hände drücken meinen Kopf tiefer in ihre Auster, dessen Perle ich mit immer schnelleren Bewegungen verwöhne.

Das Crescendo ihrer Lustschreie gipfelt in wilden Spasmen, ein finaler Aufschrei und dann der kraftlosen Erschöpfung. Wir beide ganz außer Atem, küsse ich mich wieder zu ihrem hübschen Gesicht hinauf, unsere Blicke treffen sich kurz vor unseren Lippen, ihre Augen sehen mich erschöpft und glücklich an.

Für einige Zeit genießen wir beide den Moment, sanft umschlungen.

Meine Schwester dreht mich schließlich auf den Rücken und setzt sich auf mich, dem wilden Kuss nach zu urteilen schon wieder voll erholt.

Dann beginnt sie meinen durchtrainierten Oberkörper mit Küssen zu übersäen, streichelt micht sowohl mit ihren sanften Händen, als auch mit ihren zärtlichen Lippen. Der warme Atem nähert sich langsam meinem Schritt, passiert meinen Bauchnabel. Mit geschickten Bewegungen öffnet Vivien den Gürtel und zieht meine Hose aus. Durch den dünnen Stoff der Boxershorts spüre ich ihre Küsse den Schaft entlangwandern, ihre Hände streichen sanft über meinen Beine und den Sixpack, das Ergebnis langer Stunden im Fitnessstudio.

Schließlich streift sie auch die Unterhose und die Socken von mir ab. Genussvoll schließe ich meine Augen und dann spüre ich ihre feuchte Lippen auf meiner Eichel. Die gekonnten Zungenbewegungen, währen sie immer mehr von meinem harten Schwanz in sich aufnimmt, treiben mich schon an den Rand des Organmusses. Eine Hand massiert mit festem Griff den Schaft, die andere knetet meine Hoden, während Lippen und Zunge mich in den Lusthimmel befördern. Offenbar machte Vivien das nicht zum ersten Mal.

Dann lässt sie von mir ab, ich spüre sofort die Kälte an meiner feuchten Latte. Meine Schwester greift in die oberste Schublade ihres Nachttisches und die kleine quadratische Verpackung hervor. Sie schaut mich hilfesuchend an, ich nehme ihr das Kondom ab und zeige ihr wie man die Hülle an der gezackten Seite einreißen muss. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht als ich das Gummi ansetze und vorsichtig abrolle. Inziwschen knie ich vor ihren gespreizten Beinen und schaue ihr tief in die Augen, versuche ihr durch meinen Blick die Angst zu nehmen.

Ich platziere meinen Schwanz genau vor dem Eingang ihrer Lusthöhle. Ich beuge mich herab und gebe Vivien einen letzten zärtlichen Kuss, dann bewege ich mein Becken sanft aber bestimmt nach vorne, versuche in sie einzudringen.

Doch der Widerstand ist zu groß, ihre Muskeln verkrampft. Ihr entschuldigenden Gesichtsausdruck lächele ich einfach weg, schließe meine Schwester fest in meine Arme. Wir küssen uns lange und innig, meine Hände kraulen ihren Rücken, massieren ihren Po.

Langsam beginne ich tiefer zu wandern, küsse wieder ihren Hals, verwöhne ihre Brüste, während mein Finger ihre Poritze entlangwandert, dann ihre Schamlippen umkreist. Vorsichtig fahre ich zwischen ihre Spalte, und dringe dann mit dem Mittelfinger vorsichtig in ihr Loch ein. Ihr Stöhnen lässt mich schnell den G-Punkt finden, den ich mit langsamen Kreisen errege. Vivien atmet wieder schneller, bis ihre Hand meinen Arm grefit und von ihrer Muschi wegzieht. Ein kurzer Blick und ich sehe in ihren Augen, dass sie bereit ist und endlich ihren Bruder in sich spüren will.

Erneut führe ich meinen Ständer zwischen ihre Schamlippen, doch diesmal stoße ich mit meiner Lustlanze tief ins Liebesloch meiner Schwester hinein. Kurz sehe ich die Schmerzen in ihrem Gesicht, doch dann weichen sie purer Leidenschaft. Begehrend schaut sie in meine Augen, Ein heißer Kuss während ich mit langsamen, tiefen Bewegegungen ihre enge, nasse Fotze ficke. Begleitet von lautem Stöhnen, werden meine Stöße stetig schneller, Das Quietschen des alten Bettes gehen völlig unter, bei meinen und ihrem Stöhnen.

Immer wieder küssen wir uns gierig, unsere Zungen winden sich im zwischen den roten Lippen, dazwischen treffen sich unsere Blicke, wir werden zu einer Einheit, verbunden durch die Lust die in uns brennt und die wir immer lauter herausschreien. Ein letztes Mal dringe ich tief in sie ein, dann überrollen uns gleichzeitig unzählige Wellen des gemeinsamen Orgasmusses, wie wild zucken wir, versuchen uns zu umklammern und schreien unsere Lust hinaus. Immer mehr meines Liebessaftes ergießt sich in das Kondom, bevor wir beide total erschöpft zusammensacken.

Irgendwann kann ich mich aufsetzen, meinen erschlaffenden Schwanz langsam befreien und das prall gefüllte Gummi auf den kleinen Beistelltisch ablegen.

Immer noch über ihr kniend, vollführen meine Hände eine kurze, vierteilige Abfolge von Bewegungen, einstudiert aber dennoch nervös. „Ich liebe dich, Schwester“, diese Liebesbekundung in Gebärdenspräche an meine taubstumme Schwester wird mit einem bezaubernden Lächeln belohnt, ihre haselnussbraunen Augen blicken ganz tief in meine, dann berühren sich unsere Lippen zärtlich.

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