Auf dem Holzweg 01

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Auf dem Holzweg 01

Ich saß auf dem eleganten eisblauen Wittman Fauteuil in meinem großen Schlafzimmer und hatte die Augen geschlossen. Meine Hand ruhte auf meinem hart gewordenen Schwanz, der gut in meinen Jeans verpackt war. Das was ich hörte, machte mir großen Spaß. Dieses wohlbekannte Geräusch, wenn ein Lustpfahl in eine Fotze getrieben, herausgezogen und dann wieder im Lustloch versenkt wurde, untermalt vom Wimmern einer geilen Stute. Immer wieder, das geile Rein und Raus.

Der Typ, der die kleine Hannah ordentlich rannahm, der war aus meinem Lieblingscafé mitgekommen. Ich hatte ihn dort noch nie gesehen, daher war er für mich Zielobjekt — oder soll ich besser sagen Zielsubjekt? — Nummer 1. Wir waren schnell handelseins und ich nahm ihn mit zu mir nach Hause. Dass ich jemanden mitbringen würde, hatte ich Hannah schon angekündigt. Nein, sie wohnte nicht bei mir, sie durfte sich nur ab und zu bei mir aufhalten.

Sie war also vorbereitet gewesen, dass ich mit jemandem kommen würde und hatte sich in das entsprechende Outfit geschmissen. Kurzer blauer Rock, also sehr kurzer Rock, weiße Bluse, keine Unterwäsche. Sie hatte wie immer diesen leeren Blick, wenn ich ihr einen Stecher mitbrachte. Sie wollte es nach wie vor nicht, aber sie wusste, dass sie es tun musste, weil ich es so wollte. Und wenn sie es nicht tun würde, dann…. Ich mache einen Unterschied zwischen sinnlosem Prügeln und erzieherischen Schlägen.

Ersteres — nein danke! Zweiteres — selbstverständlich! Also, ich hätte sie nicht geschlagen, denn das liebte sie dann doch zu sehr, wenn ich sie mir rannahm. Und sie hielt viel aus, obwohl sie eine eher zierliche Person war. Nein! Es wäre einfach aus gewesen und das hätte sie niemals ausgehalten. Sie liebte mich tatsächlich. Mir hingegen war sie einfach egal. Eine gute und geile Fotze, mehr nicht. Aber ich hielt sie mir zu meinem Vergnügen.

Also, wieder dieser leere und schicksalsergebene Blick. Ihre Gesichtszüge wechselten allerdings kurz auf erschreckt, als ich dem Typen sagte: „Ich bin ein netter Kerl, du kannst der Fotze das Geld direkt geben!“ Deswegen schaute sie allerdings nicht erschreckt, denn sie wusste ja, wie ich mit ihr und über sie sprach. Aber, dass er nur einen 20er zückte, das war ihr dann doch fast zuviel. Gut, es war zwischen ihm und mir abgesprochen und ich hatte meine diebische Freude daran.

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„Schau nicht so blöd!“, herrschte ich sie an. „Mehr bist du geile Hure dem Typen halt nicht wert!“ „Aber, aber…. „, stammelte sie. „Halt´s Maul, Fotze, das Geld reicht und es gibt das ganze Programm für ihn. “ Alles Aufflackern erlosch sofort wieder. Es folgte der schicksalsergebene leere Blick.

Sie ging in die Knie, begann ihm die Hose zu öffnen, holte den Schwanz heraus und blies ihn ordentlich steif. Das gefiel dem Typen und seine Hände fummelten an ihr herum, massierten die Brüste und nahmen allerlei Wege über ihren Körper.

Es gefiel mir, was ich da sah. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fielen Bluse und Rock. Ich hob beides auf und warf es ins Badezimmer, als ich Hannah und ihrem heutigen Stecher etwas später ins Schlafzimmer folgte. Dort sah ich sie schon am Werken. Sie lag am Bett, hatte die Beine weit gespreizt, sie ragten in einem schönen Winkel in die Höhe. Umschlingen wollte sie mit ihren Beinen keinen der fremden Ficker. Das wäre ihr dann doch zu intim hatte sie mir damals gesagt, als ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte.

Sie wollte mit den fremden Männern keine Einheit bilden und das wäre für sie ein Zeichen von Einheit, wenn sie die auf ihr hantierenden Körper mit ihren Beinen umschlingen müsste. Ich hatte ihr das dann auch zugestanden, praktisch als einziges Entgegenkommen. Aber kluge Herren und Meister verzichten eben mitunter auf etwas, das ihnen gar nicht wichtig ist. Dafür kann dann eine andere Forderung gestellt werden. Ich weiß gar nicht mehr was der Deal war, was ich von ihr dafür einforderte.

War auch nicht wichtig gewesen, am Gesamtpaket hatte ich mich inzwischen einige Jahre erfreut.

Zwischen ihren Beinen machte sich der Typ zu schaffen. Offensichtlich war er gerade mit dem Lecken fertig geworden. Denn als ich kam, setzte er seinen in Gummi verpackten Schwanz an Hannahs Fotze und drang mit einem Schwung in ihre heiße Spalte ein. Noch immer hatte sie diesen leeren Blick. Ich hatte Platz genommen und sah zu, wie der Typ seinen Pfahl tief in ihren feuchten Fickkanal trieb.

Ich blickte Hannah an, sie sah mir tief in die Augen und begann glücklich zu lächeln. Es faszinierte mich immer wieder wie hündisch und glücklich gleichzeitig sie lächeln konnte, wenn sie das Gefühl hatte, dass sie mir eine besondere Freude machte oder gemacht hatte. Ich verzog keine Miene. Ihr Lächeln strahlte noch immer etwas durchaus Anziehendes aus. Sie war jetzt für sich selbst ganz das brave Mädchen, das seinem Herrn und Meister ein besonderes Geschenk darbrachte.

Der Typ fickte sie wirklich hart, aber Kommen würde er noch lange nicht. Solche Ficker kannte ich schon zur Genüge. Er würde sie zu drei, vier oder fünf Orgasmen bringen bevor er seinen geilen Saft abschießen würde. Hannah begann auch schon langsam in die Richtung erste Erfüllung zu stöhnen. Ich wusste, dass es für sie besonders demütigend war, wenn sie ein anderer Mann zum Orgasmus brachte. Aber gut, sie wollte mich und ich wollte, dass sie sich fremdficken lässt.

Es war ihr Konflikt!

Ich hatte die Augen geschlossen. Das schmatzende Geräusch des Fickens war laut zu hören — eine rein technische Angelegenheit. Der Typ blieb stumm, ganz im Gegensatz zu so manchen anderen, die schon mitgekommen waren, und Hannah begann leicht hektisch zu atmen. Nichts Außergewöhnliches ging hier ab. Meine Gedanken begannen zu kreisen, zu flattern und schließlich zu fliegen — zurück in die Zeit vor fünf Jahren als ich Hannah kennen gelernt hatte.

Wie im Zeitraffer zog das Erlebte und Geschehene an mir vorbei.

Amüsantes Kennenlernen

Ich war verheiratet, liebte meine Frau sehr und wir waren glücklich miteinander. Für mich war es eine Freude, sie zu verwöhnen und ihr besondere Dinge zu schenken. Mal ein Kleid, mal ein paar Designerschuhe, mal ein Schmuckstück. Und genau das Schmuckstück brachte alles ins Rollen. Ich hatte nämlich unweit meines Büros ein Studio für Designerschmuck gefunden.

Designstudio Krammer — so informierte das Schild über dem Eingang. Interessante Stücke in der Auslage, aber es war immer geschlossen, wenn ich mal gerade vorbei ging. Ein besonderer Ring faszinierte mich, den wollte ich haben. Und kurz nachdem ich diesen entdeckt hatte, war mir auch das Glück hold. Das Studio hatte dieses Mal offen. Drinnen erwartete mich eine freundliche Dame, rund um die 30, mit einem heiteren Auftreten. Sie war die Eigentümerin des Ateliers und stellte auch die Schmuckstücke her.

Schulterlange, leicht gelockte blonde Haare, etwa 1,70 m groß mit ihren Stöckelschuhen, sehr dünn, verpackt in einem sehr eleganten grauen Designerkostüm. Ich gehöre zu der Sorte Mann, die das mit dem Designerkostüm auch wirklich erkennen können. Eine aparte Frau. Aber nicht mein Fall. Denn erstens war ich glücklich verheiratet, zweitens war sie mir zu dürr und drittens hatte sie bereits nach fünf Minuten unseres Gespräches dreimal ihren Mann erwähnt, den sie vor rund einem Jahr geheiratet hatte.

Daher: Finger weg! Ein Gedanke an sie als Frau war mir damals überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Diese ganzen Überlegungen hatten erst ex post Besitz von mir ergriffen. Für mich war sie damals einfach eine Kunsthandwerkerin, die mir einen Wunsch erfüllen konnte. Welche Wünsche das dann noch sein würden, daran dachte ich damals nicht einmal im Entferntesten.

Das Studio selbst war nichts Besonderes. Klein, mit einem Verkaufstresen, der ziemlich unaufgeräumt war, mehrere Vitrinen, in denen Schmuckstücke ausgestellt waren.

Aber ich wollte hier ja auch nicht einziehe, sondern etwas kaufen. Ich wunderte mich nur darüber, wie man in einer solchen Unordnung den Überblick bewahren konnte. Aber das schien Hannah Krammer ganz gut zu gelingen. Und das war ja auch das einzig Wichtige.

Ich hatte besagten Ring bei ihr gefunden, den ich meiner Frau zu Weihnachten schenken wollte. Allerdings sollte er nicht aus Silber, sondern aus Weißgold sein. Sie erledigte die Arbeit bravourös und das Geschmeide fand zu Hause unterm Weihnachtsbaum großen Anklang.

Ich besuchte Hannah Krammer danach mehrmals in ihrem Designstudio und wir unterhielten uns immer sehr gut. Mal war sie elegant gekleidet, mal wieder sportlich und ein anderes Mal wieder lässig und leger. Sie war immer fröhlich, manchmal zu fröhlich, man könnte durchaus hyperaktiv sagen, manchmal zu hyperaktiv, ja sie konnte durchaus eine kindlich-naive Art, gepaart mit unheimlich intensivem Verlegenheitslachen, an den Tag legen, die nervte. Aber ich war ihr ja in keinerlei Weise näher verbunden.

Es entwickelte sich eine Art Freundschaft. Sie erzählte mir oft von ihrem Mann, einem Rechtsanwalt, der vor kurzem eine mittlerweile gut gehende Kanzlei aufgebaut hatte. Und der offenbar ein richtiges Jo-Jo war. Einmal hatte er gerade fünfzehn Kilo abgenommen, ein anderes Mal wieder zwölf Kilo zugenommen. Gut, mir waren diese Informationen ziemlich egal, als höflicher Mensch hörte ich einfach zu, weil sie anscheinend Gesprächsbedarf hatte, bestellte hin und wieder ein kleineres Schmuckstück für meine Ehefrau und registrierte Hannah Krammer als Geschäftspartnerin, aber überhaupt nicht als Frau.

Weder sie noch ich machten jemals Anstalten das zu ändern.

Ich bemerkte allerdings, dass sie mir bei der Gestaltung des jeweiligen Kaufpreises gewaltig entgegen kam. Für eine Jungunternehmerin wie sie es war, stellte das meiner Meinung nach eine große Belastung dar. Ich sprach sie mehrmals darauf an, doch sie meinte immer, dass das schon passe. Daher unterließ ich es dann auch. Sie hatte ihr Designstudio erst vor einem Jahr eröffnet, hatte zuvor Jus studiert, das Doktorat gemacht und auch in diesem Beruf gearbeitet.

Das füllte sie nur kurze Zeit aus, dann wollte sie ihre kreative Ader zur Geltung kommen lassen. So hatte sich ihre neue Profession ergeben.

Neue Möglichkeiten

Irgendwann war das ganze dann plötzlich zu Ende. Nicht mein Kontakt zu Hannah — sondern meine Ehe. Obwohl ich meine Frau geliebt hatte, musste ich im nach hinein eingestehen, dass sich ein Schlendrian in unserer Beziehung eingenistet hatte, der das Ende für uns beide nicht mehr schrecklich machte.

Wir gingen unserer Wege und hatten auch nach der Scheidung keinerlei Kontakt mehr.

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