Aufzeichnungen einer Sexsucht 02

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Teil II.

Am nächsten Tag freute ich mich auf die Mädchen. Sie saßen im Garten und erwarteten mich bereits. Ihre Eltern waren nicht da. Nachdem sie mir Cola gebracht hatte, setzte sich Sylvia neben mich. Am Tisch gegenüber von mir saß Gerlinde und rauchte schon wieder. Irgendwie fiel mein Blick unter den Tisch und ich konnte kurz sehen, dass Gerlinde kein Höschen unter ihrem Kleid trug. Sofort wurde ich wieder geil.

Sylvia musste das bemerkt haben, denn plötzlich wanderte ihre Hand unter dem Tisch zwischen meine Beine. Ich trug kurze Shorts und mit flinken Fingern hatte sie schnell meinen Schwanz aus einem der Hosenbeine herausgeholt. Ich zuckte zusammen, machte aber die Beine breit, damit sie besser hinlangen konnte. Dann fing sie schnell an meinen Schwanz unter dem Tisch zu wixen.

Sie machte mich fertig, rieb mir regelrecht einen ab. Aber was nur ich wusste und sie nicht: Seit gestern konnte ich spritzen.

Dann fing ich an mich zu strecken, wurde geil, fing an zu japsen. Gerlinde sah mich mit großen Augen an und irgendwie merkte ich, wie sie unterm Tisch ihre Beine breit machte. Dan gings los: Schub um Schub weißen Schleims sauste unterm Tisch hindurch genau zwischen Gerlindes Beine. Es hörte gar nicht mehr auf. Dann wanderte Gerlindes Hand unter den Tisch. Als ich endlich fertig war, schauten Sylvia und ich neugierig unter den Tisch.

Nichts war auf dem Boden, die ganze Soße tropfte von Gerlindes Bauch über ihre Schenkel. Sah aus wie ein halber Liter. Ich war selbst überrascht wie viel auf einmal kommt. Gerlinde hatte sich einen Finger in ihr Loch gesteckt und verrieb sich meinen Schleim zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde auch Sylvia geil. Sie ließ meinen Schwanz los und zog ihren Rock hoch und ihren Slip etwas zur Seite. Dan rieb sie mit dem Mittelfinger die Haut oberhalb ihres Loches.

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Wie gebannt sah ich ihr zu. Es sah wirklich genau so aus, wie wenn ich meine Eichel durch meine Vorhaut reibe. „Siehst du“, stöhnte Sylvia, „ich sagte doch, dass Mädchen es so machen!“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es jetzt so wie Sylvia es bei mir gemacht hatte. Dann stöhnte Gerlinde auf. Sie hatte sicher gerade das schöne Gefühl. Sylvia begann jetzt schneller zu reiben und dann zuckte ihr Unterkörper ein paar mal wie wild auf.

Das Gefühl kam auch. Dann kam es auch bei mir wieder. Ich spritzte noch mal unter den Tisch. Diesmal war es aber nicht mehr so viel und deshalb lief es alles auf den Rasen.

Dann erzählten mir die beiden, dass sie morgen leider abreisen müssten. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte gerne mit ihnen noch mal gewixt. Als ich mich von den Mädchen verabschiedet hatte, lief ich durch ein kleines Waldstück zurück zum Hotel.

Plötzlich hörte ich stöhnende Geräusche. Ich schlich mich an und sah ein älteres Pärchen. Sie waren beide nackt und der Mann lag auf der Frau. Sie hatte die Beine gespreizt und er machte Bewegungen wie bei Liegestützen. Er atmete schwer und sie stöhnte lustvoll auf. Es schien beiden zu gefallen. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Das ist also Sex zwischen Mann und Frau. Und ich konnte dabei zusehen. Ich versuchte, richtig zu kombinieren: Sein Schwanz steckte also in der Frau und er wixte sich gerade mit ihrer Muschi einen ab.

Dann wurden seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger. Plötzlich stieß er nur noch einmal zu, dann wurde er ganz still und bewegte sich nicht mehr. Er hat sicher sein weißes Zeug in die Frau laufen lassen.

Ich war total geil. Schnell lief ich zurück zum Hotel. Ich zog mich nackt aus und legte mich mit dem Bauch auf mein Bett, so wie es der Mann mit der Frau getan hatte.

Mein Schwanz stand wie eine eins und berührte meinen Bauch. Da begann ich meine Hüften zu bewegen und fickte in den Hohlraum zwischen Bettuch und meinem Bauch. Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte, dass es bei mir soweit war. Es kam viel stärker als beim normalen Wixen und ich schrie auch dabei laut auf. Ich pumpte Unmengen von meinem weißen Zeug auf das Bettlaken.

Es hörte gar nicht mehr auf.

Plötzlich klatschte etwas nasses auf meinen Arsch. Auch das hörte kaum mehr auf. Erst war ich sehr erschrocken, doch dann sah ich wie mein Freund hinter mir stand und sein weißes Zeug aus seinem Schwanz schleuderte. Er traf mich dabei auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und saute mich damit total voll. Ich fand das so geil, dass ich weiter zwischen Bauch und Bettlaken fickte und gleich noch mal kräftig abspritzen musste.

Dann erzählte ich meinem Freund, was ich gesehen hatte.

Anschließend musste ich ihn unbedingt zu der Stelle bringen, wo das Pärchen gefickt hatte. Nur in Badehosen liefen wir in den Wald. Aber die beiden waren natürlich längst weg. Durch die Badehose konnte ich sehen, wie mein Freund plötzlich einen Ständer bekam. Daraufhin begann sich auch meine Hose auszubeulen. Mein Freund lächelte und zog mir mit einem Ruck meine Badehose runter. Mein Schwänzchen schnellte in die Höhe. Dann streifte auch mein Freund seine Hose etwas runter und nahm meinen Schwanz in seine Hand.

Erst begann er meinen Schwanz etwas zu untersuchen, dann rieb er ein wenig daran. Ich merkte wie mein Saft hochstieg und sofort schnellte mein weißes Zeug heraus. Dann rieb mein Freund seinen eigenen Schwanz und Sekunden später kam auch sein weißes Zeug.

Wir gingen ins Hotel zurück, wo ich erst mal meine vollgewixte Badehose auszog. Ich streifte mir eine Boxershort über und legte mich etwas auf den Balkon. Mein Freund blieb im Zimmer und wollte ein wenig schlafen.

Ich saß auf dem Balkon und dachte über all die geilen Abenteuer nach, die ich hier im Urlaub bereits erlebt hatte.

Da hörte ich plötzlich aus dem Nachbarzimmer lautes Stöhnen. Ich wurde neugierig und schlich mich den Balkon entlang zum nächsten Zimmer, dessen Balkontüre weit offen stand. Zwei junge Leute lagen auf dem Bett. Das Mädchen hatte den Schwanz des Jungen im Mund und saugte fest daran. Der Junge stöhnte laut auf.

Sie entdeckten mich sofort, ließen sich aber nicht stören. Ganz im Gegenteil.

Als das Mädchen sah, dass ich einen Steifen in der Hose hatte, spreitzte sie ihre Beine, damit ich schönen Einblick in ihre nackte feuchte Muschi bekam. Mein Schwanz wurde immer größer, ich hielt es kaum noch aus. Dann holte ich meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wixen. Die beiden sahen mir geil dabei zu. Das Mädchen saugte immer fester am Schwanz des Jungen.

Plötzlich begann er zu zucken und der Junge schrie laut auf. Dann konnte ich sehen wie Unmengen von seinem weißen Zeug aus dem Mund des Mädchens herausquoll und auf seinen Eiersack lief. Er hatte ihr alles in den Mund laufen lassen. Ich sah auch, dass sie einiges davon genussvoll hinunterschluckte. Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich spritzte fast bis an die Decke hoch. Mein weißes Zeug klatsche mit kleinen lauten Knalls auf den Balkonboden.

Nachdem ich abgespritzt hatte, schämte ich mich ziemlich und lief zurück ins Zimmer. Mein Freund war aufgewacht und hatte mich bei Wixen beobachtet. Er hatte sich völlig nackt ausgezogen und einen Steifen. Er fragte mich, ob ich vielleicht Lust dazu hätte seinen Schwanz mal in den Mund zu nehmen. Es reizte mich, das zu tun, was das Mädchen im Nachbarzimmer gerade getan hatte und deshalb nahm ich seinen steifen Schwanz in den Mund. Er schmeckte geil, einfach nach Sex und auch ich bekam sofort wieder einen Steifen.

Ich hatte keine Ahnung was ich da überhaupt tat. Es war das erste Mal für mich. Deshalb schloß ich einfach meine Lippen fest um seinen Penis und fing an meinen Mund auf und ab zu bewegen, so wie ich es gerade zuvor bei dem Mädchen gesehen hatte. Mein Freund half mit seiner Hand an meinem Kopf etwas nach. Also musste ich es wohl richtig machen. Plötzlich stöhnte mein Freund laut auf, sein Schwanz begann heftig zu zucken und dann wurde es nass und heiß in meinem Mund.

Die erste Ladung schluckte ich runter, so wie es das Mädchen getan hatte. Es schmeckte geil, etwas salzig, schleimig, aber nicht unangenehm. Dann kam immer mehr und ich konnte nicht mehr schlucken, deshalb ließ ich alles wieder aus meinem Mund laufen.

Mein Freund war total befriedigt und ich war megageil. Deshalb wollte ich auch mein weißes Zeug schlucken. Es war bei mir sowieso gleich so weit. Ich wagte deshalb ein einmaliges Experiment.

Ich legte mich auf den Rücken und half mit den Händen nach meinen Unterkörper nach oben zu biegen, damit ich meinen Schwanz in meinen eigenen Mund bekam. Und es klappte.

Ich konnte an meinem eigenen Schwanz lutschen. Es dauerte nicht lange und ich schleuderte mein weißes Zeug in meinen Mund. Ich schluckte alles hinunter. Es schmeckte ein wenig anders, als das von meinem Freund. Aber es war total geil. Während mich mein Freund bei dieser unsagbaren Akrobatik beobachtete, wixte er sich seinen Schwanz wie ein Verrückter.

Dann musste er schon wieder spritzen und goss mir sein ganzes Zeug direkt auf meinen Arsch.

Am nächsten Tag machte Franz mit seinen Eltern einen Ausflug in die Stadt. Ich wollte nicht mit, wollte an den Strand. Ich lag alleine an meinem Liegeplatz und beobachtete all die nackten Menschen. Nicht nur die schönen Muschis der Mädchen sondern auch die Schwänze der Jungs begannen mich zu interessieren. Dabei bekam ich bald wieder einen Steifen und völlig ungeniert begann ich wieder zu wixen.

Diesmal aber richtig. Ich hatte die Augen geschlossen und war kurz vorm abspritzen als ich plötzlich eine Stimme neben mir hörte: „Das wird aber hier gar nicht gerne gesehen, mein Junge!“ Ich öffnete meine Augen. Ein alter Mann, so um die 50 mit deutlichem schweizer Dialekt, stand neben mir. „Ich mach das auch gerne mal“, sagte er, „aber doch nicht hier vor allen Leuten. Komm mit, ich zeige dir einen Platz, wo es niemanden stört!“ Ich hatte aufgehört zu wixen und sah dem Mann zwischen die Beine.

Sein dünner aber ziemlich langer Schwanz begann langsam zu wachsen. Er stand aber nicht nach oben wie bei Franz und bei mir sondern er wuchs nach unten. In der neugierigen Hoffnung, dass ich ihm beim onanieren zusehen durfte, ging ich mit ihm. Wir gingen ziemlich lange den Strand entlang. Unsere beiden Schwänze wurden wieder klein. Der Mann erzählte nichts von sich, fragte mich nur aus. Er wollte wissen, wie oft ich es mir mache, ob ich schon mal was mit einem Mädchen hatte, ob mir auch Schwänze gefallen.

Wahrheitsgetreu antwortete ich ihm. Dabei wurde sein Schwanz schon wieder etwas länger. Nach gut 40 Minuten Fußmarsch war der lange Sandstrand zu Ende. Ein riesiger Felsen versperrte den Weg. Ich folgte dem Mann, als er durch das Meer ging. Wir wateten im seichten Wasser um den Felsen herum. Dahinter verbarg sich eine kleine abgelegene Bucht umrahmt von Felsen. Dort lagen nur etwa eine Handvoll Menschen auf dem kleinen Sandstrand. Es waren 5 Männer, alle etwa im selben Alter, wie der Mann mit dem ich mitgegangen war und eine jüngere Frau so um die 25.

Einer von den Männern war schwarz. Wir gingen zu dem Liegeplatz den der alte Mann hier bereits hatte und sagte mir, dass ich neben ihm mein Handtuch ausbreiten könne. „Hier kannst du ungestört onanieren“, sagte er. „Die anderen machen es auch und es stört niemanden!“

Doch irgendwie war mir jetzt gar nicht mehr danach mir einen abzurubbeln. Mir war sogar etwas mulmig. Bei den vielen Leuten am großen Strand hatte ich mich wesentlich wohler gefühlt als hier.

„Hi, ich bin Inge!“ sagte die junge Frau, die nicht weit von mir entfernt lag. „Du musst den Jungen eincremen, Beat, sonst holt er sich noch einen Sonnenbrand“, forderte sie den alten Mann auf. „Ja richtig!“ sagte Beat und kramte unter seinen Sachen eine Flasche mit Sonnenöl hervor. Er verteilte etwas Öl an seinen beiden Händen, dann kniete er sich neben mich in den Sand und fing an mich einzuölen. Von der Brust abwärts kam er sehr schnell an meinen Eiersack und an meinen Schwanz an dem er sich besonders viel Zeit ließ.

Ich konnte nicht verhindern, dass er dabei wieder total steif wurde. Inge schaute interessiert zu. Auch der Schwanz von Beat begann wieder zu wachsen. Schnell und unaufhaltsam. Und nach unten. Er war total dünn, nicht wesentlich dicker als ein Daumen. Aber er schien nicht mehr aufzuhören in die Länge zu wachsen. Als Beat sein langes Ding ganz ausgefahren hatte, berührte seine Eichel den Sand zwischen seinen Knien. Dieser dünne Schwanz war um einiges länger als mein Schullineal.

„Na Beat, der Junge scheint deinem Gartenschlauch ja ganz schön zu gefallen!“ flötete Inge herüber. Gartenschlauch, ja das war der richtige Ausdruck für das Teil, das der Mann zwischen den Beinen hatte. Beat ölte immer noch meinen Schwanz ein. Er war jetzt total steif und ich war kurz vorm abspritzen, als Beat plötzlich aufhörte ihn zu massieren. Er drehte mich auf den Rücken und ölte mich dort ein. Ich hatte meine anfängliche Angst etwas überwunden und war einfach geil.

Durch die Bewegungen, die Beat auf meinem Rücken verursachte rieb mein Steifer an meinem Handtuch auf dem ich lag. Als Beat über meine Arschbacken strich und sie leicht auseinander zog war ich bereits wieder kurz vorm spritzen. Dann strich er mit einem Finger leicht über mein Poloch und steckte ihn hinein. Vor Schreck konnte ich nicht mehr spritzen. Dann zog aber Beat seinen Finger auch gleich wieder heraus und setzte die Flasche mit dem Sonnenöl an meiner Rosette an.

Er quetschte die Flasche und ich spürte, wie mir eine ziemliche Menge Sonnenöl in meinen Darm gepumpt wurde. Beat hob mich mit beiden Händen an der Hüfte nach oben, so dass ich jetzt auf dem Handtuch kniete und mich mit den Händen abstützte. Mein Schwanz war so steif, dass er in dieser Stellung an meinen Bauch anstand. In dieser Stellung konnte ich auch die anderen Männer und Inge beobachten. Einer der Männer hatte angefangen seinen Schwanz zu reiben und auch Inge hatte eine hand zwischen ihren Schenkeln.

Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Dann spürte ich plötzlich wie mir Beat wieder einen Finger in den Arsch steckte. Durch das Sonnenöl ging es jetzt wesentlich leichter als vorher. Doch sein Finger war jetzt auch ein wenig dicker als vorher, wahrscheinlich sein Daumen. Doch der Finger drang immer weiter ein. So lang kann doch kein Daumen sein, dachte ich. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war kein Finger, es war sein langer dünner Schwanz der sich immer tiefer in meinen Darm bohrte.

Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, ich wurde immer geiler. Ich hatte das Gefühl, als ob mir der Gartenschlauch gleich zum Mund rauskommen würde. Dann war es soweit. Ich spürte Beats Bauch an meinem Arsch. Er steckte also jetzt mit seinem ganzen 40cm-Ding bis zur Schwanzwurzel in meinem Arsch. Ich war fast etwas traurig, als er seinen Schwanz wieder zurückzog. Doch sofort schob er ihn wieder hinein und wieder zurück und wieder hinein.

Er begann mich in den Arsch zu ficken. Plötzlich spürte ich eine hand an meinem Pimmel. „Jetzt kann aber nicht mehr lange dauern bei dir, mein Kleiner!“ hörte ich Inge sagen, die zu unserem Platz gekommen war und die sich meinen Schwanz geschnappt hatte. Sie brauchte nicht mehr zu reiben, denn genau in diesem Augenblick ergoss ich mich in vollen Strömen über ihre Hand. Genau in diesem Augenblick klatschte ein heißer Strahl gegen meine Wange.

Während meines Abgangs hatte ich die Augen geschlossen und gar nicht bemerkt, dass auch der wichsende andere Mann inzwischen zu uns hergekommen war. Er wixte mir sein ganzes weißes Zeug mitten in mein Gesicht. Alles tropfte wieder hinunter auf mein Handtuch. „Na das ist ja wieder mal ne richtige Spermaparty hier“ lächelte Inge. Sperma, natürlich! Sperma sagt man zu dem weißen Zeug. Ich hatte den Ausdruck schon öfter gehört, hatte es aber wohl vergessen.

Beat fickte mich jetzt immer schneller und Inge legte sich unter mich und nahm meinen nur leicht abgeschlafften Schwanz in den Mund. Während sie ihn wieder zur vollen Größe hoch blies spreizte sie die Beine und dann kniete auch schon der Schwarze vor ihr. Inge nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte: „Yeah Jack, fuck me. Fuck me with your Monstercock!“ Das ließ sich Jack nicht zwei mal sagen. Sofort steckte er seinen Monsterschwanz in Inges Loch.

Jacks Schwanz war aber bei weitem nicht so lang wie Beats, dafür aber gut zwanzig mal so dick. Inge biss mir fast meinen Schwanz ab, als Jack in sie eindrang. Aber es tat nicht weh, es machte mich nur noch geiler. Plötzlich schrie Beat auf. Dann spürte ich wie es nass und heiß in meinem Darm wurde. Es hörte gar nicht mehr auf. Ich fühlte mich in dem Augenblick, wie ein Luftballon, der gerade aufgeblasen wird.

Dann schrie auch Jack auf. Aha, ein Schnellspritzer, dachte ich mir. Als Jack seinen Monsterschwanz aus Inges Fickloch heraus zog, lief einiges von seinem Sperma hinterher. Als Jack aufgestanden war, war auch schon einer der anderen Männern zur Stelle und drang in Inges vollgespritztes Loch ein. Plötzlich wurde mein Kopf wieder nach vorne gedreht und ein steifer Schwanz stand direkt vor meinem Mund. Der Mann nahm meinen Kopf zwischen die Hände und drückte ihn gegen seinen Schwanz, so dass ich ihn in den Mund nehmen musste.

Dann fickte er sich selbst mit meinem Kopf. Immer und immer schneller bewegte er meinen Kopf gegen seinen Schwanz und dann spritzte er ab. Noch ein Schnellspritzer. Als ich alles hinunter geschluckt hatte, merkte ich erst, dass Beat in meinem Arsch immer noch abspritzt. Es waren mindestens zwanzig Fontänen, wenn nicht mehr. Dann zog er seinen abgeschlafften Gartenschlauch heraus. Unmengen seines Samens folgen ihm und liefen über meinen Eiersack. Die plötzliche Leere in meinem Darm und die geile Zunge von Inge ließen mich abspritzen.

Ich ejakulierte voll in ihren Mund. Auch Inge schluckte meinen ganzen Schleim hinunter. Der Mann der Inge vögelte pumpte jetzt auch sein Sperma in ihren Fickkanal. In diesem Augenblick klatschen wieder Spermafontänen auf mein Gesicht. Drei Männer knieten jetzt vor mir und wixten mir ihre Sahne geradezu gleichzeitig in mein Gesicht. Alles war voll Sperma. Mein Gesicht klebrig. Da spürte ich wieder etwas an meinem Hintereingang. Mit total verschmiertem Gesicht drehte ich mich um.

Es war Jack. „Nein, Jack, nicht!“ bettelte ich, als mir einfiel, dass Jack ja wahrscheinlich kein deutsch sprach: „No, Jack, no, please!“ Doch Jack ließ sich nicht beirren. Er bohrte mir unaufhaltsam seinen schwarzen Monsterschwanz in meinen Arsch. Durch das Öl und Beats Sperma schaffte er es auch. Mein Arsch wurde aufgerissen, regelrecht zertrümmert. Es schmerzte. Doch da Inge offensichtlich meinen Schwanz wieder in den Mund genommen hatte, steigerte sich dennoch wieder meine Geilheit.

Während mich Jack fickte, sah ich zwischen meine Beine. Es war nicht Inge, es war einer der Männer, der meinen Schwanz im Mund hatte und sich dabei einen runterholte. In meinem Arsch wurde es wieder heiß und auch der Mann der meinen Schwanz im Mund hatte spritzte ab. Die beiden Schnellspritzer. Nachdem er gespritzt hatte ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen und ging. Auch Jack zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und ging.

Als ich mich umdrehte, lag jeder auf seinem Liegeplatz. Allein gelassen und immer noch total geil, packte ich meine Sachen zusammen und verließ die einsame Bucht. Auf den Weg zurück ins Hotel schmerzte mein Hintern und meine Beine. Zu gerne hätte ich Inge gefickt, doch wieder einmal ergab sich nichts. Ich wurde gefickt, aber ich hatte immer noch nicht gefickt. Ich musste aber meinen Schwanz unbedingt irgendwo reinstecken um nicht völlig durchzudrehen.

…Fortsetzung folgt…

(Feedback erwünscht) .

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