Aus der Nachbarschaft Teil 2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wie betäubt sitze ich auf dem Wannenrand. Gerade ist Biggi gegangen. Ist das alles wirklich war? Das Summen in meinem Schwanz und das betäubte Gefühl in meinem Kopf sagen eindeutig „Ja!“ Was hatte sie im hinausgehen noch gesagt? „Ich freu mich schon auf deine Frau!“ oder so ähnlich. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Anni sich nicht von einer Frau verführen lässt, aber die Vorstellung, …

Begleitet von einem starken Kribbeln fließt schon wieder Blut in meinen Penis; aber erstmal muß ich von diesem harten Badewannenrand runter, mein Hintern tut schon weh!

Ich setze mich an den Küchentisch, trinke einen Schluck Wasser und lasse mir durch den Kopf gehen, wie das mit Biggi und Anni wohl funktionieren könnte.

Und wenn ich dann auch noch … – ich lasse meine Hand über meinen schon wieder halbfesten Schwanz gleiten und vor meinen geschlossenen Augen beginnen die beiden mit ihrem erotischen Spiel.

„Na das ist ja ein Empfang!“ Ich schrecke herum, verliere fast das Gleichgewicht und schaue einer laut lachenden Anni ins Gesicht! „Wenn ich gewußt hätte, …“ „Ich dachte, du hättest die Tür absichtlich aufgelassen!“ „Nee, äh, ja, obwohl …“ „Oh, tut mir leid, das wollte ich nicht!“ sagt Anni mit Blick auf meinen wieder zusammengeschrumpften Penis.

„Ob ich ihn so wohl wieder groß kriege?“ fragt sie, während sie ihr T-Shirt über den Kopf zieht. Die Nippel ihrer leicht hängenden Brüste sind fest und stehen ab. ´Ja, ob sie wohl …?´ denke ich ´nach diesem Orgasmus vorhin und dem Schreck eben gerade?´

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Mein Schwanz ist klein und hängt. ´Bitte lass ihn stehen, sonst fragt sie am Ende noch, wieso!´

„Hey, wo bist du denn mit deinen Gedanken? – Hier! Kuck!“ Sie hebt eine Brust mit ihrer linken Hand an, leckt ihren rechten Zeigefinger an und beginnt, den Nippel zu streicheln.

Ab und zu drückt und knetet sie ihre Brust fest, so das der Nippel noch weiter hervor steht. „Willst du? Dann komm!“ sagt sie, setzt sich auf den Küchentisch und hält mir ihre Brust entgegen. Ich will! Obwohl es sich anfühlt, als hätte ich keinen Tropfen Saft mehr in meinen Eiern. Kaum habe ich ihre Brustwarze im Mund, beginne ich rythmisch zu saugen. „Ja, so ist´s gut! Komm, dreh dich ein bischen …“ Ihre Hand greift meinen Schwanz und wichst ihn sofort fest und schnell – so, wie wir es lieben und schon hunderte Male gemacht haben.

Es kommen doch tatsächlich noch ein paar Tropfen und verteilen sich in ihrer Hand.

„Hast du´s dir eben schon mal gemacht? Da ist ja fast nichts mehr drin!“ „Äh, ja, äh, ich habe …“ „… wieder nicht warten können, stimmts?“ „…“ „Na, mehr wäre jetzt sowieso nicht gegangen. Nach dem Duschen muß ich nochmal los. “ spricht sie, küsst mich und geht ins Badezimmer. Ich bin völlig alle!

Zwei Tage später

Ich komme von der Arbeit und freue mich auf eine Dusche und ein wenig Ruhe.

Anni ist schon da. Ich rufe kurz „Hallo!“ und verschwinde im Bad. Flugs ausgezogen und in die heiße Dusche gesprungen – herrlich! Frisch geduscht, mit T-Shirt und Slip bekleidet gehe ich in die Küche – und sehe Biggi neben Anni am Tisch sitzen!! „Hi!“ „Äh, hallo!“ Um ein Haar hätte ich gefragt „Und, probierst du´s jetzt?“

„Kannst du die Abflüsse in Biggis Küche und Badezimmer saubermachen und die Siebe austauschen?“ fragt Anni mich.

„Ja, sicher, wann denn?“ „Wenn es dir nichts ausmacht jetzt,“ antwortete Biggi „dann kann ich noch ein bischen mit deiner Frau quatschen. Und ob du wohl auch mal nach der Klospülung kucken könnteste? Die läuft machmal. “ „Ja klar, kein Problem. “ Sie wird es versuchen! Gleich, wenn ich bei ihr drüben bin! Ich wäre so gern dabei!

„Lass dir ruhig Zeit, ich mach Biggi und mir erstmal ´ne Kanne Tee!“ „Hier ist mein Wohnungsschlüssel.

Auf dem Weg ins Nachbarhaus ziehen mir dutzende Bilder durch den Kopf: wie Anni Biggi an ihren Busen holt, Biggis unglaubliches Hinterteil, Annis wunderbar-erotischer Bauch, Biggis flinke und sensible Zunge an Annis … wie lange stehe ich hier schon vor der Wohnungstür?

Biggis Wohnung hat drei Zimmer, eine recht große Küche und ein Badezimmer. Drei Zimmer? Ach klar, sie wohnt ja mit ihrer Schwester zusammen. Badezimmer? Hier? Nee, Schlafzimmer.

Hier? Auch Schlafzimmer. Ah, hier. Die Toilettenspülung plätschert unüberhörbar. Kein großes Problem, zwei Minuten und gut.

Was machen Anni und Biggi wohl???? Ob Anni sich drauf einlässt????? Ob Biggi von mir erzählt????????

Mein Schwanz ist steinhart, ich bin geil! Reparieren hin oder her – ich gehe ins Wohnzimmer. Mittendrin eine U-förmig angordnete Sofalandschaft. Ich lasse Hose und Slip herunter und setze mich. Der Bezug ist angenehm kühl und fest an meinem Hintern.

Während ich anfange meinen Schwanz zu bearbeiten, schließe ich die Augen. Nahezu Augenblicklich erscheinen Anni und Biggi vor meinem inneren Auge: Biggi, wie sie Annis volle Schamlippen küsst, Biggi an Annis Busen, Annis Finger in Biggis Spalte, Anni und Biggi, die sich gegenseitig lecken, ein leises Stöhnen …

Ein leises Stöhnen???

Ich öffne klopfenden Herzens meine Augen und sehe Biggis Schwester Christina, die mir mit leicht geöffneten Lippen zusieht.

Ich sehe Christina lange an: braune, mittellange Haare mit blonden Strähnchen, einen kleinen runden Mund mit fleischigen Lippen, fast schon mandelförmige Augen und insgesamt deutlich runder als Biggi. Ihr weites T-Shirt und der lange Rockverdecken allerdings fast alles, nur eine kleine Rundung unter ihrem T-Shirt deutet ihren Bauchansatz an. Weich wirkt sie, irgendwie kuschelig, nicht so deutlich erotisch wie ihre Schwester.

Was nun? WAS NUN??? Ich überlege fieberhaft!

„Mann! Genau so …“ „Was?“ „Dein Schwanz: genau so, wie Biggi ihn beschrieben hat.

“ „Biggi hat …“ „Mmmmhhhhmm. ´Genau richtig´ meinte sie. “ „Hat sie auch erzählt …?“ „Ziemlich ausführlich. “ „…“

Meine Gedanken überschlagen sich.

„Magst du weiter machen?“ „Unbedingt!“ entfährt es mir. Sie wartet meine Antwort kaum ab, ihr Rock fällt zu Boden, den Slip streift sie schnell ab.

Ich glaube, mein Mund steht offen! Große, feste Oberschenkel, ein großer Po, in etwa wie Biggis in XL und ein Busch Schamhaare, der deutlich zwei große, wulstige Schamlippen durchscheinen lässt.

Ich atme schneller, will aufstehen, zu ihr gehen. „Bleib bitte sitzen! Ich will dir weiter zukucken. “ Sie setzt sich mir gegenüber auf das Sofa, die Schenkel leicht geöffnet. Mit ihrem Zeigefinger beginnt sie ihre Klit zu reiben. ihr T-Shirt schiebt sich höher und gibt ihren gewölbten Bauch frei. Ich beginne, meinen Schwanz langsam zu wichsen und sehe sie an: ihr Finger fährt schnell zwische ihren Lippen auf und ab, ich kann ihre Hinterbacken im Ansatz sehen.

Ihre Augen wandern zwischen meinem Schwanz und meinem Gesicht hin und her. Ihr Mund ist leicht geöffnet, die Lippen angespannt. Mein Gott, wenn die sich um meinen Schwanz legen würden! Vor lauter Erregung sind meine Eier mittlerweile ganz dick und geschwollen. Wenn ich nicht bald komme, platzen sie wahrscheinlich! OK, dann soll es jetzt raus! Ich werde schneller, Tina sagt: „Warte! Komm rüber!“

Ich springe auf – lange kann und will ich´s nicht mehr aufhalten.

Sie dreht sich um, hockt jetzt auf alle vieren auf dem Sofa. Ich knie mich hinter sie, nehme meinen Schwanz in die Hand und hoffe, daß ich nicht sofort in ihrer Möse komme. Sie wichst ihre Klit die ganze Zeit weiter. Ich will meinen Schwanz gerade zwischen ihre Lippen schieben, als mich ihre andere Hand wegschiebt und ich sie murmeln höre: „Nn-nnnh! Lecken, bitte!“

Sie spreizt ihre Beine ein wenig weiter und ein würzig-geiler Duft steigt mir in die Nase.

Ich beuge mich herab und küsse ihre feuchten Lippen. Sie drückt sie leicht gegen meine. Mit meiner Zungenspitze fahre ich leicht durch ihre Spalte. Immer schneller streicht sie über ihren Kitzler. Meine Zunge gleitet höher. Hui, ist ihr Damm schon nass! Soll ich …? Ihr Atem geht schwer und stoßweise. Ja! Mit beiden Händen teile ich ihre Pobacken und tippe mit meiner Zungenspitze auf ihren Anus. „Oooohhhhhh …. “ Was für ein geiler Arsch! Mit meiner Zungenspitze kitzele ich ihr Poloch, streiche drumherum, massiere ihre Arschbacken.

dem Gefühl nach macht Tina es sich mittlerweile mit der ganzen Hand!

Was mache ich nur mit meinem Schwanz? Er platzt gleich!!

Vorsichtig gleite ich mit meiner Zunge ein wenig in ihr Poloch. „Ooooohhhhhhh … jaaaaaaaa!“ Und wieder, diesmal noch etwas weiter. Sie stöhnt jetzt schnell und stoßweise. Oh ja, los – ich ficke ihren Arsch mit meiner Zunge, vergrabe mein gesicht zwischen ihren Arschbacken!

„Aaaaahhh … aaahhh … aaahhh … aaahhh“ Ihr Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen.

Ich fühle an ihrer Möse: sie ist groß, weit und klatschnass!

Als sie meine Hand spürt, lässt sie sich nach vorne fallen und stammelt: „Nein, halt … zuviel!“ Ich setze mich auf und spüre überdeutlich, wie hart mein Schwanz ist – zum Platzen gespannt! „Bitte, heb´deinen Arsch nochmal ein bischen an!“ sage ich. Sie dreht nur den Kopf, sieht meinen Schwanz und sagt: „Oh nein, jetzt noch nicht in mich rein!“ „Will ich auch nicht, komm hoch, nur ein wenig!“ stoße ich hervor.

Sie streckt mir ihren festen, großen Arsch entgegen, ich lege meinen Schwanz zwischen ihre feuchten Arschbacken und lasse ihn, von beiden Seiten schön eingeklemmt, über ihr nasses Loch gleiten. Vier, fünf Stöße und ich fühle meinen Orgasmus aufsteigen. Ich greife meinen Schwanz, presse ihn gegen ihren Anus, wichse und lasse mich von der Welle erfassen und mitreißen. Mein Saft ergiesst sich in gewaltigen Wellen auf und ein wenig in ihren Po. Als die Wucht langsam abebbt, sinke ich auf ihr zusammen.

Nach ein paar Augenblicken richte ich mich auf. Auch Tina hockt sich hin, zieht ihr Shirt über den Kopf und dreht sich zu mir um.

„Hölle!“ rutscht es mir heraus. „…?“ Tina schaut mich fragend an. „Deine Brüste …“ „Magst du meine Titten?“ „Mmm-mm!“

Ihre Brüste sind relativ groß, hoch angesetzt und hängen leicht. Ihre großen braunen Warzenhöfe werden von festen, abstehenden Nippeln dominiert.

Bei jeder Bewegung, die Tina macht, schwingen ihre Brüste.

„Dein Schwanz ist so klein mindestens so geil, wie wenn er groß und hart ist!“ Sie fasst sich an ihren Hintern „Kommt bei dir immer so viel?“ „Nee, aber wenn es sich lange genug anstaut …“ Ich schaue auf ihren Busch. Ihre Lippen sind noch immer geschwollen und leicht geöffnet. Feuchter Glanz schimmert zwischen den Haaren hindurch. Mein Blick wandert wieder hoch.

Mein Gott, macht diese Frau mich geil!

„Ich würd dich gern mal … ficken. “ quetsche ich hervor. „Dann mußt du bei der nächten Reparatur Gummis mitbringen!“ lacht sie. Ich lächele zurück „Auch für einen Tittenfick?“ „Könntest du denn schon wieder?“ „Wenn du ihn groß machst …“ „Oohhh ja, komm her! Halt warte, in meinem Zimmer, unter dem Bett, steht Massageöl. Holst du´s gerade?!“ Ich gehe in ihr Zimmer, hole das Öl und mache mich wieder auf ins Wohnzimmer.

Christina liegt auf dem Sofa wie hingegossen – Rubens wäre vermutlich verrückt nach ihr gewesen!

„Komm her und gib mir das Öl!“ Ich stehe neben ihr. Sie setzt sich auf und ehe ich mich versehe hat sie meinen Schwanz im Mund und lutscht genüsslich darauf herum. Kaum spüre ich das Blut in ihn fliessen, gibt sie ihn wieder frei. „Ich sag´ doch: ich finde ihn klein auch total geil!“ Sie lehnt sich wieder zurück öffnet die Flasche,lässt Massageöl zwischen ihre Brüste laufen und verteilt es ein wenig.

Spätestens als ihre ölige Hand über ihren linken Nippel streicht, steht mein swanz wieder schräg nach oben. Sie stellt die Flasche weg, greift mit ihrer Öl-Hand nach meinem Schwanz und zieht mich auf sich drauf. „Eine kleine Bedingung. “ sagt sie. „Wenn dein Schwanz zwischen meinen Titten liegt, stößt du, bis es dir kommt. Keine Pausen, ok?!“ „…“ Ich nicke. „Du kannst ruhig sprechen, auch beim Sex. “ schmunzelt sie. Ich schüttele den Kopf „Nächstes Mal vielleicht.

“ Sie legt meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückt sie zusammen. Was für ein Gefühl!!

Oh ja, jetzt nur noch stoßen, bis ich komme! Vor, zurück, vor zurück, … , ich fange an zu stöhnen. Ich will nur noch ficken, diese Titten bespritzen, …

„Fick schneller, du kleiner Bock!“ höre ich Tina „Spritz ab!“

Ihre Worte machen mich noch geiler, ich bewege mich schneller.

„Das nächste Mal fickst du mich IN meinen Arsch, verstanden mein kleiner Rammler?!“

Ich fühle, das ich in Orgasmusnähe komme. Auch von ihr kommt jetzt ein leichtes Stöhnen.

„Spritz mich voll! Ich will deinen Saft!“

Ich öffne die Augen und sehe direkt in ihr lustverzerrtes Gesicht. Sie schwitzt und hat leicht gerötete Wangen. Ihre Lippen sind geöffnet, die Augen fiebrig glänzend.

„Los! Spritz endlich!“ stöhnt Tina und ich spüre ihre flache Hand auf meinen Hintern klatschen.

„Du geile …“ bekam ich no heraus, bevor ich mich stöhnend zwischen ihren Titten entlud.

Kaum hat sie gemerkt, daß ich gekommen war, schiebt sie mich von sich herunter und beginnt wieder, ihre Klit zu streicheln. Rasch setze ich mich neben sie und lasse meinen Finger in ihre Spalte gleiten.

Sofort finde ich den Eingang zu ihrer Möse und schiebe meinen Finger hinein. Himmel, sie ist so weit, daß ich sofort den zweiten folgen lasse. Sie stöhnt. Ich probiere auch noch den dritten Finger. Begleitet von einem lauten Stöhnen dringt er auch ein. Sie wichst ihre Klit wie verrückt! Ich probiere noch den vierten Finger. Es wird eng. Vorsichtig, Stück für Stück, gelingt es mir, meine Hand in ihre weit offene Möse zu schieben.

Unversehens spüre ich ihre wichsende Hand an meinem Daumen. Ich ziehe meine Hand wieder ein Stück zurück.

„Du … geiler … oh … Ficker!“ Meine Hand dringt wieder ein. „Du … Ficker! … Ohhh … Ficker … Fi…oohhh…cker … Ficker, Ficker, Ficker, Fickaahh Fickahh Fickah Fickah FickaFickaFicka ahh … ah … ah … ah ah ah ah aaaaaaahhhhhhhhhhh!“ Sie schreit fast, als sie kommt. Ihre Möse schliesst sich fast wie ein Schaubstock um meine Finger! „Aaaaahhhhh … aaaaahhhhh!“ Sie bäumt sich auf, pck mein Handgelenk und zieht meine Finger mit einem Ruck aus sich heraus.

„Oooooohhhhhhhh … oooohhhh jaaa!“

Sie sinkt zurück. Einige tiefe Atemzüge später hebt sie den Kopf und fragt: „Du Geiler … willst du mein Lover sein?“.

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