Ausländerhure Ch. 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Bitte, alle die einen zu feinen Magen haben, oder extreme Sex-Handlungen ablehnen: NICHT WEITERLESEN!!!! Allen meinen Fans wünsche ich jedoch viel Freude bei meinen weiteren Abenteuern!

Die letzten vier Wochen waren uns vorgekommen, als wären es etliche Monate gewesen. Es war furchtbar gewesen! Die ersten Tage hatten uns unsere Piercings doch sehr geschmerzt, und erst im Laufe der Zeit hatte dieser Schmerz nachgelassen. Solange wir noch bei jeder Bewegung an unsere neuen Schmuckstücke erinnert worden waren, war es gar nicht so schlimm gewesen, sich damit abzufinden, nicht gefickt zu werden, oder einen dieser herrlichen schwarzen Prachtlümmel in den Hals gerammt zu bekommen.

Aber dann! Ich glaube, es ist die härteste Zeit meines Lebens gewesen, mein ganzer Körper schrie geradezu danach, endlich hart rangenommen zu werden – aber nein, das ging ja nicht!

Als wir damals, nachdem wir uns hatten piercen lassen, heimgekommen waren, waren wir so wund und apathisch gewesen, daß wir uns einfach auf die Couch geworfen hatten um uns etwas abzulenken und fernzusehen. Wir hatten eine dieser Gangland-DVDs eingelegt, in denen eine Gruppe Schwarzer jeweils eine dieser weißen Schlampen rannimmt, aber das war wohl ein großer Fehler von uns gewesen.

Schon nach wenigen Minuten hatten wir es nicht mehr ausgehalten und mußten uns berühren. Doch sobald wir an unserer Möse ankamen, hörten wir sofort wieder auf, da es uns zu große Schmerzen verursachte.

Wir hatten also den DVD-Player wieder ausgeschaltet und – heute für mich undenkbar – das normale Fernsehprogramm angesehen. Etwas lustlos hatten wir in die Röhre geguckt und in einer Art Dämmerzustand das ganze Geschnatter über uns ergehen lassen.

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Erst als es an der Türe zu klingeln begann, waren wir aus diesem Zustand herausgerissen worden. Es war ein energisches und ungeduldiges Klingeln gewesen und so waren wir aufgesprungen und waren zur Türe geeilt. Als wir sie geöffnet hatten, war draußen Jason gestanden, der von zwei seiner Kumpels flankiert wurde. Als er unsere mit Stiften und Ringen versehenen Gesichter gesehen hatte, hatte sich sein Gesicht aufgehellt, ebenso wie das seiner Freunde.

„Ah, wie ich sehe, habt ihr beiden Drecksfotzen euch piercen lassen. Genauso, wie ich das wollte. Toll!“, hatte er ausgerufen und als er unseren etwas lethargischen Blick bemerkt hatte, war er fortgefahren: „Schaut nicht so dumm drein, ihr Fickschweine! Macht euer Maul auf! … Ah, auch die Putzlappen sind schön gepierct! Gut, normalerweise müßtet ihr uns jetzt die Schuhe lecken, aber so… Geht runter auf eure Knie, ihr Hurenschweine!“

Wir waren sofort auf unsere Knie niedergesunken und ich hatte dabei feststellen müssen, daß ich es gar nicht einmal deshalb gemacht hatte, weil es mich so sehr erregt hätte – dafür war ich doch zu ko gewesen – sondern automatisch, es war mir schon zur zweiten Natur geworden, vor diesen Schwarzen zu knien, besonders aber vor Jason, der mein Massa werden würde – wenn, ja wenn ich mir das auch brav verdiente! Und das wollte ich natürlich unbedingt.

Als wir nun vor ihm gekniet waren, hatten erst er, dann auch seine Freunde, uns begrüßt, indem sie uns wieder einmal mitten ins Gesicht gespuckt hatten. Auf die Frage, ob wir denn diese Art der Begrüßung auch in Zukuft wollen würden, hatten wir nur eifrig nicken können und ein „Mmmh“ von uns geben können können.

Dann waren sie eingetreten, und hatten es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht, nachdem sie sich zuvor in meiner Wohnung umgesehen gehabt hatten.

„Ist schöne Wohnung. Gefällt mir gut!“, hatte Jason gemeint, als er alle Räume begutachtet hatte.

Dann hatte er uns befohlen, daß wir uns zu ihren Füßen hinknien sollten, unseren Blick zu senken hätten und so zu bleiben hätten, bis sie uns etwas anderes anschaffen würden. Als wir so vor ihnen gekniet waren, hatte er mich nach den Schlüsseln gefragt, die ich ihm geholt hatte – natürlich war es mir verboten worden, mich aufzurichten, so daß ich das alles auf Knien hatte ausführen müssen.

Zufrieden hatte er sie eingesteckt und als er bemerkt hatte, das es noch zwei weitere gab, hatte er erst gestaunt, dann aber zu griensen angefangen und dabei seine weißen Zähne entblöst.

„Ah, verstehe, ist für Taxifahrer und Schlüsselmann! Was ist er, auch schwarz?“

Ich hatte meinen Kopf geschüttelt und dabei gemerkt, wie das Strahlen auf seinem Gesicht verschand.

„Ist das etwa Österreicher?“, hatte er uns böse gefragt, worauf wir beide energisch unsere Köpfe geschüttelt hatten.

Sein Gesicht hatte sich sofort wieder aufgehellt, als er weiter fortgefahren war uns zu fragen, welcher Nationalität denn der Schlüsselmann sei.

Als er „Türke?“ gefragt hatte, hatten wir beide fast gleichzeitig genickt und auch Jason schien damit sehr zufrieden gewesen zu sein, denn er hatte nur ein schlichtes „Guuut“ von sich gegeben und in eine Plastiktüte gegriffen, die sie mitgebracht gehabt hatten. Er hatte nacheinander drei Bier herausgeholt, zwei seinen Freunden gegeben und dann seines mit den Zähnen geöffnet.

Dann war er kurz aufgestanden und hatte uns so positioniert, daß wir Gesicht an Gesicht zu knien kamen, woraufhin er uns befohlen hatte, uns vorzubeugen und unsere Arme auszustecken, so daß unsere Rücken eine gerade Linie bildeten. Als wir damit fertig gewesen waren, hatten Jason und seine beiden Freunde erst ihre Schuhe, dann ihre Socken ausgezogen und unseren Rücken als Fußablage benutzt. Jason hatte sich die Fernbedienung geangelt und den Fernseher angemacht.

Einige Stunden hatten wir so damit verbracht, ihnen als Fußablage zu dienen und ich hatte es als eine Ehre aufgefaßt, daß unser Rücken dafür mißbraucht wurde. Schließlich hatten wir uns beide so tief unter sie gestellt, daß es uns überhaupt nicht selbstverständlich erscheinen konnte, daß wir das überhaupt verdient hatten. Inzwischen hatten sie sich ein Fußballspiel angesehen und einige Bier getrunken, als es plötzlich wieder an der Türe zu läuten begonnen hatte.

Jason war fluchend aufgestanden und hatte einen der Schlüssel genommen, da er wohl zu Recht angenommen hatte, daß es sich bei diesem Besucher wohl entweder um den Taxifahrer, oder aber um den Türken handeln mußte. Es war der Türke gewesen, der wohl nicht schlecht erstaunt darüber gewesen war, daß ihm ein schwarzer Riese mit Dreadlocks geöffnet hatte. Spät abends war dann noch der Taxifahrer gekommen und hatte auch seinen Schlüssel abgeholt.

Wir hatten allerdings beide nicht zu Gesicht bekommen, da ihnen Jason wohl erklärt hatte, daß wir momentan noch nicht einsatzbereit wären.

Als Jason und seine Freunde gegangen waren, war es schon sehr spät gewesen und unsere Körper waren von unserer ungemütlichen Position, die wir stundenlang hatten einnehmen müssen, ordentlich verspannt gewesen. Müde waren wir zusammen in mein Bett gekrochen und waren kurz darauf in einen unruhigen Schlaf gefallen. Immer wieder waren wir aufgewacht, da wir im Schlaf irgendwo mit unseren Piercings angestoßen waren.

Die nächsten Wochen waren nun immer ähnlich verlaufen, täglich war Jason mit einigen Freunden erschienen und gemeinsam hatten sie ferngesehen, gegessen und getrunken und es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht. Besonders schlimm war jedoch für uns, daß sie immer wieder auch einige schwarze Freundinnen mitgebracht hatten, die sie ungeniert vor unseren Augen gefickt hatten, und jedensmal, wenn sie unsere verlangenden Blicke wahrgenommen hatten, hatten sie nur ein breites Grinsen für uns übrig.

Sie hatten auch diese schwarzen Schönheiten dazu ermutigt daß sie uns in unser Gesicht spuckten, was sie nach anfänglichem Zögern dann auch gerne und ausgiebig getan hatten. Das schlimmste daran war jedoch gewesen, daß ich, ebenso wie auch Jenny, davon jedesmal geil geworden war, ohne mir Abhilfe verschaffen zu können. Nein, so ganz stimmt das natürlich nicht. Sowohl Jenny als auch ich hatten die ganze Zeit über einen Plug in unserem Arsch stecken gehabt.

Darauf hatte Jason bestanden gehabt, denn er wollte, wie er uns gesagt hatte, so bald als möglich zwei total ausgeleierte Arschlöcher zur Verfügung haben. Selbstverständlich waren Jenny und ich seiner Anordnung nur allzugerne gefolgt, denn auch unser Wunsch war es ja, so schnell als irgendwie möglich dafür zu sorgen, daß unsere Hurenärsche nicht nur den dicksten Schwanz aufnehmen könnten, sondern sie sollten auch für anales Fisting und Doppel-Arschfick verfügbar sein. Daß wir dadurch vielleicht inkontinent werden würden hatte uns sogar noch einen zusätzlichen Kick beschehrt! Wie dem auch sei, jedenfalls „ritten“ wir jedesmal, wenn wir geil geworden waren auf unseren Plugs, was nicht gerade selten vorkam.

Als drei Wochen vergangen waren, hatte Jason damit begonnen, unsere Piercings zu untersuchen und festzustellen, ob sie auch gut verheilten. Ganz offensichtlich war das der Fall gewesen und sowohl Jenny, als auch ich waren nun immer nervöser geworden, da nun bald der Tag kommen mußte, da sie vollständig verheilt wären, und wir nun endlich loslegen könnten.

Und jetzt war es soweit!

„Kommt her, meine Dreckshuren! Mal schaun wie die Ringe heute sind!“ rief uns Jason, nachdem er mit drei seiner Freunde in meiner Küche gefrühstückt hatte, wie er das seit einigen Tagen immer gemacht hatte, zu.

Wir verließen also mein Schlafzimmer, in dem wir solange noch auf dem Bett gelegen waren, und krochen auf Händen und knien zu ihnen. Nebeneinander knieten wir nun neben ihn und öffneten unseren Mund. Jason schluckte noch den letzten Bissen hinunter, dann wandte er sich uns zu. Nacheinander untersuchte er unsere Stifte und Ringe, die wir im Gesicht trugen. Sichtlich zufrieden nickte er und zog uns an unseren Nasenringen näher zu sich heran, dann mußten wir unsere Zungen herausstrecken, die er genau betrachtete.

„Sehr gutt! Ist alles verheilt. „, stellte er fest und nutzte die Gelegenheit, seine Nasenlöcher von ihrem Schleim zu befreien, indem ich die Füllung des linken, Jenny die des rechten in das weit aufgerissene Maul hineingeschneuzt bekamen. Wir bedankten uns für diese herrliche Gabe und schluckten sie dann gierig hinunter.

„Los, aufstehen!“, befahl er uns und wir stellten uns auf unsere – wie immer in High Heels steckenden – Füße.

Nun begann er an unseren Brustwarzen-Piercings zu ziehen, und da uns auch das keine sonderlichen Schmerzen bereitete, wandte er sich zum Schluß unseren Fotzen zu.

Mit einer Hand zog er an Jenny's Ringen, mit der anderen an meinen.

„Uhhh“, machte ich und merkte, wie ich am ganzen Körper zu zittern begann. Jenny ging es dabei nicht anders.

„Tut das weh?“, fragte uns Jason.

„Neein, das ist geeeeil!“, stöhnte ich auf und begann mich weiter aufzurichten um den Zug an meinen Schamlippen zu verstärken.

„Schon wieder geil, du widerliche, eklige Drecksfotze?“, Jasons stimme hatte wieder jenen Ton angenommen, den ich schon auf der Donauinsel kennen- und so schätzen gelernt hatte.

„Jaaaa! Die ganze Zeit schon!“, antwortete ich ihm keuchend und bekam links und rechts eine heftige Ohrfeige gepfeffert, die meinen Kopf hin und her warf, sodaß meine vielen Ohrringe zu klirren begannen.

„Was hab ich dir damals gesagt, du dummes, verhurtes Stück Dreck?“, brüllte er laut und wütend, „Du hast dein dreckiges Maul zu halten, außer du wiederholst das, was man dich fragt!“

„Es tut mir leid!“, wimmerte ich, und bekam gleich die nächsten Ohrfeigen an meine Wangen geklatscht.

„Maul halten! Du bist wirklich das dümmste Schwein, daß es gibt! Runter mit dir auf deine Knie! Dann halt nochmal: Ich bin das dümmste Dreckschwein das es gibt!“

Ich sank auf meine Knie und blickte dann auf zu ihm.

Artig wiederholte ich das, was er gesagt hatte: „Ich bin das dümmste Dreckschwein das es gibt!“

„Na also, es geht ja! Weiter: Ich habe nicht mehr zu denken, sondern nur noch meine Beine breit zu machen, für jeden, der mich in mein versautes Hurenloch ficken will!“

„Ich habe nicht mehr zu denken, sondern nur noch meine Beine breit zu machen, für jeden, der mich in mein versautes Hurenloch ficken will!“

„Das macht mich geil!“

„Das macht mich geil!“

„Weil ich eine widerliche, dreckige Schlampenhure bin!“

„Weil ich eine widerliche, dreckige Schlampenhure bin!“, wiederholte ich brav alles und merkte dabei, wie sehr es mir in den letzten wochen abgegangen war, so behandelt und erniedrigt zu werden.

„Mach dein Maul auf, du Dreckstück!“, befahl mir dann Jason und dieser Anordnung kam ich sofort nach.

„Und jetzt sag: Bitte, bitte, spuckt mir alle in mein abartiges, verficktes Hurenmaul und rotzt mir auch euren Nasenschleim dazu! Denn das ist gerade gut genug für so ein ekliges Stück weißer Hurenscheiße wie mich! Das schmeckt mir so gut! Und laß dein Maul dabei offen, wenn du es sagst! Los jetzt!“

Meine Fotze war klitschnaß und meine Beine zitterten vor Geilheit, als ich das wiederholte.

Mit offenem Mund zu sprechen war gar nicht so leicht und so klang es auch ziemlich dümmlich, als ich sprach: „Ittä, ittä, uckt ir alle in ein adartiges, cherchicktes Urenaul und otzt ir auch euren Nasenchlein dazu! Denn das ist gerade ut enug ür o ein ekliges Ück eißer Ureneiße ie ich. As…!“

Weiter kam ich nicht, denn sie brachen alle in ein schallendes Gelächter aus, als ich so vor ihnen kniete und nahezu unverständliches Zeug daherstammelte.

„Halt's Maul, du Drecksau!“, Jason hatte es abgehackt gesprochen, so sehr mußte er lachen. Dann holte er aus und gab mir wieder eine saftige Tracht Prügel. Klatsch, klatsch, machte es.

„Du solltest das wiederholen, was ich dir vorgesagt habe. Aber dazu bist du offensichtlich zu dumm, du blödes Schwein! Bist du eine dumme Sau?“

„Ja, Jason, ich bin eine dumme Sau!“, antwortete ich ihm und gab mich ganz diesem herrlichen Gefühl der Erniedrigung hin.

„Gut, dann halt jetzt dein Drecksmaul offen!“

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, als sie nun einer nach dem anderen vor mich hintraten und sich räusperten. Dann spuckten sie mir in meinen weit geöffneten Mund, anschließend hielten sie sich abwechseld ein Nasenloch zu um auch ihren Schleim hineinzurotzen. Als sie damit fertig waren, war mein Mund randvoll mit Spucke und Rotz.

„Schluck!“, ordnete nun Jason an und ich schloß meinen Mund und ließ ihre herrlichen Absonderungen in meinen Magen gleiten.

Jason öffnete sich nun seine Hose und packte seinen herrlichen schwarzen Schwanz aus.

„Bleib so, und mach dein Maul auf!“, kommandierte er, dann, zu Jenny gewandt, die die ganze Zeit neben mir gestanden war und vor Erregung hin und her schwankte: „Und du, du Negerhure, kniest dich neben deine Hurenfreundin, Wange an Wange, und reißt gefälligst auch dein Nuttenmaul auf!“

Sofort sank auch Jenny neben mir auf ihre Knie und Öffnete ihren Mund, soweit sie konnte.

Erst kamen nur ein paar Tropfen, die auf meinem Küchenboden landeten, doch gleich danach schoß ein starker, gelber Strahl aus seinem dicken Schwanz. Abwechselnd pißte er Jenny und mir ins Maul, wobei er seinen Strahl hin und her dirigierte, so daß auch unsere Gesichter vollgepißt wurden. Nicht wenig allerdings fiel auch auf den Boden.

Was muß das wohl für ein herrlicher Anblick gewesen sein! Zwei junge, nuttig aussehende Blondinen knieten hier in der Küche der einen auf dem Boden und ließen sich von einem Schwarzen in ihren weit aufgerissenen Mund pinkeln und schluckten auch noch alles gierig hinunter.

Meine Eltern wären wohl in Ohnmacht gefallen, hätten sie gesehen, oder auch nur gewußt, was ihre „Prinzessin“ hier mit sich machen ließ. Bei diesem Gedanken mußte ich unwillkürlich grinsen.

„Was grinst du so dämlich, du dumme Drecksau?“, fagte mich dann auch Jason und ließ seinen Pissestrahl aufwärts wandern, bis er genau auf meine Augen zielte. Instinktiv schloß ich sie, konnte es aber nicht mehr verhindern, daß doch einiges hineingelangte, so daß sie ziemlich zu brennen anfingen.

„Ich habe an meine Eltern denken müssen, Jason! Was die wohl sagen würden, wenn sie mich jetzt so hier sehen könnten?“, antwortete ich auf seine Frage.

Jasons Strahl versiegte und er steckte Jenny seine Eichel tief in den Rachen, die ihn gierig aufnahm und so tief sie konnte schluckte. Schmatzende Geräusche kamen aus ihrer Kehle und blubbernde Blasen drangen ihr aus den Mundwinkeln.

Jason wandte sich zu mir: „Hast du Drecksau eine Videokamera?“

„Ja, Jason, ich hab eine Videokamera.

Im Wohnzimmer, im Verbau ist sie in der zweiten Lade, wieso?“

„Wirst du schon sehen. Und deine Scheiß-Eltern auch!“, er lachte und sagte etwas zu einem seiner Kumpels, der daraufhin in Richtung meines Wohnzimmers verschwand. Unwillkürlich mußte ich schlucken. Wollte er uns etwa so filmen und dieses Video dann meinen Eltern zeigen? O Gott, was würden sie wohl von mir denken? Nein, das war mir egal! Aber was würden sie mit Jason machen? Sicherlich würden sie ihn anzeigen und seine Freunde dazu! Das durfte nicht sein! Ich sagte ihm meine Bedenken, doch Jason lachte nur.

„Ich hab‘ dir gesagt, du sollst nicht mehr denken! Keine Angst, das werden wir schon so machen, daß uns deine Dreckseltern nichts anhaben können!“, sagte er laut und stieß Jenny diesmal seinen Schwanz so hart in den Hals hinein, daß sie beinahe das Gleichgewicht auf ihren hohen Absätzen verloren und umgekippt wäre. Doch Jason griff schnell zu und packte sie and den Haaren, so daß er sie rechtzeitig abfangen konnte.

Inzwischen war Jason's Kumpel mit meiner Videokamera zurückgekehrt und ließ sich von mir die Bedienung erklären. Als ich damit fertig war, sagt Jason wieder etwas zu ihm, worauf sein Freund breit zu grinsen anfing und sich an der Kamera zu schaffen machte. Dann wandte sich Jason an uns.

„So, ihr Drecksnutten, wir werden jetzt einen kleinen Film drehen. Ihr geht jetzt erst mal in das Badezimmer.

Wenn wir euch rufen, dann kommt ihr her – so wie vorher auf euren Händen und Knien! Vorher geht ihr aber noch in die Dusche und reinigt eure Fratzen von der Pisse, klar? Und daß ihr dann auch ordentlich nuttig geschminkt seid!“

„Ja, Jason! Wie extrem sollen wir uns denn schminken?“, fragte Jenny und bekam gleich ein paar saftige Ohrfeigen für ihre dumme Frage.

„Wie wohl, du Drecksau? So extrem wie es nur geht! Oder meint ihr, ihr seid keine abartigen Fickschweine? Hää?“

„Natürlich sind wir abartige Fickschweine, Massa! Danke für die Ohrfeigen!“, versicherte ihm Jenny und fuhr sich mit ihrer nunmehr dreifach gepiercten Zung über ihre Lippen.

„Gutt, dann raus mit euch!“

Als wir uns auf unsere Hände und Knie niederließen und uns zur Türe drehten um hinauszukriechen, trat uns erst Jason, dann einer seiner Freunde mit den schmutzigen Schuhen in unseren Hintern. Natürlich hatten sie sich niemals die Schuhe ausgezogen, wenn sie zu uns gekommen waren. Wir stöhnten auf, als uns diese Tritte trafen und langsamer als wir gekonnt hätten, krochen wir zur Tür hinaus, wärend ein neuer Tritt nach dem anderen auf unseren Arschbacken landete die bald zu brennen anfingen, was uns noch geiler machte, als wir es ohnehin schon waren.

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„Kommt her, ihr dreckigen Fickschlampen! Kriecht her zu euren Massas!“, ertönte Jasons laute, guturale Stimme aus der Küche.

„Moni, komm, beeil dich!“, flüsterte mir Jenny zu, als ich noch die fünfte Schicht Maskara auftrug und mir dann noch schnell eine weitere Lage Lipgloss auf die Lippen schmierte.

„Gleich, Jenny, ich bin sofort fertig!“, antwortete ich ihr, ebenalls flüsternd, wärend sie schon auf ihren knien war, bereit sofort loszukriechen.

Schnell verschloß ich mein Lipgloss, dann ließ auch ich mich auf alle viere nieder. Wir öffneten die Badezimmertüre und krochen los.

Als wir um die Ecke bogen und einen Blick in die Küche werfen konnten, sahen wir Jason, wie er mit Blickrichtung zu uns auf einem der Sessel saß. Neben ihm hockten seine Freunde auf meinem Küchentisch, bis auf einen, der seitlich neben Jason auf dem Boden hockte und meine Videokamera auf uns gerichtet hatte.

Daß er uns filmte, konnte ich an dem rot blinkenden Lämpchen erkennen und die Erkenntnis, in einer so erniedrigenden Pose gefilmt zu werden, brachte meine Fotze wieder zum rinnen. Auch Jenny schien es nicht anders zu ergehen, denn sie stöhnte verhalten auf. Doch für weitere Überlegungen hatten wir keine Zeit mehr, Jason wandte sich an uns.

„Ihr seit also widerliche Dreckshuren? Stimmt das?“

„Ja, Jason, wir sind widerliche Dreckshuren!“, antworteten wir beide fast gleichzeitig.

„Was dürfen wir denn mit euch machen?“, fragte er lauernd. Dann deutete er auf Jenny und sie antwortete ihm folgsam und mit vor Erregung bebender Stimme: „Alles Massa, alles darfst du mit uns machen! Je dreckiger und erniedrigender, umso lieber ist es uns!““

„Sehr gut. Dann zieht mir mal die Schuhe aus, ihr Nutten!“, Jason streckte uns seine Beine entgegen und wir krochen ein Stück vor, bis wir knapp vor ihm knieten.

Dann begann ich seinen rechten Schuh aufzuschnüren, während Jenny das gleiche bei seinem linken machte. Als wir den Knoten offen hatten, zogen wir ihm vorsichtig seine Schuhe aus.

„Sehr gut macht ihr das!“, lobte uns Jason, dann, als wir seine Schuhe auf den Boden gestellt hatten, reckte er uns seine in ehemals weißen Socken steckenden Füße entgegen: „So, und jetzt zieht ihr mir die Socken aus – aber nur mit euren Drecksmäulern, damit das klar ist.

Als wir uns wieder vorbeugen wollten, sahen wir, wie einer von Jasons Freunden aufgestanden war und hinter uns trat.

„Ihr wollt doch sicher, daß wir euch wieder fesseln, so wie damals auf der Donauinsel, oder?“, fragte uns Jason.

„Ja, bitte, Jason, fessel uns unsere Arme wieder hinter den Rücken!“, antwortete ich ihm und dachte daran, wie erregt ich damals durch meine Hilflosigkeit geworden war.

„Sag das in die Kamera, du dumme Nutte!“, befahl nun Jason, und ich tat, wie mir geheißen. Ich drehte meinen Kopf herum, bis ich genau in die Linse blickte, dann wiederholte ich meine Bitte. Als ich das letzte Wort gesagt hatte, spürte ich, wie mir Jasons Freund die Arme hinter meinen Rücken zerrte, kurz darauf verahm ich das metallische Klicken der Handschellen und fühlte, wie meine Hände fixiert waren. Gleich darauf klickte es noch zweimal, dann war auch Jenny so wie ich gefesselt.

„So, und jetzt zieht endlich die Socken aus!“, Jason wurde ungeduldig. Als wir uns vorbeugten, konnte ich einen penetranten Gestank wahrnehmen. Erst wußte ich nicht so recht was das war, doch Jason klärte mich sofort auf. Offensichtlich hatte ich etwas meinen Mund verzogen, denn Jason fuhr mich sichtlich verärgert an: „Du dumme Drecksau, mach nicht so Gesicht! Taugt dir mein Fußgeruch nicht? Hab die Füße seit einer Woche nicht gewaschen und auch nicht Socken gewechselt! Das willst du doch – ordentlich stinkende Füße von Massa, oder?“

Es mag sein, daß ich wirklich nicht ganz normal bin, egal, jedenfalls verwandelte sich der Gestank seiner Füße und seiner dreckigen, vormals weißen, jetzt aber ziemlich schwarzen Socken, für mich innerhalb von Sekunden in genau jenen Geruch, den ich nie mehr missen wollte.

„Jaaa, ich liebe diesen herrlichen Gestank! Je schmutziger, je dreckiger deine Füße werden, umso mehr geilt es mich auf!“, keuchte ich während sich mein Busen hob und senkte.

Tief atmete ich ein, als ich meine Nase auf seine schmutzstarrenden Socken preßte, um möglichst viel von diesem herrlichen Duft in mich aufzunehmen. Vorsichtig schob ich meine gepiercte Zunge zwischen meinen Lippen hindurch und leckte mit ihr an dem von seinem Schweiß und dem Schmutz verklebten Stoff.

Ein dumpfer Geschmack lag auf meiner Zunge, offensichtlich saugte das Material meinen Speichel auf, so daß meine Zunge trocken wurde. Ich zog sie zurück in meinen Mund und wollte sie wieder befeuchten, als Jasons Fuß vorglitt und meine Lippen teilte. Ohne Widerstand öffnete ich meinen Mund und nahm seinen dreckigen, für andere sicherlich ekligen, für mich aber herrlich schmeckenden Socken auf.

„Halt fest mit deinen Zähnen, du Sau!“, ordnete Jason an und ich bohrte meine Zähne in den verklebten Stoff hinein, vorsichtig, um ihn nicht zu beißen.

Dann zog Jason seinen Fuß zurück, die Socke dehnte sich etwas, dann war er herausgeschlüpft und ich kniete mit seinem nun leeren Socken im Mund vor ihm am Küchenboden. Dann machte er das gleiche bei Jenny.

„So, jetzt dreht euch zur Kamera und kaut mal ordentlich an meiner dreckigen Socke herum. „

Wieder machten wir genau das was er uns auftrug und abermals konnte ich merken, wie meine Fotze immer feuchter und klitschiger wurde.

„Ist euch mein Socken noch zu sauber?“

Wir nickten, wie konnte es auch anders sein! Natürlich war uns, oder zumindest mir, alles willkommen, was diese Tortur und Erniedrigung noch abartiger, noch dreckiger und demütigender machen konnte.

„Sehr schön, wollt ihr nun die versautesten Drecksschweine sein, die es gibt?“

Wieder nickten wir beide und ich preßte meine Beine fest zusammen, so daß ich einen Druck auf meine Fotze ausüben konnte, um meiner Geilheit etwas Abkühlung zu verschaffen.

Dann fragte mich Jason etwas, und ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben: „So, Monika, du Stück Scheiße, dann bitte mich jetzt laut und deutlich, daß ich dir hier in deine Küche scheiße! Und schau dabei in die Kamera, das wollen wir ganz genau sehen!“

Mit einem Ruck zog er mir seinen herrlichen Socken, der von meinem Speichel schon vollgesogen war, aus dem Maul und ich atmete tief durch.

Sollte ich das denn wirklich sagen? Ich überlegte nur eine Sekunde, dann hatte meine Geilheit und mein Drang mich selbst zu erniedrigen, die Oberhand gewonnen.

Ich drehte meinen Kopf in Richtung der Kamera, dann sprach ich mit vor Geilheit bebender Stimme laut und deutlich: „Bitte, Jason, scheiß mir hier auf meinen Küchenboden. Ich weiß, ich bin ein abartiges Stück Dreck, ein Stück Scheiße und ich will auch so behandelt werden.

“ Ich hatte langsam gesprochen und dabei jedes einzelne Wort betont, während ich meinen Blick auf die Kamera gerichtet hielt.

„Und was dann? Was soll ich dann machen? Soll ich mir dann meinen Arsch mit dem Socken abwischen und ihn dir dann wieder in dein Maul stecken?“, fragte mich Jason und zum ersten Mal konnte ich Erstaunen in seiner Stimme wahrnehmen. Wahrscheinlich konnte er es selbst kaum glauben, was wir hier alles mit uns machen ließen.

Doch ich merkte, wie sich bei mir ein Schalter umlegte. Ich warf alle Hemmungen, alle Selbstachtung ab und wollte nur noch so dreckig, so schmutzig, so abartig behandelt werden, wie es nur überhaupt ging.

„Ja, Jason, bitte, wisch deine Scheiße mit deinem Socken von deinem Arsch ab und steck ihn mir dann wieder in mein dreckiges Nuttenmaul! Bitte!“, keuchte ich und rutschte vor Geilheit auf dem Boden hin und her.

„Du stehst also auch auf Scheiße? Du bist wirklich der letzte Dreck!“, Jason verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, dann spuckte er mir wieder in meine nuttig geschminkte Visage.

„Ja, Jason, ich bin wirklich der letzte Dreck. Und ich möchte auch gar nichts anderes sein – es macht mich ja sooo geil!“

Jason stand nun auf und drehte uns seinen Rücken zu. Dann zog er sich seine Hose herunter und warf sie auf den Küchentisch.

„Willst du das wirklich?“, fragte er mich noch einmal und als ich ihm das mit einem lauten, vor Erregung bebenden ‚Ja‘ bestätigt hatte, ging er in die Hocke. Ich hatte eine gute Sicht auf seinen herrlichen schwarzen Arsch und fasziniert blickte ich auf sein süßes kleines Arschloch, daß sich kurz darauf zu dehnen begann. Jason begann zu drücken und im Rhytmus seines Pressens öffnete und schloß sich sein geiles Loch.

Wie gern wäre ich jetzt mit meiner Zunge dort eingedrungen! Als ich einmal kurz einen Blick zu Jenny warf, sah ich, daß auch ihr Blick wie hypnotisiert an seinem Arsch hing. Ob es sie wohl auch so geil machte?, dachte ich bei mir. Als mein Blick jedoch über ihre gepiercten Brustwarzen glitt, sah ich, wie sie hart und orinär vorstanden. Und als sich Jenny dann auch noch ihre Lippen leckte, war es klar – auch sie fand es unheimlich geil! Ich merkte, wie mir diese Erkenntnis einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und ja, ich liebte sie wirklich! In Jenny hatte ich endlich eine Gefärtin, eine Geliebte gefunden, die genauso pervers und versaut dachte und fühlte wie ich! Und das gab mir ein Gefühl der Geborgenheit, und den Wunsch sie in allen Abartigkeiten noch zu übertreffen!

Ich blickte wieder zu Jason und sah, wie sich sein Loch wieder einmal dehnte.

Doch diesmal schloß es sich nicht wieder – statt dessen kam das Ende einer dunkelbraunen Wurst zum Vorschein. Jason keuchte einmal kurz, dann faßte er mit beiden Händen an seine Arschbacken und schob sie auseinander. Fester und fester preßte er und jedesmal wurde seine Scheißewurst länger, die nun schon gute sechs Zentimeter aus seinem Arschloch hing. Nun schloß sich sein Schließmuskel und die braune Wurst wurde abgetrennt und plumste auf meinen Küchenboden. Zwei weitere Würste folgten und kringelten sich über die erste.

Dann erhob sich Jason und nahm den Socken, den ich zuvor in meinem Maul gehabt hatte wie ein Stück Klopapier in die Hand. Er wischte sich damit seinen Arsch gründlich ab, dann sah er ihn genau an. Offensichtlich war ihm nicht genug daran hängengeblieben, denn er bückte sich schnell hinunter und drückte ihn kurz in den Haufen Scheiße, der inmitten meiner Küche auf dem Boden lag. Nun war der Socken wirklich braun. Nirgendwo war mehr die vorherige weiße Farbe zu sehen!

„Und das willst du jetzt fressen, du Scheiß-Hure? Du willst, daß ich dir das in dein dreckiges Maul stopfe?“, fragte mich Jason während er mir seinen Socken vor mein Gesicht hielt.

„Ja, bitte, Jason, stopf mir deinen vollgeschissenen Socken in mein dreckiges Hurenmaul! Ich…“

Weiter kam ich nicht, denn Jason trat mit einem raschen Schitt an mich heran, packte meinen Nacken mit der einen Hand und als ich gierig mein Maul öffnete, preßte er seinen Socken hinein. Mit seinen Fingern drückte und schob er, bis er zur Gänze in meinem Maul verschwunden war. Herrlich! Ich konnte den bitteren Geschmack seiner Scheiße ganz deutlich auf meiner Zunge spüren.

Mit meinem Speichel weichte ich alles gut ein und schluckte dann alles hinunter. Nach dem ersten Schluck überkam mich allerdings ein gewaltiger Brechreiz, den ich jedoch überwinden konnte, indem ich schnell meinen Kopf in den Nacken warf. Dann hatte ich mich wieder im Griff.

„Kau gut alles durch, du dreckiges Stück Scheiße!“, sagte Jason, dann wandte er sich Jenny zu.

„Komm her, du Sau, du willst doch sicher auch was von meiner Scheiße haben, oder?“

Jenny nickte nur, und ich sah, wie sie fasziniert auf den Haufen Scheiße starrte.

Stoßweise ging ihr Atem, ihr Busen hob und senkte sich vor Erregung. Dann kroch sie auf ihren Knien zu Jason. Ich sah, wie an der Innenseite ihrer Oberschenkel ihr Fotzenschleim herunterrann und bemerkte, daß auch meine Möse förmlich überlief. Die Erkenntnis, daß ich gerade Scheiße schluckte, brachte mich beinahe um den Verstand. Konnte es denn noch etwas dreckigeres, erniedrigenderes geben, als hier in meiner eigenen Wohnung die Scheiße eines Schwarzen zu schlucken und dabei auch noch gefilmt zu werden? Meine Möse brannte und ich war wie von Sinnen.

Hart und steif standen meine gepiercten Nippel hervor. Gierig saugte und schluckte ich – der bittere und eklige Geschmack, der Gestank und die Kombination mit dieser extemen Art der Selbsterniedrigung machten mich immer geiler und geiler. Ich stöhnte und keuchte.

Inzwischen war Jenny bei Jason angekommen und er dirigierte sie so, daß ihre Fotze genau über seinem Scheißehaufen lag. Dann befahl er ihr sich hinzusetzen. Jenny spreizte ihre Beine und ließ sich langsam zu Boden sinken.

Als ihre blanke, mit Piercings verzierte Fotze die noch warme Scheiße berührte, stöhnte sie laut auf. Dann ließ sie sich fallen und bohrte ihre Möse in die Scheiße, die dabei flachgedrückt wurde.

„Los, du Drecksau, reib deine Fotze in der Scheiße! Das macht dich geil, was?“, befahl ihr Jason und grinste dabei breit, wobei er seine weißen Zähne entblößte.

„Jaaaaaa!“, stöhnte Jenny in den Socken, an dem sie nach wie vor kaute und rutschte mit ihrer Fotze wie besessen auf dem immer flacher werdenden Haufen Scheiße vor und zurück.

Es war ein herrlich geiler Anblick wie Jenny hier stöhnend und keuchend auf einem Haufen Scheiße herumrutschte und sich ihre Möse damit so richtig einsaute! Dabei kaute sie wie besessen auf dem verklebten Socken herum und gab animalische Laute von sich. Als sie mit ihrer Fotze die Scheiße komplett flachgedrückt hatte, konnte ich deutlich hören, wie ihre Piercings auf dem Fliesenboden schabten und kratzten. Das beste aber war, daß wir dabei gefilmt wurden! Noch niemals zuvor hatte ich mich in meinem Leben dermaßen erniedrigt und gedemütigt gefühlt – noch niemals aber war ich auch geiler gewesen! Ich war wie von Sinnen, es war nicht mehr zum Aushalten, ich wollte nur noch genommen werden – je härter, je brutaler, umso lieber!

Jason mußte es in meinem Blick erkannt haben, daß ich es einfach nicht mehr länger aushalten konnte und zu allem bereit war.

Er kam auf mich zu, dann zog er mir wieder seinen Socken aus meinem Maul.

„So, du Drecksau, willst du, daß wir dich jetzt in deinen dreckigen Hurenarsch ficken?“

„Jaaaa! Bitte, fickt mich alle in meinen dreckigen Hurenarsch – bitte, macht mich zu eurer absoluten Sau! Ich bin eure Hure, euer Schwein, eure Ficksau – nur bitte fickt mich endlich!“, ich hatte es mehr geschrien als gesagt, so geil war ich.

„Gutt, dann beug dich vor, du weißes Stück Scheiße!“, befahl mir Jason und drückte mich nach vorne, so daß ich mein Gleichgewicht verlor und mein Kopf auf den Fliesen landete, da meine Hände ja gefesselt waren und ich mich so nicht mit ihnen abstützen konnte. Dadurch ragte mein Arsch steil nach oben, wärend mein Gesicht auf dem schmutzigen Boden zu liegen kam. Willig spreizte ich meine Beine so weit es ging, als Jason sie mir mit seinen Füßen auseinander drückte.

Dann faßte er meinen Plug und zog ihn, erst langsam, heraus. Als er ihn komplett draußen hatte, beugte er sich etwas vor und hielt ihn mir vor mein Gesicht. Er war mit einer dicken braunen Masse umgeben, die auf ihm klebte. Instinktiv öffnete ich mein Maul und Jason drückte ihn mir hinein. Anfangs ging das noch ganz gut, doch er wollte ihn mir zur Gänze in mein Maul stecken. Ich mußte würgen, als der mit meiner eigenen Scheiße umhüllte Plug mit seiner Spitze an meinem Gaumenzäpfchen anstieß.

Aus meinem Maul kamen gurgelnde Geräusche, doch schließlich hatte ich ihn komplett drinnen. Ich hatte es geschafft!

Nun fühlte ich, wie sich Jason an meinem Hintereingang zu schaffen machte. Er zog fest auf, dann spuckte er mir in mein Arschloch. Sein Kumpel, der uns die ganze Zeit über filmte, trat nun hinter mich und filmte wohl mein noch immer klaffend geöffnetes Arschloch. Jason schnappte sich meine hinter meinen Rücken gefesselten Hände und brachte sie an meine Arschbacken.

Dann befahl er mir, sie so weit es ging auseinander zu ziehen, was ich natürlich auch willig machte. Kurz darauf konnte ich spüren, wie seine Eichel an meinen Schließmuskel drückte. Ich versuchte mich zu entspannen, was gar nicht so leicht war, da ich so irrsinnig geil war. Stärker wurde sein Druck und ich merkte wie seine Eichel durch meinen Schließmuskel drang. Langsam schob sie sich immer weiter meinen Darm hinauf, immer tiefer drang er ein! Es war ein irrsinnig geiles Gefühl der Hingabe an diesen Schwarzen! Ich hatte das Gefühl, sofort auf's Klo zu müssen, so sehr füllte er mich aus.

Zugleich war auch die Faszination, daß mein Arschloch dermaßen gedehnt wurde, wunderbar. Es war einfach kein Vergleich zu dem Arschfick, den mir Mambu vor ein paar Wochen verpaßt hatte. Damals war mein Arschloch noch klein und eng gewesen – aber jetzt, nach wochenlangem Dauerdehnen, glitt sein harter Schwanz ohne Probleme tief in meinen Darm hinein. Als ich seinen Hodensack an meiner Fotze spürte und seinen muskulösen Bauch an meinen Arschbacken fühlte, wußte ich, daß ich ihn zur Gänze in mich aufgenommen hatte.

Er zog seinen herrlichen Schwanz wesentlich schneller zurück, als er ihn in mich hineingedrückt hatte, bevor er, diesmal wesentlich heftiger, wieder zustieß. Immer schneller wurde sein Rhytmus, immer heftiger fickte er mich in meinen Arsch. Ich stöhnte und keuchte, denn laut schreien konnte ich ja nicht, da ich immer noch den vollgeschissenen Plug in meinem Hurenmaul stecken hatte, an dem ich wie besessen saugte und schluckte. Die Reibung in meinem Arsch wurde immer heftiger, ich hatte das Gefühl total ausgefüllt zu werden, eine Faszination, die ich so noch niemals erleben konnte, da es für mich bislang immer mit ziemlichen Schmerzen verbunden gewesen war.

Doch jetzt war es einfach nur geil! Jason stieß immer fester und heftiger zu, so daß ich förmlich nach vorn geschoben wurde, wo Jenny immer noch auf dem flachen Haufen Scheiße saß und uns mit vor Geilheit verdrehten Augen anstarrte.

„Leg-dich-auf-den-Rücken-du-Huren-sau!“, keuchte Jason im Rhytmus seiner Stöße zu Jenny, die sich von unserem geilen Anblick kaum lösen konnte. Doch schließlich kam Bewegung in sie. Sie lehnte sich zurück und als sie ihren Schwerpunkt verlagert hatte, ließ sie sich nach hinten fallen.

„Mach-jetzt-deine-Beine-breit! Die-Sau-wird-dir-deine-voll-geschissene-Fotze-lecken!“, kam die nächste Anweisung von Jason. Jenny drehte sich so, daß ihre Fotze zu mir zeigte, dann spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und hob dabei ihre in den High-Heels steckenden Füße nach oben. Ich hätte nun ihre herrliche Möse sehen müssen – nur, die war verschwunden. Dort wo sie hätte sein müssen, konnte ich nur einen braunen, klebrigen Brei erkennen, aus dem zwei Piercingringe hervorsahen.

Auch die Innenseite ihrer Schenkel war mit Scheiße überzogen. Jenny rutschte näher, so daß sie knapp vor mir zu liegen kam.

„Los, du Hurensau, spuck den Plug aus und dann leck die Scheiße von der Fotze!“, befahl mir Jason und drückte meinen Kopf brutal in Jenny's Unterleib, nachdem ich den Plug ausgespuckt hatte. Meine Nase bohrte sich sich durch die Scheiße hindurch, bis sie schließlich mit ihrer Spitze in Jenny's klatschnasser Spalte verschwand.

Ich öffnete mein Maul und begann mit meiner gepiercten Zung an dem klebrigen Brei zu lecken. Mit jedem von Jasons Stößen wurde ich mit meinem Gesicht tief in die Scheiße gedrückt. Und das machte mich wahnsinnig geil. Ohne daß es mir so richtig bewußt wurde, öffnete ich meinen Mund ganz weit und löste mit meinen Lippen einen recht großen Brocken, den ich in mein dreckiges Maul aufnahm.

Jason hatte es genau beobachtet.

„Los, du scheißefressende Hurensau, schau deiner dreckigen Freundin in die Augen, während du die Scheiße kaust. Und wehe, du schluckst nicht alles!“, feuerte er mich an. Als ich meinen Kopf hob und Jenny tief in ihre Augen blickte, konnte ich darin ihre Geilheit deutlich sehen. Auch Jasons Kumpel war wieder in meinem Blickfeld erschienen und hatte sich hinter Jenny gehockt, so daß er die Kamera genau auf mein Maul richten konnte. Ich drückte meine Zähne in den klebrigen, zähen Brei und begann zu kauen.

„Machen Maul auf, wollen sehen wie weißes Dreckssau fessen Scheiße von schwarze Mann!“, hörte ich die Stimme des Kameramannes an mein Ohr dringen.

Ich öffnete also mein Maul und begann mit offenen Mund zu kauen. Dabei merkte ich, daß die Scheiße an meinen Zähnen ebenso kleben blieb, wie an meinem Gaumen. Mein ganzer Mund war ein verklebter Hohlraum, voll mit Scheiße. Ich fühlte mich so herrlich verdreckt, eklig, eine Drecksau, vor der mir selbst ekeln würde.

Doch genau das war es, was ich so sehr gewünscht hatte. Ich wollte so dreckig und grauslich werden, daß sich andere, die mich so sahen, übergeben würden – um dann auch ihre Kotze aufzulecken!

Heftiger wurden die Stöße Jasons, der jetzt seinen Schwanz mit voller Gewalt in meinen Darm hämmerte, während ich mit weit aufgerissenem Maul seine Scheiße kaute, den Blick dabei immer auf Jenny und die Kamera gerichtet. Schließlich wurde der Brei in meinem Mund immer flüssiger und als ich merkte, wie mir zähflüssiger, bitter schmeckender Schleim aus dem Maul zu rinnen begann, schloß ich es und schluckte etliches von der nun flüssigen Scheiße.

Mein Magen schien sich zu verkrampfen, ein dumpfes Gefühl machte sich in ihm breit. Automatisch, ohne etwas dagegen machen zu können, stieg ein Würgereflex in mir hoch und ich konnte ihn diesmal einfach nicht mehr unterdrücken. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, als Jason gerade wieder fest zustieß, dann brach es aus meinem Magen hervor. Ein dunkelbrauner, schleimiger Schwall schoß aus meinem Mund und landete auf Jenny's Titten, ihrem Bauch und schließlich auf ihrer vollgeschissenen Fotze.

Jenny spieh den Socken aus, an dem sie nach wie vor herumgekaut hatte. „Jaaaa-aaaaaahh!“, stöhnte sie auf, „beiß mir in die Fotze, Moni, du versaute Dreckshure! Feeeest!“

Anstatt mich elend zu fühlen, wie es mir sonst immer gegangen war, nachdem ich hatte kotzen müssen, merkte ich, daß ich nur noch geiler geworden war, sofern das überhaupt noch ging. Ich hatte einfach keine Hemmungen mehr. Hatte ich früher kotzen müssen, so wollte ich mich danach meist hinlegen und in Ruhe gelassen werden – jetzt aber gehörte es mit zu meiner Erniedrigung und zum Herumsauen im Dreck! Ich wollte den nächsten Bissen Scheiße haben und diesmal nahm ich mir vor, ihn zu schlucken und ihn auch im Magen zu behalten!

Ich senkte also meinen Kopf wieder in Jenny's Fotze und riß mein Maul soweit auf, wie ich konnte.

Dann preßte ich es fest über ihre gesamte vollgeschissene Fotze und schloß es wieder. Zwischen meinen Zähnen hatte ich nun Jenny's Klitoris und in meinem Maul all die Scheiße, die zuvor auf ihrer Möse geklebt war. Erst vorsichtig, dann immer fester drückte ich meine Zähne in ihren gepiercten Kitzler.

„Aaaaaaaah!“, Jenny reckte mir ihren Unterleib entgegen.

Ich löste meine Zähne von ihrer Klitoris und hackte sie hinter ihrem Stud ein, der ihren Kitzler durchbohrte.

Nun zog ich daran, was Jenny laut aufschreien ließ.

„Jaaaa, du Schlampe, besorgs mir! Zieh fester, das ist sooooo geil!“

Ich zog also noch fester und begann wieder meine Zähne, diesmal hinter ihrem Piercing ihn ihre Klitoris zu bohren. Die Kombination aus Zug und Biß, brachte sie zum Orgasmus!

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Ich kommeeee!“, schrie sie und ihr Körper ging in ein wildes unkontrolliertes Zucken über.

Steil ragten ihre Beine links und rechts von meinem Kopf in die Luft.

Ich gab ihre Klitoris frei und hob meinen Kopf. Dann begann ich wieder mit weit geöffnetem Maul zu kauen, wobei ich meinen Blick fest auf die Kamera gerichtet hielt. Als die klebrige Masse in meinem Mund wieder flüssig wurde, schluckte ich. Doch diesmal tat ich es nur in kleinen Mengen. Und siehe da – es ging! Kurz überkam mich zwar wieder einmal ein Brechreiz, aber diesmal konnte ich ihn unterdrücken.

Schluck auf Schluck tat ich, bis mein Maul schließlich leer war.

„Mach Maul auf, ich wollen sehen!“, befahl der Kameramann und artig öffnete ich meinen Mund um ihm zu zeigen, daß ich wirklich alles geschluckt hatte.

„Alles weg! Die weiße Hurensau haben alles geschluckt!“, rief er laut aus.

„Aaaaah, du dreckige Scheißhure!“, brüllte Jason und stieß mit solcher Wucht zu, daß ich mit meinem Kopf an Jenny's Körper hochrutschte und ich das Gefühl hatte, daß mein Darm platzen müßte.

Noch einmal stieß Jason mit solcher Wucht zu, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus. Er hatte abgepritzt.

Jason stand auf, dann schlug er mir mit der flachen Hand mehrmals heftig auf meinen Arsch.

„Du Drecksau, du bist das dreckigste Stück weißer Fickscheiße, die ich je gesehen habe!“, rief er und seine Stimme bebte vor Erregung.

„Jaaa, Jason, ich bin das dreckigste Stück weißer Fickscheiße!“, rief nun auch ich und merkte, wie auch ich kurz vor dem Orgasmus war.

Jason ging an mir vorbei und stellte sich über Jenny, indem er ein Bein links, das andere rechts neben ihr auf den Boden stellte. Dann ging er in die Hocke. Als er an mir vorüberging, hatte ich einen Blick auf seinen Schwanz werfen können und gesehen, daß er wieder oder noch immer knallhart und steif nach vorne ragte. Auch war er überzogen von einer dicken braunen Schicht, was kein Wunder war, da ich seit gestern früh nicht mehr am Klo gewesen war.

„Was ist mit dir, willst du auch Scheiße fressen, wie deine abartige Drecksau von Freundin?“, fragte er Jenny.

Ihre Antwort kam so schnell, daß er noch gar nicht zu Ende gesprochen hatte.

„Jaaa, Massa, ich will die Scheiße von dieser Hurensau fressen!“

Kurz darauf hörte ich ein würgendes Geräusch das in gurgelnde Töne überging. Jason hatte Jenny's Kopf angehoben und in seine mächtigen schwarzen Hände genommen.

Nun begann er sie brutal und hart in ihre Kehle zu ficken.

Inzwischen war einer seiner Kumpels vom Küchentisch aufgestanden und hinter mich getreten. Auch der zweite hatte sich erhoben und kam auf mich zu. Sie sagten etwas in ihrer Muttersprache zu einander, dann legte sich der erste auf den Boden, während mich sein Kumpel an den Hüften packte und anhob. Sein Freund legte sich nun unter mich und drang auch sofort in meine klitschnaße Spalte ein, nachdem ich wieder runtergelassen worden war.

Der andere bohrte mir seinen harten Schwanz in meine weit gedehnte Rosette, die durch den Plug und den frischen Arschfick durch Jason so gedehnt war, daß er ohne Probleme tief hineinglitt. Die Vorstellung, die Jenny und ich ihnen geboten hatten, mußte sie irrsinnig geil gemacht haben, denn beide begannen sofort wie von Sinnen drauflos zu hämmern. Es war eine neue Faszination für mich zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig in meinen beiden Öffnungen zu haben! Mein Unterleib war zu einem Sperma-Depot geworden.

Einerseits hatte ich das Gefühl, daß er nicht mehr mir gehörte, andererseits konnte ich es kaum glauben, wie sehr ich ausgefüllt war! Mein ganzer Unterleib schien nur aus Hämmern und stoßen zu bestehen, ich konnte deutlich fühlen, wie sich die beiden Schwänze in mir rieben, nur durch etwas Fleisch von mir voneinander getrennt! Der unter mir liegende nahm mein Kinn in seine linke Hand und drehte mein Gesicht zu sich.

„Du sein widerliches Dreckschwein! Alles voller Scheiße! Du Hure! Du weißes Fickfleisch! Du sein Sklavensau für schwarzes Mann! Du sein Toilette für schwarzes Mann! Du sein Dreck!“, rief er und schlug mir mit jedem neuen Kompliment mit seiner rechten Hand ins Gesicht, daß meine Ohrringe laut klirrend aneinanderschlugen.

„Jaaaa! Ich sein widerliches Dreckschwein! Ich sein Hure! Ich sein weißes Fickfleisch! Ich bin Sklavensau für schwarzes Mann! Ich bin Toilette für schwarzes Mann! Ich bin Dreck!“, schrie ich ihm mit vor Geilheit bebender Stimme ins Gesicht! Plötzlich gaben meine Beine nach, ein Blitz schien mir durch mein Gehirn zu zucken. Ich sah eine gleißende Helligkeit und ich fühlte wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Mein ganzer Körper begann zu zittern, mit aller Gewalt drückte ich meinen Unterleib auf die beiden herrlichen Schwänze in mir, um sie mir selbst so tief als möglich hineinzuboren.

Dann richtete sich mein Oberkörper steil auf und ich schrie meine Geilheit hinaus:

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“

Ich hatte gerade den intensivsten Orgasmus meines Lebens gehabt. Ermattet sank vornüber. Doch ich hatte keine Zeit dieses herrliche Gefühl der Erleichterung und Befriedigung auf mich wirken zu lassen und es auszukosten. Immer noch hämmerten die beiden Schwänze wie besessen in meinem Arsch und meiner Hurenfotze. Wie zwei gewaltige Dampfhämmer fuhren sie in mir ein und aus.

Der große Schwarze, der meinen Arsch bearbeitete, packte mich an meinen Haaren und hob meinen Kopf an. Dann drehte er ihn zu Jenny, die nach wie vor von Jason tief in ihre Kehle gefickt wurde, und drückte ihn auf Jenny's Bauch, auf dem noch meine braune Kotze lag.

„Leck deine Kotze auf und friß sie, du dreckiges Stück Scheiße!“, rief er verstärkte noch seine Stöße. Ich merkte, wie meine Geilheit wieder zu wachsen begann und streckte mein dreifach gepiercte Zunge heraus.

Nun begann ich meine eigene Kotze von Jenny's Bauch zu lecken. Sie schmeckte bitter und ekelig, nach Magensäure und Scheiße, doch das war genau das, was ich in diesem Moment brauchte. Ich wollte den Dreck in mich aufnehmen, ich wollte selbst zu Dreck werden! Tief atmete ich den Gestank ein, was meine Geilheit immer mehr wachsen ließ. Als meine beiden Ficker sahen, wie ich meine eigene Kotze aufleckte, konnten sie es nicht mehr länger aushalten.

Beinahe gleichzeitig stöhnten sie auf und spritzten mir ihr Sperma tief in meinen Darm und meine Gebährmutter.

Als sie aus mir herausglitten, löste einer von ihnen den Kameramann ab, der sich nun als letzter über mein inzwischen ausgeleiertes Arschloch hermachte. Er hatte mich die ganze Zeit über gefilmt und schien auch so schon kurz vor dem Abspritzen zu sein. Kaum war er zur Gänze in meinen Darm gedrungen, stieß er ein paarmal kurz und hefig zu, dann füllte auch er meinen Darm mit seinem Sperma.

Inzwischen war Jason ein zweites Mal gekommen und hatte seine Sahne in Jenny's Kehle gepumpt. Als er ihren Kopf freigab und zurücktrat, konnte ich ihr Gesicht sehen. Wie sah es aus! Ihre ganze nuttige Schminke war total verschmiert, ihre Augen verklebt und der ganze Bereich um ihre Mundfotze war mit meiner Scheiße eingesaut. Sie sah einfach herrlich aus! Als Jenny merkte, daß ich sie ansah, begann sie zu grinsen und öffnete dann ihr Maul.

Ihre Zähne waren braun und an ihnen klebte ebenfalls meine Scheiße. Als sie ihre gepiercte Zunge hervorstreckte, konnte ich deutlich erkennen, daß an den Kugeln ihrer Piercings ebenfalls kleine Brocken meiner Scheiße klebten. Auch ihre Zunge war komplett braun gefärbt! Glücklich strahlte sie mich an. Wie sah wohl ich erst aus, nachdem ich ja wesentlich mehr Scheiße gefressen hatte? Was hätte ich jetzt wohl für einen Blick in einen Spiegel gegeben!

Jason riß mich aus meinen Gedanken: „So ihr zwei abartigen Dreckschweine, jetzt schaut beide in die Kamera und bedankt euch gefälligst! Und sagt euren Eltern, wie sehr ihr es genießt so widerliche, dreckige, veraute Hurenssäue zu sein, die auch noch Scheiße fressen vor Geilheit!“

Jenny und ich blickten uns noch kurz tief in die Augen.

Ihre leuchteten vor Geilheit und und auch meine hatten wohl jenen geilen Blick, in dem jegliche Selbstachtung erloschen war. Dann drehten wir unsere Köpfe zu der Kamera, die auf Jenny gerichtet war.

„Hi Mum! Ich liebe es eine so widerliche, dreckige und versaute Hurensau zu sein! Ich bin ein abartiges Dreckschwein und ich bin stolz darauf! Ich lasse mich von jedem in meine Decksfotze knallen, mein Arsch und mein Hurenmaul sind ein einziges Sperma-Dopot.

Ich bin eine kleine, scheiße-fressende Hure und ich will nichts anderes mehr sein! Und ja, ich will die deckige Hure meines Massas sein, ich will benutzt werden und ich will ausgenutzt und erniedrigt werden! Hast du gehört, Mum, deine Tochter ist nichts weiter als ein Stück Scheiße! Und sie liebt es! Danke Massa, für diese herrliche Erniedrigung!“

Als Jenny geendet hatte, schwenkte die Kamera zu mir. Ich holte noch einmal tief Luft, dann sprach auch ich meine Unterwerfung und Selbst-Demütigung in die Kamera.

Fortsetzung folgt….

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