Beim Pornofilm mitgespielt

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Ich war äußerst nervös. Kein Wunder, denn es würde für mich das erste Mal sein. Das erste Mal, dass ich vor laufenden Kameras ficken würde. Ich hatte immer schon in einem Pornofilm mitspielen wollen, doch welche Produktionsfirma würde mich schon nehmen? Mich, den unscheinbaren dreißigjährigen Brillenträger, nicht muskulös, mit Bäuchlein ausgestattet. Doch dann hatte ich im Internet diese Anzeige gelesen. Ein Filmteam suchte Darsteller für einen Gangbang. Ich hatte schon mehreren Rudelbums-Events beigewohnt, manchmal in einem Studio, öfters in privatem Ambiente.

Mir machte es also nichts aus, vor anderen „meinen Mann“ zu stehen. Im Gegenteil, es törnte mich voll an zu sehen, wie die Frau, die gefickt wird, bald meinen Schwanz zu spüren bekommt, und zu wissen, dass mich andere beim Bumsen beobachten. Doch bei der Action gefilmt zu werden, dass war neu für mich. Aber ich wollte das so. Ich hatte das gesteigerte Verlangen, in ein paar Monaten in einen Sexshop zu gehen und mir den Film, wo ich mitgespielt hatte, zu kaufen und daheim anzusehen.

Die Vorstellung, dass sich andere Männer einen runterholen, wenn sie eine Frau sehen, die von mir gefickt wird, trieb mich nun endgültig zu der in der Internet-Anzeige angegebenen Adresse. Als ich den Vorraum betrat, warteten schon viele Männer auf den Beginn des Gangbangs. Ich wurde von einem Veranstalter freundlich begrüßt, wurde darauf hingewiesen, dass ich der Letzte sei, und erledigte die Formalitäten. Alle Darsteller mussten Ihr schriftliches Einverständnis geben, dass während der Session gefilmt und fotografiert wird und das Material uneingeschränkt verwendet werden durfte.

Mir machte es nichts aus, alle geforderten Punkte zu unterschreiben, denn ich nahm nicht an, dass irgendwer, der mich gut kennt, gerade den einen Film anschaut, wo ich mitspiele. Und wenn schon, dass müsste das ihm/ihr genauso peinlich sein. Auf das Tragen einer Maske verzichtete ich, schon allein, weil das irgendwie dämlich wirkte. Nach Abgabe meines negativen HIV-Tests (ich wollte natürlich „natur-bumsen“ und spritzen) wurden alle Darsteller vom Regisseur auf wichtige Punkte hingewiesen. Es sollte ein Gangbang ohne große Geschichte werden.

Eine Frau wird nacheinander von den Männern genommen. Anal war nicht erlaubt (schade, denn ich hätte gerne einmal einen „Doppeldecker“ ausprobiert), kein Anpissen, kein Schlagen oder Ähnliches. Einfach geiles Blasen und Ficken in verschiedenen Stellungen. „Dirty Talk“ war außerordentlich erwünscht. Es sollte ganz schön laut abgehen. Keiner durfte ohne kerzengerade Latte ins Bild. Abspritzen in der Muschi war strengstens verboten. Nicht wegen der Frau, sondern weil das Sperma am Ende kollektiv in ihren Mund, auf ihr Gesicht und auf ihre Brüste gespritzt werden sollte.

Sie sollte zum Abschluss regelrecht in der weißen Soße baden. Nach all diesen Belehrungen war es schön langsam Zeit, dass wir die Frau zu sehen bekamen. Und überhaupt, dass es endlich losging. Versprochen war eine über vierzig jährige schlanke blonde Bürodame, „normale“ Ehefrau eines Arztes und Mutter einer kleinen Tochter. Sie wollte einmal aus ihrem biederen Leben heraustreten und etwas Geiles erleben. Und ein ansehliches Taschengeld sprang ja auch noch dabei raus. Für uns Darsteller war die Teilnahme am Gangbang gratis, aber ich hätte durchaus auch dafür bezahlt.

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Mich erregte die Vorstellung, eine zehn Jahre ältere Amateurin hart ranzunehmen. Wir Männer wurden nun in einen großen Raum geführt, der sehr spartanisch eingerichtet war. Eine riesige Couch stand in der Mitte und davor war ein Teppich plaziert. Rings herum waren Kameras in Stellung gebracht. Das Zimmer hatte keine Fenster und war sehr dunkel. Auf Anweisung eines Helfers des Produktionsteams zogen sich alle Darsteller ganz nackt aus und legten ihr Gewand in eine Ecke.

Es waren sämtliche Altersgruppen und wohl auch Bildungsschichten vertreten. Einige begannen schon vorzuwichsen, wohl um die ersten zu sein, die gefilmt werden. Ich wartete noch ab. Trotz freudiger Erwartung gelang es mir, noch keinen Ständer zu bekommen. Ich musste nicht unbedingt anfangen, sondern wollte durchs Zuschauen aufgegeilt werden. Ein kurzes Raunen ging durch die Menge, als endlich die Hauptdarstellerin den Raum betrat. Sie war schon vollkommen nackt und ging zögernd, ja fast schüchtern in Richtung Couch.

Sie hatte einen tollen Arsch, auf sowas schaue ich als Analfan als erstes. Als ich ihr Gesicht sah, traute ich meinen Augen nicht. Es war ohne jeden Zweifel Michelle, meine Kollegin aus dem Büro! Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Herz raste wie wild. Wenn sie mich hier sieht, in der wartenden Menge der Männer, die sie durchficken wollen, würde das an Peinlichkeit nicht zu überbieten sein. Was könnte ich machen? Schnell wo eine Maske finden und aufsetzen? Mein Gesicht in den Händen vergraben und aus dem Raum flüchten? Ich versank im Erdboden.

Es war zu spät. Michelle hatte mich entdeckt und starrte von der Ferne in mein vor Schrecken versteinertes Gesicht. Wenn sie im Büro herumerzählt, was ich so in meiner Freizeit tue … als Akademiker in einer gehobeneren Position … War mein Job in Gefahr? Mein „guter Ruf“? Michelle war es anzusehen, dass sie ebenfalls erschrocken war. Nach vielen Sekunden, die wie eine Ewigkeit schienen, begann sie, wild um sich zu schauen. Ich hatte das Gefühl, dass sie einen Rückzieher machen wollte.

Dem Regisseur gefiel ihre Unruhe nicht und befahl ihr, sich zur Couch zu begeben. Sie stammelte etwas von einer Auszeit und dass sie kurz rausgehen wolle, doch dies wurde harsch unterbunden. Zeit ist Geld, und schließlich hatte sie sich freiwillig gemeldet und bekam eine saftige Gage. Wie in Trance bewegte sich Michelle weiter in Richtung Couch und wagte es nicht, mich wieder anzusehen. Wie sollte ich nun reagieren? Konnte ich das der lieben Michelle antun? Dieser äußerst sympathischen, netten, hilfsbereiten Kollegin, mit der man ohne Weiteres auf ein Bier gehen konnte? Vermochte ich es, bei diesem Gangbang mitzumachen?Die Antwort gab mir mein Schwanz.

Wie ein Pfeil ragte er in Richtung Michelle. Ich glaubte, ihn noch nie so steinhart erlebt zu haben. Was hatte ich zu verlieren? Was hatte sie zu verlieren? Natürlich würde ich über diesen Event Stillschweigen bewahren. Ich bin doch kein Arsch und verpetze sie. Und sie würde sich ebenfalls hüten, ein Wort darüber zu verlieren. Also mutierte meine erste Erschrockenheit und Angst zu freudiger Erregung. Wie oft hatte ich mir beim Wichsen schon vorgestellt, sie ordentlich zu nageln.

Auf dem Schreibtisch, in der Toilette, im Aufzug, überall hatten wir es schon miteinander getrieben. Freilich nur in meiner Phantasie. Niemals würde sie mit mir ein erotisches Techtelmechtel anfangen. Sie ist glücklich verheiratet, ich bin ihr sicher zu jung und zu wenig maskulin. Ich bin einfach nur ein asexueller Kollege für sie. Aber hoppla. Was habe ich nur für ein Bild von ihr? Die brave Ehefrau und Mutter … und nun meldet sie sich für einen Pornodreh an.

Die geile Sau will es also wissen! Da schau her!“Und Action!“ Die forsche Stimme des Regisseurs riss mich aus meinen Gedanken. Michelle kniete mit dem Rücken zur Couch. Links und rechts von ihr stand je ein Mann, deren Schwänze sie in ihren Händen hielt und abwechselnd blies. Dies gab mir Gelegenheit, sie näher zu begutachten. Sie sah natürlich genauso aus, wie die Produktionsfirma sie in der Internet-Anzeige angepriesen hatte. Diese Beschreibung kannte ich ja vom Büro her, aber dort sah ich klarerweise nicht, wie sie nackt aussah.

Ihre Brüste waren schon hängend, doch sowas stört mich nicht im geringsten. Ebenso nicht die große Warze, die ich oberhalb ihrer linken Titte entdeckte, die mir schon auffiel, als ich mal im Sommer im Büro einen Blick in ihr Dekoltee gewagt hatte. Die Nippel waren nicht hart, was ich auf ihr Unwohlsein aufgrund meiner Anwesenheit zurückführte. Sie machte kein heiteres oder erregtes Gesicht bei der Action. Dies fiel natürlich dem Regisseur auf und er forderte mehr „Konzentration“ ein.

Arme Michelle. So hast Du Dir Deinen kleinen Ausbruch aus dem Alltag nicht vorgestellt. Und dabei müsstest Du Dich so darauf gefreut und vorbereitet haben. Deine geile Muschi sieht frisch rasiert aus. Schade eigentlich, denn ich mag ein kleines Büschlein unten sehr gerne. Mich hätte es interessiert, ob Du einen blonden Lockenwald um Deine Pussy herum hast passend zu Deiner Haarfarbe am Kopf …Zwei andere Männer waren mittlererweile mit Michelle, die nun auf der Couch plaziert war, beschäftigt.

Ein Mitstreiter im Pensionistenalter hatte ihr sein Rohr ins Maul gestopft und hatte einen seligen Gesichtsausdruck. Ein Jüngling, der wohl eben erst das für diesen Film erlaubte Alter erreicht hatte, stieß Michelle seinen dünnen langen Schwanz mit steigender Erregung von hinten in ihr Fut. Er hatte wohl gänzlich ausgeschaltet, das da mal ein Kind rausgekommen war. Diese Altersunterschiede auf der Couch machten meinen Schwanz noch härter, was ja kaum mehr zu gehen schien. Auf einmal entschuldigte sich der junge Mann, zog seinen Schwengel aus Michelles Muschi und eilte aus dem Bild.

Er spritze eine riesige Fontäne auf den Boden. Er hatte es einfach nicht mehr zurückhalten können, so geil machte ihn meine Kollegin. Der Regisseur war natürlich nicht sehr erfreut, dass der junge Mann sein erstes Pulver so früh verschossen hatte, gab aber dann lächelnd zu bedenken, dass da wohl noch genug für die Schlussszene übrig war. So ging es Schlag auf Schlag weiter. Mindestens zwanzig Darsteller warteten auf Ihren Einsatz und vergnügten sich auf und in Michelle.

In vielen verschiedenen Stellungen wurde sie genommen, mal ritt sie mit dem Rücken mal mit dem Gesicht zum Fickpartner, dann wurde ihre Muschi hart in der Missionarsstellung penetriert, dann wiederum von hinten oder seitlich. Schön langsam kam sie in Fahrt und schien verdrängt zu haben, dass ich noch nicht dran war …Schließlich waren wirklich schon alle durch, nur noch ich fehlte. „Na, willst nicht auch mitmachen?!“ rief mir der Regisseur zu. Für einen kurzen Moment war ich wie erstarrt und wollte „den Schwanz einziehen“, doch mit dieser Latte konnte ich an diesem Punkt nicht kehrtmachen.

Michelle sah mich flehend an und gab mir zu verstehen, dass sie es lieber sehe, wenn ich mich zurückziehen würde. Doch es gab einfach kein Halten für mich. Das war DIE Chance – und zwar die einzige – sie ordentlich durchzuficken. Und dann noch festgehalten als Szene in einem Pornofilm. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich sah in Michelles Augen und dann zu ihrem Ehemann, den ich leicht in der Menge entdeckt hatte. Ich wusste zwar vorher nicht, wie er aussah, aber wenn ein angezogener Mann die ganze Zeit schon „mitfieberte“, dann muss das der Gatte sein, der die geheime Phantasie seiner Ehefrau zähneknirschend in Erfüllung gehen sieht.

Dass ein Arbeitskollege, mit dem sie vermutlich mehr Zeit im Büro verbringt, als er zuhause, bei diesem Gangbang mitmachte, wollte er sicher nicht, doch er kannte mich ja zu diesem Zeitpunkt nicht, hehe. So, nun war es also soweit. Spotlight auf Michelle und mich. Langsam näherte sich mein Schwanz ihrem Mund. Beide blickten wir ein letztes Mal zu ihrem Ehemann und dann schob ich triumphierend meine Latte tief in ihren Rachen. Ah, es war einfach herrlich! Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge.

Sie massierte meine Eier mit der linken Hand, und mit der rechten wichste sie mein Rohr in ihrem Maul. Zeitgleich fassten sie ein paar Männer an ihren Brüsten und an ihrer Muschi an. Ich ließ es mir nicht nehmen, sie am Hinterkopf zu packen und ordentlich ihren Kopf gegen den Schaft meines Schwanzes zu pressen. Der Regisseur zeigte sich begeistert. Ich beendete aber ziemlich bald den Blowjob, denn ich wollte Michelle ja noch ficken.

Ich ließ sie mit dem Rücken auf die Couch legen, spreizte ihr Beine und leckte kurz ihre Pussy. Diese war schon ziemlich ausgezehrt, kein Wunder, denn einerseits ist sie ja eine „Milf“ und andererseits waren da unten vorher schon zwei Dutzend Schwänze ein und ausgegangen. Als ich heftig mit meiner Zunge über ihren Kitzler immer wieder strich, stöhnte sie laut, doch ich wusste nicht, ob sie sich mir nun wirklich hingab oder ob sie es wegen dem Film machte.

Mir war es egal, Hauptsache ich konnte diese eine Wichsphantasie, die mich tagaus tagein verfolgte, endlich in die Realität umsetzen. Tja, unverhofft kommt oft!Das „Vorspiel“ schloss ich nun lieber ab, bevor der Regisseur mir nach dem vorigen Lob doch noch eine Rüge erteilte. Ich drang wild entschlossen in Michelles Muschi ein, hakte ihre beiden Beine in meine Arme und stieß sie wie ein außer Kontrolle geratener Stier. Mein Schwanz fühlte sich irrsinnig wohl in ihrer Pussy.

So schön warm und weich und feucht, einfach spitze. Michelle vermied Augenkontakt mit mir und drehte demonstrativ ihren Kopf weg. Ich fickte und fickte sie immer härter mit einem wohligen Grinser. Als ich spürte, ich würde ihre Muschi vollsamen, zog ich meinen Schwanz vorsichtig heraus, um ja die Ladung für die Schlussszene aufzuheben. Diese war gleich im Anschluss. Michelle musste sich wieder mit dem Rücken zur Couch hinknien und die weiße Soße jedes Darstellers empfangen.

Einige schoßen ihr die klebrige Masse direkt in den Mund. Mich überraschte es, dass sie brav alles schluckte. Wieder andere verzierten ihre Brüste mit dem Sperma, und sie verrieb sich alles auf ihren Körper. Endlich war ich an der Reihe, denn ich konnte es nicht mehr aushalten. Mit einer noch nie erlebten Intensität schoss mein Samen auf Michelles Gesicht. Glücklicherweise hatte sie vorher ihre Augen geschlossen, denn sonst wäre es ziemlich unangenehm für sie geworden.

Es war ein herrlicher Anblick für mich, wie mein Sperma ihr die Wangen runterran und schließlich auf ihre Brüste und Oberschenkel tropfte. Es war genauso wie in meiner Phantasie beim einsamen Wichsen!Als mein Rohr leer war zog ich mich langsam zurück, denn es gab noch andere Darsteller, die ihre Ladung auf Michelles Gesicht und Körper loswerden wollten. Die vielen Männer, die schon fertiggespritzt hatten, waren fast alle schon wieder angezogen. So suchte auch ich mein Gewand und beobachtete die Szenerie nur mehr mit Respektabstand.

Als der Regisseur den Dreh abbrach und uns seine Zufriedenheit mit dem gesammelten Filmmaterial ausdrückte, applaudierte ich in der hintersten Reihe zusammen mit den anderen Anwesenden der tapferen Michelle, deren ganzer Körper voller Sperma war. Ein tolles Foto zum Abschluss war da für das Produktionsteam drin. Ich machte mich leise aus dem Staub und verließ den Raum und das gesamte Gebäude. Ich wollte einfach weg und wanderte zu Fuß nach Hause. Wie wird das Verhältnis zwischen Michelle und mir ab jetzt sein? Wie wird unsere erste Begebnug „danach“ im Büro ablaufen.

Unsicherheit und Angst überkam mich, doch dann dachte ich an das eben Erlebte. In meiner Wohnung musste ich mir sofort einen runterholen. Mit einem breiten Grinser freute ich mich schon auf die Bilder und den Film im Internet und als Video/DVD. Hoffentlich schneidet man meine Szenen mit Michelle nicht raus. Wenn doch, so kann ich sie zumindest wieder und wieder dabei beobachten, wie sie von dutzenden Männern durchgefickt wurde. Und mein Erlebnis mit ihr nimmt mir keiner mehr weg!Schreiber: Unbekannt.

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