Beobachtung

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Eine Beichte

Ich studiere in Aachen, aber am Wochenende komme ich gelegentlich nach Hause zu meinen Eltern in Hamburg. Es ist schön ein wenig bemuttert zu werden, sich nicht um seine Ernährung kümmern zu müssen, die Hemden gebügelt zu bekommen und von der ganzen Familie mal kräftig geknuddelt zu werden. Ab und zu braucht das ein Mann!

Es ist schon weit nach Mitternacht, als ich das elterliche Haus erreiche.

Alles ist still und dunkel. Ich schleiche mich ins Haus, die Lichter mache ich nicht an, und gehe ins Untergeschoss, wo ich im Keller ein großes Zimmer habe. Durch die leichte Hanglage des Hauses, habe ich trotz Keller ein helles, freundliches Zimmer und direkt daneben ein eigenes kleines Badezimmer. Wie gewohnt hat Mutti alles für mich vorbereitet. Mein Bett ist aufgeschlagen und ein frischer Pyjama liegt bereit. Ich ziehe meine Klamotten aus und lasse sie, schlampig wie ich nun mal bin, einfach auf dem Boden liegen.

Ich putze mir nur kurz die Zähne und dann schlupfe ich auch schon unter meine kuschelige Bettdecke. Minuten später bin ich eingeschlafen.

Plötzlich wache ich auf. Im ersten Moment bin ich verwirrt, doch dann bin ich schlagartig wach. Ich bin nicht alleine! Jemand liegt bei mir im Bett. Reflexartig schalte ich die Bettbeleuchtung ein – meine kleine Schwester Carmen liegt neben mir. Sie ist wach und schaut mich ängstlich mit großen Augen an.

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„Was tust du hier?“

„Bitte nicht schimpfen, Jan. “

Carmens Stimme ist ganz klein und schwach. Mein Ärger ist sofort weggeblasen.

„Ach Schwesterchen, ich schimpfe doch nicht. Du hast mich nur überrascht. Schließlich ist es viele, viele Jahre her, dass du zu mir ins Bett gekrabbelt bist. “

„Jan ich, also, äh… ich meine, ich wollte…“

„Ganz ruhig Kleines.

Ich nehme sie beschützend in den Arm. Carmen ist völlig verwirrt und stottert nur zusammenhangloses Zeug. Ich dränge sie nicht und warte, bis sie langsam ruhig wird.

„Entschuldige Jan. Ich konnte nicht in meinem Bett bleiben. Ich muss mit jemandem Reden und, Gottseidank, ich habe dich kommen gehört. Naja, da musste ich halt zu dir kommen. “

„Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst.

Jederzeit. Und wenn du reden möchtest, bin ich für dich da. “

Carmen drückt mir einen Kuss auf die Backe.

„Ich weiß Jan. Danke. “

Eine Weile liegt sie schweigend neben mir. Ich spüre ihren jungen, schlanken Körper neben mir. Als Carmen klein war, kam sie regelmäßig in mein Bett. Warum sie immer zu mir kam und nicht zu unseren Eltern ging, weiß ich bis heute nicht.

Wir hatten einfach schon immer ein besonders enges Verhältnis. Irgendwann hörten ihre nächtlichen Besuche auf, soweit ich mich erinnere war das in etwa die Zeit, als sie in die Pubertät kam. Jetzt ist sie 18 oder 19, ich kann mir Geburtstage einfach nicht merken und muss immer erst rechnen. Carmen hat sich zu einem hübschen, wohl proportionierten Mädchen mit langen dunklen Haaren und einem süßen Gesicht entwickelt.

„Jan“, meldet sie sich.

Ich warte.

„Es ist heute Nacht etwas passiert, das muss ich dir erzählen. Ich weiß aber nicht wie ich anfangen soll. “

Ich drücke sie etwas und sage: „Wie wär’s mit dem Anfang. “

„Ich war heute Abend mit den Mädels unterwegs. Du weißt schon: Gila, Hanne und Sophie. “

Das waren Carmens älteste Freundinnen, die sich schon aus dem Kindergarten kannten.

„Es war überhaupt nichts los auf der Piste, da haben wir relativ zeitig Schluss gemacht. Um kurz nach elf war ich schon wieder daheim. Da im Haus alles dunkel war, bin ich leise geschlichen. Ich wollte direkt ins Bad gehen, als ich an Muttis und Vatis Schlafzimmer vorbei kam. Die Türe stand einen Stück weit offen und die Nachttischlampen brannten. “

Ich stelle keine Zwischenfragen und lasse Carmen einfach erzählen.

„Die Geräusche die sie machten waren nicht unmissverständlich. Also huschte ich an der Tür vorbei Richtung Bad. Gerade wollte ich die Badezimmertüre öffnen, da hielt ich ein. Ich weiß auch nicht warum, aber ich ging zur Schlafzimmertür zurück, lauschte und schaute vorsichtig was sie tun. Mutti kniete im Bett und lutschte an Vatis Pim…, äh Penis. Sie hat ihn ganz tief in ihren Mund genommen und ihn dann langsam heraus gleiten lassen.

Sein, äh…, ich meine, also sein Ding ist riesig. Und irre dick. Ich konnte nicht weggehen, ich war wie hypnotisiert. Da es im Zimmer ziemlich hell war und ich im Dunkeln stand, konnten sie mich nicht sehen, aber ich erkannte alles ganz genau. “

In Gedanken stelle ich mir die Situation vor. Ich sehe Mutti fast körperlich vor mir, wie sie da kniet und Vatis Schwanz lutscht. Ungewollt unterbreche ich Carmens Redefluss.

„Und Mutti. Was hast du von ihr gesehen?“

„Mutti reckte ihren Po in die Höhe. Die Schenkel gespreizt. Ich sah von hinten direkt auf ihren Po und zwischen die Beine. “

„Weiter Carmen. Beschreib mir genau was du gesehen hast. “

„Ich habe ihre Vagina…“

„Du meinst ihre Möse, ihre Spalte, ihre Fotze!“

„Ja. Ich habe ihr Fötzchen gesehen.

Ich sah wie ihre Schamlippen auseinander klafften. Ich sah einen Teil ihres schwatzen Busches und ich sah, dass ihre Spalte nass schimmerte. “

Inzwischen hat mich ihre Schilderung total heiß gemacht. Mein Schwanz ist steif und steinhart. Er pulsiert unter meiner Pyjamahose. Ich drehe mich etwas zur Seite, damit Carmen nichts davon merkt.

„Jan ich schäme mich so. ich hätte weggehen sollen, aber ich bin geblieben und habe ihnen zugesehen und zugehört.

Vati hat gestöhnt, als Mutti ihm den Pimmel gelutscht hat. Und ich? Ich bin davon geil geworden. Verstehst du Jan. Ich bin geil geworden. Ich habe meine Eltern beim Sex beobachtet und es hat mich einfach nur geil gemacht. Meine Möse ist total nass geworden und ich habe mir unter den Rock gefasst, den Slip zur Seite geschoben und meinen Schlitz gefingert. Ich war geil und habe mich nicht geschämt. Dafür schäme ich mich jetzt!“

„Du brauchst dich doch nicht schämen Kleines.

Ich finde das nicht schlimm. Erzähl einfach weiter. Was haben sie dann gemacht?“

„Spinnst du jetzt Jan? Ich erzähle dir, dass ich mich schäme und du willst wissen, wie unsere Eltern gevögelt haben! Dich macht das Ganze auch noch scharf. Sag bloß du hast…“

Carmen unterbricht sich und ehe ich reagieren kann reißt sie die Bettdecke zur Seite. Mein Schwanz hat aus meinem Pyjama ein mächtiges Steilwandzelt der Marke „Matterhorn“ gemacht.

„Ich fass es nicht!“ Carmen ist entrüstet. „Ich vertraue mich meinem Bruder an und den geilt das auf. “

„Nun reg dich nicht so auf, Carmen. Ich bin auch nur ein Mann. Ja, es hat mich erregt. Ja, ich habe einen steifen Schwanz. Na und? Ich kann das nicht ändern. Ich wette, deine Spalte ist auch schon wieder nass. “

„Erstens stimmt das nicht und zweitens geht es dich nichts an.

„Das geht mich sehr wohl etwas an, wenn du dich über meine Latte aufregst. Los beweise es, dass deine Spalte nicht nass ist. “

„Und wie soll ich das beweisen?“

„Zieh den Slip aus, mach die Beine breit und zeig mir deinen Schlitz. Dann sehe ich ja ob du nass bist:“

„Bist du jetzt völlig durch geknallt? Nie und nimmer!“

„Dann fahr mit der Hand unter den Slip und steck dir einen Finger rein, und wehe ich höre es schmatzen.

Carmen zögert und ich setze nach.

„Nun mach schon. Ich finde es eine Gemeinheit mir Vorwürfe zu machen und selber voll geil zu sein. “

Langsam schiebt sich ihre kleine Hand unter ihr Nachthemdchen und unter den Slip. Den sie darunter trägt. Schon als einer ihrer Finger einzudringen beginnt höre ich das erste Geräusch. Sie weiß genau, dass sie klitsch nass ist, aber sie will es nicht zugeben, denke ich.

Jetzt versucht sie ganz vorsichtig zu sein, in der Hoffnung ich würde nichts hören.

„Bewege deinen Finger hin und her“, befehle ich.

Sie tut es ganz langsam und vorsichtig, aber das Schmatzen kann sie nicht verhindern.

„Scheiße!“, entfährt es ihr. „Ist ja schon gut. Brauchst mich jetzt nicht noch zu verhöhnen. Ich geb es ja zu. Meine Muschi ist nass. Ich bin schon wieder geilt, obwohl es mir beim Zusehen zwei Mal gekommen ist.

„Dann kannst du ja jetzt weiter erzählen. “

Carmen brummelt etwas, das ich nicht verstehe, dann erzählt sie weiter.

„Nachdem Mutti eine Weile an seinem Schwanz gelutscht hat, hat sie Vati aufgefordert ihr die Fotze zu lecken. Sie hat wirklich Fotze gesagt! Sie hat sie breitbeinig auf den Rücken gelegt. Ich wusste gar nicht, dass sie so einen haarigen schwarzen Busch hat. Vati hat seinen Kopf zwischen ihre Schenkel gestreckt und geschnüffelt.

Dann hat er gesagt, wie geil ihre Spalte riecht und hat angefangen zu lecken. Und Mutti hat gejauchzt und gestöhnt. “

Inzwischen werde ich immer geiler. Während Carmen erzählt ziehe ich mir die Pyjamajacke über den Kopf und die Hose aus. Carmen sieht mir gespannt zu. Ihre Erzählung stockt. Ich befürchte schon, sie fängt gleich wieder an zu meckern, aber sie sagt nichts. Sie schaut mir einfach zu. Mutig nehme ich meinen steifen Lümmel in die Faust und wichse die Vorhaut auf und ab.

„Menschenskinder, Jan! Dein Schwanz ist ja genauso groß wie Vatis. “

Ich sage nichts und wichse mich weiter.

„Ich habe noch nie einen Mann gesehen, wie er es sich selber macht. “

„Außer im Internet habe ich auch noch keine Frau masturbieren gesehen. Zeig mir deine Spalte. Erklär mir wo deine Fotze anders aussieht, als die von Mutti. Und dann zeig mir, wie du es dir machst.

„Na gut. Aber nur wenn du weitermachst mit deinem Schwanz. “

„Wie weitermachst? Was meinst du?“

„Ich will dich abspritzen sehen. “

„Hast du Vati abspritzen gesehen?“

„Nein. Der Hand in Mamas Fotze gespritzt. Aber ich hab gesehen, wie sein Zeug langsam aus ihr raus getropft ist. “

Inzwischen ist Carmen nackt. Sie liegt breitbeinig auf dem Rücken und ich knie wichsend zwischen ihren Schenkeln.

Am liebsten hätte ich ihr meinen Hammer in ihre junge enge Fotze gestoßen. Aber das hatte sie vorher ausdrücklich verboten.

„Jetzt zeig mir die Unterscheide zwischen deinen Fotze und Muttis. “

„Schau genau her. Meine Schamlippen hier sind etwa genauso lang wie Muttis, aber meine sind etwas glatter. Mutti ist da faltiger. Siehst du meinen erregten Kitzler, wie er da aus der Hautfalte lugt. Meiner ist ein wenig dicker.

Außerdem bin ich glatt rasiert und Mutti ist stark behaart. “

„Und bestimmt ist dein Eingang viel enger, als Muttis“, unterbreche ich sie.

„Kein Wunder! Wenn man zwanzig Jahre lang von so einem Pferdepimmel hergenommen wird und dann auch noch zwei Kinder geboren hat. “

„Los kleine Schwester. Jetzt fingere dir deine süße Mädchenspalte. Lass mich hören wie geil deine Pflaume schmatzt. “

Carmen schiebt sich erst einen, dann einen zweiten Finger in die Fotze.

Sie beginnt heftig zu stöhnen.

„Jan, ich bin so geil. Mir kommt‘s bestimmt gleich wieder. Oh mein Gott! Ja wichs dir deinen Pint. Lass in spritzen!“

Gierig starre ich auf ihre Finger, die ihre Muschi dehnen. Meine eigene Hand umklammert meinen Schaft und zieht rhythmisch die Vorhaut über die Eichel. Ich spüre, dass ich nicht lange werde durchhalten können. Meine Schwester, dieses kleine geile Luder stöhnt immer heftiger.

„Ich komme!“, presst sie hervor.

Das ist für mich das Zeichen. Ich lasse mich gehen und mein Sperma steigt den Schaft hoch und spritzt aus der Eichel. Ich treffe ihren ganzen Körper. Als ich fertig bin läuft ihr meine Soße von den Titten, über den Bauch und tropft von ihren Gesicht und Haar. Schweratmend versuchen wir wieder zu Atem zu kommen.

„Das war super geil Brüderchen.

„Dann können wir ja jetzt auch ficken!“

„Auf keinen Fall! Das geht nun wirklich nicht. “

Ich schaue ein wenig enttäuscht.

„Schau nicht so Jan. Ich sage dir noch etwas anderes. Vati hat es Mutti zwei Mal besorgt. Erst hat er sie einfach nur gevögelt, aber dann, als er gespritzt hatte und sein Schwanz schlapp herunter hing, hat sie ihn ganz schön schnell wieder in Fahrt gebracht.

„Und wie haben sie es dann getrieben?“

„Sie haben ein Rollenspiel gespielt. “

Ich schaue sie fragend an.

„Sie haben gespielt Vati wäre Muttis Sohn. Mutti hat im Spiel mit Ihrem Sohn, mit dir sozusagen, gevögelt. Hättest mal sehen sollen, wie die beiden abgegangen sind. Als sie fertig waren hat Papa gesagt, dass sie beim nächsten Mal die Rollen tauschen.

Dann spielen sie Vati und Tochter. “

Ich schaue meine Schwester ungläubig an, und mein Schwanz richtet sich ruckartig wieder auf.

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