Beppone und die Richterin

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1. Das treffen

Beppone verfluchte sein pech in der letzten zeit.

Nicht nur , das er Ärger mit der Konkurrenz hatte, sondern zu allem Überfluss saß er auch noch in U-Haft, weil einer seiner Clan-Mitglieder schwach geworden war und gesungen hatte.

Beppone war für süditalienische Verhältnisse groß, etwa 1,80 m, und sah sehr gut aus. Und er war wohl auch derjenige aus seinem Clan, der den größten und dicksten Schwanz besaß: ausgefahren 21 cm lang und vor allem 5 cm Durchmesser!

Aber was nützte ihm dieses Prachtstück im Knast? Schwul war er nicht, also gab es keine Chance, seinen Saft loszuwerden, außer mit Handarbeit.

Und das stank ihm irgendwie, weil er bisher immer eine fremde – weibliche – hand zur Verffügung gehabt hatte, wenn er mal einfach nur abspritzen wollte.

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Er hockte also in seiner Einzelzelle, die ein U-Häftling seines Kalibers immer bekam, und fluchte vor sich hin. Da hörte er plötzlich ungewöhnliche Geräusche. Es mussten mehrere personen sein, die da kamen, und mindestens eine Frau musste dabei sein – auf High Heels! Was konnte das bedeuten?

Die zellentür ging auf, und Beppone blickte erwartungsvoll zur Tür.

Dann stockte ihm der Atem! Im türrahmen stand eine traumfrau! Sie hatte lange blonde Haare, die allerdings zu einem sittsamen Zopf zusammengebunden waren, große blaue Augen, einen sagenhaft sinnlichen Mund und – soweit er das unter der weiten schwarzen Robe ausmachen konnte – einen nicht minder aufregenden Körper. Jedenfalls waren die Beine, die unten aus dem talar herausragten und in den High Heels steckten, große Klasse!

„Guten Tag, Signore Botelli!“ sagte die Frau mit einer Stimme, die bei Beppone eine Gänsehaut auf dem Rücken verursachte.

„Ich bin die Richterin Tradi. Ich bin für Ihren Fall zuständig. “

Beppone konnte seine Augen nicht von dieser Klassefrau lassen. Als sie ihm die hand reichte, griff er fest zu und hielt sie länger fest, als es nötig gewesen wäre.

Die Richterin sah ihn leicht irritiert an und zog ihre Hand wieder weg.

„Setzen wir uns. “ Sagte sie dann. Einer der Wärter, die hinter ihr gestanden hatten, brachte einen zweiten Stuhl in die Zelle.

Dann gingen die beiden Aufseher weg und schlossen ab. Ursetta Tradi setzte sich in der Nähe der türe auf diesen Stuhl und wies auf den anderen, der hinter dem kleinen Tisch stand. Beppone setzte sich brav hin und sah die richterin an.

Durch das Sitzen war ihre Robe vorne auseinander geglitten und gab nun den Blick auf ihre makellosen Knie und sogar einen teil der Oberschenkel frei, denn ihr Rock war wohl nur etwa knielang und im Sitzen hochgerutscht.

Bei diesem Anblick – und vor allem bei der Vorstellung, was unter dem talar sonst noch so alles verborgen sein musste, lief Beppone das Wasser im Munde zusammen – und das Blut in seinem Schwanz! Nur gut, dass die richterin wegen des Tisches nicht sehen konnte, wie der Lümmel zu wachsen und sich zu versteifen begann.

Beppone tat bald sein Ständer richtig weh, so fest drückte er gegen den Hosenstoff.

Also fummelte er unbemerkt seinen reißverschluss auf und holte seine dicke Rübe unterm Tisch ans freie. Dabei starrte er die Frau eindringlich an.

Die wurde unsicher, denn sie fühlte die animalische Ausstrahlung, die Beppone zweifelsohne besaß. Irgendwie spürte sie, dass dieser Man erregt war. Und das färbte unbewusst auf sie ab.

Sie begann auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, wodurch ihr Rock noch ein Stück höher rutschte, so dass nun ihre halben Oberschenkel zu sehen waren.

Ihre Stimme, mit der sie Beppone fragte, wurde zusehends heiserer.

Beppone bemerkte, dass er auf die richterin wirkte. Selbstbewusst begann er zu grinsen und schaute sie noch eindringlicher – und unverschämter – an. Dann hatte er eine gefährliche, aber zugleich auch total heiße Idee: er setzte alles auf eine Karte, sprang auf und präsentierte der verblüfften richterin seinen aus dem Hosenstall herausragenden und zu voller Dicke und Länge angewachsenen Schwanz!

Ursetta Tradi erstarrte, konnte aber den Blick nicht von diesem wirklichen Prachtstück abwenden.

Wie das Kaninchen vor der Schlange starrte sie mit offenem Mund auf den Prügel eineinhalb Meter vor ihr.

Beppone jubelte innerlich und trat auf Ursetta zu. Als er dicht vor ihr stand, war sein Schwanz etwa in der Höhe von Ursettas Gesicht.

„Na, der gefällt dir, nicht wahr?“

Das war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Ursetta starrte nur weiter wie hypnotisiert auf die prachtlatte und konnte nicht antworten.

Beppone trat noch dichter an sie heran und richtete sein Rohr auf ihre Lippen. Mit leichter Unterstützung durch seine rechte Hand an der Schwanzwurzel richtete er seine Kanone auf ihre vollen Lippen und drückte sie mit seiner Eichel auseinander. Er spürte keinen Widerstand. Wie ein weicher Ring lagen nun die Lippen der richterin um den Kopf seiner Genusswurzel!

„Na, was ist, willst du ihn nicht lecken?“ forderte er nun Ursetta auf.

Wie automatisch begann deren Zunge nun um seine Eichel zu kreisen. Das war herrlich!

Nun hielt sich Bepppone nicht mehr zurück und knöpfte neugierig den talar auf,um Ursettas Körper endlich genauer sehen zu können. Es kamen zwei pralle prachtvolle Titten zum Vorschein, die nur von einem dünnen und mehr als ausgefüllten T-Shirt bedekct waren. Die Nippel standen sichtbar von ihrem Körper ab.

Beppone begann sofort diese Prachtdinger durch das Shirt zu streicheln und zu massieren.

Ursetta stieß einen Stöhnlaut hervor, der aber durch seine Eichel in ihrem Mund sehr gedämpft wurde. Und sie drückte ihre Titten gegen seine Handflächen, sie wollte offenbar mehr!

Also zupfte Beppone das T-Shirt aus dem Bündchen des Rocks und schob es nach oben, um anschließend weiter ihre nun nackten Bälle zu massieren. Sie standen trotz ihrer Größe stramm von dem schlanken Oberkörper ab.

Nun wurde auch ursetta wieder lebendig.

Sie ließ den talar von den Schultern rutschen, griff zum Rockbund und öffnete den reißverschluss. Sofort wanderten Beppones Hände an Ursettas Körper nach unten und begannen den Rock herunter zu schieben. Ursettta half ihm, indem sie sich auf dem Stuhl mit den Händen abstützte und ihren prallen runden Arsch anhob, damit er den Stoff darüber ziehen konnte. Beppone nahm bei der Gelegenheit gleich auch Ursettas Slip mit, ein Nichts aus dünner schwarzer Spitze. Als er beides über ihre Oberschenkel geschoben hatte, ließ Beppone seinen Schwanz kurz aus Ursettas Mund gleiten, hob ihre Beine an und zog ihr Rock und Slip aus.

Sie zog währenddessen ihr T-Shirt über den Kopf und schüttelte ihren Pferdeschwanz wieder glatt.

Beppone stand gleich wieder zwischen ihren Knien und steckte nun seine fette Lanze richtig tief in Ursettas Mund.

Während der ganzen Zeit hatte ursetta kein Wort gesagt – zuerst war sie wie gelähmt gewesen, und dann hatte sie schließlich auch den Mund voll. Beppone schaute auf den Kopf der Blondine herunter und beobachtete seinen Schwanz, wie der immer wieder kräftig in ihren willig geöffneten Mund stieß.

Dass Beppone ihren Hinterkopf festhielt, um noch kräftiger zustoßen zu können, war eigentlich gar nicht nötig, so geil und heiß war die Richterin inzwischen geworden.

„Los, blas mich ordentlich!“ befahl er ursetta, und die bewegte ihren Kopf noch mehr vor und zurück und trieb sich die dicke Nudel auf diese Weise selbst in den rachen. Es war ein so herrliches Gefühl für Beppone, dass er kurz vorm Abspritzen war.

Und das tat er dann auch bald.

Sein Fikcsaft spritzte kräftig aus dem kleinen Nillenloch tief in Ursettas Hals. Sie schluckte gierig alles hinunter, was ihr geboten wurde, und saugte weiter kräftig an dem dicken Rohr in ihrem Mund. Erst als Beppone vollkommen leer gespritzt war, ließ sie den Schaft herausgleiten.

„So, jetzt wird es ernst!“ grinste Beppone, dessen Stange gar nicht schlapp, sondern lediglich etwas weniger hart wurde.

„Jetzt ficke ich dich ordentlich durch, Süße“

Und er ergriff Ursettas Hand, zog sie vom Stuhl hoch und bugsierte sie zur Pritsche.

Er schubste sie drauf, schob ihre Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen. Schnell hatte er seine Fickstange vor ihrer Möse plaziert, und schon schob er seine Eichel zwischen ursettas – zugegebenernmaßen klatschnasse – Fotzenlippen.

Sie stöhnte geil auf, als er nun in einem einzigen kraftvollen Stoß sein Rohr komplett in ihrem Fickkanal versenkte. Ursetta fühlte sich bis zum Bersten ausgefüllt von diesem Wahnsinnns-Fickprügel. Das war es, was sie vorhin hatte erstarren lassen: der gedanke, diesen Mordshammer in ihrem Loch zu beherbergen!

Sie legte ihre Arme um Beppones Oberkörper und krallte sich förmlich in seinem Rücken fest.

Dann sah sie ihn mit ihren vor Lust glasigen großen blauen Augen an und stieß hervor:

„Ja, ja, ja, stoß mich, gib ihnn mir ganz, deinen Super-Ständer, hau ihn in meine gebärmutter, das ist irre, Wahnsinn, oooooooooohhhhh!“

Und bei dem letzten Seufzer begann sich ihre Möse in einem wilden Orgasmus zu verkrampfen und Beppones Ständer wild auszuwringen. Wenn er vorhin nicht schon einmal gekommen wäre, hätte er jetzt sein Sperma verschleudern müssen.

So aber schaffte er es mit Mühe, Ursettas Mösenattacke zu überstehen, ohne zu spritzen.

Die Richterin war in einer anderen Welt, der Welt der riesenprügel, die halbe Ohnmachten verursachen! Sie schwebte in höheren regionen. Aber Beppone fickte sie – wenn auch jetzt etwas gemächlicher – ungerürht weiter. So kam es, dass sie von ihrem Orgasmus lange Zeit gar nicht wieder herunterkam.

Schließlich ließ sie sich kraftlos zurück auf die Pritsche fallen und ließ Beppone los.

Der dachte jetzt nur noch an sein eigenes Vergnügen und steigerte schnell sein Ficktempo. Bald hämmerte er gnadenlos seinen dampfhammer in die kochende Möse, bis er dann zum zweiten Mal den kompletten Inhalt seiner gegen Ursettas Arschbacken klatschenden Eier in ihre Gebärmutter rotzte.

Nun brach auch er erschöpft auf der Frau zusammen und blieb eine ganze Weile reglos liegen.

Die Richterin erwachte als erste aus ihrem Sexrausch.

Sie versuchte nun, sich unter dem auf ihr liegenden Mann hervorzuwinden. Sie hatte es plötzlich eilig, das Ganze zu beenden, sich wieder anzuziehen und die Zelle zu verlassen.

Beppone blieb auf der Pritsche liegen, beobachtete sie und verfolgte jede ihrer graziösen Bewegungen, als sie Rock, Shirt und Talar wieder anzog. Das Höschen konnte sie in der Eile nicht finden – das war beim Ausziehen gleich in Beppones Hosentasche gewandert!

Die Richterin ursetta Tradi klopfte in einem bestimmten Rhythmus an die Zellentür, und bald darauf war sie verschwunden.

Beppone gingen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Diese Frau war das Beste, was er seit ewigen zeiten vor seinem Rohr gehabt hatte. Und er kam ins grübeln, was er anstellen könnte, um sie noch einmal ficken zu können. Dazu sollte sich schneller, als er gedacht hatte, eine gelegenheit bieten!

2. Der Wärter

AM nächsten Morgen kam einer der Wärter nach dem Frühstück noch einmal zu beppone herein und schloss die Tür von innen ab.

„Signore Botelli, ich könnte Ihnen ein Angebot machen. “ Sagte er geheimnisvoll und grinste.

„Ein Angebot? Welche Art Angebot?“ Fragte Beppone misstrauisch zurück.

„ähm, wie soll ich es sagen … ähm, gestern lief in Ihrer Zelle die Video-Überwachung … und vorhin habe ich zufällig auf das Band geschaut. “

Der Wärter blickte Beppone noch breiter grinsend an.

„Und? Was hat das mit einem Angebot zu tun?“ Fragte Bepppone, immer noch misstrauisch.

„Signore Botelli, ich möchte Ihnen das Band überlassen! Damit haben Sie doch die Signora Tradi völlig in der hand! Wenn herauskommt, dass Sie Ihnen hier in der Zelle einen geblasen hat und sich anschließend noch hat durchficken lassen, dann fliegt sie sofort raus!“

„Ja, wäre möglich. “ Sagte Beppone vorsichtig, der dem Braten immer noch nicht traute.

„Ich gebe Ihnen das Band, wenn ich von Ihnen dafür 50.

000 Euro bekomme. “ Fuhr der Wärter fort. „Dann kann ich mir endlich ein Häuschen kaufen. „

Beppone dachte blitzschnell nach. Wenn er dem Wärter das geld gab, dann konnte der nicht plaudern, sonst wäre er selber dran. Er musste sich nur absichern, also einen Zeugen bei der geldübergabe haben und den mann eine Quittung unterschreiben lassen.

„Okay, ich gebe Ihnen das geld, wenn Sie mir dafür eine Quittung ausstellen – nur zu meinr Sicherheit – klar?“

„Klar!“ stimmte der Wärter zu.

„Eine hand wäscht die andere. “

„So ist es. “ Nickte Beppone.

„Übrigens, die Richterin wird morgen wieder zu Ihnen kommen. “ Bemerkte der Wärter noch. „Also muss ich das geld heute noch bekommen, sonst kriegen Sie die Videokassette nicht mehr heute. “

„Okay. “ Sagte Beppone. „Dann rufe ich jetzt meinen Bruder an, der bringt das Geld. “

Der Wärter holte grinsend sein Handy aus der Tasche und reichte es Beppone.

„Hier, bitte, dann geht es schneller. „

Beppone grinste innerhlich und rief seinen Bruder an. Er erklärte ihm kurz, dasss er das geld für ein gutes Geschäft benötige, aber unbedingt bis heute mittag. Der Bruder sagte zu, alles zu erledigen.

Zufrieden grinsend gab Beppone dem Wärter sein Handy zurück und klopfte ihm auf die Schulter.

„Ihr Häuschen kann sofort in Angriff genommen werden.

“ Sagte er und setzte sich dann an den Tisch.

„Ach so, noch eins …“ sagte er dann. „Kann ich morgen einen Videorecorder zum Abspielen geliehen bekommen?“

„Selbstverständlich!“ grinste der Wärter übers ganze Gesicht und ging wieder hinaus.

3. Der nächste Tag

Beppone wachte früh morgens auf. Er konnte an nichts anderes denken als an Ursetta, ihren geilen Körper und den supergeilen Sex mit ihr.

Beim gedanken daran wuchs schon wieder sein Prügel in der Pyjama-Hose und baute ein enormes Zelt. Und er geilte sich zusätzlich an dem gedanken auf, dass er dieses Superweib in ein paar Stunden in seiner Gewalt haben würde!

Der Deal mit dem Wärter war klar gegangen, und auf dem Tisch lagen die Kassette und eine Videokamera zum Abspielen. Beppone hatte sich den Film gestern abend mindestens dreimal angesehen und war dabei so scharf geworden, dass er schließlich abgeschaltet hatte, weil er sonst einfach abgespritzt hätte.

Und den Ficksaft hatte er sich doch unbedingt für heute aufsparen wollen! Dann hörte er endlich die beiden Wärter mit der richterin kommen. Ihre Absätze klackten laut auf dem kahlen Fußboden des gangs. Der Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und umgedreht, dann ging die Tür auf, und Ursetta Tradi trat ein. Sie sah Beppone unsicher an, der grinsend hinter dem tisch auf seinem Stuhl saß und sie neugierig ansah.

„Guten Tag!“ sagte Ursetta nur knapp.

„Guten Tag!“ antwortete Beppone und grinste noch breiter.

Ursetta war unsicher, und ihre Unsicherheit verstärkte sich noch, als die Wärter hinter ihr die Tür wieder schlossen.

Beppone deutete mit einer handbewegung auf die pritsche. Er bemerkte, als sie die paar Schritte dorthin ging, dass sie heute eine längere Robe trug, die bis unten hin zugeknöpft war.

Das wird sich bald ändern, sagte er zufrieden zu sich selbst.

Laut sagte er:

„Ich habe hier was für dich, meine Süße!“

Und er schaltete die Kamera ein und zeigte auf den kleinen Monitor.

Ursetta wollte sich zuerst Beppones Ton verbitten, aber als sie mitbekam, was auf der Kassette zu sehen war, stockte ihr vor Entsetzen der Atem.

„W-w-w-wieso ist das aufgenommen?“ stotterte sie.

„Hier gibt es Viedeoüberwachung in den Zellen, mein Täubchen.

“ Antwortete Beppone grinsend. „Und weil der Wärter nett war, hat er mir unser Fickband als Erinnerung überlassen. “

Ursetta wurde kreidebleich und sackte in sich zusammen. Aus Beppones Gericchtsakten kannte sie seine kriminelle Energie nur zu gut und konnte sich an den Fingern einer hand abzählen, dass er sich das Band sicher nicht nur zu seinem Vergnügen beschafft hatte.

„W-w-w-was wollen Sie?“ stotterte sie fast tonlos.

„Mädel, wenn einer deiner Kollegen vom gericht dieses Band zu sehen bekommt, dann bist du auf ewig deinen Job los! Und du könntest sogar hier in diesem ehrwürdigen Haus landen, im Frauenflügel! Willst du das?“

„Neeeeiiiin!“ schluchzte Ursetta tradi auf und schlug die Hände vors Gesicht.

„Okay, wenn du nicht willst, das das passiert, dann wirst du ab sofort alles tun, was ich von dir verlange.

Alles, und wenn ich alles sage, dann meine ich auch alles!“

„Biiiiitte, ja, ich tue alles, was Sie verlangen, nur geben Sie das Band nicht aus der hand! Das wäre mein totaler Ruin!“ heulte sie nun hemmungslos.

Beppone schaltete zufrieden die Kamera aus und setzte sich neben Ursetta auf die pritsche. Er reichte ihr ein taschentuch und ließ sie ihre tränen trocknen.

„Hör auf zu heulen! Das hilft dir jetzt auch nicht mehr! Tja, die geilheit, tz, tz, tz, die bringt so manchen in Probleme!“

Beppone war jetzt selber so geil, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte.

„Los, steh auf und zieh dich aus! Ganz nackt!“ befahl er der Blondine.

Immer noch leicht schluchzend, gehorchte sie und stellte sich vor Beppone. Sie knöpfte ihre Robe bis unten hin auf und ließ sie von den Schultern gleiten. Darunter trug sie heute ein schickes, aber sehr züchtiges Kostüm. Allerdings waren auch in diesem Outfit ihre körperlichen Reize nicht zu übersehen. Sie griff nach den Knöpfen der Kostümjacke und öffnete sie.

Darunter trug sie eine weiße Seidenbluse, die sich um ihre Titten spannte und den BH darunter erahnen ließ. Auch die Jacke glitt von ihren schultern und landete neben der Robe auf dem Fußboden.

Nun folgte der Rock, den sie nach dem Öffnen des Reißverschlusses über ihre wohlgerundeten Hüften nach unten rutschen ließ. Als er auf dem Boden lag, stieg sie heraus und schob ihn mit dem Fuß zur Seite.

Nun stand sie in der Bluse und einem winzigen weißen Spitzenslip vor Beppone, Durch den ihre blonden Fotzenhaare hindurch schimmerten.

Und als sie die Bluse aufgeknöpft und ausgezogen hatte, schimmerten ihre dunklen Nippel durch die Spitzen des zum Slip passenden BHs.

„Nicht übel!“ sagte Beppone anerkennend. „Du hast wirklich eine supergeile Figur! Ich werde noch viel Spaß haben – und du sicherlich auch!“

Ursetta sagte nichts und zog sich weiter aus. Als sie dann nackt vor Beppone stand, bemerkte der, dass ihre Nippel hart und groß geworden waren und ihre Möse angeschwollen war.

Dieses geile Weib war offenbar durch ihre Situation scharf geworden! Na sowas!

„Mach dein Haar auf!“ befahl Beppone nun, und Ursetta griff in ihren Nacken und zog das Band aus ihren Haaren, mit dem der Zopf gehalten worden war.

Wie ein Wasserfall fielen ihre blonden langen Strähnen über ihren Oberkörper, ihren Rücken, ihre Schultern und ihre titten.

„Mach deine Möpse frei!“ sagte Beppone.

Er wollte weiter freien Blick auf die Supermöpse haben.

Ursetta schob ihre Haare auf den Rücken und sah Beppone mit einem merkwürdigen Blick an. Er wusste nicht recht, ob darin Angst, Geilheit oder Unterwürfigkeit zu sehen waren – oder eine Mischung aus dem allen.

„So, du geiles Stück, jetzt wirst du mich zuerst blasen, und dann werde ich deinen knackarsch durchficken!“ sagte Beppone mit einer vor Lust heiseren Stimme.

„Los, fang an, zieh mich aus!“

er ließ sich rücklings auf die pritsche fallen und lag nun quer darauf. Ursetta trat auf ihn zu, kniete sich vor ihm auf den Boden und öffnete seine Hose. Beppone hob seinen Po an, damit ursetta ihm die Hose und den Slip ausziehen konnte. Bald lagen die beiden Kleidungsstücke auf dem Stuhl. Sein t-shirt und das Unterhemd zog er sich selber aus und warf sie ebenfalls dorthin.

Ursetta beugte sich nun hinunter und saugte Beppones Eichel, die ihr schon prall und dunkel entgegen leuchtete, in ihren sinnlichen Mund ein. Ihre Zunge umspielte den Fleischkolben in schnellen trillern,und Beppone jagte es einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Gott, diese Frau war eine wahre Sexgöttin! Er beglückwünschte sich dazu, dass ihm dieses Superweib über den Weg gelaufen und in seine Krallen geraten war.

Langsam arbeitete sich die nackte Richterin den dicken Schwanz des Mafia-Bosses tiefer in ihre Kehle hinein.

Mit jeder Auf- und Abbewegung ihres Kopfes drang die Prachtlatte ein Stück tiefer in ihren Schlund, bis schließlich ihr Kinn den prall gefüllten Sack des Mannes berührte und ihre Nasenspitze in seinen Schamhaaren herumfuhr. Ja, dachte beppone begeistert bei sich, das ist die Art Blasen, von der man immer geträumt hat, die man aber (fast) nie auch wirklich mal erlebt!

Er genoss in vollen Zügen das heiße Spiel von ursettas Lippen und bockte ihr mit seinem Unterleib entgegen, um noch kraftvoller zustoßen zu können.

Als er schon kurz vorm Spritzen war, unterbrach er schweren Herzens ihre Bemühungen.

„Hör auf, mir kommt es sonst! Setz dich jetzt auf meinen Ständer und reite mich, aber mit deinem Arschloch!“

Ursetta hob ihren Kopf. Aus ihren Mundwinkeln rann ihr der Speichel, mit dem sie Beppones Pfahl glitschig gemacht hatte. Sie stand auf, drehte sich um und präsentierte dem Mann ihre prachtvolle Kehrseite.

„Zieh deine Arschbacken auseinander und setz dich drauf auf meinen Freudenspender!“ befahl Beppone noch einmal, und sie gehorchte und hockte sich über seinen Unterleib.

Mit der rechten hand fuhr sie unter ihrer Möse zwischen ihren gespreizten Schenkeln durch, ergriff den Stab und dirigierte die Eichel an ihre Schokoladenpforte. Dann sprengte sie selber ihre Rosette auf, indem sie sich stöhnend einfach ein Stück heruntersinken ließ.

Beppone bedauerte, dass er in diesem Moment nicht ihr gesicht sehen konnte, denn er hätte zu gerne gewusst, ob sie Schmerz oder Lust empfunden hatte, als sein dicker Oschi in ihr Arschloch hineingepresst wurde.

Auf jeden Fall ließ sich Ursetta langsam tiefer hinunter sinken, so dass sie bald mit ihren Arschbacken auf seinem Unterbauch auftraf. Als Beppone dann auch ihr Gewicht spürte, war er sicher, dass sie sich seinen Fleischpfahl komplett in ihren Darm getrieben hatte.

„Ja, fick deinen Arsch mit meinem Ständer!“ grunzte Beppone mit einer vor Lust rauhen Stimme.

Ursetta begann sich wieder nach oben zu bewegen, bis nur noch die Eichel in ihrer Rosette steckte.

„Stopp“ rief nun Beppone. „Dreh dich herum, ich will dein Gesicht und deine Titten beim Ficken sehen!“

Die Richterin hob sich ganz von dem Ständer weg , stand auf, drehte sich um und kniete sich nun über Beppone auf die Pritsche. Dann steckte sie sich seinen Speer wieder in ihr Arschloch und ließ sich wieder auf Beppone herabsinken.

„So, und jetzt will ich deine titten fliegen sehen!“ herrschte Beppone die Frau an.

Die stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab und begann nun einen flotten Ritt auf Beppones Schwanz. Ihre Titten baumelten vor seiner nase, und sie flogen bald wirklich auf und ab, denn Ursetta steigerte das Tempo und wippte nun in schnellem Takt mit ihrem Prachtarsch auf und ab.

Beppone stopfte sich die Decke zusammengerollt unter den Kopf, so dass er ohne Anstrengung Ursettas Nippel in den Mund nehmen und ihre Arschbacken mit den Händen packen konnte.

So gab er ihr den takt vor, in dem sie sich seinen Fickbolzen in den Arsch rammgte.

Neugierig sah er dann in Ursettas Gesicht. Sie hatte hektische rote Flecken auf den wangen, ihr Mund stand offen, ihr Atem ging stoßweise und feine Speichelfäden liefen ihr aus den Mundwinkeln übers Kinn. Ihr Blick war glasig, wie weggetreten, und alles das waren für Beppone sichere Anzeichen, dass die Richterin geil war – womöglich sogar noch geiler als er selber!

Er jedenfalls würde es nicht mehr lange vermeiden können, seinen Ficksaft heraus zu schleudern.

Als er dann auch noch hörte, wie Ursetta lauter zu stöhnen begann, und spürte, wie sich ihre Arschmuskeln zusammenzuziehen begannen, wurde es höchste Zeit für ihn, seinen Riemen aus ihr herauszuziehen. Er wollte nämlich seinen Saft nicht in ihren Arsch, sondern auf ihren Körper spritzen.

„Los, runter von mir! Ich will dich vollspritzen!“ befahl er fast röchelnd.

Ursettas Körper hob sich nach oben, und sie krabbelte von der Pritsche herunter.

„Los, beug dich über meinen Schwanz und wichs mich leer!“ befahl Beppoone nun und bockte ihren Händen mit seinem Unterleib entgegen.

Ursetta starrte wie hypnotisiert auf die Eichel unter ihr, die immer wieder in der Vorhaut verschwand und dann wieder auftauchte. Sie wichste aus Leibeskräften, bis schließlich der erste Samenstrahl aus dem kleinen Loch in der Eichel hervorschoss und auf ihren Titten landete. Weitere dicke Spritzer folgten und klatschten auf ihre Titten und ihren Bauch.

Die letzten Spritzer kleckerten mit nur noch wenig Druck auf ihre wichsenden Hände.

Als die Quelle endgültig versiegt war, befahl ihr Beppone, seinen prügel sauber zu lecken. Dann musste sie seinen Saft auf ihrem Körper verteilen und ihn einmassieren.

„SO, meine schöne Richterin!“ sagte er dann etwas erschöpft. „Das war ein Vorgeschmack auf das, was du in Zukunft für mich tun wirst. Und wenn ich dich nicht selber ficken werde, dann wirst du andere Männer für mich verwöhnen.

Das ist gut für meine geschäfte. – Aber keine Angst, das machst du dann in Milano oder reggio, da kennt dich keiner. “

Ursetta war immer noch in einer Art rausch, so dass sie seine Worte gar nicht richtig realisierte. Sie war noch nie in ihrem Leben so wahnsinnig gekommen wie vorhin, als Beppone sie angespritzt hatte, und sie schwebte immer noch in höheren regionen.

„Los, zieh dich an und zisch ab! Ich melde mich bei dir, wenn ich dich brauche.

“ Herrschte Beppone sie an, und Ursetta schrak hoch.

„J-j-ja, Signore Botelli. “ Sagte sie zögernd und zog sich dann – als wäre sie aus einem traum erwacht – plötzlich eilig an. Ohne ein weiteres Wort verließ sie die Zelle.

Beppone schaute ihr zufrieden – und befriedigt – hinterher.

4. Der erste Auftrag

Die Untersuchungsrichterin Ursetta Tradi saß an ihrem großen Schreibtisch in ihrem Büro im alten gericht von Palermo, als das telefon klingelte.

Die nummer auf dem Display sagte ihr gar nichts, aber als sie sich meldete, erkannte sie sofort Beppones Stimme.

„Hallo, täubchen! Du wirst heute abend ausfliegen, und zwar mit der Abendmaschine nach Milano! Dort erwartet dich ein guter Freund von mir. Der wird dir genau sagen, was du zu tun hast. Und – denk immer daran, ich habe das Band, also komm nicht auf dumme Gedanken! Und zieh dich sexy an, kurzer Rock, Strapse, High Heels und ein scharfes Oberteil! Das ticket findest du in deiner Post.

Es machte „Klick“, und die Leitung war tot.

Ursetta erschauerte. Was würde da wohl auf sie zukommen? Aber ihr war klar, dass sie tun musste, was Beppone von ihr verlangte. Sie hatte keine Wahl.

Sie ging in die Poststelle, und dort lag tatsächlich ein Umschlag mit einem Flugticket für sie. Sie hatte noch genug Zeit, sich zu Hause umzuziehen und ein paar Dinge in ihre Handtasche zu packen.

Dann fuhr sie zum Flughafen und trat die reise nach Milano an.

Als sie dort die Ankunftshallebetrat, packte sie plötzlich ein junger gut aussehender Mann am Arm.

„Komm mit!“ sagte er. „Wie geht es Beppone?“

Ursetta antwortete nicht, denn sie hatte Mühe, dem Burschen zu folgen. Der brachte sie in einen großen Wagen und fuhr los. Nach einigen Minuten parkte er vor einem Nobelhotel ein und forderte sie auf, ihm zu folgen.

Er brachte sie in eine Suite und fuhr sie an:

„warte hier und mach alles, was der Mann von dir will! Wehe, es gibt Ärger!“

Ursetta stand noch unschlüssig da, als sich auch schon die Tür erneut öffnete. Ein älterer, grauhaariger und ziemlich dicker Mann trat ein.

„Hallo, Süße!“ begrüßte er sie.

„Guten Abend, Signore!“ antwortete Ursetta unsicher.

Der Mann musterte sie eindringlich von Kopf bis Fuß. Offenbar gefiel sie ihm, denn er nickte und sagte:

„Okay, Beppone hat nicht zu viel versprochen. Du bist wirklich eine Schönheit. Und intelligent bist du auch, hat er gesagt – und geil!“

Ursetta blickte verschämt zu Boden. Ihr war gar nicht wohl in ihrer Haut. Sie konnte sich denken, was man von ihr erwartete, aber mit diesem Mann? Er war ihr zu alt und zu dick.

Und er war nicht ihr Typ. Aber das spielte keine Rolle, sie wusste, dass sie ihm aufs Wort gehorchen musste, sonst wäre ihre Karriere als Richterin von heute auf morgen zu Ende gewesen. Also fügte sie sich in ihr Schicksal.

Der mann musterte sie wieder genau: ihr knappes weißes Shirt, unter dem sich ihre Titten in dem Halbschalen-BH abzeichneten, ihre makellosen Beine, die in schwarzen Seidenstrümpfen steckten und die er bis zum halben Oberschenkel sehen konnte, ihren engen schwarzen Minirock, der ihren prallen geilen Arsch modellierte und gerade mal die Säume der Strümpfe bedeckte.

„Ich heiße Guido. “ Sagte er. „Und du?“

„Ilona!“ Log Ursetta, die ihren richtigen Namen für sich behalten wollte und der auf die Schnelle nur der Vorname des Pornostars eingefallen war, die als Abgeordnete im Parlament saß.

„Gieß uns einen Asti ein!“ forderte Guido sie nun auf und deutete auf einen Sektkühler.

Ursetta öffnete die Flasche und goss die beiden Gläser voll.

Dann reichte sie eines an Guido weiter und ließ es geschehen, dass er ihre Hand nahm, an ihr Glas mit seinem anstieß und „Salute“ sagte.

Ursetta trank ihren Asti in einem Zug leer, denn sie hoffte, dass es dann leichter für sie würde.

Gido stellte sein halbvolles Glas auf dem tisch ab und sagte zu Ursetta:

„Ilona, zieh mich aus!“

Ursetta trat auf ihn zu und knöpfte sein Sakko auf.

Sie war mit ihren hohen Absätzen ein ganzes Stück größer als er, und sie sah auf ihn herunter, als ihre Hände sich nun an seinem gürtel und seiner Hose zu schaffen machten. Die Hose und die Unterhose rutschten auf den Boden, und Ursetta musste innerlich grinsen, denn Guido sah so – in Sakko, Krawatte und Hemd, aber ohne Hose – richtig lächerlich aus. Sein Bauch wölbte sich ein gutes Stück vor und überragte seine Schamgegend, so dass ursetta seinen Schwanz gar nicht sehen konnte.

Sie streifte Guido das Sakko und das Hemd von den Schultern, nachdem sie die Krawatte gelöst hatte. Sie legte die Kleidungsstücke – ebenso wie hose und Slip – auf den Tisch neben den Sekt.

Nun stand Guido in Unterhemd und Socken vor ihr. Sein Schwanz war immer noch nicht zu sehen. Erst als sie das Unterhemd über seinen Kopf gezogen hatte und einen Schritt zurücktrat, sah sie seinen noch schlappen Pimmel das erste Mal.

„Zieh dein Shirt und deinen Rock aus!“ befahl Guido nun.

Ursetta tat wie geheißen und stand dann in schwarzen Strümpfen und Strapsen, einem weißem Halbschalen-BH aus Spitze und einem winzigen weißen String-tanga vor Guido.

„Dreh dich herum, ich will deinen Arsch sehen!“ war seine nächste Anweisung.

Ursetta drehte ihm ihren Rücken zu, und Guido weidete sich am Anblick ihrer wirklich makellosen Kehrseite: dem schmalen hoen Rücken, den prallen Halbkugeln, die durch das dünne String-Bändchen geteilt und von den schwarzen Strumpfhaltern überspannt wurden, und den unendlich langen Beinen in den superhohen Stöckelschuhen.

Das war eine traumfrau, Beppone hatte wirklich nicht zuviel versprochen!

„Bückdich, Knie durchdrücken, Hände auf den Boden!“ befahl er ihr nun.

Ursetta beugte sich hinunter, bis ihre Handflächen den Boden berührten. In dieser Stellung fielen ihre langen blonden Haare wie ein Vorhang um ihren Kopf nach unten, und ihr Arsch war extrem herausgestreckt.

„Beine grätschen!“ befahl Guido und starrte lüstern auf die Stelle zwischen den Arschbacken, wo gleich Rosette und Fotze auftauchen würden.

Die Richterin schob ihre Füße auseinander, so weit sie es mit durchgedrückten Knien konnte. Ihre Füße standen jetzt fast einen Meter auseinander, und Guido hatte einen freien Blick auf ihr Arschloch und ihren Schlitz, die beide von dem String-Bändchen überspannt wurden. Dieses Bändchen verriet, dass ursettas Möse offenbar ziemlich feucht war, denn es war in diesem Bereich wesentlich dunkler.

„Aha, du bist heiß!“ stellte er mehr zu sich selbst fest.

„Dannkann ich ja anfangen. “

Er ging zu einer Kommode, öffnete die obere Schublade und holte einige Sachen daraus hervor. Ursetta wagte nicht, sich umzudrehen, so dass sie nicht sehen konnte, was Guido da in der Hand hatte. Aber sie spürte es bald.

Er trat dicht neben sie, nahm ihren linken Ellbogen und kettete ihn mit Handschellen an ihrem linken Fußgelenk fest. Dann passierte dasselbe auf der rechten seite.

Und dann befestigte er eine Art ausziehbare Duschvorhangstange an ihren Füßen, mit denen er sie gnadenlos spreizte.

Ursetta musste sich noch tiefer beugen, um überhaupt in dieser Zwangshaltung stehen zu können. Und „Stehen“ konnte man das eigentlich nicht nennen, denn sie war so weit hinuntergebeugt, dass sie jeden Moment das Gleichgewicht zu verlieren und nach vorne zu kippen drohte.

„Los, geh vors Bett, damit du nicht umkippst!“ befahl ihr Guido.

Ursetta legte mühsam breitbeinig und in winzigen Schritten den einen Meter bis zum Bett zurück. Dort angekommen, konnte sie sich wenigstens mit den Unterarmen und dem Kopf abstützen. So stand sie nun vor dem Bett, mit extrem weit gespreizten Beinen und ebenso extrem hochgerekctem Arsch.

Guido trat hinter sie und startte lüstern auf ihre Hinterbacken. Die Strapse spannten sich stramm über ihre Arschbacken, und das Bändchen des Strings hatte sich in ihre Fotze eingegraben.

Es steckte zwischen den Mösenlippen und war gar nicht mehr zu sehen.

Guido trat noch näher an Ursetta heran und schob seine Finger in ihren Spalt. Er angelte nach dem Bändchen des Tangas, zog es heraus und schob es zur Seite, so dass es neben den Mösenlippen entlanglief.

Dann schob er der Richterin einSpekulum in die Möse.

Ursetta erschauerte, weil sie sehr kaltes Metall erst an ihren Fotzenlippen und dann in ihrem Fickkanal spürte.

Dann bemerkte sie auch schon, wie dieses Metall gegen ihre Fotzenwände drückte und ihre Möse zu dehnen begann.

Gnadenlos drehte Guido an der Schraube, bis die Öffnung etwa 10 cm Durchmesser hatte. So passte eine Hand bequem hinein.

Ursetta wimmerte leise vor sich hin, denn so weit war sie noch nie in ihrem Leben gedehnt worden. Aber es sollte noch schlimmer kommen!

Plötzlich spürte sie nämlich auch an ihrer rosette etwas Kaltes.

Oh Gott, dachte sie, nicht auch noch dort so ein Ding!

Aber genau das hatte Guido vor. Er preste das Spekulum mit aller kraft in Ursettas Darm hinein, und es war ihm völlig egal, dass die Richterin vor Schmerzen weinte.

Auch dieses Spekulum schraubte Guido so weit auf, bis er seine Hand hindurch schieben konnte. Und das tat er dann auch, er schob seine Hände in Ursettas Arsch und Möse hinein.

Ursetta wimmerte vor sich hin, aber sie konnte sich nicht wehren und auch nicht ausweichen, denn sie stand ja gefesselt direkt vorm Bett.

Guido begann seine Hände in ihren malträtierten Löchern herumzudrehen und zur faust zu ballen. Das brachte ursetta an den rand einer Ohnmacht. Erst nach etlichen Minuten ließ er von der Richterin wieder ab und zog die Geräte wieder aus ihren Löchern.

Die blieben erst einmal offen stehen,so sehr waren sie gedehnt worden.

Und das nutzte Guido aus, um nun seinen – inzwischen hart und lang gewordenen – Riemen abwechselnd darin zu versenken. Es dauerte ziemlich lange, bis bei Ursetta die Lust und Erregung den Schmerz vertrieb. Aber da sie eben naturgeil war, bekam über kurz oder lang eben doch die Geilheit die Oberhand!

Guido bemerkte das daran, dass Ursetta ihm irgendwann ihren Arsch entgegen zu stoßen begann.

„Na also, du geiles Miststück! Wusste ich es doch, dass es dir gefällt, was ich mit dir gemacht habe.

“ Grinste er in ziemlicher Verkennung der Wahrheit.

Aber Ursetta antwortete wie erwünscht mit einem halb gestöhnten „Jaaaa!“

Guido fühlte sich nur in seiner falschen Einschätzung bestätigt und fickte weiter drauflos. Ursetta stieß ihm immer schneller entgegen und versuchte so, auch ihren Anteil an Erregung abzubekommen. Und das gelang ihr auch, denn als Guido in ihre Fotze abspritzte, erreichte auch Ursetta ihren Höhepunkt.

Schwer atmend blieb sie in ihrer zwangshaltung vor der Bettkante stehen, während sich Guido aufs Bett fallen ließ und vor Erschöpfung einschlief!

Schöne Scheiße, dachte sich Ursetta, der pennt und ich muss hier weiter so krumm stehen!

Aber es blieb ihr nichts anderes übrig, denn nur der Mann, der neben ihr schnarchte, konnte sie wieder befreien.

Also hieß es warten!

Es dauerte eine scheinbare Ewigkeit, bis Guido wieder wach wurde und sich aufrappelte. Dann stand er auf, holte den Schlüssel für die Handschellen und befreite Ursetta von ihren fesseln. Sie richtete sich auf und rieb sich erst einmal ihre Arme und Beine, die halb eingeschlafen waren. Dann schaute sie Guido fragend an. „Du kannst gehen. Ich bin mit dir sehr zufrieden. “ Kam die erlösende Bemerkung.

Ursetta ging ins Bad, wusch ihre Fotze aus und zog sich an. Dann eilte sie aus dem Zimmer und hinunter in die Lobby. Dort saß der junge Mann, der sie gebracht hatte, und nahm sie in Empfang. Sie wurde zum Flughafen gebrachht und war etwa 2 Stunden später wieder zu Hause in Palermo.

5. Es reißt nicht ab

Ursetta wurde ab diesem Tag bei jedem ihrer Besuche in seiner Zelle von Beppone gefickt.

Mal nahm er sie von hinten, mal von vorne, mal im Arsch, mal in der Fotze, mal im Stehen, mal auf dem Stuhl, auf dem Tisch oder auf der Pritsche. Ursetta wurde immer so geil bei diesen treffen, dass sie sich bald regelrecht nach dem nächsten Besuch bei Beppone sehnte. Aber er hatte für sie auch andere Pläne.

Es war gerade mal eine Woche seit dem Flug nach Milano vergangen, da bekam Ursetta den nächsten Auftrag.

Diesmal musste sie nach reggio fliegen und dort einen Job für Beppone erledigen.

Als sie in Reggio eintraf, wurde sie wieder von einem Man abgeholt und in ein Hotel gebracht. Diesmal waren es vier Männer, die in einem der Hotelzimmer schon auf sie warteten.

Ursetta musste sich ausziehen und durfte nur ihre High Heels anbehalten. Dann wurde sie von den Vieren nacheinander von Hinten im Stehen in die Möse gefickt, sozusagen zum Anwärmen.

Anschließend legte sich einer aufs Bett, und zwei andere packten Ursetta und setzten sie mit ihrer Möse auf seinen Ständer. Einer von ihnen kniete sich dann hinter sie und schob ihr seinen Prügel in ihre Rosette, und die beiden anderen knieten links und rechts neben ihrem Kopf und ließen sich abwechselnd von ihr den Schwanz blasen.

Ursetta war sehr schnell höllisch scharf, denn solch ein Rudelfick, das war so richtig nach ihrem Geschmack! Ihr war es tausendmal lieber, von mehreren Schwänzen gefickt zu werden, als sich -wie von Guido – fesseln und quälen zu lassen.

Sie stöhnte geil ihre zahllosen Orgasmen gegen den Schwanz, der gerade in ihrem Mund steckte. Und das konnte jeder der vier sein, denn die Männer wechselten öfter ihre Positionen, so dass sie schließlich alle mindestens einmal alle ihre Löcher gefickt hatten.

Die vier bewiesen ein wahnsinniges Durchhaltevermögen, denn erst nach etwa einer Stunde knieten sie sich links und rechts neben Ursetta aufs Bett und spritzten sie von oben bis unten mit ihrer Ficksoße voll.

Titten, Gesicht, Bauch und Fotze waren eingesaut mit dem weißen Schleim!

Dann gingen die Männer ins Bad und wuschen ihre Schwänze.

Ursetta blieb erschöpft, aber ungemein befriedigt, auf dem Bett liegen, bis die vier das Zimmer verlassen hatten. Dann stand auch sie auf, duschte sich und machte sich wieder auf den heimweg.

6. Das Verfahren

Ursetta sah mit Bangen dem tag entgegen, an dem Beppones Prozess begann.

Sie befürchtete nämlich, dass er sie dazu erpressen könnte, ihn freizusprechen. Davor hatte sie eine unglaubliche Angst, denn die Beweislast gegen ihn war erdrückend. Einen Freispruch hätte sie unmöglich als urteil fällen können.

Aber Beppone war klar, dass er nicht ungeschoren davonkommen würde. Und ihm war auch klar, dass es keinen Sinn hätte, Ursetta zu einem krassen Fehlurteil zu zwingen. Dann bekäme sie nämlich großen beruflichen Ärger und würde hinausgeworfen.

Und dann wäre ihr Einsatz als Beppones Wunderwaffe bei heißen Deals vorbei. Dann hätte sie nämlich keinen grund mehr, alles zu tun, was er von ihr verlangte, und ihm bedingungslos zu gehorchen.

Also war er klug und wartete einfach ab, wie sein urteil ausfallen würde. Er war sich sicher, dass die ehrenwerte Richterin Ursetta Tradi Milde walten lassen würde.

Und so kam es dann auch.

Beppone musste letztendlich noch drei Monate sitzen, dann war seine Strafe bei Anrechnung der U-Haft abgesessen.

Und in diesen drei Monaten kam Ursetta weiterhin regelmäßig bei Bepppone zu Besuch und mehrmals für ihn zum Einsatz.

Immer, wenn Beppone einen neuen Deal einfädelte, schickte er Ursetta zu seinem Geschäftspartner, sozusaagen als Abschlussbonus. Und alle waren so begeistert von ihr, dass die Deals auch alle klappten.

Jaja, dachte Beppone bei sich, als er dann aus dem knast entlassen wurde.

Ich bin doch ein glückskind, dass ich dieses Prachtweib habe!

Und er sah im geiste vor sich, wie Ursetta nackt vor ihm stand, wie sie sich dann breitbeinig vor ihn hinkniete, wie sie ihm ihren prallen geilen Arsch entgegen streckte, wie sie damit wackelte, damit er sie endlich ficken sollte, wie er sich hinter sie kniete, wie er sein Superrohr langsam und genüsslich zwischen ihren vor Lust geschwollenen Schamlippen einfädelte und sie dann so heftig stieß, dass sie fast vornüber gefallen wäre.

An seinem Schwanz, der schon wieder ein zelt in der Hose baute, spürte er förmlich ihre fleischigen nassen Mösenlippen auf und ab fahren!

Er erschauerte vor Geilheit und beschloss, seine Fantasien mit der Richterin Ursetta Tradi sofort in die tat umzusetzen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute!.

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