Beste Freunde – Genug für alle

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(Keine Sorge – alle sind Achtzehn!)

Herr Förster wunderte sich. Er musste klingeln. Er konnte nicht in sein Haus, weil der Schlüssel von innen steckte. Er hörte Schritte. „Was ist denn heute los?“, dachte er. „Wenn Petra zuhause ist, schließt sie doch nicht ab. „

Seine Frau öffnete im Morgenmantel, nachmittags. Herr Förster wunderte sich ein zweites Mal.

„Ach, Karl-Heinz, du bist es“, säuselte Petra.

Das blaue, seidige Tuch reichte nur knapp bis ans Knie. „Ich hatte dich noch gar nicht erwartet“, schwindelte sie.

„Du bist nicht allein, scheint mir“, sagte er.

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„Wie kommst du darauf?“ Petras Herz begann zu klopfen. Im Ausschnitt war eine nackte Brust zu sehen. Petra legte die Hand aufs Herz. Im Allgemeinen waren sie als Ehepaar sehr freizügig. Aber dies war ein besonderer Fall.

„Du tropfst!“

„Oh!“ Petra blickte auf den Boden.

Im gleichen Moment löste sich ein weiterer Spermapfropfen und platschte auf die Fliesen. Erschrocken hielt sie die Hand unter die Möse.

„Ist Konrad wieder hier, ohne mich gefragt zu haben?“, raunzte Karl-Heinz seine Frau an. Leichte Säuernis stieg in ihm auf. Sie vögelten beide gern, auch mit anderen, aber seit sie Konrad und dessen Freundin vor drei Monaten im Club kennengelernt hatten, war dieser Kerl solo aufgekreuzt und hatte Petra ordentlich durchgefickt.

Sehr ordentlich sogar, hatte Petra gesagt. Das ging Karl-Heinz irgendwie zu weit. Natürlich konnte er nicht immer da sein, wenn seiner Frau das Loch juckte. Und im Grunde hatte er auch nichts dagegen, wenn Petra anständig befriedigt wurde. Er selbst war unter der Woche oft auswärts, geschäftlich, auch über Nacht. Und wenn es sich ergab, so vögelte er dort auch.

One-Night-Stands, wie man so sagt und wie er es Petra erklärt hatte.

Sie nahm kaum Notiz davon, nur hin und wieder fragte sie, wie es war, wenn er freitags nach Hause kam. Sie meinte damit nicht die Arbeit. Die Antworten waren schwierig. Es waren schon verdammt gute Ficks dabei. Letzte Woche zum Beispiel, als er vom Betriebsleiter der Firma, bei der er sein Projekt vorstellte, zu einer Party eingeladen wurde. Am Ende waren nur noch er und sein Kollege und zwei von der anderen Firma übrig.

Und zwei Frauen. Die hatten so schnell die Schwänze der Gäste im Mund, dass Karl-Heinz klar war, dass es Nutten sein mussten. Aber Nutten vom Feinsten. Hübsch und super gebaut. Und echte Dreiloch-Stuten. Zum Sandwichficken. Karl-Heinz liebte das über alles, er kam nur viel zu selten dazu.

Und blank wurde gefickt. Die Damen ließen sich in zwei Durchgängen komplett besamen. Für Nutten war das schon ungewöhnlich und bemerkenswert. Vermutlich sollte es sich auf die Preisgestaltung auswirken.

Die Pfütze! Karl-Heinz kombinierte. Jemand hatte Petra abgefüllt. Vor nicht allzu langer Zeit. Aber wer? Bezüglich Konrad hatte sie den Kopf geschüttelt. Sie standen im Flur und Karl-Heinz sah, wie weiter ständig Samen an Petras Schenkelinnenseite herablief.

„Du wirst es mir schon sagen. Kann ja nicht lange her sein, so wie du sabberst. “ Mürrisch hängte Karl-Heinz seinen Mantel an die Garderobe und zog die Schuhe aus.

„Was gibt's zum Abendessen?“

Petras Herz schlug noch heftiger. Natürlich hatte sie nichts gekocht. Wann denn auch? „Heute essen wir Kaltes, das ist doch auch lecker“, versuchte sie ihren Mann die Butterbrote schmackhaft zu machen.

„Stattdessen scheint dir heiß gewesen zu sein“, stichelte Karl-Heinz missmutig. „Wenn das doch Konrad war, ist der Teufel los. “ Er konnte sich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ausgerechnet dieser Konrad…

„Nein, war er nicht!“, sagte jemand von oben.

Die Stimme kannte er, konnte sie aber nicht gleich einem Gesicht zuordnen. Er schaute nach oben und sah seinen Sohn Markus und dessen besten Freund Michael am Geländer der Galerie des Obergeschosses stehen. „Bevor es noch mehr Ärger gibt sagen wir lieber gleich, dass der Samen in ihrer Frau von uns stammt“, fuhr Michael fort und zeigte mit dem Finger auf sich und Markus.

Herrn Förster blieb der Mund offenstehen.

Er sah seine Frau an, dann die beiden Jungs, die langsam die Treppe hinunterkamen. Mit hochroten Köpfen, die von heftigen Orgasmen zeugten. Sie hatten sich nach dem phänomenalen Fick mit Frau Förster in der Eile nur mit einem Slip bekleiden können.

„Tut mir leid, Pa“, entschuldigte sich Markus. So geil es gewesen war, die eigene Mutter zu vögeln, vor seinem Vater plagte ihn jetzt das schlechte Gewissen. „Aber seit ich einen Steifen bekomme und spritzen kann, konnte ich an nichts anderes denken.

Jetzt haben wir es gemacht, wir beide, und es war so super. Aber ich kann verstehen, wenn du sauer bist. „

„Ihr habt noch ganz andere Sachen gemacht“, fiel ihm Frau Förster ins Wort. „Die ganze Schule spricht davon. Und ich musste mir die Geschichten vom Rektor persönlich anhören. Immer ich, immer wenn's brenzlig wird. Der gnädige Gatte ist ja in solchen Situationen nie da. “ Markus‘ Mutter kam in Rage.

„Petra, jetzt mach‘ einen Punkt! Was hat das eine mit dem anderen zu tun?“ wollte Karl-Heinz wissen.

„Sehr viel. Die Jungs hatten ihren ersten Sex mit der Schlampe der Schule und fickten dazu noch ihre Lehrerin. Solchen Vorwürfen muss man als Mutter doch auf den Grund gehen“, sagte Petra erregt.

Karl-Heinz schnappte nach Luft wie ein Karpfen. „Und? Was hat die Chefermittlerin herausgefunden?“, blaffte er seine Frau an.

„Dass es keinen Grund zu klagen gibt. Beide ficken für ihr Alter hervorragend!“ sagte Petra voll Überzeugung und blickte ihrem Gatten geradeaus in die Augen. Karl-Heinz schüttelte den Kopf. Sie meinte es tatsächlich ernst. Wenigstens nicht Konrad. Sein Ärger verflog langsam.

„Puh, ich muss mich setzen, um das zu verkraften. “ Zu viert nahmen sie im Wohnzimmer Platz.

„Ihre Frau war wirklich klasse, Herr Förster“, versuchte Michael eine lockere Konversation in Gang zu bringen, nachdem man minutenlang geschwiegen hatte.

„Vielleicht ist dies das Einzige, was ich von meiner Frau sicher weiß“, erwiderte Herr Förster. „Dass sie klasse ficken kann. Wenn andere das bestätigen, freut es mich normalerweise. „

„Und was wissen Sie nicht sicher, Herr Förster?“ fragte Michael. Er machte sich Gedanken wegen des letzten Halbsatzes.

„Mit wem sie es alles treibt, zum Beispiel“, grummelte Herr Förster. „Übrigens: ich heiße Karl-Heinz. Ich duze die Leute, die meine Frau vögeln.

„Es war ja nur das eine Mal“, sagte Michael.

„Wer weiß?“, sagte Karl-Heinz bissig in Richtung Petra. „Aber wen wundert's? Sie war schon so, als ich sie kennengelernte. Versaut bis in die Haarspitzen. „

„Davon hat sie erzählt“, plapperte Michael unverfangen los. Markus legte die Hand auf seinen Arm, um ihn zum Schweigen zu bringen. „Sie wurde vom Vater und seinem Freund in den Arsch gefickt.

Ne echt heiße Familiensache“, quasselte Michael weiter. Markus stieß ihm in die Rippen, bevor er erwähnen konnte, dass Mutter ihnen beim Geschichtenerzählen einen runtergeholt hatte.

„Du hast aus dem Nähkästchen geplaudert? Sehr nett. Dann kennen die Jungs ja deine Vorlieben“, bruddelte Karl-Heinz. „Habt ihr sie denn wenigstens auch in den Arsch gefickt?“, fragte er Michael und seinen Sohn.

„Hör mal, Karl-Heinz! Wie redest du mit den Kindern!“, empörte sich Petra.

Für sie war alles logisch zu erklären. Sie ärgerte sich langsam, dass ihr Mann dafür kein Verständnis zu haben schien.

„Von wegen Kinder! Du hast lose Löcher, nicht erst seit heute. Jetzt wissen sie das. Na und?“

„Und du hast einen losen, dreckigen Schwanz“, konterte Petra. „Einen, der sogar Huren fickt, nicht nur meine edlen drei Löcher. „

„Wie bitte?“

„Du lausiger Hurenficker! Was treibst du denn unter der Woche? Nicht jede Frau ist blöd.

“ Karl-Heinz fühlte sich plötzlich nicht wohl in seiner Haut.

„Habe ich nicht genug für alles? Muss man es stattdessen mit weißgottwem treiben?!“

„Genug für ‚alle‘, meintest du sicherlich. “ Karl-Heinz musste jetzt grinsen, so wie sich Petra in Fahrt brachte. „Vielleicht wäre die Geschichte vom Ruderclub von Interesse. „

„Untersteh‘ dich!“

„Oder der FKK-Urlaub letztes Jahr?“

„Kapierst du denn nicht? Es hier um etwas ganz anderes!“ Petra schüttelte den Kopf vor so viel Ignoranz.

„Es ist wichtig für die Entwicklung der Jungs. Damit sie richtige Männer werden. „

„Halbe Männer“, sagte Karl-Heinz lapidar.

„Wieso?“ Petra verstand nicht.

„Weil's eine halbe Sache war. Ohne Arschficken. „

„Idiot!“

„Warum? Ich wundere mich nur, dass du sie nicht reingelassen hast. „

„Karl-Heinz, jetzt reicht's. Dafür sind sie nun doch zu jung.

„Wer sagt das?!“, mischte sich Michael lautstark ein und Markus nickte zustimmend. Das Thema interessiert beide brennend und Markus‘ Schwanz war von der Debatte ums Anale bereits halbsteif geworden. Mit Schreck fiel ihm ein, dass er nur im Slip dasaß und alle seine Erregung deutlich sehen konnten. Er sah zum Schlüpfer seines Freundes. Dort hatte sich die Latte bereits ins Freie geschoben.

Markus spürte den Blick seiner Mutter, als sie vorwurfsvoll sagte: „Das hast du jetzt davon!“ Sie meinte aber ihren Mann.

„Ich? Du machst hier die Schwänze steif, einschließlich meinen. Und was haben wir davon?“ Karl-Heinz war ebenfalls geil geworden.

„Dann müssen wir etwas dagegen unternehmen“, entschied Petra pragmatisch, denn das Ziehen im Unterleib hatte auch bei ihr eingesetzt.

„Einführungsunterricht Teil 2″, grinste Karl-Heinz ironisch. Der Gedanke an seine geile Frau und ihren Arsch gefiel ihm immer besser. Petra überhörte die Bemerkung, aber Markus und Michael nickten zustimmend.

„Freut euch nicht zu früh“, räusperte sich Petra. „Seid froh, dass ihr schon zwei Mal gespritzt habt. Sonst hätte es mit euch Anfängern keinen Wert. „

Karl-Heinz hatte den zweiten Satz nicht überhört, sparte sich aber die Frage für später. Auf sein Zeichen gingen sie nach oben.

„Zieht euch aus. Sie ist mehrere Schwänze gewöhnt. “ Karl-Heinz hatte beschlossen, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.

Er war bereits nackt, Petra ebenfalls, nur die Jungs zögerten, ihre pralle Geilheit zu zeigen. Markus hatte den Schwanz seines Vaters noch nie in voller Größe gesehen. Tatsächlich war alles blank. Und ordentlich groß. Als Karl-Heinz die Vorhaut zurückzog erkannte Markus fast keinen Unterschied zu seinem Glied. Er beschloss, sich bei nächster Gelegenheit zu rasieren.

„Karl-Heinz, zeig ihnen, wie man es beim ersten Mal macht. Schön langsam und mit viel Gefühl!“, forderte Petra ihren Gatten auf.

Das erste Mal? Mit dir ging's gleich voll zur Sache. Da war nix mit langsam und so…“, erinnerte sich Karl-Heinz.

„Du warst ja auch nicht der Erste und ich sicher nicht deine Erste, oder?“

„Stimmt“, antwortete Karl-Heinz knapp auf die Frage. Petra hatte mit mehr Antwort gerechnet. Karl-Heinz wichste stattdessen stumm, auf dem Bett kniend, seine harte Nudel.

„Bin gespannt, wer es war!“, bohrte sie weiter.

Eigentlich war es Petra egal, aber neugierig war sie doch.

„Meine Schwester. “ Damit sollte es reichen, dachte Karl-Heinz, hatte sich aber getäuscht.

„Du hast die eigene Schwester in den Arsch gefickt und ich weiß nichts davon? Nicht zu fassen!“ Petra schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Aber irgendwann kommt alles raus. Wenn man beim Ficken anfängt zu plaudern. Was denken die Kinder bloß von uns?“

„Dass wir eine durch und durch versaute Familie sind.

Das denke ich nicht nur, das weiß ich jetzt“, mischte sich Markus ein und zeigte den Eltern seine steife Stange. „Und ich und mein Schwanz gehören dazu! Das ist so geil!“

„Und ich denke, dass wir bald ficken sollten, denn in einer Stunde muss ich zuhause sein“, gab Michael seinen Senf dazu und er hatte Recht, denn in einer Stunde kam auch Sohn Nummer zwei der Familie Förster, der 12-jährige Sven, nach Hause.

Und der war nun wirklich noch zu jung.

Petra ging auf alle Viere, die Stellung, die die Freunde schon bis zum Abspritzen kennengelernt hatten. Auch diesmal zog sie die Pobacke hoch, massierte aber mit der anderen Hand statt der Möse die Rosette. Mehrmals machte sie die Finger nass und nach einer Weile schob sie einen, dann den zweiten hinein. Die Jungs schauten aufmerksam zu.

„Tu‘ so, als wäre ich deine Schwester“, forderte Petra ihren Mann auf, endlich loszulegen.

„Dann hätten wir drei Wochen zu tun“, feixte Karl-Heinz.

„So kommen wir der Sache näher, beim ersten Mal“, sagte Petra. „Keiner Frau fickt man gleich voll in den Arsch. Und wenn, ist ihr danach der Spaß für immer vergangen. „

„Hört, hört!“, grinste Karl-Heinz und verlieh seinem Schwanz mit etwas Wichsen weitere Härte. Seine Frau war so ein geiles Stück. Er konnte es kaum erwarten.

„Stellt euch auf ein langes Vorspiel ein“, dozierte Petra, leicht stöhnend, weil sie den dritten Finger einführte. „Leckt den Anus, fickt ihn mit der Zunge, bevor ihr die Finger nehmt. Dringt langsam und vorsichtig ein. Vergesst das Gleitmittel nicht. Ausgiebiges Fotzeficken mit vielen Orgasmen vorher ist von Vorteil. Das Arschficken ist dann die Krönung der Geilheit. „

„Am besten, du machst eine Zeichnung oder schreibst ein Buch“, lästerte Karl-Heinz.

„Irgendwann wollen sie es, einfach so“, kürzte er den Vortrag ab. „Die meisten Frauen um die Vierzig. Petra war eine Ausnahme“, sagte er zu den Jungs, die taten, als verstünden sie.

„Und Tante Elisabeth“, entgegnete Markus. Ein bisschen hatte er doch verstanden.

„Die war in allem so neugierig wie ich. Als ihr Freund hinten rein wollte und es nicht klappte, hat sie mich gebeten, mit ihr zu üben.

Drei Wochen, wie schon gesagt. „

„So, jetzt schaut gut hin und haltet eure Schwänze steif. Ihr seid die nächsten!“ Karl-Heinz richtete seine Eichel auf die Rosette seiner Frau und presste sie an den runden Muskel. Petra gurrte.

„Drück‘ fester. Ich bin doch nicht so locker wie ich dachte“, sagte sie, als der Schwanz ihres Mannes immer noch nicht eingedrungen war.

„Spuck deiner Mutter in die Furche“, sagte er zu Markus.

Der zögerte einen kleinen Augenblick, doch dann badete Karl-Heinz die Eichel im Speichel und erklärte, dass man es so eigentlich nicht machen sollte. Denn er knallte Petra den harten Kolben mit Macht in den Darm. Petra röchelte.

„So doch nicht!“

„Doch, die Zeit drängt. “

Karl-Heinz wollte jetzt ficken und keinen Unterricht mehr halten. Mit Spucke am Riemen und viel Analschleim, der sich bei Petra schnell bildete, konnte er bestens gleiten.

Michael und Markus staunten nicht schlecht, besonders, wenn der Schwanz mit einer weiß-gelblichen Schicht überzogen herauskam.

„Das kommt nur vom Ficken“, erklärte Karl-Heinz, als er die fragenden Blicke sah. „Wenn der Arsch nicht sauber ist, sieht der Schwanz anders aus. “

In dieser Hinsicht beruhigt baute sich Markus neben seinem Vater auf, der ihn anlächelte und behutsam den Schwanz aus seiner Frau zog. Das leere Poloch ging auf und zu.

„Das macht sie jetzt extra wegen dir“, grinste Karl-Heinz und gab Petra einen deftigen Klaps auf den Arsch. „Jetzt gilt's!“

Markus war unschlüssig, ob er bei geschlossener oder besser bei geöffneter Rosette zustoßen sollte. Als Mutter mit der Hand wedelte, er solle endlich, war's ihm egal und er schritt voran. Markus war erstaunt.

„Es geht ganz easy, Ma!“, musste er ihr mitteilen, nachdem sein Schwanz in einem Zug komplett in den Darm geschlittert war.

„Nur bei mir, nicht bei den Anfängerinnen!“, krächzte Petra heiser und gab sich dem Gefühl des analen Ausgefülltseins hin. Markus begann sich zu bewegen. Sachte stieß er zu, um zu zeigen, dass er sich eine anale Jungfrau vorstellte. Doch seine Mutter bockte nach kurzer Zeit zurück. Auch sie hatte keine Lust mehr auf Unterricht. Sie wollte es kräftig spüren.

Markus fickte den Arsch seiner Mutter. Er fickte ihn hart, härter als er je eine Möse gefickt hatte.

Markus freute sich über das Entgegenkommen des Gesäßes, mit dem Mutter seine Stöße verstärkte. ‚Ob sie wohl kommt, wenn ich sie so ficke?‘, fragte er sich und fasste mit der Hand an die Muschi, um den Kitzler vorsichtig zu reiben.

„Hör auf“, raunte ihn Vater an, obwohl Mutter geil jaulte. „Ich hab‘ noch was vor. Lass jetzt Michael ran, bevor du spritzt, sonst klappt das nicht. „

Der Genannte war sofort zur Stelle.

Petra spürte den Unterschied. Michael hatte eindeutig den dicksten Schwanz.

„Das fühlt sich verdammt gut an“, japste sie. Michael freute sich über den positiven Eindruck, den er bei Petra verursachte und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Nach dem vierten Fickstoß furzte es.

„Das war nicht von ihr“, erklärte Karl-Heinz. „Dein fetter Prügel hat nur zuviel Luft reingefickt. “

„Kein Problem“, sagte Michael und lauschte Petras geilem Gestöhne.

‚Sie kommt gleich‘, dachte er. ‚Warum soll ich sie nicht zum Orgasmus ficken?‘

„Weil wir sie als Sandwich nehmen werden!“, sagte Karl-Heinz, der die Gedanken des Arschfickers unschwer erraten hatte.

„Sandwich?“, fragten Michael und Markus gleichzeitig.

„Kein Sandwich! Hör auf damit, Karl-Heinz!“, schimpfte Petra, die gerade keinen Schwanz mehr im Loch hatte. Michael hatte ihn rechtzeitig herausgezogen und presste ihn an der Wurzel ab, um nicht zu spritzen.

„Du hast damit angefangen, jetzt machen wir auch das ganze Programm“, sagte Karl-Heinz trocken und legte sich auf den Rücken. „Steig auf!“

Der Seufzer klang nicht echt, als Petra sich erhob und über den Schwanz begab, den Karl-Heinz senkrecht in die Höhe hielt. Echt war der Seufzer hingegen, als sie sich mit einem lauten Schmatzen der feuchten Fotze auf ihm niederließ. Arschficken war schön und recht, aber zwischendurch brauchte auch die Fotze ihr Futter.

Sie drückte sich den Kolben rein, bis die Eier von den Arschbacken geknetet wurden. Dann legte sie den Oberkörper flach auf den ihres Mannes. Wie wusste, was jetzt kam.

„Du bist unmöglich“, grinste sie ihn an.

Markus wichste etwas ratlos neben den fickenden Eltern, ebenso wie sein Freund.

„Sie hat drei Löcher. In einem steckt mein Schwanz. Ansonsten habt ihr die Auswahl.

“ Karl-Heinz bewegte nur langsam seinen Riemen und zog seiner Frau die Pobacken auseinander, damit die dunkelrot schimmernde Rosette unzweideutig als Einladung zu verstehen war.

„Wenn ich einen Wunsch äußern darf“, sagte Petra und drehte ihren Kopf nach hinten. „Das dicke Ding bitte nicht zuerst. „

Michael hatte auch nicht ernsthaft damit gerechnet, das Familiensandwich als Erster zu vervollständigen. Petra hatte ihre Gründe, die jedoch nichts mit der Qualität von Michaels Schwanz zu tun hatten.

Ihr Sohn machte es deutlich.

„Ma, ich schaff‘ es nicht“, jammerte Markus, wieder und wieder am Anus bohrend. Langsam verließ ihn die Kraft.

„Mach eine kleine Pause und wichs‘ dir die Stange richtig steif. Dann versuch's nochmal“, munterte ihn sein Vater von unterhalb auf.

Markus wollte tun wie ihm geheißen, doch noch bevor er seinen Schwanz in die Hand bekam, hatte Michael zugegriffen und wichste ihn.

‚Macht er immer noch verdammt gut‘, dachte Markus bei sich, grinste seinen Freund an und spürte, wie das zurückgeflossene Blut wieder in den Schwellkörper strömte. „Danke!“, sagte er, nahm die Sache wieder selbst in die Hand und setzte an.

„Drück so fest du kannst. Es ist eng, ich weiß. Aber mehr kann ich nicht locker lassen, wenn ich schon einen Schwanz drin habe. Ich will aber unbedingt zwei!“, feuerte Petra ihren Sohn an, damit er in seinem Bemühen nicht nachließ.

Als Markus wirklich fest drückte, presste Petra erst den Anus nach außen, um dann völlig zu entspannen. Da ploppte es. Es war geschafft. Die Eichel drang durch den Ring. Markus stöhnte. Seine Mutter ebenso. Der Schwanz glitt nun zügig bis zum Anschlag hinein. Markus hielt inne. So fühlte es sich also an, wenn die ganze Familie fickt.

Mutter hatte sich aufgebäumt, als er die Rosette durchstoßen hatte. Nun ließ sie sich fallen und Markus spürte, dass sich nicht nur ihr Körper, sondern auch das Rektum entspannte, obwohl er mit voller Länge in ihr weilte.

Bewegungslos, nur Vaters Glied spürend, an der Unterseite des eigenen, als klebten sie Haut an Haut. Ein Gefühl zum wahnsinnig werden.

„Fickt mich endlich, sonst werd‘ ich wahnsinnig!“ Das war Petra. Schon ganz zappelig konnte sie es kaum erwarten, den dumpfen Rhythmus der hämmernden Kolben zu spüren. Anderseits musste sie ihre Bewegungen zügeln, um keinen Schwanz vorzeitig zu verlieren. Das Stoßen war Sache der Männer. Sie war gespannt, wie sich Markus machen würde.

Sie hatte schon bei erfahreneren Fickern erlebt, dass sie nicht zum Sandwich taugten.

Karl-Heinz fing an, sich in Petras Möse zu bewegen. ‚Wenn sie zwei drin hat, ist es eigentlich egal, ob man Arsch oder Fotze fickt‘, dachte er bei sich und genoss die enge Umschließung seines Schwanzes. Die Vorhaut wurde deutlich spürbar vor- und zurückgezogen und als er sein Gesäß ein wenig anhob, berührte die Schwanzspitze Petras Muttermund.

Markus spürte an seiner nackten, vorhautlosen Eichel, wie sich Vaters Kolben bewegte.

Eigentlich hätte das gereicht, um zu kommen. Aber Mitmachen gefiel Markus besser. Seine Keule war mittlerweile dermaßen geschwollen, dass es schmerzte. Dieser Druckschmerz war nicht unangenehm, sondern aufgeilend, denn damit war die absolute Härte des Schwanzes verbunden. Als Markus zu ficken anfing war er überrascht, dass er nicht automatisch spritzen musste. Auch das war dem enormen und schmerzhaften Blutstau geschuldet, zumindest eine Zeitlang.

„Hör auf zu wichsen und fick‘ ihren gierigen Mund!“, dirigierte Karl-Heinz Michael ans Kopfende des Betts.

Michael hatte respektvoll bewundert, wie geschmeidig Petra die harten Riemen in sich aufnahm. Um den eigenen hart zu halten hätte es des Wichsens gar nicht bedurft. Es war eher Gewohnheit. Als er seinen Schwanz in Petras Mund stopfte, vergaß er schnell die Angewohnheit. Tief drückte er sein Teil in den Rachen und wünschte sich, bei jeder Erektion, die ihn zukünftig überkommen würde, mindestens auf diese Art den Schwanz wegstecken zu dürfen. Er kniete über den Köpfen des Ehepaares und vögelte der Frau schamlos sein dickes Glied in den Mund, bis die Spucke schaumig wurde und in langen Fäden seitlich herauslief.

Karl-Heinz baumelten Eier über dem Gesicht. Zuvor hatte er seine Frau noch geküsst, das war jetzt nicht mehr möglich. Dafür fand er den Jungen und seinen kraftvollen Kolben klasse. Er war schon gespannt auf die Reaktion, wenn Petra das Ding in den Arsch bekam. Aber noch spürte er seinen Sohn, der immer geiler zu werden schien. Und er hörte seine Frau, die röchelnd zu ersticken drohte.

„Markus, bevor du spritzt geht Michael rein!“, rief Karl-Heinz.

Somit war allen geholfen. Er hatte mehr Sicht, Petra mehr Luft und Markus behielt in letzter Sekunde den Saft. Als er in höchster Erregung von seiner Mutter stieg, quoll abgebremster Samen aus der Eichel und den wollte er ihr zum Ablecken reichen. Aber Petra war in diesem Augenblick nicht dafür empfänglich.

Weil erschrocken sah Markus, wie sich Mutters Augen weiteten, wie sich der Mund öffnete, wie sie mit den Armen ruderte und dann die Arme um Vaters Hals schlang.

Sie brachte keinen Ton heraus, obwohl es aussah, als wollte sie schreien.

Michael hatte seinen Prügel sofort tief in das vorgefickte Arschloch gerammt und dabei deutlichen Widerstand gespürt, was Petras Rückwirkung erklärte. Michael gewährte sich und ihr eine kleine Pause, um die ungewohnte Umgebung kennenzulernen. Auch ihn faszinierte das Gefühl der Enge und das quasi Berühren eines zweiten Schwanzes.

Petra war immer noch sprachlos und hechelte.

Um die Jungs zu beruhigen erklärte Karl-Heinz: „Macht euch keinen Kopf. Sie hält das aus. In diesem Zustand verträgt sie den dicksten Negerschwanz. “

Markus überlegte, wie ernst Vater das gemeint hatte. Vielleicht sprach er aus Erfahrung. Langsam wunderte ihn nichts mehr. Das Sperma auf seiner Eichel rieb er Mutter an die Wange.

Michael machte Ernst. Die Runzeln des Schließmuskels waren vollkommen geglättet, als von seinem Riemen nur noch Schamhaare übrig waren.

Petra hatte nun ganz viel Schwanz im Arsch, mehr ging nicht, zumindest heute. Sie war froh, dass ihr Sohn sie auf den Prügel des Freundes vorbereitet hatte. Das andere Ding war mächtig, aber gerade noch zu handhaben, wenn Michael sich zivilisiert benahm.

Unter ‚Reaktion‘ erklärt das Lexikon die auf einen Reiz folgende, zweckgerichtete Verhaltensänderung. Petras Reaktion auf den analen Reiz war eine Steigerung der Geilheit mit dem Zweck, das bisherige Verhalten dahingehend zu ändern, durch mehr Bewegung einen Höhepunkt zu erlangen.

Michael hingegen reagiert in der Weise, dass er sein anfängliches Tempo verlangsamte zu dem Zweck, seinem drängenden Verlangen nach einem Höhepunkt Einhalt zu gebieten.

Zwei Reaktionen auf den gleichen Reiz. Mit ungleichen zweckgerichteten Verhaltensänderungen. Man könnte für Michael diesen Gegensatz bedauern, wenn das fette Fickgefühl ihm nicht einen mörderischen Orgasmus beschert hätte. Petra natürlich ebenso. Bei beiden war dieser Abgang angestaut und immer wieder zurückgehalten worden, um den heißesten Augenblick abzuwarten.

Petra hatte ihnen eingebläut, sich zu kontrollieren. Michael hatte sich beherrscht. Er hatte der gigantischen Lust zu spritzen widerstanden, als er Petra wieder zum Sandwich machte und ihren Arsch fickte. So viel Enge und Hitze hatte er noch nie gespürt. So geil hatte es noch nie ausgesehen, wenn sein Schwanz in einer Frau steckte. Er schaute an sich herab, sah, wie er eindrang, wie sein Rohr die Rosette maximal dehnte.

Schweiß rann ihm vom Hals über die Brust und in den Bauchnabel und von dort bis in die Schamhaare. Die Frau lag ruhig auf ihrem Mann, ihr Gesicht lag an seiner Wange und sie wurde gestreichelt. Michael merkte, dass ihr der Umfang seines Gliedes zu schaffen machte. Aber gleichzeitig forderte Karl-Heinz ihn auf, weiterzumachen und er spürte, wie sich der Schwanz des anderen sacht bewegte.

Dann zog Michael durch. Erst langsam, dann schonungslos, immer raus bis knapp hinter die Rosette, dann volle Dröhnung rein.

Er vergaß den Rhythmus von Karl-Heinz, er fickte irgendwann die regungslose Frau in seinem Tempo und irgendwann spürte er, wie sich sein Samen sammelte. Er hielt inne. War das der Moment, um abzuspritzen? Der richtige Moment? Der Moment, den Petra versuchte hatte ihnen beizubringen? Sekundenlang überlegte er.

Petra hatte Michaels Gemächt mit Schmerzen aufgenommen. Sie glaubte, ihr Schließmuskel wäre gerissen. So einen Brecher hatte sie beim Sandwich noch nie im Arsch gehabt.

Sie ärgerte sich über die Bemerkung mit dem Negerschwanz, konnte ihrem Mann aber nichts entgegnen, weil sich Michael unaufhaltsam Zutritt verschaffte und sie Schreie unterdrückte. Selbst die ausgezeichnete Vorarbeit ihres Sohnes hatte das Rektum nicht hinreichend weiten können. Dieser Schwanz war eine Nummer zu groß für sie. Eigentlich. Denn anscheinend hatte Michael es doch geschafft. Petra spürte seine Hüfte an ihrem Po. Er musste ganz drin sein. Ihr Darm war voll, auch wenn die Rosette wehtat.

Das geile Gefühl der Völle überlagerte langsam den Rosettenschmerz. Der Schmerz ließ etwas nach, kam aber deutlich zurück, als der Schwanz zu arbeiten begann. Doch nach und nach wurde die Mischung richtig. Das Brennen des Anus, die brachiale Gewalt des Eindringens, die fugenfreie Füllung des Arsches und dazu noch die Stöße des Schwanzes, der sich in ihrer Möse befand, dieses Gemenge braute sich zu einem Orgasmus zusammen. Zu einem gewaltigen Orgasmus. Und ausgerechnet jetzt hörte der Kerl auf zu ficken!!!

Michael spritzte trotzdem, obwohl er sich nicht bewegte.

Er ejakulierte in den Arsch, ziemlich tief, weil Petra begonnen hatte, sich zu bewegen. Wäre sie ruhig geblieben, wäre nichts passiert. Aber sie fickte sich selbst, mit kurzen, heftigen Stößen gegen beide Schwänze. Und ab dem ersten Hin und Her ihres Hinterns setzte bei Michael der Anlauf ein, den ein Orgasmus nimmt und der sich nicht mehr aufhalten lässt. Der Anlauf begann in der Bauchhöhle. Schwer atmend versuchte er, die Kontrolle zurückzugewinnen. Für einen Augenblick glaubte er, es könne gelingen, doch er machte den Fehler, nach unten zu schauen und sah, wie sein Schwanz immer wieder ein Stück weiter in diesem göttlichen Arsch verschwand.

Dann bäumte Petra sich auf und schrie. Und während der Schrei von den Wänden hallte, überschlugen sich Michaels Wahrnehmungen und mit großem Anlauf übersprang sein Orgasmus sämtliche Hürden.

Es war der richtige Zeitpunkt. Sie hatte sich selbst den Saft geholt. Michaels Zweifel verflogen. Petra stützte sich auf der breiten, behaarten Brust ihres Mannes ab und ließ sich von ihm die Titten kneten. Das alles, während sie sich Michaels Schwanz reinrammte und dieser Schwanz spritzte.

‚Wenn das nicht der richtige Moment ist, wann dann‘, dachte Michael. Sein dritter Höhepunkt heute. Trotzdem meinte Michael, noch Unmengen an Samen in sich zu haben, denn sein Glied hörte nicht auf zu pumpen. Aber egal, ob noch Sperma spritzte oder nicht, die heftige Ekstase des Orgasmus wollte kein Ende nehmen.

Petra spürte Ähnliches, nur in einer anderen Rolle. Nachdem die Dampframme aufgehört hatte zu rammen, war sie bei ihrem Orgasmusanlauf ausgebremst und aus der Trance gerissen worden.

Was sollte sie machen, ohne Stöße? Die Megawelle einfach so verläppern lassen? Sie spürte doch, was da heranrollte! Sie ließ sich gern von der Geilheit quälen, aber jetzt war Schluss. Er musste bloß drinbleiben, dieser geile Riemen, und ihr weiter das fette Gefühl vermitteln. Alles andere war ihre Sache. Und die von Karl-Heinz. Aber sie wusste, dass sie sich auf ihn verlassen konnte. Er fickte mit der Ausdauer und Geschmeidigkeit des erfahrenen Mannes. Petra fühlte, wie er leicht Tempo und Härte erhöhte, als sie zu keuchen begann, genau um das Quentchen, dass nötig war, um ihre Beckenbewegungen zu unterstützen und außerdem die Scheideninnenwände in der Tiefe zu reizen.

Dann ging es plötzlich los. Blitzartig, elektrisierend. Ihre Fotze lief aus, ihr Arsch glühte. Und als wäre das von allem nicht genug gewesen, spürte sie, dass der Schwanz in ihrem After zum Höhepunkt kam. Wenn er es nicht von selbst getan hätte, sie hätte ihn angefleht und angebettelt, sich in ihr zu entladen. Denn mit dem Gefühl eines spritzenden Mannes im Arsch rauschte ihr eigener Höhepunkt an die oberste Stufe der Skala, die sie für die besten Orgasmen reserviert hatte.

„Bist du wieder da?“ fragte Karl-Heinz und klatschte Petra sacht an die Wangen. Sie war kurz weggetreten. „Wir brauchen dich noch!“

Michael lag mit völlig verstrubbelten Haaren am Fußende des Bettes und sah zu, wie sich die Familie erneut positionierte. Petra bekam noch ein paar Schläge auf den Hintern, schüttelte sich und war dann wieder bei Sinnen. Sie drehte sich zurück und lächelte Michael an.

„Ich brauche den restlichen Saft, ohne lange zu fackeln“, sagte sie zu ihrem Mann und blickte ihn mit ernster Miene an.

„An mir soll's nicht liegen“, grinste Karl-Heinz. „Und an mir auch nicht, Ma!“, rief Markus und klatschte seinen Steifen auf die linke Arschbacke.

Das Sperma stand Markus sowieso schon an der Oberkante. Das fickende Trio, Mutters Orgasmus und der Abgang seines Freundes, das war das Geilste, was er bisher erlebt hatte. Man müsste aus Stein sein, um bei solchen Eindrücken nicht spritzen zu wollen. Aus diesem Material fühlte sich der Schwanz an, den er an die gerötete, wundgefickte Rosette führte.

Aus dem Poloch quoll Samen und es zuckte unentwegt. Mühelos fand Markus den Weg in die Tiefe und ebenfalls mühelos jagte er nach einem Dutzend festen Stößen seinen Saft in den Darm, begleitet vom pochenden Schwanz seines Vaters.

Mutter kam es erneut. Markus‘ Orgasmus wurde dadurch derart beflügelt, dass er nicht nur stöhnen und keuchen musste, sondern mit jedem Samenstrahl einen schmerzhaft klingenden Schrei von sich gab. In den Lenden krampften die Muskeln und seine Finger krallten sich in Mutters Hintern.

„Ja mein Sohn, spritz ab! Ich komme mit dir, wie geil ist das denn“, schrie Mutter in gleichem Maße und erzitterte und bockte wie schon bei Michael gegen den ejakulierenden Schwanz in ihrem Arsch. „Und jetzt kommt der Hurenficker an die Reihe“, schrie sie zu ihren Mann und packte ihn am Kopf. Gleichzeitig rammte sie sich sein Glied bis zur Wurzel in die Fotze, bis die Eichel am Ende anstieß.

Petra sah Sterne.

Karl-Heinz schien zu überlegen. So sehr er von seiner Frau beackert wurde, er spritzte nicht. Er wartete, bis er der Meinung war, sein Sohn habe nichts mehr zu vergießen und sagte dann zu ihm: „Zieh deinen Schwanz aus dem Arsch und drück‘ ihr meinen rein!“

Mit einem schlürfenden Geräusch zogen sich die Schwänze aus Petra zurück. Die stark durchbluteten Schamlippen hätten den einen gern festgehalten, aber Markus legte seine Hand um Vaters schmierige Stange und wies der Eichel den Weg zur Rosette.

Es war schwieriger als gedacht, Vaters langes, hartes Ding zu dirigieren, denn Mutters im Liegen hochgereckter Arsch war nicht optimal zu erreichen. Markus musste die Latte umbiegen, bis die Spitze den Anus berührte. Dann drückte er das Fickteil ins Loch, wo es, unterstützt durch einen kräftigen Hub von unten, gänzlich verschwand.

Karl-Heinz hatte schon befürchtet, dass das Herumstochern zu nichts führen würde. Als er seine Eichel hinter der Rosette spürte, kannte er den Weg.

Es war fantastisch, doppelt zu ficken, aber jetzt fühlte er sich freier. Mit kräftigen Händen packte er seine Frau an den Hüften und drückte ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Aber es war nicht mehr eng. Nichts erinnerte an den Arsch, den er kannte, wenn er sie alleine fickte. Seinem Schwanz fehlte die Reibung. Alles schwamm im Sperma. Es lief ihm auf den Bauch und über die Eier in die eigene Arschfurche.

Karl-Heinz richtete seine Frau auf, damit sie satt auf ihm zu sitzen kam. Er wollte ihre Brüste im Blick haben und sie bearbeiten, um sich und Petra beim Finale zusätzliche Stimulation zu verschaffen. Auf seinem muskulösen Körper begann Petra zu tanzen. Mit spielender Leichtigkeit hob er sie an und ließ sie fallen. Genau um Schwanzeslänge, ein gutes Dutzend Mal. Dann fing er richtig an zu ficken. Er knallte ihr von unten Hiebe ins Gedärm, sodass Petra samt ihren Eutern beinahe einen halben Meter hochgeschleudert wurde.

Petra hatte wieder einen Abgang. Aber Karl-Heinz kam nicht.

„So aufgefickt war dein Arsch noch nie, Schatz“, flüsterte er Petra ins Ohr, als sie sich erschöpft auf seine Brust legte.

„So geil wurde mein Arsch auch noch nie gevögelt“, flüsterte Petra zurück. Es reichte, wenn nur Karl-Heinz das wusste. „Aber jetzt hat er auch deinen Saft verdient!“

„Spritz‘ mir endlich den Arsch voll, du geiler Hurenbock!“, schrie sie ihm ins Gesicht.

Um den Wunsch zu erfüllen, musste Karl-Heinz toben wie ein Wilder. Er hob Petras Gesäß leicht an, damit er keine Last auf dem Unterleib hatte und ratterte mit irrwitziger Geschwindigkeit in den Darm. Petra kreischte, aber nicht mehr vor Erregung. Sie war zerschunden. Sie konnte nicht mehr.

„Spritz‘ endlich! Mach ein Ende! Spritz!“, schrie sie wieder und hämmerte ihrem Mann mit den Fäusten auf die Brust.

Langsam spürte auch Karl-Heinz, was alle anderen schon hinter sich hatten. Ganz entfernt im Körper war der Kitzel. Aber er musste noch schneller ficken, um ihn näherkommen zu lassen. Trotzdem entfernte er sich wieder. Das Loch war so weit und schleimig. Ihm brach der Schweiß aus. Wenn die Jungs dabei waren, konnte er doch schlecht aufhören, ohne zu spritzen. Petra hätte es verstanden, sie war ja bedient, auch wenn sie schon wieder theatralisch nach seinem Samen schrie.

Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Das Glied war hart wie Holz und die Genitalien eigentlich gut gefüllt mit der Brühe der Geilheit. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Karl-Heinz schwollen die Adern am Hals. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Wieder kam der Kitzel, aber zu weit weg, um ihn zu halten und voranzutreiben. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Die Schläfen pochten. Das Herz hämmerte. Karl-Heinz sah nur eine Lösung für seine Erlösung.

„Markus mein Sohn! Wichs‘ meinen Schwanz bis er spritzt!“

Markus verstand sofort.

Er griff an die Schwanzwurzel, zog das Teil aus dem After und wichste den Penis mit versierter Hand. Es war ein geniales Gefühl, Vaters geäderten Riemen durch die Finger gleiten zu lassen. Die monatelangen Wichsübungen mit seinem Freund zeigten Wirkung. Er konnte es. Markus sah, wie die Vaters Eichel praller anschwoll und fühlte, wie der Schwellkörper heftiger pulsierte.

Die feste Umklammerung der onanierenden Hand führte zum Ergebnis. Karl-Heinz spürte, wie es in seinen Lenden deutlich zu ziehen begann.

Jetzt hatte er seinen Abgang in Reichweite. Großartig, wie sein Sohn ihn wichste. Die Wellen erreichten endlich die Hoden und die Wurzel des Schwanzes. Er spannte den Beckenboden an und erzeugte Druck im Penis, um auf keinen Fall die Erregung wieder zu verlieren. ‚Oh, Gott, gleich ist es soweit!‘ jubelte Karl-Heinz in Gedanken. Die heiße Ladung stieg höher, immer höher, nein, jetzt gab es kein Zurück mehr. Markus wichste immer schneller. Jetzt zuckte es, jetzt…

„Mir kommt's! AARRRGGHHH… mir kommt's!“, brüllte Karl-Heinz.

Er bäumte sich auf, dass die auf ihm liegende Petra beinahe zur Seite geschleudert wurde. Sein Schwanz spritzte explosionsartig Sperma von außen an Petra Fotze.

„In den Arsch, schnell in den Arsch damit!“, schrie Karl-Heinz und geistesgegenwärtig lenkte Markus den Riemen an Mutter Rosette und drückte ihn hinein. Viel Sperma war schon im Schritt verspritzt, doch Karl-Heinz ejakulierte bestimmt die doppelte Menge nochmal in den Arsch seiner Frau.

Petra spürte ein gewaltiges Brodeln in ihrem Darm.

‚Karl-Heinz muss eine riesige Ladung in mich gepumpt haben‘, konstatierte sie. Mit seinen letzten Stößen verrührte Karl-Heinz die Suppe aus drei Schwänzen. ‚Geschafft‘, dachte Petra und war stolz auf sich und die Teamarbeit der Männer. ‚Aber wenn ich nicht sofort auf die Toilette komme, gibt es eine Sauerei‘, dachte sie weiter. Sie hätte einen dicken Stopfen im Arsch gebraucht, um die Sauerei zu verhindern. Als Karl-Heinz eben diese Dichtung entfernte, weil sie von ihm abstieg und auf allen Vieren neben ihm kauerte, den Kopf erschöpft zwischen den Schultern hängend, entlud sich die anale Füllung mit einem tosenden Fiasko.

Petras Arsch furzte Sperma. Fontänen in hohem Bogen. Nach jeder Entlüftung japste das Loch, um dann erneut die geile Brühe von sich zu geben. Sie konnte es nicht verhindert. Sie reckte das Gesäß in die Höhe und ließ entweichen, was sie eben noch so wollüstig aufgenommen hatte.

„Das war der beste, schönste, geilste Sex meines Lebens, Ma“, flüsterte Markus seiner Mutter ins Ohr. Die Familie lag entspannt nebeneinander, Petra in der Mitte.

Michael hatte sich unbemerkt angezogen und war gegangen. Das Weitere war eine Familienangelegenheit, fand er.

„Du hast noch viel vor dir“, antwortete Petra, „und wirst noch viel erleben. “ Sie streichelte Markus sanft die Hoden und wichste locker den Halbsteifen ihres Mannes. Sie freute sich über das Kompliment, auch wenn sie es nicht offen zugab. Der Junge sollte nicht übermütig werden.

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