Besuch in Münster

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Ich heiße Alexandra, bin 44 Jahre alt und Mutter eines 21jährigen Sohnes.

Rainer hat zum Wintersemester angefangen in Münster zu studieren. Im Oktober hat er dort eine kleine Dachgeschoßwohnung bezogen und mich Ende des Monats eingeladen, ihn am Wochenende zu besuchen. Ich habe mich wahnsinnig gefreut, schließlich war er mein einziger Sohn und ich hatte große Sehnsucht nach ihm.

Mein Sohn holte mich Freitagabend vom Bahnhof in Münster ab und wir fuhren zu ihm in sein neues Zuhause.

Das Appartement war ungefähr 30 qm groß, hatte einen Wohn-/Schlafraum, eine kleine Küche und ein Bad mit Dusche. Rainer hatte auf den Schreibtisch eine Flasche Sekt und zwei Gläser gestellt. Er öffnete die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf seine neue Wohnung und sein Studentenleben an.

Zu dem Zeitpunkt wussten wir allerdings beide noch nicht, wie sich sein (und mein) Leben nach diesem Wochenende verändern würde.

Wir setzten uns auf sein Bett und während wir Sekt tranken, erzählte mir mein Sohn von seinen ersten Eindrücken, die er von der Stadt und der Uni hatte.

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Als wir die erste Flasche geleert hatten, musste ich daran denken, dass ich ja mit meinem Sohn gemeinsam in einem Bett schlafen würde. Nun ja, dass Bett war 1,40 Meter breit, bot also ausreichend Platz für zwei. Mit Kleidergröße 44 bin ich zwar etwas moppelig, aber durchaus mit meinem Körper zufrieden. Die zusätzlichen Pfunde sind gleichmäßig verteilt, bei 1,73 Meter Körpergröße wiege ich 80 Kilogramm. Meine BH-Größe ist 90 E.

Mein Sohn öffnete die zweite Flasche Sekt und mir wurde so langsam innerlich sehr warm.

Wie sehr ich Rainer doch vermisst hatte! Ich rückte noch ein Stück näher zu ihm heran und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Schatz“, sagte ich, „mir ist so warm, ich werde ins Badezimmer gehen und mich umziehen. “ Da wir ohnehin bald schlafen gehen würden, zog ich mich bis auf den Slip aus und mir ein Nachthemd an. Meine Brüste zeichneten sich mehr als deutlich unter dem Nachthemd ab, was meinem Sohn nicht entging, als ich aus dem Bad kam und mich wieder neben ihn setzte.

Nach einem weiteren Glas Sekt umarmte ich ihn und gab ihm noch einen Kuss. „Mein lieber Schatz, mein einziger Schatz, wie sehr ich dich vermisse!“, sagte ich zu ihm. „Mami, ich vermisse dich auch sehr! Ich möchte heute in deinem Arm einschlafen. Darf ich das?“, fragte er mich. „Natürlich, mein Liebling. Alles, was du möchtest! Mami möchte, dass du glücklich bist. “ Ich löste die Umarmung und ging zum Schreibtisch, um die Flasche zu holen.

Ich füllte die Gläser und wir tranken weiter. Nach der dritten Flasche Sekt, mein Sohn lag inzwischen im Schlafanzug im Bett, setzte ich mich rittlings auf ihn.

Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe, wahrscheinlich war es der Alkohol. Während ich ihn sehr intensiv küsste, merkte ich, dass sein Penis steif wurde, während meine Brüste unter dem Nachthemd über ihm hin und her baumelten. Mein Nachthemd hatte einen ziemlich weiten Ausschnitt, sodass Rainer meine großen Brüste gut sehen konnte.

Während ich mit gespreizten Beinen auf ihm saß, rieb ich meine Mumu an seinem Penis. „Mami, was tust du da?“, hauchte mein Sohn mir ins Ohr. „Oh, tut mir leid, mein Schatz, aber es ist ein schönes Gefühl dich zu spüren. “ Ich presste meinen Unterleib noch fester auf seinen Penis. Es war wirklich ein wunderbares Gefühl, gleichzeitig war ich aber doch etwas erschrocken, denn ich spürte die aufkommende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich rollte mich von ihm herunter und legte mich auf die Seite.

Sogleich kuschelte sich mein Sohn an mich, drückte seinen Penis fest gegen meinen Hintern und legte seinen Arm um mich. Seine Hand wanderte unter mein Nachthemd und streichelte meinen Bauch. Ich genoss seine Berührungen, nahm seine Hand und führte sie zu meiner Brust. „Mein Liebling, ist es schön für dich, Mamis Brüste zu berühren?“, fragte ich ihn. Rainer nahm meine linke Brust fest in die Hand und rieb seinen Penis noch fester an meinem Popo.

„Es ist wunderschön, deine Brüste zu berühren, Mami. Davon träume ich schon mein ganzes Leben. Du hast so wundervolle Brüste!“, hauchte mir mein Sohn ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn auf den Mund. „Sie gehören ganz dir, mein Liebling!“, sagte ich zu ihm und ließ ihn bereitwillig gewähren, meine Brüste zu streicheln. Es war so ein wunderbares Gefühl, ihn zu spüren. Jetzt war ich diejenige, die ihren Hintern gegen seinen Penis presste.

Seine Hände spielten mit meinen Brüsten, ich war fast besinnungslos vor Erregung. Mein Nachthemd war mittlerweile bis zu meinem Hals hochgerutscht. „Soll Mami sich für dich ganz ausziehen?“, fragte ich meinen Sohn. „Ja Mami, dein Körper ist so wunderschön, ich möchte ganz nackt mit dir kuscheln!“ Ich setzte mich auf die Bettkante, meine Brüste entglitten seinen Händen, und zog das Nachthemd aus. Dann stand ich kurz auf, zog auch noch meinen Slip aus, und entblößte meinen Hintern vor meinem Sohn.

Ich drehte mich zu ihm um und er bewunderte meinen Körper. „Schatz, jetzt musst du dich aber auch ausziehen!“, sagte ich zu ihm. „Bitte Mami, zieh‘ du mich aus, so wie früher, als ich noch klein war. “ Also beugte ich mich mit baumelnden Möpsen über meinen Sohn und zog ihn aus. Zum ersten Mal sah ich seinen erigierten Penis. Ich spürte, wie an meinen Schenkeln der Muschisaft herunterlief. Ich war so nass wie noch niemals zuvor.

Gern hätte ich mich einfach auf ihn gesetzt. Aber das durfte nicht sein — noch nicht…

„Schatz, Mami muss mal Pipi machen, ich bin gleich wieder da. “ Ich ging ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Meine Muschi war total nass, die Innseiten meiner Schenkel auch. Als ich wieder aufstand wurde mir für einen Moment schwindelig. Vielleicht lag es am Alkohol, vielleicht auch an meiner Erregung. Ich nahm ein Handtuch und trocknete meine Muschi und meine Beine ab.

Dann ging ich wieder zu meinem Sohn. Erwartungsvoll schaute er mich an, als ich ganz nackt zu ihm kam. Ich legte mich wieder ins Bett und seine Hände empfingen zugleich meine vollen Brüste. Seine Hände spielten sogleich wieder mit meinen Brüsten und er drückte seinen Penis nun gegen meinen nackten Popo. Ich hob ein wenig mein linkes Bein, meine Muschi war schon wieder ganz feucht, und umschloss seinen Penis mit meinen Schenkeln. Seine Eichel glitt zwischen meine Schamlippen und stieß gegen die Öffnung meiner Muschi.

Es war so schön, seine Penisspitze an meinen Schamlippen zu spüren. Für einen kurzen Moment tauchte seine Eichel immer wieder in meine Muschi. Ich presste die Beine zusammen um diesen Moment zu genießen. Ich drehte mich zu meinem Sohn und küsste ihn leidenschaftlich. Er nahm meine linke Brust und saugte sanft an der Brustwarze.

„Oh Schatz, das erinnert mich an früher, als du klein warst…, saug‘ kräftig an Mamis Brust, ja, das ist wunderbar!“ Da war's um mich geschehen.

Ich öffnete meine Schenkel und drückte mit meiner Hand seine Penisspitze fest an meine weit geöffnete Muschi, sodass sie ein wenig in meine Öffnung eindrang. Im gleichen Moment spürte ich wie sein Samen herausspritzte. Oh je, dachte ich, hoffentlich geht das gut und ich werde nicht schwanger…

Aber in dem Moment war es mir auch egal, ich genoss die klebrige Flüssigkeit auf meiner Muschi und verteilte sie hinauf bis zu meinem Bauch.

Ein schönes Gefühl, bis ich merkte, dass mein Sohn sich während des Orgasmus in meine Brüste festgekrallt hatte. Es schmerzte etwas. Ich drehte mich zu meinem Sohn und lächelte ihn an. Meine Brüste glitten aus seinen Händen. „War es schön, mein Liebling?“, fragte ich ihn und sah, dass er Tränen in den Augen hatte. „Oh Mami, es war unbeschreiblich, das Schönste, was ich je erlebt habe!“ Auch ich hatte nun Tränen in den Augen.

Mein Sohn schmiegte sich an meine Brust. Eng umschlungen schliefen wir beide ein….

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