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Ich war mal wieder auf Dienstreise Richtung Dresden unterwegs. Meine Regionalbahn zuckelte gemütlich durch die Landschaft, die ich aber bereits aus dem FF kannte und deswegen etwas gelangweilt nach draußen blickte. Normalerweise hatte ich immer etwas zu lesen dabei, aber diesmal hatte ich mein Buch vergessen und den Laptop anschalten und arbeiten hatte ich keine Lust. Außerdem hatten wir unser Ziel ja bald erreicht.

Beim Zwischenstopp in Riesa stiegen viele Leute ein und aus, da wurde es etwas spannender und ich beobachtete die Menschen auf dem Bahnsteig, vor allem natürlich die jungen Frauen und Mädchen.

Da bemerkte ich, dass jemand ins Abteil gegenüber ging. Ich schaute hinüber und sah ein junges Mädchen, das sich mit einer großen Tasche abmühte. Sie war klein und sehr zierlich gebaut, hatte schulterlange, rotgefärbte Haare und war eher alternativ gekleidet. Sie trug einen schwarz-grün karierten Rock, ein violettes Oberteil mit roten Blumen, das oben wie ein Top und unter wie ein Kleid geschnitten war und darüber eine schwarze Strickjacke. Das Oberteil hing sehr locker an ihr und als sie sich kurz nach vorne beugte, konnte man ihr gut in den Ausschnitt sehen.

Wenn man es überhaupt so nennen konnte, denn sie hatte wirklich sehr kleine Brüste und trug nicht mal einen BH. Auf der Nase hatte sie eine dieser neumodischen Brillen mit breitem Brillengestell, das passend zu den Haaren ebenfalls rot war.

Ich fand sie ganz niedlich, nur fragte ich mich, wie alt sie wohl war. Entweder war sie wirklich noch so jung, oder wesentlich älter, als sie aussah.

Jedenfalls schien die Tasche ziemlich schwer zu sein, denn sie mühte sich ganz schön mit ihr ab und ich beschloss, ihr zu helfen.

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Also stand ich auf und öffnete meine Abteiltür.

„Kann ich ihnen helfen?“, fragte ich und blieb in der höfflichen Anredeform, da ich ja wie gesagt nicht einschätzen konnte, wie alt sie wirklich war.

Sie blickte auf und ich sah, dass sie schöne, strahlend blaue Augen hatte.

„Das wäre wirklich sehr nett. „, sagte sie und lächelte mich verlegen an.

Ich hievte ihr die schwere Tasche ins Abteil und stellte sie auf eine der beiden Sitzreihen.

Sie bedankte sich artig, dann kehrte ich in mein eigenes Abteil zurück, schloss die Tür und blickte wieder nach draußen. Der Zug hatte sich längst wieder in Bewegung gesetzt und ich sah auf die vorbeiziehende Landschaft.

Ein paar Minuten waren vergangen, als sich plötzlich wieder die Tür öffnete und das süße Ding von gegenüber eintrat. Sie sah immer noch ein wenig verlegen aus und lächelte mich nervös an.

„Entschuldigen sie, fahren sie eigentlich auch nach Dresden?“

Ich nickte und sie fuhr fort:

„Das ist mir eigentlich total unangenehm, aber könnten sie mir vielleicht noch einmal helfen? Ich habe festgestellt, dass ich nicht mehr genug Kleingeld habe, um meine Fahrkarte zu bezahlen und wollte fragen, ob sie mir vielleicht einen Euro geben könnten…“

Ich blickte sie skeptisch an.

An sich war das mit dem Euro kein Problem, aber brauchte sie ihn wirklich für ein Ticket? Ich hatte da immer bedenken, aber eigentlich sah sie mir nicht wie ein Junkie aus, ihr Duft war auch frisch und angenehm gewesen und eine Ausreißerin war sie mit Sicherheit mit solch einer schweren Tasche auch nicht.

Während ich mich also gerade entschloss, ihr den Euro zu geben, schien sie mein kurzes Zögern falsch zu interpretieren.

Sie kam weiter auf mich zu, setzte sich neben mich und sprach ziemlich hastig:

„Bitte, wenn ich erwischt werde, fliege ich aus dem Zug, das wäre eine Katastrophe. Meine Mutter würde ausrasten, wenn sie das erfährt. “ Sie sah mich flehentlich an.

Ich wollte sie gerade beruhigen, da platzte es plötzlich aus ihr heraus:

„Wenn du willst, tue ich dir auch einen Gefallen … ich könnte dir einen blasen, wenn du willst …“

Ich war völlig perplex und wollte abwehren, doch da waren ihre Hände schon an meinem Gürtel.

„He, du brauchst wirklich nicht…“, begann ich, doch sie unterbrach mich.

„Nein, kein Problem, ich mach das wirklich gerne. „, sagte sie und schon öffnete sie meine Hose.

Ich war erstaunt, welche Form das hier annahm, hätte ich dem jungen Ding gar nicht zugetraut. Doch wenn die süße Maus unbedingt meinen Schwanz lutschten wollte, dann sollte sie das von mir aus ruhig tun.

Sie hatte meine Hose dann auch ziemlich schnell offen und holte mein halbsteifes Glied heraus. Ich glaubte zu erkennen, dass ihre Augen kurz aufleuchteten, als sie meinen Harten in die Hand nahm, wobei ich sah, dass sie ihre kurzen Nägel dunkelrot lackiert hatte.

„Ich heiße übrigens Tina. „, sagte sie und dann stülpte sie auch schon ihre schmalen Lippen über meine Eichel.

Man merkte sofort, dass sie dies nicht zum ersten Mal machte, sondern schon Erfahrung darin hatte.

Sie befeuchtete erst ganz sanft mit den Lippen die Spitze meines Penis‘, um anschließend die Vorhaut mit einer Hand nach unten zu ziehen. Dann saugte sie rhythmisch an der freigelegten Eichel und nur ab und zu bewegte sie die Lippen über den ganzen Schaft bis hinunter zur Wurzel, verharrte dort einen Moment, um dann wieder nach oben zu gleiten und ihr Saugen an der Eichel fortzusetzen. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal, während sie mir mit einer Hand die Hose bis zu den Knien zog, um besser an meine Eier zu kommen.

Diese reizte sie dann erst ein wenig mit den Fingernägeln, bevor sie auch mit der Zunge an ihnen spielte und zwischendurch die Unterseite meines Schwanzes leckte, während sie mit einer Hand weiter meinen Schaft wichste.

Ich genoss ihre Behandlung in vollen Zügen, merkte aber auch, dass sie bald zum Erfolg führen würde. Sprich, ich war kurz vorm Explodieren.

„Das ist so geil. „, stöhnte ich. „Ich komm gleich…“

„Ja, spritz mit alles in den Mund!“, keuchte sie und schon lutschte sie wieder an meinem Schwanz.

Tina wichste jetzt mit erhöhtem Tempo und saugte wild an meiner Eichel. Es war offensichtlich, dass sie mich jetzt zum Spritzen bringen wollte und ich konnte ihr den Wunsch gerne erfüllen.

„Ja … weiter … aahh … ich komme…“, sagte ich und dann spritzte ich auch schon los.

Sie hielt ihre Lippen fest geschlossen und schluckte alles Sperma sichtbar genüsslich herunter. Nur ein dünner Faden lief ihr am Ende aus einem Mundwinkel, aber auch den leckte sie noch auf.

Danach sah sich mich wieder an. Ihr Blick war Geilheit pur und ich ahnte, dass das noch nicht alles war.

Wie zur Bestätigung fuhr sich Tina mit einer Hand unter den Rock und stöhnte laut.

„Oh man, ich bin total nass zwischen den Beinen. „, stöhnte sie. „Ich würde jetzt gerne mit dir ficken!“

Dacht‘ ich mir doch.

Sie wartete meine Antwort aber nicht ab, sondern zog sich schnell ihr Höschen aus und schwang sich dann über meinen Schoß.

Sie griff sich meinen Schwanz, der erstaunlicherweise immer noch steif war und ebenfalls nach mehr verlange. Das sollte er auch gleich bekommen, denn schon schob sie sich meine noch spermaverschmierte Eichel langsam in ihr feuchtes Loch und setzte sich dann entschlossen auf mich.

Mein Schwanz drang ohne Probleme bis zum Anschlag in sie ein. Sie hatte also auch schon mal gefickt und war keine Jungfrau mehr, das beruhigte mich etwas.

Trotzdem war sie aufgrund ihres schmalen Körperbaus sehr eng und ich war froh, gerade abgespritzt zu haben, denn so konnte ich ihre Möse ohne die Gefahr eines vorzeitigen Höhepunktes in vollen Zügen genießen.

Tina begann mich dann auch gleich wild zu reiten. Auf und ab schwang sie ihre Hüfte und stöhnte dabei hemmungslos. Sie klammerte sich an meinen Schultern fest und ließ ihre roten Haare fliegen. Ich streifte ihr derweil die Träger ihres Oberteils ab und legte ihre kleinen Titten frei.

Dann beugte ich mich ein wenig nach unten und saugte an einem der harten Nippel, was ihr Stöhnen noch verstärkte. Sie musste kurz vor ihrem Höhepunkt stehen, den ich ihr nun besorgen wollte.

Ich fuhr mit den Händen über ihren nackten Oberkörper und dann unter ihren Rock. Dort schnappte ich mir ihre strammen Pobacken und steuerte so unsere Bewegungen, brachte sie in einen synchronen Rhythmus und Tina damit zum Orgasmus.

Als es ihr kam, keuchte sie laut auf und vergrub dann ihren Kopf in meiner Schulter. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Schoß von ihrem Fotzensaft überschwemmt wurde. Als sie mich ansah, erkannte ich noch immer Lust und Verlangen in ihren Augen, aber ich war ja auch noch nicht fertig.

„Komm, knie dich da rüber!“, forderte ich sie auf.

Sie stieg von mir herunter und ging mit leicht wackligen Beinen zur Sitzreihe auf der anderen Seite.

Sie kniete sich wie befohlen auf den Sitz, Hände auf die Lehne, Gesicht zur Wand und ihren Knackarsch in meine Richtung gestreckt. Ich ging zu ihr, öffnete den Reißverschluss auf der Rückseite ihres Rockes und zog ihn ihr aus.

Dann setzte ich meinen Schwanz wieder an ihrer heißen Möse an und drang erneut in sie ein. Sofort begann Tina wieder laut zu stöhnen. Ich packte sie an der Hüfte und fickte sie mit harten Stößen, so dass meine Lende mit einem lauten Klatschen gegen ihre Pobacken knallte.

Sie stöhnte und ächzte bei jedem meiner Stöße laut im Takt und kam meinen Bewegungen immer wieder entgegen. Was für ein geiles Luder, dachte ich mir.

„Das ist so geil … fick mich härter! Ich komm gleich wieder…“, rief sie.

Diesmal wollte ich mit ihr zusammen kommen und erhöhte mein Tempo.

„Ich bin auch gleich soweit. „, sagte ich ihr.

„Aah …. ja, komm in mir … ich will dein Sperma in meiner Möse haben!“

Dann spürte ich auch schon das Zucken ihres Höhepunktes, so dass es für mich kein Halten mehr gab. Noch ein paar harte Stöße und ich spritzte unter lautem Stöhnen in ihr ab. Dabei hielt ich sie eng an mich gepresst und schob ihr meinen zuckenden Schwanz so tief ich konnte in ihre Grotte.

Diesmal erschlaffte mein bestes Stück ziemlich schnell, aber nach dieser zweiten Ladung auch kein Wunder. Vorsichtig zog ich ihn aus ihrem Loch, aus dem ein Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft floss und auf den Sitz unter ihr tropfte.

„Danke, das war wirklich toll. Genau das habe ich jetzt gebraucht. „, sagte sie lächelnd, während sie sich wieder anzog.

Ich suchte ihr derweil den versprochenen Euro raus und überlegte kurz, ob ich ihr vielleicht etwas mehr geben sollte.

Den Gedanken verwarf ich aber schnell wieder, denn sie war ja keine Nutte und ich wollte sie nicht beleidigen.

Sie gab mir zum Abschied einen kurzen Kuss auf die Wange, dann verschwand sie zurück in ihr Abteil.

Inzwischen hatten wir Dresden erreicht. Der Zug rollte langsam in den Bahnhof ein und ich konnte gerade noch meine Hose schließen, bevor er zum Stillstand kam.

Beim Aussteigen fing ich noch einmal Tinas Blick ein.

Sie lächelte mich zuckersüß an und zwinkerte mir zu. Dann ging sie durch die Menge. Ich sah ihr nach und staunte nicht schlecht, als sie sich kurz darauf einem Jungen an den Hals warf und ihn abküsste. Sie an, sie hatte also scheinbar einen Freund. Wenn der wüsste, dass seine Süße fremden Männern für einen Euro den Saft aus dem Schwanz lutschte und sich dann gratis ficken ließ, dachte ich bei mir und musste breit grinsen.

Dann ging ich meiner Wege.

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