Böse Mädchen 12

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12 Folge IIIMarkus

Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Nach einer wahren Begebenheit

Susann kannte Markus schon, als sie noch Kinder waren. Sie haben sich gut verstanden. Ihrer beiden Väter waren irgendwie befreundet und wenn sie sich gegenseitig besuchten, dann hat sie mit ihm gespielt. Aber das war ‚damals‘ eben. Nach der Trennung ihrer Eltern hatten sie sich aus den Augen verloren und lange nicht mehr gesehen.

Jetzt tauchte er hier plötzlich auf dem Hof auf.

Wie ein kleiner Spion war er ihr nachgestellt.

‚Aber warum gerade hierher?‘, fragte sie sich. Hat er sich woanders nicht getraut, sie anzusprechen, weil sie jetzt etwas 'seltsam‘ gekleidet war und nun so aussah, wie sie eben aussah. Sie hat sich eben verändert und war nicht mehr das brave Mädchen von nebenan.

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Er hat sich ja auch verändert. Gut sah er aus und groß war er geworden, keine Riese, aber größer als sie selbst.

Ein schlanker Typ mit dunkelblonden Locken und schmalen Gesicht.

‚Schade eigentlich‘, dachte sie. Hätten sie sich nicht aus den Augen verloren, mit ‚ihm‘ hätte sie bestimmt etwas angefangen. Der ist bestimmt nicht so ein AL, wie ihr letzter Freund. Auch heute würde sie ihn nicht von der Bettkante stoßen. Aber für eine feste Beziehung hatte sie derzeit keine Lust. Seit knapp zwei Jahren schon, war sie mit der Clique zusammen und die würde sie nicht so einfach wegen einem Kerl aufgeben.

Dafür hatte sie mit ihrem Ex viel zu schlechte Erfahrungen gemacht.

Doch nun ist er hier und wehrlos der Clique ausgeliefert.

Sie hatten ihn unter ihre Kontrolle gebracht, als er hier auf dem Hof herumgeschlichen war. Aber es war kein großer Akt. Er hatte sich kaum gewehrt und war ja fast bereitwillig, ihren Forderungen nachgekommen.

Nachdem ihn Anja eher zufällig entdeckt hatte, gab es erst einmal ein wenig Aufregung.

Aber schnell hatte Marie alles unter Kontrolle. Sie haben ihn eine Weile beobachtet und beschlossen ihn irgendwie dingfest zu machen. So einen hübschen Jungen konnte man doch nicht einfach ungestraft gehen lassen. Mit dem könnte man doch bestimmt eine Menge interessante Sachen anstellen.

Als er dann durch den Stall in das Wohnhaus gehen wollte, schnappte die Falle zu. Sie hatten ihn eingesperrt.

„He, was soll das? Macht die Tür auf!“ hatte er gerufen und gegen die Tür gepoltert.

Erschrocken waren die Mädchen zurück gewichen. Aber nun ließen sie ihn erst einmal eine Weile zappeln, bis sie glaubten, dass er sich wieder beruhigt hatte. Doch gerade als Marie an der Tür gestanden ist, um mit ihm zu reden, polterte er erneut gegen diese.

Wieder waren alle heftig erschrocken: „Wenn du weiter so einen Radau machst, kommst du da nie raus!“, rief ihm Marie zu.

„Was soll der Sch …?“, rief er laut heraus.

„Was willst du hier?“, fragte ihn nun Marie.

„Ich wollte mich nur mal umschauen und außerdem suche ich jemanden. „

„Auf diesen alten Hof jemanden suchen ist aber äußerst merkwürdig“, stellte Marie fest: „Wen suchst du denn?“, fragte sie weiter.

„Eine alte Freundin, sie heißt Susann. Man sagte mir, dass sie vielleicht hier zu finden sei. Aber wenn sie nicht hier ist, dann will ich gleich wieder abhauen.

Kann ich jetzt raus?“ Er hatte sich bei einigen Kumpels nach ihr erkundigt. Aber die hatten ihn gewarnt: „Pass auf, die hängt mit so einer Weiberclique ab. Vor denen musst du dich in Acht nehmen, sonst verprügeln sie dich und klauen dir deine Klamotten. “ Lächelnd hatte er ihre Warnungen in den Wind geschlagen: ‚Als würde ich mich von Weibern verprügeln lassen. Sachen wegnehmen. Das sollten sie mal probieren. ‚ Und dennoch, hatte er bei diesem Gedanken ein aufregend erregendes Gefühl gespürt: ‚Aber interessant klingt es‘, hatte er gedacht.

Susann stutzte, als sie das hörte: ‚Wer sollte das nur sein?‘, fragte sie sich.

Auch die Mädchen schauten sie fragend an: „Kennst du den?“, fragte Marie leise und deutete mit dem Kopf in Richtung Stalltür.

„Keine Ahnung“, antwortete Susann ebenso leise und zuckte mit den Schultern: „Da muss ich ihn richtig von vorn ansehen. “ Sie hatte ihn nur kurz gesehen und dann verschwand er schon in dem Stall.

Da hatte sie noch keine Ahnung, wer der Junge war.

„Zum Abhauen ist es jetzt zu spät. Wer ohne Erlaubnis hier eindringt, muss bestraft werden. Es steht ja draußen dran: ‚Betreten verboten!'“, erklärte ihm Marie.

„Ja ich weiß und es tut mir auch leid. Aber das Tor war offen und da wollte ich eben nur mal schauen“, kam es von dem Jungen.

Marie schaute verwundert.

Eigentlich war das Tor immer verschlossen, warum nur dieses Mal nicht? Hatten sie es vergessen? Nein, sie wollten doch baden gehen, fiel es ihr wieder ein.

„Jetzt gehörst du erstmal uns und wenn du machst, was wir dir sagen, dann wird es vielleicht nicht so schlimm, aber ohne eine Abreibung kommst du hier nicht weg!“

Der Junge war ruhig und sagte nichts. ‚Na toll. Jetzt kriege ich es echt mit einer Horde wilder Weiber zu tun‘, dachte er.

„Macht er sich jetzt in die Hosen?“, fragte Marie leise die Mädels. Sie schmunzelten, verhielten sich aber ruhig.

„Was ist nun, machst du freiwillig, was wir wollen, oder müssen wir dich zwingen?“

„Was muss ich machen?“, kam es aus dem Stall.

Marie musste kurz überlegen, dann rief sie ihm zu: „Wenn du kein Feigling bist, dann ziehst du dich aus, stellst dich gegenüber der Tür und ziehst deine Unterhose über den Kopf!“ Sie wollte es vermeiden, dass er etwas sehen konnte, wenn sie hinein gehen.

„Und wenn ich nicht will?“, fragte er.

„Naja, da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir lassen dich da drin solange wir Lust haben, oder wir holen dich raus, nehmen dir deine Klamotten weg und du kannst gehen. Aber vorher bekommst du noch Prügel … Wir sind genug Leute!“, log Marie, denn in Wahrheit war sie sich überhaupt nicht so sicher, ob sie das wirklich machen würde.

Ihr war bewusst, dass sie ihn nicht ewig hier einsperren konnten: Außerdem war er auch ein kräftiger Junge, der sich mit Sicherheit gut zu verteidigen wusste.

Ihm dagegen war klar, dass er schlechte Chancen hatte, hier heil heraus zu kommen. Aber gleich ganz ausziehen? ‚Verdammt, ich hätte mir Ersatzsachen mitnehmen und die in der Nähe verstecken sollen. ‚

„Muss ich mich denn ausziehen?“, fragte er nach einer Weile der Stille.

Siegessicher kicherten die Mädels und Anja streckte beide Daumen in die Höhe.

„Na gut, deine Unterhose kannst du anlassen“, antwortete Marie gelangweilt und verdrehte ihre Augen: „Die kann ich ihm auch selber runter ziehen“, flüsterte sie zu den Mädels.

„Dann musst du dir aber mit dem Shirt die Augen so verbinden, dass du nix sehen kannst!“

„Und bekomme ich dann auch meine Sachen wieder, falls ihr mir sie doch wegnehmt?“, hakte er nach.

Er ahnte, was da eventuell kommen würde. Ihm wurde ein wenig bang bei dem Gedanken und dennoch erregte es ihn.

„Vielleicht, aber ich glaube schon, wenn du schön brav bist“, antwortete Marie.

‚Soll ich sie alle vögeln. ‚ Er musste lachen bei diesem Gedanken: „Wie, wenn ich brav bin. „

„Na wenn du machst, was wir dir sagen. “ Marie war nun schon etwas genervt: „Wie lange willst du denn noch überlegen und blöde Fragen stellen?“

Was blieb ihm übrig, wenigstens durfte er seine Turnhose anbehalten, obwohl im klar war, dass das wohl nicht viel bringen würde.

„Also gut, ich mach es“, antwortete er und erst jetzt fiel ihm ein, dass er nichts unter der Turnhose trug.

Die Mädchen jubelten und tanzten leise. Susann hielt schon ein Seil bereit und Marie hatte einen alten Kissenbezug in der Hand. Anja hatte sich ein paar Stricke umgehangen.

„Und wenn du fertig bist, dann nimmst du die Hände auf den Rücken“, rief Marie ihm zu.

„Ich bin fertig!“, verkündete er.

Marie ging zum Stallfenster. Da sie die Größte war, konnte sie auch als Einzige problemlos hindurch schauen: „Umdrehen und mit dem Gesicht zur Wand!“, befahl sie barsch. Kopf nickend und mit erhobenem Daumen, deutete sie den Mädchen, dass er wirklich bereit war.

„Auf geht's! Und alles wie geplant!“, wies Marie noch einmal kurz an.

Langsam öffneten sie die Tür.

Er stand genau so da, wie es ihm Marie gesagt hatte: Barfüßig, mit freien Oberkörper, die Hände auf dem Rücken und mit seinem T — Shirt hatte er sich die Augen verbunden.

Vorsichtig gingen sie auf ihn zu: „Wehe du bewegst dich!“, drohte ihm Marie, die voraus gegangen war und nun bereits hinter ihm stand. Sie stülpte ihn den blickdichten Bezug über den Kopf.

Nur kurz war er zusammen gezuckt.

Anja und Berit ergriffen seine Arme und hielten sie fest, obwohl das wahrscheinlich nicht viel gebracht hätte, würde er sich wehren, dann hätten ihn die Mädels eh nicht halten können.

Susann zog das Seil mit der Schlinge über seinen Oberkörper, damit sie ihm im Notfall daran ziehen konnte.

Er wehrte sich nicht.

Dann drehten sie ihn um und zogen seine Arme nach vorn. Geschickt fixierte Susann seine Handgelenke miteinander. Jetzt hatten sie ihn in ihrer Gewalt und alle atmeten erleichtert auf. Natürlich hatten sie Angst, dass er sich wehren könnte. Aber nun war es ja gut gegangen.

Sie zogen ihn aus dem Stall und stellten ihn direkt unter den Elevator. Susann band ihn mit der Handfessel an den Haken und Marie betätigte die Kurbel.

Sein Körper streckte sich und erst, als er nur noch mit den Zehen den Boden berührte, stellte Marie das Kurbeln ein.

Er hatte leicht aufgestöhnt, aber bis dahin wurde kein Wort gesprochen.

Als hätten sie es schon x — Mal geübt, so gut war diese Aktion gelaufen.

Anschließend band Susann ihm noch die Füße zusammen.

Marie nahm ihm die Schlinge ab, zog den Bezug vom Kopf und entfernte auch gleich das Shirt von seinen Augen.

Er blinzelte kurz, sah verstohlen in die Runde und dann zu beiden Seiten um sich herum: ‚Nur vier junge Mädchen?‘, wunderte er sich: ‚Und da sind ja noch Küken dabei, aber auch Susann‘. Als er sie erblickte, verharrte er für einen Augenblick und musterte sie von oben bis unten.

Auch die Mädchen musterten ihn ausgiebig.

„Und? Kennst du ihn?“, fragte Marie ihre Freundin.

„Ja, aber das ist doch schon ewig her. “ „Was willst du von mir?“, fragte ihn Susann.

„Ich habe dich neulich ab und an in der Stadt gesehen und jetzt wollt ich dich wieder treffen. „

„Na das ist dir ja nun gelungen“, stellte Marie fest: „Da wollen wir doch mal sehen, ob du zu etwas zu gebrauchen bist.

“ Sie trat an ihn heran und ohne zu zögern griff sie beidseitig nach seiner Turnhose: „Du weißt, was jetzt kommt?!“, lächelte sie ihm ins Gesicht.

Mit großen Augen schaute er nach unten und dennoch schien es ihn nicht zu überraschen: ‚Die zieht mir echt die Hose aus!‘

Marie zog ihm mit einem Ruck die Turnhose bis auf die Fesselung herunter und trat dann zwei Schritte zurück.

„Der hat ja gar keine Schlüpfer an!“, stellte Berit erstaunt fest.

Er wurde puterrot und sofort konnte man sehen, dass seine Erregung aufstieg. Zwar war sein Glied schon leicht angeschwollen, aber nun stieg es in Windeseile auf und präsentierte sich in voller Pracht.

Es war ihm peinlich und er schämte sich furchtbar. Vier Mädchen schauten begeistert zu, wie sich sein Penis aufrichtete und er war ihren Blicken schutzlos ausgeliefert.

Und dennoch war diese Situation nicht neu für ihn und sofort musste er daran denken.

„Uuuhhh“ hörte man die Mädchen im Gleichklang sagen und begeistert lachten sie. „Der bekommt ja gleich einen Steifen. „, jauchzte Anja.

Auch Susann betrachtete seinen Penis interessiert: „Er hat einen schönen Schwanz“‚, äußerte sie.

Jetzt schämte er sich noch mehr, weil er das ausgerechnet von ihr hören musste.

„Ja da hast du Recht“, gab Marie ihre Zustimmung.

Sein erigiertes Glied war groß und gerade gewachsen. Es musste mindestens siebzehn Zentimeter messen. Die Vorhaut bedeckte noch die Eichel und hatte sich nur leicht geöffnet, so dass man nur die Eichelspitze sehen konnte. Das verlieh seinem Penis ein etwas pubertäres Aussehen. Sein Schamhaar war gleichmäßig um seinen Penis gewachsen, aber nur bis zu den Leisten und es sah aus, als wäre es gestutzt worden.

Auf seinem Säckel waren überhaupt keine Haare zu sehen, was diesen zusätzlich hervorhob: ‚Hat er ihn vielleicht rasiert?‘ Das würde Susann sehr gefallen. Auch seine Achseln waren rasiert, was sie bei einem Jungen noch nie gesehen hatte. An seinem dicken Säckel zeichneten sich nur leicht die Hoden ab. Überhaupt sah er sehr gepflegt aus.

Susann war begeistert von diesem Anblick.

Marie trat wieder an ihn heran und griff sich ungeniert seinen Penis.

Er zuckte zusammen, wie unter einem Peitschenhieb. Sie grinste ihm direkt ins Gesicht:: „Strafe muss sein!“

‚He was soll das?‘, fragte er in Gedanken. Sein Körper versteifte sich unwillkürlich: ‚Will die mir jetzt einen runter holen?‘ Er bekam ein wenig Panik. Aber er konnte nichts sagen. Er hatte einen riesen Kloß im Hals und seine Stimme versagte ihm den Dienst.

Sie drückte ihre Hand um seinen Penis fester zusammen und mit langsamen, aufreizenden Bewegungen, begann sie ihn zu massieren.

‚Die macht es wirklich und ich kann nichts dagegen machen, ich bin absolut wehrlos‘, ging es ihm durch den Kopf.

Hart und fordernd rieb sie ihn.

Sein Atem wurde hastiger, sein Herz pochte wie wild und sein Antlitzwurde noch röter, wenn das überhaupt noch möglich war.

„Der bekommt Gefühle!“ stellte Anja glucksend fest.

Alle schauten Marie lächelnd zu, wie sie ihn masturbierte und er gedemütigt wurde.

Steif, fast regungslos hing er da und dennoch erregte es ihn. Instinktiv, ohne es wirklich zu wollen, drückte er unauffällig sein Becken Marie entgegen. ‚Verdammt, die geht aber ran. So hart wurde ich noch nie gewichst. ‚ Es war erregend und er fühlte die angenehme Hitze in sich aufsteigen: ‚Wie peinlich wenn ich jetzt vor denen komme. ‚ Er gab sich Mühe, nicht laut zu stöhnen und versuchte seinen Abgang zu verhindern.

Doch die reibende Hand von Marie brachte ihn allmählich um den Verstand und langsam entspannte er.

Wieder und wieder rieb sie ganz langsam seinen Penis und immer mehr kam dabei seine rote Eichel zum Vorschein.

Er begann sich zu winden, soweit es denn in seiner wehrlosen Lage möglich war. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen und noch immer versuchte er gegen diese Demütigung anzukämpfen.

„Ob er seinen Samenerguss lange zurück halten kann“, fragte Berit neugierig.

‚Was geht die das an?‘ Noch immer war er entsetzt, dass zwei so junge Gören mit zuschauten.

„Er hält nicht mehr lange aus, dann spritzt er ab“, antwortete Susann fast beiläufig.

„Ja mach es ihm, lass nicht locker!“, rief Anja.

Es musste ihm jeden Augenblick kommen, es zu verhindern war zu spät und er wand sich immer mehr.

„Soll ich es ihm wirklich schon machen, oder wollen wir ihn noch ein bisschen zappeln lassen?“, fragte Marie und hielt plötzlich mit der Masturbation inne.

„Lass ihn zappeln, das ist viel qualvoller“, antwortete Susann.

„Und ein geiler Anblick, wenn er jetzt doch nicht spritzen darf“, stimmte Marie ein und ließ seinen Penis los.

Er hätte schreien können und mit Mühe unterdrückte er lautes Gestöhne.

Damit hatte er nun nicht gerechnet und auch wenn es ihm peinlich gewesen wäre, hätte er jetzt gern gespritzt: ‚Mensch mach weiter, bitte! Es ist doch eh schon zu spät‘, bettelte er in Gedanken, aber er sagte keinen Ton. Nur sein Becken schob er ihr flehend entgegen.

Für Marie war das wie eine Einladung. Doch sie nahm nicht seinen Penis. Entschlossen griff sie nach seinen Hoden und zog sein Becken daran soweit nach vorn, dass seine Zehen auch noch die letzte Bodenhaftung verloren.

Jetzt hing er frei in der Luft, nur noch an Armen und Hoden. Er stöhnte abermals laut auf.

„Du hast wohl gedacht, du kannst schon abspritzen, wie? Nein, nein, so einfach kommst du uns nicht davon!“, lachte Marie ihn aus.

Mit bösen schmerzverzerrten Blick sah er sie an: ‚Du blöde Kuh‘, schimpfte er unhörbar.

Doch Marie schien seine Gedanken zu erraten und sein Blick gefiel ihr überhaupt nicht.

Sie zog ihn noch ein Stück nach vorn und ohne Vorwarnung gab sie ihm mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf seine lang gestreckten Hoden.

Schmerzvoll stöhnte er abermals auf.

Dann ließ sie ihn los. Sein Körper schaukelte, bis er wieder Halt gefunden hatte. Sie trat an ihn heran und ergriff mit Daumen und Zeigefinger seine Brustwarzen. Kräftig drückte und zwirbelte sie diese.

Wieder stöhnte er laut.

„Wenn du mich nochmal so anguckst, bekommst du deinen Schwanz ausgepeitscht, bis du spritzt“, drohte sie ihm mit strengem Ton. Sie ließ von ihm ab und zufrieden gesellte sie sich zu den Mädchen: „Ich geh jetzt erstmal eine rauchen. Kommt ihr mit?“

Sie ging aber noch einmal zur Kurbel und drehte diese langsam. Er wurde noch höher gezogen, bis er einige Zentimeter über den Boden hing.

Alle folgten ihr zur Sitzecke, wo sie es sich gemütlich machten.

Gut zwanzig Minuten ließen sie ihn allein. Es war qualvoll, die Fesseln an den Handgelenken schmerzten. Seine Erregung war verschwunden. Seine Gedanken kreisten: ‚Wer weiß was die noch alles mit mir anstellen?‘ Hatte er was von auspeitschen gehört? Bei diesem Gedanken wurde ihm bange, doch zugleich stellte er sich das vor. ‚Kommt darauf an, aber bloß nicht von der Langen. ‚ Von Susann würde er das ertragen, aber von Marie? Darauf konnte er verzichten.

Dann begaben sie sich wieder zu ihm.

„Na wie ist es, so nackisch aufgehangen zu sein?“, fragte Marie.

„Hab schon bessere Zeiten erlebt“, antwortete er gequält: ‚Was für eine blöde Frage. Am liebsten würde ich jetzt gehen, ihr hattet doch euren Spaß‘, dachte er bei sich.

„Der hat ja gar keine Latte mehr“, bedauerte Anja.

„Na das kann man doch schnell wieder ändern.

“ Marie nahm erneut seinen Penis fest in die Hand und begann ihn zu masturbieren.

Und wieder schämte er sich maßlos. Als sein Glied hart war, nahm sie ihre Hand weg und seine Erektion stand steil nach oben.

„So sieht das doch gleich viel besser aus“, freute sie sich und trat zwei Schritte zurück: „Wer will jetzt mal?“

‚Bin ich denn hier auf dem Jahrmarkt und jeder darf probieren?‘, empörte er sich in Gedanken.

Anja trat ohne ein Wort an ihn heran, nahm seinen Penis und begann ihn zu reiben.

‚Oh nein, nicht dieses dicke Kind‘, flehte er.

Sie machte es bedächtig, fast vorsichtig: „Das ist geil“, freute sie sich: „So einen Langen hatte ich noch nie in der Hand“.

‚Mensch Mobbel, komm erstmal in mein Alter!‘ Markus war außer sich.

Die Mädchen lachten, was die Situation für ihn noch unangenehmer machte und trotzdem spürte er wieder Erregung aufsteigen.

Doch nun erfasste Anja auch noch seine Hoden: „Der hat sich die Eier rasiert, wie bei Steven. „

Marie und Susann zuckten augenblicklich zusammen und reagierten mit stillen Gesten.

‚Oh, das war jetzt nicht so gut‘, dachte Susann.

Sofort hatte Anja begriffen, aber es war schon zu spät.

Er hatte natürlich mitbekommen, dass er das nicht hören sollte: ‚Ich bin also nicht der Erste.

Anja ließ seinen Penis los und schweigend trat sie zurück. Ihr war es unangenehm, dass sie etwas ausgeplaudert hatte.

„Na Berri, auch mal?“, fragte Marie.

Aber Berit schüttelte mit dem Kopf: „Ich bin zufrieden, mit dem was ich habe. „

‚Macht die Kleine etwa auch schon mit Kerlen rum?‘, fragte er sich.

Susann hingegen wunderte sich: ‚Sie ist aber bescheiden.

„Und du Susann?“, fragte Marie.

„Nö, du weißt doch, ich habe meine eigenen Vorstellungen. “ Klar hätte sie ihn gern mal genommen. Aber genau so gern würde sie mit ihm etwas anderes machen. Aber nicht jetzt und hier. Sie hatte keine Lust, jetzt so an die Reihe zu kommen, nach dem Motto: Jeder darf mal: ‚Vielleicht kommt er wieder‘, dachte sie: „Wenn er wieder herkommt, dann ganz bestimmt.

Falls er sich traut“, sprach sie und versuchte ihm damit zu deuten, dass sie ihn gerne wieder sehen würde.

„Ja ja, wir wissen schon, was dir lieber wäre“, entgegnete Marie und Markus glaubte zu erkennen, dass sie alle ein wenig spöttisch gelacht haben: ‚Ist sie etwa lesbisch?‘, fragte er sich. Er war enttäuscht. Von hier hätte er es sich bestimmt machen lassen.

Aber jetzt trat Marie wieder nach vorn: „Na dann muss ich das eben machen.

“ Es sah nicht aus, als würde sie es nicht wollen, denn unverblümt nahm sie seine Erektion in die Hand und drückte fest zu.

Hart und energisch masturbierte sie ihn wieder.

Enttäuscht versuchte er sich dagegen zu wehren und überlegte noch immer, was es mit Susann und ihren Vorstellungen auf sich haben könnte. Doch er war nicht mehr in der Lage, sich darauf zu konzentrieren.

Marie masturbierte ihn ohne Unterlass und er versuchte, dass Unaufhaltsame zu verhindern.

„Er versucht es zu halten“, rief Anja und trat einen Schritt nach vorn, um nichts zu verpassen. „Gib nicht auf Marie! Gleich hast du seinen Widerstand gebrochen! Mach es ihm, bis er seinen Samenerguss bekommt!“, feuerte sie Marie an.

„Vorher kommt er nicht von hier weg und wenn es bis heute Abend dauert!“

Ein beängstigender Schrecken durchzuckt Markus: ‚Sie würden mich wirklich bis zum Abend hier hängen lassen?‘ Er wand sich am Haken.

Sein Inneres befand sich in heftigem Aufruhr und er konnte nichts dagegen machen: Er gab sich allmählich geschlagen: ‚Wenn die jetzt wieder aufhört, wäre das die reinste Folter‘. Müsste er sie dann womöglich anflehen? Das wäre zu peinlich.

Doch Marie hörte nicht auf. Sie rieb und drückte kräftig weiter zu und plötzlich spürte er, wie es dort unten wieder in ihm hoch stieg.

Sein ganzer Körper verkrampfte sich.

Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten und er schien zu explodieren. Er schaffte es gerade noch, einen lauten Aufschrei zu unterdrücken, als sich seine Erregung in wild pulsierenden Krämpfen entlud.

„Er spritzt seinen Samen!“ verkündete Anja freudig aufgeregt.

Berit fing an zu quieken und zu kichern: „Marie, du hast es geschafft, du hast seinen Widerstand gebrochen. Seht nur, wie er spritzt!“

Markus zuckte noch einige Male in seinen Fesseln.

Dann sank er zusammen.

Susann hatte dem Ganzen mit sehnsüchtigen Blicken zugeschaut: ‚Ob der nochmal wiederkommt?'Wahrscheinlich nicht. Schade eigentlich. ‚ Wenn sie das Sagen gehabt hätte, dann wäre er nicht so einfach davon gekommen.

Marie ging zur Kurbel und ließ ihn herab: „Du hast dich gut gemacht, kannst ja wiederkommen. Aber dann kommst du nicht so ohne Weiteres davon“, lächelte sie ihn an.

‚Das klang ja fast wie eine Einladung‘, wunderte er sich.

Susann löste ihm die Fesseln: „Und? Kommst du wieder?“, fragte sie leise.

„Aber nur wenn du allein hier bist. “ ‚Na dann ist wohl doch nicht lesbisch‘, dachte er erleichtert.

„Ich bin hier nie allein. Der Hof gehört Marie und sie hat das Sagen. „

„Schade … Ich werde drüber nachdenken. “ Ohne den Mädels noch einen Blick zu würdigen, holte er seine Sachen, zog sich an und verließ den Hof.

‚Hat er ‚Schade‘ gesagt?‘, überlegte Susann: ‚Vielleicht kommt er doch wieder‘.

Im Nachhinein hatte er wirklich daran gedacht, wieder zu kommen: ‚Ich als einziger nackt, wehrlos vor Mädchen und sie holen mir einen runter. Wie geil. ‚ Wie damals im Pfadfinderlager des Sportverein. ‚ Die Jungen hatten gegen die Mädchen ein Geländespiel verloren. Die Mädchen hatten einen ausgeklügelten, besseren Plan und immer zu zweit oder dritt einen Jungen gefangen genommen, ihn ausgezogen und an Bäume fixiert.

Als alle Jungen gefangen waren, wurden sie splitternackt und im gefesseltem Zustand in ein ‚geheimes‘ Mädchenlager gebracht. Dort bekamen sie Hiebe mit Ruten, wurden mit Brennnesseln bestraft und jedem Jungen haben sie einen runter geholt, bevor sie sie wieder frei gelassen haben. Noch immer nackt, mussten sie dann wieder zurück über eine große Wiese, um ihre Sachen zu holen. Auch wenn es nicht allen Jungen gefallen hat, Markus hat es gefallen und er erinnerte sich gern daran: ‚Wäre ja echt der Hammer gewesen, wenn die mich auch noch ausgepeitscht hätten.

Aber auf die Idee sind sie nicht gekommen‘, hatte er am Abend gedacht und war sich dabei nicht sicher, ob es für ihn Glück oder Pech war, dass sie ihn nicht geschlagen hatten.

„Dem haben wir es gegeben“, bemerkte Marie: „Glaubst du, ob er wieder kommt?“

„Wahrscheinlich nicht“, bedauerte Susann. Aber insgeheim hoffte sie es. Ihr war der Junge jedenfalls sympathisch.

Fortsetzung folgt.

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