Bordell Mama Teil 01

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Leonore Gerlach stand vor der Anrichte und bereitete das Frühstück, als ihr Sohn Dominik die Küche betrat. Sie trug ein dünnes Sommerkleid, das jedes Mal leicht in die Höhe gehoben wurde, wenn ein Luftzug durch die geöffnete Verandatür wehte.

„Was gibt es Gutes?“

Dominik trat hinter sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann umfasste er ihre Hüften. Sein Schoß drängte gegen ihren Hintern.

„Dominik, nicht, lass das!“, wehrte seine Mutter lachend ab und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Doch ihr Sohn presste sich noch enger gegen ihren Körper, sodass sie seinen sich versteifenden Schwanz deutlich an ihrem Hintern fühlen konnte.

„Ich bin so stolz, dass ich so eine hübsche Mama habe“, sagte er und rieb sich ungeniert an ihr.

Leonore Gerlach und ihr vor drei Jahren verstorbener Mann hatten ihre Kinder sehr freizügig erzogen, was allerdings dazu führte, dass ihr Sohn glaubte, sich in keiner Weise mehr beherrschen zu müssen.

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Deshalb rannte er auch immer wieder nackt durchs Haus, ohne sich durch ihre Anwesenheit stören zu lassen, oder er befummelte sie wie jetzt eben. Auch früher, als sein Vater noch lebte, war der Junge gerne unbekleidet durchs Haus geschlichen um ihr oder seiner Schwester nachzustellen, oft genug auch mit einem steifen Penis, den er versuchte an den weiblichen Körpern zu reiben. Nur wenn Georg zu Hause war wagte er es nicht. Dabei hätte ihr Gatte wahrscheinlich nicht einmal etwas dagegen gehabt, so geil wie er selbst immer gewesen war.

Seufzend erinnerte sich Leonore daran, wie ihr Mann sie früher an allen möglichen Orten und in allen möglichen Stellungen genommen hatte, ohne Rücksicht darauf, ob die Kinder im Haus waren oder nicht. Bestimmt hatten Marion und Dominik sie oft beobachtet. Nicht nur das eine Mal, als Georg sie im Schwimmbad auf einer Luftmatratze am Bikinihöschen vorbei genommen hatte, und Marion hinzu kam, das Schauspiel mit offenem Mund einige Sekunden beobachtete und dann wieder verschwand.

„Du solltest dir endlich einen Liebhaber anschaffen, Mama“, schlug Dominik vor und legte seine Hände um die vollen Brüste seiner Mutter.

„Nein Dominik, nicht. Lass das, bitte!“ Leonore packte die Handgelenke ihres Sohnes, doch der Junge war zu stark, als dass sie es geschafft hätte, seine Pranken von ihren Titten zu entfernen, und so konnte sie nicht verhindern, dass er ihre Möpse in beide Hände nahm und fest drückte.

„Ja, Mutter, du brauchst wirklich einen Lover. So eine schöne Frau wie du, und so alleine! Darf ich dein Liebhaber sein?“

„Dominik! Jetzt gehst du aber wirklich zu weit!“ Doch der Knabe war nun nicht mehr aufzuhalten.

„Weißt du noch wie Paps dich genau an dieser Stelle von hinten genommen hat?“, fragte er. „Dein Höschen lag auf der Herdplatte und es war pitschnass.

„Das hast du gesehen?“

„Ich habe noch viel mehr gesehen, Mama. Und ich will es genauso machen. “ Er griff seiner Mutter nun unter das Kleid und zog ihr den Slip herunter. Leonore ließ ihn gewähren. Er warf das Stückchen Stoff wie damals sein Vater auf den Herd. Es war ein ähnliches Höschen wie zu jener Zeit: weiß und an den Seiten mit Spitzen besetzt. Dominiks Hand fuhr nun zwischen ihre Schenkel, drückte den Stoff des Kleides in ihre Fotze und schob zwei Finger nach.

„Das geht doch nicht, wir dürfen so etwas nicht tun, Dominik!“, flüsterte seine Mutter mit heiserer Stimme. Gleichzeitig stieß sie erregt ihre Spalte gegen seine massierenden Finger. Dominik bohrte die beiden Finger so tief es ging in die Mamamöse. Reichlich schleimiger Saft floss bereits aus ihr heraus, tränkte den Stoff des Kleides und nässte seine Fingerkuppen. Obwohl ihre Geilheit immer mehr anwuchs, schaffte Leonore es schließlich doch, sich von ihrem Sohn zu trennen.

„Deine Schwester sitzt schon draußen auf der Veranda“, teilte sie mit und ordnete Kleid und Haare.

„Na gut, dann werde ich mein Glück eben bei ihr probieren. “ Dominik machte sich daran zu verschwinden, doch seine Mutter hielt in zurück.

„Warte, ich wollte dir noch etwas sagen. „

„Ja?“

„Mein Junge, du solltest nicht so laut sein, wenn du deine Freundinnen hier hast“, erklärte sie und blickte ein wenig verlegen vor ihrem Sohn auf den Boden.

„Aber dann kannst du uns doch nicht hören, wenn wir ficken und weißt nicht, wann du kommen musst um uns zuzusehen!“, erwiderte Dominik und grinste sie frech an. Leonore errötete. Selbst das hatte der Bursche bemerkt, obwohl sie sich die allergrößte Mühe gegeben hatte nicht entdeckt zu werden.

„Mach dir nichts draus, Mama. Es ist schon okay. Und den Mädels gefällt es auch. “ Mit diesen Worten machte er sich schließlich auf den Weg zur Veranda und ließ seine Mutter nachdenklich zurück.

Draußen setzte er sich auf den freien Stuhl neben Marion und legte seine Hand auf ihren Schenkel. Dann schob er das überlange, karierte Hemd, das sie als einziges Kleidungsstück trug nach oben, bis zwischen den leicht gespreizten Beinen die glatt rasierte Möse sichtbar wurde.

„Du trägst ja nicht mal einen Slip, Schwesterchen. „

„Geht's dich was an?“, erwiderte Marion und versuchte, seine Hand wegzuschieben.

„Und ob! Dein Fötzchen hast du auch rasiert, das find ich absolut geil!“ Er sah sich um.

Seine Mutter war noch in der Küche beschäftigt, und so wagte es Dominik seinen Schwanz aus den Shorts zu kramen.

„Sieh her, der hier findet es auch geil. „

„Steck deinen Pimmel wieder weg, Brüderchen. Der kann mich gar nicht beeindrucken. Da hab ich schon ganz andere Kaliber gesehen. „

„Aber ich weiß auch damit umzugehen. Und er ist doch wirklich groß genug. Die Mädels an der Uni sind verrückt nach ihm.

Dominik begann zu wichsen. Als der Kolben eine imposante Größe erreicht hatte, sagte er: „Jetzt sieh noch mal genau hin, Schwesterherz, ich hab einen Steifen. „

„Dann geh rein und wichs dir drinnen einen ab, aber lass mich in Ruhe!“

„Nein nein, Schwesterchen. So einfach kommst du mir diesmal nicht davon. Du hast mich so lange hängen lassen, obwohl ich immer so nett zu dir war.

Wieder versuchte er Marion zwischen die Beine zu fassen, während sein harter Schwengel hin und her pendelte. Nur einmal war es Dominik bisher gelungen seinen Ständer unter das Bein von Marions Shorts zu schieben und ihn so lange dort zu behalten bis er sein Sperma gegen ihren Schenkel spritzte. Das war während einer Party gewesen, als sie beide ziemlich angetrunken miteinander getanzt hatten, und es war das einzige Mal, dass er ihrer Fotze ziemlich nahe kam.

Diese Szene rief er sich nun in Erinnerung, während seine Finger weiterhin lüstern zwischen den Beinen der Schwester wühlten, die nicht genug Kraft aufbrachte, um sein Treiben zu unterbinden. Erst als seine Mutter aus dem Haus trat ließ der Bursche ab, machte aber keinerlei Anstalten sein Glied wieder in die Hose zu stopfen. Frau Gerlach starrte für einen Moment entsetzt auf den steifen Prügel ihres Sohnes, sagte jedoch nichts, sondern stellte das Frühstückstablett ab und setzte sich zu ihren Kindern an den Tisch.

Beim Essen wichste Dominik mit einer Hand seelenruhig seinen Schwanz, während er mit der anderen das Brötchen zum Mund führte und herzhaft zubiss. Seine Mutter tat so, als bemerkte sie dieses Treiben nicht und sah angestrengt in die Ferne. Marion dagegen beobachtete ihren Bruder kopfschüttelnd.

„Gleich kommt übrigens Beate. Wir wollen später eine kleine Radtour machen“, erklärte sie dann.

„Au fein. Darf ich mit euch kommen?“, fragte Dominik.

„Bea ist ein geiles Stück. Sie würde meinen Schwanz nicht so ignorieren wie du. „

„Lass bloß meine Freundin in Ruhe, du geiler Bock!“

„Sie ist aber so süß. Ich würde euch beide gerne…“ Er unterbrach seine Rede plötzlich und verzog das Gesicht, stöhnte auf und im nächsten Moment schoss eine Flut von Spermafontänen aus seinem Schwanz, flog hoch in die Luft und landete auf dem Frühstückstisch, im Brötchenkorb, neben der Kaffeekanne, auf den Tellern von Mutter und Schwester.

„Jetzt reicht es aber! Steck deinen… deinen… dein Ding wieder ein!“, schimpfte seine Mutter.

„Nur wenn du mir dabei hilfst, Mama“, grinste Dominik und wischte seine spermaverschmierten Finger an der Tischdecke ab. Tatsächlich griff ihm seine Mutter zwischen die Beine und versuchte erfolglos den kaum kleiner gewordenen Pimmel in seine Hose zurückzuzwängen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

„Das wird Beate sein“, erklärte Marion und erhob sich um zu öffnen.

„Also mach jetzt endlich, Brüderchen, und schieb deinen Schwengel zurück an seinen Platz. Ich will sie hierher bringen. „

„Deine Freundin hat meinen Schwanz schon mal gesehen. Erinnerst du dich? Ich habe euch beobachtet, als du sie mit deinem Gummipimmel gefickt hast. Sie wird nicht erschrecken. „

„Oh mein Gott! Mama! Sag doch endlich was!“, stöhnte Marion und ging in Richtung Haus. Dominik stand ebenfalls auf und folgte ihr, immer noch mit aus der Hose ragendem Schwanz.

„Wenn du willst, dass er verschwindet musst du das schon selbst besorgen!“, sagte er.

„Wahrscheinlich musst du ihn mir noch mal wichsen, damit er abschwillt. “ Es schellte erneut, diesmal länger, doch Marions Hand schloss sich fügsam um Dominiks Schaft und hielt sich daran fest. Dann begann sie ihn nicht etwa sanft zu streicheln, sondern gleich kraftvoll zu wichsen. In wahnwitziger Geschwindigkeit fuhr ihre Hand an dem Kolben auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte.

„So wird das nichts, Schwesterchen“, keuchte Dominik. „Du musst ihn schon in den Mund nehmen, damit ich abspritze!“

„Versprichst du mir ihn wegzustecken, wenn ich ihn dir geblasen habe?“

„Ehrenwort. Aber du musst alles schlucken!“ Da stand er nun mit hoch aus der Hose ragendem Ständer vor seiner Schwester, die vor ihm auf die Knie ging, um sich seinem Fickprügel zu widmen. Es war ein dicker, von kräftigen Adern durchzogener Schwengel, gekrönt von einer rotglänzenden Nille, die sich prall aus der Vorhaut schob.

Marion drückte einen Kuss auf die freiliegende Kuppe und schlang den Riemen soweit es ging in ihren Mund.

„Oh Schwesterchen!“, stöhnte Dominik, „wie habe ich mich nach diesem Augenblick gesehnt!“

Er zog ihren Kopf ganz dicht zu sich heran, sodass sein Ständer bis zur Wurzel in ihrer Kehle verschwand und begann sie dann gierig in den Rachen zu ficken. Sein Schwengel fuhr in ihrem Mund hin und her, rammte in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen.

Der Knabe legte seine Hände auf das Haar der Schwester und drückte ihren Kopf gegen seinen Schoß. Die warmen Lippen hatten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch in ihrem Rachen gelegt. Mit aller Kraft saugte Marion am harten Ständer ihres Bruders und ließ sich auch dadurch nicht stören, dass es nun an Haustüre Sturm klingelte. Plötzlich begann Dominik mit kräftigen Beckenstößen. Er hielt den Kopf seiner Schwester fest umschlossen und trieb ihr seinen Steifen immer wieder zwischen die Lippen.

„Ja Schwesterchen, ich fick deinen Mund, oh Gott ist das geil!“, schrie er und zog Marions Kopf beinahe gewaltsam gegen seine Lenden, bis die Spitze seines Schwengels gegen den weichen Gaumen stieß. Ein erstickter Schrei entrang sich seiner Kehle, als der Lümmel tief in die Mundfotze der Schwester glitt. Nach einiger Zeit packte er den von Marions Speichel glänzenden Pimmel an der Wurzel und schlug ihr damit abwechselnd gegen die linke und rechte Backe.

Immer wieder klatschte der Knüppel in ihr Gesicht, verteilte eine Ohrfeige nach der anderen. Dominik hielt seine Schwester im Nacken fest und ließ pausenlos Schwanzschläge auf sie prasseln, schlug wie ein Boxer linke und rechte Haken, nur war sein Instrument nicht die Faust, sondern sein Schwanz. Schließlich packte er Marion an den Haaren und zog sie daran erneut über seinen dicken Prügel. Ihre Zunge tanzte wirbelnd um seinen prallen Schaft. Mit sanften Bissen knabberte sie an der Latte, glitt langsam hoch bis zur Eichel, leckte dann über die blanke Kuppe hinweg und küsste sie sanft, ehe ihre Lippen wieder den größten Teil des steifen Kolbens einsaugten.

Sie hatte sichtlich Mühe, mit dem Riesenknüppel ihres Bruders fertig zu werden, aber sie saugte und schleckte tapfer. Ihre Finger bemächtigten sich zugleich seiner prall gefüllten Hoden. Zärtlich rollte sie beide Eier in den Händen, reizte sie mit den langen, rot lackierten Nägeln und quetschte sie mit sanftem Druck. Dann strich sie über den Damm zu Dominiks Arschloch und steckte erst einen, dann zwei Finger hinein. Das Pochen des Blutes in den dick hervortretenden Schwanzadern wurde unterdessen immer stärker.

Die Eier, die schwer und prall im Sack lagen, krampften sich zusammen und schleuderten den Saft hoch, bis sich Dominik mit Macht ergoss. Gierig schluckte seine willige Schwester die Unmengen heißen Spermas, das in langanhaltenden Wellen in ihren Rachen strömte, trennte sich dann von der spuckenden Stange und ließ sich vollspritzen, bis ihr Gesicht völlig verklebt war. Pausenlos knallte ihr der brüderliche Samen gegen Stirn, Kinn und Wangen, und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis die Fontänen allmählich versiegten.

Nur langsam erholte sich Marion von der Samenkanonade des Bruders. Der zerrte sie nun hoch und schleckte mit breiter Zunge durch ihr Gesicht, um es von den unzähligen Samenschlieren zu reinigen.

„Es ist vielleicht besser, wenn du Beate nicht so begrüßt“, erklärte der Junge grinsend und schob sich einen Batzen Sperma in den Mund, während seine Schwester vorsichtig die verklebten Augenlider öffnete. Wieder huschte seine flinke Zunge über Marions Wangen hinweg und schleckte die Reste der Samenflut ab.

Dann presste er gierig seinen Mund auf ihre Lippen, um ihr einen Teil des Saftes wieder in den Rachen zu würgen. Schließlich löste sich Marion von ihrem Bruder und ging zur Tür, während Dominik seinen immer noch halbsteifen Schwengel verstaute.

„Na endlich! Ich dachte schon da macht niemand mehr auf!“

Beate rauschte herein, drückte einen Kuss auf Marions Lippen und Dominik bemerkte, wie sie danach etwas irritiert zurückzuckte.

Anscheinend hatte sie etwas von dem Spermageschmack im Mund seiner Schwester mitbekommen. Sie nickte dem Knaben nur kurz zu, bevor beide Mädchen die Treppe hoch rannten und in Marions Zimmer verschwanden. Dort angekommen drängte Beate die Freundin sofort aufs Bett. Dann öffnete sie die Knöpfe des karierten Hemdes und zog es ihr aus.

„Ich dachte wir wollten eine Radtour machen“, sagte Marion.

„Später Schätzchen. Ich bin so heiß, ich muss erst eine Nummer mit dir schieben.

Oder hast du was dagegen?“

„Ich? Wie könnte ich? Leg schon los!“

Beates Hand verschwand zwischen Marions Beinen und ihre flinke Zunge begann über den nackten Körper zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde von bebenden Lippen abgelöst, die gierig an Marions Warzen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Fotzenhügel der Freundin, und sofort spreizte diese ihre zitternden Schenkel, damit zwei Finger in den Schlitz eindringen konnten, wo sie so tief wie möglich in das Loch hineingeschoben, dann wieder zurückzogen und erneut tief versenkt wurden.

Das Blut pochte wild zwischen Marions Schenkeln und die Leidenschaft kroch ihr langsam aber unaufhaltsam in die Fotze. Ihr Atmen steigerte sich vom leichten Stöhnen zu einem tiefen Keuchen, und ihre Erregung erreichte einen ersten Höhepunkt. Immer mehr nasser, klebriger Saft lief zwischen ihren Schenkeln herab und bildete deutliche Flecken der Lust auf dem Laken.

„Schätzchen, in deiner Muschi kann man ja Schwimmübungen machen!“, kommentierte Beate und beschleunigte die Bewegung ihrer Finger weiter.

Nach einer Weile zwängte sie einen dritten Finger in Marions lüsternes Unterleibsfleisch. Nach und nach versank die ganze Hand in dem glitschigen Loch. Behutsam bewegte Beate nun alle fünf Finger, ballte sie dann im Inneren zu einer Faust. Weil Marions Loch klitschnass war, drang sie bis zum Muttermund vor. Ihre Partnerin wand sich wie eine Schlange unter dem festen Zugriff. Die Schenkel zuckten unkontrolliert, und der Mösenschleim floss in Strömen, während wilde Schauer der Lust ihren ganzen Leib durchfuhren.

Sie wurde hinweggetrieben, eilte von Höhepunkt zu Höhepunkt, bis Beate ihre Faust schließlich wieder herauszog, sich neben ihre Freundin legte und forderte, nun ihrerseits verwöhnt zu werden. Sie zog die Beine an, sodass ihr Rock hoch rutschte und den kleinen Slip freilegte. Man sah den Busch der Schamhaare, der den leichten Stoff hochdrückte.

„Willst du dich nicht auch endlich ausziehen?“, fragte Marion, immer noch heftig keuchend aufgrund der vorangegangenen Prozedur.

„Du hast recht, das macht es leichter“, grinste Beate und entledigte sich in Windeseile ihrer Klamotten. Marion wusste genau, was ihre Freundin jetzt zur vollkommenen Befriedigung ihrer Lust brauchte. Sie legte ihre Hände um Beates Arschbacken und schraubte sich in ihren erwartungsvollen Schoß. Dann rieben beide Mädchen ihre Fotzen erregt aneinander bis sie der Orgasmus erschauern ließ.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich dich jetzt mit meinen Titten ficke?“, fragte Marion, nachdem sie sich ein wenig erholt hatten und warf sich auch schon auf Beates Beine, sodass eine ihrer Möpse vor der Fotze der Freundin zu liegen kam.

Dann drückte sie die nackte Brust auf Beates Spalte und rieb sie an den Schamlippen, nahm anschließend den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, streifte damit kurz über den Kitzler und schob ihn dann in den Schlitz.

„Du bist verrückt!“, keuchte Beate. „Aber es ist so geil. Fick mich mit deiner Titte bis es mir kommt!“ Marion quetschte ihr Busenfleisch jetzt tief in den Schlitz. Stück für Stück flutschte die zusammengequetschte Brust in das pochende Lustloch.

Dies machte Beate rasend vor nie gekannter Wollust.

„Du geiles Luder, was tust du? Mir kommt's, ich laufe aus!“

„Ja Schätzchen, spritz nur. Lass deinen Saft auf meine Brust tropfen! Oh wie ich sie liebe, deine heiße, schlüpfrige Muschi!“

Die beiden Mädchen hatten ihren phänomenalen Orgasmus gerade ausgekostet, als Dominik den Raum betrat. Er war bereits nackt und hatte sich schon wieder einen Steifen zusammengewichst.

„Dachte ich es mir doch, dass ihr es hier miteinander treibt“, sagte er.

Marion grinste ihn an und sagte: „Komm her Brüderchen. Wichs ihn noch einmal vor meinen Augen. “ Zusammen mit Beate verfolgte sie nun mit gierigen Blicken, wie Dominik gehorsam Hand an sich legte, und wie sein Schwengel auf diese Weise noch ein Stück weiter anwuchs. Bald trug er einen beinahe unheimlich kräftigen Ständer vor sich her, den die glänzenden Augen der Mädchen begehrlich fixierten.

„So groß habe ich ihn gar nicht in Erinnerung“, stellte Beate fest und nahm, während Dominik weiter onanierte, ihre Brüste in die Hände, führte sie abwechselnd an den Mund und leckte über die sich versteifenden Nippel. Marion folgte dem Beispiel ihrer Freundin.

„Eure Titten sind wirklich eine Wucht!“, lobte der Knabe und presste jetzt seinen Lümmel so fest, dass es beinahe weh tat.

„Ich glaube, ich sollte lieber aufhören, an meinem Ding herumzuspielen, sonst spritz ich noch ab, bevor ihr etwas davon hattet.

“ Mit wippendem Schweif trat er ans Bett und befahl seiner Schwester zu blasen, indem er ihr seinen Schwengel vors Gesicht hielt. Marion sah, wie der winzige Schlitz in der Mitte der geschwollenen Eichel einen ersten Sehnsuchtstropfen absonderte, leckte zärtlich darüber hinweg und ließ ihn auf der Zunge zergehen. Dann sah sie lächelnd zu ihrem Bruder hoch.

„Du bist schon ganz schön geil, was?“

„Das kann man wohl sagen!“, antwortete Dominik und zog sie am Kopf über seinen Riemen.

„Ja, gut! Schluck ihn ruhig bis zum Anschlag, ich will ganz tief in deine versaute Kehle!“ Er packte den Kopf der Schwester und zog ihn beinahe gewaltsam gegen seinen Bauch, bis die Spitze des Prügels gegen Marions weichen Gaumen stieß. Beate verfolgte das Treiben einige Zeit, um sich dann selbst ebenfalls auf den Schwanz zu stürzen. Beide Mädchen verwöhnten nun gemeinsam den Schwengel des Knaben. Während Marion sich vor allem der Eichel widmete, züngelte ihre Freundin an dem dicken Stamm entlang, grub ihre Zähne hinein und ging dann zu den Hoden über, deren pralles Gehänge sie gierig in den Mund nahm.

„Ja, saugt mir den Schwanz und kaut meine Eier!“, rief Dominik wollüstig, während Marion sich seinen Pimmel erneut bis zur Wurzel in die Kehle rammte. Ihre Lippen berührten die von Beate, die immer noch an den Eiern herumlutschte. Danach leckten sie gemeinsam über die Eichel, schleckten zusammen an beiden Seiten der dicken Latte und nahmen den Knüppel abwechselnd in den Mund. Zwischendurch küssten sie sich und tauschten die sämigen Fäden aus, die sie von der Nille leckten.

Die Lenden des Jungen zuckten, und er bäumte sich den lüsternen Mädchenlippen entgegen.

„Pass auf, er spritzt gleich ab“, warnte Beate. Im letzten Moment zog Dominik sich zurück, warf sich auf das Bett und manövrierte seinen Ständer zwischen die Schenkel seiner Schwester, versuchte ihn in ihre Möse zu schieben. Doch Marion wehrte sich erfolgreich, drückte dem gierigen Bruder das Knie gegen den Bauch und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige. Dominik zuckte zurück.

„Ich werde einfach nicht schlau aus dir. Du willst dass ich vor deiner Nase wichse, bläst mir den Pimmel wie eine Weltmeisterin, aber bei der geringsten Fotzenberührung gehst du in die Luft! Jedenfalls hast du ganz schön Kraft in den Händen“, sagte er und rieb sich die schmerzende Wange.

„Du musst wissen wo die Grenze ist“, erklärte Marion und erhob sich. Dann schnappte sie sich ihre Kleider und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer.

„Scheiße“, murmelte Dominik und wollte ebenfalls aufstehen, doch da spürte er apfelförmige Brüste, deren Nippel mächtig angeschwollen waren, auf seiner Haut. Beate drängte ihn sanft aber bestimmt aufs Bett zurück, drehte ihn auf den Rücken.

„Du kannst doch mich haben!“, bot sie sich an.

„Na gut“, seufzte Dominik. „Besser als gar nichts. “

Beates Brüste streiften über seinen Schwanz, berührten seinen Nabel und blieben auf seiner Brust liegen.

Dann begann sie ihn leidenschaftlich zu küssen, glitt aber bald tiefer und nahm sich seinen Schwanz vor. Ihr heißer Atem wehte über die dick aufgequollene Eichel, bevor ihre Lippen sich öffneten und um die rotglühende Schwanzspitze schlossen. Mit sichtlichem Genuss lutschte sie an seiner Vorhaut, schob sie mit ihren Lippen zurück, reizte mit der Zunge das kleine Bändchen und saugte dann seinen Steifen Stück für Stück in ihre Mundhöhle. So tief es ging nahm sie ihn in ihre Kehle auf, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ihres Kopfes zu ficken, wobei ihre Titten hin und her schwangen.

Sie blies so geschickt, dass sie mit ihrer Kunst einen Toten hätte aufwecken können. Gierig leckte sie zwischendurch einige sämige Fäden von seiner Schwanzspitze, stopfte sie sich in den Mund, spuckte dann auf die Eichel und verrieb die Spucke auf Dominiks Lümmel, der zu bersten schien vor Erregung.

„Du verstehst es, mit einem Schwanz umzugehen, du geile Nutte“, stellte der Junge fest. Beate stöhnte nur und sah mit glänzenden Augen zu ihm hoch.

Dann drückte sie die pochende Stange auf seinen Bauch und presste mit aller Kraft zwei Finger darauf. Langsam und fordernd strich sie mit ihrer Zunge nun mehrere Male über seine Eier, dann wieder aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden Eichel, die sie mit Genuss schmatzend erneut in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, dass Dominik sich nicht länger beherrschen konnte und sich darauf vorbereitete, ihr seine Ladung gleich in den gierigen Mund zu spritzen.

Er fühlte wie sich in seinen Hoden der Saft sammelte. Langsam, aber unaufhaltsam stieg die Lust in ihm hoch, und dann explodierte der Schwanz auch schon. Stoßweise schoss das Sperma in langanhaltenden Fontänen hervor und spritzte in Beates Rachen. Kurz danach lag sie mit dem Kopf auf seinem Schoß und küsste die samenverschmierte Eichel, spuckte auf die glühende Schwanzspitze und säuberte sie mit ihrem Speichel.

„Du musst mir helfen Marion zu ficken“, sagte Dominik und strich zärtlich über Beates Haar.

„Und wie soll ich das tun?“

„Du wirst es nachher noch mal mit ihr treiben. So geil wie eben. Dann komme ich heimlich dazu. Dir wird schon was einfallen. „

„Naja, ich könnte mich über ihr Gesicht setzen und meine Fotze lecken lassen. Du musst dann nur schnell genug deinen Schwanz reinkriegen. „

„Nein, da würde sie sich wehren. Ich will sie ja nicht vergewaltigen.

Sie soll nach meinem Schwanz verlangen. Sie ist doch eine Schlampe, wenn sie jeden dahergelaufenen Typen ranlässt und mich nicht. „

„Tja, sie weiß wirklich nicht, was ihr entgeht“, antwortete Beate und drückte zärtlich seinen Ständer. „Ich habe eine andere Idee. Du bist doch bestimmt ein guter Fotzenlecker. „

„Das kann ich dir gleich beweisen. „

„Klar, gerne. Aber warte noch, lass mich erklären. Ich werde mich verkehrt herum über deine Schwester legen und sie lecken.

Dann kommst du dazu und übernimmst. Wir müssen vorsichtig sein, damit sie es nicht gleich merkt. Aber wenn du sie ein paar Minuten gut geleckt hast, dann wird sie sich nicht mehr wehren, glaub mir! Aber jetzt muss ich erst einmal feststellen, ob du es überhaupt wert bist dein Schwesterchen zu beglücken. Los, leck mich!“ Sie spreizte ihre Beine und bot ihm ihre schwarzbehaarte Fotze an. Eigentlich bevorzugte Dominik Mädchen mit rasierter Möse, weshalb er nach dem morgendlichen Blick auf Marions kahlen Schlitz noch schärfer auf das schwesterliche Loch war als jemals zuvor.

Seine zahlreichen Freundinnen hatte er immer gebeten, sich die Behaarung zu entfernen, oder, noch besser, ihn selbst das erledigen zu lassen. Manche gingen darauf ein, andere weigerten sich, ihm den Gefallen zu tun, was er seinerseits mit der Weigerung bestrafte, ihre Muschi zu lecken. Aber bei Beate würde er eine Ausnahme machen, um über sie endlich an seine Schwester heran, oder besser gesagt in sie hineinzukommen.

„Deine Möse ist so schön feucht“, stellte er fest, nachdem er mit einem Finger eingetaucht war.

„Meine Schwester hat wohl ganze Arbeit geleistet. „

„Ja, aber sie hat mich nicht geleckt. Das musst du jetzt nachholen!“ Beates Schamlippen klafften auseinander und glänzten feucht, als sich Dominik darüber beugte.

„Hab ich nicht ein geiles Loch?“

„Ja, wunderschön!“

Dominik verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Schmatzend saugte er sich an dem rosa Schlitz fest. Seine Zunge fand den kleinen Kitzler und begann flink über ihn hinwegzulecken.

Immer heftiger peitschte er die Klitoris mit der Zunge.

„Ja, leck mir den Kitzler ganz hart. Das ist Wahnsinn! Leck mich, leck mich, gleich spritz ich dir auf die Zunge!“ Das Blut pochte zwischen den Schenkeln und die Geilheit kroch ihr in die Fotze. Immer schneller leckte Dominik. Beates Muschi zog sich in Krämpfen zusammen. Ihre Schamlippen trieften. Heiß und klebrig lief der Schleim heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.

„Und jetzt, fick mich endlich, bevor ich ganz auslaufe!“, brachte Beate mühsam hervor. Sie spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa Fotzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem Dominik nicht mehr widerstehen konnte: Ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Fotzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften.

„Ich möchte jetzt endlich, dass du meine Fotze füllst“, sagte Beate mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit.

Behutsam rieb der Junge seinen Schwanz über ihre angeschwollene Scham und tippte mit der Spitze ein paar Mal auf ihre Lustknospe, die sich inzwischen herausgeschält hatte. Unwillkürlich begann Beate heftiger zu atmen und stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen kurz auf. Dominik griff unter ihren festen Hintern, hob ein wenig ihre Hüften an und spießte sie langsam auf. Er glitt vorsichtig in sie hinein und sah zu, wie sein Steifer immer weiter von ihrer fleischigen Möse, die voll im Saft stand, verschlungen wurde.

Endlich steckte er ganz in ihr, bewegte sich aber zunächst nur leicht stoßend vor und zurück.

„Was ist? Nicht einschlafen! Mach Dampf, Junge!“, forderte Beate und warf ihm ihren Unterleib entgegen.

„Wie du willst, Süße“, erwiderte Dominik und legte einen Zahn zu.

„Ja, fick mich, vögle mich nieder!“, feuerte sie ihn an, während er nun mit heftigen, harten Stößen das Fickloch bearbeitete.

Beate stöhnte und seufzte in den höchsten Tönen, und ihre Titten mit den harten Nippeln schaukelten im Takt der Bewegungen. Mit kurzen, heftigen Grunzlauten trieb er seinen Schwanz wiederholt bis zum Anschlag in die Lustgrotte hinein, bis das Mädchen mit einem spitzen Schrei zum Orgasmus kam. Nur zwei Stöße später bog Dominik den Rücken durch und überschwemmte ihre Möse plötzlich mit seinem heißen Saft, der aus den Eiern in mächtigen Schüben herausspritzte. Laut brüllend jagte der Knabe ihr eine nicht endenden wollende Spermaladung in die Fotze.

Nach vollbrachter Tat zog er seinen Schwanz heraus und sah zu, wie der weißliche Schleim aus Beates Lustspalt tropfte und zwischen ihrer Poritze versickerte. Ein langer Faden seines Sperma hing noch an der Schwanzspitze, als Dominik sich ganz von ihr erhoben hatte.

„Mach sie nicht sauber. Ich will, dass dir der Saft aus der Fotze über deine Beine nach unten läuft, wenn du aufstehst!“

„Ja, mein Süßer, das ist geil“, erwiderte sie und drehte sich langsam auf den Rücken um zu entspannen.

„So, und jetzt checken wir die Sache mit meiner Schwester. „

„Jetzt schon? Und was wird aus unserer Radtour?“

„Die verschieben wir auf den Nachmittag. „

„Aber dann ist es doch so heiß. „

„Ich bin auch heiß auf Marion. Und du wirst mir jetzt helfen. Du hast es schließlich versprochen!“

„Ist ja gut“, maulte Beate.

„Ich hol sie wieder herein. Aber du musst erst mal verschwinden. „

„Ich verstecke mich im Kleiderschrank und spanne ein bisschen, bevor ich zu euch komme. „

„Meinetwegen. Aber mach!“ Sie schob ihn zum Schrank, warf sich Marions Morgenmantel über und machte sich im Haus auf die Suche nach der Freundin.

„Dein Brüderchen hat sich verkrümelt“, log Beate, nachdem sie Marion im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzend gefunden hatte.

„Wollen wir unser Spiel von vorhin nicht fortsetzen?“

„Aber nur wenn du mich jetzt leckst, nicht nur deine Griffel in mich rein steckst“, murrte die andere.

„Klar Schätzchen. Verlass dich drauf, ich werde dich lecken wie du noch nie geleckt worden bist!“

Sie zog die Freundin hoch. Bereits auf der Treppe in den oberen Stock zogen sich beide wieder aus und waren nackt, als sie gemeinsam eng umschlungen aufs Bett fielen.

Beates Hand verschwand sofort zwischen Marions Beinen und ihre flinke Zunge begann über den Körper der anderen zu wandern. Geschickt kreiste sie um die Brüste der Freundin, leckte über die erregt anschwellenden Nippel, wurde von bebenden Lippen abgelöst, die gierig an Marions zartrosa Knospen saugten. Beates Fingerspitzen drückten verlangend gegen den gewölbten Fotzenhügel der anderen, die sofort ihre zitternden Schenkel auseinander klappte.

Im Kleiderschrank hatte Dominik längst zu wichsen begonnen, während er das Treiben der beiden Mädchen durch die schmalen Spalte der Lamellentür beobachtete.

Er registrierte wie Beate kurz zu seinem Versteck herüberblickte und ihm zuzwinkerte, bevor sie nun mit dem Kopf zwischen Marions Schenkel tauchte. Dominik ließ seine Verbündete einige Minuten lecken, bevor er leise die Schranktür öffnete und vorsichtig zum Bett hinüber robbte. Dort angekommen fasste er Beate an der Schulter und zog sie zurück.

„Nein, nicht aufhören!“, beschwerte sich Marion die mit geschlossenen Augen die Liebkosungen der Freundin genossen hatte. Sie wollte sich aufrichten.

Schnell tauchte Dominik zwischen die Beine seiner Schwester und setzte das von Beate begonnene Werk fort.

„Na also!“, seufzte Marion und sank wieder zurück. „Nimm wieder meinen Kitzler zwischen die Lippen, so wie eben“, bat sie, und ihr Bruder tat ihr den Gefallen, ohne dass Marion den fliegenden Wechsel bemerkt hätte.

„Ja, oh Bea, das ist irre!“, keuchte sie, während Dominik ihre kleine Erbse mit den Lippen liebkoste, dann freiließ und, immer heftiger werdend, mit der Zunge peitschte.

Beate glitt unterdessen neben ihrer Freundin aufs Bett. Marion, die mit geschlossenen Augen dalag und völlig in ihrer Lust gefangen war, bemerkte immer noch nichts, sondern forderte die vermeintliche Freundin weiter zu Höchstleistungen an.

„Er macht es gut, nicht wahr?“, flüsterte Beate nun, ihren Kopf dicht neben dem lustverzerrten Gesicht der anderen.

„Ja, gut, sehr gut!“

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird.

Mich hat er auch so gut geleckt, dein Bruder!“ Mit einem plötzlichen Ruck fuhr Marions Oberkörper hoch.

„Was ist? Was ist das denn?“ Erschrocken starrte sie erst Beate an, blickte dann zwischen ihre gespreizten Beine, wo Dominik unverdrossen weiter an ihrer Möse herumschleckte.

„Ihr Bastarde, ihr habt mich reingelegt!“ Marion presste ihre Beine zusammen und klemmte den Kopf ihres Bruders ein.

„Jetzt mach doch die Pferde nicht scheu!“, brummte Dominik zwischen ihren Oberschenkeln hindurch.

Genieße es, entspann dich, es ist doch wunderschön, oder?“

Allmählich erholte seine Schwester sich von dem Schreck und lockerte den Druck ihrer Schenkel wieder.

„Also gut, mach weiter, gib mir deine Zunge! Es fühlt sich wirklich gut an. “

Dominik nahm jetzt das Hautfältchen, in dem der kleine Kitzler verborgen war, zwischen seine Lippen, und im nächsten Moment schrie Marion laut auf vor Wollust.

Sie bäumte sich hoch. Ihre Muschi zog sich in Krämpfen zusammen, begleitet von kurzen, lustvollen Schreien. Die Schamlippen trieften mittlerweile von den Säften ihrer hervorbrechenden Lust. Heiß und klebrig lief der Schleim aus ihr heraus und Schauer der Wollust durchliefen ihren ganzen Körper.

„Es macht dich heiß, nicht wahr?“, erkundigte sich Beate, die mittlerweile ihren Kopf auf Marion Bauch gelegt hatte und Dominiks Leckkünste neugierig verfolgte.

„Und wie!“, stöhnte Marion und presste ihren Schoß fest gegen das Gesicht ihres Bruders.

„Oh Schwesterchen, du schmeckst so gut!“, brachte Dominik mühsam hervor. „Lass mich dich endlich ficken!“

„Aber das geht doch nicht. Du bist mein Bruder!“ Sie wollte sich wehren, doch nun mischte sich Beate ein.

„Jetzt zier dich doch nicht so, Schätzchen. Sieh ihn dir doch an! Hat er nicht einen phantastischen Riemen? Sein Pimmel ist doch wahrlich ein Fest fürs Auge!“

Tatsächlich trug Dominik schon wieder eine Latte vor sich her, die sich wahrlich sehen lassen konnte.

Er glitt mit diesem Riesenständer in der Hand zwischen die gespreizten Schenkel seiner Schwester, zog ihren Körper zu sich heran, drückte den steifen Lümmel mit einem Finger leicht nach unten und drängte ihn zwischen die geschwollenen Schamlippen. Dann jagte er ihn mit einem kräftigem Stoß bis zu den Eiern ins angespannte Mösenfleisch. Marion stützte sich auf die Ellbogen und richtete den Oberkörper leicht auf, um dem zustoßenden Knüppel bei der Arbeit zuzusehen. Gebannt verfolgte sie, wie der riesige Bolzen ein und ausfuhr.

Mit jedem Stoß klatschte Dominiks praller Sack schmatzend gegen den Arsch seiner Schwester, was deren Erregung nur noch mehr steigerte. Immer wieder donnerte Dominik seinen Bolzen bis zum Anschlag in die klaffende Spalte, und Marion drängte ihr Becken seinen wuchtigen Stößen entgegen.

„Schwesterchen, du hast echt ein hitziges Loch“, stellte er fest.

„Schön, dass du das merkst. Fick mich noch härter! Los, beweg dich schneller! Da schlaf ich ja gleich ein!“

Dominik rammelte nun mit voller Kraft in ihr Loch, bis sich ihre Muskulatur verkrampfte und die Mösensäfte wasserfallgleich strömten.

Ganz eng schlossen sich die warmen, fleischigen Wände ihrer Grotte um seinen Prügel.

„Mir ist es gerade gekommen!“, jubelte Marion.

„Das hab ich gemerkt, aber ich bring dich noch mal hoch. „

„Ja, stoß ganz fest, dann spritz ich gleich wieder! Oh ich werde verrückt! Tiefer, fick tiefer rein!“ Ihre Waden umklammerten seine Hüften und ihr zitternder Unterleib hob sich von der Matratze.

„Oh Gott, dein Schwanz zerreißt mich, aber es ist so geil, stoß zu, mach es mir richtig brutal, du geiler Fotzenrammler, ich brauche dein säuisches Geficke!“ Marion schrie ihre Lust laut hinaus. Angestachelt von den ordinären Reden seiner Schwester, ließ auch Dominik alle Hemmungen fallen und trieb seinen Fickprügel wie rasend in ihre Lustgrotte, wo er in ihren überreichlich fließenden Mösensäften schwamm.

„Mache ich's gut, Schwesterchen? Bist du zufrieden?“, keuchte er.

„Ja, ich vergehe vor Geilheit! Oh wie meine Fotze brennt!“ Ihr Körper zog sich schon wieder in Krämpfen zusammen. Die zuckende Scheidenmuskulatur umschloss seinen dicken Schwanz, ließ wieder locker, um ihn dann um so fester in die Mangel zu nehmen. Eine Welle der Ekstase nach der anderen ließ Marion erschauern, bevor Dominik ihr ein letztes Mal seine Latte bis an die Gebärmutter rammte und dann mit einem fürchterlichen Brunftschrei einen Riesenstrom von Sperma in das brodelnde Loch schleuderte.

Noch während sein Pimmel spritzte, stieg er aus, kletterte über Marions Bauch und wichste ihr den Rest seiner Soße ins Gesicht, dass es eine wahre Pracht war. Ein Schuss traf sie an der Stirn, weitere Spermaklumpen klatschten gegen ihre Backen, benetzten die Lippen und spritzten in den sich impulsiv öffnenden Mund.

„Ja, komm! Mach ihn leer, spritz dich frei!“, ertönte es von der Seite.

„Ach Bea, dich haben wir ja ganz vergessen!“, bekannte Marion, während sie die letzten Resten des brüderlichen Spermas schluckte.

„Nicht so schlimm. Eure Vorstellung hat mich mehr als entschädigt. Ich hoffe aber das bedeutet jetzt nicht, dass ihr es nur noch miteinander treibt und mich links liegen lasst!“

„Wie könnten wir, Schätzchen“, erwiderte Dominik grinsend. „Du darfst meinem Schwesterchen den Rotz aus dem Gesicht lecken. “ Beate küsste das über und über mit Dominiks Ficksahne besudelte Gesicht und schleckte mit der Zunge darüber hinweg, bis alles entsorgt war.

Zehn Minuten später brachte Dominik Beate zur Haustüre und bedankte sich bei ihr.

„Aber wofür denn?“

„Na dass du mir geholfen hast mein Schwesterchen zu bumsen. Meinst du sie lässt mich jetzt auch ran, wenn wir alleine sind?“

„Ich denke schon, dass du sie von deinen Qualitäten überzeugt hast“, grinste die Freundin und griff dem Jungen ein letztes Mal in den Schritt. „Ich jedenfalls wäre froh an ihrer Stelle zu sein.

Wie heißt es doch im Sprichwort? Der Hammer im Haus erspart den Stecher von draußen, oder so ähnlich. “ Damit verschwand sie.

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