Bubensex in Wien um 1960

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Erster Sex mit Männern – Wien um 1960

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Viele kennen aus Wien ja nur die Geschichten der MUTZENBACHER: Aber es gibt und gab auch immer Sex-neugierige Burschen die der Joefine um nichts nachstanden wenn es um Sex Abenteuer in der Jugend ging.

Heute bin ich 63 und denke oft zurück an damals, als ich noch ein neugieriger und gieriger Junge auf Erkundung meiner Sexualität war:

Schon sehr früh war ich ganz geil auf die nackten kleinen Burschen und ihre Nudeln.

Ich denke heute besonders an 2 wahre Erlebnisse. Es waren insgesamt in meinen frühen 4 Jugend-Jahren sicher an die 100.

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Ich habe das ja nie gezählt. Immer

alles ohne jeden Zwang und ohne Gewalt.

Alle daran beteiligten Jugendlichen haben es gerne und oft getan!

Und – meist — ohne jede Mitwirkung von Erwachsenen.

Wenn einmal ein Erwachsener wirklich mit dabei war, dann habe ICH ihn „aufgerissen“

und es war nie umgekehrt.

Damals auf den Schwimmbäder WC's oder auf den kleinen Brunz-Häuseln in den Wiener Beserlparks.

U-Bahnen und Klo's wie heute, die gab es ja noch nicht in Wien um 1960.

Immer war ICH es, der die geilen brunzenden „älteren“ Männer zum Blas- oder Wichs-Sex verführt hatte! Immer war ICH es!

Wobei „älter“ aus meiner Perspektive ab 20 Jahre anzusetzen war.

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Aber jetzt zu Erlebnis 1.

Wahr und 100% echt:

Fritz, wir nennen ihn mal so, er war mein Schul-Favorit.

Er war so wie ich damals sehr jung aber er hatte schon viele Haare auf seiner Bubennudel. Die auch schon damals zum Glück recht stramm war!

Und wie sie erst herrlich schmeckte!

2 oder 3 Mal die Woche gingen wir am Nachmittags zu ihm oder zu mir zum „lernen“.

Immer alleine in den Wohnungen, weil die Eltern mussten damals, Anfang der 1960er,

ja noch viel und oft arbeiten.

Kaum waren wir auf den Jungendzimmern wo ja immer praktischerweise auch das Bett stand, lagen wir schon drauf und zogen uns die Unterhosen aus. Manchmal rochen wir und die U-Hosen nach Pipi und sogar noch ein bissel anders. Wen kümmerte das damals schon?

Erst nahm ich Fritz‘ Eichel in den Mund und leckte ihm die frische Pisse davon genussvoll ab.

Auch seine Schwanzhaare waren für mich immer Klasse zum Abschlecken.

Da gab es auch immer was drauf…

Dann bohrte ich ihm den Finger ins Arschloch und leckte seine Eier und den ganzen Stamm voll ab. Mit ganz breiter Zunge tat ich es.

Das konnte ich minutenlang so tun, ohne dabei aufzuhören. Während er mich dabei wohltuend abwichste. Und immer wieder selbst an mir herumlutschte.

Nun wir waren beide damals wie gesagt, sehr jun und daher konnten wir noch bis zu 6 oder 8mal am Tag abspritzen! Obwohl dann nix richtig mehr herauskam am Ende des Tages…

Nur so ein wässriger Saft war da noch …

Also wir spritzen dann das erste Mal gleich nach ca. 5 Minuten, sage ich mal.

Ja wir tranken unseren Saft IMMER.

Das war ganz normal für uns! Oder wir schleckten uns gegenseitig den Saft aus der Handfläche.

„Tschuri“ hieß der Saft damals!

Der Tschuri war unser „Heiligtum“. Er hatte ja erst kurz davor zu spritzen begonnen und vorher gab es beim Wixen ja nur das „gute Gefühl“ wie wir das trockene Ergebnis unserer jugendlichzen Schwanzreibereien nannten.

Nur „Orschbudert“ das haben wir nie richtig.

Das Eichelspitzel an die Rosette gesetzt, ja das haben wir an die hundert Mal.

Aber richtig hinten ins Loch hinein gewetzt, das haben wir uns nie.

Das haben wir uns für später und für die Löcher der Mädeln aufgehoben.

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Mein wahres Erlebnis 2:

Wien 1959 Sommerwaldbad Neuwaldegg:

Ich war ein fescher Bub und der andere war 25.

Ein schlanker, sportlicher blonder junger Mann. Er ging vor mir am Schwimmbeckenrand langsam entlang. Kleine Badehose und hinten den Kamm reingesteckt, wie man das halt damals so trug. Aus meiner damaligen Perspektive war er alt für mich obwohl er ja auch erst 25 war.

Also ich geiler Bub beschloss ergo blitzschnell ihn für eine Wixerei „aufzureissen“!

Es war ja ein heißer Tag und meine steife Burschen-Nudel war eh schon den halben Tag lang halbsteif in der Badehose herumgestanden und ich war daher mehr als rattengeil!

Ich ging hinter ihm nach und dann ganz knapp seitlich an ihm vorbei.

Ich berührte ihn dabei ganz leicht mit dem Unterarm und ging aufreizend in Richtung Pissoir.

Im Schwimmbad ist es ja ganz anders beim Brunzen!

Man zieht sich ja die ganze Badehose herunter und somit bietet sich ein schöner Anblick auf den nackten Schwanz und sogar auf die vollen dicken Eier. Ich war als erster an der Brunzwand vorne und er stellte sich knapp neben mich.

Er zog einen herrlichen, behaarten und ansehnlich großen Schwanz aus dem kleinen Badehoserl!

Ich war sofort beim ersten Anblick schon ganz steif! Und oh Wonne: Er stand auch ihm schon kerzengerade.

Er konnte da gar nicht so richtig brunzen, weil er ganz steif und hart war!

Ich natürlich ja auch nicht.

Ich, der freche Bursch verlor jetzt keine Zeit:

Ich zeigte ihm meine ebenfalls steife kleine Bubennudel und sagte ganz unschuldig:

„Oh je jetzt kann ich aber gar nicht brunzen, weil er auf einmal so hart ist. Schau her!

So wie Deiner auch!“

Und ich grinste dabei und das nahm ihm die letzten Zweifel und die Scheu!

Er griff geil und schnell auf mein Schwanzerl

und fühlte daran, ob es stimmt.

Damals hatte ich ja noch so eine junge Latte, die war wirklich steinhart!

Da konntest du Nägel damit einschlagen

;-))

Er begann mein Schwanzerl zu massieren und ich griff ebenso nach seiner Nudel die ja schon so viel größer war als meine!

Ein wunderbares Gefühl war es, dieses samtige männliche Schwanzfleisch.

Ich steichelte mit der Handfläche seine samtige und schon blaurote Eichel!

Ein dicker glänzender Lusttropfen zeigte mir, dass er glitschig und geil war.

Ich drehte mich jetzt seitlich auf ihn zu und zog dann fest am Stamm meiner Kindernudel um sie möglichst größer erscheinen zu lassen. Darauf hatte er gewartet. Auf diese „Einladung“ von mir.

Er kniete sich sofort hin und leckte erst meine Eier sanft und gründlich ab und dann kam die Eichel an seine Zunge! Er lutschte heftig an ihr.

Und er steckte mir dabei seinen großen dicken Männerfinger in mein duftendes Arschloch.

Und oh Wonne: Er bohrte darin heftig herum.

Ich stöhnte vor Geilheit laut auf!

Ich war aber auch selber gierig nach seiner männlichen großen Nudel und schob ihn richtig weg von mir und sog gierig dieses erwachsene Prachtstück in meinen Mund hinein.

auf und ab sog meine Zunge diesen dicken Prügel.

Ich spürte am Ende des Gaumens diese samtige wundervolle Eichel und war schon ganz verrückt nach seinem Spritz-Saft!

Zentimeter für cm genoss ich dabei.

Ich begann damit, ihn voll richtiggehend zu kauen und tief abzulutschen, — mei, war das schön!

Dann aber hatten wir vorher noch anderes vor.

Wie standen jetzt beide aufrecht und brunzten auf einmal beide an die Brunzwand heftig los

und wir hielten dabei unsere Finger durch den Strahl des Anderen und kosteten genussvoll davon!

Ja, wir stecken uns die frisch und voll verbrunzten Finger gegenseitig in den wartenden offenen Mund.

Wunderbar war es!

Dann gingen wir zum Finale in die Scheißkabine und versperrten diese und lutschten und wixten uns gegenseitig bis wir uns von der Brust abwärts ganz voll gespritzt haben. Der Schweiß und der heiße Saft rannen uns in dicken Bächen von unseren Brustwarzen bis hinunter zur Nudel und schlussendlich zum Eiersack.

Ich leckte dann aus seiner Nille alles heraus was noch zusätzlich da kam!

So geil war ich!

Und wieder habe ich ihn ganz und voll ausgetrunken.

Er war ein bisserl erstaunt darüber, weil er ja nicht wissen konnte,dass ich schon so ein Schluck-und Schleckexperte war.

Tja, das wollte ich Euch heute erzählen.

Beide Sachen sind absolut wahr und ich habe alles selbst erlebt.

Schön geil war meine Jungend.

Ganz voll mit viel Sex.

Und es hat mir NIE geschadet für das spätere Leben!

Ab Beginn der Lehrzeit war dann Schluß mit dem frühen Männersex.

Das begann dann erst wieder mit 50.

Aber das ist eine ganz andere Geschichte….

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