Christiane Ch. 02

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Schlaflos

Christiane atmete erleichtert aus. Sie beobachtete ihren Brustkorb und ihre Brüste, wie sie sich im Rhythmus ihrer Atmung hoben und senken. Draußen war es dunkel, doch Christiane hatte den Rollladen nicht hinunter gelassen und so wurde das Gästezimmer in der neuen Wohnung ihrer Mutter vom fahlen Licht des Vollmondes erhellt.

„Geschafft!“, murmelte sie leise zu sich selbst. Und tatsächlich, sie hatte den Tag mit ihrer Mutter und ihm gut überstanden.

Am Abend war es sogar von den Konversationen her recht lustig geworden. Sie hatte sogar über einige seiner Witze lachen können. Warum also fühle sie sich nun so schlecht? War es vielleicht, dass sie jede Zärtlichkeit zwischen den Beiden aufmerksam registrierte und ihr jedes Mal ein Stich ins Herz ging, wenn sie sah, wie sie sich berührten, oder sogar küssten. Fairerweise musste Christiane zugeben, dass ihre Mutter augenscheinlich Rücksicht auf sie nahm und erkannt hatte, dass ihr die neue Situation mit ihrem neuen Freund unangenehm war.

Christiane war sich jedoch sicher, dass ihre Mutter andere Gründe dafür sah, aber wie hätte sie auch nur erahnen können, dass…

Ein Kichern, gedämpft durch die Wand, die ihr Gästezimmer vom Schlafzimmer ihrer Mutter trennte, ließ sie zusammen zucken. Nun war es also soweit! In der vergeben Hoffnung frühzeitig ein zu schlafen, hatte Christiane ihre Mutter und ihn noch während des Filmes verlassen, den sie gemeinsam zu schauen begonnen hatten. Sie kannte ihn eh schon und hoffte so rechtzeitig in den Schlaf zu finden und genau DAS nicht mehr mit zu bekommen.

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Außerdem war es ihr eh nicht möglich gewesen, sich auf den Film zu konzentrieren.

Immer wieder war ihre Aufmerksamkeit zu ihrer Mutter Gabi und ihm geglitten; besonders zu ihm!

Sie sagte sich zwar selbst, sie würde es sich nur einbilden, doch konnte sich dem Eindruck nicht erwehren, dass er sie verstohlen beobachtete. Und diese geheimen Blicke waren es, die sie nervös machten, die es in ihr warm werden ließen, so als könnte sie ihn noch spüren.

Und ja, sie würde ihn wieder gerne spüren! Seit ihrer ersten Begegnung vor über einem Jahr wollte sie ihn wiedersehen. Und diese Sehnsucht war nicht gewichen, war es nur eine Nacht gewesen. Oft hatte Christiane sich für ihre Gefühle gescholten, doch das ändere nie etwas an ihnen.

„Pssst!“, hörte sie wieder von neben an und dann erneutes kichern. In ihrem Verstand formte sich die Frage nachdem, was die beiden dort machen würden.

Doch eigentlich wollte sie es gar nicht wissen, rechnete damit, dass es ihr zu sehr weh tun würde. Doch die Neugierde führt ihre eigene Regie und die Phantasie spielt dabei nur zu gerne mit. Dabei wechselten in ihrer Phantasie schließlich sie und Gabi die Rollen und damit begann es. Christiane merkte, dass sie erregt wurde. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem Nachthemd ab und unter der Decke wurde es ihr zu sehnst unerträglich war.

Eine Unruhe befiel ihren Körper und ein Drang danach sich zu berühren. Eine Bedürfnis, dass mit jedem verstohlenen Geräusch, welches durch die Wand gedämpft und gleichzeitig durch die Dunkelheit und Stille ihm Haus verstärkt, und durch ihre Phantasie beflügelt, stärker wurde, bis sie sich schließlich dabei erwischte, dass ihre Hände automatisch ihr Lustzentrum suchten und als sie es berührten seufzte Christiane.

Diese Seufzer, dieser erste Laut in der Stille von ihr, vermochte es allerdings paradoxer Weise für einen Moment ihren Verstand wieder in den Vordergrund zu bringen.

„Was mache ich eigentlich hier?!“, schoss es ihr kurz durch den Kopf und Christiane hielt inne. Innerlich rang sie mit sich selbst, aber wer sollte es ihr verbieten? Es war doch ihr Recht und Gedanken sind frei! Ein erneutes zärtlichen Berühren ihre empfindlichsten Stellen gaben der Lust und dem Trieb letztendlich wieder die Überhand. Von neben an vernahm sie nun etwas, dass sich für sie wie ein Seufzen ihrer Mutter anhörte.

Sie hielt angespannt inne und lauschte mit aller Kraft. Ihre Phantasie lief auf Hochtouren und gleichzeitig wuchs ein Bedürfnis. Begann eine Verknüpfung der Phantasie mit der Realität und ihren realen Möglichkeiten und das erregte sie noch mehr. Sie zog ihr Nachthemd über den Kopf, streifte ihr Höschen ab und befreite sich von den restlichen Fesseln der Bettdecke. Nackt lag sie auf dem Lacken und streichelte sich.

In Ihrer Phantasie kam er nun zu ihr.

Natürlich unsinnig, war es doch deutlich, wenn auch leise zu vernehmen, dass er gerade mit ihrer Mutter zu Gange war. Oh Gott sie schliefen miteinander direkt im Zimmer neben ihr! Auch wenn die Feststellung schmerzte, so gab sie doch gleichzeitig der flammenden Lust in ihr Nahrung. Sie stellte es sich vor und plötzlich war es nicht mehr sie, sondern ihre Mutter, die sie in ihrer Phantasie sah und sich als heimlichen Zaungast. Nein, dass durfte sie nicht! Das war doch krank! Aber gleichzeitig auch… geil! Sie merkte, wie ihre Phantasie, bestimmt durch ihre Lust, immer mehr den Wunsch in ihr in den Vordergrund brachte sie könne doch…

Christiane hielt inne.

„Nein!“, befahl sie sich selbst leise und erhob sich entschlossen aus ihrem Bett. Unruhig ging sie ihm Zimmer auf und ab und versuchte durch Wedeln ihrer Arme die Lust abzuschütteln. Dann verharrte sie. Hatte sie da wieder ein Stöhnen gehört? Ein Poltern? Ging es da nun richtig zur Sache? Nein darüber durfte sie nicht nachdenken!

„Reiß Dich zusammen!“, befahl sie sich schroffer und hielt sich gleich darauf den Mund zu, aus Angst zu laut gewesen zu sein.

Sie lauscht und hörte… Stöhnen, Poltern und dann ihre Mutter: „Oh ja!“

Christiane musste hier raus. Sie wollte ins Bad. Kaltes Wasser! Ja!

Das kalte Wasser war allerdings mehr wie ein Tropfen auf dem heißen Stein und erst im Bad bemerkte sie, dass sie völlig nackt aus ihrem Zimmer geeilt war. Unterbewusst hatte sie dabei wahrgenommen, dass die Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter nur angelehnt gewesen war und Licht darin brannte.

Ebenfalls unterbewusst war ihr aufgefallen, dass die Sexlaute im Flur viel deutlicher zu hören gewesen waren und es graute ihr nun vor dem Rückweg. Doch was sollte sie machen? Hier im Bad, völlig nackt die Nacht verbringen? Was war, wenn beide nach dem Sex auch noch mal ins Bad mussten?

Verstohlen und leise öffnete Christiane die Tür und späte dann vorsichtig in den dunklen Flur. Wenige Meter trennten Bad von den beiden nebeneinander liegenden Türen zu ihrem Gästezimmer und dem Schlafzimmer ihrer Mutter daneben.

Noch immer erhellt Lichtschein durch den Türspalt die Dunkelheit im Flur und noch immer konnte sie sie hören. Christiane atmete tief durch und mit linkischen Schritten versuchte sie möglichst schnell und dabei möglichst leise durch den Flur zu huschen. Sie hatte es fast geschafft, dann aber zögerte sie und blieb ausgerechnet direkt vor der Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter stehen. Deutlich waren die Sexlaute nun zu vernehmen und umso näher sie dem Spalt kam um so mehr konnte auch ihre Nase den Geruch von Sex wahrnehmen.

Es erregte sie ungemein und ungeniert gab sie dies in diesem Moment auch zu. Wie automatisch griff ihre Hand nach der Tür und öffnete den Spalt nur ein kleines bisschen weiter. Sie schaute hindurch. Ihre andere Hand, machte sie unbewusst, aber nicht unbemerkt auf zu ihrer Weiblichkeit und oh ja, das tat gut!

Christiane sah ihn. Sah seinen Rücken und seinen Po. Wie sich die Muskeln an ihm an- und wieder entspannten.

Ihre Mutter kniete vor ihm auf allen Vieren. Er nahm sie von hinten. Sie hörte das klatschen von seinem Becken gegen ihren Po, sah die Brüste ihrer Mutter im Takt tanzen und spürte ihre Erregung, ihre Lust. Ihre Finger streichelten sie. Mutig öffnete sie die Tür nur noch einen kleinen Spalt weiter. Sie wollte sie beobachten und gleichzeitig wollte sie auch… Nein! Das ging absolut zu weit! Sie konnte nie mitmachen, nicht mit ihrer Mutter! Aber vielleicht… vielleicht würde er sie bemerken? Nur er!

„Oh ja, das ist geil!“, hörte sie ihre Mutter stöhnen und musste dabei an ihren Sex mit ihm denken.

Ja, das ist wirklich geil!

„Was ist geil?!“, wollte er wissen.

„Wie Du mich fickst!“, erwiderte ihre Mutter Gabi lustvoll.

„Wie ich wen ficke?“, harkte er nach und Christiane stutze einen Moment. Ihre Mutter lachte.

„Wie Du Dein kleine Fickstute fickst!“, antwortete sie und diese Antwort schien beiden zu gefallen. Er nahm sie härter und sie versuchte so gut mitzumachen wie sie konnte.

„Oh Gott ist das geil! Ich will das auch!“, schoss es Christiane durch den Kopf.

„Oha gibs mir du geiler Ficker!“, ihre Mutter war nun richtig in Rage. Sie griff sich ungeniert zwischen die Beine und auch das kannte Christiane.

„Besorgs deiner geilen Fickstute!“, forderte Gabi ungehemmt ein.

„Oh ja Baby!“, stöhnte er. Plötzlich drehte er seinen Kopf.

Ihre Augen trafen sich.

„Oh Gott er sieht mich!“, schoss es Christiane durch den Kopf und was sie einerseits schockierte, machte sie andererseits unheimlich an. Sie konnte nicht reagieren und machte einfach weiter, dabei wollte sie fliehen, doch…es war so geil!

Ihre Mutter stöhnte von tief Innen auf und kam und gleich darauf kam auch sie, doch ihr unterdrücktes Seufzen ging in den Lauten der Liebenden unter.

„Oh ja, ich komme auch gleich!“, stöhnte er und noch immer hielt sie seinem Blick stand.

„Er schaut zu mir und kommt gleich!“, schoss es ihr durch den Kopf und erhöhte ihren Herzschlag.

„Ja, komme für mich! Spritz in mich!“, stöhnte ihre Mutter, die von alle dem nichts mitbekam. Gabi wollte ihn. Sie hatte ihn. Sie fickte… liebte ihn! Doch Christiane wollte ihn auch! Wollte ihn haben! Wollte ihn… ficken… lieben!

„Oh ja mein Häschen ich komme!“, stöhnte er und entlud sich in Gabi.

Christiane riss erstaunt den Mund auf. Er hatte Häschen gesagt und sie angesehen! Häschen!

Sie musste sich von der Tür weg drehen. In ihr rasten die Gedanken, dass es ihr schwindelig wurde. Ihr Herz hämmerte laut in der Brust und sie zitterte. Um sich zu beruhigen lehnte sie sich gegen die kühle Wand und legte ihre Hand auf die Brust. Sie atmete schwer und hörte von drinnen andere Geräusche. Schnell realisierte sie, dass sie so nackt hier nicht stehen konnte.

Leise öffnete sie ihre Zimmertür, schlüpfte durch den Spalt, hielt dann aber inne und schaute hinaus in den Flur. Ihre Mutter verließ mit zittrigen Beinen nackt das Schlafzimmer und verschwand im Bad. Christiane schloss schnell die Tür. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und doch… Ihre Gefühle fuhren Achterbahn!

Wenig später lag sie in ihrem Bett und als ihr die Augen schließlich doch zufielen dachte sie nur:

„Er hat Häschen gesagt!“

Berührungen

Gabi schaute ihrer Tochter nach, wie sie den Raum verließ.

Einerseits fand sie es schade, sich schon für den Abend von Christiane trennen zu müssen, andererseits freute sie sich auch darauf wieder mit ihm alleine sein zu können. Der ganze Tag war gut gelaufen. Groß waren ihre Befürchtungen gewesen Christiane käme mit ihrem neuen Freund nicht zurecht. Schließlich standen über 20 Jahre Ehe zuvor und nun… aber ihre Tochter hatte es gut gemacht! Nein, auch er hatte es gut gemacht! Man merkte zwar eine Distanz zwischen den beiden, die Gabi's Meinung nach eindeutig von ihrer Tochter ausging, aber für die erste Begegnung war es doch super gelaufen.

Sie konnte sich entspannen und das wollte sie nun auch mit.

Mit einem Lächeln schaute sie hinüber zu ihm und sah an seinen Augen, dass er genau verstand, was in ihr vorging. Dafür liebte sie ihn. Aber irgendwie war diese Liebe auch anderes. Es fehlte einerseits etwas, andererseits weckte er in ihr eine Lust, die sie den ganzen Tag… Gabi dachte an die Erotik, die ständig zwischen ihnen in der Luft hin.

Hatte Christiane davon was bemerkt? Die flüchtigen Berührungen. Ein kurzes streicheln über ihren Po in der Küche. Ihre Hand auf seinem Oberschenkel und dann weiter oben, als Christiane kurz auf Toilette verschwand. Das Küssen, das Streicheln über ihre Brust. Gabi war eigentlich den ganzen Tag feucht gewesen und hatte jede Gelegenheit mit ihm genutzt um ihre Erregung noch zu steigern. Geheim, denn Christiane durfte ja nichts davon mitbekommen! Und genau das machte es umso erregender.

Als sie sich nun so in die Augen schauten meinte sie in seinem Blick zu erkennen, dass er genau an das gleiche dachte.

„Wollen wir da weiter machen, wo wir heute Mittag aufgehört haben? Oder magst Du lieber den Film schauen?“, fragte sie ihn obligatorisch, war sich aber sicher an seinem Lächeln die Antwort schon ablesen zu können. Sie dachte an den Moment, wo sie es kaum noch vor Geilheit ausgehalten hatte.

Nervös war sie bereits unruhig auf ihrem Stuhl herum gerutscht und so, als würde Christiane das wissen, hatte sie sie erlöst, in dem sie sich kurz auf Toilette verabschiedet hatte. Kurz! Natürlich war sich Gabi sicher gewesen, dass Christiane nichts gewusst hatte, doch in dem Moment hätte sie eh keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken. Kaum hatte Christiane das Esszimmer verlassen, waren ihre Hände verlangend in seiner Hose verschwunden. Kurz darauf hatte sie sein pralle Erektion freigelegt.

Für einen Moment dachte Gabi daran seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, dass hätte sie wirklich gerne getan, doch dann hätte sie nicht schnell genug reagieren können, wenn Christiane zu schnell zurück gekommen wäre. So massierte sie ihn und beide küssten sich. Seine Hände machten sich nun auch an ihr zu schaffen. Die Hose wurde geöffnet und zielsicher schob sich seine rechte Hand in ihren Slip. Er kraulte ihren Flaum. Oh Gott, wie sehr sie das mochte, ja liebte.

Dann zärtlich über ihren Kitzler, bis er merkte, dass sie schon mehr als bereit war. Sein Mittelfinger glitt hoch und runter, liebkoste ihren Kitzler und dran immer wieder kurz in sie ein, um zielsicher diesen Punkt zu berühren, der sie so wahnsinnig machte.

„Ich will das Du kommst!“, haucht sie ihn zwischen ihren Küssen entgegen. Und das wollte sie wirklich! Seinen warmen Saft spüren.

„Erst nach Dir!“, erwiderte er keck und Gabi biss sich auf die Lippen.

Sie wusste, dass er das ernst meinte. Und es macht sie an kommen zu MÜSSEN! Die Gefahr jeder Zeit erwischt werden zu können steigerte ihre Geilheit noch ungemein. Sie dachte an die vielen Male, wo sie bereits in aller Öffentlichkeit, meist auf einem Spaziergang im Wald oder auf einen Rastplatz eine Quieke gehabt hatten. Einige Male war sie bereits in dem Moment gekommen, als er in sie eingedrungen war, so geil hatte sie dabei die Gefahr gemacht.

Nein, eigentlich weniger die Gefahr, sondern mehr der Gedanke daran beobachtet zu werden und diese Vorstellung half ihr auch jetzt. Kurz bevor sie kam, dachte sie daran, dass Christiane sie beim Sex erwischen oder heimlich beobachten könnte. Ein Gedanke für den sie sich normalerweise geschämt hatte, doch ihr Orgasmus lies jeden Gedanken an Scham untergehen. Kurz darauf war auch er soweit und sein heißer Saft ergoss sich über ihre Finger. Gabi leckte ihn auf, nachdem beide sich innig geküsst hatten.

Wenige Minuten später war er in Richtung Bad verschwunden und sie hatte mitbekommen, dass er Christiane auf dem Flur begegnet war. Den restlichen Nachmittag bis Abend musste Gabi immer wieder daran denken, wie erregend es für sie war mit ihm unanständige Sachen zu machen, während ihre Tochter sie wohl möglicher weise erwischen oder beobachten konnte. Etwas in ihr fand diese Vorstellung äußerst abartig. Doch dieses Etwas erinnerte sie an ihre Ehe und hatte damit keine Platz mehr.

Ganz im Gegenteil, sie versuchte sich damit abzulenken, dass sie jeden auch noch so kurzen Augenblick, jede kleine Gelegenheit bemerkte und versuchte zu nutzen, die sie mit ihm unanständig sein konnte. Seien es ihre Nippel gewesen, die sanft über seine Schulter striffen, wenn sie sich über ihn beugte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Oder eine zärtliche Berührung, ein Kuss. Christiane musste sie wie ein verliebter Teenager vorkommen und doch war es mit ihm anders.

Sie begehrte ihn. Liebte die Erotik zwischen ihnen und vergötterte den Sex, aber mehr war es nicht; doch es war mehr als ausreichend für den Moment.

„Ich kenne den Film schon!“, seine Worte rissen sie wieder in die Gegenwart zurück. Gabi lächelte ihn an, stand auf, nur um so gleich wieder auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Sie liebte es so auf ihm zu sitzen. Noch mehr mochte sie es, wenn sie beide dabei nackt waren und er ihre Brüste verwöhnte, während sie ihn in sich spürte, doch dafür trugen sie noch zu viel Kleidung.

Sie küsste ihn und griff nach seinem T-Shirt. Ein guter Anfang.

Ihre Hände wanderten über seine haarige Brust. Sie liebte das Kitzeln der Haare und das raschelnde Geräusch. Er knöpfte ihre Bluse auf, nur um dann kurz zu verharren.

„Sollen wir wirklich?“, die Frage zeigte, dass er nicht wirklich daran zweifelte, aber höflich genug war, ihr eine Chance zu geben. Gabi antwortete nicht, stattdessen ließ sie ihr Becken auf seinem Schoß kreisen und half ihm ihre Bluse auszuziehen.

Ihr BH fiel als nächstes und er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Er küsste sie, spielte mit seiner Zunge mit ihren Nippeln. Leckte sie, verwöhnte sie, lutschte zärtlich an ihnen. Gabi legte ihren Kopf in den Nacken und seufzte leise. Sie durfte nicht zu laut werden, obwohl sie das gerne war. Den ein- oder anderen Blick ihrer Nachbarn hatte sie schon amüsiert deswegen zur Kenntnis genommen. Sie erwischte sich dabei daran zu denken, wie es wohl aus Christianes Perspektive aussehen würde, wenn sie sie jetzt heimlich aus dem Flur beobachten könnte.

Wie um sich zu vergewissern schaute sie immer wieder in Richtung des Flurs und merkte, dass das Fehlen von heimlichen Beobachtern, nein, das Fehlen ihrer Tochter als heimliche Beobachterin, ihr fehlte.

Weshalb gerade ihre Tochter?! Ist das nicht krank? Ihre Innerer Konflikt blieb unbeantwortete. Statt dessen stand sie auf, streifte ihre Hose und Slip herunter und befreite sich von ihren restliche Klamotten.

„Sollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“, fragte er sie und Gabi schüttelte nur den Kopf, während sie sich zwischen seine Beine kniete.

In ihrer Phantasievorstellung, in der sie als ihre Tochter sie heimlich beobachtete, war sie schon weiter und folgte zeitversetzt ihrer eigenen Choreographie. Sie öffnete seine Hose, griff den Saum und seinen Slip. Er half ihr und kurz darauf saß er nackt vor ihr auf dem Sofa. Gabi nahm ihn in den Mund. Sie hatten das schon oft gemacht. Auf dem Sofa, auf dem Esstisch, in der Küche. Besonders auf dem Esstisch! Sie liebte es, da er die richtige Höhe hatte, so dass er sie ihm stehen nehmen konnte.

Auch liebte sie es, wenn er einfach hinter sie trat, sanft über ihre Oberarme streichelte. Sie ihren Hintern bereitwillig heraus streckte. Dann fiel recht schnell ihre Hose, wurde ihr Kleid gehoben und ihr Slip runter- oder zur Seite gezogen. Dann nahm er sie einfach so und sie kam immer. Liebte es dann auch wenn sie seinen Erguss in sie spürte, er ihr Höschen wieder hochzog und sie wieder anzog. Sein warmes Sperma danach noch lange zu spüren machte sie tierisch an.

Genauso wie die Vorstellung immer und jeder Zeit bereit für ihn zu sein. Sie wollte sein FICKSTÜCK sein und jeder sollte es wissen!

Nachdem sie ihn eine ganze Zeit mit ihrem Mund verwöhnt hatte, und sich dabei vor ihrem inneren Auge die Szene aus der Perspektive von Christiane — ja, Christiane musste es sein — ausgemalt hatte, erhob sie sich, griff seine Hand und wollte ihn zum Esstisch ziehen. Er schüttelte aber den Kopf.

„Zu laut!“, kam seiner Erklärung kurz und bündig. Dann zog er Gabi zu sich und beide küssten sich eng umschlungen. Er setzte sie wieder auf die Couch und kniete nun vor ihr. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln, die sie bereitwillig für ihn öffnete und Gabi war im Himmel. Sie streichelte und quetschte ihre Brüste, während seine Zunge und seine Lippen ihre Vulva gekonnt und vertraut erkundeten. Was für ein Gefühl! Er brachte sie fast so weit, fast wäre sie gekommen, doch war sich sicher, danach nicht mehr so schnell zu können.

Sie wollte noch nicht kommen, also zog sie ihn an seinen Haaren von sich weg und dann nach oben. Sie küssten sich und Gabi umschlang ihn mit ihren Beinen. Deutlich spürte sie seine Erektion. Sie wollte ihn jetzt in sich haben! Gabi drückte ihn weg, stand auf und drehte ihm den Rücken zu. Kniete sich dann wieder auf das Sofa und kurz darauf drang er von hinten in sie ein. Während er sie so da nahm, schaute Gabi immer wieder in den dunklen Flur.

Sie konnte die Tür des Gästezimmers nicht sehen und keine Beobachterin war da. Christiane beobachtete sie nicht! Doch Gabi wollte mit dem Feuer spielen, wollte, dass Christiane, auch wenn sie sie nicht beobachtete mitbekam, dass ihre Mutter geil fickte!

Gabi sprang plötzlich auf, schubste ihn dabei überrascht zurück. Kicherte und lief in den Flur, in der Hoffnung er würde auf ihr Spiel einsteigen. Doch wie hätte er auch anders gekonnt. Er fing sie am Bad ab, hielt sie am Becken fest, drückte sie grob nach vorne und Gabi suchte Halt an der Türklinke, während er in sie eindrang.

Sie fickten nur kurz, dann befreite Gabi sich wieder, kicherte erneut und rannte in ihr Schlafzimmer. Er folgte ihr. Auf dem Bett wartete sie einladend kniend auf ihren Jäger.

„Nein, nicht die Tür ganz zu machen!“, bat sie ihn leise und bestimmt und ohne ein Wiederwort gehorchte er. Sie war sich sicher, dass er genauso geil war in dem Moment wie sie und nur eines wollte: Sie ficken! Und das konnte er jetzt.

Gabi ließ sich hemmungslos von ihm von hinten nehmen. Immer noch stellte sie sich ihre Tochter dabei vor. Deshalb die Tür ein Spalt offen. Sie wollte es ihr so leicht wie möglich machen sie zu beobachten, ohne zu offensichtlich zu sein. Oh Gott, was machte sie nur da an?! So kannte sie sich nicht! Aber es machte sie so geil!

Irgendwann spürte sie es dann, nein eigentlich kam es ihr doch nur so vor oder? Da gab es diesen Moment, ab dem sie sich wirklich beobachtete fühlte, auch wenn sie nichts sehen konnte, doch diese viel realere Gefühl machte sie umso wahnsinniger.

„Oh ja, das ist geil!“, stöhnte Gabi laut

„Was ist geil?!“, wollte er wissen.

„Wie Du mich fickst!“, erwiderte Gabi lustvoll.

„Wie ich wen ficke?“, harkte er nach und Gabi musste lachen. Es war so schön, dass er alles mit machte und immer genau wusste, wie er sie anheizen konnte. Oh verdammt, dass liebte sie!

„Wie Du Dein kleine Fickstute fickst!“, antwortete sie und diese Antwort schien ihm zu gefallen.

Er nahm Gabi härter und sie versuchte so gut mitzumachen wie sie konnte.

„Oha gibs mir du geiler Ficker!“, Gabi war nun richtig in Rage. Sie griff sich ungeniert zwischen die Beine und stellte sich vor, wie ihre Tochter sie beobachtete und dies ihr gleich tat.

„Besorgs deiner geilen Fickstute!“, forderte Gabi ungehemmt ein.

„Oh ja Baby!“, stöhnte er. Gabi musste sich auf einmal vorstellen, wie es wohl wäre, wenn sie ihn beobachten würde, wie er ihre Tochter nahm.

Vertauschte rollen! Sie spürte wie Eifersucht in ihr versuchte auf zu keimen, mit dem Resultat eigentlich nur noch ihre Lust zu verstärken.

Sie stöhnte von tief Innen auf und kam.

„Oh ja, ich komme auch gleich!“, hörte Gabi ihn stöhnen. Sie wollte das er kam. Wollte dass er in sie spritze. Nein, wollte dass er in sie beide spritze! In sie und in einem verdrehten Teil in ihrer Vorstellung gleichzeitig in ihre Tochter!

„Ja, komme für mich! Spritz in mich!“, stöhnte Gabi und gab alles was sie konnte um ihn dabei zu unterstützen.

Es fühlte sich immer so geil an, wenn er kurz vor seinem Orgasmus war. Und sie freute sich sie so darauf gleich von seiner Wärme erfüllt zu werden.

„Oh ja mein Häschen ich komme!“, stöhnte er und entlud sich in sie. Gabi war nun doch etwas verwundert. Häschen hatte er sie noch nie genannt. Andererseits hatten sie wie die Karnickel gefickt und in in ihrer Phantasie war sie sowohl selbst genommen worden, als auch als Zuschauerin Gast gewesen, während er ihre Tochter nahm.

Sie versuchte an dem Bild etwas verwerfliches zu finden, doch es gelang ihr nicht.

Wenig später, nachdem sie beide noch mal im Bad waren, schliefen sie eng umschlungen ein.

Gabi hatte am nächsten Tag ein paar Patienten, die sie einer Kollegin abnahm. Sie würde ihre Tochter und ihn für ein paar Stunden alleine lassen. Und auch wenn sie eigentlich keinen Grund hatte, überhaupt daran zu denken, so beflügelten die Eindrücke ihrer Phantasien der letzten Nacht noch immer ihre Vorstellungskraft.

Sie erwischte sich immer wieder in Tagträumen, die sich darum drehten ihre Tochter mit ihm heimlich beim Sex zu beobachten. Auch wenn die Chancen, ihrem Verstand nach, verschwindend gering waren, so beschloss sie doch bei ihrer Heimkehr möglichst leise zu sein.

Frühstück ohne Gabi

Es war bereits nach 10 Uhr, als Christiane erwachte. Die Sonne hatte sie geweckt und irgendwie fühlte sie sich noch benommen von der letzten Nacht.

Für einen Moment musste sie nachdenken um zu realisieren, dass — und vor allem was — wirklich geschehen war!

„Häschen!“, flüsterte sie leise und musste dann instinktiv lächeln. Sie schwang sich auf die Bettkante und entdeckte sogleich eine Zettel den jemand unter der Tür durch geschoben hatte. Für einen Augenblick bekam sie einen Schreck. War sie vielleicht doch bemerkt worden, oder hatte er sie verpfiffen? Mit zittrigen Fingern griff sie nach dem Zettel und versuchte nervös ihn so schnell wie möglich zu lesen.

„Guten Morgen mein Sonnenschein! Ich habe heute ein paar Patienten, bin allerdings bis 14:30 Uhr wieder da! Frühstück steht noch in der Küche und Du bist ja nicht alleine! Ich hoffe wir sehen uns noch mal, bevor Du fahren musst? Küss Dich, Mama!“

„Du bist ja nicht alleine!“, schoss es ihr sogleich durch den Kopf. Dann klopfte es an der Zimmertür.

Christiane brauchte einen Moment zu realisieren, dass es wirklich geklopft hatte, da hatte sich schon die Tür geöffnet.

Sofort lief sie rot an, als er seinen Kopf herein streckte.

„Tschuldigung, aber ich habe mitbekommen, dass du wach bist?!“, stellte er mehr fest, als dass er fragte. Als keine Reaktion von Christiane kam fuhr er fort: „Ich wollte nur sagen, komme grade aus der Dusche und das Wasser ist noch warm, falls Du duschen magst?“

Sie sah ihn an. Er stand dort in der Tür, nur mit einem Handtuch bekleidet und Christiane wurde sich auf einmal schmerzlich bewusst, dass ihr dünnes Nachthemd mehr kaschierte, als verbarg.

Für einen Moment überkam sie Scham. Dann schalt sie sich aber dafür, er kannte sie doch nackt! Hatte sie schließlich zuletzt gestern Nacht… Und wieder lief sie rot an.

„Ist okay, danke!“, stammelte sie und suchte nach irgend einem Grund um seinem Blick aus zu weichen. Er schien zu verstehen, wie unangenehm ihr die Situation in dem Moment doch war.

„Prima, dann können wir danach ja vielleicht zusammen frühstücken?!“, fügte er abschließend hinzu, bevor er Anstalten machte die Tür wieder zu schließen.

Christiane nickte nur und war danach froh alleine zu sein. Oh Nein, wie sollte sie nur die Zeit mit ihm alleine überstehen?! Im Nachhinein war ihr unangenehm, was gestern Nacht vorgefallen war und doch gleichzeitig spürte sie eine innere Erregung, die sich leise und heimlich, verstohlen an schlich und fies grinste.

***

Das warme Wasser in der Dusche hatte ihr gut getan. Es wusch einen Teil der Schuld und Scham ab, aber nur so lange, bis sie die Dusche verlassen hatte und von der eisigen Realität empfangen wurde, nur um gleich ihr nächstes Dilemma festzustellen.

Wie ein Spießroutenlauf war ihr die kurze Strecke zum Bad vorgekommen. Sie war geeilt in ihrem Nachthemd und hatte dabei gänzlich vergessen sich etwas zum Anziehen mitzunehmen. So stand sie nun auch nur mit einem Handtuch bekleidet im Bad und genierte sich davor es so zu verlassen; und gleichzeitig hatte es etwas erregendes!

Mit einem zweiten Handtuch wischte sie den Spiegel frei und betrachtete ihr Antlitz. Mit nassen Haaren empfand sie sich immer als besonders erotisch, auch ohne Schminke.

Dazu verlieh das kondensierend Wasser und die Restwärme der Dusche ihre Haut einem warmen rosigen Glanz. Sie dachte daran, wie es wohl wäre, gleich aus dem Bad nur mit dem Handtuch bekleidet zu schreiten. Einerseits genierte sie sich, auch wenn sie es sich logisch nicht erklären konnte. Halt doch, natürlich konnte sie es sich erklären! Wollte es sich aber nicht eingestehen! Sie war… nein, dass durfte sie nicht sein und das ging auch nicht! Aber seine Blicke auf ihrer Haut… Sie dachte wieder an die letzte Nacht, wie sehr es sie angemacht hatte ihrer Mutter und ihm beim Sex zu zuschauen, und das es ihr noch mehr gefallen hatte, als sie seine bewundernden Blicke auf ihrer Haut spürte.

Er fühlte sich doch auch hingezogen zu ihr oder? Er verzehrte sich doch auch nach ihr? Oder war wenigstens nur geil auf sie? Warum sollte sie also alleine leiden?! Zuversichtlich lächelte sie in den Spiegel, atmete tief ein und verließ dann zielstrebig, mit einem Kribbeln zwischen dein Beinen, das Badezimmer, bevor sie noch einmal darüber nachdenken konnte.

Im Flur hörte sie ihn bereits im Esszimmer zu Gange sein. Unschlüssig hielt sie inne, konnte sich nicht entscheiden, ob sie schnell in ihr Zimmer entschwinden sollte, oder in Richtung Esszimmer.

Wollte sie von ihm nur im Handtuch gesehen werden? Ja!

Christiane blieb im Rahmen des Eingangs zum Esszimmer stehen und bemerkte mit Verwunderung, dass er immer noch sein Handtuch trug. Dafür hatte er den Frühstückstisch wirklich schön für sie gedeckt, hielt damit aber inne, als er sie sah. Christiane wurde etwas nervös. Was mochte er jetzt wohl denken? Noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, ergriff er das Wort: „Na, alles klar? War das Wasser noch warm?“

Christiane nickte und antwortete dann: „Ja, herrlich!“

Oh Gott hatte ihre Stimme grade komisch geklungen! Sie war nervös, aber wenn sie es vorher auch versucht hatte zu verbergen, so wusste er es spätestens nach diesen Worten.

Ihre Weiblichkeit forderte Aufmerksamkeit. Ein Drang wie bei einem Jucken sich zu berühren. Unschlüssig und nervös tapste sie auf der Stelle, erstarrte jedoch so fort, als er zielstrebig auf sie zu kam.

Seine Finger umschlossen den Knoten des Handtuchs direkt über ihrem Busen. Christiane erschrak. Auch wenn sie eigentlich nichts dagegen hatte, ihn so nach bei sich zu spüren — ganz im Gegenteil — so überrumpelte sie das doch. Hilfe! Was würde jetzt…

„Hat es Dir gestern Nacht gefallen?“, fragte er sie, löste den Knoten und sogleich stand sie splitternackt vor ihm.

„Mir schon, und mir gefällt es auch jetzt noch!“, fügte er anerkennend hinzu, während er ihre Blöße musterte. Christiane schubste ihn zurück, oder besser gesagt stieß sich von ihm zurück und versucht kläglich ihre Blöße, in einem plötzlichen Anflug von Scham und schlechtem Gewissen, zu bedecken. Sie dachte an ihrer Mutter.

„Halt stopp, wir können doch nicht!“, begann sie sich zu wehren und gleichzeitig wollte sie doch so sehr, aber ihre Mutter… Wie könnte sie es ihr nur antun?

Als Antwort ließ er sein Handtuch fallen.

Sie sah deutlich, dass auch er erregt war und konnte ihren Blick nicht davon nehmen.

„Es bleibt doch in der Familie und außerdem haben wir schon..“, er ließ seinen Satz unvollendet, während er langsam näher auf sie zu kam und sie nur zögerlich zurück wich.

„Ja, aber das war bevor…“, auch sie ließ ihren Satz unvollendet. Wollte es nicht aussprechen, konnte es nicht, doch er verstand.

„Wer sagt das?“, kam sofort und keck seine Entgegnung und in Christianes Kopf begannen die Gedanken zu rasen, ohne das sie sie greifen konnte. Sie spürte die kühle Wand des Flurs an ihrem Rücken und konnte nicht weiter zurückweichen. Eine Sekunde später, stand er so dich vor ihr, dass sie seinen Atem auf der Haut spüren konnte und die Wärme seines Körpers wahrnahm. Ihr war heiß, nein, er war heiß! Und sie?

Er stemmte seine Arme neben ihrem Kopf an die Wand und kam ihrem Gesicht näher.

Er wollte sie küssen, doch in einem letzten Anflug von moralischem Gewissen drehte sie ihren Kopf weg. Für einen Moment verharrten sie so da. Eigentlich hätte Christiane dadurch fliehen können, doch wollte es nicht! Er ging vor ihr in die Hocke und sie sog erschrocken und vor Erregung die Luft ein. Er kniete sich hin und dann spürte sie seinen Atem, dann seine Lippen und dann seine Zunge…

Christiane stöhnte auf und griff in seine Haare.

Bereitwillig kippte sie ihr Becken vor und öffnete ihre Beine so gut wie möglich. Sie durften das nicht! Aber sie wollte es um so mehr! Er machte es gut, küsste sie wieder so, wie sie es so sehr vermisst hatte. Sie spürte wieder dass, nachdem sie sich so sehr gesehnt hatte und zwar von ihm! Nur von ihm! Jetzt nahm er auch noch seine Finger dazu und Christiane war im Himmel. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz ihrer Lust hin.

Verdrängte, ja blockierte jeden Gedanken und der Ansturm ihrer Moral verebbte mit jedem Lustgewinn und davon gab es reichlich! Als Christiane kam, drohten ihr die Bein weg zu sacken. Mit zittrigen Knien sank sie ab, doch er fing sie auf. Hob sie hoch. Sie schaute in seine Augen, sie küssten sich und dann umschlang sie ihn mit ihren Beinen. Seine Erektion fand den Weg in sie und sie merkte, dass ihre Orgasmuswellen bei seinem Eindringen noch einmal deutlich in Rasche gebracht wurden.

Er trug sie ins Esszimmer. Direkt neben ihrem aufgebauten Frühstück liebten sie sich auf dem Tisch. Instinktiv blickte Christiane plötzlich über seine Schulter und schaute in den dunklen Flur. Für einen Augenblick war es ihr so vor gekommen, als hätte sie dort jemanden gesehen, doch die Lust ebbte dadurch nicht ab. Sie war gefangen in ihrer Geilheit und gab sich dem Gefühl voll hin. Plötzlich gelang es ihr auch ganz frei sich vorzustellen, von ihrer Mutter beobachtete zu werden.

Sie wechselte wieder in Gedanken die Position. Sah sich aus der Sicht ihrer Mutter, die in ihrer Phantasie im Flur stand. Kein schlechtes Gewissen! Keine Moral! Nur absolute Geilheit, die durch diese Gefühl noch gesteigert wurde. Sie ließ sich gut ficken und machte mit. Stöhnte laut und hemmungslos. Wollte ihrer Phantasiebeobachterin eine gute Show liefern. Lächelte ihr sogar zu und ganz real erschien es ihr, dass sie zurück lächeln würde. In ihrer Phantasie bekam sie das stillschweigende Einverständnis.

Das befreite, machte sie glücklich und ließ sie nur noch mehr genießen.

„Oh ja, fick mich!“, feuerte sie ihn an. Sie war klatschnass und man konnte deutlich das verzehrende Schmatzen ihrer Weiblichkeit hören, während sein Phallus sie erneut zur Ekstase penetrierte. Sie kam und während ihr Orgasmus noch abklang, entzog er sich plötzlich. Es fühlte sich so schmerzlich leer und kalt auf einmal an. Voller Sehnsucht protestierte sie.

„Verhütung!“, bekam er nur keuchend hervor und fügte nach ein paar Atemzügen hinzu: „Wir haben hier keine Kondome.

Verhütest Du?“

„Oh verdammt, er hatte recht!“, schoss es Christiane durch den Kopf und sie musste zu ihrem Bedauern den Kopf schütteln. Dann kam ihr eine Idee. Sie sprang auf vom Tisch und musste einen Moment mit ihrem Gleichgewicht kämpfen zu mitgenommen war ihr Körper noch vom dem gigantisch guten Sex; und ja, dass war er gewesen! Dann buxierte sie ihn auf dem Tisch, dabei aus irgend einem Grund peinlich darauf bedacht, dass ihre vermeintliche Phantasiebeobachterin sie beide auch gut sehen konnte, kniete sich zwischen seine Beine und kurz darauf war sein Schwanz in ihrem Mund.

Sie hatte Möglichkeit zum Üben gehabt. Auch wenn sie es nie zugegeben hätte, so hatte es sie damals doch etwas verstört, ihn nicht oral zum kommen bringen zu können. Also war danach jede Möglichkeit von ihr genutzt worden mit einem ihrer Sexpartner zu üben. Auch wenn es nur vier bis dato waren, so war das Training erfolgreich gewesen, was jeder von ihnen ihr mit seinem Sperma in ihrem Mund — oder bei zweien auch nur Kondom — quittiert hatte.

Und diesmal wollte sie es wirklich wissen! Dies war ihre MESSLATTE!

Er lehnte sich zuerst aufgestützt zurück und ließ sich dann schließlich komplett auf den Tisch sinken. Er stöhnte lustvoll und Christiane erfüllte das mit Stolz. Es spornte ihre Bemühung an, die schließlich von Erfolg gekrönt waren. Er kam und sie musste, ohne sich selbst zu sehr zu loben, zugeben, dass sie den Eindruck hatte, dass er gewaltig kam!

„Würde ihre Mutter genauso gut blasen?“, schoss es ihr kurz durch den Kopf und zu ihrer eigenen Überraschung kam der kein moralischer Hieb hinter her.

Nein, sexuell fühlte sie sich offen, wie noch nie.

Sein Sperma quoll in ihren Mund und sie schluckte es. Saugte auch den letzten Tropfen noch aus ihm heraus, bis er um Gnade zu flehen begann.

„Wow, dass war echt phantastisch!“, lobte er sie anerkennend.

„Danke!“, gerne nahm sie sein Lob an. Es erfüllte ihr Herz mit Freude.

„Ich gehe noch mal kurz ins Bad, frühstücken wir dann?“, sie schaute auf die Uhr und sah, dass sie noch gut 2 Stunden hatten, bevor ihre Mutter heimkommen würde, also beschloss sie sich nicht erst anzuziehen.

Wollte diese Gefühl der sexuellen Freiheit zwischen ihnen beiden noch ein wenig genießen. Vielleicht sollte sie ihren Besuch noch etwas verlängern? Was würde ihr Mutter wohl davon halten?

„Klar, gerne!“, erwiderte er.

„Und bleib ja so!“, kommandierte sie noch frech, mit dem Finger auf ihn zeigend und lächelnd, bevor sie in Richtung Bad entschwand.

Im Bad schloss sie Tür und versuchte zur Ruhe zu kommen.

Sie ordnete das Geschehene und ihre Gefühl und Gedanken. Forschte nach Schuldgefühlen und Vorwürfen, doch fand nichts. Sie fühlte sich nur schrecklich befreit, glücklich und beseelt. Nachdem sie auf Toilette gewesen, sich die Zähne geputzt und die Hände gewaschen hatte, verließ sie beschwingt das Badezimmer und stellte erfreut fest, dass leise Radiomusik lief und es nach Kaffee roch.

In Türrahmen zum Esszimmer erstarrte sie jedoch und wurde sich ihrer Nacktheit peinlich bewusst.

Er saß ihr am Tisch gegenüber, ebenfalls noch nackt, doch was sie zum erstarren brachte war die Person, die neben ihm Platz genommen hatte und sie anlächelte.

„Hallo Christiane, setzt Dich doch zu uns. „, sagte die neue Person mit freundlichem Lächeln und bot ihr mit einer Geste den Platz ihnen gegenüber an.

„Hallo Mama!“, war alles, was Christiane ungläubig entgegnen konnte.

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