Clara, Dienerin verbotener Lust T 02

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Endlich bin ich wieder zuhause angekommen. Noch immer drehen sich die gedanken um diese peinliche Begegnung. Ich zieh mir die Sachen und desous vom leib und geh erstmal duschen. Meine Beine zittern, meine Hände ebendfalls. Immer wieder gehen mir diese ganzen Scenen durch den Kopf, diese wortlose Dominanz, die Gesten und wie er mich behandelt hat. Ich muss mir vor Erregung auf die Lippe beisen, und der Biss wird immer fester als mir wieder durch den Kopf fährt das es mein Bruder war.

Mir wird immer wieder heiß und kalt und um mich zu beruhigen, dreh ich schnell das kalte Wasser auf und steh für ein paar minhten darunter.

Beruhigt und etwas abgedrocknet geh ich zurück in mein Zimmer. Aus meiner Tasche herraus funkelt mich mein Hut an, oder eher die ‚Trophäe‘ meines schlechtestens Fehltritts. Ich nehm das volle Kondom und will es in die Tonne werfen. Mitten im wurf halt ich jedoch inne und schau es erneut an.

Nach langem ringen geh ich letzlich doch zu der Schublade mit meiner Unterwäsche und hole eine vergrabene socke raus. Ich schütte deren Inhalt aus, wo mehr solcher Trophäen drin sind. Da war eine von Karl vom Feriencamp, Heinz von einem Ausflug oder auch der eine Typ der mich auf der Disco mal genagelt hatte, ich konnte sein Namen einfach nicht verstehen. Zu diesen gesellt sich nun mein Bruder. Ich stopf schnell alle wieder rein, vergrab die socke und geh schlafen.

Die nächsten Tage sind extrem peinlich aber ruhig. Ich geh mein Bruder aus dem weg so gut ich kann, oder sprech einfach nicht mit ihm. Immer wenn er näher kommt zu mir pocht mein Herz wieder erneut, so sehr das ich Angst habe das es auch Mama und Papa mitbekommen. Zum Glück ist Heinrich heute da, mein Freund. Wir verziehen uns auf mein Zimmer zurück und schauen irgendein Film zusammen an.

Als er zu Ende ist, knutschen wir schon lange wild herum und er zieht mich aus. Langsam, Stück für Stück, arbeit er sich über mein Körper, liebkost jeden Quadratzentimeter meiner Haut mit Küssen, massiert meine Busen, leckt meine Muschi aus, halt das volle Verwöhnprogramm, und es dauert auch nicht lange bis es Effekt zeigt und mich in Lust windend tief schnaufend unter im liegen lässt. Heinrich ist so lieb und versucht alles. um mich zu verwöhn….

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so ganz anders als mein Bruder…FUCK! Wieso kommt er schon wieder in mein Kopf?

Heinrich dringt in mich ein und fängt an mich sanft zu ficken, ich stöhn sanft in sein Ohr, umklammer ihn und halt ihn fest an mich. Mein Kopf spielt erneut die Szene vor, wie mein Bruder mich auf die Couch gedrückt hat und mich von hinten nahm. Ich zucke plötzlich und komme, was auch Heinrich entspannen und kommen lies.

Er legte sich neben mich und kuschelte eng an mich. Ich streifte sein Kondom ab und machte ein Knoten rein. Ich schaute es an, es war nicht so voll wie…

Als heinrich fest schlief stand ich auf. Wie was? Verdammt mein Kopf lässt einfach nicht locker. Ich holte die andere Socke aus dem Unterwäschehaufen, wo ich Heinrichs Trophäen verstecke, jedoch, in Gedanken versunken, merke ich wie ich das meines Bruders wieder rausgekramt hatte.

Ich schnapp mir ein Neglege und Panties und geh schnell duschen. Kaltes Wasser und eine Achterbahn von Gedanken später steh ich vor Kai's Zimmer. Ich klopf und trete ein. Kai dreht sich zu mir um und nun doch von der Nervosität und Scham überrumpelt, quillen mir Satzfetzen nur so aus dem Mund.

„ich wusst nicht…. du warst maskiert…. wieso warst du…Abend mit Freunde…. dunk…“ mein bruder erhob sich, kam nah an mich ran und legte sein Finger sanft auf meine Lippen.

POCH POCH… Sofort spühr ich wieder das Klopfen in meiner Brust, die gleiche Erregung wie in dem Club. Sein Finger reibt sanft über meine Lippen und ich küsse diesen wieder. Verdammt was tu ich hier denn? Ich wollte ein Schlußstrich ziehen und nicht DAS! Der Finger presst sanft auf meine Unterlippe und spaltet sie sanft auf. Meij bruder beugt sich vor, küsst mein Nacken und verpasst mir ein Schauer den Rücken herab, als er sanft in meine Schulter beist.

Mein Körper zittert vor Erregung, und ich will stöhnen und quitschen aber nur mein heißer lustvoller Atem entweicht.

Ohne Worte schiebt seine Hand den ersten Träger meines Negleges herab. Ich will mich wehren, mich aus dem Bahn befreien, aber das Neglege gleidet schon geräuschlos zu Boden an meinem Körper herab. Mein Bruder küsst zärtlich meine Lippen und ich küss hingabevol zurück. Seine Finger zwickt in meine Brustwarze und alles was ich tu ist quietschen, unterdrückt vom Kuss.

„ppppssshhhhh“ macht er, presst ein Finger auf meine Lippen. Er nimmt mir das Kondom aus der Hand was ich krampfhaft fest hielt, und hält es vor meinen Lippen. Ohne denken nehm ich es in dem Mund, welches diesen gut füllt, und mich so leise macht. Eine Hand von meinem Bruder hebt mein Knie an, während die andere mich stützt und legt mein Fuß auf die Tischplatte wieder ab. Meine Schenkel weit gespreitzt ist meine Muschi nun gut zu erreichen.

Finger, Handfläche und auch mein Pantie reibt nun abwechselnd durch meine Spalte. Wortlos zeigt er. mir die verklebten Finger die er hat, beschämt schau ich zu Boden weg, wobei er mich mit sanfter Führung an meinem KInn erneut zu sich blicken lässt. Ich starre in seine Augen, kämpfe in mir mit Lust, Unterwerfung, Scham und Moral. Seine Finger ficken in meine Spalte und ich beis auf das Kondom. Stöhnend halte ich mir den mund fest zu, um es so sehr wie möglich zu unterdrücken.

Plötzlich erzittert mein Körper als er sanft in meine Klit zwickt und sie etwas anhebt. Meine Augen rollen vor Lust auf und ich verspühr den Drang zu mehr. Er beugt sich herab und fängt an mich zu lecken. Seine Zähne beisen dabei immer wieder in meine zarten Lippen, immer wieder fickt ein Finger fest in mich, oder einfach ein Kleiner kontrollierter Klaps auf meine Klit raubt mir den Verstand für eine Sekunde. Bevor ich mich verseh, ist mein Bein von der Tischplatte um sein Hals gewandert und hält ihn sanft nah an mir dran.

Ich leg den Kopf in mein Nacken und genies wie er so mit mir spielt. Ich stöhne heftiger und kann mich kaum noch bendigen und genau dann, genau als ich entlich locker lassen will und Erlösung in meinem Orgasmus, zieht mein Bruder weg und lässt mich hängen. Er saß sich grinzend in seinen Stuhl, sein fetter Schwanz stehend und ich schau aif ihn herab. Immer wieder glitten meine Augen auf und ab an ihm, immer wieder wollte ich mich umdrehen und gehen, aber nach langen ringen mit mir selber hielt ich es nicht mehr aus.

Ich nahm das Kondom aus seiner Hand, öffnete es und streifte es über den fetten Prügel meines Bruders. Das ist wohl der tiefste Punkt meines Lebens. Ich schau auf in sein zufriedenes grinzen, in seine Augen uns kletterte auf seinen Schoß. Ohne große Mühe glitt er in meine muschi ein und ich fing an sein Schwanz zu reiten. Der Ritt wurde immer schneller und heftiger, wobei immer häufiger seine Eichel gegen meinen Muttermund stoßte.

Ich zuckte immer wieder heftig zusammen und es brauchte keine Minute in meinem Zustand das ich heftig kam. Mein Bruder packte meine Hüften fest an und presste mich fest auf seine drauf. Ich zitterte überall als er so fest gegen mein Muttermund kam. Selbst mit dem Kondom dazwischen, fühlte ich wie heiß sein Samen war.

Ich krallte mich in seine Schultern und kratzte ihn auch ein paar rote Streifen. Es dauertr einige Minuten bis sich die enge Umklammerung wieder löst und ich von ihm steige.

Ich nehm das Kondom wieder aus dem Mund das nun hier und da Bissspuren aufweiste. Ich streif das neue von seinem Schwanz und verknote das Ende um den weisen Inhalt darin zu verschließen. Tief rot, ohne Worte, zieh ich mein Neglege wieder an und geh zurück in mein Zimmer. Vor der Schublade will ich beide Kondome in die eine Socke stecken. Jedoch halte ich inne und mach dann ein neues Sockenpaar auseinander. Ich stopf beide Kondome in eine neue Socke und vergrab Diese zusammen mit den restlichen.

Ich schreck aus meinen Gedanken auf als Heinrich sich hinter mir etwas dreht und wendet. Sofort schlüpf ich wieder unter die Decke und kuschel mich an ihn.

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