Claudia – Die verzweifelte Mutter

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Claudia war die Freundin meines Sohnes. Sie waren schon sehr lange zusammen und hatten viele Höhen und Tiefen erlebt. Beide waren achtzehn und in dem Alter stritten sie auch öfter. Meinen Sohn konnte ich dabei meistens nicht verstehen, denn Claudia und ich hatten viele Gemeinsamkeiten.

An einem Tag hatten sie Hochstimmung und beim Abendbrot gestand mir Claudia: „Ich bin schwanger. „

„Juhu ich werde Opa“, ich sprang auf, umarmte sie und freute mich tierisch.

Zu Claudia sagte ich: „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme hast, egal ob du mit ihm zusammenbleibst oder nicht. Verspreche mir bitte, dass du dich dann auf jeden Fall melden wirst. Ab jetzt bist du meine Tochter. “

Claudia freute sich über meine Reaktion, denn zu Hause hatten die Eltern nur rumgemeckert, sie wäre zu jung und er nicht zuverlässig.

Die nächsten Monate vergingen und das Schicksal schlug zu.

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Mein Sohn verliebte sich in eine andere und schnell zog er auch ganz zu der Neuen. Ich sah ihn kaum noch und wenn, dann hatten wir Streit. Schade, das Haus war jetzt leer, ich hatte Streit mit meinem Sohn und Claudia meldete sich auch nicht mehr. Ich bekam auch keinen Kontakt zu ihr, ihre Eltern schirmten sie ab und wollten auch mit mir nicht reden. Immer wieder dachte ich an sie und meinem Enkel, es könnte so schön sein, aber ich war machtlos.

Die Zeit verging und Claudia müsste inzwischen im neunten Monat sein.

Der Zufall half mir, im Kaufhaus brach eine Frau zusammen und hektisches Treiben setzte ein. Der Krankenwagen kam und als die Frau herausgetragen wurde, erkannte ich Claudia. Sie hatte einen dicken Bauch, trug alte schäbige Bekleidung und war nur noch ein Häufchen Elend. Neben ihr stand eine Frau, die ich von einer Obdachlosenszene kannte, und hielt ihre Hand. Ich lief sofort hin und sprach Claudia an.

In der Hektik wurde ich vom Sanitäter als Begleiter in den Krankenwagen gesetzt. Als die Türen sich schlossen, rief die Obdachlose hinter mir her: „Kümmere dich um sie, sie braucht deine Hilfe. “

Im Krankenhaus wurde nicht viel gefragt, ich bekam eine Schürze um und schon stand ich im Kreißsaal. Claudia schaute mich erleichtert an und presste an meine Hand. Bei den Wehen drückte sie ihre Fingernägel so ins Fleisch, das Blut lief.

Es kam ein gesundes Mädchen auf die Welt, und da die Mutter in einen Schock fiel, wurde mir das blutende Bündel übergeben. Da stand ich nun, hektisch kämpften vier Leute um Claudia und ich hielt meine Enkelin an meine Brust. Angst hatte ich noch um Claudia, aber mein Herz pochte vor Glück. Lucy, wie sie später getauft wurde, lauschte meinem Herzschlag und war ganz ruhig. Endlich Claudia machte ihre Augen wieder auf, sah mich mit Lucy, und lächelte.

„Sorry, ich hatte mich nicht getraut, dich um Hilfe zu bitten. “

„Dafür wirst du später angemeckert, jetzt muss ich mich erst einmal für dein Geschenk bedanken. “

Die Hebamme untersuchte Lucy und fragte mich dann:

„Will der Papa das Kind baden?“

„Der Papa nicht, aber der Opa auf jeden Fall. “

Auch auf der Station wurde ich oft verwechselt, denn jede freie Minute verbrachte ich bei den beiden, wickelte Lucy, gab ihr die Flasche und halt alles, was sonst die Väter machten.

Nach vier Tagen wurden beide entlassen und keine Frage, sie kamen zu mir nach Hause.

Eine Woche brauchte ich um Lucys Zimmer einzurichten und auch Claudia bekam einen eigenen Raum. Es war ein geteiltes Doppelzimmer, im vorderen Zimmer lag Lucy und durch eine Tür kam man zu Claudias Zimmer. Es spielte sich schnell ein, mal kümmerte ich mich um den Wurm und Claudia konnte schlafen oder ich schlief und Claudia versorgte Lucy.

Ich konnte zufrieden sein, im Haus war wieder Leben und meine Enkelin lebte in meiner Nähe. Bei langen Gesprächen erzählte Claudia, dass ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, weil sie Lucy nicht zu Adoption freigeben wollte. Dabei hätten die doch so gute Adoptionseltern gefunden und das undankbare Geschöpf weigerte sich. „Ne, ne, ne das hast du gut gemacht, Mädel, und glaube mir, hier bekommt ihr alles, was ihr braucht, um glücklich zu sein. “

Wochen vergingen, bis Lucy durchschlief.

Mein Sohn interessierte sich nicht für seine Tochter und brach auch den Kontakt zu mir ganz ab. Er wollte das Blag nicht sehen und Claudia brauchte sich bloß nicht einbilden, von ihm Unterhalt zu fordern. ‚Arschloch‘, dachte ich mir. ‚Das hat Claudia auch nicht nötig. ‚ Claudia und ich lebten wie Vater und Tochter zusammen, nur mit dem Unterschied, dass wir zusammen ein Kind versorgten. Während sie tagsüber den Haushalt schmiss, ging ich arbeiten.

Wir kommen uns näher

Oft saßen wir abends zusammen und sahen fern. An einem Abend lief eine Liebesschnulze, die einen mitriss. Rotz und Wasser heulend kroch Claudia in meinen Arm und ich legte meinen Arm um sie. Vergessen, dass ich nur der Opa von Lucy war, heute wurde ich der Partner zum Anlehnen. Der Film bekam doch noch ein Happy End und Claudia gestand verlegen:

„Weiß du, dass es unheimlich schön ist, in deinem Arm zu liegen?“

„Dito“, antwortete ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Claudia umschlang meinen Hals mit ihren Armen, zog mich an sich und gab mir ein dicker Kuss auf dem Mund.

„Schmeckt nach mehr“, murmelte ich überrascht.

„Dito“, wieder zog sie mich ran und dieses Mal öffnete ich meine Lippen. Sie merkte es, reagierte darauf und schon streichelten sich unsere Zungen. Vor Verlangen drückten wir unsere Körper aneinander, um uns dann mit schlechtem Gewissen wieder zu trennen.

„Dürfen wir das?“

„Weiß nicht, du bist solo und ich bin auch geschieden. “

„Ja, aber?“

„Nicht blutsverwandt, nur über deine Tochter, vielleicht. Bin ich dir zu alt?“

„Nein das nicht, aber was sagen die anderen?“

„Wer? Der Erzeuger?“

„Der ist mir egal, aber jetzt hast du schon wieder, diesen komischen Blick in deinen Augen, genauso wie früher.

„Ich war früher schon verliebt in dich und total neidisch, dass du mit meinem Sohn zusammen warst. „

„Ach so und ich habe immer gedacht, du magst mich nicht. “

Lucy beendete unser Gespräch, denn sie wurde wach und schrie in ihrem Zimmer. Claudia machte sie sauber und stillte sie. Während ich mit der Flasche nachfütterte und auf das Bäuerchen wartete, verschwand Claudia in ihrem Zimmer.

Am nächsten Abend wickelte ich gerade Lucy, als Claudia aus ihrem Zimmer kam und mich bat: „Bringst du sie mir ins Wohnzimmer, ich möchte heute den Film ganz sehen. “

Sie schlich in ihrem Satin Schlafanzug an mir vorbei. Ich schaute hinter ihr her, wie sie auf den kleinen Füßen um die Ecke verschwand und das alte Verlangen nach ihr war wieder da. Sauber eingepackt brachte ich Lucy zu ihr.

Sie saß auf dem Sofa und dieses Mal hatte sie ihr Oberteil ganz aufgeknöpft. Locker hing es über ihre Brüste, bis jetzt hatte sie es nur hochgeschoben und Lucy halb unter dem Hemd gestillt. Jetzt öffnete sie die Jacke und deutlich sah ich ihre großen Brüste und ihren Bauch. Sie war wieder genauso schlank um die Taille, wie vor der Geburt. Mein Hormonspiegel stieg und um mich abzulenken, schaute ich zum Fernseher. Lucy hatte aufgetrunken, wurde an die Schulter gelegt, um kurz Bäuerchen machen lassen und schon schlafend brachte Claudia sie ins Bettchen.

Als Claudia zurückkam, hatte sie nur die oberen beiden Knöpfe geschlossen, sie setzte sich hin und ihr Bauch lag frei. Ich saß in der Rundecke und hatte die Beine hochgelegt. Sie schaute zu mir und fragte: „Ich möchte es mir auch bequem machen, darf ich mich zu dir legen?“

„Nur zu, kannst es dir auf meinen Schoß bequem machen“, antwortete ich. Claudia krabbelte zu mir, dabei rutschte die Hose leicht, die Zipfel der Jacke fielen nach hinten und schon lag ihr Kopf auf meinen Schoß.

„So ist es bequem“, kam von ihr und sie schaute fern. Ich wusste nicht wo hin mit meinen Händen, kurz entschlossen spielte ich mit der Einen, an ihren Haaren und legte die andere auf ihre Seite. Die Hose war bis unter dem Becken gerutscht und oben wurden gerade noch die halben Brüste abgedeckt. Das war eine Einladung für meine Hände, den gesamten freien Bereich zu streicheln. Nie hätte ich früher gewagt, sie so zu berühren, erst seit dem Gespräch von gestern.

Behagliches schnurren kam von ihr und wir beide konzentrieren uns auf den Film.

Am Ende des Filmes lag Claudia auf dem Rücken und meine Hand streichelte weiter ihren weichen Bauch. Sie schaute mir lieb in die Augen. Behaglich reckte sie sich. Dabei hatte sie so die Ärmel in der Hand, dass die letzten beiden Knöpfe aufsprangen und ihre Brüste freilagen. Statt sich wieder zu verhüllen, schob sie einen Arm unter mein T-Shirt und ich fühlte ihre warme Haut an meinen Rücken.

Jetzt lag sie wirklich einladend vor mir und sogleich war meine Hand an ihrer Brust. Feste Kugeln, harte Nippel fühlte ich und sanft bearbeitete ich die. Mit der anderen Hand fasse ich über den Nacken zu ihrem Rücken und zog Claudia für einen Kuss hoch. Sofort senkte sie ihre Arme und das Hemd glitt auf den Boden. Sie legte beide Hände unter mein T-Shirt, schob es hoch und öffnete ihren Mund für einen leidenschaftlichen Kuss.

Als sich die Münder wieder trennten, wurde mir das T-Shirt über den Kopf gezogen, ich ließ Claudia ab, um meine Arme zu befreien. Im Augenwinkel sah ich, dass durch diese Kussaktion ihre Hose tiefer gerutscht war. Am Bund glitzerte schon ihr silberner Piercing-Ring von Kitzler. Sie war ganz schön pfiffig, gekonnt fielen ihre Hüllen scheinbar zufällig und ich war gespannt, wie es weiter gehen würde. Noch einmal hob ich sie an, dieses Mal um ihre Brust zu küssen und ihre Nippel sanft mit der Zunge zu stimulieren.

Dabei musste ich sie auch höher ziehen, dabei rutschte ihre Hose bis zu ihren Knie. Kurz winkelt sie ihre Beine an, spreizte sie, hob nur noch die Füße hoch und weg war ihre Hose. Nackt, mit angewinkelten Beinen lag sie in meinem Arm und ich konnte es nicht lassen. Zärtlich streichelte ich über den Bauch zu ihren Schamlippen. Feucht wäre der falsche Ausdruck, nass traf eher zu und schnell rutschten die Finger in ihre Scham.

Aufstöhnend zog sie unsere Münder wieder zusammen und bei einem nicht endend wollenden Kuss, brachte ich sie so weit, dass sie in meinen Mund schrie. Sie ließ sich wieder sinken, schmiegte sich an meinen Bauch und genoss weitere Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen. Der Bann war gebrochen, wir wollten nur noch das eine, aber wir hatten die Rechnung ohne Lucy gemacht.

Lautes schreiten kam sie aus ihrem Zimmer und da verloren wir auch die größte Lust.

Ich sprang hoch, machte Lucy schnell sauber und brachte sie zu Claudia, um eine Flasche fertigzumachen. Claudia nahm sie in Empfang und legte sie an. Meine Aufgabe war das Nachfüttern und ins Bett bringen. Als Lucy im Bett lag, war Claudia verschwunden, ihre Zimmertür geschlossen und kein Lichtschein war darunter erkennbar. Enttäuscht ging ich zum Schlafen in mein Bett, zog im Dunkeln die Hose aus und kroch unter die Decke.

Eine warme, fast heiße Berührung fühlte ich hier und ein Körper schmiegte sich an mich.

Jubel, sie war nicht verschwunden, sondern in mein Bett gekrochen. Es folgten lange Streicheleinheiten, auch konnte ich jetzt fester an ihrer Brust massieren, die Milchbar wurde ja leer getrunken. Die Erregung in uns stieg immer mehr, bis ich in sie eindrang. Nach anfänglichem Aufstöhnen legte Claudia ihre Beine auf meine Schultern und stöhnte: „Mach feste, ganz doll. “ Sofort rammte ich in sie rein, was das Zeug hielt, sie quetschte ihre Titten, stöhnte, schrie und als der Samen in sie spritzte, bekam sie auch einen Orgasmus.

Ich fiel auf sie und umarmend schliefen wir ein.

Geständnis

Ich hatte geschlafen wie ein Stein, und nachdem mich der Wecker gnadenlos raus schmiss, fand ich Claudia am Frühstückstisch. Der Kaffee war fertig und Lucy hatte sie schon längst versorgt. Freudig begrüßte sie mich, wir aßen zusammen und schon fuhr ich zur Arbeit.

Abends sah ich in Claudias Gesichte einen traurigen Blick und nach dem Essen, Lucy lag schon im Bett, saß sie heulend im Wohnzimmer.

Ich setzte mich zu ihr.

„Was ist denn los mit dir? Heute Morgen war doch alles gut?“

„Das ist nicht so einfach. Es ist eine komplizierte Sache. “

„Erzähle sie mir!“

Claudia schnaufte und erzählte mir ihre Sorgen.

„Also, bis jetzt warst du total lieb zu mir und ich war ein Neutrum. Jetzt hast du aber wieder Verlangen geweckt und die sind größer als du dir vorstellen kannst.

Claudia stockte und machte eine Pause.

„Erzähl weiter!“

„Da muss ich weit ausholen. „

„Ja und, ich habe Zeit. „

„Also das mit Manuel war so eine Sache. Wir haben ja sehr oft Streit gehabt und er hatte mich dabei niedergemacht. Dann war er im Bett auch ziemlich grob, man könnte dazu sagen, dass es SM-Sex war.

Mir hatte es gefallen, ja ich möchte fast behaupten, dass ich schon beim Streit feucht wurde. Er hatte mich dabei festgebunden, teilweise geschlagen und meine Brust malträtiert. Bis jetzt hat Lucy ja immer in meine Nippel gebissen und so konnte ich wenigstens diesen Schmerz fühlen. Jetzt ist die Milchbar fast leer und du bist immer so lieb und zärtlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mir dieses Sexverlangen erfüllst und wenn, dann nur meinet wegen, mit Widerwillen.

Was soll ich machen, ich habe die devote Neigung und jetzt habe ich Angst, dass du mich rausschmeißt. “

„Ich denke, du hast mich noch nicht verstanden oder ich habe mich zu wenig zuerkennen gegeben“, sagte ich vielleicht ein wenig zu streng. Sofort war Claudia laut am Heulen. „Bitte kümmere dich weiter um Lucy, auch wenn du mich jetzt rausschmeißt. Bitte sie soll es gut haben. “

Erst versuchte ich sie anzublicken, in dem ich ihr Kinn mit dem Finger hochdrückte, da sie aber ihren Kopf weinend nach unten hielt, schaffte ich das nicht.

Also andere Tour, ich griff in die Haare, sie versuchte ein Streicheln abzuwehren, ich griff aber feste zu und drehte ihren Kopf in meine Richtung: „Du hast mich nicht verstanden! Du kennst mich zu wenig!“

Ein fragender Blick kam in ihre Augen, ich drückte sie aber an den Haaren auf die Knie, öffnete meine Hose. Kaum führte ich ihren Kopf näher, öffnete sie bereitwillig ihren Mund und ich schob meinen Kolben hinein.

Ich stieß ihn in ihren Mund, in dem ich sie immer wieder an den Haaren zu mir riss. Sie würgte zwar, aber ließ es zu und so spritzte ich ihr tief in den Rachen. Als ich sie losließ, hörte ich noch ihr röcheln, sie hatte aber alles geschluckt.

„Hast du das jetzt meinetwegen gemacht?“, fragte sie und ich antworte ihr streng: „Du kennst mich wirklich zu wenig, gleich bist du bei mir im Bett und morgen liegt eine Geschichte von mir in deinem Zimmer.

Lese es und verstehe es. “

An diesen Abend passierte nichts Besonderes mehr, aber Claudia kam zu mir ins Bett gekrochen. Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen legte ich ihr ein paar Zettel auf ihr Bett, ging frühstücken und fuhr zur Arbeit.

Abends kam ich spät zurück, fand eine aufgeweckte Claudia vor, in einem neuen Outfit. Ihre Bluse hatte sie nur vorne verknotet und sie trug kein BH.

Der Jeans sah man an, dass sie oben abgeschnitten wurde, um zur Hüftjeans zu werden und der halbe Tanga war sichtbar. Barfuß huschte Claudia vor mir herum, um das Essen aufzutragen. Den Aufzug kannte ich doch, genau so hatte ich in der Geschichte Sonja angezogen. Beim Essen schaute sie mich treu an:

„Ich muss mir dringend neue Sachen zulegen. Passt du am Samstag auf die Kleine auf?“ Ich legte ihr meine EC-Karte hin und sage: „Besorge dir was Anständiges, was mir auch gefällt.

Ich werde dann mit der Kleinen spazieren gehen. “ Geld spielte schon eine geraume Zeit keine Rolle mehr, es kam immer mehr rein, als raus ging, trotz der beiden, es könnten gut noch zwei mehr sein, die zu versorgen wären.

Kurz vorm Schlafen gehen, wurde Lucy noch einmal angelegt und bei Leibe, die Milch reichte nicht mehr. Wir müssten ganz auf die Fläschchen schwenken. Ich bestimmte, dass die Kleine dennoch abends angelegt wird, erstens sollte Claudias Brust nicht schrumpfen und zweitens kam dann keine Milch, wenn ich mich mit ihren Titten beschäftigte.

Auch tat die körperliche Nähe zwischen Mutter und Tochter beiden gut. Claudia nahm die Anweisung kommentarlos hin.

Als sie abends in mein Bett kam, fühlte sie das erste Mal, wie ich ihre Kugeln feste bearbeitete. Ein Wechsel von Drücken, an den Nippel drehen und auch zärtliches Streicheln, saugen und festerem Knabbern folgten. Claudia wurde immer geiler und ich forderte sie auf, mich zu reiten. Sofort saß sie auf mir und mein Schwanz bohrte sich tief in ihre Fotze.

Ihre Titten schaukelten wie große Glocken über mir, ich griff feste zu, drückte sie, drehte feste an ihnen und hielt die Nippel so fest, dass sie bei jedem Stoß lang gezogen wurden. Als ich dann noch mit der flachen Hand auf die schwingenden Glocken schlug, rastete Claudia aus. Ihr Tempo wurde rasend schnell, dementsprechend erhöhten sich auch die Schlaganzahl und die Härte, bis Claudia explodierte. Eine Fontane spritzte aus ihrer Muschi auf meinen Bauch, brüllend laut schrie sie ihre Gefühle heraus und klappte kraftlos auf mich.

Ne, so ging das nicht, sie hatte abgespritzt und ich war noch nicht fertig. Ich schob sie zur Seite, sie rutscht auf die Matratze und lag platt auf dem Bauch. Kurzer Hand hob ich ihren Hintern hoch und stieß ohne Hemmungen in die Spalte. Sofort war wieder Spannung in ihr, sie bockte dagegen und schnell hatte ich ein hohes Tempo. Ich rammelte in sie rein, sie schrie ins Kopfkissen, bis ich mit lautem Stöhnen abspritzte.

Puls hundertneunzig, klitsch nass geschwitzt, fiel ich auf sie, zusammen kippen wir auf die Seite und blieben eng aneinander liegend. „Ich habe dich wirklich unterschätzt“, kam leise von Claudia und schon schlief sie.

Am nächsten Morgen legte ich wieder eine Geschichte auf ihr Bett, ging frühstücken und eine quietsch vergnügte Claudia umsorgte mich. Abend fragte sie noch einmal, ob das morgen mit dem Einkaufen klarginge, da noch etwas zugekommen war, würde sie länger fort sein.

Bis auf eine Tasche zeigte sie mir stolz ihre Neuanschaffungen und räumte diese in den Schlafzimmerschrank, nicht in ihr Zimmer. Ihr Outfit hatte sich geändert, von einer schlichten Mutter zu einem aufreizenden Teenie. Die neuen Sachen standen ihr wirklich gut, sie konnte so was noch tragen.

Abends unterhielten wir uns über die Geschichten und wo ich die herhätte. Erstaunt nahm sie auf, dass ich die selber geschrieben hatte, also meine sexuellen Vorstellungen waren.

Sie bat mich aber langsam vorzugehen, sie würde passend das Spielzeug besorgen, wenn sie dazu bereit wäre. Noch eins fiel mir auf, Claudia trug wieder ihren silbernen Bauchnabelpiercing. Seit ihrer Schwangerschaft hatte sie das abgelegt. Wollte sie, wie Sonja in der Geschichte, mir auch ihre Stimmung mitteilen? Heute Silber also neutral, ich war gespannt, was folgte. Abends sah ich in eine offene Schublade ihre Anschaffungen. Da waren neben Liebeskugeln, noch ein Dildo und Fesselmanschetten.

Die Manschetten waren aber aus Klettband und so billig aufgebaut, das sich jeder ganz leicht befreien konnte. Ich gab der Schublade einen Stoß, dass sie zufiel, ich wollte noch kein Spielzeug benutzen.

Wir gingen zu Bett, knutschten und streichelten uns. Ich knabberte an ihrem Hals, liebkoste ihre Brüste, spielte mit der Zunge an ihrem Bauchnabelpiercing und küsste ihre Oberschenkel hinab, bis zum Knie. Als ich an der Innenseite wieder hoch wanderte, öffnete sie bereitwillig ihre Beine.

Ihre seidig glänzende Pracht lag direkt vor meine Augen. Haarfreie wulstige Schamlippen, zwischen denen die kleinen Schamlippen hervor lugten und oberhalb, der mit Ring verzierte Kitzler. Mit der Zungenspitze tippte ich über die hervor lugenden Lippen, teilte sie vorsichtig, um dann an den Kitzler zu bohren. Claudia riss ihre Beine auseinander und stemmte sich mir entgegen. Dadurch rutschte die Zunge zwischen ihre Schamlippen, meine Nasenspitze auf ihren Kitzler und mein Mund schlürfte an ihrer Scheide.

Minutenlanges Stöhnen kam von Claudia, dann explodierte sie und es spritzten ihre Geilheitssäfte in meinen Mund. Alles fing ich auf und überreichte den Saft mit einem Zungenkuss in ihren Mund. Gleichzeitig drang mein Penis in ihre Scheide und ein heftiger Fick begann. Claudia umklammerte mich dabei mit ihren Beinen, um mich noch tiefer zu empfangen, bis mein Samen gegen ihre Gebärmutter klatschte. Im gemeinsamen Orgasmusrausch fielen wir eng umschlungen zurück.

Dieses Mal war Claudia schneller aus dem Rausch zurück, sie rollte sich auf mich und fing an mich abzuknutschen.

Keine Stelle ließ sie aus, Mund, Ohren, Nacken, Brust, und als sie am Bauchnabel ankam, sagte ich ihr: „Dreh dich, ich will auch an dir spielen. “

Sofort drehte sie sich so, dass ich ihr zwischen die Beine greifen konnte und ich steckte meine Finger in ihre Scheide. Mein Samen, gemischt mit ihren Säften, lief auf meine Hand. Während sie genüsslich meinen Penis und meinen Sack sauber leckte, verteile ich den auslaufenden Saft in ihrer Ritze.

Als ich mit dem Daumen ihr Loch massierte, wandert ihre Zunge zu meinem und versuchte einzudringen. Als mein Daumen in sie eindrang, streckte sie mir ihren Hintern entgegen und bildete ein Hohlkreuz. Dabei legte den Kopf auf meinen Bauch, nahm sie meinen Penis in dem Mund und ihre Zunge kreiste um meine Eichel, war sie aber vor Erwartung starr. Leicht drang der gut geschmierte Daumen ein, der Ringmuskel drückte pulsend, aber der Druck wurde schnell schwächer.

Ich tauschte den Daumen mit zwei Fingern, jetzt war es schwerer einzudringen, aber auch jetzt wurde schnell der Druck vom Schließmuskel schwächer. Claudia ließ meine inzwischen knochenharte Latte aus ihrem Mund und flüstert: „Bitte sei vorsichtig beim Eindringen. “

Ich kniete hinter ihren bereitstehenden Po, feuchtete meine Latte in ihrer nassen Scheide an und legte die Eichel auf das leicht geöffnete Poloch. Ein leichter Druck von mir und Claudia drückte langsam die Eichel über den Schließmuskel.

Sie glitt rein, wieder kam das Pulsen vom Schließmuskel, und als es schwächer wurde, schob ich weiter, bis meine Hoden an ihren Schamlippen lag. Stocksteif ließ Claudia mich eindringen und bei der Berührung ihrer Schamlippen kam ein Aufschnaufen. Wir verharrten in der Stellung, der Druck um meinen Schaft wurde geringer. Sie wollte mich tiefer fühlen und drücke mir den Po weiter entgegen. Ging nicht mehr, ich war am Anschlag, dafür zog ich ihn aber um die Hälfte zurück und drang langsam wieder ein.

Wieder ein Aufschnaufen, als er ganz in ihr steckte und sogleich zog sie ihn wieder ein Stück raus. Wieder drang ich bis zum Anschlag rein und langsam aber stetig steigerten wir das Tempo. Aus dem Aufschnaufen wurde schnell ein Schreien und Claudia biss ins Kopfkissen. Die absolute Enge ihres Darms brachte mich schnell zum Abspritzen, ich presste noch einmal tief rein, der Schwanz entleerte sich in ihren Darm und ich fiel dann zur Seite.

Claudia fiel mit mir und so blieb ich stecken, gehalten von ihrem Schließmuskel. Ein Abschwellen des Kolbens verhinderte Claudia, in dem sie immer wieder ihren Unterleib bewegte und so kostete sie die Füllung lange aus. Meine Arme umschlossen sie, ich schlief ein und erst irgendwann in der Nacht, rutschte der Penis aus der Umklammerung.

Muss er wohl, denn als ich spät am Morgen aufwachte, lag er steif zwischen ihre Schamlippen und ich weckte Claudia, in dem ich meine Morgenlatte in ihre Scheide schob.

Maunzend ließ sie sich stoßen, ohne sich dabei zu bewegen und als ich abspritzte, drückte sie ihren Körper wieder an mich.

Lucy hatte uns heute lange schlafen gelassen, aber jetzt forderte sie ihre Beachtung. Während ich sie fertigmachte, bereitete Claudia das Frühstück. An meinem Platz lag statt der Zeitung, es war ja Sonntag, ein schwarzes Lederbuch. Ich schaute es mir an. So, so, wie in der Geschichte Lara ein Tagebuch, in der ich ihre Gefühle nachlesen konnte.

Später wurde dieses Buch mir fast zum Verhängnis, aber erst später eben. Ich legte den Lesezeichenfaden zum Ende der Geschichte und gab das Buch zurück. Das Gelesene gefiel mir, ich hatte bis jetzt mit Claudia alles richtig gemacht.

Nachmittags trug Claudia einen blauen Stein im Bachnabel, Kuschelstimmung und es folgte ein besonderer liebevoller Nachmittag, mit sehr viel Zärtlichkeiten und Knutschen. Natürlich kam die Kleine auch nicht zu kurz und so lag sie oft zwischen uns und bekam den Strom der Liebe mit.

Das tut auch einem Kind gut, wenn es merkt, dass es zwischen den Eltern harmonisch zugeht.

Die Woche verging, der Stein wurde erst Silber und am Freitagabend rot. Aha, sie will heute harten Sex, stellte ich fest und dem sollte sie bekommen. Kaum waren wir alleine, riss ich ihr die Klamotten vom Leib, drückte sie über die Sessellehne und stieß erbarmungslos, ohne Vorspiel, meinen Schwanz in ihre Scheide. Sie war schon nass und ungehindert glitt er bis zum Anschlag rein.

Patsch, patsch bekam sie auf jede Backe einen Klaps:

„Das brauchst du wohl jetzt, geil zu sein, ohne das ich es dir Befehle. “

„Autsch“, längeres Überlegen, während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckt und dann kam von ihr: „Tut mir leid Meister, bitte bestrafe mich nicht zu hart. “ „Die Strafe bestimmt immer noch der Meister. “

Ich zog mich fast ganz raus, gab ihr zwei Schläge links und rechts und stieß sofort wieder zu.

„Aua, aua, ahhhh ja“, hörte ich das Echo. Es folgten Wiederholungen, in denen erst das „Aua“ leiser wurde und dann in ein, „Ja, weiter, fester“, wechselte. Die Schläge wurden fester, die Stöße heftiger und das „Ja“ lauter. Wild rammelte ich sie und peitschte mit den Händen so feste auf ihren Po, dass die Backen rot glühen. Zwei Mal kam es ihr und beim zweiten Mal blieb sie schlaff auf dem Sessel liegen.

Ich war noch nicht fertig und so nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Bett.

Hier bearbeitete ich ihre Titten, sie bekam noch mal einen Orgasmus, um dann die Beine weit zu öffnen und zu sagen: „Nimm mich noch mal, bis du kommst, aber ich kann nicht mehr als stillhalten. “ Als ich von ihr ablassen wollte, schaute sie mich traurig an und sagte: „Bitte, ich möchte das Gefühl, das du dich an mir befriedigst. “

Ich legte mich auf sie, drang ein und stieß sie so, dass ich selber schnell kommen würde, also nicht um die Frau zu befriedigen, sondern alle Gefühle nur für mich waren.

Sie lag regungslos unter mir, und erst als sie merkte, wie mein Saft in sie spritzte, umschlangen mich ihre Arme und sie schmiegte sich eng an mich. „Auch das muss ich mal haben, das ist ein super Gefühl, wenn ich mich dir zur Verfügung stelle und du dich einfach bedienst“. Wir schliefen ein und am nächsten Tag trug sie wieder Blau.

Die Wochen vergingen und wir planten Lucys Taufe. Hier trafen wir doch einmal auf ihre Eltern und auf meinem Sohn.

Eine eisige Stimmung herrschte in der Kirche. Die Großeltern übergaben ein Sparbuch für Lucy und verschwanden kurz nach der Messe. Mein Sohn kam mit seiner neuen Familie, seine Freundin mit einem so ca. vierjährigen Sohn. Ich freute mich über seine Anwesenheit, nur nach der Messe verschwand er auch sofort wieder. Mit ihm reden war nicht möglich. Nur meine Tochter aus Süddeutschland und meine Ziehtochter waren mit ihren Partnern bei der Tauffeier. Beide hatten sich schon damals gut mit Claudia verstanden und waren begeistert, dass sich der Opa so gut kümmerte.

Dass Claudia zu dem Zeitpunkt wieder schwanger war und das von diesem Opa, hätten sie nie vermutet. Sie erfuhren es erst mit der Einladung zur Hochzeit. Da sowieso nichts mehr zu verhindern war und sie merkten, dass wir glücklich miteinander waren, hatten wir ihr Einverständnis. Ihre Eltern und meinen Sohn informierten wir nicht, wir wollten eine schöne Hochzeit haben. Als Tina auf die Welt kam, gingen wir zum Amt und ließen beide Mädchen als ehelich eintragen, Lucy sollte nicht nach Tina stehen.

So waren wir eine glückliche kleine Familie und die Eltern erfreuten sich an der Entwicklung der Kinder.

Tagsüber jedenfalls, abends und nachts hatten wir heftigsten Sex, frei nach dem Motto: Nur wenn einer etwas macht, was der andere nicht will, ist es pervers. Schnell stand fest, dass diese Grenze sehr weit weg war. Die Gegenkontrolle für mich las ich im Tagebuch, äh, in den Tagebüchern.

Lucy entdeckt die Tagebücher

Mit vierzehn saß Lucy eines Tages heulend im Wohnzimmer.

Ich setzte mich zu ihr und fragte, was denn los ist. Erst sagte sie nichts, dann schrie sie mich an:

„Warum habt ihr mir nie gesagt, dass ich nicht deine Tochter bin? Und streite das bloß nicht ab, ich habe das hier gelesen. “

Sie knallte mir das erste Tagebuch auf den Tisch.

„Lese die zehnte Seite von Tagebuch 2 und da steht, dass wir dir alles erst nach deinem sechzehnten Geburtstag sagen wollten.

“ Verblüfft sprang sie auf, rannte zum Schafzimmer und holte Buch 2. Noch im Schlafzimmer schlug sie Seite 10 auf, las, klappte das Buch zu. „OK verstehe ich, aber woher kennst du die Seitenzahl auswendig, das ist doch über zehn Jahre her. “

„Weil ich deine Mutter megageil liebe. “

Wir unterhielten uns, ich erklärte ihr, dass sie ja doch meine Tochter wäre und nur den „Enkel“ hatten wir verschwiegen.

Sie kam in meinen Arm und sagt:

„Du bist ja wie ein Vater zu mir und das schon immer, solange ich denken kann. “ „Solange du lebst, denn ich war schon im Kreißsaal dabei, nur das steht nicht in dem Buch. “ Stundenlang redeten wir über alles. So erfuhr ich, dass Lucy einmal gesehen hatte, wie Claudia in dem Buch schrieb und neugierig, wie Lucy war, hatte sie auf dieses Wochenende gewartet.

Claudia und Tina waren verreist und so wollte Lucy ungestört die Bücher lesen. Nur schon das erste Buch hatte ihr schon die Füße weggerissen. Sie fand uns toll, tagsüber die liebevollen Eltern und nachts die leidenschaftlichen Geliebten. Hätten wir nachts besser aufpassen müssen? Das Ergebnis unseres Gespräches war schließlich: Claudia und ich sollten so bleiben, wie wir waren, Lucy wollte weiter als normale Tochter behandelt werden, aber sie wollte ihren Onkel Manuel zur Rede stellen, warum er nicht zu seiner Vaterschaft stand.

Sie verabredete sich unter einem Vorwand für das folgende Wochenende mit der Lebenspartnerin vom Onkel. Ich brachte sie zum Bahnhof und am Zielbahnhof sollte sie abgeholt werden. Sonntags Nachmittag wurde sie von einen knatternden Moppet vor der Haustür abgesetzt.

„Der ist ja ein Arsch, der steht ja voll unter dem Pantoffel von ihr. Ja Schatz, nein Schatz usw. Gut, das ich dich zum Vater bekommen habe.

“ „Früher war er besser“, antworte ich ihr, während Claudia still zuhörte, „die Lebensumgebung ändern manche Menschen. Aber! Wenn ich dich mal genau anschaue, war das Wochenende doch gar nicht so schlecht. “

Sie errötete, „Ja, Torben sein Stiefsohn“, schmachtend schaute sie mich an,

„Der …, der …, der hat mich nach Hause gebracht. “

Zwischen den beiden entwickelte sich mehr, aber das ist eine andere Geschichte.

Auf jeden Fall war sie jetzt öfter bei ihrem Erzeuger und inzwischen verstanden sie sich gut, ich aber blieb ihr Vater.

Ich will hier nicht Tina vergessen, genau so wie Lucy ein bildhübsches Mädchen, nur ein ganz anderer Typ. Still, immer gehorsam, lieb. Ab fünfzehn Jahren hatte sie ständig wechselnde Freunde. Nachdem sie beruflich versetzt wurde, bekam ich einen Anruf von ihr.

„Ich bin total verliebt.

Dem will ich gehören. Der macht mich vor Liebe abhängig und ich will das auch. Jetzt schickt er euch einen Brief von mir, sodass ihr keinen Kontakt mehr mit mir habt. Ich habe euch lieb, aber ich will ihm gehören, also nicht böse sein, wenn ihr lange nichts von mir hört. “

„Viel Glück und wir sind immer für dich da, Tina. “

Oder sollte ich neue Sonja sagen? Auch Claudia freute sich für Tina und aus weiter Entfernung hatte ich ein wachsames Auge auf Tina.

Sie erfuhr ein Leben, welches ich in der Fantasie schon einmal beschrieben hatte und Tina, da war ich mir sicher, hatte meine Geschichten nicht gelesen. Oder vielleicht doch?

Wollte sie Sonja sein?

Ich brauchte Tina nie helfen, sondern sah bei jedem heimlichen Treffen nur Glück in ihren Augen,

Lucy heiratete Torben und auch die beiden waren glücklich.

© Lutassa 2011.

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