Das bewusstlose Mädchen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorsicht! Nur um Missverständnissen vorzubeugen:

Diese Geschichte handelt von Scat und Vomit, also, auf gut deutsch, von Kot und Erbrochenem. Wer diese Fetische nicht teilt, sollte nur mit äußerster Vorsicht weiter lesen.

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Meine Geburtstagsparty nähert sich so langsam dem Ende. Es war bis jetzt eine rauschende Party. Ich hatte jede Menge Freunde eingeladen, die wiederum ihre Freunde und Freundesfreunde mitgebracht hatten. Es war also richtig viel los.

Langsam aber sicher haben sich nach etlichen Stunden des Feierns und Trinkens die meisten Gäste auf den Weg nach Hause gemacht. Nur meine beiden besten Freunde Sandra und Andreas sind noch da. Die beiden sind ein Paar, aber zu meinem Glück sind sie sexuell sehr offen und teilen sogar meine Fetische. So kam es, dass wir bisher schon mehrere Male zu dritt Kacksex hatten. Für heute Abend hatten wir eigentlich nichts geplant, aber ich wollte einfach mal abwarten, ob der Abend nicht doch was bringt.

Wir plaudern noch ein wenig und ich gehe kurz darauf ins Bad um zu Pinkeln. Als ich jedoch die Badezimmertür öffne, merke ich, dass wir wohl doch nicht ganz alleine sind. Ein hübsches Mädchen um die 18 Jahre alt, liegt, leicht an der Wand angelehnt, neben der Toilettenschüssel. Sie ist offensichtlich bewusstlos. Ihr Kopf liegt auf der offenen Toilettenbrille und ihr langes schwarzes Haar ragt in die Toilette hinein und hat sich bereits mit dem Toilettenwasser vollgesaugt.

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Der dunkle Fleck auf ihrem schwarzen Minirock und die gelbe Pfütze um sie herum lassen mich vermuten, dass sie wohl versucht hat, die Toilette zu benutzen. Offensichtlich erfolglos.

Ziemlich amüsiert rufe ich Sandra und Andreas. Auch die beiden amüsieren sich prächtig.

„Sie ist echt niedlich“, sagt Sandra und streicht ihr mit der Hand über das Gesicht. Dann bückt sie sich und küsst das Mädchen auf den Mund.

„Das wollte ich schon immer mal probieren“, sagt sie und steckt ihr nun auch noch ihre Zunge in den Mund. Ihre Hand streicht dabei über das schwarze Top des Mädchen und massiert ihre Brüste.

Nach einiger Zeit hat sich ihre Hand bis unter den schwarzen Minirock vorgearbeitet.

„Ich glaube, das ist etwas für dich. Du stehst doch auf nasse Slips. “, sagt Sandra und hält mir ihre nasse Hand hin.

Begierig lecke ich sie ab. Trotzdem liegen meine Prioritäten im Moment woanders.

„Helft mir mal sie weg zu tragen, ich muss jetzt echt mal pinkeln“, fordere ich die beiden auf.

„Wozu? Sie sitzt doch eh schon in ihrer eigenen Pisse. Meinst du, es stört sie jetzt noch, wenn du neben ihr pinkelst?“

Da hat sie wohl recht. Um genau zu sein, macht mich der Gedanke sogar an, in die Toilette zu pinkeln, während sie ihren Kopf auf der Brille liegen hat und ihr Haar in die Schüssel ragt.

Also hole ich meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und beginne zu pinkeln. Mit Genuss lasse ich den Strahl über ihr Haar streifen.

Mit einem Mal spüre ich wie Sandra sich von hinten an mich presst und mit ihrer Hand meinen Schwanz nimmt. Sie richtet meinen Schwanz nun auf das Mädchen. Spätestens beim Saubermachen werde ich es bereuen, aber trotzdem pinkel ich weiter. Mein Pissstrahl trifft spritzend auf ihr Gesicht und gleitet dann über ihr Top bis zu ihrem Rock.

Durch das viele Bier das ich getrunken habe, dauert mein Strahl ewig an. Als ich endlich fertig bin, ist die Kleidung des Mädchens vollkommen mit meiner Pisse getränkt. Sie ist nach wir vor ohnmächtig und hat von alledem nichts mitbekommen.

Ich knie mich neben sie in die Pisse, lege ihre Hand um meinen Schwanz und bewege sie so, dass sie mir praktisch einen wichst.

„Cool, das probiere ich auch mal“, sagt Sandra und setzt sich neben das Mädchen in die Pisse.

Ihr heller Minirock und ihr weißer Slip saugen sich schnell voll.

„Durch die Fußbodenheizung ist die Pisse noch so richtig schön warm“, sagt sie und streicht ihre Beine und ihren Slip mit der Pisse ein. Dann nimmt sie die noch freie Hand des Mädchens und führt sie sich in ihren Slip ein.

„Hol mal die Kamera“, fordere ich Andreas auf. Dann ziehe ich meine Jeans aus, so dass ich nur noch Shorts und ein T-Shirt trage und fordere Sandra auf, mir dabei zu helfen das Mädchen etwas von der Toilette wegzurücken, so dass ich mich mich links von ihr hinsetzen kann.

Als Andreas wiederkommt, sitzen wir zu dritt an die Wand gelehnt neben der Toilette. Der Kopf des Mädchens ruht auf meiner Schulter und ihre Hände sind in Sandras und meiner Unterwäsche. Lachend macht er einige Fotos von uns. Dann zieht auch er sich bis auf Shorts und T-Shirt aus, holt seinen Schwanz raus und pinkelt auf uns drei. Dabei geht sein Strahl abwechselnd zwischen uns hin und her, bis auch Sandra und ich vollkommen mit Pisse getränkt sind.

Nun kniet Sandra sich hin, zieht dem Mädchen den nassen Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. Während ich nun genussvoll an diesem sauge und lecke leckt Sandra ebenso begeistert die Pussy des Mädchens. Dabei streckt sie ihren Hintern einladend nach hinten, so dass Andreas ihren Slip herunterzieht und beginnt, sie von hinten zu nehmen.

Nach einiger Zeit tausche ich mit Sandra den Platz und beginne nun selbst das Mädchen zu lecken.

Da bemerke ich, wie Sandra und Andreas mir die Shorts ausziehen und abwechselnd mit ihrer Zunge meinen Arsch verwöhnen. Es dauert nicht lange und der ein oder andere Finger wird hineingeschoben. Nach einer Weile spüre ich, wie Andreas seinen Schwanz langsam in meinen Darm einführt. Mehrere Minuten fickt er mich, während Sandra meinen Schwanz wichst und ich weiter an dem Mädchen lecke.

„Lasst sie uns mal auf den Boden legen, ich habe eine Idee“, unterbricht uns plötzlich Sandra.

Gesagt, getan. Das Mädchen liegt nun auf ihrem Rücken und Andreas und ich halten ihre Beine in die Höhe, so dass Sandra den Arsch des Mädchens lecken kann. Kurz darauf steckt sie ihr auch einen Finger hinein. Plötzlich greift Andreas zu seiner Jeans, zieht eine kleine Plastikpackung heraus und entnimmt ihr eine kleine Tablette. Sandra nimmt diese und schiebt sie dem Mädchen in den Arsch.

„Ein kleines Abführmittel“, grinst Andreas mich an.

„Das dürfte lustig werden“, freue ich mich. Die beiden sehen sich verschwörerisch an und beginnen nun schadenfroh zu grinsen. Mir wird langsam bewusst, dass sie mir so etwas vorhin auch verpasst haben. Und es erklärt nebenbei auch den zunehmenden Druck in meinem Darm.

„Wenn du willst, kannst du mir auch eine verpassen“, bietet Sandra mir an und reicht mir eine Tablette. Dann kniet sie sich hin und streckt mir ihren Arsch entgegen.

Ich feuchte ihren Anus mit meiner Zunge an und stecke ihr erst ein, dann zwei Finger in den Darm. Als sich ihr Anus etwas gedehnt hat, stecke ich ihr die Tablette ein und schiebe sie mit meinen Fingern tief in sie hinein. Als ich fertig bin, dreht sie sich um und nimmt meine kackbeschmierten Finger in den Mund und leckt sie sauber.

„Lasst uns dem Mädchen wieder ihren Slip anziehen, ich möchte, dass sie sich darin vollkackt“, schlage ich vor.

Kurz darauf trägt sie unter ihrem Minirock wieder ihren Slip. Ich habe mich währenddessen auf die Toilette gesetzt und sie auf meinen Schoß gezogen, so dass ihre Beine mein Becken umschließen und ihr Kopf auf meiner Schulter ruht.

Da sie bewusstlos ist, kann sie den Druck durch das Abführmittel nicht halten, so dass sie sich bereits beim Hochziehen etwas in den Slip gekackt hat. Kaum sitzt sie aufrecht, entleert sich ihr Darm völlig und schüttet seinen Inhalt in den Slip.

Dieser kann die Masse kaum halten, denn ich spüre, wie sich die Kacke aus ihrem Slip drängt und sich über meinen Schoß verteilt. Durch das Abführmittel hat diese eine wundervoll weiche Konsistenz.

Ich stecke beide Hände tief in ihren Slip und genieße die nasse Wärme. Während ich meinen Finger immer wieder in ihren Darm stecke, spüre ich wie dieser immer wieder weitere Kacke herausdrückt. Meine verschmierten Händen reibe ich über ihren Rücken und beschmutze dabei ihren Minirock, ihr Top und ihr Haar.

Sandra und Andreas genießen die Show und befummeln sich dabei gegenseitig.

Nach einiger Zeit kann ich den Druck in meinem Darm kaum mehr aushalten. Vorsichtig lege ich das Mädchen wieder auf den dreckigen Boden.

„Halt Sandra fest“, fordere ich Andreas auf. „Ich muss mich noch für etwas rächen“.

Schnell setzt er sich hinter sie und umklammert sie mit seinen Armen, so dass sie sich nicht befreien kann.

Sie versucht sich zu wehren, aber ihr Widerstand ist nur halbernst gemeint. Ich stelle mich über sie, so dass mein Arsch direkt über ihrem Gesicht hängt und gebe dem enormen Druck in meinem Darm nach.

Mit hohem Druck schießt mein Darminhalt direkt in ihr Gesicht und läuft über ihr bis dahin weißes Top weiter über ihren Rock. Als ich nach hinten schaue, überzieht eine geschlossene dunkle Schicht ihr gesamtes Gesicht.

Auch ihr blondes Haar ist kaum mehr als solches zu erkennen.

„Bring sie dazu, den Mund zu öffnen. “

Mit einer Hand versucht Andreas ihr den Mund aufzuziehen. Ihr Widerstand ist auch hier nur gespielt. Ihre harten Nippel, die unter ihrem nassen Top hervorstechen, zeigen, dass es sie anmacht.

Ich platziere meinen Anus nun direkt an ihren Lippen und drücke die restlichen Inhalt aus meinem Darm direkt in ihren Mund.

Sobald ich fertig bin, drückt Andreas ihr den Kopf hoch und massiert ihren Kehlkopf, damit sie schlucken muss. Und das funktioniert sogar.

Überraschend schnell entwindet sie sich dann Andreas Griff und überwältigt nun ihn. Sie reißt ihm das dreckige T-Shirt vom Leib, setzt sich rittlings auf seinen Schwanz und lässt sich dann zu ihm herabgleiten, bis beide aufeinander liegen und die Kacke zwischen sich verreiben. Die dünnflüssige Kacke fließt von ihrem Haar und ihrem Gesicht auf sein Gesicht.

Während sie nun am Boden ficken lecken sie sich gegenseitig das Gesicht sauber und tauschen dreckige Küsse miteinander aus.

Während die beiden beschäftigt sind, wende ich mich wieder dem Mädchen zu. Sie liegt noch immer im vollgekacktem Slip in Bauchlage auf dem Boden. Da ich gerne vollgekackte Slips trage, ziehe ich den des Mädchens aus und ziehe in selbst an. Er ist etwas eng, aber zum Glück bin ich recht schlank.

Ihre warme Kacke verteilt sich wie von selbst an meinem Po.

So gekleidet stecke ich meinen Kopf praktisch zwischen ihre verschmierten Pobacken und beginne mich leckend zu ihrem Anus vorzuarbeiten. Voller Genuss reibe ich mein Gesicht in ihrer Kacke, bis auch meines wie das von Sandra aussieht.

„Ich kann es langsam nicht mehr halten“, ruft Sandra und fordert mich auf, das Mädchen so zu halten, wie Andreas vorhin sie gehalten hat.

Ich setze mich demnach hinter das Mädchen und umklammere sie mit meinen Händen. Da ihr Kopf von alleine zur Seite kippt, ziehe ich ihren Körper so weit hoch, dass ihr Kopf an meinem lehnt.

Sandra beugt sich nun direkt vor uns hinunter und zieht ihren Minirock hoch und ihren Slip beiseite, so dass ich direkt auf ihren blanken Po schaue. Wie eine braune Fontäne sprudelt es aus ihrem Körper hinaus, direkt auf das Mädchen und mich.

Warm verläuft sie über mein ganzes Gesicht und fließt über unsere Körper weiter. Als ich den Mund zum Luftholen öffne, dringt auch etwas Kacke in meinen Mund. Ich bin mittlerweile so erregt, dass mich das kaum stört.

Mit meinen Händen verreibe ich die Kacke auf dem Top und dem Kleid des Mädchens. Auch ihr schwarzes Haar lasse ich nicht aus. Als ich fertig bin, sieht sie aus, als hätte man sie in eine Kloake getaucht.

Andreas ist mittlerweile richtig geil geworden und steckt seinen Schwanz in den Mund des Mädchens. Wie ein Wilder rammt er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Hals.

Das geht jedoch nicht lange gut. Der Bauch des Mädchens krampft zusammen und sie beginnt sich zu übergeben. Laut plätschernd schießt ihr Mageninhalt aus ihrem Mund, über Andreas Schwanz hinweg und über ihren Körper. Bisher kannte ich so etwas nur von Videos und konnte mir nie vorstellen, dass mich soetwas in der Realität anmachen könnte.

Aber ich bin im Moment so erregt, dass mich das sogar richtig anmacht.

Ich schabe mit meinen Händen die Pampe vom Boden reibe die Kleidung und die Haare des Mädchens weiter ein.

„Probiere es noch mal“, fordere ich Andreas auf.

Dem scheint es ebenfalls zu gefallen und so bedarf es keiner weiteren Aufforderung. Diesmal steckt er seinen Schwanz mit Absicht tief in ihren Hals.

Als sie sich diesmal übergibt, lässt er seinen Schwanz in ihrem Mund. Dies wiederholen wir mehrere Male, bis sich Andreas mit einem leisen Schrei in ihren Hals ergießt.

Kaum lässt er von ihr ab, als auch schon Sandra seine Stelle einnimmt. Sie setzt sich direkt in die stinkende Masse vor dem Mädchens und hilft mir, diese weiter auf ihr zu verteilen.

„Wir brauchen noch mehr“, beschließt Sandra und steckt dem Mädchen ihren Finger in den Hals.

Aber alles, was noch kommt, ist Andreas Sperma, das ihr aus dem Mund hinaus übers Kinn läuft. Sandra lehnt sich vor und leckt dem Mädchen diese vom Kinn. Der Geruch allein ist schon hart, aber durch die Aufnahme beginnt Sandra nun selbst mit dem Würgen. Kaum hat sie sich wieder einigermaßen erholt, als sie sich wieder vorlehnt und den Rest des Spermas aus dem Mund des Mädchens leckt.

„Ich muss gleich selbst kotzen“, jammert Sandra.

„Traust du dich?“, fragt sie mich dann herausfordernd.

Mir ist klar, was sie von mir möchte. Ich bin mir erst etwas unsicher ob ich es wirklich will, aber dann überragt meine Neugier und ich stimme zu.

Sandra stellt sich breitbeinig über mich und das Mädchen, und lehnt sich vor, so dass ihr Gesicht direkt über unseren Köpfen ist. Sie beginnt zu würgen und zu spucken, aber es gelingt ihr noch nicht sich zu übergeben.

Schließlich biete ich ihr an, mit meinen Fingern nachzuhelfen. Dankbar nimmt sie meine Finger in den Mund. Ich bin jetzt furchtbar aufgeregt. Ich bestimme durch meine Finger, wann diese schöne Frau mich zum ersten Mal ihren Mageninhalt überschüttet. Nach einem tiefen Luftholen strecke ich ihr mein Gesicht entgegen und ramme ihr meine Finger in den Hals.

Sofort krampft sie zusammen und eine enorme Menge warme und halbverdaute Nahrung spritzt dem Mädchen und mir entgegen.

Mein ganzer Körper wird von einer Welle aus Wärme und Nässe überflutet. Der Geruch ist grauenvoll, trotzdem muss ich mich zusammenreißen, nicht zu kommen. Kaum hat Sandra wieder Luft geholt, als sie sich meine Finger wieder in den Hals steckt. Ein neuer Schwall überschüttet das Mädchen und mich.

Voller Geilheit kniet Sandra sich vor uns auf den Boden und küsst und leckt abwechselnd das Mädchen und mich. Andreas nutzt derweil seine Chance und nimmt sie von hinten.

Nach kurzer Zeit setzt sich sich auf den Schoß des Mädchens, so dass sie uns direkt gegenüber sitzt. Genussvoll reibt sie ihren Körper an dem des Mädchens und küsst mich dabei weiter.

„Hast du Lust uns Mädchen vollzubrechen?“, fragt sie mich, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Wer könnte da Nein sagen?

Sie steckt mir ihre Finger in den Hals, doch leider muss ich nur ein wenig würgen.

Obwohl ich mitten in Exkrementen und Erbrochenem sitze, fällt es mir schwer, mich zu übergeben.

„Ich weiß was dir helfen könnte“, schlägt nun Andreas vor. Wie die beiden wissen, habe ich zwar groß kein Problem damit Kot im Mund zu haben, aber mir wird übel, wenn ich versuche sie zu essen. Also kniet sich Andreas hin und kackt zwei große Würste in Sandras Hände.

Vorsichtig schiebt mir Sandra die erste in den Mund.

Sie ist noch körperwarm und erzeugt in meinem Mund einen bitteren Geschmack. Während ich vorsichtig zu lutschen beginne, setzt sich Andreas so hinter Sandra, wie ich hinter dem Mädchen sitze. Da Sandra jedoch etwas höher sitzt, kann er sie so positionieren, dass er in ihren Po eindringen kann.

Ich werde langsam etwas sicherer und beginne die warme Masse zu zerkauen. Ich wünschte, es wäre die Kacke von Sandra gewesen, das wäre mir leichter gefallen.

Nach und nach kaue und schlucke ich, bis mein Mund wieder leer ist. Ich bin kurz davor mich zu übergeben, als mir Sandra die nächste Wurst in den Mund steckt.

Doch diesmal stößt sie diese mit ihren Fingern direkt in meinen Hals. Sofort wird der Würgereflex ausgelöst und ich erbreche einen riesigen Schwall direkt in ihr Gesicht. Auch Andreas, der ja direkt hinter ihr sitzt, bekommt einiges ab. Der zweite Schwall landet direkt auf ihrem Top und verläuft von dort zwischen den beiden Mädchen.

Der dritte Schwall hat nur noch wenig Druck und fließt aus meinem Mund direkt über die Brüste des Mädchens.

Da Andreas währenddessen Sandras Klitoris massiert hat, steht sie nun kurz vorm Orgasmus.

„Jetzt bist du dran“, fordert sie Andreas auf. Dazu legt sich Sandra auf den Rücken und Andreas kniet sich über ihren Bauch. Sie möchte ihn mit ihren Fingern zum Erbrechen bringen, aber ich habe etwas anderes geplant.

Vorsichtig schiebe ich das Mädchen von mir runter und stelle mich breitbeinig über Sandras Kopf, so dass ich meinen Steifen in Andreas Mund stecken kann. Erst bläst er mich ein wenig, aber bereits nach kurzer Zeit ramme ich ihm meinen Steifen in den Hals. Sofort beginnt er zu krampfen und seine Erbrochenes ergießt sich über Sandras Gesicht. Auch beim zweiten Mal muss er sich wieder übergeben, doch diesmal behält sie den Mund offen und lässt sein Erbrochenes in ihren Mund laufen.

Gleichzeitig presse ich meinen restlichen Darminhalt heraus und lasse ihn auch noch auf ihr Gesicht plätschern.

Sofort stürzt sich Andreas über sie und dringt in sie ein. Beide treiben es nun wild miteinander und lecken sich gegenseitig das Gesicht sauber.

Ich wende mich wieder dem Mädchen zu und überschütte sie mit den Exkrementen und Erbrochenen von uns vieren, die ja reichlich auf dem Boden verteilt liegen.

Dann schiebe ich ihren Minirock hoch, lege mich auf sie und beginne es nun auch mit ihr zu treiben.

Mit lauten Schreien höre ich im Hintergrund die beiden zum Orgasmus kommen. Doch davon lasse ich mich nicht stören und treibe es weiter mit dem Mädchen. Kurz darauf spüre ich, wie ich von vier Händen mit den Exkrementen und Erbrochenen überhäuft und eingerieben werde. Ich gebe nochmal alles und komme nach einigen Minuten zu einem unglaublich starken Orgasmus.

Schub auf Schub spritze ich eine riesige Ladung direkt in ihren Körper.

Vollkommen erschöpft und zufrieden bleibe ich auf ihr liegen. Auch Sandra und Andreas geht es nicht anders. Nach einer Weile gehen wir gemeinsam unter die Dusche und reinigen uns gegenseitig. Als wir fertig sind, waschen wir auch das Mädchen.

Draußen wird es langsam hell und es verspricht ein warmer Sommertag zu werden. Wir beschließen, dass wir das Mädchen mit dem Auto einfach irgendwo aussetzen.

Gleichzeitig beschließe ich, dass ich meine Freunde mal fragen muss, wer das Mädchen überhaupt war, damit ich sie auf meinen nächsten Geburtstag wieder einladen kann.

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