Das Erbe der Von G. 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

KAPITEL 6

„Timo, der Wasserhahn in meinem Badezimmer tropft. Könntest du eventuell am Wochenende mal schauen, ob du das Ding reparieren kannst?“

„Klar, Oma. Ich komm am besten Freitagnachmittag schon vorbei, was hältst du davon?“

„Hast du da nicht Training?“

„Das schon, aber da kann ich hinterher auch noch hingehen. Denn wenn es eine größere Aktion werden sollte, kann ich Samstagmorgen direkt die Ersatzteile kaufen und brauch nicht bis Montag zu warten.

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Sie sah ihn nachdenklich an.

„Freitagnachmittag ist schlecht. Da will ich mit Mina einkaufen. Aber das wäre ja auch kein Problem, nicht wahr? Ich gebe dir einfach einen Schlüssel, falls wir noch nicht daheim sein sollten. “

Timo versteckte seine Enttäuschung wirklich gut, das musste man ihm lassen. Helena sah sie trotzdem.

>Wüstling! Ich weiß genau, was du vorhattest.

Vor dem Training noch ein bisschen Matratzensport mit Mina und mir…<

Wie erwartet, war Timo Freitag allein im Haus. Die Ursache für die Leckage am Wasserhahn hatte er schnell gefunden.

>Im Werkzeugraum müssten eigentlich noch Dichtungen sein. <

Schnell lief er herunter in den Keller.

>Hoffentlich kommen die Beiden bald mal nach Hause. Wenn ich mit der Reparatur fertig bin, bleibt eventuell nämlich noch genug Zeit für einen heißen Quickie mit Oma.

Oder mit Mina. Oder mit beiden! Das wäre geil…! Moment, was ist das denn für eine Öffnung in der Wand? Sieht ja fast aus wie eine Geheimtür! Wo die wohl hinführt?<

Ein kurzer Blick konnte nicht schaden. Und so stand der Junge sehr bald in dem Gang hinter den Zimmern im oberen Stockwerk.

>GEIL! Voyeurspiegel! Die könnte man gut nutzen, um irgendwann mal ein nettes Video von Mina zu drehen! Vorzugsweise natürlich beim Masturbieren…<

Er überlegte kurz, dann stürmte er die Treppe herunter und besah sich den Öffnungsmechanismus der Tür näher.

>Eigentlich ganz einfach. Nur hier drücken und es heißt: SESAM ÖFFNE DICH! Cool!<

Aber jetzt musste er sich erst einmal um den tropfenden Wasserhahn kümmern. Nach wenigen Minuten war die kaputte Dichtung ersetzt.

Eine Stunde später musste Timo los. Seine Großmutter und Mina waren bis dahin nicht aufgetaucht.

Als Helena nach Hause kam, sah sie sofort, dass die kleine Tür zum Geheimgang nun verschlossen war.

Aber hatte Timo sie nur zugezogen, als er bemerkt hatte, dass sie offen stand?

Nein, er war oben gewesen, wie die Aufzeichnung der kleinen Kamera, die sie dort deponiert hatte, bewies. GUT! Sie war sich sicher, dass ihr Enkel sein Wissen nutzen würde. Blieb nur noch, sich um Saskia zu kümmern und diese in die Freuden des Inzests einzuführen. Zuerst natürlich in die lesbische Spielart. Danach würde sie weitersehen…

„Mina!“

„Ja, Herrin?“

„Glaubst du, du schaffst es, meine Enkelin ein weiteres Mal zu einer Runde Lesbensex zu überreden?“

Der Schokohase lächelte fröhlich, anstatt zu antworten.

Worauf sie von Helena in strengem Ton zurecht gewiesen wurde.

„Kannst du mir mal verraten, warum du so grinst? Oder muss ich dich erst wieder am Boden fest ketten und „The Big One“ holen?“

Mina erblasste. So sehr sie dieses bewusste Erlebnis zum Schluss auch genossen haben mochte, nach einer Wiederholung stand ihr nicht der Sinn. Ganz und gar nicht!!

„Nicht nötig, Herrin!“

„Dann mal raus mit der Sprache!“

„Na, ja, ich denke, die Chance dürfte ziemlich groß sein.

Die junge Herrin hat nämlich bereits mehrmals versucht, mich dazu zu bringen, ihr wieder einmal die Muschi zu lecken. “

„Saskia wollte dich ins Bett zerren? Wann denn?“

„Eigentlich jedes Mal, wenn sie hier war, Herrin. Aber da ich nicht wusste, ob es dir Recht ist, habe ich mich immer eben darauf berufen. Auch als sie es mir befehlen wollte…“

Helena überlegte kurz. Dann lachte sie laut.

„Na, wenn das mal keine gute Nachricht ist! Hör zu, bei ihrem nächsten Versuch in dieser Richtung wirst du ihr gehorchen, verstanden?!“

Die Augen der Schwarzen erfreut blitzten auf.

„Mit Vergnügen, Herrin!“

Die ältere Frau sah sie scharf an.

„Und als Strafe dafür, dass du mir das erst jetzt erzählt hast, hast du für´s Erste Orgasmusverbot, wenn du Sex mit ihr hast!! Ist das klar?!“

Entsetzt und erschrocken fragte Mina:

„Herrin…?“

„OB DAS KLAR IST, HABE ICH GFRAGT?!?!“

Das Mädel warf sich voller Demut und Reue zu Boden.

„Ja, Herrin! Natürlich, Herrin! Vollkommen klar, Herrin!“

„Dein Glück! Sonst hätte ich dir auch noch Orgasmusverbot beim Vögeln mit Timo erteilt…“

>Und das wäre schwierig geworden, so herrlich wie der junge Herr mit seinem Fickprügel umzugehen versteht!!!<

Als Helenas Enkelin das Haus betrat, sagte Mina direkt nach der Begrüßung:

„Die Herrin hat mir endlich erlaubt, erneut mit dir Sex zu haben, junge Herrin…“

Saskias Augen begannen zu leuchten!

„Klasse! Wollen wir direkt hoch, Mina?“

„Ääh, es gibt dabei leider ein kleines Problem!“

„Welches denn? Jetzt sag nicht, du hast deine Tage!!“

„Nein, junge Herrin.

Nun, wie soll ich es sagen… Deine Großmutter will dabei sein und zusehen…“

„Oh!“

Kurzes Schweigen setzte ein, während die junge Frau zu überlegen schien. Dann zuckte sie mit den Schultern.

„Also, damit hab ich überhaupt kein Problem. Ich knutsche ja auch mit Jessy vor der Webcam. Und das macht mich schon heiß! Einen Livezuschauer direkt im Raum zu haben, stell ich mir dann sogar noch geiler vor! Was ist mit dir, Mina?“

„Was immer du befiehlst, junge Herrin, ich gehorche!“

„Na, dann sind ja alle Klarheiten beseitigt! OMA…! Ich geh mit Mina auf ihr Zimmer! Wenn du wirklich zusehen willst, wie wir uns die Mösen ausschlecken, solltest du schnell nachkommen, sonst verpasst du das Beste!“

Keine fünf Minuten später lagen die beiden Mädchen schon nackt und ineinander verknäuelt auf Minas Bett, wobei sie sich fleißig die Fötzchen fingerten und wilde Zungenküsse austauschten.

Helena steckte vorsichtig den Kopf ins Zimmer und fragte:

„Bist du sicher, dass ich euch zusehen darf, Saskia?“

Ihre Enkelin sah nur kurz auf.

„Das war doch deine Bedingung, wenn mich mit deiner Sklavin vergnügen will, nicht wahr, Oma? Also, ja, natürlich darfst du dich an uns aufgeilen!“

Dann widmete Saskia sich wieder ihrer Partnerin, während ihre Großmutter an der Tür stehen blieb.

Doch schon bald schaute das Mädel erneut hoch.

„Gefällt dir, was du siehst, Oma? Magst du es, wenn Mina mir das Pfläumchen auslutscht? Und ich ihr dabei die Finger in die Möse stecke?“

„Ich werde mich hüten, das zu verneinen!“

Das hätte die ältere Frau auch gar nicht gekonnt, denn es war ziemlich offensichtlich, womit ihre eigene Hand gerade beschäftigt war. Nämlich einige schnelle Akkorde auf ihren Musikknöpfchen zu spielen…

„Kannst du von dort aus denn überhaupt richtig was sehen?“

„Da mach dir mal keine Sorgen, Süße Ich sehe genug…“

Plötzlich sprang Saskia auf, lief zu ihrer Grossmutter und stellte sich neben diese.

Dann warf sie einen Blick zurück ins Zimmer, wo Mina sich auf dem Bett räkelte und den Von G. ´s ihre dunkle Fotze präsentierte.

„Also, mir würde das nicht ausreichen! Los, Oma, setz dich da auf den Stuhl! Ist doch auch viel bequemer, oder?“

Mühsam ihr Pokerface wahrend, dachte die freudig überraschte Helena:

>He, das geht ja sehr viel schneller als mit ihrem Bruder! Den musste ich erst wochenlang darauf vorbereiten!<

Sie tat zwar zur Tarnung erst einmal ein wenig so, als würde es ihr widerstreben, dennoch nahm Helena Platz.

Ihre Enkelin blieb neben ihr stehen, dann sagte Saskia:

„Aber eine kleine Bedingung hätte ich auch!“

„Welche denn, Süße?“

Das Mädel grinste plötzlich.

„Wenn wir dich schon zuschauen lassen, dann wollen wir auch was sehen! Also, runter mit den Klamotten, Oma!“

>Du legst ja vielleicht ein Tempo vor, meine Kleine! Naja, mich soll es nicht stören, solange es meinem Ziel dient, dich irgendwann zum Inzest zu verführen! Allerdings sollte ich wohl lieber noch ein paar Skrupel zeigen…<

„Aber…“

„Nix, aber! Sonst könnte ich auf die Idee kommen, das ich meinen Teil der Abmachung vollständig erfüllt habe, nicht wahr…?“

Fast schon zu schnell begann Helena an den Knöpfen ihrer Bluse zu nesteln.

Kaum war sie vollkommen nackt, lehnte sie sich entspannt zurück. Ihre Enkelin nickte zufrieden und kehrte lächelnd zum Bett zurück, wo sie ihren Kopf wieder zwischen Minas Schenkeln versenkte, um deren Punze zu verwöhnen. Eine Sekunde später wirbelte im Gegenzug auch die Zunge des Schokohasens flink durch das Fötzchen der jungen Frau.

Kaum ging das geile Treiben auf der Matratze weiter, da griff sich Helena auch schon wollüstig zwischen die Schenkel.

Gleich drei Finger tief in ihrer nassen Möse versenkend, stimmte sie nur Sekunden später in das heftige Stöhnen und Keuchen der Mädchen ein. Die Lustlaute der Frauen beeinflussten sich bald gegenseitig und verstärkten sich dadurch immer weiter. Je wilder die Mädels stöhnten, desto schneller ging auch der Atem der Älteren und je ungehemmter die keuchte, desto lauter war auch die Erregung der jungen Frauen zu hören.

Wobei sich die Sklavin allerdings angesichts ihres Orgasmusverbots einen Abgang nach dem anderen verbeissen musste.

Ansonsten würde ihr nämlich eine weitere Session mit „The Big One“ bevorstehen, dass hatte ihre Herrin ihr noch einmal ganz klargelegt.

„Mina leckt richtig geil, nicht wahr, Saskia…!?“

„Jaaa…, Oma…! Jaaa…! Waaahnsiiiinn, wie heeerrliich iiihreee…! Oooh…! Iiihreee Zuuunge üüübeeer…! Jaaa…! Üüübeeer meeeiiineeen Kiiitzleeer taaaaaanzt…! Möööchteest…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Möööchteest duuu siiieee…! Oooh…! Siiieee aaauuuch maaal spüüüreeen…?“

>Natürlich hätte ich jetzt gern, dass Mina mir die Punze…“

Sie brachte den Gedanken nicht zu Ende, denn im nächsten Augenblick ließ Saskia im Befehlston verlauten:

„LOS, MINA! Leck Oma die Fotze!!!“

„Ja, junge Herrin…“

Und schon befand sich Minas Kopf zwischen Helenas Schenkeln und ihre Zunge zauberte an deren Kitzler.

„Uuuuuuuh…. !!!“

„Jaaa! Bring ihre Möse zum Kochen, Sklavin! Und ich werde dir dabei die Muschi fingern!“

Kaum ausgesprochen rammte Helenas Enkelin der Schwarzen ihre Finger in die klatschnasse Pflaume und liess sie darin spielen. Ein doppelter Aufschrei orgasmischer Lust war das Ergebnis. Einerseits kam er von Mina, da Saskia genau den G-Punkt getroffen hatte und andererseits von Helena, weil die Zunge der jungen Schwarzen daraufhin noch schneller über ihre Liebesperle wirbelte.

„JAAA…!!!“

„GEEEIIIL…!!!“

Und weiter ging das himmlisch geile Lesbenspiel. Mit einem saftigen Schmatzen wühlten bewegliche Finger in dunklem Fickfleisch. Die junge Schwarze revanchierte sich bei der Enkelin ihrer Herrin, indem sie dieser ebenfalls an die Muschi griff, um diese mal sachte, mal fester, zu bearbeiten. Ohne jedoch auch nur einen winzigen Moment lang Helenas Fotze zu vergessen, aus der die Geilsäfte nur so tropften.

Kurz bevor diese schließlich ein zweites Mal kam, flüsterte Saskia ihrer Großmutter leise zu:

„Oma? Ich möchte auch mal! Bitte…!“

Die lächelte.

„Natürlich meine Süße… Mina, leck der jungen Herrin die Möse!“

Die Sklavin bereitete sich schon darauf vor, sich dem Fötzchen ihrer jungen Herrin zuzuwenden, da schüttelte Saskia den Kopf.

„Äh… Oma? Das habe ich aber nicht gemeint…“

„Was dann? Möchtest du etwa Minas Punze ausschlecken?“

Bei der folgenden Antwort ihrer Enkelin blieb Helena die Luft weg und ihr Lächeln versiegte schlagartig.

„Nein… Sondern deine!“

Beginnend mit ihrem Bericht über ihr Erlebnis mit Jessy, hatte Saskia schon seit Wochen auf diesen Moment hingearbeitet. Der bewusste Abend war übrigens fast genau so abgelaufen war, wie sie es ihrer Großmutter erzählt hatte. Wie gesagt, FAST, denn das Mädel hatte bei ihrer Erzählung ein wichtiges Detail ausgelassen.

Aber der Reihe nach. Das heftige Knutschen mit ihrer besten Freundin während der Videosession hatte tatsächlich stattgefunden.

Desweiteren war die Kamera ebenfalls immer im entscheidenden Moment ausgefallen. Auch hätte Saskia ihrer Freundin natürlich gern mal vor laufender Kamera unter das Top oder ins Höschen gegriffen. Und zum guten Schluss hatten die Mädchen wirklich hinterher nicht groß über ihre Gefühle zueinander geredet.

Was sie verschwiegen hatte? Nun, ganz einfach den Umstand, dass es nach dem Abschalten der Cam, übrigens nicht das erste Mal, zu einem wilden Ringkampf zwischen den Mädchen gekommen war, bei dem es darum ging, wer wem zuerst das nass gewordene Fötzchen trocken lecken musste.

Oder besser gesagt: DURFTE! Wobei sich natürlich der Umstand als vorteilhaft erwies, dass es eine ebensolche Untertreibung gewesen wäre, die liebe Jessy lesbisch zu nennen, wie zu sagen, die Oberfläche der Sonne wäre warm…

Saskia selbst hatte hingegen zwar lieber einen dicken harten Fickprügel in ihrer Möse, der sie ordentlich durchvögelte, konnte jedoch dem Sex mit Frauen auch so einiges abgewinnen. Das sie Bi war, wusste sie übrigens schon seit ihrem vierzehnten Lebensjahr.

In diesem Punkt hatte sie also sogar ganz dreist gelogen…

Sei es, wie es will, am Ende hatte das Mädel ihre Großmutter ganz einfach ihre eigenen Schlüsse ziehen lassen. Sowie mit ihrer Frage nach Inzest einen Versuchsballon gestartet und abgewartet, was passieren würde. Das erhoffte Ergebnis war dann ja auch eingetreten. Jetzt wollte Saskia einen Teil der Früchte ihrer Anstrengungen endlich auch genießen!

„Wie bitte…???“

„Ich denke, du hast mich schon verstanden, Oma…“

„Weiss ich nicht… Ich bin jetzt nämlich gerade etwas überrascht! Also nochmal, für ältere Frauen ganz langsam, zum Mitschreiben: Du willst was?“

„Hab ich doch gerade gesagt! Ich will dir den Saft aus der Pflaume schlürfen, Oma, deine Liebesperle mit meiner Zunge verwöhnen, deine…“

„Und wieso?“

Die Antwort wurde schulterzuckend mit einem fröhlichen Grinsen gegeben.

„Weil´s Spaß macht??“

Plötzlich machte Saskia dasselbe Gesicht wie ein Kind, das fünf Cent zu wenig für ein großes Eis hat, die Leckerei aber UNBEDINGT! haben will. Und nun hofft, dass der Eisdealer kein Herz für Inder, äh, ein Herz für Kinder hat.

„Also darf ich nun deine Muschi ausschlecken, oder nicht?“

„Ääh.. Ich… Du…“

„Och, jetzt tu doch nicht so! Du bist doch auch nicht abgeneigt mein kleines Fötzchen mal auszutesten, stimmt´s?“

Helena musste lachen.

>Da hat das verdammte Mädel mich doch tatsächlich richtig vorgeführt! Denn eigentlich hatte schließlich ICH! vor, die Kleine zum Inzest zu verführen! Und nun ist es genau umgekehrt!<

Sie zog ihre Enkelin an sich, küsste sie, streichelte die strammen Teenietitten, die Saskia ihr Eigen nannte und flüsterte:

„Ich bin ganz bestimmt nicht abgeneigt, mir von dir die Muschi verwöhnen zu lassen, Süße. “

„Na, dann auf´s Bett mit dir, Oma!“

„Mit Vergnügen, Süße!“

Sie fielen gemeinsam auf die Matratze.

„Aber ich lass dich nur an meine Möse, wenn ich dir den Gefallen dann hinterher auch erwidern darf!“

Die Antwort von Saskia klang etwas gedämpft. Sie hatte ihr Gesicht nämlich schon zwischen den Schenkeln ihrer Großmutter vergraben.

„Klar doch, Oma. Aber erst nachher…“

„HMMM…!!!“

Die mit ihren Schamlippen ringende, ihre feuchte Grotte tief auslotende, ihren Lustknopf umschmeichelnde, Zunge ihrer Enkelin brachte die ältere Frau ziemlich schnell wieder auf Touren.

Hob sie bis hinauf auf Wolke Sieben. Und schlussendlich weit darüber hinaus.

„OOOOOOH…!!! JAAAAAA…!!! IIIIIIEEEEEEJAAAAAA. !!!“

Mina hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon lange zurückgezogen, um ihre Herrinnen nicht weiter zu stören. Was Helena im Nachhinein allerdings gar nicht Recht war, denn schließlich wäre es die Aufgabe der jungen Schwarzen gewesen, Saskia die Punze auszuschlecken, derweil diese ihrer Großmutter die Möse verwöhnte. Und da die Sklavin ausserdem noch ihr Orgasmusverbot ganz eindeutig übertreten hatte, lagen somit gleich zwei gute Gründe vor, ihr eine weitere Behandlung mit „The Big One“ zu verabreichen…

Nachdem Helena ihren Abgang herausgeschrien hatte, blieb sie schwer atmend liegen und musste sich erst einmal erholen.

Damit war für Saskia nun auch der Zeitpunkt gekommen, den letzten Akt ihres Spiels einzuläuten. Die Kleine glitt neben ihre Großmutter, kuschelte sich an sie, küsste sie sanft und flüsterte ihr dann unvermittelt ins Ohr:

„Ich weiss, dass du mit Timo bumst, Oma…“

Die fuhr wie von der Tarantel gestochen in die Höhe.

„WAS?!?! Woher?“

Saskia grinste sie an.

„Ich hab euch zugesehen, als ihr im Wohnzimmer gevögelt habt!“

Die Gedanken begannen in Helenas Kopf zu rasen

>So eine SCH…! Ich habe nur ein einziges Mal mit Timo im Wohnzimmer gebumst. Beim ersten Mal! Bei allen anderen Gelegenheiten haben wir es in meinem Schlafzimmer miteinander getrieben. Schon allein deshalb, weil es dort viel bequemer ist. Und, damit wir dabei eben NICHT! beobachtet werden können.

<

Dann zwang sie sich nach außen hin mühsam zur Ruhe.

„Na und, willst du mich jetzt etwa mit diesem Wissen erpressen? Vergiss eines nicht, Süße: Mit dir habe ich doch auch gerade eben Sex gehabt, oder?“

Das Mädel schüttelte den Kopf.

„Quatsch, ich will dich nicht erpressen! Ich habe mir nur gedacht…“

„Was hast du dir gedacht?“

„Ich schätze, jetzt bin ich mal an der Reihe, Timos Fickprügel ins Fötzchen zu kriegen!“

Was übrigens der letztendliche Grund war, warum Saskia sich all die Mühe gemacht hatte.

Oh, natürlich hatte es ihr eine Menge Spaß gemacht mit ihrer Großmutter Sex zu haben! Sie würde diese Erfahrung auch bestimmt nicht missen wollen und mit absoluter Sicherheit auch wiederholen! Aber von Timos hartem Prengel träumte sie, seit sie Oma und Bruder beim Bumsen beobachtet hatte! Sie hatte sich bisher nur nicht getraut, ihn zuhause zu verführen.

Die Kleine verstummte kurz, bevor sie fast schüchtern fragte:

„Oder hast du was dagegen…?“

„Warum solltest du dafür meine Erlaubnis benötigen?“

„Na, ja, weil… Weil…“

„Weil ich schon mit ihm bumse?“

Etwas kleinlaut erwiderte Saskia:

„Ja….

„Na und? Deshalb habe ich doch noch lange kein Anrecht auf ihn. „

Die Augen des Mädels blitzten freudig auf!

„Dann darf ich ihn also verführen?“

Die Ältere zuckte mit den Schultern.

„Wenn du unbedingt mit deinem Brüder vögeln willst, tu was du nicht lassen kannst, Süße“

Saskia küsste ihre Großmutter stürmisch.

„Danke, Oma! Danke! Danke! Danke!

Die sah ihre glückstrahlende Enkelin an und lächelte.

„He, keine Ursache. Weder will, noch kann ich dir dieses Vorhaben verbieten. Aber eine Frage hätte ich schon: Wie willst du es anstellen?“

Die Mädchen grinste über alle vier Backen.

„Lass mich nur machen! Ich habe da schon eine Idee…“

Saskias Plan war ziemlich einfach, daher schnell erklärt und hörte sich absolut machbar an. Helena musste nur noch einige kleinere Verbesserungen beisteuern, um ihn richtig auszufeilen.

Dann stießen Großmutter und Enkelin auf ihr Vorhaben an. Mit einem Doppeldildo

Die nächsten Tage wurden ziemlich hart für Timo. Seine Schwester ließ immer dann, wenn ihre Eltern nicht zuhause waren, nicht die kleinste Gelegenheit aus, ihrem Bruder ihre körperlichen Vorzüge in allen Einzelheiten zu präsentieren.

Sie ging z. B. auf die Toilette, während er unter der Dusche stand.

„Vergiss nicht, deinen Schniedel zu waschen!“

Bzw.

, probierte in ihrem Zimmer neue Dessous an, wobei ihre Tür sperrangelweit offen stand und Timo durch den Korridor lief.

„Gut, dass du kommst! Kannst du mir kurz den BH aufmachen?“

Oder kam nur mit einem winzigen Slip bekleidet in sein Zimmer, angeblich um sich eine DVD von ihm zu leihen.

„Hast du einen guten Film da? Aber keinen Porno, ja?“

Schliesslich rieb sie sich sogar zu dem einen oder anderen lautstarken Orgasmus, wohl wissend, dass er ihre durchs Haus hallenden Lustschreie deutlich hören konnte!

Kurz, sie sorgte dafür, dass seine, vom Inzest mit seiner Großmutter sowieso schon dahin gelenkten, Gedanken sehr bald in eine bestimmte Richtung gingen.

Der Junge träumte nach einigen Tagen sogar davon, seine Schwester nach allen Regeln der Kunst durchzubumsen! Aber in der Realität hielt er sich schwer zurück, irgendwelche Andeutungen zu diesem Thema zu machen. Er hatte ja keine Ahnung, wie sie darauf reagieren würde.

Zumal Saskia nicht einmal ansatzweise zu erkennen gab, dass sie genau wusste, wie heiß sie ihn machte. Ihr Bruder konnte nämlich nicht verhindern, dass er ziemlich bald jedes Mal einen sehr gut sichtbaren Steifen bekam, wenn er sie halb-, oder auch ganz nackt sah…

Aber das Allerschlimmste an Timos Situation war, dass er den Druck in seinen Samenkapseln die ganze Zeit über weder bei Mina, noch bei Helena abbauen durfte.

Seine Großmutter fühlte sich nämlich angeblich nicht wohl und ihre Sklavin gab ihm eindeutig zu verstehen, dass sie sich in diesem Fall natürlich zuerst um ihre Herrin kümmern musste, nicht wahr?

Doch dann fragte Helena die Geschwister, ob sie nicht das Wochenende bei ihr verbringen wollten. Beide sagten natürlich sofort ja.

Timo, weil er hoffte, endlich etwas ausgedehnter bei Saskia spannen und sich dabei schön einen abwichsen zu können.

Und Saskia, weil es ihrem Plan, Timo zu verführen dienlich war. Also richtete Mina zwei der ehemaligen Dienstbotenzimmer her….

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