Das Erbe der Von G. 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

DAS ERBE DER VON G.

KAPITEL 8

Während Mina ihrer Herrin splitterfasernackt unter ihrer Dienstmädchenschürze den Kaffee servierte, sagte sie:

„Darf ich etwas sagen, Herrin?“

„Sprich dich aus, Mina. Was hast du auf dem Herzen?“

„Der junge Herr wirkt in letzter Zeit etwas ausgelaugt, findest du nicht?“

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Helena lachte.

„Ausgelaugt ist noch etwas untertrieben, Mädel.

Aber er hat es ja auch mit drei Frauen zu tun, die ihr Bestes tun, um ihm sämtliche Wunschträume junger Männer zu erfüllen!“

„Vielleicht… Vielleicht sollten wir ihn nicht mehr ganz so hart ran nehmen..“

Die ältere Frau nickte nachdenklich.

„Ich schätze, du hast recht. Wir wollen doch nicht, dass er den Spaß an der ganzen Sache verliert, oder? Zwar wird er, wenn alles so läuft, wie ich es geplant habe, später mal Unterstützung bekommen.

Doch in nächster Zeit ist es vielleicht besser, wenn er mit seinen Kräften ein wenig haushält. Wir werden also wohl oder übel wohl in den sauren Apfel beißen müssen. Ich werde bei nächster Gelegenheit mit Saskia sprechen, dass sie sich ein wenig zurückhalten soll, was den Sex mit ihrem Bruder angeht. „

„Setzen wir ihn auf eine Nulldiät?“

„Nur Saskia und ich. Du nicht… Mir dir darf er sich austoben, so oft er will…“

„Ja, Herrin.

Mina sah irgendwie erleichtert aus. Aber Helena war schon vor einiger Zeit aufgefallen, dass ihre Sklavin sich mit sichtlichem Vergnügen von Timo besteigen ließ. Ja, es sogar manchmal regelrecht darauf anzulegen schien, mit ihm zu bumsen! Die Kleine schien ganz eindeutig in ihn verliebt!

Doch das war im Moment unwichtig. Jetzt galt es erst einmal, sich um die Person zu kümmern, deretwegen Timo auf Entzug gesetzt werden sollte.

Seine Mutter…

Helena hatte im Laufe der Jahre einige Dinge über ihre Schwiegertochter in Erfahrung gebracht: Erstens, Monika war bisexuell. Zweitens, sie war ständig geil und brauchte Sex, wie andere die Luft zum Atmen. Beides lebte sie, gemeinsam mit ihrem Ehemann Ulrich, des öfteren in einem Swingerclub aus. Nicht wissend, dass ihre Schwiegermutter eng mit der Besitzerin des betreffenden Clubs befreundet war… Und drittens, sie war sehr, sehr neugierig.

All das wollte Helena nutzen, um ihre Schwiegertochter zu ködern und sie dann schlussendlich in naher Zukunft in das inzestuöse Treiben mit Saskia und Timo einzubeziehen…

Ihre Schwiegermutter war mit Mina zwei Wochen in den Urlaub gefahren. In dieser Zeit sollte Monika alle zwei oder drei Tage im Haus nach dem Rechten sehen. Da sie regelmäßig Dinge bei einem Onlineauktionshaus kaufte und verkaufte, durfte sie natürlich auch Helenas Computer nutzen.

Schon bei ihrem ersten Besuch schaltete die Frau den Rechner ein.

In der Mitte des Bildschirms tauchte dabei ein Icon mit der Bezeichnung „Mein geiles Treiben“ auf.

>Was ist das denn? Helena hat doch nicht etwa etwa einen Amateurfickfilm von sich gedreht? Das wäre ja was!<

Monika liebte solche Filme. Sie hatte es mal, in einer gemütlichen Runde, ihrer Schwiegermutter gegenüber selbst eingestanden. Und auch, dass sie und Ulrich manchmal ganze Abende im Internet unterwegs waren, wo sie sich dann nette Amateur-Fickvideos anschauten, die andere Leute von sich gedreht hatten.

Und natürlich waren am Ende beide so erregt, dass sie selber vögeln MUSSTEN!

>Ich könnte ja einfach mal drauf klicken. Helena wird es wahrscheinlich sowieso nicht merken…<

Ein kurzer Klick mit der Maus und auf dem Bildschirm erschien eine Videosequenz. Anscheinend war sie im Zimmer der Hausangestellten ihrer Schwiegermutter gedreht worden.

>Das ist ja wirklich ein privater Porno! Na, dann wollen wir doch mal sehen, was bei Schwiegermütterlein sextechnisch so abgeht…<

In dem etwa zehnminütigen Films war zu sehen, wie Helena eng umschlungen mit Mina auf dem Bett lag, während sie sich gegenseitig die Mösen ausschlürften.

>So, wie Helena sich windet, muss Mina richtig gut mit ihrer Zunge umgehen können! Das Mädel saugt sich ja regelrecht an der Fotze fest! … Aber Helena hat wohl auch so den einen oder anderen Trick auf Lager, wenn man davon ausgeht, wie Minas Becken rotiert. Sie schleckt den Pflaumensaft ja, als wäre es himmlisches Manna! Nur, warum hört sie denn jetzt plötzlich auf und kramt unter dem Kopfkissen? … Ach, so, deshalb! He, der Dildo sieht ja lustig aus! Leuchtet der, wenn er eingeschaltet wird? Tatsächlich! … Mann, schiebt sie Mina das Teil tief rein! Und dann noch auf höchster Stufe! Und bearbeitet ihr dabei auch noch den Kitzler mit den Fingern! Kein Wunder, dass das Mädel so abgeht! … WOW! Also, das nenne ich einen ORGASMUS! Den muss man ja bis zu dem Teich wo Ulrich immer Angeln geht gehört haben! … Was macht Mina denn da? … Ah, das wird wohl jetzt die Rache für die Aktion mit dem Plastepint.

… Wie viel Finger sind das? VIER?! Und so nass wie Helenas Pflaume ist, flutschten die nur so rein. … Mein Schwiegermütterlein stöhnt gar nicht mal so leise unter der Behandlung! … Moment! Mina wird doch nicht? Doch! … Puh!! Ich steh zwar auch darauf, wenn meine Pussy möglichst gut ausgefüllt wird, aber eine GANZE Hand?!?! Ich würde Helena zu gern fragen, wie sie das schafft. … Hola die Waldfee, ihr Abgang ist jetzt aber auch nicht viel leiser als der von Mina gerade!<

Die wilde Lesbenspielchen, sowie das laute Keuchen, welches daraus resultierte, ließ Monikas Möse inzwischen äußerst heftig kribbeln.

So heftig, dass sie ihr Höschen nun kurzentschlossen herunter in die Kniekehlen streifte. Und begann, einen Selbstversuch zu starten.

>Bei mir passen gerade mal drei Finger rein. Aber das fühlt sich auch schon mal nicht schlecht an. Ist wahrscheinlich eine Sache der Übung. Trotzdem bleib ich erst mal bei meiner eigenen Technik. Die Schamlippen schön weit auseinander ziehen… Und dann die Liebesperle ganz sachte stimulieren… Jaaa…! Genau…! Soooooo…!! Oder vielleicht doch ein ganz kleines bisschen schneller?? Oooh…! Jaaa…! Guuuuuut…!!!<

Flink flatterten Monikas Finger über ihre Fotze und förderten den Fluss feinsten Pflaumensafts, den die Frau verzückt verrieb.

Gelegentlich hob sie ihre Hand an ihren Mund und lutschte jeden einzelnen mit Geilsäften bedeckten Finger genüsslich ab.

Doch dann, zum Schluss, während Mina sich wieder einmal, unter einem ungezähmten Orgasmus zuckend, auf dem Bett wand, hob Helena plötzlich den Kopf, schaute direkt in die Kamera und zwinkerte der Zuschauerin anscheinend zu. Als sie dann auch noch fröhlich grinsend auf etwas deutete, lief Monika ein kalter Schauer über den Rücken.

Es wirkte fast so, als hätte ihre Schwiegermutter gewusst, dass sie den Film sehen würde! Aber, wenn dem so war, worauf hatte Helena dann gezeigt?

Monika schaltete auf Standbild.

>Dem Blickwinkel nach muss die Kamera auf der Kommode unterhalb des Spiegels gestanden haben. Aber irgendetwas kann nicht stimmen… Nur, was?<

Schließlich fiel ihr es endlich auf.

>Man sieht zu viel von dem Möbelstück! Ganz so, als wäre die Kamera nicht vor, sondern hinter dem Spiegel aufgebaut gewesen! Ich hab allerdings keinen Schimmer, wie das funktionieren soll?!<

Der Gedanke ließ sie vorerst nicht mehr los.

Aber erst eine Stunde später, als sie sich etwas zu trinken aus dem Keller holen wollte, kam Monika der Lösung des Rätsels näher.

An einer Wand hing ein Zettel, auf den ein nach unten weisender Pfeil gezeichnet war. War das etwa noch ein Hinweis von ihrer Schwiegermutter? Wahrscheinlich…

Akribisch untersuchte sie die Wand, bis sie schließlich eine irgendwie abgenutzt wirkende Stelle fand. Als sie probehalber darauf drückte, machte es leise „Klick“ und eine bis dahin verborgene Tür öffnete sich.

Kurzentschlossen folgte sie der zum Vorschein kommenden schmalen Stiege nach oben. Dort fand sie, was sie suchte. Den Voyeurspiegel, der Einblick in Minas Zimmer bot, sowie die immer noch aufgebaute Kamera, an der ein weiterer Zettel hing.

>>Hallo, Monika, in der Kamera findest du noch ein interessantes Filmchen. Schau es dir ruhig an. Ich hoffe, es gefällt dir. ;-)) Helena<<

Mit zitternden Fingern beförderte Monika den Chip in das Lesegerät des Computers und startete die Aufnahme.

>Dann will ich doch mal schauen, was sich darauf befindet…<

Nun, nicht ganz das, was Monika erwartete. Dieses Mal war es nämlich nicht Helena, die sich mit ihrer Angestellten vergnügte, sondern Timo, der bestimmt 20 Minuten lang heftigst mit Mina bumste. Und wieder war es ein geiler Film, der regelrecht die Säfte in Monikas Möse schießen ließ.

Es begann damit, dass Mina, auf einem laut summenden Vibrator reitend, Timo den Prengel hart lutschte und saugte, wobei sie ihm auch noch mit ihren langen, scharfen Fingernägeln die Eier kraulte.

>Anscheinend ist Mina nicht nur im Fotzenlecken ein Talent. … Und jetzt saugt sie auch noch an seinen Samenkapseln! Hui! Der Bengel verdreht ja regelrecht verzückt die Augen! … Na, mein Sohn, ich schätze, da hätte sie dich fast ausgesaugt, was?<

Mitgerissen von dem Geschehen, konnte die Frau nicht anders! Sie schob ihre Hand erneut zwischen ihre Schenkel und begann ihre Möse zu bearbeiten. Währenddessen hatte Timo anscheinend genug von Minas Zungenfertigkeit und wollte den Schokohasen bumsen.

>He, sie einfach so aufs Bett zu schubsen und ihr deinen Prügel in die Fickspalte zu schieben, ist wirklich nicht nett! Du hättest sie zumindest vorher noch mal schön lecken und ihr den Saft aus der Pflaume schlürfen können! Bei mir hättest du das auf jeden Fall tun MÜSSEN! Aber anscheinend gefällt es ihr, so behandelt zu werden. Ist die liebe Mina etwa ein ganz kleines bisschen devot? So wie sie die Beine spreizt, damit er richtig fest und tief zustossen kann, scheint es fast so… Himmel, legt der Bengel eine Taktung vor! Kein Wunder, dass das Mädel schreit wie am Spieß! Na, ja, der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.

Sein Vater kann das genauso gut, wenn nicht besser! Also kann ich es der Kleinen nachfühlen! … Timo! Junge! Willst du sie etwa in den Wahnsinn treiben? Erst bumst du Mina an den Rand eines Abgangs und nun schiebst du ihr den Pint nur noch ganz gefühlvoll und millimeterweise in die Bumsgrotte? Das ist ja mal richtig gemein! Und auch sehr, sehr geil, wie ich aus eigener Erfahrung weiss. Mina empfindet das wohl genauso! Geil, wie sie winselt und jammert und versucht, ihn dazu zu bewegen sie richtig durchzuziehen! Trotzdem, es kann nicht mehr lange dauern! … Ja, ganz eindeutig, sie steht kurz vor ihrem nächsten Orgasmus.

… Na, mein Sohnemann hat es auch gemerkt. … Ja! So ist es gut, Timo! Fick die kleine geile Sau! Gib´s ihr! Und zwar richtig! Ja! Nimm sie schön hart ran und bums sie einmal quer durch den Abgang und wieder zurück! Jaaa…! Jaaa…!<

Fasziniert starrte die Frau auf den Bildschirm, beobachtete, wie ihr Sohn seinen Fickprügel schnell, hart und heftig in die Punze der lauthals stöhnenden Schwarzen pumpte und hämmerte.

Monika konnte genau sehen, wie der pralle Prengel sich immer und immer wieder tief in die nasse Grotte des Mädchens bohrte. Minas Möse bis in den hintersten Winkel auslotete und sie zu lauter und lauter werdenden Lustschreien animierte.

Ohne, dass sie es selbst gemerkt hatte, war Monikas Hand während des Videos auf Wanderschaft gegangen. Wild flatterte ihr Mittelfinger inzwischen über ihren Kitzler, umkreiste diesen, verwöhnte, stimulierte und wichste ihn. Wellen der Erregung brandeten gegen ihr Innerstes und sie stand ganz kurz vor einem Höhepunkt, als plötzlich das Bild wechselte.

Jetzt war nur noch ihr Sohn zu sehen, der nackt auf seinem Bett lag und sich einen runter holte, bis schließlich seine Quelle ungezügelt zu sprudeln begann.

>Timo hat wirklich einen richtigen Prachtschwanz! Ich denke, so wie Mina sich gerade verhalten hat, muss sich einfach nur GUT! anfühlen, den in der Fotze zu haben!! Und in welchen Mengen er abspritzt! Selbst einem Schluckluder wie mir würde es wahrscheinlich schwerfallen, sie nach einem geilen Blowjob abzusau… Halt, Monika! Du bist seine Mutter! Du dürftest nicht einmal daran denken, das zu tu…<

„UUUUUHHHHH!!!!!“

Unbewusst hatten ihre Finger einfach weiter ihre Rosenknospe bearbeitet und sie schließlich auf Wolke Sieben befördert.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, durchzuckte Monika der Schock der Erkenntnis.

>OH! MEIN! GOTT! Was habe ich da gerade getan?!?!<

Die nächsten Tage verlebte Monika wie in einer Trance. Denn trotz einiger Gewissensbisse nutzte sie die Aufnahmen von Mina und Timo immer wieder, um sich daran aufzugeilen und sich zum Orgasmus zu reiben und zu fingern. Schließlich brachte sie auch noch einen Dildo mit, den sie dann beim Zuschauen tief in ihrer jedes Mal triefend nassen Punze versenkte.

Sie machte sich sogar eine Kopie des Films für den Hausgebrauch. Warum genau dieses Video sie so erregte, darüber wollte sie allerdings lieber nicht nachdenken. Obwohl sie es, tief in ihrem Hinterkopf vergraben, natürlich wusste…

Der Stachel saß im Fleisch. Helena merkte das ihrer Schwiegertochter sofort an, als Monika und Ulrich sie vom Flughafen abholten.

„Und, Moni, hast du die Kleinigkeit gefunden, die ich dir dagelassen habe?“

„Was? Äh, ja… Danke.

War sehr nett von dir…“

„Und, war alles nach deinem Geschmack? Oder hat dir etwas nicht so zugesagt?“

„Nein, war alles in Ordnung. „

Ulrich fragte neugierig:

„Was hat Mutter dir denn dagelassen?

Seine Frau wurde rot und sagte dann hastig:

„Ach, nur eine Schachtel Pralinen…“

„Und die hast du nicht mit nach Hause gebracht? Naschkatze! Du hättest mich wenigstens mal probieren lassen können!“

„Die waren nur für deine Frau bestimmt, Ulrich… Welche haben dir denn am besten gefallen, Moni? Die runden, die dreieckigen, oder die langen?“

„Die dreieckigen waren nett.

„Ja, die mag ich auch. Aber ich genieße auch gern die langen. „

Helena amüsierte sich königlich über den irritierten Blick, den Monika ihr zuwarf.

„Wenn du möchtest, kann ich dir die eine oder andere Sorte gelegentlich zukommen lassen…“

Monika wurde plötzlich puterrot, sah blitzschnell in eine andere Richtung und war den Rest der Fahrt ziemlich schweigsam.

Erst nach über einer Woche Funkstille rief sie bei ihrer Schwiegermutter an.

„Hallo, Helena, kann ich gleich mal rüber kommen? Ich möchte mit dir etwas besprechen!“

„Aber sicher doch, Moni. Worum geht´s denn?“

„Das bereden wir wohl besser nicht am Telefon. Bis gleich…“

Das Grinsen, das sich in diesem Moment auf Helenas Gesicht ausbreitete, hätte ihrer Schwiegertochter wohl so einigen Stoff zum Nachdenken gegeben.

>Ich glaube, ich weiss, worum es geht…<

Nervös saß Monika etwas später auf der Couch im Wohnzimmer ihrer Schwiegermutter.

„Was hast du denn auf dem Herzen, meine Liebe?“

„Es geht um diese, na, ja, „Pralinen“, die du für mich hiergelassen hattest. „

„Ach so, verstehe… Ich denke, das wird wohl ein längeres Gespräch. Mina, Kaffee!!“

„Ja, Herrin…“

Monika guckte bei der Antwort der jungen Schwarzen zwar ziemlich irritiert, sagte jedoch nichts. Und Helena hielt sich mit einer Erklärung über ihr besonderes Verhältnis zu Mina zurück.

Noch…

„Wenn ich deine Frage auf der Rückfahrt vom Flughafen richtig verstanden habe, hattest du geplant, mich über dein versautes Video stolpern zu lassen?“

„Natürlich…“

„Und wenn ich dein süffisantes Grinsen jetzt richtig interpretiere, hast du dabei ein bestimmtes Ziel verfolgt?“

„Selbstverständlich…“

„Ich frage mich nur, welches?“

„Wenn ich jetzt sage, dass ich dir nur eine Freude bereiten wollte, wirst du mir bestimmt nicht glauben, oder?“

„Du tust nichts, dass dir keinen Vorteil bringt, Helena!“

„Touche, meine Liebe… Dennoch war genau das mein Vorhaben.

Ah, da ist ja Mina mit dem Kaffee. „

Das Mädchen goss den beiden Frauen jeweils eine Tasse ein und fragte dann:

„Wäre das alles, Herrin?“

„Ja, Mina, du darfst dich zu uns setzen. „

„Danke, Herrin. „

Anstatt, wie Monika erwartete, in einem der Sessel Platz zu nehmen, kniete die Afrikanerin sich neben Helena auf den Teppich.

>Was, zum Teufel, soll das denn bedeuten!?!?“

„Wo waren wir stehen geblieben? Ach so, bei dem Video!“

„Welches Video, Herrin?“

„Das, welches ich von uns beiden gedreht habe und in dem wir uns gegenseitig die Muschis lecken.

Und jetzt sei still!“

„Ja, Herrin…“

Jetzt reichte es Monika!

„Kannst du mir bitte schön erklären, wieso Mina dich ständig „Herrin“ nennt?!“

„Weil sie schlicht und ergreifend meine Sklavin ist. „

„WAS?!?!“

„Na ja, eigentlich nicht meine Sklavin. Sondern die der gesamten Familie Von G.. Also streng genommen auch deine. „

„………. „

Helena hatte ihre Schwiegertochter inzwischen vollends aus dem Gleichgewicht gebracht.

Das galt es jetzt zu nutzen.

„Mit dem Film wollte ich dir zeigen, was für herrlichen Sex ich mit Mina habe. „

„Das hättest du mir auch erzählen können!“

„Hätte ich… Aber das wäre für dich wahrscheinlich nur halb so erregend gewesen. Und das war es doch, oder?“

„Äh… Öhm…“

„Und eine Erzählung hätte dich auch nicht von Minas Qualitäten im Bett überzeugt!“

„Das ist…“

„Qualitäten, die du, wenn du ehrlich bist, auch gern mal nutzen würdest, nicht wahr?“

„War das dein Plan? Mich dazu zu bringen, Mina als Sexsklavin zu benutzen?

>Nein, meine Liebe.

Ich will dich dazu bringen, mit deinem Sohn zu vögeln!<

„Teilweise… Was spricht dagegen? Schließlich weiss ich, dass du, ebenso wie ich, auch auf Frauen stehst. Außerdem gehört das mit zu ihren häuslichen Pflichten. Timo nutzt diesen Umstand übrigens genau so gern wie ich. „

„Das habe ich gesehen! In dem anderen Video!“

„Welches andere Video, Herrin?“

„Das, in dem du Sex mit meinem Enkel Timo hast.

„Du hast gefilmt, wie der junge Herr mich besteigt, Herrin? Wie er mir seinen herrlichen Schwanz in die Sklavenfotze rammt? Oh, Herrin, das ist so geil! Darf ich die Aufnahmen irgendwann einmal sehen? Bitte…!“

Minas Hände wanderten bei diesen Worten unstet, aber sehr sinnlich, über ihren Körper. Sie streichelte sich selbst am ganzen Leib, wobei ihr kurzes Röckchen sehr weit nach oben rutschte. Monika bemerkte, dass das Mädel darunter vollkommen nackt war.

„Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst still sein?“

„Ja, Herrin. „

„Aber wenn dich diese Neuigkeit so erregt, Mina, hast du meine Erlaubnis, dich auszuziehen und deine Muschi zu reiben, während ich mit Herrin Monika spreche. „

Was Mina dann auch sofort tat. Mit gespreizten Schenkeln lehnte sie sich zurück. Mit einer Hand griff sie nach einem ihrer Euter, knetete diesen, zwirbelte den Nippel, hob die Titte dann an, senkte den Kopf und leckte und knabberte an der erigierten Brustwarze.

Die andere Hand zog derweil ihre Schamlippen auseinander, so dass das rosig feucht schimmernde Innere zum Vorschein kam. Daumen und Zeigefinger ergriffen den Kitzler, massierten und wichsten die Liebesperle. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen zischte zwischen den Zähnen der jungen Schwarzen hervor, wurde aber schnell lauter, als sie sich dann einen Finger in die anscheinend gut geschmierte Punze steckte. Ihr Becken streckte sich jetzt ein wenig vor, während sie sich selbst lustvoll fingerte.

Bei Monika, die eine leidenschaftliche Voyeurin war, löste dieser Anblick ein heftiges Kribbeln in der Möse aus.

Zumal der Schokohase ihr dabei die ganze Zeit über frech und auffordernd in die Augen blickte.

„Live sieht sie sogar noch besser aus als auf Video, oder was meinst du, Monika?“

Helenas Schwiegertochter riss ihren Blick mühsam von der so aufreizend exhibitionistisch masturbierenden Schwarzen los.

„Ich… Ich…“

„Du brauchst dich nicht dafür zu schämen, meine Liebe. Ich für meinen Teil sehe ihr gern dabei zu.

Aber noch lieber beobachte ich, wie sie von Timo gebumst wird. Und lasse mir dann von ihr die Pflaume mit der Zunge entsaften…“

„………. „

„Soll sie das auch mal bei dir machen?“

„Was machen…?!“

„Dich oral verwöhnen… Dir den Saft aus der Punze schlürfen… Dich schön geil lecken… Du brauchst es ihr nur zu befehlen, dann hast du keine drei Sekunden später ihre Zunge an deinem Kitzler!“

Die junge Schwarze sah Helenas Schwiegertochter nun direkt in die Augen, lächelte herausfordernd.

Streckte ihr Becken ein gutes Stück weiter vor. Ließ dabei gut sichtbar ihre Finger auf ihrer Orchideenblüte tanzen. Schob sich dann auch noch einen davon ganz langsam und genüsslich tief in die nasse Pflaume. Monikas Widerstand war in diesem Moment fast gebrochen. Das sah man daran, wie unruhig sich ihr Unterleib im Sessel hin und her bewegte.

>Hmm… Vielleicht sollte ich wirklich auf dieses Angebot eingehen. So eine hübsche schwarze Muschi fehlt mir noch in meiner Sammlung.

<

„Oder möchtest du zuschauen, wie sie von Timo gevögelt wird? Das wäre auch kein Problem. Ich brauche ihn nur anzurufen und er ist in fünfzehn Minuten hier…“

„Wa…?!“

„Und dann schauen wir beide ihm und Mina gemeinsam zu. Beobachten, wie sein Prügel von ihr steif gewichst wird. Wie sie ihm danach die harte Stange mit ihrem Blasmund poliert. Wie er ihre schwarze Fotze leckt.

Und schließlich, wie er seinen strammen Pint in ihre Möse schiebt. Von vorne und von hinten, von oben und von unten! Mal schnell, mal langsam! Und immer schön tief rein! Ja, das wäre geil nicht wahr, meine Liebe? Oh…, ja…, ich werde allein bei der Vorstellung selbst schon ganz nass!“

„Ich auch, Herrin…! Oooh, Gott…! Der junge Herr bumst nämlich einfach fantastisch…! Ich komme jedes Mal, wenn er mein kleines, geiles, schwanzhungriges, schwarzes Sklavinnenfötzchen fickt…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Sooo…! Wiiieee…! JEEETZTTT…!!“

Der Schokohase machte inzwischen fast einen Spagat, so weit hatte sie ihre Schenkel geöffnet, um sich gleich drei Finger auf einmal in die triefend nasse Punze zu stopfen und keuchte, ächzte und stöhnte einen wilden Orgasmus heraus.

Helena brauchte keine Gedanken lesen zu können, um zu wissen, welche Bilder jetzt in ihrer Schwiegertochter aufstiegen. Sie brauchte nur zu sehen, wie diese krampfhaft versuchte ihre Hände NICHT! zwischen ihren Schenkeln zu versenken.

„Weißt du was, genau das mache ich jetzt! Ich hole deinen Sohn hierher…!“

Das war zu viel! Monika floh. Mit vor Geilheit kribbelnder Fotze, der sie Zuhause SOFORT! ein paar Streicheleinheiten zukommen ließ.

Selbstzufrieden lehnte Helena sich zurück und nahm einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse. Dann fragte sie ihre Sklavin in einem lässigen Plauderton:

„Was meinst du, Mina, haben wir meine Schwiegertochter am Kanthaken?“

Der Schokohase lächelte.

„Ich denke schon, Herrin. Es wird wahrscheinlich nur eine Frage von einigen Tagen sein, bis sie dich darum bittet, sie zusehen zu lassen, wie ich mit dem jungen Herrn ficke!“

„Ja, das glaube ich auch…“.

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