Das Erbe der Von G. 11

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Helena hätte vor Geilheit in den nächsten Tisch beißen können! Was nicht weiter verwunderlich war, schliesslich war ihre letzte heisse Runde Sex fast eine Woche her!

Da waren nämlich Saskia und Timo für 14 Tage in den Urlaub gefahren. Wobei sie allerdings Mina gleich mitgenommen hatten! Nicht, dass sie ihrer Sklavin den Urlaub etwa missgönnte. Nein, irgendwie war Helena auch ganz froh, das Mädel nicht ständig um sich zu haben. Ausserdem plante sie, in der Zwischenzeit die Beziehung zu ihrer ständig geilen Schwiegertochter ein wenig weiter vertiefen.

Doch dann hatten sich diese Hoffnungen urplötzlich zerschlagen, denn Monika hatte am selben Tag auf eine zweiwöchige Geschäftsreise gehen müssen! Und als wäre all das nicht genug gewesen, hatte sich in den letzten Tagen zu allem Übel auch noch ein wichtiger Termin, viele davon bis zum späten Abend, an den anderen gereiht! Hinterher war Helena dann immer viel zu müde gewesen, um sich noch einen Gummiprengel herauszusuchen und ihre schon sooo! lange ständig Erlösung fordernde Fotze zu bearbeiten.

Heute war der erste Tag, an dem sie, Gott sei Dank!, etwas Ruhe hatte. Endlich hatte sie die Muße, ihrer seit Tagen stetig angewachsenen Geilheit nachzugeben und sich genüsslich einen ihrer Dildos einzuverleiben!! Doch selbst das schien ihr verwehrt zu bleiben…

Denn genau in dem Moment, in dem sie sich den Vibrator in die vor gieriger Erregung triefend nasse Fotze schieben wollte, klingelte das Telefon. Als sie dran ging, wurde jedoch einfach aufgelegt.

Da hatte sich wohl jemand verwählt.

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Seufzend hatte sie sich zurück auf ihr Bett begeben und sich zu einem neuen Versuch bereit gemacht, ihre aufgestaute Sexlust mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Und prompt kam erneut ein Anruf.

„Hallo, ich rufe an im Auftrag der Firma NEPP UND PARTNER…“

Wütend warf Helena den Hörer auf die Gabel und legte sich zurück aufs Bett.

Doch dann, gerade als die äusserste Spitze des summenden Gummipimmels ihren sehnsüchtig wartenden Kitzler berührte und sich eben ein erstes süßes Kribbeln in ihrer Muschi auszubreiten begann, schrillte dieses verdammte Terrorphon zum dritten Mal!

„AAARRRGGGHHH!!!“

Mit einem Wutschrei feuerte Helena den Plasteprengel quer durchs Zimmer. Er prallte an der Wand ab und segelte in hohem Bogen, haarscharf an ihrem linken Ohr vorbei, zurück auf die Matratze. Leicht erbost hob sie den Hörer ab.

„Von G. !!!“

Dieses Mal meldete sich ihr Sohn Ulrich.

„Hallo, Mutti, ich wollte gleich mal auf einen Kaffee bei dir vorbeikommen. Oder passt es dir nicht?“

Ein von ihrer Erregung gesteuerter Gedanke schoss durch Helenas Kopf.

>Vielleicht ergibt sich ja heute endlich die Gelegenheit, ihn zu verführen…?! Hm… Warum versuche ich es nicht einfach??<

„Doch, doch, das passt schon.

Wann könntest du denn da sein?“

„So in einer halben Stunde…“

>Das würde wahrscheinlich reichen, um mir etwas Nettes, aber nicht zu Offensichtliches anzuziehen…<

„Gut, ich setze gleich schon mal den Kaffee auf…“

Kaum war das Gespräch beendet, da wirbelte Helena hektisch durch das Haus, um sich auf das Erscheinen ihres Sohnes vorzubereiten.

Sie durchsuchte als Erstes ihren Kleiderschrank, entschied sich für einen seitlich ziemlich hoch geschlitzten Rock und eine etwas zu enge Bluse, die vorn ganz schön auseinanderklaffte, verzichtete auf einen BH, betrachtete das Ergebnis im Spiegel, öffnete einen Knopf an ihrem Oberteil, damit der Ansatz ihrer Titten noch besser zu sehen war, nickte zufrieden und sagte dann laut zu sich selbst:.

„Heute werde ich deinen Schwanz in meiner Möse spüren, mein Sohn! Egal wie!! Selbst wenn ich dich dafür erst einmal bewusstlos schlagen und dann auf mein Bett fesseln muss!!! Aber ich werde mit dir FICKEN, verdammt noch mal!!!!“

Bevor sie den Raum verließ, griff sie sich den immer noch auf dem Bett liegenden Vibrator und lief dann runter in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten. Danach ging es herüber ins Wohnzimmer, wo sie den Dildo so hinter einem Sofakissen versteckte, dass er zwar nicht auf den ersten, aber doch auf den zweiten Blick zu entdecken war und das Kaffeeservice auf den Tisch stellte.

Anschließend stürmte sie ins Arbeitszimmer, startete den Computer und öffnete eine ganz bestimmte Internetseite. Sie war gerade mit allem fertig, als es an der Haustür klingelte.

Ulrich hatte, von seinem Versteck im Geheimgang aus, seiner Mutter bei ihren Bemühungen sich mit dem Dildo zu befriedigen, zugesehen. Schon als er den ersten Anruf mit unterdrückter Nummer tätigte, schlich sich ein erstes leises Lächeln auf seine Lippen. Das bei der zweiten Störung zu einem breiten Grinsen wurde.

Da hatte er einen zuvor gespeicherten Text abgespielt. Bei ihrer Reaktion auf das dritte Klingeln des Telefons hatte er sich dann krampfhaft das Lachen verbeißen müssen. Nachdem Helena dann aufgelegt hatte, blieb er noch ein paar Minuten und beobachtete ihre Vorbereitungen auf seinen Besuch. Und die machten ihm Mut.

>Na, das sieht doch schon mal sehr vielversprechend aus, Mutti! Solche Sachen trägst du nämlich sonst nur, wenn du dir von einer Seitensprungagentur jemand zum Vögeln hast vermitteln lassen!! Oder wenn Timo zu Besuch kommt…<

Und spätestens als er die Worte hörte, die seine Mutter währenddessen äußerte, wusste er mit Sicherheit, dass sein perfider Plan perfekt funktioniert hatte.

Kurz darauf hatte er das Gangsystem durch die Fischerhütte verlassen und stand nun vor Helenas Tür, erfüllt von dem festen Willen, auf ihre Verführungsversuche voll und ganz einzugehen. Sie ließ ihn herein und beide gingen ins Wohnzimmer.

„Und, Mutti, wie geht´s?“

„Och, so lala. Mir ist ziemlich langweilig so allein. Ich hätte nicht gedacht, dass mir Minas Gesellschaft so fehlen würde. „

>Besonders im Bett, was Mutti…?<

„Du scheinst mir aber ganz gut allein zurecht zukommen.

„Schon… Aber es ist halt niemand da, mit dem ich mich unterhalten kann. „

>Oder der mir die Muschi leckt… Aber vielleicht kannst du das ja nachher noch übernehmen, Ulrich!<

„Und was unternimmst du gegen die Langeweile?“

„So dies und das. Mir fällt immer was ein…“

Ulrich lächelte.

„Na, einen deiner Einfälle kann ich von hier aus sehen…“

Mit dem Kopf deutete er auf den Dildo, der von seiner Position aus gut zu sehen war.

„He, ich hab halt auch meine Bedürfnisse!“

>Die würde ich allerdings nur zu gern mit meinem Schwanz befriedigen!<

„Hab ich was gesagt, Mutti? Ich bin schließlich gerade auch allein zu Hause und da kommt es dann immer wieder mal vor, dass ich meine Bekanntschaft mit Fräulein Faust erneuere, wenn ich Lust habe. „

„Du hast ja Themen, mein Sohn!“

„Wieso, ich wollte damit nur sagen, dass Masturbation etwas ganz natürliches ist.

Helena hob den Dildo hoch und drehte ihn lächelnd in ihren Händen.

„Da kann ich dir in Anbetracht dieser Tatsache hier kaum widersprechen, Ulrich. „

>Ficken würde mir aber viel mehr Spaß machen. Besonders mit dir, mein Sohn!<

„Siehst du…“

„OK, OK, dein Punkt. Na, gut, ich geb´s ja zu, ich war heute morgen etwas erregt. Und da brauchte ich halt was, um mich wieder ruhigzustellen.

„Und was hat dich so erregt, wenn ich fragen darf?“

>Das war genau die richtige Frage, Ulrich! Mal sehen, wie du reagierst. <

„Dazu muss ich ein wenig ausholen und dir zuerst etwas erzählen, das Mina mir über ihren Stamm berichtet hat. „

Schnell informierte Helena ihrem Sohn darüber, was sie von Mina erfahren hatte. In allen Einzelheiten…

„Inzest macht dich geil, Mutti?“

>Inzest IST geil!!!<

„Na, ja, zuerst nicht.

Aber dann hab ich ein wenig im Internet gesurft und bin schließlich auf einer Seite gelandet, auf der es massenhaft Geschichten darüber gab. Zwar sind viele davon grammatikalisch grauenhaft und stilistisch stupide, aber…“

Ulrich grinste breit.

„…aber sie haben doch etwas bei dir bewirkt. Oder besser gesagt, zwischen deinen Beinen…“

Sie drohte ihm spielerisch mit dem Finger.

„Jetzt werde mal nicht frech, ja! Ich bin schließlich immer noch deine Mutter!“

>Trotzdem würde ich gerne mit dir BUMSEN!<

„Entschuldige, Mutti.

Es ist nur so, ich lese auch ganz gern solche Geschichten. Und dann kann ich meist nicht anders,…“

„…als dir einen herunterzuholen?“

Nun war es Ulrich, der seiner Mutter leise lachend mit dem Finger drohte. Helena stimmte ein.

>Das Gespräch läuft eindeutig in die richtige Richtung!<

>Das Gespräch läuft eindeutig in die richtige Richtung!<

„Nein, nicht immer. Monika steht nämlich auch auf Inzestgeschichten.

>Ach was! Wirklich…??<

„Meist lesen wir solche Stories gemeinsam und dann brauche ich mir keinen von der Palme zu schütteln. “

„Sondern vögelst ihr die Seele aus dem Leib, was?“

Ulrich lachte verschmitzt.

„Oder sie mir…“

Helena beugte sich neugierig vor, wobei sie ihrem Sohn einen tiefen Einblick in ihre Bluse verschaffte.

Was der, zwar verstohlen, aber dankbar annahm.

„Und auf welche Art von Geschichten steht ihr dabei besonders?“

>Als ob du das nicht wüsstest, Mutti…<

„Auf Mutter-Sohn-Geschichten. „

Grinsend wartete sie einen Moment und sagte dann rundheraus:

„Hey, das sind auch meine Favoriten! Und wie der Zufall es so will, kommen wir damit zu dem Grund, warum ich vorhin so geil war.

Ich hatte mir nämlich erst kurz vor deinem Anruf so eine zur Anregung durchgelesen…“

>Und damit ist der Ball in deiner Hälfte, Sohn! Mal sehen, was du daraus machst…<

Ulrich erkannte die ihm angebotene Chance sofort.

>Kluger Schachzug von dir, Mutti. Jetzt habe ich nur zwei Möglichkeiten. Ich könnte zum Beispiel dieses Geständnis einfach mit einer Handbewegung abtun und ein paar kleine Witze darüber reißen Was jedoch deinem Vorhaben mich zu verführen nicht gerade dienlich wäre und dich dazu zwingen würde, dir etwas anders auszudenken.

Aber da ich ebenfalls endlich mit dir vögeln will, muss ich wohl schleunigst die andere Option wählen…<

„Wir könnten sie uns ja mal gemeinsam anschauen, was meinst du, Mutti? Nur so zum Spaß… Ich meine, es hätte doch was, wenn wir beide, Mutter und Sohn, zusammen eine Inzestgeschichte mit Mutter und Sohn in den Hauptrollen lesen würden, oder?“

>Jetzt hab ich dich, mein Sohn! Wenn du nämlich dazu bereit bist, ist es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr weit bis zu dem Zeitpunkt, an dem du mir endlich deinen Schwanz in die Fotze schiebst!<

Helena zögerte kurz.

Allerdings nur zum Schein, denn ihre Möse hungerte inzwischen so sehr nach dem Fickprügel ihres Sohnes, dass sie sich schwer beherrschen musste, nicht einfach über Ulrich herzufallen.

„Aber nur, wenn du deinen Prengel nicht raus holst, um zu wichsen!“

>Das möchte ich nämlich übernehmen!<

„Und du nicht deinen Rock hochschiebst, um an deiner Muschi zu spielen…“

>Das möchte ich nämlich übernehmen!<

Mit immer stärker werdender Erregung verfolgten die beiden die Geschichte.

Helena hatte Ulrich auf dem Stuhl platziert und sich schräg hinter ihn gestellt, wobei sie sich zu ihm herunter beugte.

„Die Szene ist ja echt lustig!“

Sie zeigte mit der Hand, die sie, wie zufällig, um seine Schulter gelegt hatte, auf den Bildschirm. Ihre großen Titten pressten sich dabei sehr gut spürbar gegen den Rücken ihres Sohnes.

„Köstlich, wie der Mutter auf einmal die Möpse aus der viel zu engen Bluse platzen.

Und sie einfach nur „HUCH!!“ sagt!“

Ulrich warf einen Blick zur Seite, der direkt in ihren Ausschnitt ging. Dann grinste er schelmisch.

„Na, na, Mutti, das könnte dir auch passieren, mit dem engen Teil das du da anhast!“

„Ich hoffe doch nicht, dass das passiert!“

Sie streckte sich und drückte ihre mächtige Milchbar heraus. Im selben Moment machte es ganz leise „Knack“, der oberste Knopf ihrer Bluse sprang ab und die tiefe Schlucht zwischen ihren Bergen erschien.

Dass sie das Fädchen, welches besagten Knopf hielt, vorher angeritzt hatte, war dabei natürlich ziemlich hilfreich gewesen.

„HUCH!!“

„Siehst du, Mutti?!“

>Nein, SIEHST du, Ulrich?? Guck genau hin, mein Sohn!<

>Ich habe die Dinger insgeheim zwar schon tausend Mal gesehen, aber ich finde immer noch: DAS SIND RICHTIG GEILE TITTEN!!<

Sie raffte ihre Bluse nach einem nicht allzu kurzen Augenblick zusammen und lachte leise.

„Ironie des Schicksals, würde ich mal sagen…“

„Willst du dir kurz was anderes anziehen, bevor wir weiterlesen?“

„Nein, nein, nicht nötig, oder stört es dich?“

„Nö…“

>Überhaupt nicht! Meinetwegen kannst du die Bluse auch ganz ausziehen…<

Sie lasen weiter. Helena stützte sich nun an der Schreibtischkante auf. Und tat so, als würde sie die raschen Seitenblicke, die Ulrich immer wieder in Richtung ihrer, nun zum größten Teil offenen, Bluse warf, nicht bemerken.

Was sie natürlich erstens doch tat und zweitens ein immer stärkeres Kribbeln in ihrer Muschi verursachte.

Auch Ulrich wurde langsam unruhig.

>Jetzt muss sich doch so langsam aber sicher mal die Gelegenheit ergeben…<

Das die schnell kam, dafür sorgte seine Mutter.

„Wird langsam unbequem, so zu stehen. Ich hol mir auch einen Stuhl. „

Gesagt, getan.

Sie schlug im Sitzen ein Bein über dass andere. Dadurch klaffte der Schlitz in ihrem Rock weit auf und offenbarte einen Grossteil ihres nackten Oberschenkels.

Und da sie sich ständig bewegte und nie ganz still dasaß, verschob sich Helenas Kleidungsstück nach und nach immer weiter nach oben, bis Ulrich schließlich dachte:

>Nur noch zwei Zentimeter. Zwei lausige Zentimeter, Mutti! Und dann kann ich ohne Probleme überprüfen, welche Farbe dein Höschen hat!<

Das war übrigens fleischfarben.

Sie hatte nämlich gar keins an…

Nach einigen Minuten machte Ulrich sie auf eine andere Stelle aufmerksam.

„Da, das ist auch geil! Wie der Sohn seiner Mutter einfach die Hand unter den Rock schiebt und ihre Muschi streichelt. „

Helena lachte bei seinen Worten.

„Findest du?“

Und er wurde etwas mutiger.

„Klar doch… Stell dir mal vor, ich würde das bei dir machen! Wahrscheinlich würdest du mir eine klatschen!“

>Würde ich nicht!<

Seine Mutter lächelte, zuckte vielsagend mit den Schultern, sagte aber nichts.

Dann vertieften sie sich wieder in der Geschichte in der es nun bald ziemlich zur Sache ging.

Helena veränderte bald darauf erneut leicht ihre Position, lehnte sich zurück und stützte einen Fuß gegen die Tischkante. Was einen noch tieferen Blick unter ihren Rock zuließ. Allerdings immer noch nicht so tief, dass ihr Sohn sehen konnte, dass sie nichts darunter trug.

>Das ist eine Einladung, Sohnemann!<

Er ließ sich nicht lange bitten.

Anscheinend ganz in Gedanken verloren, strich er mit einem Finger über ihren nackten Schenkel.

„Fühlt sich gut an, Sohnemann!“

Erschrocken sah Ulrich auf.

„Entschuldige, Mutti. Ich hatte ganz vergessen, dass du neben mir sitzt und nicht Monika. Das liegt wohl an der geilen Story…“

Seine Hand zog er allerdings nicht weg.

„Ach was, ich hab doch gerade gesagt, dass es sich gut anfühlt.

Sie begann ganz sanft seinen Nacken zu kraulen. Beide ließen ihre Hände dort, wo sie lagen und widmeten sich erneut dem geilen Text.

Ulrichs Schwanz hatte schon längst begonnen seine Hose eng werden zu lassen und in Helenas Fotze tobte inzwischen ein starkes Kribbeln, dass regelrecht danach schrie, gestillt zu werden.

„Fasst du jetzt mal langsam richtig zu, oder muss ich deine Hand führen?“

UUPS!! Hatte sie das eben LAUT! gesagt??!!

Aber sie kam nicht mehr dazu, weiter zu überlegen, denn Ulrichs Finger tasteten sich nun ihren Weg den Oberschenkel hoch.

Legten sich dann auf ihre klatschnasse Möse. Stoppten kurz, als er bemerkte, dass nichts den Weg zu seinem Ziel versperrte, weil Helena kein Höschen trug. Und drangen in ihre Paradiespforte ein, kaum dass sie ihre Beine unwillkürlich spreizte.

Sie grinste.

„So war das aber nicht abgemacht, Ulrich…“

Der grinste frech zurück.

„He, es war nur die Rede davon, dass du nicht deinen Rock hochschiebst und anfängst, an deiner Muschi spielen! Und ich nicht meine Hose öffne, um mir einen zu runterzuholen!“

„Stimmt! Und da du jetzt an mir rumspielst, muss ich wohl das Wichsen übernehmen…“

Sprach´s und befreite den Prügel ihres Sohnes mit geübten Fingern aus seinem Gefängnis.

Die harte Latte sprang ihr wie eine gespannte Stahlfeder entgegen. Zärtlich schloss sich ihre Hand darum und begann den Prengel sachte zu reiben. Was bewirkte, dass seine Finger sofort noch etwas tiefer in ihrer Möse spielten. Worauf sich ihre Schwanzmassage natürlich weiter intensivierte…

Der Text auf dem Bildschirm war inzwischen äusserst uninteressant geworden.

Ulrich ächzte erregt:

„Wenn du jetzt noch versuchst mich zu küssen, Mutti…“

Seine Mutter fiel ihm leise stöhnend ins Wort.

„… kann ich für nichts garantieren, mein Sohn!“

Dann pressten sich ihre Lippen urplötzlich auf die seinen.

Sekunden später lagen Mutter und Sohn sich, knutschend wie ein verliebtes Teenagerpärchen, in den Armen. Doch irgendwann mussten sie aber auch einmal kurz Luft holen. Helena nutzte die kurze Pause zu zwei hervor gepressten Worten.

„Nach… Oben…!

An den Weg zu ihrem Zimmer konnte sich hinterher keiner erinnern.

Wahrscheinlich hatte ihre aufgestaute Geilheit sie direkt auf das Bett teleportiert, wo sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib rissen…

Nackt, seine Finger tief in ihrer klatschnassen Fotze wühlend, ihre Hand seinen knochenharten Pint wichsend und wilde heiße Zungenküsse austauschend, wälzten sie sich hin und her. Schließlich stellte Ulrich die Frage:

„Und wenn wir schon mal soweit sind, was hältst du davon, Mutti…“

Helenas Augen glühten vor Freude regelrecht auf.

Sie glaubte genau zu wissen, worauf er hinaus wollte! Natürlich auf dasselbe wie sie! Daher beendete sie den Satz für ihn.

„…die Sache jetzt auch zu Ende zu führen…?“

„Genau! Darf ich dich…“

Sie lächelte und legte einen Finger auf seine Lippen.

„Schsch… Nicht so viel reden, Ulrich… Sondern FICKEN…!!!“

Zur Unterstützung ihrer Worte drehte sie ihn mit einer Kraft, die er ihr eigentlich nicht zugetraut hätte, auf den Rücken, schwang sich über ihn, platzierte ihre erwartungsvoll geöffnete Muschi über seinem harten Prengel und ließ sich dann ganz langsam und genüsslich darauf nieder.

„Jaaa…! Endlich…!“

Ihr Sohn grinste zu ihr hoch.

„Eigentlich wollte ich dich gerade nur fragen, ob ich dich auch mal lecken darf, Mutti…“

Sie grinste zurück derweil sie sich seinen herrlichen Fickspeer mit rhythmischen Beckenbewegungen einverleibte.

„Später, Ulrich. Jetzt wird erst einmal gevögelt, verstanden?“

„Keine Einwände!“

Als Helena das nächste Mal ihren Unterleib auf seinen Schwanz spießte, RAMMTE er ihr diesen mit voller Wucht entgegen.

„Jaaa…! Genauso hab ich mir das vorgestellt…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Ulrich…! Bums deine geile Mutter richtig schön durch…!“

Seine Hände griffen nach ihren Hüften, hoben sie hoch, senkten sie erneut auf den harten Fickspeer.

Helena unterstützte ihren Sohn natürlich tatkräftig, indem sie ihren Unterleib jedes Mal am tiefsten Punkt der Bewegung an seinem rieb. Genoss jedes Eindringen, das herrliche Gefühl, wenn Ulrichs Prengel dabei an Schamlippen und Kitzler rieb.

Sie stöhnte bei jedem seiner Stöße, ächzte, keuchte, JUBILIERTE! in purer, hemmungsloses Geilheit.

„Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Ulrich…! Jaaa…! Fick…! Mich…! Oooh…! Das ist sooo geeeiiil…!“

Er zog sie an sich, küsste sie leidenschaftlich, massierte, knetete, walkte ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel und stieß derweil immer wieder und wieder in sie hinein.

„Davon träume ich schon seit Jahrzehnten, Mutti…! Deine großen Titten in meinen Händen zu halten…! In deine geile Pussy zu stoßen..! Dich ordentlich durchzuvögeln…!“

„Und jetzt tust du es…! Jaaa…! Dein harter Pint steckt in mir…! Jaaa…! Oooh…! Jaaa…! Jaaa…! Tiefer, Ulrich…! Tiefer…! Ich will deinen Schwanz richtig spüren…! Jaaa…! GEEEIIILLL…!!! FICK…!!! MICH!!!“

Inzwischen war Helena so erregt, dass ihre Mösenmuskeln den Schwanz ihres Sohnes regelrecht umklammerten, ihn massierten, ja, wortwörtlich MOLKEN!

„Vorsicht Mutti…! Sonst komme ich gleich…!“

„Das sollst du ja auch…! Jaaa…! Spritz ab, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Spritz ab…! Füll die heiße, nasse Fotze deiner Mutter mit deinem geilen Ficksaft…! Jaaa…! JAAA…!! IIIEEEJAAAAAA…!!!“

Sie kam mit einem lauten gellenden Urschrei, ihre Muschi packte seinen Pint und förderte den geforderten Eierlikör, der daraufhin in heftigen Schüben gegen das Innerste ihrer Punze klatschte.

„Oooh…! Gooott…! MUUUTTIIIIII…!!!“

War es die Situation, dieser von ihm seit über zwei Jahrzehnten geträumte und nun endlich wahr gewordene Traum? Ulrichs Prügel wollte einfach nicht abschwellen, sondern blieb so steif und hart, als hätte er seit Tagen nicht mehr abgespritzt! Und so hämmerte und rammte er den Fickspeer auch weiterhin wieder und wieder und immer wieder in die geilsaftige Pflaume, vögelte Helena durch den Orgasmus hindurch, hörte sie vor purer Lust schreien, stöhnen, keuchen, jammern und schließlich regelrecht um Gnade winseln!

„OOOH…! UUULRIIICH…! AAAUUUFHÖÖÖREEEN…! BIIITTEEE…! AAAUUUFHÖÖÖREEEN…! IIICH KAAANN NIIICHT MEEEEEEHR…!!!“

Er ließ seine Mutter frei und Helena plumpste herab aufs Bett, wo sie erst einmal mit geschlossenen Augen und schwer atmend liegen blieb.

Doch dann schlinzte sie ihn plötzlich aus einem halb geöffneten Auge an und murmelte mit einem listigen Grinsen.

„Jetzt, wo du mich fast halbtot gevögelt hast, brauche ich nur noch eines, um richtig glücklich zu sein…“

„Was denn?“

„Den Geschmack deiner Sacksahne auf meinen Lippen, nachdem ich dich ausgesaugt habe!“

Noch bevor Ulrich etwas dazu sagen konnte, steckte sein Pint auch schon in ihrem Blasmaul.

Dann konnte er nichts mehr sagen, sondern nur noch laut aufkeuchen, da er das Gefühl hatte, mit dem Prengel in eine Melkmaschine geraten zu sein! Und zwar in eine, die unter zwanzig Litern nicht aufhören würde…

Den Rest der Woche nahm Ulrich sich auf der Arbeit frei und auch Helena entschuldigte sich dort. Was aber kein grosses Problem war, schließlich gehörte die Firma ihnen. Stattdessen verbrachten sie die Tage, mal gefühlvoll, mal ungehemmt miteinander bumsend, fickend und vögelnd im Bett.

In einer der Pausen verriet die Mutter ihrem Sohn dann schließlich, dass sie auch mit den anderen Familienangehörigen Sex hatte. Und sah ihn ziemlich überrascht an, als der daraufhin lediglich sagte:

„Ich weiss…“

Doch wieso, weshalb, warum und vor allem, seit wann, er darüber informiert war, damit rückte er ums Verrecken nicht heraus….

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