Das Gartenfest Teil 03

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Hier sollten sie sich aber täuschen. Solche Partner gab es doch und wir fanden sie sogar.

Mutter hatte nämlich das Internet für sich entdeckt. Sie surfte bald wie ein alter Profi im Netz.

Am meisten Spaß hatte sie daran, sich in Flirtlines und Singelbörsen anzumelden.

Dort konnte sie so richtig schön anonym einen vom Leder lassen. Wir Kinder amüsierten uns köstlich, wenn sie die Männer verrückt machte.

Dann Chattete sie mit einem Mann, mit dem sie vernünftig umging. Sie schrieben über alles Mögliche, aber so gut wie nie über Sex, was uns verwunderte.

Nach einiger Zeit verabredeten sie sich, um sich persönlich kennen zu lernen.

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Als Mutti wieder nach Hause kam, war sie wie umgewandelt. Sie schwärmte von dem Typen in den höchsten Tönen.

„Ob ihr's glaubt oder nicht.

Er hat mich nicht bedrängt und absolut keinen Sex gewollt. Er meinte, dass das am ersten Abend nicht so gut wäre. Er möchte gerne eine dauerhafte Beziehung und so was müsste langsam reifen. Er ist seit zehn Jahren Witwer“, erzählte sie uns verträumt.

„Dann bist du also für uns die nächste Zeit verloren und wir müssen uns dann wohl alleine vergnügen“, stellte ich fest.

„Von wegen.

Auf euch werde ich bestimmt nicht verzichten. Es ist aber auch mal schön, von einem Mann umworben zu werden“, erklärte Mutti. „Ich lass es einfach mal so laufen. Wir werden dann schon sehen, was draus wird. „

„Ist schon verrückt. Mutti ist die erste, die einen Typen mit anschleppt. Wenn der mal zu Besuch kommt, werden wir uns ganz schön zusammenreißen müssen“, meinte Klaus.

„Das will ich doch wohl hoffen.

Im Übrigen hab ich ihm von meinen tollen Kindern schon einiges erzählt. Natürlich nur das Harmlose. Er hat auch drei Kinder, die noch bei ihm wohnen. Witziger Weise, zwei Mädchen und einen Jungen. Genau anders rum als bei uns“, klärte Mutti uns auf.

„Wie alt sie die denn?“ hakte Klaus gleich nach.

„Aha. Packt dich etwa das Jagdfieber? Ich dachte schon, du würdest dich gar nicht mehr für andere Mädchen interessieren“, lachte Mutter.

„Ich meinte ja nur. Immerhin müssen wir doch wissen, was auf uns zukommt“, wiegelte Klaus ab.

„Na gut. Ich will euch nicht zappeln lassen. Die Mädchen sind so alt wie Biene. Es sind Zwillinge. Der Junge ist im Alter von Peter. Also eure Altersklasse. Wie sie aussehen und ob sie schon vergeben sind, weis ich nicht. Das werdet ihr wohl irgendwann selber rauskriegen müssen“, erzählte Mutti uns.

An diesem Abend mussten wir drei uns alleine beschäftigen. Mutter wollte sich noch ein wenig aufsparen, für den Fall, dass es bei dem nächsten Treff zu weiteren kommen würde.

Die beiden trafen sich jetzt jeden Tag und am vierten Tag gingen sie dann auch zusammen ins Bett.

Wie uns Mutti am nächsten Tag erzählte, war er ein toller Liebhaber. Er war zärtlich und verwöhnte sie nach allen regeln der Kunst.

Als wir Kinder alleine bei mir im Zimmer saßen, sagte Peter: „Ich glaube, unsere Mutter können wir beim Ficken erstmal abschreiben. Die ist anderweitig beschäftigt. „

„Warum auch nicht. Wäre doch schön, wenn sie noch mal das große Glück finden würde. Der Typ scheint ja anders zu sein, als unser Erzeuger. Ich gönne es ihr von ganzem Herzen“, sagte ich.

„Da bin ich mit dir einer Meinung“, sagte Peter.

„Ich gönn es ihr auch. Mich würde nur mal interessieren, wie seine Kinder so sind. Sind die Mädels hübsch? Werden wir uns mit denen verstehen?“

„Warum nicht. Wir müssen halt nur aufpassen, dass niemand hinter unser Geheimnis kommt. Egal wie gut oder wie schlecht wir uns mit denen verstehen, müssen wir trotzdem die Füße still halten. Alleine schon wegen Mutti“, schärfte uns Klaus ein. Diese Ermahnung brauchten wir aber nicht, da wir mit ihm einer Meinung waren.

An diesem Abend ließen wir es aber trotzdem wieder heiß hergehen. Wir vögelten, bis wir ermattet einschliefen.

Vier Wochen später war es dann soweit. Wir sollten den Kindern von Heinz (so hieß Muttis neuer Freund) vorgestellt werden.

Wir waren alle am Samstagabend zum Essen in sein Haus eingeladen.

Als wir dort eintrafen, wurden wir alle einander vorgestellt. Klaus und Peter standen mit offenen Mündern da und wirkten wie kleine Schuljungen, als sie die Zwillinge sahen.

Es waren wunderhübsche Mädchen, die superkurze Mini‘ s anhatten und fröhlich auf uns zukamen. Sie wurden uns als Meike und Frauke vorgestellt. Obwohl es Zwillinge waren, konnte man sie leicht auseinander halten. Dann kam auch der Sohn dazu und entschuldigte sein verspäten. Er hieß Jochen und war mir auf Anhieb sympathisch, genauso wie seine Schwestern.

Heinz bat uns ins Haus und bestand darauf, dass wir uns alle gleich von Anfang an duzten.

Das schaffte gleich eine etwas vertraute Atmosphäre. Bevor es ans Essen ging, wurden wir erstmal im Hause herumgeführt. Es war ein schon betagtes Haus, was fast einer Baustelle gleichkam.

Heinz und Jochen entschuldigten sich dafür, da sie es in ihrer Freizeit modernisierten und versuchten, vier eigenständige Wohnungen draus zu bauen. Die vom Heinz war schon fertig. Die anderen waren noch zusammenhängend und nur die Zimmer von den Geschwistern waren topp fertig gestellt.

Dann gab es noch zwei Räume, die als Gästezimmer eingerichtet waren.

„Wir haben ausgerechnet, dass wir noch ca. zwei Jahre bauen werden, bis alles fertig ist. Dann haben wir aber ein Haus, was für uns ausreichend ist und bezahlbar bleibt“, erzählte uns Heinz bei der Führung.

Klaus und Peter waren sofort in ihrem Element und brachten ein paar fachmännische Tipps mit ein und boten ihre Hilfe an.

War es nun weil sie unserer Mutter zuliebe nett und freundlich sein wollten, oder war es, weil die Zwillinge ihnen schöne Augen machten. Ich wusste es nicht.

Dann setzten wir uns an einen großen Esstisch und wurden mit einem tollen Essen verwöhnt.

Dabei unterhielten wir uns sehr angeregt. Ich verstand mich mit Jochen auf Anhieb. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten.

Meinen Brüdern erging es genau so.

Sie flirteten mit den Zwillingen herum, wie ich es bei ihnen vorher noch nie gesehen hatte.

Mutti und Heinz sahen sich lächelnd an und Heinz sagte ihr leise ins Ohr: „Ich glaube, unsere Kinder verstehen sich auch. Ich denke, dass es da keine Probleme geben wird. „

Wir saßen den ganzen Abend zusammen und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Wir Frauen tranken einen schönen Wein und die Männer ließen sich einen alten Whisky schmecken.

Als Klaus nach einem Glas aufhören wollte, weil er noch fahren musste, protestierte Heinz energisch: „Ihr seid alle herzlich eingeladen, hier zu übernachten. Wir haben Platz genug. Es wäre schade, wenn wir diese Gemütlichkeit so unterbrechen würden. Morgenfrüh können wir dann alle gemeinsam frühstücken. „

Dankend nahmen wir alle das Angebot an.

Es wurde ein schöner Abend und wir saßen bis spät zusammen.

Als Mutter sehr spät etwas verstohlen gähnte, löste Heinz die Runde auf.

Wir bekamen unsere Zimmer zugewiesen und es wurden uns die Duschen gezeigt, wo wir uns ein wenig frisch machen konnten. Sie hatten an alles gedacht. Für uns lagen sogar Besucherzahnbürsten und Duschzeug bereit.

Dann gingen wir ins Bett. Mutti ging wie selbstverständlich mit Heinz zusammen in sein Schlafzimmer. Nüchtern war keiner mehr von uns.

Wir hatten alle einen leichten Schwipps.

„Wenigstens sie hat heute Nacht ihr Vergnügen“, flüsterte mir Klaus ins Ohr.

„Ist schon gut. Es wird schon so gehen“, flüsterte ich zurück.

Dann waren wir in unseren Räumen angekommen.

Ich machte mich frisch und legte mich schlafen.

Eine Stunde später wurde ich durch ungewohnte Geräusche geweckt. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen wo ich war.

Dann meldete sich meine Blase. Leise stand ich auf und versuchte mich zu orientieren.

Dann fiel mir wieder ein, wo das Klo war. Als ich fertig war und wieder zurückging, hörte ich aus dem Zimmer der Zwillinge eigenartige Geräusche.

Sollten die beiden noch wach sein? Leise ging ich weiter über den Flur und blieb an ihrer Tür stehen. Ich begann zu lauschen. Es war zwar nicht richtig, immerhin war ich Gast hier, aber die Neugier ließ meine gute Erziehung hinten anstehen.

Was ich dann aber zu hören bekam, warf mich dann aber doch fast um.

Ich konnte hören, wie sich die Mädchen mit ihrem Bruder unterhielten.

„Die drei von Silke sind ja ganz in Ordnung. Biene gefällt mir sogar sehr gut. Die werde ich auf jeden Fall versuchen, etwas näher kennen zulernen“, sagte Jochen.

„Ach ne, Brüderchen will uns untreu werden“, lachte Frauke leise.

„Obwohl, wenn ich ganz ehrlich bin, gefällt mir der Peter auch ganz gut. „

„Na dann ist ja alles geklärt. Ich für meinen Teil finde nämlich den Klaus ganz toll“, schwärmte nun Meike.

Ich wurde ein wenig rot und freute mich, dass ich Jochen gefiel. Ich mochte ihn auch und würde gerne mit ihm mehr anfangen.

Ich konnte nicht widerstehen und sah durchs Schlüsselloch.

Was ich da zu sehen bekam, haute mich fast um.

Die drei saßen nackt auf dem Bett und Jochen fummelte Meike an der Brust rum. Dann hörte ich ihn sagen: „Dann ist es also beschlossenen Sache. Wir versuchen alle unser Glück mit den dreien. Ich freue mich schon darauf. Aber unser Geheimnis dürfen wir absolut keinem sagen. Das muss unter uns bleiben. Was meint ihr, was das sonst für ein Theater geben würde.

Vor allen Dingen würde alles kaputt sein, bevor wir uns näher kennen gelernt hätten. Für Vater wäre es auch schade. Er mag die Silke unheimlich gerne. Überlegt mal, die würde zu wissen kriegen was hier schon alles abgelaufen ist. Die würde schreiend weglaufen. „

„Ist doch klar. Aber auch wenn du ein wenig in Biene verknallt bist, könntest du uns heute Nacht ja noch mal durchvögeln. Ich bin geil und kann ja schlecht zu Peter rüber gehen und ihn verführen.

Immerhin ist sein Bruder auch da“, sagte Frauke.

„Na gerne doch, Schwesterchen. Ich stehe euch nach wie vor zur Verfügung“, sagte Jochen lachend und schob Frauke seinen Schwanz in den Arsch, während er Meike an der Pflaume spielte.

Ich war erstaunt über das gerade gehörte. Sollte es etwa mehr Familien geben, die es genauso trieben wie wir? Und dann kam auch noch der Zufall hinzu, dass sich auch genau die Familien kennen lernten? Klang fast tunwahrscheinlich.

Aber was ich durchs Schlüsselloch sah, zeigte mir, dass es so was doch geben musste.

Ich konnte mich nicht von dem Anblick trennen und ließ meine Hand unter meinem Shirt verschwinden. Ich war total heiß und rieb mir die Pflaume. Wie gerne wäre ich jetzt an Fraukes Stelle.

Ich wurde etwas unvorsichtig und stieß ausversehen leicht gegen die Tür, die auch prompt aufging, da sie nicht richtig verschlossen war.

Mit einem Mal stand ich im offenen Türrahmen und bekam alles von nahen mit.

Bevor ich verschwinden konnte sah Meike mich und schrie leise auf. Ich wurde knallrot und konnte mich nicht von der Stelle rühren. Die drei gingen sofort auseinander und sahen mich ängstlich an.

Jochen sein Schwanz begann sofort zu schrumpfen und er stammelte vor sich hin: „Biiieneeee…. Was machst du….

Es ist nicht so…“ Nun tat es mir fürchterlich leid, dass ich sie überrascht hatte und es war mir unendlich peinlich.

„Entschuldigt Leute. Ich wollte nicht lauschen. Es war ganz ausversehen. Ich habe auch nichts gesehen und erzähle niemandem was davon. Es tut mir wirklich leid“, stammelte ich und merkte, wie mir die Tränen der Scham herunter liefen. Ich schämte mich nicht, über das was ich gesehen hatte, sondern vielmehr darüber, dass ich beim Spannen erwischt wurde.

Ich wollte mich umdrehen und schnell in mein Zimmer verschwinden, als Jochen auf mich zukam und mich festhielt. Dabei sagte er: „Komm erstmal rein Biene. Ich glaube wir müssen zusammen reden. „

Willenlos ließ ich mich herein ziehen und setzte mich zu den Zwillingen aufs Bett, nachdem Jochen die Tür verschlossen hatte.

Was für eine Scheißsituation. Ich wusste, wie sich die drei jetzt fühlen mussten.

Mir wäre es ja auch so ergangen, wenn sie mich mit meinen Brüdern erwischt hätten.

Keiner traute sich was zu sagen und wir saßen einen Augenblick stumm herum. Dann fing Jochen an zu reden: „Entschuldige Biene, dass du das gesehen hast. Wir hätten es nicht tun dürfen. Gerade, wo ich anfing etwas für dich zu empfinden. Nun wird wohl nichts daraus. Ich hätte nur eine Bitte an dich. Erzähle es niemandem weiter.

Wir würden alle in Teufels Küche kommen. Vor allen Dingen bei deiner Mutter und unserem Vater würden wir damit alles kaputt machen. Ich hab Verständnis dafür, wenn du uns jetzt für pervers hältst und großen Abstand von uns nehmen würdest. „

Die drei sahen mich an und warteten ängstlich auf eine Antwort von mir. Mit immer noch tränennassen Augen sah ich zu ihnen hin. Wir gaben schon ein eigenartiges Bild ab.

Die drei nackten Geschwister vor mir, ohne den geringsten Versuch ihre Blößen zu verdecken und ich mit verheultem Gesicht aber angezogen neben ihnen.

Dann gab ich mir einen Ruck und sagte: „Als aller erstes lasst euch gesagt sein, dass ich euch nicht für pervers halte. Ich werde es auch nicht herumerzählen. Davor braucht ihr keine Angst zu haben. “

Ich merkte, wie alle drei aufatmeten und redete weiter: „Ich bin diejenige, die ein schlechtes Gewissen haben muss und auf die ihr sauer sein müsst.

Es gehört sich einfach nicht zu lauschen. Ich wollte es auch nicht. Aber als ich vom Klo kam, hörte ich zufällig, was ihr geredet habt. Dann bin ich neugierig geworden und ausversehen gegen die Tür gestoßen. Es tut mir aufrichtig leid, euch so gestört zu haben. „

„Davon ganz abgesehen, mag ich dich auch, Jochen“, gab ich zum Schluss leise zu.

Nun kam Jochen hoch, setzte sich neben mich und nahm mich vorsichtig in den Arm.

Dabei fragte er: „Habe ich richtig verstanden? Du findest nicht pervers, was du hier gesehen hast?“

„Nein natürlich nicht. Was ist denn daran pervers. So wie es aussieht, mögt ihr euch und es geschieht freiwillig. Also ist das doch OK so. Hauptsache, ihr habt euer Vergnügen daran“, sagte ich.

Langsam hatte ich mich wieder gefangen und überlegte gleichzeitig, wie ich nun das Verhältnis von Mutti und meinen Brüdern mit ins Spiel bringen konnte.

Noch war es aber zu früh dazu.

Nun ergriff Meike das Wort und fragte nochmals nach, wobei sie mich noch immer ein wenig ungläubig ansah: „Du findest es wirklich nicht abstoßend, dass wir als Geschwister zusammen vögeln und wirst uns auch wirklich nicht verpetzen?“

„Nein, habe ich doch gesagt. Wenn ich mir so den Schwanz von Jochen betrachte, kann ich es sogar verstehen. Der würde mir nämlich auch gefallen“, sagte ich nun frech und grinste die drei an.

„Aber vorher würde ich gerne wissen, wie lange ihr das schon zusammen macht. „

Frauke, die noch gar nichts gesagt hatte, antwortete mir etwas verschämt, als Jochen nichts sagte: „So etwa zwei Jahre. Es passierte durch einen ganz dummen Zufall. Jetzt ist es für uns schon so selbstverständlich geworden, dass wir keine Angst vor Entdeckung hatten. „

„Dann ist ja alles klar. Ihr wart so offen und ehrlich zu mir und ich mag euch alle drei, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.

Jetzt sogar noch mehr als vor einer Stunde. Deswegen werde ich nun auch ganz offen zu euch sein“, sagte ich.

Die drei sahen mich ganz erstaunt und aufmerksam an. Ich wusste zwar nicht, ob es Peter und Klaus recht war, aber ich hatte beschlossen auch unser Geheimnis bei den dreien aufzudecken.

„Also, es ist so“, druckste ich nun doch ein wenig herum. Es war leichter es zu beschließen, als es auszusprechen.

„Nun ja. Bei uns fing es auch so ungefähr vor zwei Jahren an. „

Die Münder der drei standen schlagartig offen und sie sahen mich ungläubig an.

„Wie? Was fing bei euch vor zwei Jahren an?“ fragte nun Meike.

„Na was wohl“, sagte Frauke, „Biene vögelt auch mit ihren Brüdern. „

Ich nickte und sagte: „Richtig Frauke. Wir treiben es genauso wie ihr.

Deswegen bin ich auch nicht geschockt gewesen. Mir gefällt es sogar, von beiden gefickt zu werden. „

„Das ist ein Hammer!“ entfuhr es Jochen. Dann nahmen mich alle drei in den Arm und Meike sagte: „Willkommen in der Familie. Das ist das Beste, was ich heute gehört habe. Wir waren schon der Meinung, dass wir nicht mehr weitermachen könnten, wenn wir mit euch zusammen wären. „

„Die selben Überlegungen hatten wir auch“, sagte ich nun befreit auflachend.

„Ein Problem habe ich aber noch. Peter und Klaus werden mich ganz schön in den Arsch treten, wenn sie erfahren, dass ich es euch erzählt habe. Wir haben uns nämlich versprochen absolutes Stillschweigen zu waren“, bekam ich nun bedenken über meine Offenheit.

„Da mach dir man keine Sorgen“, sagte Jochen. „Wenn die erstmal in den Armen von den Zwillingen liegen, vergessen sie, dich zu treten. „

Befreit lachten wir auf und überlegten, wie wir es den beiden am besten beibrachten.

„Am einfachsten ist, wir gehen nackt zu ihnen rüber und verführen sie“, schlug Frauke vor.

„Könnte klappen“, sagte Jochen, „obwohl Biene und ich dann um ein Vergnügen gebracht würden. „

„Welches Vergnügen?“ fragte ich nach. „Na ist doch wohl klar. Ich würde schon gerne mal zusehen, wenn meine Schwestern von jemand anderem gevögelt werden und dann möchte ich auch gleichzeitig mit dir ficken“ sagte Jochen.

„Na prima. Dann sind wir uns einig. Mir würde es nämlich auch gefallen“, sagte ich und nahm Jochen in den Arm. Dabei nahm ich wie selbstverständlich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Als die Zwillinge das sahen, meinten sie: „Nun wo alles geklärt ist, solltest du dich aber auch ausziehen. Wir wollen jetzt auch sehen, wie du ohne Shirt aussiehst. „

So schnell wie in diesem Moment, flog noch nie mein Longshirt von mir.

Dann lagen wir uns alle in den Armen.

„Wartet einen Augenblick. Ich gehe rüber und wecke die Beiden. Dann haben wir alle was davon“, sagte Jochen und war auch schon aufgestanden.

Als er draußen war, konnte ich nicht widerstehen und begann an der Pflaume von Meike zu lecken. Ich war einfach nur geil und freute mich auf das Kommende. Rudelbumsen mit Gleichgesinnten. Was konnte schöner sein.

Meike und Frauke gingen sofort auf das Spiel ein und wir begann en uns gegenseitig zu erforschen.

Unterdessen war Jochen bei den Jungs und hatte sie geweckt. Verschlafen sahen sie ihn an und fragten, was los wäre.

Nun war es an Jochen, den richtigen Übergang zu finden. „Sagt mal ihr beide. Euch gefallen doch meine Schwestern?“

„Na klar. Sind absolut heiße Feger die beiden.

Aber deswegen weckst du uns mitten in der Nacht?“ fragte Klaus.

„Und das auch noch nackt mit steifem Schwanz“, bemerkte Peter ganz trocken.

Nun sah Jochen an sich herab und musste lachen: „Du hast Recht. Aber keine Angst ich will nichts von euch. Ich wollte nur wissen, ob ihr nicht Lust hättet mit den beiden eine Nummer zu schieben. „

„Was soll das denn werden.

Willst du uns etwa die beiden verkaufen?“ fragte Klaus völlig irritiert.

„Ne natürlich nicht. Ich will nur wissen ob ihr Lust auf sie hättet“, hakte Jochen nach.

„Dumme Frage. Natürlich würden wir gerne. Aber wie stellst du dir das denn vor. Sollen wir einfach zu ihnen hingehen und über sie herfallen?“ fragte Peter. „Das würde ein Riesengeschrei geben und wir würden achtkantig rausgeschmissen werden. Aber nun sag doch.

Wie kommst du nur darauf. „

„Ganz einfach. Ich würde gerne Biene vögeln, aber drei Mädchen sind mir dann doch zuviel. Das schaffe ich nicht alleine“, sprach Jochen immer noch in Rätseln weiter.

„Meinetwegen kannst du Biene vögeln, wenn sie nichts dagegen hat, aber was hat das mit uns zu tun. Und wieso musst du dann drei Mädchen ficken? Wieso brauchst du uns dazu?“, wunderte sich Klaus.

„Na ist doch ganz einfach. Die beiden sind so geil, dass wenn ich mit Biene ficke, die auch was davon haben wollen. Und das schaffe ich nun mal nicht. Die beiden können ganz schön anstrengend sein“, sagte Jochen und amüsierte sich über die dämlichen Gesichter der beiden.

Dann begann er alles zu erzählen. Wie Biene sie erwischt hatte und sie sich dann alles erzählt haben. „Also seid Biene nicht böse.

Sie konnte nicht anders, als es uns zu beichten. Sonst wäre es gemein gewesen und wir würden wohl nicht zusammen kommen, weil dann kein Vertrauen da wäre“, schloss er seine Erzählungen.

„Ist ja ein Ding“, entfuhr es Peter. „In was für eine geile Familie hat uns Mutter bloß geschleppt. Also, ich bin dabei. „

„Ich bin auch dabei“, sagte Klaus. „Aber wie stellst du es dir weiter vor. Sollen wir uns erstmal getrennt an die Mädchen ranmachen?“

„Blödsinn.

Zieht euch aus und kommt dann rüber. Das weitere läuft von alleine“, sagte Jochen und stand auf.

Klaus und Peter schmissen ihre Klamotten aufs Bett und gingen mit aufgerichtetem Pfählen hinter Jochen her.

Als sie bei den Mädchen ankamen, ließen sie das Bild, was sie zu sehen bekamen auf sich wirken. Sie sahen drei nackte Mädchen, die sich wie wild gegenseitig die Finger in die Fotzen schoben.

Jochen stieg sofort zu ihnen ins Bett und schob Biene ohne ein Wort zu sagen seinen Schwanz in die nasse Pflaume.

Das war das Signal für die anderen Beiden. Klaus legte sich sofort auf Meike und Peter stieß Frauke von hinten seinen Prügel rein, da sie gerade auf dem Bett kniete.

Dann war nur noch ein vielstimmiges und geiles Stöhnen zu hören.

Es dauerte auch nicht lange und alle sechs bekamen ihren Orgasmus. Ermattet fielen sie nacheinander auseinander und blieben mit der Liebsten im Arm liegen.

„Oh man, war das ne geile Nummer. Jetzt eine Zigarette und dann kann es von mir aus weitergehen“, stöhnte Frauke.

„Von mir aus gerne. Dich vögele ich die ganze Nacht, wenn du es möchtest“, sagte Peter und sah sie verliebt an

Frauke kuschelte sich noch enger an Peter und gab ihm einen liebvollen Kuss.

„Wenn ich mir das so betrachte, steht die Paarung also fest“, bemerkte Jochen trocken und sah zu Klaus und Meike. Die küsste auch gerade Klaus ab und sagte: „Das kannste glauben. Den gebe ich nicht wieder her. „

Nun mussten wir doch alle lachen und Jochen gab mir auch einen lieben Kuss.

„Na prima, dann sind wir uns also einig“, sagte Jochen und verteilte die Zigaretten.

„Auch wenn nun alles klar ist, habe ich trotzdem noch eine Frage“, sagte Meike. „Werden wir jetzt monogam oder dürfen wir trotzdem noch unter uns Geschwistern tauschen?“

„Ich hätte nichts dagegen, wenn Biene und ihre Brüder einverstanden wären“, bemerkte Jochen.

„Wir würden auch gerne mal zwischendurch wieder mit Biene“, sagten Klaus und Peter.

„Von mir aus geht das in Ordnung.

Aber nur, wenn ich auch mal mit Peter ficken darf“, sagte Meike und sah dabei Klaus an. „Es bleibt aber trotz allem bei unserer Paarung ohne Eifersucht oder?“

„Aber klar“, sagten wir nun alle einstimmig.

„Toll. Dann kann ich mit Jochen vögeln und brauch trotzdem nicht auf meine Brüder zu verzichten“, stellte ich nun alles auf einen Punkt.

„Eben wir sind doch nun alle drei Schwestern.

Und Schwestern teilen eben alles“, sagte Frauke und nahm den Schwanz von Klaus in die Hand, der auch schon wieder anschwoll.

„Oh man. Was das wohl noch gibt. Drei nimmersatte Weiber. Wie sollen wir die nur zufrieden stellen“. sagte Jochen kopfschüttelnd und lachte.

„Oh, das ist ganz einfach. Eine nach der anderen. Und wenn eure Schwänze es nicht mehr schaffen, haben wir drei Schwestern ja noch uns.

Wir kommen auch alleine klar“, sagte Meike.

„Oh man. Was kommt da nur auf uns zu. Biene war schon nicht einfach zufrieden zustellen. Jetzt haben wir drei davon“, sagte Klaus stöhnend.

„Ach was. Kein Problem. Jetzt bin ich ja da, um euch zu helfen“, erwiderte Jochen.

Nun mussten wir doch alle lachen. Wir konnten nur froh sein, dass das Schlafzimmer von Heinz zwei Etagen Tiefer lag.

So konnten die beiden uns wenigstens nicht hören.

Meike lag ausgestreckt da und sagte mit einemmal völlig verträumt: „Man ist das alles geil. Schön das Biene uns erwischt hat. Sonst wären wir bestimmt noch monatelang um den heißen Brei rumgeeiert. So komm ich vielleicht mal meinen Traum ein Stückchen näher. „

Aufmerksam sah ich Meike an und fragte: „Was für ein Traum. Komm, erzähl mal. „

„Ach ne.

Ich trau mich noch nicht. Jetzt wo du so direkt fragst ist mir das doch ein wenig peinlich“, machte Meike nun einen Rückzieher.

„Ich glaube, wir sollten gleich von Anfang an ein paar Regeln aufstellen“, sagte ich und legte auch gleich los. „Also nichts muss jemanden peinlich sein. Normal ist alles, was gefällt. Was jemandem nicht gefällt, wird eben nicht gemacht. Wenn es ein anderer mag, dann soll er es gerne machen.

Keiner wird darüber abfällig reden. Wir werden immer offen zueinander sein. Keiner wird wegen irgendeiner Neigung ausgegrenzt. Blümchensex können andere haben. Ich glaube wir wollen mehr erleben und ausprobieren. Sonst hätten wir jetzt bestimmt nicht alle zusammen gevögelt. „

„Bravo Biene. Genauso habe ich es mir vorgestellt. Nur mit absoluter Ehrlichkeit und Offenheit kann so eine verrückte Beziehung, wie wir sie gerade aufbauen funktionieren“, sagte Jochen. Alle nickten zustimmend.

Dann sagte Meike: „OK.

Ich werde euch gleich meinen Wunsch erklären. Vorher müssen wir drei euch aber noch ein Geheimnis gestehen. Egal, was ihr davon haltet und wie ihr zu solch einer Sache steht, müssen wir drei wohl nun doch ganz offen sein. „

„Dann schieß mal los. Wir müssen euch danach dann auch noch was erklären“, sagte ich und sah meine Brüder an. Die wussten sofort, worauf ich hinaus wollte und nickten mir zu, was alle anderen auch sahen.

„OK. Dann fang ich also mal an“, sagte Meike. „Es ist nicht nur so, dass Jochen uns vögelt. “ Wir merkten, dass es ihr trotz allem nicht leicht fiel, weiterzureden und Klaus nahm sie liebevoll in den Arm, als er sagte: „Ich glaube du brauchst nichts mehr zu erzählen. Ihr lasst euch auch von eurem Vater ficken. Stimmt das?“

Die Zwillinge nickten und trauten sich nicht, uns in die Augen zu sehen.

„Dann ist ja alles geklärt. Wir ficken auch unsere Mutter. Ist doch das normalste auf der Welt“, platzte es aus Klaus heraus.

Ungläubig sahen uns alle drei an. „Ehrlich?“ fragte Jochen. „Eure Mutter macht mit? Ihr dürft diese Traumfrau auch vögeln? Wahnsinn!“

„Nun mal langsam. Muss ich jetzt doch eifersüchtig werden“, lachte ich und stieß Jochen meinen Ellenbogen in die Rippen.

Jetzt war das Eis gebrochen und Jochen sagte: „Ne, das brauchst du nun wirklich nicht.

Aber die Silke würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. „

Wieder fingen wir alle an zu lachen und ich prustete los: „Prima, dann komm ich ja auch noch mal in den Genuss, den Schwanz von deinem Vater auszuprobieren. „

„Dann ist ja alles geklärt. Jetzt müssen wir nur noch sehen, wie wir es den beiden Alten klarmachen. Ich glaube nicht, dass die sich schon alles gebeichtet haben“, sagte Frauke.

Da sollten wir uns aber alle täuschen. Davon aber später mehr.

„Dann sind wir uns ja einig. Aber nun zu Meike. Was wäre denn nun dein Traum. Los erzähl mal. Ich bin neugierig“, drängelte ich.

„Na gut. Ich hab mal einen Porno gesehen. Da war ne Tusse, die alle drei Löcher mit einemmal gestopft bekam. Da bin ich so geil von geworden, dass ich mir‘ s gleich mit einem Dildo selber gemacht habe.

Anschließend wurde sie noch von allen dreien nacheinander im Mund besamt und hat alles runtergeschluckt“, erzählte Meike mit leuchtenden Augen.

„Das kannst du auch gerne jetzt schon haben“, sagte ich. „Los Jungs. An die Arbeit, oder seid ihr schon kaputt. „

Bevor Meike überhaupt zum nachdenken kam, zog Klaus sie auf sich und sagte: „Los Peter. Ich in die Fotze, du in den Arsch und Jochen lässt sich einen blasen.

Peter verschmierte ihre Säfte auf den Arsch und schob seinen Schwanz langsam rein. Sie musste schon öfters was darin gehabt haben, denn er konnte ganz leicht eindringen. Als Jochen das sah, steckte er ihr seinen Schwanz in den Mund.

Sie wurde hart durchgefickt und quietschte in höchsten Tönen. Frauke und ich sahen uns an und begannen uns mit den Fingern zu verwöhnen. Es war ein absolut geiles Bild, bei diesem Fick zuzusehen.

Die Jungs taten ihr bestes, um Meike alles zu geben. Sie genoss es und bekam mehrere Orgasmen hintereinander, bevor Jochen ihr alles in den Mund spritzte. Dann waren Klaus und Peter soweit. Beide zogen ihre Schwänze heraus und spritzten ihr auch alles in den Mund.

Als Frauke und ich das sahen, kamen auch wir. Ich wurde herrlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Frauke wusste, was Frauen gefällt und schaffte es, mich voll und ganz zu befriedigen.

Mit verklärtem Blick lag Meike da und leckte sich übers Gesicht und schluckte alles herunter.

„Schade, dass ich jetzt keinen Fotoapparat dabei habe. Das wäre ein geiles Bild geworden“, sagte Klaus.

„Das kannst du ja das nächste mal machen, wenn ihr das vielleicht noch mal mit mir macht“, sagte Meike.

„Jederzeit wieder, wenn ihr es wollt“, sagte Peter und lachte.

Langsam war es nun morgen geworden und es wurde wieder hell. Wir beschlossen noch eine Mütze voll Schlaf zu nehmen, bevor wir wieder aufstehen mussten. Als wir drei uns in unsere Gästezimmer verdrücken wollten, gab es lautstarken Protest.

„Ihr bleibt hier. Unsere Liegewiese ist groß genug. Wir schlafen hier alle zusammen“, befahl Frauke.

Gerne gaben wir nach und kuschelten uns aneinander ein.

„Hoffentlich erwischen uns unsere Eltern nicht so“, sagte ich noch und schloss meine Augen.

„Das hast du aber lieb gesagt — unsere Eltern — jetzt gehören wir zusammen“, sagte Frauke und schlief auch ein.

Ja, ja. Unsere Eltern. Die haben's natürlich auch toll getrieben. Mutter wurde von Heinz nach allen Regeln verwöhnt und gevögelt. Immer wieder erlebte sie einen Orgasmus. Irgendwann konnten beide nicht mehr und lagen sich träumend in den Armen.

„Sag mal Heinz. Hast du auch bemerkt, dass Jochen mit Biene geflirtet hat?“ fragte Mutti.

„Aber klar. Nicht nur das. Auch die Zwillinge mit deinen beiden Jungs. Ich glaube, da bahnt sich was an. Man wäre das schön, wenn die sechs sich auf Anhieb verstehen und vielleicht sogar der eine oder die andere zueinander finden würden“, bemerkte Heinz.

„Oh ja, das wäre schön.

Das wird aber noch ein wenig dauern. Wir müssen denen bestimmt noch ein paar Möglichkeiten geben, sich näher kennen zu lernen“, schwärmte Mutti.

„Ich glaube nicht. So wie meine Töchter deine Jungs angehimmelt haben, werden die schon einen Weg zueinander finden. Die sind absolut keine Kinder von Traurigkeit und wenn sie etwas wollen, dann nehmen sie es sich auch“, sagte Heinz gespielt klagend. „Und ich hatte den Eindruck, dass beide schon untereinander ausgemacht haben.

Wer von deinen Jungs von wem angebaggert wird. „

„Du musst es ja wissen. Du hörst dich an, als wenn du auch immer der Verlierer bei beiden bist“, sagte Mutti.

„Das stimmt. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt haben, dann ziehen sie es auch durch. Das hab ich und auch Jochen oft zu spüren bekommen“, meinte Heinz.

„Genauso wie bei uns.

Mittlerweile bestimmen die Kinder, wo es lang geht. Vor allen Biene. Die hat ihre Brüder auch fest im Griff“, erzählte Mutter.

„Genauso wie du mich im Griff hast. Es ist schön, nach so langer Zeit wieder eine Frau im Hause zu haben“, sagte Heinz.

„Was heißt lange Zeit. Nach dem Tod deiner Frau wird es wohl bestimmt noch andere Frauen außer mir, in deinem Leben gegeben haben“, hakte sie nach.

„Nun ja. Eigentlich nicht. Keine Frauen“, sagte Heinz leise und geheimnisvoll.

Entsetzt kam Silke hoch und fragte: „Wie keine Frauen? Etwa Männer?“

„Ach quatsch. Meinst du etwa ich bin schwul? Keine Angst. Ich steh nur auf weibliche Wesen“, erwiderte er schnell.

„Dann bin ich ja beruhigt. Alles andere ist mir egal. Aber sag mal ehrlich. Du hast doch nicht die ganze Zeit Handbetrieb gemacht.

Das kann ich mir bei deinem tollen aussehen nicht vorstellen. Außerdem bist du ein viel zu guter Liebhaber“, meinte Mutti.

„Danke, für das Kompliment. Es ist aber war. Ich hab noch keine fremde Frau außer dir, hier in meinem Bett gehabt. Und du bist ja nun nicht mehr fremd“, bestätigte Heinz nochmals. „Aber wie sieht es denn bei dir aus. Nachdem dein Mann weg war, hast du doch bestimmt auch viele Verehrer gehabt.

Bei deinem tollen aussehen, müssen sie dir doch alle hinterher gelaufen sein. Und wie ich feststellen konnte, bist du im Bett auch kein Kind von Traurigkeit. „

„Ne. Das bin ich bestimmt nicht. Ich ficke genauso gerne wie du. Aber genau wie du hab ich vor dir noch keinen fremden Mann im Bett gehabt“, gab nun auch Silke zu.

„Unvorstellbar. Aber du hast eben das fremd und Mann besonders betont.

Hat das was zu bedeuten?“ bohrte Heinz nach.

„Ich hab es genauso betont wie du Frau betont hast. Ich denke, dass du ein kleines Geheimnis hast und dich nicht traust es mir zu sagen. Also raus mit der Sprache. Es soll nichts zwischen uns stehen, was unsere Liebe später, wenn es rauskommt kaputt machen würde. Also… Männer sind es nicht, die du im Bett hattest. Das wäre das einzige was mich auch stören würde.

Alles andere ist mir egal“, sagte Silke auffordernd.

„Das glaube ich nicht, dass dir alles andere egal wäre. Ich möchte unsere neue Beziehung nicht schon gleich zu Anfang kaputt machen. Ich denke auch, dass du geschockt wärest, wenn ich es dir erzähle. Also lass uns lieber schweigen und wir fangen heute ganz neu an“, meinte Heinz.

Langsam kam Mutti ein bestimmter Gedanke. Sie hatte schon verwundert gemerkt, dass die Mädchen sehr an ihrem Vater hingen und dass es ihnen egal war, wenn er ihnen voll unter den Rock sehen konnte, als sie sich aufreizend für die Jungs in Pose setzten.

Im Gegenteil. Sie ließen ihn sogar extra ihre fast durchsichtigen Slips sehen.

Sollte er also genauso wie sie… mit den Kindern… Wie sollte sie es nun anfangen, ohne sich selber zu verraten, alles herauszubekommen. Wie würde er reagieren, wenn sie ihm erzählte, dass sie sich von den Jungs vögeln ließ.

Warum musste nur alles so kompliziert sein.

Auf der anderen Seite ging nur noch die Flucht nach vorne.

Entweder es ging gut, oder es war jetzt alles vorbei. Dann lieber jetzt als später, dachte sie und sagte: „Ich glaube ich fange an zu ahnen, was du mit keiner Frau meintest. Würde ich jetzt nach jungen Mädchen fragen, würde ich bestimmt eine andere Antwort erhalten. Richtig so?“

Stumm nickte Heinz. „Also gehe ich richtig in der Annahme, dass es deine Töchter waren, die du gevögelt hast?“ fragte sie nun direkt.

Wieder nickte Heinz zerknirscht. „Dann ist ja alles gut. Wenn es weiter nichts ist. Ich hoffe nur, dass die Mädchen freiwillig dabei waren“, sagte sie, als wenn es total normal wäre, was es für sie ja auch irgendwie war, und streichelte Heinz dabei.

Nun sah er sie verdutzt an und fragte: „Mehr sagst du nicht dazu? Stört es dich denn gar nicht, das ich meine Töchter gevögelt habe?“

„Ne.

Eigentlich nicht. Mich würde nur interessieren, ob Jochen auch mit seinen Schwestern gefickt hat“, forschte sie weiter nach.

Wieder nickte er und sagte: „Ja. Hat er. Ich habe sie alle erwischt, wie sie es trieben. Als ich schimpfen wollte, haben mich die Mädchen umgarnt und verführt. Ehe ich mich versah, war ich mit dabei. Ich war einfach zu lange alleine. „

„Dann bin ich beruhigt. Deswegen auch die Betonung bei Frauen.

Das zeigt mir, dass es bei euch auch freiwillig war“, sagte Silke.

„Wieso auch?“ wurde nun Heinz hellhörig.

„Kannst du es dir jetzt nicht denken, die lieber Schafskopf? Ich hatte auch keine anderen Männer, obwohl man die Jungs mittlerweile schon so bezeichnen könnte“, sagte Silke einfach.

„Was, du auch? Du hast dich von deinen Jungs vögeln lassen? War Biene etwa auch dabei?“ schossen die Fragen nun aus Heinz nur so hervor.

Nun grinste Mutter und sagte: „Ja mein Lieber. Biene auch. Ich wurde genauso vor vollendeten Tatsachen gestellt und verführt. Danach konnte ich dann ebenso wenig wie du damit aufhören. „

„Das ist ein Hammer. Solche Zufälle gibt es doch normaler Weise nicht. Und es stört dich wirklich nicht, dass wir hier Inzest getrieben haben?“, fragte Heinz noch immer ungläubig nach.

„Ne, warum sollte es mich stören.

Bei uns war es auch Inzest. Also ist es doch in Ordnung so, solange nichts erzwungen wurde. Im Übrigen, was heißt ‚getrieben‘? Wolltest du jetzt mir zuliebe deine Töchter in Ruhe lassen?“ fragte Silke und sah Heinz aufmerksam an.

„Wenn du es so willst, selbstverständlich“, antwortete Heinz.

„Und wenn ich es nicht will, sondern dich auffordere, deine Töchter auch weiterhin zu bumsen? Was würdest du dann machen?“ kam gleich die nächste Frage.

„Dann würde ich wahrscheinlich ab und an wieder von ihnen naschen“, gab er ehrlich zu.

„Na prima. Wir sind uns mal wieder einig. Ich würde auch, trotz deinem großartigen Schwanz, weiterhin gerne mit meinen Kindern vögeln. Jetzt wäre es natürlich noch besser. Dann könnten wir vielleicht sogar alle zusammen…“ spann Silke weiter ihre Fäden.

„Oh man, das wäre großartig. Silke könnte mir schon gefallen.

Obwohl du für mich nach wie vor immer die liebste bleibst“, sagte Heinz galant. „Wie bringen wir das denn aber nun unseren Kindern bei? Wir können doch nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen. „

„Darüber mach dir man keine Sorgen. Lass sie sich erstmal näher kommen und dann wird sich schon irgendeine Gelegenheit ergeben. So wie ich meine drei kenne, werden die bestimmt Feuer und Flamme sein“, sagte Silke zuversichtlich.

„Na gut. Du wirst das schon machen. Ich kann mir gut vorstellen, dass meine Ableger auch nichts dagegen hätten, wenn sie sich etwas besser kennen. Jetzt müssen wir aber noch mal aufstehen. Nun muss ich dir auch den Rest des Hauses zeigen. Jetzt wirst du unser letztes Geheimnis kennen lernen“, sagte Heinz.

Fragend sah Silke ihn an, aber er zog sie einfach ohne Worte heraus aus dem Schlafzimmer.

Es wurde beiden nicht bewusst, dass sie völlig nackt durchs Haus spazierten. Zu selbstverständlich war es bei beiden, sich frei zu bewegen.

Dann landeten sie im Keller. Heinz schloss eine Tür auf und machte Licht an. Es war ein sehr gedämpftes Licht und Silke bekam große Augen, als sie sah, was sich hinter der Tür verbarg.

Der Raum wurde von einer riesigen Liegewiese ausgefüllt, die gut und gerne für mindestens zehn Personen Platz bot.

Daneben stand eine Bar und an der Decke war ein großer Spiegel befestigt. Genauso waren an zwei Wänden riesige Spiegel montiert. Dann konnte man einen großen Durchgang sehen und als Silke da hindurch ging, sah sie eine große Sauna und einen kleinen Pool. An der Seite war eine Dusche angebracht, die keine Tür hatte, sondern total offen war.

Als sie ohne eine Wort zu sagen wieder in den ersten Raum zurückging, bemerkte sie an einer der freien Wände kleine in der Wand eingelassene Haken, woran offene Handschellen hingen.

Sie war nur noch am stauen und rief: „Man ist das geil Heinz. Da habt ihr euch aber ein tolles Liebesnest gebaut. Da macht ihr ja jeden Swingerclub Konkurrenz. Hoffentlich können wir das bald alle zusammen mal ausprobieren. „

„Meinetwegen können wir beide ja schon mal hier bleiben“, schmunzelte Heinz.

„Oh ne, sei bitte nicht böse. Das möchte ich dann doch lieber einweihen, wenn wir uns alle einig sind und hier zusammen feiern können“, sagte Silke überwältigt.

„Na gut, dann sollten wir so schnell wie möglich sehen, dass die Kinder sich einig werden“, grinste Heinz.

„Apropos Kinder. Ich glaube ich sehe mal nach ob sie schlafen. Nicht dass Biene bei den Jungs schläft und von Jochen überrascht wird. Was soll er denn bloß von ihr denken“, sagte Silke.

„Nachsehen kannst du ja mal. Ich glaube aber nicht, dass sich Jochen davon abhalten lässt, mit Biene anzubandeln.

Immerhin kennt er das ja“, lachte Heinz.

Sie gingen nun gemeinsam nach oben. Ihnen wurde immer noch nicht bewusst, dass sie völlig nackt waren und ein eigenartiges Bild abgeben würden, wenn eines der Kinder ihnen zufällig über den Weg lief.

Als erstes sahen sie in Biene‘ s Zimmer. Als sie dort nicht war, schwante Silke schon böses, während Heinz sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. Dann sahen sie bei Jochen nach, aber auch das Zimmer war leer.

Silke und Heinz sahen sich an und gingen nun direkt zu den Zwillingen. Dort fanden sie dann ihre Kinder einträchtig nebeneinander nackt in inniger Umarmung liegen.

Schnell schlossen sie wieder die Tür und gingen nach unten. Dort fingen sie dann an, lauthals zu lachen. „Ich glaube, die Kinder haben sich schon näher kennen gelernt. Das ging ja schnell. Jetzt können wir in Ruhe schlafen gehen und abwarten, was der restliche Tag noch so bringt“, sagte Heinz.

Nun schliefen auch die beiden Alten ein.

Gegen Mittag wurden sie fast gleichzeitig wieder wach und nahmen sich liebevoll in den Arm. Heinz fragte dann ganz offen heraus: „Na wie ist es junge Frau. Wollen sie nochmals ne Nummer mit einem alten Mann schieben, oder wollen sie sich das fürs jüngere Volk aufheben. „

Beide lachten und Silke sagte: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich schon gerne warten, bis die anderen wach sind und dann mal weiter sehen.

„Ganz meiner Meinung. Also erstmal frühstücken“, sagte Heinz. Sie standen beide auf und zogen sich nun doch jeder einen Bademantel über.

„Was hältst du davon, im Keller beschmierte Brötchen auf ein Tablett zu legen und auch den Kaffee dorthin zu bringen“, fragte Silke.

„Wenn du mir erzählst, was du weiter vorhast, dann würde ich es für eine gute Idee halten“, grinste Heinz.

„Aber gerne doch. Wenn wir fertig sind, wecken wir die Kinder mit einem Donnerwetter und lotsen sie dann nach unten. Das weitere wird sich dann hoffentlich ergeben“, erklärte Silke ihren Plan.

„Die Idee finde ich wirklich prima. Wenn sie es noch nicht untereinander erzählt haben, dann erfahren sie spätestens dann, dass wir alles wissen“, meinte Heinz.

Schnell machten sie sich gemeinsam ans Werk und bereiteten dann alles vor.

Immer noch im Morgenmantel bekleidet gingen sie dann nach oben und klopften an die Tür der Zwillinge und Heinz rief: „Aufstehen ihr Schlafmützen Frühstück ist fertig. Los raus aus den Federn. „

Erschrocken kamen alle hoch und schauten sich an. „Oh scheiße. Wir haben verschlafen. Die Alten sind schon vor uns wach. Sagte Jochen leise. „Was machen wir dann nun. „

„Alles klar Papa. Wir kommen. Wir wecken die anderen.

Brauchst sie nicht mehr zu wecken“, rief Meike schnell.

Silke und Heinz grinsten und blieben vor der Tür stehen. Als die Kinder dachten, die beiden wären wieder unten, kamen sie heraus. Da ihre Klamotten ja noch in den anderen Zimmern lagen, kamen sie nackt zum Vorschein und blieben wie angewurzelt vor ihren Eltern stehen.

„Mutti, es ist noch so wie du…. “ stammelte Peter.

„Ich weis.

Es ist nie so. Hauptsache ihr hattet euren Spaß“, sagte Silke und musste sich ein lachen verkneifen.

„So jetzt aber alle raus. Ab in den Keller mit euch. Und lasst euch ja nicht einfallen, etwas überzuziehen. Ihr bleibt so wie ihr seid. Mich so vor Silke zu blamieren“, polterte nun auch Heinz los.

Mit hängenden Köpfen ging die ganze Bande nach unten und Jochen zeigte den anderen Geschwistern den Weg in den Keller.

Als sie dort ankamen, staunten erstmal die Neulinge über das, was sie sahen. Dann bemerkten alle, dass dort Kaffee und Brötchen gedeckt war.

Jochen merkte als erster, was los war und sah sich fragend um: „Was läuft denn hier für ein Film. Könnte es sein, dass ihr uns ein wenig verarschen wollt?“

„Das könnte sein, mein Sohn. Obwohl ich sagen muss, dass wir nicht damit gerechnet haben, dass ihr es gleich in der ersten Nacht zusammen treibt“, sagte Heinz.

„Warum denn nicht. So verlieren wir wenigstens keine Zeit“, sagte nun Frauke frech.

„Dann ist ja alles gut. Wenn es Jochen nicht stört, eine alte Frau nackend zu sehen, würde ich jetzt gerne meinen Bademantel ausziehen. Ich fühl mich ehrlich gesagt ein wenig unwohl so angezogen zwischen lauter nackten Menschen“, sagte Silke und machte sich auch schon frei.

Jochen, der direkt vor ihr stand, sah staunend wie sie sich auszog und bekam sofort einen Steifen.

Heinz sah nun ebenfalls etwas genauer auf Biene ihren Körper und als er seinen Bademantel auszog, stand er seinem Sohn um nichts nach.

Bei Klaus und Peter vollzog sich das gleiche Wunder.

Als Silke das sah, sagte sie: „Wenn ich mir jetzt so die ganzen Prachtschwänze betrachte, dann scheint ja wohl alles gesagt zu sein und wir können endlich Frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger.

Dann sehen wir einfach mal weiter. „

Nun setzten sich alle aufs Bett und langten tüchtig zu. Dabei redete alles durcheinander und so langsam hatten alle erzählt, wie es nun zu dieser Situation gekommen war.

Silke und Heinz waren glücklich, dass sich alles fast wie von selbst geregelt hat und die Kinder sich auch mochten.

Jochen sah beim Essen immer wieder auf mich und dann auf Mutti und sagte mit einemmal: „Wenn ich nicht wüsste, dass ihr Mutter und Tochter seit, dann würde ich euch für Geschwister halten.

Das wird einem jetzt richtig bewusst, wo ihr nackt seit. „

„Oh danke für das Kompliment. Da muss ich mich also erst nackt zeigen, um jünger zu wirken“, lachte Mutti.

„Nein, nein. So war das nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, dass du wirklich geil aussiehst“, sagte Jochen und wurde rot.

„Dann ist ja alles gut. Dein Schwanz gefällt mir auch sehr gut“, sagte Mutti, worauf wir alle grinsen mussten.

„Ich muss sagen Heinz, da haben wir uns schon eine verrückte Bande gezüchtet. Gören, die nur ans vögeln decken und noch nicht mal vor den eigenen Eltern halt machen“, scherzte Mutti.

„Da hast du Recht. Aber ich glaube, wir beide wollen es nicht anders. So wie ich das sehe, würdest du dich jetzt bestimmt gerne von meinem Sohn ficken lassen. Ich will aber ehrlich sein. Genauso gerne würde ich jetzt meinen Schwanz in die Fotze deiner Tochter stecken“, sagte Heinz.

„Das kann ich mir denken. Wie sieht es aus Jochen. Würde es dich viel Überwindung kosten, eine alte Frau zu ficken?“ fragte Mutti nun sehr direkt.

„Leider sehe ich hier keine alte Frau. Ich würde aber schon gerne anstatt dessen mit dir vögeln“, sagte Jochen schelmisch.

„Das hast du aber schön gesagt. Denn komm her und hol dir deine Belohnung ab“, sagte Mutti und streckte ihren Arsch in die Luft.

Jochen kam sofort hoch und schob ihr seinen Schwanz langsam rein. Dann begann er sie zu ficken.

Heinz stand auch auf, zog mich an der Hand hoch und sagte: „Darf ich bitten, gnädiges Fräulein“, und ehe ich mich versah hatte ich auch einen Schwanz in mir.

Die Zwillinge schmissen sich auf Klaus und Peter und es begann eine geile Fickorgie.

Es war eine wilde Fickerei.

Vier Paare, die miteinander und wild durcheinander vögelten. Für den Moment gab es kein — ich gehör zu dir oder du zu mir –, sondern nur ein wildes und hemmungsloses befriedigen der eigenen Lust. Keine der Frauen konnte für den Augenblick wirklich sagen, welcher Schwanz in ihnen war. Genauso wenig wussten die Männer in wessen Fotze sie gerade steckten.

Die Männer schafften es auf diese Weise mehrmals abzuspritzen, aber gleichzeitig die Frauen von einem Orgasmus in den nächsten zu treiben.

Nach einer ganzen Zeit lagen dann alle völlig ausgepumpt und erledigt da.

Wie selbstverständlich krochen die Frauen zu ihren Auserwählten und legten sich in deren Arme.

Die Paarordnung war wieder hergestellt.

Nach einer ganzen Weile der Stille sagte Heinz: „Kinder, das war schön. Ich hoffe, dass wir jetzt alle für immer zusammenbleiben. „

„Da glaub man dran.

Ich denke uns werdet ihr nicht mehr los“, sagte Silke.

Nacheinander schliefen wir so langsam alle ein. Ein paar Stunden später wurden wir dann einer nach dem anderen wieder wach und kamen langsam hoch. Wir gingen alle in das Schwimmbecken und machten uns frisch.

Da es schon wieder Abend war, machte Heinz einen Vorschlag, der zur Freude aller einstimmig angenommen wurde.

Er lud uns alle in ein Restaurant zum Essen ein.

„Das wird unser Festessen. Ab heute sind wir eine Familie, wenn ihr alle damit einverstanden seit. „

Wieder bekam er lautstarke Zustimmung und jeder nahm seinen Partner in den Arm und küsste ihn liebevoll.

„OK. Dann man los. Frisch machen und anziehen. Wobei ihr Frauen gerne ein wenig sparsam mit den Sachen umgehen könnt. „

„Klar doch. Sollen wir etwa nackt gehen“, sagte Mutti.

„Nicht ganz. Aber die Unterwäsche könnt ihr schon weglassen. Ist doch sicherlich aufregend für die Jungs. Vier heiße Weiber, mit nacktem Arsch unterm Rock“, sagte Heinz.

„Ach so. Nur für die Jungs sollen wir es also machen. Du alter geiler Bock schaust dann weg“, sagte Mutti lachend und stieß Heinz liebevoll in die Seite.

„Na ja. Ich meine natürlich auch für meine alten Augen, wenn mein armes Herz es denn aushält.

Lachend gingen wir los und machten uns ausgehfertig.

Es wurde noch ein lustiger und gemütlicher Abend.

Wieder im Hause angekommen, verschwand wie selbstverständlich und ohne Absprache, jedes Paar für sich in ein anderes Zimmer und blieben dieses mal ganz alleine. Auch das musste es ab jetzt geben. Sex nur mit dem eigenen Partner. So konnte die langsam erwachte Liebe bei allen langsam reifen.

Ich redete und fickte fast die ganze Nacht mit Jochen und war glücklich ihn so eng bei mir zu haben. Den anderen erging es ebenso.

Es dauerte nicht lange und dadurch, dass Klaus und Peter tatkräftig mithalfen, wurde das Haus immer mehr zu dem was es mal werden sollte. Ein Haus in dem vier Paare in vier Wohnungen eng zusammenlebten.

Als alles einigermaßen bewohnbar war, verkaufte Mutti unser Haus, zahlte unseren Erzeuger aus und wir alle zogen nun zusammen unter einem Dach.

Den Garten, wo alles anfing, behielten wir.

Jedes Paar lebte mehr oder weniger für sich, aber trotzdem trafen wir uns alle regelmäßig im Keller, oder wenn es draußen warm war, im Garten und gingen dort unserem Hobby nach. Es war, als wenn man sich als Pärchen in einem Swingerclub traf. Dort gab es keine Tabus und es wurde vieles ausprobiert.

Alles was mit Schmerzen und Erniedrigung zu tun hatte, war aber für uns tabu.

Am meisten liebten wir Rollenspiele und drehten mit einer Videokamera kleine Familiäre Pornofilme. Wir ließen uns immer wieder neue Sachen einfallen, sodass es nie langweilig wurde.

Nacktheit war auch kein Thema mehr. Es konnte durchaus passieren, dass jemand angezogen zur Arbeit ging, und die anderen gerade nackt in den Keller zum Schwimmen liefen. Genauso gut liefen wir Frauen am Wochenende nur in Reizwäsche und Strümpfen herum.

Eben so, wie wir gerade gelaunt waren.

Ich war glücklich. Ich liebte meinen Jochen und die anderen liebten sich auch.

Trotzdem ließ ich mich aber noch gerne von meinen Brüdern und Heinz ficken.

Es funktioniert tatsächlich. Es kommt bei keinem von uns Eifersucht auf. Jeder weis am Ende, wo er hingehört.

Wir lebten die wirklich freie Liebe. Immer wenn einem danach war, konnte man es zusammen treiben.

Wenn ein Mädchen mal die Tage hatte, der Partner aber Sex wollte, sprang garantiert eine andere für sie ein.

Da unsere Türen nie verschlossen waren, konnte es durchaus passieren, dass man beim Bumsen Besuch bekam, weil man es ja nicht voraussehen konnte. Entweder zog man sich dann zurück oder man machte einfach mit. Es war egal. Wir wussten ja alles voneinander.

Demnächst werde ich mal erzählen, wie es uns erging, als wir Besuch von Mutis Schwester bekamen.

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