Das Haus in den DÜnen

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Die Fahrt nach Dänemark war anstrengend. 650 km Autobahn mit etlichen Staus forderten ihren Tribut. Georg war trotz einiger kleiner Pausen ziemlich fertig.

Er stoppte den Van auf dem Parkstreifen vor einer kleinen Ladenzeile. Georg sah an dem langen Gebäude entlang. Einige kleine Geschäfte boten hier ihre Waren an. Es gab eine Bäckerei, eine Boutique, einen Souvenirladen, eine kleine Bankfiliale und natürlich das Büro der Hausvermittlung.

Auf dem breiten Fußweg vor den Geschäften flanierten die Touristen.

Sie besahen sich die Außenständer der Boutique, warfen einen Blick in die Schaufenster und gingen entweder weiter oder kehrten in das jeweilige Geschäft ein. Georg registrierte die vielen Menschen, aber er war noch nicht soweit, sich im Urlaub zu fühlen. Er warf sich in den bequemen Sitz zurück und ließ die Luft aus den Lungen.

„Wow, das war ja ein Höllentrip. “

„Muss ich mir jetzt Sorgen um dich machen? Ich hatte dir ja schon vor längerer Zeit angeboten, ebenfalls den Führerschein zu machen“, warf seine Frau Claudia lächelnd ein.

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„Aber du wolltest es ja nicht. “ Das war nur eine kleine Stichelei. Claudia hatte selbst nicht das geringste Interesse, ein Auto zu fahren. Sie musste nicht arbeiten, hatte zuhause alle Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe und um sich mit ihren Freundinnen zu treffen, fuhr sie mit dem Bus oder wurde abgeholt.

„Ach, meine liebste Gattin. Glaubst du wirklich, die Fahrt wäre für mich weniger anstrengend gewesen, wenn du am Steuer gesessen hättest?“ Georg lachte laut auf, als ihm seine liebste Gattin einen sanften Stoß gegen die Rippen verpasste.

„Nun geh endlich und hol die Hausschlüssel!“ Claudia drehte sich um und sah ihre Kinder an. „Möchte vielleicht jemand von euch den Papi begleiten und ihn stützen?“

Georg sah seine Frau mild lächelnd an. „Vielen Dank für dein Mitgefühl. Aber das schaff ich schon noch alleine. “

„Ich komme trotzdem mit. “ Julia öffnete die Wagentür und sprang aus dem Auto. Sie lief um das Auto herum und hakte sich unter Vaters Arm ein.

„Komm, alter Mann. Ich helfe dir. „

Georg lachte, krümmte theatralisch den Rücken und ließ sich von seiner Tochter in das Büro der Hausverwaltung ziehen.

Sie hatten noch eine ältere Dame, offensichtlich Engländerin und 2 Männer, offensichtlich Deutsche, vor sich. Die junge Frau hinter dem Tresen machte ihren Job sehr freundlich und professionell. Nach 5 Minuten war Georg an der Reihe.

Er legte die Tickets auf den Tisch.

„Ich möchte bitte die Schlüssel zu diesem Haus abholen. „

Das Mädchen lächelte ihn an, prüfte die Tickets und griff hinter sich in ein Regal, das an eine Hotelrezeption erinnerte. Von einem der zahlreichen Haken nahm sie den Schlüssel für das gebuchte Haus und übergab ihn Georg.

„Bitte sehr. “ Das Mädchen sprach natürlich perfekt deutsch. „Ich wünsche ihnen einen schönen Urlaub. Der Hausbesitzer wird sich in den nächsten Tagen zu einem Besuch anmelden, um Sie willkommen zu heißen.

“ Das Mädchen legte noch einen Stadtplan aus, um Georg den Weg zu seinem Haus zu erklären. „Alles, was sie zu dem Haus wissen müssen, finden sie in einem Handbuch, das auf dem Küchentisch ausliegt. “ Das Mädchen lächelte Julia und ihren Vater an. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub. „

„Danke. Den können wir brauchen. “ Georg lächelte zurück, legte den Arm um Julia und ging mit ihr zum Auto.

Claudia sah ihn aus müden Augen an. „ Wie weit ist es noch?“ Theatralisch ließ sie sich nach hinten fallen und schloss die Augen. „Ich bin todmüde. “

„Es ist nicht weit von hier. Wie sind gleich dort. “ Georg gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange und startete den Wagen.

Die Fahrt führte über enge, aber immerhin geteerte Wege durch eine breite Dünenlandschaft.

Vereinzelt standen kleine Ferienhäuser am Wegesrand. Es gab keine Zäune, Hecken oder ähnliche Distanzhalter. Die Häuser standen einfach frei in der Landschaft. Grundstücksgrenzen spielten in diesem Erholungsgebiet offensichtlich keine Rolle.

Georg stoppte den Wagen vor einem wunderschönen großen Haus, überprüfte kurz den Plan und sagte:“ Das muss es sein!“

Claudia starrte ungläubig auf den Bau, vor dem Georg den Van geparkt hatte.

Sie standen vor einem dieser typischen dänischen Ferienhäuser, die lediglich auf einer Betonplatte errichtet wurden.

Das Reetdach ragte weit über die Außengrenze des Hauses. Zahlreiche kleine Butzenfenster ließen die Anzahl der Räume im Inneren des Hauses erahnen. Lediglich der Pool war in einem langen Raum untergebracht, dessen Längsseite von 4 großen Fenstern in den Dimensionen von Schaufensterscheiben begrenzt wurde.

Sie sprang aus dem Auto, breitete die Arme aus und jauchzte. Ihre Müdigkeit war wie weggeblasen.

„Georg, ich glaub es ja wohl nicht.

Das Haus, die Terrasse und die Umgebung! Ich bin völlig hin und futsch. Ich will morgen ganz früh im Meer baden. “ Claudia war fasziniert. Ebenso wie ihre Kinder.

Ihr Sohn Daniel sprang aus dem Auto und war völlig begeistert. „ Das ist ja noch viel schöner als in dem Prospekt“. Daniel holte tief Luft. „Mann, ist das ein geiler Schuppen“ Er ging auf die Eingangstür zu. „Los, Papa, schließ auf.

Die Zwillinge Julia und Anna stellten sich neben ihren Bruder und hüpften von einem Bein auf das andere. „Ja, Papa, lass uns endlich rein. Wir wollen den Pool sehen. „

„Na, nun mal langsam“. Georg öffnete die Haustür und ging voran in den kleinen Flur, von dem man in den großen Wohnraum gelangte. Georg war sprachlos. Die Bezeichnung Halle wäre sicherlich auch ganz angebracht. Der Raum war etwa 4 m hoch, wurde aber ab 3 m Höhe durch zahlreiche freiliegende Dachbalken optisch etwas gedrückt.

In der Fläche standen sicher nicht weniger als 50 qm zur Verfügung. In der Mitte stand eine riesige Polsterlandschaft. Neben der Tür zur Küche stand ein langer, breiter Tisch mit 8 Stühlen. Ansonsten war der Raum ziemlich sparsam eingerichtet. Georg stand in seiner Begeisterung wie ein Fels in der Tür. Seiner Familie ging das viel zu langsam. Sie überholte ihn und rannte aufgeregt durch die Räume.

Das Haus war ein Traum.

Ein großer Wohnraum bildete den Mittelpunkt. Von ihm aus gelangte man in jedes der 4 Schlafzimmer, in die beiden Bäder, in die Küche und an den überdachten Pool.

„Ich schlafe hier“, tönte Daniel durch das Haus und warf seine Jacke in das kleine Zimmer direkt hinter der Eingangstür.

Georg bremste lachend die Euphorie seiner Familie. „Wie haben in diesem Haus 4 Schlafzimmer. Sucht euch jeder eines aus.

Mama und ich nehmen dieses hier. “ Damit deutete er auf den Raum, vor dessen Tür er gerade stand. „Und nun holen wir das Gepäck aus dem Wagen. “

Er ging voran und kam, bevor seine Kinder überhaupt reagierten, mit einigen Taschen beladen vom Auto zurück. Er stellte die Taschen in der Wohnhalle ab und machte sich daran, die zweite Ladung zu holen.

„Entschuldige Papa. Ich mach das schon.

“ Daniel hatte sich von seiner ersten Euphorie erholt und lief an seinem Vater vorbei nach draußen.

Georg grinste. „Danke, mein Sohn. “

2 Minuten später stellte Daniel die letzten Taschen neben den anderen in der Halle ab.

„Danke, liebster Mann und liebster Sohn. “ Claudia griff lachend nach ihrer Tasche.

„Danke, liebster Papi und liebster Bruder. “ Die Zwillinge strahlten, griffen nach ihren Taschen und verschwanden kurz darauf in ihren Zimmern.

Georg legte den Arm um Daniels Schulter. „Siehst du. So schnell wird man vergessen. Wir haben unsere Pflicht und Schuldigkeit getan und nun bleiben wir uns selbst überlassen. “ Georg lachte. „Aber nicht mit mir. “

Er stellte sich in die Mitte der Wohnhalle und rief so laut durch das Haus, das es auch im letzten Winkel zu hören war.

„ Ach übrigens: ich habe tierischen Hunger.

Wenn es euch recht ist, treffen wir uns in einer halben Stunde in dieser wunderschönen Halle und gehen dann zum Essen. Also, macht euch frisch und fein. „

„Ja, geht klar. “ folgte die synchrone Antwort aus den Zimmern.

Daniel und sein Vater brauchten nur 20 Minuten, um sich ausgehfertig zu machen. Die Frauen naturgemäß etwas länger. Aber es sollte sich lohnen.

Es wirkte wie verabredet, als die 3 zeitgleich im gleichen Outfit in den Salon stolzierten.

Georg und seinem Sohn fielen die Kinnladen herunter. Die Frauen hatten sich völlig identisch gekleidet und sahen einfach umwerfend aus.

Sie waren die „Ladys in Red. “ In hautengen roten Minikleidern, die wie eine zweite Haut an ihren Körpern klebten, stolzierten sie in die Wohnhalle. Die mehr als großzügigen Dekolletés der Kleider ließen sofort erkennen, dass weder Claudia noch die Zwillinge Julia und Anna einen BH trugen. Hatten sie ganz sicher auch nicht nötig.

Wie Georg seiner Frau zu sagen pflegte, wenn er mit Bewunderung und Hingabe ihren Körper streichelte: „Claudia, auf deinen Titten kann man Nüssen knacken. “

Um ihr Outfit abzurunden, hatten die Frauen ihre ohnehin schon langen, schlanken Beine durch den Einsatz von sehr filigranen Riemchensandaletten optisch noch verlängert. Das ihr Gang dadurch noch erotischer wirkte, war ein positiver Nebeneffekt.

Claudia und ihre Töchter wussten, dass sie einfach eine Augenweide waren.

Wie einstudiert drehten sie sich gleichzeitig einmal um sich selbst.

„Na, wie gefallen wir euch?“ fragte Claudia und hakte sich bei ihren Töchtern unter die Arme. „Traut ihr euch mit uns unter die Leute?“

Georg sprang entsetzt auf und suchte theatralisch in den Polsterritzen. „ Wo ist mein Schrotgewehr?“

Claudia und ihre Töchter lachten. „Wozu brauchst du denn ein Gewehr?“

„Na hör mal.

So wie ihr ausseht, muss ich wohl den ganzen Abend mit der Flinte um den Tisch laufen, um die Kerle fernzuhalten, die euch den Hof machen wollen“.

„Das hast du aber nett gesagt“. Claudia umarmte ihren Mann und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Aber nun lasst uns gehen. Ich falle um vor Hunger“.

„Du hast recht. “ Georg nahm den Hausschlüssel vom Tisch und ging voran.

Seine Familie folgte ihm zum Ausgang.

Georg öffnete die Haustür und zuckte zusammen. Er sah sich 2 dunkel gekleideten Männern gegenüber, die blitzschnell die Tür aufstießen und in das Haus eindrangen.

Bevor Georg protestieren konnte, positionierten sich die Männer in der Halle und richteten ihre Pistolen auf die Familie.

Claudia legte instinktiv die Arme um ihre Kinder und zog sie an sich.

Sie sah die fremden Männer ängstlich an.

„Guten Abend, die Herrschaften. “ Einer der Männer ging auf Georg zu, drückte den Lauf der Waffe auf dessen Brust und dirigierte ihn zurück in den Wohnraum.

„Ich hoffe, wir werden ganz entspannt bleiben. Dann passiert euch auch nichts. “

Georg versuchte noch ein kurzes Aufbegehren, wohl wissend, das es zum scheitern verurteilt war.

„Was wollen sie von uns? Verlassen sie sofort unser Haus!“

Der Mann, ein Hüne von bestimmt 1,90 m Länge und dem dazu passenden Gewicht, lachte laut auf, holte blitzschnell zum Schlag aus und gab Georg eine Ohrfeige, die seinen Kopf schmerzhaft in den Nacken warf.

„Und nun noch einmal für alle: Ich sagte, wenn ihr entspannt bleibt, passiert euch nichts. Vielleicht haben wir sogar noch einen schönen Abend zusammen?“ Dabei sah der Kerl grinsend zu den Frauen.

Claudia, die den lüsternen Blick bemerkte, konnte sich lebhaft vorstellen, was der Kerl unter einem „Schönen Abend“ verstand. Und das machte sie wütend.

Sie ging auf den Mann zu und schrie ihn an.

„Raus hier!“ Claudia sah dem Mann wütend in die Augen. „Raus hier. Verlassen sie sofort unser Haus. „

Der Mann lachte wieder nur. „Das habe ich eben schon mal gehört. Und du hast gesehen, was dein Mann danach erleben durfte. Soll ich dich auch schlagen?“ Er bäumte sich vor Claudia auf und hob seine riesige Pranke. Doch statt ihr einen Schlag zu verpassen, griff er schnell in den Ausschnitt ihres Kleides und zerriss mit einem Ruck den dünnen Stoff.

Claudias Gegenwehr spornte den Kerl nur noch an. Er zerrte solange an dem Stoff, bis er völlig zerrissen auf dem Boden lag. Die dünnen Träger hinterließen rote Striemen auf der Schulter. Claudia stand ganz plötzlich nackt, nur noch mit einem Slip und den hohen Riemchensandaletten bekleidet vor ihrer Familie und den fremden Männern. Instinktiv kreuzte sie die Arme vor der Brust.

Der Mann sah mit einem lüsternen Grinsen auf Claudias Busen.

„Du hast wirklich geile Titten. Wir werden bestimmt noch viel Spaß zusammen haben. “ Dann griff er brutal an Claudias Hals und zog ihr Gesicht an das seine. Sie roch seinen scheußlichen Atem.

„Haben wir uns nun verstanden? “ fragte er mit einem bedrohlichen Unterton.

Da von Georg, der die Pistole des anderen Gangsters an seinem Hals hatte, keine Hilfe zu erwarten war, gab sich Claudia geschlagen und nickte stumm.

Niedergeschlagen bückte sie sich, um die Fetzen ihres Kleides aufzuheben und damit ihre Blöße zu bedecken.

Doch der Gangster fasste sofort nach dem zerrissenen Stoff. „Das brauchst du heute nicht mehr. So gefällst du mir viel besser. “ Er warf die Reste des Kleides achtlos in eine Ecke.

Der Mann grinste zufrieden. „Dann wollen wir es uns mal gemütlich machen und zum geschäftlichen Teil des Abends kommen.

„Setzt euch doch. “ Damit deutete er auf die Polsterlandschaft. Während Claudia, Julia und Anna noch zögerten, wurden Daniel und sein Vater mit der Pistole auf einen Sitzplatz dirigiert.

„Na, brauchen die Damen eine Extraeinladung?“ Der Gangster war gereizt. Er stellte sich vor die Frauen und brüllte sie an:“ Ich habe gesagt, ihr sollt euch setzen. Und damit zum letzten Mal an die Anwesenden: Wenn ihr zukünftig nicht sofort und ohne zu zögern auf meine Befehle reagiert, wird es erhebliche, unwiderrufliche und äußerst schmerzhafte Konsequenzen für euch haben! Ich liebe es absolut nicht, mich wiederholen zu müssen.

Er sah seine Geiseln freundlich lächelnd an. „Habe ich mich unmissverständlich ausgedrückt?“

Spätestens jetzt war die Familie vollends eingeschüchtert Claudia versuchte, mit den Händen ihre Blöße zu bedecken und setzte sich neben ihren Mann. Julia und Anna nahmen ihren Bruder in die Mitte und verfluchten ihr sexy Outfit. Was würde den Kerlen dazu einfallen? Sie hatten Angst. Wie sich zeigen sollte, zu recht.

„So, die Herrschaften.

Wie ich sehe, habt ihr euch geordnet. “ In die Runde blickend, widerholte er seine Frage: „Habt ihr euch geordnet?“ Die Familie nickte einstimmig und völlig verschüchtert.

Dem Kerl schien der Kragen zu platzen.

„Seid ihr nicht in der Lage, eine klare Antwort zu geben? Könnt ihr nicht sprechen?“ Er ging zu Daniel und zog ihn an seinem Hemdkragen hoch. Claudia sprang auf und wollte ihrem Sohn zu Hilfe kommen.

Sie wurde aber sofort mit der Waffe des 2. Mannes in die Polster zurück gewiesen.

Der Wortführer grinste. „Versuch das nie wieder!“. Zu Daniel gewandt: „Also, Kleiner, habt ihr euch geordnet?“

Daniel war viel zu eingeschüchtert, um auch nur ein Wort hervor zu bringen. Er nickte nur.

„Also gut, der Typ kann nicht sprechen. „. Der Mann ließ von Daniel ab und ging im Raum hin und her.

So, als würde er seinen nächsten Schritt überdenken müssen. Doch der stand schon längst fest.

Er nickte seinem Kumpanen zu, der sich grinsend auf den Weg machte, die Zimmer und das Gepäck der Familie nach Wertsachen zu durchsuchen.

„Mein Geschäftspartner wird nun eine kleine Inspektion eures Inventars vornehmen. Ihr habt sicherlich Verständnis für diese Maßnahme? Schließlich wollen wir nicht umsonst arbeiten. “

Er hielt diese Bemerkung offensichtlich für einen guten Witz und brach in ein schallendes Gelächter aus.

Das ebenso abrupt endete, wie es begann.

„Natürlich gehe ich davon aus, dass ihr mit mir einer Meinung seid: Jede Arbeit verlangt ihren gerechten Lohn. Und das hier ist Arbeit. Das könnt ihr mir glauben. “

Mit einem lüsternen Blick auf Claudia und ihre Töchter fügte zynisch an: „ Aber ich bin mir sicher, Arbeit lohnt sich. Wenn auch nur für ein kleines Vergnügen. “

In dieser Minute kam sein Kompagnon von seinem Beutezug zurück.

Wie ein dressierter Hund legte er die Beute grinsend auf dem Tisch ab und ließ sie durch seinen Chef begutachten.

„Na, was haben wir denn da?“ Der Mann sortierte die wenigen Utensilien. EC-Karten, etwas Bargeld, etwas Schmuck.

„Na ja, ist ja nicht so toll. “ Er nahm sich einen Zettel und einen Stift. „ Und jetzt die Pins zu den Karten!“

Er fragte seine Geiseln nacheinander ab und notierte die genannten Geheimnummern auf den Karten.

Danach entließ er seinen Kompagnon in die Welt der elektronischen Bankgeschäfte. Er würde so schnell und so effektiv wie möglich die Konten abräumen. Wie immer.

„Bis mein Kollege zurück kommt, werden wir uns ein wenig die Zeit vertreiben. „

Dabei ließ er die Ketten, Ringe und Armbänder seiner Opfer langsam durch seine Finger gleiten. Er begutachtete jedes Stück und versuchte, den möglichen Wert zu ermitteln.

Fachkundig stellte er fest: „ Ihr scheint keine armen Leute zu sein.

Bei seinem nächsten Satz grinste er unverschämt in die Runde. „So, und wem gehört dieses kleine Spielzeug?“ Dabei hielt er einen ziemlich großen Dildo hoch.

Er sah die Frauen nacheinander an. „Na, wem gehört es?“ Die Besitzerin war nicht schwer zu ermitteln. Julia bekam einen hochroten Kopf und blickte verschämt nach unten.

Während Claudia und Georg ihre Tochter ziemlich verwundert ansahen, legte der Geiselnehmer noch einen drauf.

„Wie alt bist du?“ fragte er Julia.

„Siebzehn. “ antwortete Julia zögernd.

„Na ja, dafür bist du aber schon ganz schön anspruchsvoll. Das Ding hat doch bestimmt seine 30 cm. Glaub mal nicht, dass das real ist. “ Der Kerl setzte sich auf die Couch, richtete die Pistole auf die Geiseln und öffnete seine Hose. „Und nun komm mal zu mir. Aber vorher ziehst du dein Kleid aus!“

„Sie Schwein.

Lassen sie meine Tochter in Ruhe. “ Georg sprang auf und wollte auf den Kerl springen.

Ein Schuss aus der Waffe, die nur knapp ihr Ziel verfehlte, zwang Georg zurück auf seinen Platz.

„Papi, mach mich nicht nervös. Jetzt treffe ich noch daneben. Wenn mir deine Tochter den Schwanz bläst, weis ich nicht, ob ich dann noch immer daneben schießen kann. Also sei vorsichtig, sehr vorsichtig.

Zu Julia gewandt: „Also los jetzt. Zieh das Kleid aus. Den Rest behältst du an. Ich stehe auf geile Dessous und hohe Stöckelschuhe. “

Claudia hatte Angst. Das war kein normaler Raubüberfall. Den Kerlen ging es nicht allein um die Beute. Sie wollten ihren Spaß dabei haben. Mit ihr und ihren Töchtern. Und den würden sie sich zweifellos holen. Von Georg und Daniel war keine Hilfe zu erwarten.

Die beiden waren immer im Visier der Pistole.

Julia wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie stellte sich vor diesen Mistkerl und griff nach den dünnen Trägern des Kleides. Mit einem flehenden Blick auf ihre Familie zog sie die Träger über ihre Schulter und streifte sich das enge Kleid vom Körper. Wie ihre Mutter stand nun auch sie fast nackt vor diesem Kerl. Wohl wissend, was auf sie zu kam, warf sie trotzig ihren Kopf zurück und sah den Kerl mit einem spöttischen Grinsen an.

Es war nicht der erste Schwanz, den sie blasen würde. Und darauf lief es ja wohl hinaus. Auch das würde an ihr vorüber gehen.

Der Kerl war erst mal sprachlos, als er Julia in ihrer Nacktheit sah. Mit offenem Mund starrte er das Mädchen an. Er ließ seinen Blick langsam von den langen Haaren zu den vollen Brüsten wandern. Weiter ging sein Blick über den flachen Bauch bis hinunter zu dem kleinen String, dessen Dreieck gerade groß genug war, die Scham zu bedecken.

„Schön, schön. “ Dem Kerl lief der Geifer aus den Mundwinkeln. „Und nun komm her zu mir. „

Julia zögerte noch, ging dann aber die 2 Schritte auf den Mann zu. Sie machte sich dabei nicht die Mühe, sich mit den Händen zu bedecken. Hatte ohnehin keinen Sinn. In wenigen Augenblicken würde ihre Familie noch ganz andere Sachen zu sehen bekommen.

„Na los, hol meinen Schwanz raus.

Und dann gib dir alle Mühe!“ Der Kerl japste seinen Befehl nur noch.

Julia kniete sich vor die Couch und holte den Schwanz des Mannes aus der geöffneten Hose. Er war noch ziemlich schlaff. Offensichtlich hatte sein Besitzer ein Problem damit, Geilheit und Geschäft unter einen Hut zu bringen. Diese Erkenntnis hatte er wohl auch gewonnen. Er wurde wütend und befahl Julia, dieses mickrige Ding in den Mund zu nehmen und an ihm zu saugen.

Julia gehorchte dem Befehl. Sie stülpte ihre Lippen über die wulstige Vorhaut und schob sie mit ihrem Mund über die alles andere als pralle Eichel. Die Pistole an ihrer Schläfe war ihr ein ausreichender Grund, sich alle Mühe zu geben. Sie saugte an der Eichel, lutschte an den Eiern und masturbierte den nun langsam erwachenden Ständer.

„Ja, so ist es gut. “ Der Kerl war zufrieden. Sein Schwanz wurde immer härter und füllte schon bald Julias Mund aus.

Mit der einen freien Hand melkte er Julias Titten, während er mit der Pistole in der anderen Hand deren Familie in Schach hielt.

Währenddessen sah Georg und der Rest seiner Familie betreten zu Boden. Sie konnten nichts anderes tun. Denn trotz aller Vorfreude ließ der Gangster seine Geiseln nicht aus den Augen. Die Pistole war ständig auf sie gerichtet. Georg hatte keine Chance, den Kerl anzugreifen und erst recht nicht, ihn zu bezwingen.

Er musste diesem Treiben tatenlos zusehen.

Claudia schlug die Hände vor ihr Gesicht und weinte. Doch auch davon ließ sich der Kerl keineswegs beeindrucken. Ganz im Gegenteil. Er fasste an Julias Kopf und hielt ihn in einer Position fest, die es ihm ermöglichte, ihr seinen eigenen Rhythmus aufzuzwingen. Er degradierte Julia zu einem Gegenstand. In dieser Zwangshaltung wurde Julia einer aufblasbaren Puppe gleichgestellt.

„Gnade dir Gott, wenn Du in meinen Schwanz beißt!“ Der Kerl gab Gas.

Er fickte mit immer schnelleren und härteren Stößen in Julias Mund.

Nach wenigen Minuten spürte Julia, dass es ihrem Peiniger gleich kommen würde. In Erwartung eines Schwalls heißen Spermas schloss sie die Augen und versuchte, den Brechreiz zu unterdrücken. Auch wenn sie schon einige Schwänze geblasen hatte, Sperma zu schlucken, wäre neu für sie. Davor ekelte sie sich.

Doch zu ihrer großen Verwunderung zog der Mann ganz plötzlich ihren Kopf zurück und seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Wow, fällt mir nicht leicht. Du bläst wirklich gut!“ Er stieß Julia von sich und stand auf. Während Julia völlig irritiert auf dem Teppich kniete, zwängte er seinen Ständer in die Hose.

„Ich muss mit meiner Potenz ein bisschen haushalten. Der Abend wird noch zu lang, um schon jetzt mein Pulver zu verschießen. “ Er hielt auch das für einen guten Witz und brach in schallendes Gelächter aus.

In diesem Moment öffnete sich die Haustür und der Kompagnon trat in die Runde. Wieder apportierte er seine Beute. Er legte einen Stapel Geldscheine auf den Tisch.

„Wie viel ist es?“

„8500,–€.. Mehr war nicht drin. “ sagte der 2. Mann und grinste. „ Jetzt sind die Konten ratzekahl leer. “ Georgs verzweifelter Blick hatte für die beiden keine Bedeutung.

„Gut.

“ Der Boss war zufrieden. „ Reicht gerade so für einen Abend harter Arbeit. “ Er nahm das Geld an sich. „So, damit haben wir den geschäftlichen Teil beendet. Kommen wir nun zum vergnüglichen Teil. “ Zu seinem Kumpel gewandt sagte er: „ Du warst wie immer sehr gut. Sieh dir die Frauen an und wünsch dir was. “

Der Kerl sah sich die Frauen an und taxierte die Lage.

„Also, wenn du mich so fragst?“ Er schien nachzudenken. „ Einfach nur ficken machen wir ja jedesmal danach. Aber die Frauen waren noch nie so schön wie diese hier. “ Er ging um den großen, hölzernen Tisch herum, setzte sich erst und stellte sich dann auf ihn. „Der ist ziemlich groß und stabil!“

Claudia bebte vor Angst. Was hatte der Kerl mit dem Tisch vor? Sie sollte es gleich erfahren.

„ Ich finde, er wäre eine schöne Bühne. Lass uns doch mal Theater spielen. “ Der Chef sah seinen Kumpel erst fragend an, aber dann kam ihm wohl auch die Erleuchtung.

„Ja, ich verstehe dich, mein Freund. Eine gute, geile Idee“ Er stand auf und fegte mit einer Armbewegung die Dekoration vom Tisch.

„Du hast die Regie. “ sagte er gönnerhaft. Dabei bückte er sich zu Julia hinunter und reichte ihr die Hand, um sie vom Teppich hoch zu holen.

„Setz dich neben deine Familie, meine kleine Blasemaus. “ Der Kerl war einfach nur widerwärtig.

„ Und nun an euch alle: Wir wollen nun, nach getaner Arbeit, etwas Spaß haben. Geld allein macht nicht froh!“ Hielt er auch wieder für einen guten Witz und lacht. „Aber nun mal im Ernst. “ Dabei sah er seine Geiseln eindringlich an. „Mein Kollege hat sich einen stimmungsvollen Abend verdient.

Nach der vielen Arbeit. “ Zu seinem Kumpel gewandt fragte er: „ Was sollen sie machen?“

Der Kumpel sah lüstern die Frauen an und brütete eine Antwort aus. Er schien nicht gerade eine geistige Leuchte zu sein.

„Ich will, dass die Mädchen sich ausziehen und uns einen blasen und die Mutter sich auf den Tisch legt und es sich selbst macht. “ Damit war sein Vokabular fast erschöpft.

„Mit dem Dildo, den ich gefunden habe. “ Er sah seinen Chef an.

„Na gut, wenn Du meinst. “ Zu der Familie gewandt sagte er drohend. “ Also, ihr habt es gehört. Kommt mal zu mir, ihr Hübschen. “ Damit fasste er nach Julias und Annas Händen und zog sie neben den Tisch.

„Also los. “ Er sah Anna an. „Wie heißt Du?“ „Anna. “ brachte das Mädchen gerade noch hervor, bevor sie sich ängstlich an ihre Schwester drängte.

Im Gegensatz zu Julia hatte sie noch keinerlei sexuelle Erfahrungen.

„Du musst keine Angst haben. Wir sind keine Unmenschen. Ficken ist schön und macht auch dir Spaß. Du wirst es erleben. “ Mit einem gefährlichen Grinsen sah er sein junges Opfer an. „Und nun lass dich nicht lange bitten und zieh dein Kleid aus. Wie deine Schwester es auch schon getan hat. „

Annas Zögern machte den Kerl wütend.

Er schrie Anna an. „Ich habe dir befohlen, dein Kleid auszuziehen. Und damit meinte ich sofort. Oder soll ich das machen. Aber dann wird es möglicherweise sehr schmerzhaft für dich“

Anna sah den Kerl entsetzt an und wusste nach einem Blick in seine Augen, dass er seine Drohung wahr machen würde.

Mit einem verschämten Blick auf den Boden streifte sie die dünnen Träger ihres Kleides herunter.

Noch immer zögernd ließ sie ihr Kleid zu Boden rutschen und versuchte gleichzeitig, mit ihren Armen ihren Busen zu verdecken. Natürlich vergeblich. Der Mann fasste nach ihrem Arm und riss ihn brutal herunter. „Ist doch nicht nötig, deine geilen Titten zu verstecken. Wir werden gleich noch viel mehr von dir zu sehen bekommen. Darauf kannst du wetten. “ Anna zitterte vor Angst und grenzenloser Scham. Noch nie hatte weder ihr Bruder noch ihr Vater sie so nackt gesehen.

Ihre einzige Bekleidung bestand nur noch aus dem Tanga und den High Heels. Anna war die personifizierte Versuchung.

Sie sah in die Gesichter ihrer Familie und war sich sofort sicher, dass sie jeden Rückhalt von ihren Eltern und Geschwistern bekommen würde. Das machte sie trotzig. Der plötzliche Ruck, mit dem sie ihre langen Haare zurück warf, wirkte wie eine Bombe auf die Gangster.

„Die beiden sehen einfach nur geil aus.

“ Der Gehilfe leckte sich die Lippen und öffnete seine Hose. „Denen werden wir das blasen und ficken schon beibringen. Was meinst du?“ Dabei schlug er seinem Chef kumpelhaft auf die Schulter.

Der verdrehte etwas die Augen und seufzte. “ Na klar. das machen wir schon. „

Die beiden Männer flegelten sich auf die breite Couch, richteten ihre Pistolen auf die Familie und forderten die Mädchen auf, sich vor sie zu knien.

„Los jetzt. “ Die Gangster hielten den Girls ihre halb steifen Schwänze entgegen. „Bringt unsere Freunde mal richtig in Form. „

Julia und Anna sahen ihre Eltern verschämt und ängstlich an. Als würden sie um Entschuldigung bitten, für das was sie gleich tun würden müssen. Aus Angst nickte Claudia ihren Zwillingen zu. So als wollte sie sagen: „Es tut mir leid. Ich kann euch nicht helfen. Überwindet euch.

Die Männer sind gefährlich. “

Als hätten sie die unausgesprochenen Worte ihrer Mutter verstanden, beugten sich die Mädchen über die Schwänze der Männer und nahmen sie in den Mund.

Julias Erfahrung kam ihr zugute. Sie blies den schlappen Schwanz innerhalb kurzer Zeit zu einer beachtlichen Größe. Diese Null-Nummer von Gangster war zufrieden. „Ja, Kleine. Du machst das gut. “ Er lehnte sich zurück und genoss Julias Zungenspiel.

„Lutsch ihn aus. Leck meine Eier. “ Dabei hielt der Kerl ihren Hinterkopf fest und fickte schamlos in Julias Mund. „Gleich werde ich dich in deine Fotze ficken!“

Anders erging es ihrer Schwester. Mangels einschlägiger Erfahrung nahm sie das schlaffe Ding in den Mund und verharrte in dieser Stellung. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Doch das sollte sie gleich lernen.

„Die Kleine ist ja wirklich noch Jungfrau!“ grölte ihr Peiniger.

„Die hat noch nie einen Schwanz geblasen. “ Er fasste unter Annas Kinn, hob es an und sah ihr in die Augen. „Aber das bringe ich dir noch bei. “

Mit einem Ruck drehte er sich, warf Anna auf die Couch und stellte sich über sie. Er fasste seinen Schwengel und masturbierte ihn vor Annas Gesicht.

Angesichts der Jungfräulichkeit seines Opfers und der Vorfreude auf deren Defloration hatte er innerhalb weniger Sekunden eine stattliche Erektion.

Mit einer Hand drückte er Annas Kiefer auseinander und trieb ihr seinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihren Mund.

„So, Schätzchen. Ab jetzt musst du nichts mehr tun. Dein Mund ist jetzt eine Fotze, in die ich ficken werde. “

Anna stöhnte auf. Dieser dicke Schwanz tat ihr weh. Sie hatte Mühe, ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Und noch mehr Mühe, die kraftvollen Stöße ihres Vergewaltigers zu verkraften.

Der Kerl rammelte gnadenlos seinen Schwanz in ihren Mund.

Dabei fasste er an ihren Busen und knetete kraftvoll und schmerzhaft ihre Brüste.

„Mann, das sind ja ein paar herrliche Titten. “ Der Gangster spielte an Anna Brustwarzen. Er drehte und zwirbelte die kleinen weichen Nippel. Seine Erwartung, Anna zu erregen, wurde allerdings enttäuscht. Sie war nicht bereit, sich in dieser Situation erregen zu lassen. Ihr „erstes Mal“ hatte sie sich anders vorgestellt.

Dass es anders kommen würde, hatte sie inzwischen mit sich abgemacht. Anna sah an die Zimmerdecke und dachte an was auch immer. Der Kerl würde sie nicht erregen. Sie würde das Martyrium über sich ergehen lassen. Anna klickte eine imaginären Schalter und gab sich einfach nur noch hin.

Anna wurde zu einem Lustobjekt degradiert. Der Kerl benutzte sie einfach. So wie er es wollte.

Georg, Claudia und Daniel mussten tatenlos zusehen, wie die Mädchen missbraucht wurden.

Doch die Männer gaben sich mit dem bisher Erreichten nicht zufrieden. Sie wollten ihrer Macht über diese Familie voll ausleben.

Der Gehilfe hatte irgendwann einen lichten Moment. Er hielt Julias Kopf fest und stoppte das Blaskonzert.

„He, wo ist die Mutter?“ Er sah theatralisch suchend durch den Raum.

Claudia saß noch immer halbnackt zwischen ihrem Mann und ihrem Sohn.

Sie hatte die Arme über ihren Brüsten verschränkt und machte sich so klein wie möglich.

„Ah, da ist sie ja. “ Mit einem Grinsen stellte er fest. „ Du siehst ja fast noch geiler aus als deine Töchter!“ Um die Standfestigkeit seines Schwanzes zu gewährleisten, drückte er Julias Kopf nach unten. „Blas weiter. “

Während sein Chef sich noch von Anna verwöhnen ließ, forderte der Kerl den zweiten Teil seines Wunsches.

„ Los, ich habe die Regie und ich habe gesagt, dass du dich auf den Tisch legen und es dir mit dem Dildo selbst besorgen sollst. “ Der Mann sah Claudia böse lächelnd an. „Wird's bald?“

Claudia weigerte sich.

„Bitte. Bitte, das nicht. “ Claudia war verzweifelt. „Bitte nicht!“ Claudia sank in sich zusammen und weinte hemmungslos.

Der selbst ernannte Regisseur hielt Julias Kopf fest.

„Warte mal. “ und sah Claudia fragend an.

„Was soll das Theater denn jetzt?“

Claudia sah ihn verzweifelt an. „Bitte, sie haben mich und meine Töchter missbraucht. Wir mussten ihnen gehorchen. Aber warum wollen sie uns noch derart demütigen. “ Sie sah den Mann flehend an. „ Ich kann nicht vor meinen Kindern masturbieren. Ich kann es einfach nicht!“ Claudia schrie ihren letzten Satz hinaus und schlug ihre Hände vor das Gesicht.

Mit ihrem Flehen bewirkte sie allerdings genau das Gegenteil.

Der Gangsterboss hielt Annas Kopf fest und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. „ Warte mal. Kannst gleich weitermachen. “ Anna war erst mal erleichtert und wischte sich den Mund ab. Es fiel ihr schwer, den Brechreiz zu unterdrücken. Der Kerl und sein Schwanz waren mehr als widerlich. Zur Krönung seiner Widerwärtigkeit hob er Annas Kinn und küsste sie auf den Mund.

„Wenn Du willst. Aber ich denke mal, du bist ganz glücklich, so einen guten Lehrer zu haben und kannst es kaum noch abwarten, bis ich wieder zu dir komme und du meinen Schwanz weiter blasen darfst. “ Wieder lachte der Kerl dröhnend laut auf.

„Aber jetzt muss ich mich erst mal um den Rest deiner Familie kümmern. “ Er dirigierte Anna auf einen freien Platz der Couch.

Damit wandte er sich an Claudia.

Er stellte sich drohend vor sie und spielte dabei lässig mit seinem Schwanz. Er ließ dieses noch immer erigierte Glied in seiner Hand auf und ab wippen.

„So, du meinst also, es würde dich deine Würde kosten, wenn du es dir vor deiner Familie selbst besorgst?“ Er sah Claudia fragend an. Doch die zögerte. „Ich erwarte eine Antwort!“

„Sie kennen meine Antwort und ich werde es nicht tun.

“ Claudia drückte sich zwischen ihre Männer und war sich im gleichen Augenblick bewusst, das sie einen taktischen Fehler begannen hat. Je mehr sie diesen Kerlen verweigerte, desto mehr würden sie sich mit Gewalt nehmen.

Der Kerl grinste. „Darauf würde ich nicht wetten. “ Noch immer seinen Schwanz in der Hand führend, ging er zu Georg.

„Ihr seid also eine hochanständige Familie? Sehe ich das richtig?“

Georg, noch immer völlig eingeschüchtert, antwortete so sachlich wie möglich.

Er wollte keinesfalls provozieren. „Ja, das sind wir. Und ich möchte sie bitten, diesem allem hier ein Ende zu bereiten. Sie haben uns alles genommen, was wir hatten. Lassen sie es endlich gut sein. “ Wieder ein Fehler in der Taktik.

„Hör zu, Papa. Das Ende bestimme ich. “ Der Boss wandte sich an Daniel.

Sein Kompagnon war von dem Auftritt seines Chefs so fasziniert, das er erwartungsvoll auf den nächsten Schritt wartete.

Er fasste in Julias Haare und zog grob an ihnen.

„Julia, hör mal auf zu blasen und setz dich neben mich. Das kann noch was werden. “ Julia gehorchte umgehend und setzte sich neben ihren Peiniger. Dabei bedeckte sie ihre Brüste mit den Armen und sah ihre Eltern flehend an.

„Nein, nicht so einfach hinsetzen“! Er griff an Julias Hals und befahl ihr mit einem schmerzhaften Druck, ihren Kopf auf seine Schenkel zu legen.

„Streichel meinen Schwanz. Aber nicht zu intensiv. “ Diese Taktik hatte er von seinem Chef übernommen. „Ich will erst später abspritzen. “ Damit beugte er sich und drehte Julias Kopf in eine eigentlich unmögliche Position. „Loss, küss mich. “ Ohne auf Julias Reaktion zu warten, drückte der Kerl seinen Mund auf Julias Lippen und seine Zunge in ihren Mund.

Julia wurde es zu viel. Sie zappelte, schrie und sträubte sich gegen diesen Zungenkuss.

Doch wieder war sie chancenlos. Ein Schlag auf ihren Kopf machte ihr schnell deutlich, wer das sagen hatte. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Widersacher zu küssen.

Währenddessen stand der Chef ihrem Bruder gegenüber.

„Du bist der Sohn?“ Er sah Daniel fragend an.

„Ja. “ Daniel senkte den Blick. Er wollte diesem Kerl nicht in die Augen sehen.

„Bist du auch ein ganz anständiges Mitglied dieser anständigen Familie?“ Der Gangster fasste an Daniels Kinn und sah im direkt in die Augen.

„Ja. Natürlich. Was wollen Sie von uns?“ Daniels Versuch, sich gegen den Griff zu wehren, fand ein jähes Ende.

Er wurde sofort im Keim erstickt. Der Kerl fasste noch härter zu, presste Daniels Kiefer auf ein möglichst schmerzhaftes Minimum zusammen und dirigierte sein Opfer auf eine stramme Haltung neben sich.

„So, du anständiger Junge. “ Der Gangster sah Daniel drohend an. „Du willst also behaupten, noch nie deine Schwestern oder sogar deine Mutter durch das Schlüsselloch beobachtet zu haben? Wenn sie sich ausziehen.

Oder duschen oder sich diesen Dildo reinschieben?“ Damit griff er zu auf dem Tisch liegenden Dildo und hielt er Daniel das riesige Ding vor die Nase.

„Nein, das habe ich noch nie getan!“ Daniel antwortete laut und trotzig.

„Na ja, wer es glaubt!“ Der Mann gab sich vorab mit dieser Aussage zufrieden und wandte sich wieder an Georg.

„Und du willst wohl auch behaupten, noch nie einen Gedanken daran verschwendet zu haben, eine deiner Töchter, oder möglicherweise mit Beiden gleichzeitig zu ficken?“ Er sah Georg, böse grinsend, fest in die Augen.

„Ich denke mal, wer solche Traumfrauen im Haus hat, kann einfach nicht daran vorbei sehen. “ Bevor Georg antworten konnte, griff der Kerl blitzschnell hinter sich und ergriff Annas Arm. Mit einem Ruck zog er sie neben sich. Ihre Gegenwehr stellte für ihn kein Problem dar.

Er legte einen Arm auf Annas Schulter und zwang sie, sich ruhig zu verhalten. Mit der freien Hand glitt er über den Körper des Mädchens.

Über die Brüste, den flachen Bauch , die kleinen festen Arschbacken und über das kleine Dreieck ihres Tangas. Anna stand wie angefroren vor ihrem Vater und ließ die Demütigungen über sich ergehen.

„Schau mal, Papi. “ Er griff unter Annas Brüste, hob sie etwas an und präsentierte Georg die großen, nackten Brüste seiner Tochter. „Das sind doch wohl prachtvolle Titten. Gefallen sie dir?“ Um Georg zu demonstrieren, was ihm entgehe, beute er sich vor und nahm Annas Brustwarzen abwechselnd in den Mund.

„Hmmm! Die schmecken köstlich. “ So ganz nebenbei ließ er eine Hand über Annas Körper gleiten, bis sie ihr Ziel in der Furche zwischen ihren Beinen fand. Er rieb brutal über ihre Schamlippen und drängte dann ganz langsam 3 Finger in ihr enges, jungfräuliches Loch.

Anna schrie auf. „Bitte nicht. Bitte. Sie tun mir weh. “

Mit der Hoffnung, den Schmerz zu mildern, spreizte sie ihre Beine.

Sie wollten den dicken Fingern des Mannes soviel Platz wie möglich bieten. Schlimmer konnte es wohl nicht mehr kommen. Doch da sollte sie sich täuschen.

„Na, Papi. “ Der Gangster sah Georg grinsend an. „Und du willst ernsthaft behaupten, noch nie einen Gedanken daran verschwendet zu haben, einmal an diesen herrlichen Titten zu lecken oder deiner Tochter zwischen die Beine zu greifen? Willst du das ernsthaft behaupten?“

Den letzten Satz schrie er Georg ins Gesicht.

Georg wurde rot und verlegen. Natürlich hatte er schon einige Male die weiblichen Attribute seiner Töchter intensiver angesehen, als es sich für einen Vater gehört. Er konnte auch nicht leugnen, sich seine Töchter in völliger Nacktheit vorgestellt zu haben. Sie sind einfach zu schön und attraktiv, um selbst als Vater an ihnen vorbei zu sehen.

Georg griff sich verzweifelt in die Haare und schüttelte den Kopf.

„Na siehst du, Papi. “ Der Gangster lachte. Er weidete sich an Georgs Verzweiflung. „War doch gar nicht so schwer. “

„Und als Belohnung für deine Ehrlichkeit werde ich dir nun einen Traum erfüllen!“

Mit diesen Worten griff er in Annas Haare und zwang sie, vor ihrem Vater auf die Knie zu fallen.

„Du hast doch gehört, wovon dein Papi schon so lange träumt.

Also erfüll ihm diesen Wunsch. “ Er nahm Annas Hand und führte sie an Georgs Hose. „Öffne jetzt Papis Hose, hol seinen Schwanz raus und blas ihn so gut, wie du es von mir gelernt hast. “

„Nein! Nein! Ich tue es nicht. Das ist mein Vater!“ Anna wehrte sich verzweifelt gegen den harten Griff des Mannes. Vergeblich. Der Kerl holte blitzschnell aus und verpasste ihr einen derben Schlag auf den Hinterkopf.

„Habe ich dir nicht gesagt, dass ich meine Befehle nur ungern wiederhole? Also los jetzt!“

Die Schmerzen, die ihr der Kerl zufügte, waren grösser als ihre Skrupel. Sie musste sich fügen.

Mit ungeübten Händen öffnete sie die Hose ihres Vaters, der ohne merkliche Gegenwehr vor ihr auf der Couch saß. Die Hände neben sich gelegt, den Blick fest auf seine schöne Tochter gerichtet. Ganz so, als könnte er dem nun folgenden noch eine positive Note abgewinnen.

Claudia sah Georg in die Augen und bemerkte mit Entsetzen den erwartungsvollen Blick ihres Mannes. So sah er sie an, wenn er es vor Geilheit nicht mehr aushalten konnte.

Sie konnte und wollte nicht glauben, was sie nun zu sehen bekam.

Ihr Mann, der Vater ihrer Kinder, hatte eine Erektion, noch bevor seine Tochter die Hose öffnen konnte. Sein dicker Prügel schnellte förmlich aus der Hose.

Dem Mund seiner Tochter entgegen. Er konnte es scheinbar kaum erwarten, dass sie seinen Schwanz in den Mund nahm.

Anna sah ihrem Vater mit einem gequälten, fragenden Blick in die Augen. Nur Claudia wusste, dass die Bitte um Entschuldigung unnötig war. Georgs steifer Schwanz vor dem Mund seiner Tochter konnte nur eines bedeuten:

Ihr Mann sah nicht mehr die Bedrohung durch die Geiselnehmer. Er sah nicht mehr seine Frau, die anderen Kinder, die Gangster und alles was folgen würde.

Georg sah nur noch Annas Mund.

Als Bestätigung ihrer Wahrnehmung streichelte Georg über Annas Kopf und drückte sie seinem Penis entgegen.

Claudia wurde mit einem Mal schlagartig klar, das diese Vergewaltigungsorgie System hatte. Diese beiden Männer geilten sich daran auf, eine ganze Familie zu demütigen und sie zu zwingen, ihre Biedermeiermasken fallen zu lassen. Bei Georg war es ihnen auf Anhieb gelungen.

Claudia sah ihren Mann an und suchte den Augenkontakt.

In einer winzigen Sekunde sah Georg zu ihr hinüber. Für Claudia Zeit genug , ihre Augen zu einem dünnen Spalt zu verengen und ihrem Mann lautlos zuzurufen: „Du Schwein“. Georg hatte die unausgesprochenen Worte seiner Frau verstanden. Sie hatte ihn auf frischer Tat ertappt. Ja, er hatte oft davon geträumt, mit seinen Töchtern zu ficken. Ja, er hatte es sich 1000mal vorgestellt, wie es wäre. Ja, er hatte beim Sex mit Claudia an eine seiner Töchter gedacht.

Ja. Ja. Ja. Er war schuldig und Claudia hatte ihr Urteil gefällt.

Der Gangster grinste. „Na siehst du. Dein Papi freut sich schon auf dich. “ Er gab Anna noch eine kleine Starthilfe und drückte ihren Kopf noch tiefer auf Georgs Schwanz. „Nimm ihn schön in den Mund und mach das, was ich dich gelehrt habe. Bestimmt bekommst du dann auch mehr Taschengeld. „

Er hielt das wieder für einen guten Witz und brach in schallendes Gelächter aus.

Sein blöder Kumpel fand die Bemerkung wohl auch ganz lustig. Während Julia noch immer an seinem mehr oder weniger harten Schwanz nuckeln musste, stimmte er in das Gelächter seines Chefs ein.

„Ey Boss, diesmal macht es richtig Spaß. “

„Ja, find ich auch. Aber es wird noch besser. “ Er flegelte sich auf die Couch und winkte Claudia zu sich. „Komm her, Mutti. Setz dich neben mich.

Wir wollen mal sehen, was deine Tochter gelernt hat. „

Ohne Widerspruch stöckelte Claudia auf den Mann zu und setzt sich neben ihn.

„Das ist brav. Endlich mal eine prompte Reaktion. “ Er legte einen Arm auf Claudias Schulter und zog sie an sich. „Komm, nimm meinen Schwanz in die Hand und wichs ihn etwas. Aber langsam. “ Dabei fasste er mit der anderen Hand an Claudias Busen und knetete ihn unsanft.

„Und nun Anna, zeig mal, was du gelernt hast. “ Zur Unterstützung seines Befehls feuerte er einen Schuss in die Decke des Hauses.

Anna zuckte zusammen. Während ihr die Tränen über die Wangen liefen, lutschte sie an dem Schwanz ihres Vaters. Sie zog die Vorhaut soweit wie möglich zurück und leckte die pralle Eichel. Dann stülpte sie ihre Lippen über den langen Schaft und begann, ihren Vater mit dem Mund zu ficken.

Und das machte sie wohl sehr gut. Ihr Papa lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann, leise zu stöhnen.

„Oh ja. Ja. “ Georg hatte keine Hemmungen. Claudia glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Dieses perverse Schwein von Ehemann und Vater nutzte die Situation zur Befriedigung seiner Gelüste.

Anna hatte sich inzwischen mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie ließ den Schwanz ihres Vaters fast vollständig in ihrem Mund verschwinden.

Sie saugte, lutschte und wichste ihren Papa. Mit einer Hand massierte sie sanft seine Hoden. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut im Takt mit ihrem Mund vor und zurück. Das Stöhnen ihres Vaters wurde immer intensiver. Georg legte seine Hand auf Annas Kopf. Mit leichten Stößen fickte er in den Mund seiner Tochter. Nach wenigen Minuten war es soweit. Georg bäumte sich auf und spritzte seinen Samen in mehreren Schüben in Annas Mund.

Seine Tochter konnte nicht anders, als das warme Sperma zu schlucken.

Anna würgte und hatte Mühe, sich nicht zu übergeben. Doch das wollte sie nicht riskieren. Sie versuchte sich zu beherrschen. Sehr zur Freude der Gangster.

„Hast du fein gemacht. “ Die Männer haben sich nichts entgehen lassen. „Nun leck Papis Schwanz noch schön sauber. “ Zu Georg gewandt: „ Na Papi, bekommt dein Töchterchen nun mehr Taschengeld? Hat sie doch gut gemacht!“ Georg sah seine Frau an und nickte nur stumm.

Ihm war völlig klar, dass nun seine Ehe auf dem Spiel stand. Wenn er sie nicht soeben beendet hatte. Claudia wusste, dass sich für ihn tatsächlich ein Traum erfüllt hatte. Wenn auch unter den perversesten Umständen.

Der Gangster stand vor ihm und grinste hämisch. Er zog Anna am Arm hoch. „Genug geblasen. Setz dich neben Papi und streichel seinen Schwanz, bis ich dich wieder rufe!“

Anna befolgte den Befehl umgehend und setzte sich neben ihren Vater.

Sie schmiegte sich an ihn, nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und streichelte ihn zärtlich. „Besser Papas Schwanz als einen von diesen Kerlen. “ dachte sie bei sich. Anna hoffte, dass ihre Mutter, die direkt neben ihr saß, das genau so sehen würde.

Claudia sah in die fragenden Augen ihrer Tochter. Sie hatte ihre Frage auch ohne Worte verstanden. Sie legte sanft eine Hand auf die Schulter ihrer Tochter und streichelte sie.

So als wollte sie ihr mitteilen:“Ich weis, mein Schatz. Du kannst nicht anders. Ich habe dir ganz sicher nichts vorzuwerfen. “ Das sie ihrem Mann so einiges vorzuwerfen hatte, würde sie zu einem späteren Zeitpunkt zur Sprache bringen. Wenn das hier alles vorbei ist.

Der Gangster stellte sich in die Mitte und sah seine Opfer der Reihe nach an. Ja, so gefiel es ihm. Eine Tochter blies den Schwanz seines Kumpels, die zweite Tochter wichste den Schwanz ihres Vaters, die schöne Mama saß daneben und weinte und der Sohn.

Ach ja, der Sohn. Den hätte er fast vergessen. Der Junge saß mit gesenktem Kopf am Ende der Polsterreihe und versuchte verzweifelt, nicht das ansehen zu müssen, was die weiblichen Mitglieder seiner Familie erleben mussten. „Der Junge braucht eine Aufgabe. “ Und wieder kam dem Gangster eine neue perverse Idee.

Dabei sah er auf Julias Arsch, die vor seinem Kumpel kniete und dessen Schwanz blies. „Wenn du mir mal die Kleine überlässt.

Die Dumpfbacke sah seinen Chef enttäuscht an. „Oh nein. Muss das sein? Die bläst so gut. “

„Scheiß drauf. Nimm dir derweil die Mutter. Die kann es bestimmt noch besser. “ Damit gab er Claudia mit einem Wink den Befehl, ihre Tochter abzulösen. Zur Unterstützung seiner Forderung hielt er den Lauf seiner Pistole in ihre Richtung.

Claudia sah ihren Peiniger entsetzt an.

Aber inzwischen war ihr alles egal. Diese Nacht würde irgendwann ein Ende haben. Und das würde sie lebend und unversehrt erleben wollen. Ebenso wie ihre Familie. Sie stand auf, ging zu ihrer Tochter und hob sie hoch.

„Komm, mein kleines Mädchen. Es ist bald vorüber. “ Sie wollte ihre Tochter umarmen, doch der Boss zerrte sie an ihrem Arm von Julia weg.

„Mach hier kein großes Theater.

Knie dich hin und blas meinem Geschäftspartner den Schwanz. Deine Tochter hat einen anderen Job. “ Während Claudia widerspruchslos gehorchte, griff er nach Julia, stellte sich hinter sie und schob sie vor ihren Bruder, der völlig traumatisiert diesem Geschehen folgte.

Julia war wie versteinert, als der Kerl seine Hände auf ihren Busen legte. Er umfasste ihren nackten Brüste, wog sie in seinen Händen, zwirbelte völlig gefühllos die Warzen und ließ ganz plötzlich eine Hand zwischen ihre Beine schnellen.

Mir einem weiteren Ruck wurde der kleine String zerrissen und Julia stand bis auf die High Heels nackt vor ihrem Bruder.

Julia wagte kaum zu atmen, als der Mann mit den Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihrem Bruder das rosa Fleisch ihrer Muschi präsentierte.

„So, Kleiner. Und du willst wirklich behaupten, dass du noch nie versucht hast, diese kleine Fotze live zu sehen? Oder diese geilen Titten?“ Mit einem Ruck drehte er Julia herum, drückte ihr seine Faust in den Bauch und zwang sie so, sich zu bücken.

„Oder womöglich diesen geilen Arsch?“ Dabei streichelte sanft über Julias pralle Pobacken. Dann ließ er seinen dicken Mittelfinger in den engen Schlitz dazwischen gleiten und fühlte die Rosette. Julia erstarrte. Sie zitterte vor Angst. Was hatte der Kerl vor?

Plötzlich durchzuckte ein stechender Schmerz ihren Unterleib. Julia schrie auf. Tränen schossen aus ihren Augen und liefen über ihr Gesicht.

Der Mann hatte seinen Finger ohne Vorwarnung blitzschnell durch die enge, trockene Rosette in Julias Darmausgang gestoßen.

„Nein, nein. Bitte, es tut so weh!“ Julia wimmerte nur noch. Vor Schmerz und vor Scham.

Angesichts der Pein, die seine Töchter und seine Frau erleben musste, bebte Georg vor Wut. Doch er wagte es nicht, aufzuspringen und den Kerl anzugreifen. Die Pistolen der Männer waren das beste Argument, die Ruhe zu bewahren.

Der Kerl sah Julia fragend an. „Ach, das tut dir weh? Entschuldige bitte.

Ich habe nicht daran gedacht, dieses kleine enge Loch etwas vorzubereiten. Wie dumm von mir. “ Er winkte Daniel zu sich.

„Komm her, Kleiner. Deine Schwester braucht etwas Vorbereitung für ihren ersten Arschfick!“ Dabei fasste er unter Julias Kinn, hob es an und sah ihr in die Augen. „Ist doch dein Erster. Oder?“ Julia nickte schüchtern. „Das ist schön. “ Zu seinem Kompagnon gewandt, lachte er laut los. „Wann hatte wir schon mal 2 Jungfrauen an einem Abend.

Eine in der Pflaume und eine im Arsch. Man, was ist das doch für ein schöner Abend. Oder was meinst du?“

„Bestens. Du nimmst dir den Arsch und ich mir die Fotze vor. Besser geht es nicht. “ Die Dumpfbacke zog seinen Schwanz aus Claudias Mund. „Du hast jetzt erst mal Feierabend. Setzt dich neben mich und halt meinen Freund bei Laune!

„Und Du kommst jetzt her zu mir.

“ Daniel zögerte und sah den Mann fragend an. Er konnte sich nicht vorstellen, was der Kerl damit meinte.

„Ich sagte: komm her zu mir!“ Den nächsten Satz schrie er wieder. „Stell dich neben mich. Und zwar sofort!“

Daniel zuckte zusammen. Er stand sofort auf und stellte sich neben den Mann, der noch immer den Finger im Hintern seiner Schwester hatte.

„Gut so.

Und nun kniest du dich hier hin. und wirst mit deiner Zunge das Arschloch deiner Schwester einfetten. Mach es schön gefügig, damit ich problemlos meinen Schwanz in sie versenken kann. „

Zu Julia gewandt sagte er „ Und du solltest deinen Bruder schön anfeuern. Nun hast du ja eine ungefähre Vorstellung, wie schmerzhaft es wird, wenn ich dir meinen Schwanz in deinen trockenen Arsch ramme. Der ist, wie du weist, etwas dicker als mein Finger.

“ Dabei zog er den Finger aus Julia und hielt ihn Daniel vor den Mund.

„Leck ihn ab!“

Daniel zögerte. Doch ein derber Schlag an seinen Hinterkopf machte ihm deutlich, dass er keine andere Wahl hatte.

Seine Angst war größer als sein Ekel. Er nahm den Finger des Mannes in den Mund und leckte die Spuren seiner Schwester ab. “

Der Mann war zufrieden.

„Nun hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack. “ Der Kerl packte Daniel und zwang ihn, sich hinter seine Schwester zu stellen. „Fass mal an. “ Damit ergriff er Daniels Hand und legte sie an Julias Pobacken. „Fühlt sich gut an, nicht wahr?“ „Ein schöner fester Arsch. „

Und dann der Befehl. „Los jetzt, knie dich hin und bereite den Arsch deiner Schwester für mich vor! Du willst doch wohl nicht, das ich ihr Schmerzen zufüge?“

Daniel schüttelte nur den Kopf und tat, wie ihm befohlen.

Er kniete sich hinter seine Schwester, die mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand. Julia hatte sich weit vorgebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Tischplatte ab.

Seitdem diese Gangster im Haus waren, hatte sie eine konkrete Vorstellung zwischen dem Vermeidbaren und dem Unvermeidlichen gewonnen. Was jetzt auf sie zukam, war eindeutig unvermeidlich.

Daniel musste sie unter vorgehaltener Pistole auf ihren ersten Analverkehr vorbereiten.

Vor den Augen ihrer Familie und diesen perversen Verbrechern. Julia hat sich damit abgefunden. Ihr tat nur ihr kleiner Bruder leid. Der hatte noch nie Sex mit einem Mädchen. Vielleicht mal Petting. Und nun sollte er ausgerechnet den Po seiner Schwester als erstes sexuelles Erlebnis in seiner Erinnerung speichern müssen. Julia nahm sich vor, es ihrem Bruder so leicht wie möglich zu machen.

Sie griff hinter ihren Rücken und bekam Daniel Haare zu fassen.

„Komm Daniel. Bitte, tue es. Es tut sonst so weh. “ Sie zog Daniel Gesicht ganz sanft an ihren Po. „Bitte, Daniel. Leck mich. Bitte. „

Daniel sah in die Ritze zwischen den Backen seiner Schwester. Er sah auch ihre Pussy. Die Schamlippen waren eng zusammengezogen.

Daniel beugte sich dem Druck der Gangster. Er kniete hinter seiner Schwester, umfasste ihren Po und drängte seine Zunge an die kleine, trockene Rosette.

Erst zögernd, dann aber immer intensiver lies er seine Zunge an Julias Ausgang spielen.

Er hatte noch nie ein Mädchen geleckt. Weder an ihrer Spalte noch an ihrem Po. Daniel leckte den After seiner Schwester anfangs sehr zögernd. Seine Zunge glitt langsam und ziemlich unbeholfen um den kleinen Darmausgang. Er leckte und leckte. Immer an der gleichen Stelle.

„Ach du meine Güte. Da ist ja noch eine Jungfrau.

“ Der Gangster gebot diesem lustlosen Treiben Einhalt.

„Ich habe dir befohlen, ihren Arsch vorzubereiten. Also richtig anzufeuchten. Oder ist es dir lieber, wenn ich meinen Schwanz in die trockene Rosette deiner Schwester ramme? Das tut nämlich höllisch weh. “ Er sah Daniel aufmunternd an und gab ihm einen Klaps auf den Kopf „ So schwer kann es doch nicht sein. „

Mit einem Ruck griff er in Julias langes Haar und zog deren Kopf brutal zurück.

„Du möchtest doch richtig auf deinen ersten Arschfick vorbereitet werden. Oder täusche ich mich da?“

Julia schüttelte verzweifelt den Kopf.

„ Na siehst du, kleiner Bruder. Deine Schwester möchte schon ganz gerne vorbereitet werden. Ist doch ganz einfach. Du leckst an ihrem Arsch, steckst die Zunge so tief wie möglich rein und spuckst, was das Zeug hält in den Darm. Dann wird er schön gefügig.

“ Der Kerl packte in Daniels Nacken und drängte seinen Kopf dem Arsch seiner Schwester entgegen.

Daniel unternahm den zweiten Versuch. Diesmal mit mehr Erfolg. Dabei half ihm, dass er seine Blockade völlig aufgab. Er schaltete einfach ab, was um ihn herum vorging und gab sich einzig seiner Schwester hin. Julia half ihm dabei. Sie beugte sich weit vor undpräsentierte ihrem Bruder willig ihren Arsch.

Während Daniels Zunge die Rosette seiner Schwester befeuchtete, machten seine Hände sich auf die Wanderschaft über Julias Körper.

Er streichelte sanft ihre Hüften, den flachen Bauch, den Rücken und umfasste dann die Brüste.

Daniel streichelte die großen Brüste seiner Schwester. Massierte zärtlich die Warzen und spürte, dass diese immer härter wurden. Nach wenigen Sekunden drückten Julias Nippel fest in die Innenfläche seiner Hand. Daniels Hand drehte langsam Kreise um die Brüste seiner Schwester. Gleichzeitig ließ er seine Zunge erst zwischen deren Schamlippen und dann langsam an ihren Po wandern.

Und wieder zurück. Daniel spürte die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen seiner Schwester. Es war wohl Zufall, dass seine Zungenspitze ausgerechnet den Kitzler seiner Schwester berührte. Julia zuckte zusammen. Daniel hatte ihre empfindsamste Stelle getroffen.

Julia schloss die Augen und ließ sich durch die Zunge ihres Bruders erregen. Ja, er machte es gut.

Zuhause hätte sie nicht im Traum daran gedacht, mit ihrem Bruder Sex zu haben.

Doch hier war sie in einer Ausnahmesituation. Und konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel.

Ihr Bruder war offenbar ein Naturtalent. Seine Zunge glitt durch die enge Ritze. Mit den Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und drängte seine harte Zungenspitze in ihre Rosette. Dabei ließ er soviel Speichel wie möglich in das enge Loch fließen. Mit den Daumen strich er dabei sanft über ihren prallen Kitzler.

Für Daniel offenbarte sich eine völlig neue Welt.

Zum ersten Mal hatte er Sex mit einem Mädchen. Auch wenn es sich dabei um seine Schwester handelte, die Eltern zusahen und die ganze Sache erzwungen war, empfand er dennoch eine unbekannte Erregung. Sein Schwanz wuchs zu einer beträchtlichen Größe.

Das blieb natürlich auch dem nicht Gangster verborgen.

„Na also, gefällt dir doch. Mach weiter so!“ Er stand grinsend neben den Geschwistern und wichste langsam sein steifes Glied.

„Gib alles, Junge. Gleich wird deine Schwester etwas erleben, das sie in ihrem Leben nicht vergessen wird. “

Und Daniel gab alles. Ihm war in diesem Augenblick egal, was seine Eltern von ihm denken würden oder welche Folgen das für ihn haben würde. Wer ganz sicher auf seiner Seite stehen würde, war Julia.

Die hatte sich mit der Situation abgefunden und genoss die Zunge ihres Bruders an ihren Po.

Daniel gab sich wirklich alle Mühe, ihr enges Loch auf den unvermeidlichen Arschfick mit diesem Gangster vorzubereiten.

Seine nasse Zunge glitt so tief wie möglich in ihren Arsch. Julia drängte sich der Zunge ihres Bruders entgegen.

Anfangs versuchte sie, die aufkommende Erregung zu verbergen. Aber dann gab es für sie kein Halten mehr.

Julia stöhnte lustvoll. “ Ja, ja! Oh ja. “ Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine und wichste ihren Kitzler.

So etwas hätte sie sich niemals vorstellen können. Ihre Möse war klitschnass. Der Orgasmus kam in dem Augenblick, in dem Daniel mit der Zunge ihre Finger beiseite drückte und ihren prallen Kitzler berührte. Er leckte an der kleinen Knospe und schon war es um Julia geschehen. Sie bäumte sich auf und schrie ihre Lust hinaus.

„Ja, ja, ja. “ Julia hatte keine Zeit, ihren Orgasmus zu genießen. Aber Zeit genug, sich aufzurichten und ihrem völlig irritierten Peiniger gegenüber zu treten.

Sie stellte sich, nackt wie sie war, vor ihn hin und grinste ihn siegessicher an.

„So, du Mistkerl. “ Julia hatte nun keine Angst mehr. „ Meinen Orgasmus hatte ich. Wenn Du jetzt meinen Arsch ficken willst: nur los. Aber ebenso gut kannst du in einen Schlauch, in eine Dose oder in jedes andere Loch ficken. Vielleicht in ein Astloch?“ Julia brach in schallendes Gelächter aus.

Sie hatte den Kerl aus dem Konzept gebracht. Damit hatte er nicht gerechnet.

Es dauerte einige Sekunden, bis der Gangster sich gefangen hatte. Er schnaufte kurz und holte dann in einer kurzen Drehung zu einem gezielten, kräftigen Schlag gegen Julias Gesicht aus. Der Schlag war hart, aber Julia steckte in ohne nennenswerte Reaktion weg. Sie schüttelte den Kopf und lächelte wieder.

„Du kannst mich totschlagen.

Aber für deinen ersehnten Arschfick werde ich nichts anderes sein als ein Haufen Fleisch, in das du rein pumpst. “ Julia drehte sich um und hielt dem Gangster ihren Arsch hin. „ Nun komm schon! Fick mich! Aber ebenso gut kannst du auch eine tote Sau ficken. „

Der Mann sah sich den prallen Arsch seines Opfers an. Aber irgendwie war ihm die Lust vergangen. Das machte ihn wütend. Sehr wütend sogar.

„Du dreckige Schlampe hast es dir von deinem Bruder besorgen lassen, um mir den Spaß zu nehmen“. Er griff in Julias lange Haare und zwang sie, sich dicht vor ihn zu stellen. Mit seiner Nase berührte er fast Julias Gesicht. Er holte tief Luft und brüllte dann los.

„Wenn du glaubst, dass du gewonnen hast, dann irrst du dich gewaltig. “ Er sah in die Runde und schien sich einen neuen Plan zu erarbeiten.

Der schien wohl ziemlich schnell gereift zu sein.

Urplötzlich schleuderte er Julia mit einem schmerzhaften Stoß auf die Couch. Julia stolperte auf ihren hohen Pumps und landete neben ihrer Mutter, die noch immer vor dem Gangster knien musste, um dessen Schwanz mit lecken und wichsen halbwegs wach zu halten. Die Beiden waren nicht unbedingt der Ausbund an Potenz.

„Wie ihr inzwischen bemerkt habt, erfreuen wir uns am Zusehen.

Das ist wie ein Vorspiel. Es kann und soll solange wie möglich dauern. Darum probieren wir nun mal eine neue Variante!“

Der Chef wandte sich Daniel zu.

„So, mein Freund“.

„Ich bin nicht ihr Freund“, schrie Daniel und sah den Mann wütend an.

Der Gangster grinste. „ Na gut, wenn du meinst“. Er beugte sich zu Daniel hinunter, der noch immer auf den Knien saß.

„Du hast es deiner Schwester wohl ganz gut besorgt. “ Er grinste böse und sah zu Claudia hinüber. „Wollen wir doch mal sehen, wie gut du es deiner Mutter besorgen kannst. “

Damit ging er auf Claudia zu, die noch immer den Schwanz des kleinen Gangsters blies. „Du entschuldigst mal. Nimm dir wieder die Tochter. Mama hat einen anderen Job. “ Den Protest seines Kollegen überhörte er einfach.

Er zog Claudia an den Haaren hoch und drängte sie, sich vor ihren Sohn zu stellen.

Nackt wie sie war, versuchte sie gar nicht erst, ihre Blöße zu verdecken. Der Kerl stellte sich hinter sie und griff an ihren Busen. Er melkte ihre Titten wie den Euter einer Kuh. Er zwirbelte ihre Warzen und ließ dann seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Mit 2 Fingern spreizte er ihre Schamlippen. Claudia schloss die Augen und ließ diese Demütigung in starrer Haltung über sich ergehen.

„Na, wie gefällt dir Mamas Muschi?“

Daniel senkte den Blick. Er wagte es nicht, seine Mutter anzusehen.

„Nun komm schon. Sei nicht so schüchtern. “ Der Kerl lachte zynisch. „Deiner Schwester hast du es ja ganz gut besorgt. Wenn du so ein guter Ficker und Lecker bist, darf doch deine Mami nicht leer ausgehen. “ Der Gangster beugte sich vor. „ Nun gib mir mal deine Hand, steh auf und stell dich vor die Mami.

“ Um Daniel die Entscheidung zu erleichtern, hielt er ihm die Pistole vor die Stirn. Daniel reagierte prompt.

„So ist es schön. “ Der Mann lächelte bösartig. „Und nun fang mal an, deine Mama in Stimmung zu bringen. “ Damit griff er nach Daniels Hand und legte sie auf den Busen seiner Mutter. „Fass zu. Streichel Mamas Titten. Lutsch an ihnen. Zeigt uns mal eine richtig gute Show. “ Er richtete die Pistole wieder auf Daniel.

„Mamas Titten fühlen sich doch gut an. Und erst die Muschi. “ Der Kerl grinste böse und nahm wieder Daniels Hand und legte sie zwischen Claudias Beine. „Fass mal an. Steck mal einen Finger in Mamis Fotze. “ Daniel gehorchte. Sanft spreizte er die Schamlippen seiner Mutter und schob langsam den Mittelfinger in sie hinein. „Ja, so ist das gut. Mami wird es gefallen. “ Zu Claudia gewandt: „Gefällt dir doch, oder?“ Claudia sah erst den Gangster, dann ihren Mann an und nickte.

Und damit hatte sie nicht einmal gelogen. Ihr Mann Georg hatte sie vor allen Augen mit Anna betrogen. Das würde sie ihm heimzahlen.

Der Gangster war zufrieden. „So, dann fangt mal an. Wir sind sehr gespannt. “ Er sah Daniel grinsend an:“ Und denk daran: Du fickst um dein Leben. Auf dich und deinen Vater können wir gut verzichten! Euch blasen wir den Kopf weg, wenn wir euch nicht mehr brauchen“

Der Gangster ließ Claudia los, flegelte sich neben seinen Kompagnon auf die Couch und rief Anna zu sich.

„Komm her, mein Mädchen. Jetzt ist mein Schwanz wieder dran. “ Um Annas Reaktion zu beschleunigen, feuerte er wieder einen Schuss in die Zimmerdecke. Anna ließ von ihrem Vater ab, stolzierte auf ihren hohen Schuhen um den Tisch herum und kniete sich vor den Gangster. Schon mit etwas mehr Routine griff sie nach dessen Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Während die Schwestern die Schwänze der Geiselnehmer bliesen, stand ihr Bruder völlig erstarrt vor seiner Mutter.

Er zitterte am ganzen Körper und sah seine Mutter verlegen an.

„Nun fang endlich an!“ Der Chefgangster wurde ungeduldig. „Wir wollen was sehen. „

Daniel blieb nichts anders übrig, als zu handeln. Wie schon zuvor bei seiner Schwester würde er einfach abschalten und die Umgebung ignorieren. Er tat einfach so, als wäre er mit seiner Mutter allein im Zimmer. In seinen Träumen hatte er es sich schon vorgestellt.

Er hatte schon oft onaniert und dabei seine schöne Mutter als Geliebte gehabt. Dass seine Träume auf so eine perverse Art real werden würden, hätte er sich allerdings nicht vorgestellt.

Claudia sah die Hilflosigkeit ihres Sohnes und ergriff die Initiative. Sie umarmte Daniel und zog ihn an ihren Busen. Sie drückte ihre Lippen auf Daniels Mund und küsste ihn. Dabei drängte sie ihre Zunge sanft ihn seinen Mund. Daniel antwortete sofort und erwiderte den Kuss seiner Mutter.

Eng umschlungen standen sie vor der Familie und den Gangstern und begannen ihr Liebesspiel.

Daniel wurde etwas mutiger. Was nicht zuletzt seiner aufkommenden Erregung zuzuschreiben war. Seine Mutter drängte sich in ihrer ganzen Nacktheit an ihn und ließ, während sie ihn noch immer küsste, ihre Hände über seinen Körper gleiten. Claudia streichelte sanft den Rücken, den Po und die Innenseiten der Oberschenkel ihres Sohnes. Daniel drängte sich noch enger an seine Mutter.

Claudia spürte die erwachende Lust ihres Sohnes, die sich zwischen ihre Beine drängte.

Ihr Mund löste sich von Daniels Lippen. Sie küsste den Hals, die Schulter und die Ohrläppchen ihres Sohnes.

„Mama, es tut mir leid. Ich kann nicht dagegen tun. “ flüsterte ihr Daniel ins Ohr.

Claudia sah ihren Sohn kurz in die Augen. Sie presste ihren Mund an Daniels Ohr.

„Ich weiß, mein Liebling. Machen wir das Beste draus. “ Claudia legte den Kopf auf Daniel Schulter und ergriff seinen harten Schwanz. „Willst du?“

„Ja. Ja“ In seiner Erregung fiel ihm das flüstern schwer. Am liebsten hätte er hinausgeschrien, was er sich wünschte. Claudia hat auch so verstanden.

Sie ging vor ihrem Sohn in die Knie und spielte mit der Zunge an seinem steifen Schwanz. Ganz langsam schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und nahm die volle Länge seines Gliedes in ihren Mund auf.

Dann begann sie ganz langsam, den Schwanz ihres Sohnes mit dem Mund zu wichsen. Daniel passte sich dem Rhythmus seiner Mutter an. In leichten Stößen fickte er in Claudias Mund.

Claudia blickte auf und sah ihrem Sohn lächelnd in die Augen.

„Gefällt es dir?“ fragte sie. Dabei sah sie Georg an, der völlig versteinert zu sein schien. Natürlich war ihm klar, warum Claudia das tat. Sie wollte sich rächen.

„Ja, Mama. Es ist schön. “ Für Daniel waren in diesem Augenblick sein Vater, die Schwestern und die Entführer völlig Luft.

„Komm, mein Sohn. Dann fick mich jetzt. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr“, flüsterte Claudia

Claudia stand auf, beugte sich über den Tisch und hob ihr Becken in die Höhe. Mit der Hand griff sie zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen.

„Komm, mein Liebling. Steck mir deinen harten Schwanz hier rein. “

Daniel zögerte keine Sekunde. Er stellte sich hinter seine Mutter und platzierte seine Eichel zwischen Claudias Schamlippen. Langsam drang er in seine Mutter ein. Als sein Schwanz in voller Länge in Claudias Muschi steckte, begann er mit gleichmäßigen Stößen, seine Mutter zu ficken.

Claudia empfing den Schwanz ihres Sohnes und passte sich dessen Rhythmus an.

Ihre Erregung steigerte sich.

„Oh ja, fick mich. Fick mich. “ Claudia war von einem Orgasmus nicht weit entfernt.

Daniel stieß seinen Schwanz kraftvoll in Claudias Unterleib. Mit den Händen umfasste er die Brüste seiner Mutter und massierte sie ganz sanft. Er würde sich nicht mehr lange zurück halten können. Er hatte nicht die Erfahrung, seinen Körper zu kontrollieren.

„Mama, Mama, ich komme gleich.

“ Daniel stöhnte laut auf.

„Nein, noch nicht. “ Claudia wäre längst soweit. Doch sie wollte diesen Moment so lange wie möglich auskosten.

Die Gangster waren mit ihr offensichtlich einer Meinung.

„Junge, halt dich zurück. “ schrieen sie. Sie waren von dem Schauspiel so angetan, das sie selbst den blasenden Schwestern eine Pause gönnten. „Macht später weiter. Das hier ist neu. Das muss man gesehen haben.

“ Sie grinsten und lehnten sich zurück. „Aber streicheln dürft ihr weiter. “ Damit legte sie die Hände der Zwillinge an ihre Ständer. Anna und Julia waren froh, die Glieder der Männer nicht mehr im Mund halten zu müssen. Ganz brav und sehr langsam wichsten sie die eher schlaffen Ständer der Männer.

Claudia versuchte, ihre Erregung zu drosseln. Sie holte tief Luft, griff zwischen ihre Beine und zog Daniels Schwanz aus ihrer Muschi.

Dann stand sie auf, umarmte ihren Sohn mit einem Arm und küsste ihn. Mit der freien Hand hielt sie seinen Schwanz bei Laune. Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Willst Du ihn mir ganz hinten reinstecken? Ich möchte von dir in den Hintern gefickt werden. “ Claudia drängte ihre Zunge in Daniels Mund, noch bevor er antworten konnte. Dabei griff sie nach der Hand ihres Sohnes und führte sie an ihren Anus.

Sie sondierte den Mittelfinger der Hand aus und führte ihn an ihre Rosette.

Daniel war alles recht. Und er reagierte sofort. Ganz sanft, wie schon zuvor bei seiner Schwester, drängte er seinen Finger in Claudias enges Loch. Das machte er sehr gekonnt. Er verteilte die Feuchtigkeit der Muschi an die Rosette seiner Mutter. Claudia spürte keinerlei Schmerz. Dafür eine völlig neue, unbekannte Erregung.

Heftig keuchend flüsterte sie „Ich bin so geil auf dich.

Vergiss alles um uns herum. “

Claudia drehte sich wieder um und kniete sich auf den stabilen Tisch. Sie beugte sich vor, stützte sich auf den Ellenbogen ab und präsentierte ihrem Sohn den feuchten Eingang in ihr Hinterteil.

Daniel vermied den Blickkontakt zu den Anwesenden. Er hatte nur den prallen Arsch seiner Mutter vor sich und wollte seinen Speer in ihm versenken.

Er stellte sich hinter Mama und führte seine Eichel an Claudias Rosette.

Bevor er in sie eindrang, beugte er sich noch einmal vor, spuckte auf Claudias Ausgang und verteilte den Speichel mit der Zunge um das enge Arschloch seiner Mutter. Sowie er schon bei Julia getan hatte.

„Ja, ja, das ist gut. “ Claudia stöhnt. „Steck ihn mir rein. Ich bin soweit. “

Daniel richtete sich auf und umfasste die Hüften seiner Mutter. Ohne Hilfe fand sein Glied den Weg in den Hintern seiner Mutter.

Die Eichel berührte den kleinen, engen Eingang. Ohne nennenswerten Druck schob Daniel seinen Unterkörper vor und sein Glied langsam in Claudias Darmausgang.

Claudia zitterte in der Erwartung einer völlig neuen Erfahrung. Ihr Sohn war dabei, sie anal zu entjungfern. Sie stöhnte leise. Die Schmerzen der Entjungferung waren nicht nur erträglich, sondern extrem stimulierend.

Claudia gab sich den analen Freuden völlig hin. Es war ihr ein Rätsel, warum sie sich immer geweigert hatte, sich von Georg in den Arsch ficken zu lassen.

Es war so unendlich geil.

Daniel stand hinter ihr, hatte seinen Speer in voller Länge in ihrem Arsch versenkt und fickte diesen mit langsamen, kraftvollen Stößen. Die wurden jedoch immer schneller und härter.

Daniel umfasste mit einer Hand den Busen seiner Mutter, während die andere Hand ihren Kitzler stimulierte. Dabei stieß er seinen Schwanz unablässig in Claudias Becken.

Claudia war nun nicht mehr zu halten.

Sie drückte ihren Hintern den Stößen ihres Sohnes entgegen. Nach wenigen Minuten waren sie beide soweit.

„Ja, ja!“ Claudias schrie ihre Lust hinaus. Ein unglaublicher Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie hatte kaum noch die Kraft, sich auf dem Tisch abzustützen. „Komm, Daniel, komm!“

Und Daniel kam. Nach wenigen Stößen schien sein Hoden zu explodieren. In mehreren Schüben pumpte er sein Sperma in Claudias Darm. Seine Beine zitterten und der Schweiß lief in Strömen an seinem Rücken hinunter.

Er war völlig ausgelaugt. Am liebsten wäre er jetzt neben seiner Mutter in ein weiches Bett gefallen und hätte sich eng an sie geschmiegt, um dieses herrliche Gefühl langsam abklingen zu lassen.

Doch davon war er weit entfernt. Die Gangster hatten das Schauspiel mit offenen Mündern verfolgt. Es hatte sie wohl so begeistert, dass sie nun Beifall klatschten.

„Das war ja riesig!“ Während Georg verlegen auf den Teppich starrte, forderte der Gangster Claudia und Daniel auf, sich in den letzten freien Sessel zu setzen.

„Ihr wollte euch bestimmt etwas ausruhen? Dürft ihr. Mal sehen, ob die Mädchen auch so gut sind. “

Damit stand er auf, nahm die Schwestern bei der Hand und stellte sie vor den Tisch.

„Los, bückt euch. “ Julia und Anna befolgten den Befehl sofort. Wie zuvor ihre Mutter stützten sie sich mit den Armen auf dem Tisch ab und spreizten leicht ihre langen Beine.

„Wie lange soll das noch gehen?“ Claudia schrie die Männer an.

Sie saß nackt auf Daniels Schoß und sah die Männer wütend an.

„Bis wir fertig sind!“ kam die lapidare Antwort. „Daniel, streichel mal Mamas Pflaume, damit sie endlich ruhig ist. “ Die Männer stellten sich hinter die Mädchen, hielten in einer Hand ihre Pistolen und führten mit der anderen Hand ihre Schwänze an die Muschis der Mädchen.

Anna zitterte vor Angst. Würde es sehr weh tun, wenn der Mann ihr die Jungfräulichkeit nahm?

Es tat weh.

Anna schrie laut auf, als der Kerl seinen Schwanz völlig gefühllos und brutal durch ihr Häutchen bohrte. Claudia wollte aufspringen, um den Mann von ihrer Tochter wegzureißen. Daniel umfasste schnell die Hüften seiner Mutter und zog sie auf seinen Schoß zurück.

„Mama, Mama, es hat keinen Zweck. Du kannst Anna nicht helfen!“

„Gut beobachtet. Wenigstens Einer von euch hat hier den Überblick. “ Der Chef grinste und begann, brutal in Annas Muschi zu stoßen.

Das Mädchen wimmerte vor Schmerzen, Ekel und Peinlichkeit. Den Kerl störte das überhaupt nicht. Er fickte unablässig in sie.

„Mann, ist die schön eng. So wohl hat sich mein bester Freund schon lange nicht mehr gefühlt. “

Und zu seinem Kompagnon gewandt: „Du solltest deine mal in den Arsch ficken. Dort ist sie noch Jungfrau. Und ihr Bruder hat sie ganz gut vorbereitet. “ Er lachte wieder dröhnend auf.

Damit war es um Julia geschehen. Der blöde Kerl ließ sich das nicht zweimal sagen. Er zog seinen Schwanz aus Julias Pflaume heraus und ging hinter ihr in die Knie. Mit der pistolenfreien Hand zog er Julias Arschbacken auseinander und begutachtete die kleine Rosette.

„Na, muss ich wohl noch etwas nachfeuchten. “ Es spuckte 3 -4 mal in die enge Ritze, verteilte den Schnodder an Julias Hintereingang, stand dann wieder auf und führte seine Eichel an den Darmausgang.

Er war allerdings nicht so feinfühlsam wie Daniel bei seiner Mutter. Er schob seinen Schwanz, ungeachtet der Schmerzensschreie seines Opfers, gnadenlos in Julia hinein.

So kam es, dass die Männer hinter ihren Opfern standen und sie mit brutalen Stößen fickten, während Claudia nackt auf dem Schoss ihres Sohnes saß und Georg noch immer verschämt zu Boden sah. Er war sich sicher, das dass Martyrium noch lange kein Ende hatte. Auch wenn die Männer endlich gingen, würde es weiter gehen.

Die Familie würde auseinander brechen. Zuviel ist geschehen.

Die beiden Potenzwunder hatten sich offensichtlich zulange zurückgehalten. Sie brauchten nur wenige Stöße und kamen dann zum Schuss.

„Ja, das ist geil. Ich pumpe die Kleine voll. “ Das war mehr als übertrieben. Er zuckte einige Male und spritzte einige Tropfen in Annas Döschen. Aber er war mit seiner Leistung wohl zufrieden. Er zog seinen Schwanz aus Anna heraus und ließ sich auf die Couch fallen.

Sein Kumpel brauchte noch etwas Zeit. Er rammelte immer schneller in Julias Hintern und dann kam es auch ihm. Mit einem Grunzen entlud er sich. Dann ließ auch er sich auf die Couch fallen.

„Ja, das war doch mal richtig gut. “ Die beiden grunzten zufrieden.

Plötzlich standen sie auf, suchten ihre Hosen, zogen sich an und stellten sich in die Zimmermitte.

„War ein netter Abend. Leider können wir nicht länger bleiben. Wir sind müde und hier schlafen geht ja wohl gar nicht. Also gehen wir jetzt. Macht es gut. “

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zogen sich die Männer an, rafften ihre Beute zusammen, gingen zur Haustür und verschwanden draußen in der Dunkelheit.

Anna und Julia ließen sich auf die Couch fallen und begannen hemmungslos zu weinen.

Niemand sagte ein Wort. Es dauerte gute 10 Minuten, bis Claudia sich als erste von dem Schock erholt hatte.

Sie stand schweigend auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem Bademantel bekleidet zurück.

„Ich rufe jetzt die Polizei!“ Claudia dachte und reagierte ganz nüchtern!.

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