Das Internat 02

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3. Die Eingewöhnung, zweiter Teil

Erstaunlich erfrischt war sie am nächsten Morgen rechtzeitig wach, duschte ausgiebig und warf sich in ihre Schuluniform. Sie sollte und wollte bis 10:00 Uhr die Inspektion der Sporteinrichtungen abschließen.

Gedanken über sich selbst und an den vorhergehenden Abend schob sie zur Seite, wenngleich ihre Pussy wohlig nachglühte und ihr diesen Vormittag deutlich angenehmer machte. Sie pfiff bei der Arbeit fröhlich vor sich und war mit sich im Reinen.

Mark begegnete ihr auf dem Flur.

„High, bei Dir schon alles für die Kids gerichtet?“ fragte er.

„Ich bin zufrieden, es kann jetzt wirklich bald losgehen. Na ja, die drei Tage bekommen wir auch noch herum und wir haben ja bis dahin noch viele Konferenzen, warum eigentlich?“

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„Warum? Na wir müssen doch über die Schüler sprechen. Du weißt doch, die von den Eltern gesetzten Ziele für jeden einzelnen.

Er trat näher an sie heran, Seine Hand streichelte flüchtig ihren Busen, glitt tiefer über ihre Scham.

„Du hast noch was gut bei mir! Ich hoffe, Du löst es bald ein. Schönen Tag noch. “ Damit verschwand er.

Ilka hatte diese flüchtige Begegnung durchaus angenehm bewegt. Das knappe Streicheln war auch weder schnell noch besonders überraschend gekommen, so dass sie seine Hand durchaus hätte stoppen können, aber in Wirklichkeit hatte sie sie genossen und sich ihr sogar ein wenig entgegengeneigt.

Und diese flüchtige Begegnung brachte das zurückgedrängte Sehnen und damit die Vorfreude auf heute Abend zurück.

Mister Mc Gwendor saß hinter seinem Schreibtisch und blätterte in ihren Inspektionsreporten.

„Haben Sie die Sportstätten alle hergerichtet bzw. die Herrichtung veranlasst?“

„Ja, Sir. Alles wartet auf den Unterrichtsbeginn. „

„Was ist mit dem Kricket-Feld?“

„Welches Feld bitte?“

„Nun, Kricket ist eine alte englische Traditionssportart.

Natürlich lehren wir diese an unserem Institut. Das Feld liegt gleich hinter dem trennenden Wäldchen zur Aschenbahn. Haben Sie den Lageplan nicht studiert?“

„Oh, da muss ich einen Fehler gemacht haben, Sir,“ hauchte Ilka erschrocken.

„In der Tat, das haben Sie. Meine Bediensteten haben mir gemeldet, dass die Linie auf dem Platz möglicher Weise nicht mehr in einem annehmbaren Zustand sind. Das hätten Sie überprüfen und ggf.

die Nachbesserung veranlassen sollen. „

„Ich werde das sofort nachholen Sir. „

„Gewiss, wenngleich auch nicht sofort, Lady. Ich habe nämlich noch einen weiteren Punkt mit Ihnen zu besprechen. Es ist Ihnen klar, dass Lehrkräfte in der Öffentlichkeit keinerlei Liebschaften zeigen dürfen?“

„Das habe ich in der Hausordnung gelesen, Sir. „

„Warum halten Sie sich nicht daran? Sehen Sie, ich habe nichts dagegen, wenn Sie diskret Ihre Freizeit gestalten.

Aber soviel ich weiß, haben Sie sich heute auf dem Flur aufreizendst betatschen lassen. Ich nehme mildernd zur Kenntnis, dass Sie selbst nicht aktiv waren, aber eine unmissverständliche Zurückweisung ist von Ihnen auch nicht ausgegangen. Auch haben Sie versäumt, mir diesen Übergriff unverzüglich zu melden. „

„Verzeihen Sie Sir, ich war zu überrascht um diese flüchtige Bewegung zu unterbinden und habe ihr zu wenig Gewicht beigemessen, um der Meldepflicht nachzukommen. „

„Diese Verzeihung kann ich leider nicht annehmen.

So bedauerlich es finde, Ihnen ständig richtiges Verhalten verdeutlichen zu müssen, Sie werden lernen müssen, den Erwartungen des Hauses voll und ganz gerecht zu werden. Ziehen sie Rock, Bluse und Hose aus. Darüber hinaus, sie sind nun zum wiederholten Male in kürzester Zeit aufgefallen, sie werden deshalb für vier Wochen keine Unterhose mehr tragen. Sie erleichtern mir damit die noch zu erwartenden Strafen, denn die Prognose fällt damit ungünstig für Sie aus. “ Er zeigte auf den Strafbock.

Mit bangem Herzen entledigte sich Ilka zögerlich der Kleidungsstücke, sie trug nur mehr Schuhe, Strümpfe und das Mieder. Üppig wölbten sich die nach oben gepressten Brüste in dem knappen weißen Mieder dem Direktor entgegen.

Er trat vor sie und ließ ganz leicht seine Hand über ihren Venushügel gleiten.

„Nun, die Hygieneregeln scheinen Sie endlich begriffen zu haben. Aber die nachwachsenden Stoppeln sind bereits grenzwertig.

Achten Sie auf sich, Lady! Und nun legen Sie sich über. „

Eigentlich wusste Ilka nicht, warum sie das alles mitmachte. Sie hätte wieder weglaufen wollen. Aber zugleich hatte ihr Innerstes auch akzeptiert, dass das keine mögliche Lösung war. Zitternd legte sie sich auf den Bock und streckte dem Direktor wieder Mal ihre noch immer empfindlichen und leicht geröteten Arschbacken entgegen.

„Nun, wir werden mit dem vergessenen Platz beginnen.

Sie werden 20 Schläge erhalten. Bei jedem Schlag werden sie laut aussprechen wofür sie die Strafe erhalten und sich im Anschluss für meine Mühen bedanken!“

Laut klatschte ein Instrument auf ihre rechte Arschbacke. Der Direktor hielt ein Paddel in der Hand, welches eine recht breite, an mehreren Stellen durchbohrte Fläche aufwies. Das erklärte auch, warum der Schlag so höllisch großflächig brannte.

„Ich war vergesslich,“ quetschte sie mit einigem Stöhnen zwischen den Zähnen heraus.

Sofort folgte der nächste Schlag auf ihre linke Arschbacke.

„Ich war vergesslich,“ winselte sie.

Zack, zack, zack …das Spiel wiederholte sich, bis die 20 voll waren. Dieses Instrument war nicht weniger gemein. Anders als bei Peitsche und Stock überlagerten sich die Auftreffpunkte, Ihr Arsch musste glühen. Längst flossen reichlich Tränen. Laute Schmerzenschreie verbat Ilka sich allerdings.

„Stehen Sie auf und drehen sich herum!“

„Ich danke Ihnen, dass Sie meine Erziehung in die Hand nehmen, Sir,“ quetschte Ilka heraus.

„Ich sehe, Sie sind bereit zu lernen, diese Danksagung war angemessen!“

„Danke Sir, ich werde mich noch mehr anstrengen, Sir,“ schluchzte sie.

„Knien Sie sich jetzt breitbeinig vor den Bock und lehnen den Oberkörper nach hinten, bis Sie mit den Schultern aufliegen, verschränken Sie die Arme hinter dem Rücken. „

Was hatte der Teufel vor? Widerstandslos führte sie die Anweisung genau aus.

In dieser Stellung wurde die Brust hochgequetscht, so dass sich die Warzen knapp über den Rand des stützenden Mieders schoben. Ihr Vötzchen klaffte zwischen den gespreizten Schenkel auf.

Mister Mc Gwendor ging zu einem Schrank, den sie nun zum ersten Mal richtig wahrnahm. In dem Schrank waren Schlaginstrumente aller Art sauber aufgehängt. Er hängte das Paddel an seinen Platz zurück und griff nach einer sehr dünnen Peitsche, die an der Spitze eine kleine Lederfahne aufwies.

Das Instrument sah eindeutig so aus, als könne es fiese Schmerzen hervorrufen.

„Sie haben sich nicht gegen das Begrabschen ihrer Brust gewehrt und mir diesen Vorfall nicht gemeldet. Sie werden jetzt 10 Schläge auf jede Brust erhalten und mir nach dem Schlag den Grund der Strafe nennen!“

Mit unbewegtem Gesicht hob er den Arm, hielt eine wenig inne, zögerte den Schlag, den sie ja nun zum ersten Male auch kommen sehen würde, heraus und ließ die Peitsche dann wuchtig auf den oberen Ansatz ihrer linken Brust hernieder sausen.

„Oooooh,“ stöhnte Ilka, sie hätte nicht gedacht, wie fies das ziehen würde, „ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet,“ quetschte sie angestrengt heraus.

Wieder ließ er sie beim nächsten Schlag zappeln, bevor sich die Peitsche in die rechte Brust biss.

„Ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet,“ heulte sie verhalten.

Auch diese Schläge gingen vorbei.

Die letzten vier kosteten aber alle ihr mögliche Willensanstrengung, um nicht laut zu schreien, denn sie trafen präzise ihre Brustwarzen am oberen und unteren Ende. Durch das Mieder konnte die Brust auch den Schlägen nicht ausweichen, so dass das gequälte Fleisch die volle Wucht der Peitschenschläge entgegen nehmen musste.

„Ich danke für diese Belehrung, Sir,“ winselte Ilka ihm mit erstickter Stimme entgegen.

„Nun, ich bin mit Ihnen zufrieden, sie sind angemessen hart im Nehmen, das lässt meine Hoffnung in den letztlichen Erfolg meiner Bemühungen nicht gänzlich verfliegen, Lady.

Jetzt stellen Sie sich bitte wieder breitbeinig und mit einem eindeutigen Hohlkreuz vor den Bock, Ihr Hände können Sie dort abstützen. „

Ilka war klar, was nun folgen würde. Ihre klaffende Spalte schien vor erwartungsvoller Angst völlig trocken zu fallen, aber in dieser Stellung war nicht zu vermeiden, dass sich die beiden Schamlippen teilten und die Tiefe ihres Schlitzes ungeschützt ein Stück weit frei gaben.

„Sie haben sich nicht gegen das Begrabschen ihres Geschlechts verwahrt und dies auch nicht gemeldet.

Sie werden 10 Schläge erhalten, das Prozedere kennen Sie ja nun schon. „

Diese dünne Peitsche pfiff schon in der Luft fies. Zitternd erwartete das zarte Frauenfleisch das Auftreffen, welches nicht lange auf sich warten ließ. Die Peitsche war biegsam und weit schmerzhafter als der gestern gespürte Stock, denn sie grub sich der Länge nach in die ganze rechte Schamlippe tief ein.

„Ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet,“ schrie sie erstickt auf.

Mit fiesem Pfeifen nahte schon der nächste Schlag und setzte eine höllisch brennende Spur auf die linke Schamlippe. Ilka wäre am liebsten zu Boden gegangen und war nun froh, sich an dem Bock festhalten zu können.

Schlag auf Schlag gerbte das dünne Schlaginstrument ihr Scham und die letzte beiden Schläge versengten ihren Kitzler und ihren Anus.

„Danke für diese Gedächtnisstütze, Sir,“ quälte Ilka sich zwischen den Zähnen hervor.

„Ziehen Sie sich an und sehen Sie zu, dass Sie die Inspektion bis 12:00 Uhr beendet haben. Um 13:00 erwarte ich Sie bei der Konferenz,“ sagte der Direktor, in einem neutralen Ton, der klang, als hätten sie gerade gemeinsam eine friedliche Diskussion beendet.

Heulend beeilte sie sich der Anweisung nachzukommen und rannte fast auf den Platz nach draußen, wo sie in einer geschützten Ecke des Sportplatzes erst einmal zusammensank und hemmungslos zu heulen begann.

Zu gern hätte sie die schmerzenden Stellen gerieben, doch wer weiß ob nicht auch das schon wieder beobachtet und als Unschicklichkeit gewertet worden wäre. Sie fing sich, beendete die Inspektion, Ja tatsächlich mussten zwei Linie ein wenig nachgezogen werden. Sie trug das in das Buch ein und begab sich auf ihr Zimmer. Sie klopfte bei Sue, die aber nicht öffnete oder nicht da war, ging deshalb zu Ann. Sie brauchte jetzt jemanden, in dessen Armen sie ein wenig heulen konnte.

Ann öffnete, zog sie wortlos ins Zimmer. Ilka fiel Ann um den Hals und weinte wortlos heiße Tränen. Ann streichelte sanft über ihren Hinterkopf und schon bald versiegten die Tränen.

„Ich weiß Liebes, Du solltest jetzt wirklich aufmerksamer sein. Die empfindlichen Stellen immer wieder kurz aufeinander erneuert zu bekommen, ist wenig amüsant. Soll ich Dir beim Eincremen helfen oder willst Du lieber noch keine fremden Hände auf Dir spüren?“

„Nein, das schaffe ich schon alleine, wir müssen ja auch bald zu Konferenz, bis dahin will ich mich wieder frisch gemacht haben.

Hat der Direks eigentlich Freude daran? Er ist immer so reserviert, so unbeteiligt. Wenn er straft , dann ist das beiläufig, als würde Kaffee trinken?“

„Ach, täusch Dich nicht in dem Mann. Auch wenn er unbeteiligt wirkt, der ist ein ganz schön heißer Feger und das macht ihn mit Sicherheit an. In der Sauna wirst Du ihn so gut wie nie erleben, zu uns Lehrern wahrt er den Kontakt als Direktor.

Nein, der hat ein ganz anderes Gebiet, auf dem er sich seine Freuden holt. Doch nun lauf, sonst rennt Dir die Zeit weg. Und nimm den blauen Salbentiegel, diese Salbe muss einen anderen Träger haben und zieht so schnell ein, dass Du Dir Deine Sachen nicht mit Fett versaust. Das andere erkläre ich Dir heute Abend, wenn Du willst, nach der Konferenz verstehst Du das sowieso besser. „

Ilka ging auf ihr Zimmer, entkleidete sich und folgte dem Rat von Ann.

In der Tat, zog die Salbe aus dem blauen Tiegel unheimlich schnell ein, ohne die wohltuende Wirkung vermissen zu lassen. Ihre Haut war so empfindlich, dass sie sich anfangs auch nur sehr zart berühren mochte. Insbesondere ihr Vötzchen brannte höllisch. Doch die Salbe zeigte wieder sehr schnell, dass sie den Schmerz zurückdrängen und dafür eine fast wohlige Wärme bringen konnte. Diese Bestrafung war ganz schön höllisch gewesen, aber so ließ es sich schon aushalten.

Vor den harten Stühlen im Konferenzraum graute ihr allerdings, deshalb verwöhnte sie ihren wunden Po mit einer Extraportion des Wundermittels.

So wiederhergestellt begab sie sich – weisungsgemäß von nun an ohne Slip – pünktlich in den Konferenzraum. Mark rutsche ausgesprochen unruhig auf seinem Stuhl herum und trug ein etwas verquollenes Gesicht zur Schau. Es war sehr wahrscheinlich, dass nicht nur sie für den „Übergriff“ zur Rechenschaft gezogen worden war. Nun das würde sie gewiss heute Abend noch genauer erfahren.

„Ladys und Gentlemen, seinen sie zu unserer ersten Schülerkonferenz begrüßt,“ fing Mister Mc Gwendor auf die Sekunde genau pünktlich an.

„Vorangestellt eine Nachricht. Morgen wird die Mannschaft vollständig sein. Lady Sonia, die ja schon im letzten Schuljahr das Institut tatkräftig unterstützt hat, wird auch dieses Schuljahr begleiten. Ihre spezielle Aufgabe wird es sein Ehehygiene zu lehren und mich, soweit es erforderlich sein sollte, bei Bestrafungen zu unterstützen.

Diese Tage hatte ich diesbezüglich leider mehr als erwartet zu tun, ich hege allerdings Hoffnung, dass das nicht anhält, trotzdem bin ich froh, wenn sie mir einige Aufgaben wird abnehmen können.

Doch nun zu den Schülern, oder gibt es noch vorher nicht auf der Tagesordnung stehende Themen?“

Natürlich gab es die nicht, jeder hätte ja die Gelegenheit gehabt, sie vorher einzubringen. Es jetzt zu tun, hätte leicht einen strafwürdigen Tadel wegen Unpünktlichkeit mit sich bringen können.

Und die Folgen konnten schmerzhaft sein, wie alle wussten.

„Ich bin erfreut, dass das nicht der Fall zu sein scheint.

Wir werden die ersten Schüler im Block abhandeln. Sie haben Listen vor sich liegen, ich rufe die Klasse 9a auf. “ Er verlas die Schülernamen. In der Liste war verzeichnet, welche Ziele die Eltern hier den Kindern mitgegeben hatten. Hatte Ilka Spannendes erwartet, so stellte sie jetzt fest, dass in dieser Klasse grundsätzlich völlig normale Anforderungen genannt wurden.

Das wiederholte sich stereotyp bei den nächsten Klassen.

Bis, ja, bis sie zu einer anderen Liste kamen.

„Ich rufe nunmehr unsere Spezialwünsche auf. Sie finden diese auf der folgenden Liste. Zunächst die einfachen. „

Wieder begann die Liste in der Klasse 9a. Ilka entdeckte, dass bei drei Mädchen der Wunsch vermerkt war „Ausbildung nicht zwingend für einen Beruf oder weiterführende Schule, sondern als gute Ehefrau“, bei mehreren anderen, Jungs wie Mädchen, standen definierte Berufe.

„Die kommenden Ehefrauen werden zusätzlichen Unterricht bei Lady Sonia erhalten, in einem Grundkurs versteht sich, denn sie sind ja noch nicht volljährig,“ verkündete Mister Mc Gwendor, „Sie alle unterstützen Lady Sonia, wie gewohnt, tatkräftig. „

Ilka wagte nicht zu fragen, was darunter wohl zu verstehen sei. Sie würde diese Frage sicherlich noch Abend loswerden.

„Die Kindern mit den Berufen …. bekommen folgende zusätzliche Ausbildung in den Werkräumen …“, so ging es weiter und in der Tat wurde für jeden Elternwunsch ein eigenes Portfolio an Lehreinheiten zusammengestellt.

Ilka begriff, dass die Liste im ersten Teil schlicht die vereinende Grundausbildung betraf, die meisten Kinder aber durch das zusätzliche Angebot tatsächlich sehr zielgerichtet ausgebildet werden sollten.

„Nun zu den spezielleren Spezialwünschen, von denen wir dieses Mal 20 beherbergen und ausbilden dürfen,“ rief Mister Mc Gwendor den letzten Tagesordnungspunkt auf.

„Nehmen sie nun die letzte Liste zur Hand. “

Auf der letzten Liste standen die Namen von 20 Kindern, allesamt aus den oberen Klassen und wie sie feststellte Volljährige.

Es waren 14 Mädchennamen und 4 Jungennamen vermerkt.

„Das ist nun unsere kleine Truppe, von denen eine solide Schulausbildung und darüber hinaus nur bedingungsloser Gehorsam ihren Auftraggebern gegenüber gefordert wird. Von allen liegt eine Einverständniserklärung vor und sie werden dem Leistungskurs von Lady Sonia, angehören. Sie wissen, dass auch ich in diesem Kurs mit einem sonderpädagogischen Teil unterrichten werde.

Zu guter Letzt, sie wissen, dass die Wünsche der Ereziehungsberechtigten unbedingt zu befolgen sind und den Maßstab Ihrer persönlichen Aktivitäten darstellen.

Ich möchte Sie ein letztes Mal eindringlich bitten, im Interesse des Instituts, diesen Maßstab ohne wenn und aber konsequent als Ihre Richtschnur anzunehmen!

So, noch Fragen?“

Noch Fragen? Wenn Ilka auch eine Ahnung beschlich, was das zu bedeuten haben könnte, wenn ihr auch eine ganze Reihe von Fragen einfiel, sie mochte sie an dieser Stelle nicht stellen. Nein, auch diese Fragen würde sie lieber heute Abend beim Stammpersonal loswerden.

Die Lehrer strömten ihren Zimmern zu. Sue ging neben ihr.

„Sehe ich Dich nachher in der Sauna, oder bist Du heute zu derangiert?“

„Wo sollte ich wohl sonst hin? Ich kann ja mitkommen und ein bisschen relaxt abbaden. Aber ich habe auch tausend Fragen, die ich heute noch loswerden will. Ansonsten will ich im Moment eigentlich nur auf dem Bauch liegen, aber nur wenn meine Brust nicht zu prall aufliegt,“ setzte sie, jetzt schon wieder grinsen könnend, hinzu.

„Gut Liebes ich klopfe bei Dir an, wenn ich losgehe – soll ich Dir beim Salben helfen?“

„Nein Danke, ich brauche einen Moment, das alles zu verdauen. Das kriege ich heute gewiss allein hin, außerdem bin ich an manchen Stellen geradezu höllisch empfindlich. „

Ilka wechselte in ihr Zimmer, warf ihre Sachen ab und ergötzte sich ausdauernd an einer wohltuend heißen Dusche. Ihre Lebensgeister kehrte zurück, die Welt sah so schon längst nicht mehr so schlimm aus.

Von der Salbe machte sie reichlich Gebrauch und spürte erneut die heilende Wirkung, die sich lindernd auf der schmerzenden Haut ausbreitete.

Es klopfte und Sue holte sie ab. Dieses Mal zog auch sie nur schnell den Bademantel über.

Gemeinsam begaben sie sich wieder auf den verschlungene Wegen in das Refugium des Lehrerstabs. Wieder waren sie nicht die ersten. Wesentlich weniger schamhaft als am Vortag warf Ilka den Bademantel ab und glitt wohlig aufstöhnend in den perlenden Pool.

Sue hatte sich vor den Kamin gesetzt und begann ein Gespräch mit dem Sven.

Mark betrat den Raum. Nachdem er den Mantel abgeworfen hatte, stellte er öffentlich einen wahren Pavianhintern zur Schau. Doch nicht nur der Hintern war gerötet, sondern sein Penis zeigte einige fiese rote Striemen. Er glitt neben sie.

„High, tut mir leid, dass ich Dich in Schwierigkeiten gebracht habe. Aber der Direks sieht irgendwie alles.

Ich glaube, wir werden hier auch videoüberwacht, anders kann ich es nicht erklären. „

„Darf ich fragen, was mit Deinem Penis passiert ist?“

„Och das ist einfach. Wenn er die Strafe ausführt, muss man an ihn selber an der Spitze in die Länge ziehen und dann gibt es Hiebe von recht und von links. Das geht noch, wenn Du bei Lady Sonia an der Reihe bist, whow, Schmerz lässt sich eben steigern.

„Wer ist Lady Sonia? Ist die denn auch für uns zuständig?“

„Lady Sonia? Genau weiß das keiner, sie ist eher mit Mister Mc Gwendor zusammen, kapselt sich von uns ähnlich ab, wie er es tut. Ich halte sie für eine professionelle Domina, für eine geborene Sadistin, aber das ist er ja auch. Ja, sie ist auch für uns zuständig, wenn der Direks ihr den Auftrag zuschreibt. Aber meistens übernimmt sie die Lehrer, während er sich um die Lehrerinnen kümmert.

Aber nicht immer und glaube mir, die Frauen leiden bei der Lady ordentlich, denn die ist sehr phantasiebegabt, was Schmerzenzufügen betrifft. „

Sue glitt neben ihr in den Pool, an der Hand den Dänen.

„High, ihr beiden. Ich glaube Mark, die beiden Neulinge haben viele Fragen. Wir sollten sie in die wesentlichen einweihen. „

„Bin schon dabei, dieses rotärschige und -tittige Täubchen hier ist sehr wissbegierig.

„Na, dann fragt mal ihr beiden!“ forderte Sue sie auf.

„Wie ist das mit diesen Lehrerstrafen eigentlich, geht das jetzt immer so weiter?“

„Nein Liebes,“ sagte Sue, „unterhalb des Schuljahres, also wenn die Kids da sind, hat der Direks dafür weniger Zeit. Eigentlich ist er nur noch für die Neuzugänge – also Euch beiden – zuständig, solange die sich nicht entschließen, zum Stammpersonal gezählt zu werden.

„Wie soll ich das verstehen?“

„Nun, Verfehlungen werden in die Konferenz eingebracht und dort beraten. Dort wird auch der Rahmen der Strafe festgelegt. Dann wird ein Lehrer oder eine Lehrerein bestimmt, diese auszuführen. Der Direks oder Lady Sonia nimmt dann nur noch die Strafe ab, bewertet also anhand der Spuren, ob das Maß nicht über- bzw. unterschritten wurde. Es gibt aber auch den Fall, der ist eher die Regel, dass die Strafe im Kreis der Lehrerschaft öffentlich vollstreckt wird.

„Wie soll ich mir das vorstellen?“

„Na, der erste Fall, da spielen Deine noch verschlossenen Türen im Apartment eine Rolle. Wenn Du Vollmitglied des Stammpersonals werden willst und die Konferenz das absegnet, bekommst Du dazu Zugang. Du wirst dort alle notwendigen Instrumente zur Abstrafung vorfinden, Du kennst doch den Schrank im Büro vom Direks, so einen hast Du dann auch. Also wenn Du die Strafe ausführen musst, nimmst Du den oder die zu Bestrafende mit auf Dein Zimmer und vollziehst dort.

Der Bestrafte wird im Anschluss zur Überprüfung vorgestellt.

Nebenbei, wehe Dir, wenn Du zu milde gewesen sein solltest.

Wenn beide zum Stammpersonal gehören, haben die Betroffenen aber auch immer die Wahl, allerdings eine gemeinsam zu treffende Wahl, ob es eine öffentliche oder eher private Aktion werden soll.

Im diesem Fall – siehst Du die Holzwand hinter der Bar? Das sind in Wirklichkeit Schiebtüren, die mit dem beginnenden aktiven Schuljahr geöffnet werden.

Dahinter befindet sich ein Kabinett, das alles enthält, was man für Bestrafungen so braucht. Die öffentlichen Bestrafungen finden genau hier am Abend statt.

Ob Du Mitglied des Stammpersonals werden willst, entscheidest zunächst allein Du. Der Vorteil ist, dem Direks und Lady Sonia zu entgehen, ein Zuckerschlecken ist es indes auch nicht, denn, wie gesagt, wenn das ganze zu milde ausfällt, muss die Strafe an beiden wiederholt werden, dann von anderen Vollstreckern.

Ob Du zum Stammpersonal gezählt werden willst, bedarf lediglich Deines Antrags in der morgigen Konferenz, denke darüber nach, was Du willst. „

„Na gut, das werde ich, gibt es denn Lehrer, die schon länger hier unterrichten und nicht zum Stammpersonal gehören?“

„Nein, längst nicht mehr. „

„Ich nehme an, ich werde den Antrag morgen vorbringen,“ gab Ilka zu verstehen und auch der Däne schloss sich diesem Votum an.

„Was verbirgt sich hinter diesem komischen Fach Ehehygiene, das ist mir aus Deutschland nicht bekannt?“

„Na, an anderen Schulen wird es das so wohl auch nicht geben. Mädchen wie Jungen sollen hier auf das Eheleben vorbereitet werden. Dazu gehören der Umgang miteinander, also ein Stück weit Kommunikationslehre, aber auch eine umfassende sexueller Aufklärung, zumindest in den Grundkursen. „

„Was heißt zumindest in den Grundkursen?“

„Oh, viele Eltern sind der Überzeugung, dass eine Ehe haltbarer ist, wenn die Frau die Rolle der heiligen Hure zu spielen vermag.

Das muss als persönliches Ziel extra ausgehandelt sein. Diese Mädchen erhalten dann eine ganz spezielle Ausbildung und könnten später gewiss auch als Hure arbeiten. Für diesen Kurs wird auch vermerkt, ob die Mädchen Jungfrauen bleiben sollen. Ob sie es sind, überprüft der Arzt sowieso am Anfang des Schuljahres und ob sie es geblieben sind am Ende. Na ja, in dem Kurs lernen die Mädchen zunächst ihren eigenen Körper zu entdecken, man kann auch sagen richtig zu wichsen, dann aneinander Freude zu finden und dann, wie man einen Mann hochbringt.

Für die Jungs ist das Programm ganz ähnlich. „

„Meine Güte, wissen die Eltern, was wir da tun?“

„Ganz genau sogar, denn es wird genau und in Einzelheiten abgesprochen, wie weit diese Ausbildung gehen soll. Aber die Eltern, die ihre Kinder hierher schicken, wissen sowieso was wir tun, davon kannst Du ausgehen. Das Internat ist etwas besonderes, hierher verirrt sich niemand zufällig. „

„Und diese Spezialausbildung von den Volljährigen in den Oberklassen?“

„Das ist nun wirklich speziell.

Diese Kinder sind regelmäßig von Mündeln in die Schule geschickt. Ich glaube die wenigsten haben Eltern oder zumindest welche, die sich um sie kümmern. Diese Mündel lassen die Kinder hier zum absoluten Gehorsam ausbilden, Du kannst auch sagen, zu ihren Leibsklaven. Nur, dass sie eben nicht dumme Sklaven haben wollen. Dabei ist zu beachten, dass die Schule die Ausbildung nur annimmt, wenn diese Schüler eine freiwillige Erklärung dafür abgeben.

Diese Ausbildung geht sehr weit, findet ihre Grenzen nur in der Maxime, dass wie, auch für alle anderen, die Regel gilt, dass kein Proband gegen seinen Willen ernsthaft verletzt, dauerhaft entstellt oder gar getötet werden darf.

Aber alles unter dieser Schwelle ist – in Absprache mit den Auftraggebern – möglich. Nun würde der Anschein des Traditionsbetriebs sehr durcheinander gebracht, wenn das zu offen geschieht. So etwas, wie eine Pony-Ausbildung wirst Du hier auch nicht erleben, denn es würde dem Bild nicht entsprechen, wenn nackte Leiber Karren über die Aschenbahn zögen. Deshalb gilt auch für diese Speziellen, dass sie alle Einzelzimmer haben, die nur sie oder das Lehrpersonal betreten dürfen und dass sie selbst auch keine Besuche in den Privaträumen der anderen Schüler machen dürfen.

Dadurch bleiben Strafspuren fast immer verdeckt und verschrecken die übrigen Schüler nicht.

Ja, und die Frage den Direks und Lady Sonia betreffend, ich glaube, die halten sich an diesem Personenkreis schadlos. In den Ausbildungsverträgen ist meist das Erlernen allerlei sexueller Varianten niedergelegt, die wollen schließlich ebenfalls beigebracht werden.

Aber manchmal, wenn auch selten, nehmen die beiden hier auch bei der Vollstreckung schwerer Strafen teil. „

Das alles musste Ilka erst einmal verdauen.

Sie hatte bei all den vorherigen Andeutungen natürlich schon Ahnungen und Vorstellungen entwickelt – die ihr dargebotene Realität überstieg ihre Phantasie bei weitem. Und ihr war klar, dass sie die eigentliche Realität erst im eigenen Erleben würde erfassen können, viel zu naiv und unerfahren war ihr Leben bislang verlaufen, um sich das wirklich vorstellen zu können. Aber irgendwie hatte es auch seinen Reiz, zumal niemand an dieser Schule zu irgendetwas gezwungen wurde, was nicht zuvor genauestens verabredet worden war.

Damit war das kein Nest von Vergewaltigern, sondern eine höchst ungewöhnliche Zuchtanstalt, an deren Regeln sich zu halten und sie zu verstehen eher gewöhnungsbedürftig zu nennen war.

Man konnte die pädagogische Philosophie und Umsetzung dieses Instituts sicherlich für sich ablehnen, es hatte ohne Frage auch etwas Unmoralisches, aber nichts Verbotenes. Und wenn die Schüler, die hier in ihren speziellen Veranlagungen gefördert wurden, später glückliche und zufriedene Menschen würden – und dies schien der Fall zu sein, denn sonst hätten die Behörden entsprechende Klagen längst zum Anlass einer Schließung nehmen müssen – ja, dann war das ein Job, den sie tatsächlich unter dem Begriff Sonderpädagogik würde auch weiter vor sich verantworten können.

Mit dieser Überlegung beschloss Ilka nun endgültig, sich auf das Institut einzulassen und ihren Frieden mit sich zu schließen.

Längst hatte sich der Pool weiter gefüllt und auch andere Lehrer an dem Gespräch teilgenommen und ihre Erläuterungen zu der Schule abgegeben. Ilka fühlte sich langsam am Ende ihrer heutigen Aufnahmenfähigkeit. Ann schien das zu bemerken.

„Soll ich Dir jetzt Deine roten Stellen eincremen, Liebes, mache ich wirklich gern,“ sagte sie ganz offen, so als hätte sie keinerlei Hintergedanken.

„Ja, das wäre nett, ich werde in der Sauna dann gewiss nicht ganz so doll auf der harten Bank herumrutschen – und einen Saunagang, den könnte ich jetzt gut vertragen. „

Die beiden verließen den Pool, trockneten sich kurz ab und suchten den Ruhebereich auf.

Mark schlenderte hinter ihnen her.

„Da Du heute beide Seiten koloriert bekommen hast, solltest Du einfach Stehen bleiben.

Ilka stand breitbeinig vor einem Sessel, in dem Ann Platz nahm. Mark stellte sich zu den beiden.

„Vielleicht kannst Du bei mir gleich weitermachen, während Ann Dich versorgt?“ fragte er mit einem freundlichen Augenaufschlag und charmanten Grinsen. Ilka drehte Ann den Rücken zu, die beiden Frauen griffen reichlich in den Salbentiegel und vier Hände begannen vorsichtig den Striemen auf den Pos vor ihnen nachzuspüren. Sanft waren die Bewegungen zunächst, bis die lindernde Wirkung einsetzte.

Ilka erfreute sich an dem strammen und muskulösen Männerpo und ließ ihre Hände auch über sein kleines, runzliges Arschloch gleiten. Anns Hand wich von den straffen Rundungen des weiblichen Pos langsam zwischen das Tal der breit aufgestellten Beine ab, und begann sehr vorsichtig Ilkas Anus und Scham mit Creme zu versehen. Mark drehte sich um, nahm nun seinerseits Salbe und legte die hohlen Hände vorsichtig auf Ilkas Brüste. Mit sanften Bewegungen begann er die Creme großflächiger zu verteilen.

Ilka stöhnte anfangs leicht vor Schmerzen auf. Sie hatte zwischenzeitlich, nicht weniger vorsichtig, begonnen, dem schlaffen, gestriemten Penis vor ihr beidhändig einen Salbenverband zu verpassen. Und auch Mark, der ihr sein Becken entgegenschob, ließ zunächst zugleich schmerzlicher Seufzer hören.

Ilka spürte, dass die Hand zwischen ihren Beinen langsam fordernder wurde, was wegen der sich schnell verbreitenden wohligen Wirkung auch willkommen war. Ann glitt vorsichtig zunächst mit einem Finger durch die Spalte, schob ihn bis zum Kitzler vor, der sich dabei allerdings durch einen ziehenden Schmerz als noch recht empfindlich erwies.

Allerdings erstaunte Ilka aufs Neue, dass der ziehende Schmerz nur die eine Seite des Gefühls war, auf der anderen Seite stellte sich ein plötzliche Geilheit ein, die ihr das Wasser in der Vagina zusammenlaufen ließ. Auch ihre Hand umschloss den Penis vor ihr fester und ihr stöhnender Partner, der ihr zugleich sein Penis noch näher heranschob, zeigte, dass auch er in diesem Gemisch von Schmerz und Geilheit gefangen sein musste.

Natürlich war Ann nicht entgangen, dass ihre Hand nicht mehr nur wegen der schnelle einziehenden Salbe problemlos durch das zarte Tal glitt, sondern dass Ilkas Geilsäfte reichlich zu fließen begannen.

Härter wurde daher die Hand, drang mit zwei Fingern in die Luströhre ein, glitt wieder heraus und nahm sich nun mit einer Härte, bei der der Schmerz fast, aber eben nur fast, die Oberhand hätte gewinnen können, des Kitzlers an. Ilka fühlte deutlich, dass ihre Schamlippen, die durch die Schläge schon aufgeschwollen waren, nun noch voller wurden.

Doch das war nicht das einzige was da anzuschwellen begann, denn auch der Penis in ihren Händen zeigte deutlich Aufwärtstendenzen.

Die Hände, die ihre Brüste längst kräftig kneteten und auch dort dieses Schmerz/Lustgefühl hervorriefen, wurden übermütiger, zwirbelten und quetschten die noch immer besonders empfindlichen Warzen. Es schienen elektrische Ströme von Ihnen direkt ins Zentrum der Lust gesandt zu werden und vereinten sich dort mit der bereits voll entfachten Lust, die ihr nicht minder gezwirbelter Kitzler entwickelte.

Sie stöhnte geil auf. Marks Hand wanderte tiefer auf Ilkas Kitzler, Ann machte ihr bereitwillig Platz und zog sich in die Luströhre zurück, wo sie einen heißen Tanz der Finger aufzuführen begann.

Es mussten längst wieder vier Finger in ihr stecken, registrierte Ilka im Nebel der bittersüßen Lust, als sich der Daumen von Ann mit ihrem After zu beschäftigen begann und mit einigem Druck in sie flutschte. Analverkehr war etwas, was Ilka nur vom Hörensagen kannte. Wäre sie nicht bereits in ihrer Erregung so weit fortgeschritten gewesen, hätte sie diesen Eindringling sicher verscheuchen mögen. Doch so ergab sie sich ihm und erlebte verblüfft, dass nach kurzem Eingewöhnen eine nochmalige Steigerung der heißen Gefühle zwischen ihren Beinen möglich war.

Wild begann sie mit dem Becken zu zucken und von einem vorsichtigen Umgang mit dem längst steifen Mast in ihrer Hand war auch nichts mehr zu merken. Hart nahm sie ihn nun im Rhythmus ihrer eigenen Geilheit ran, umschloss ihn fest und ruckte und zerrte an der Stange, als wollte sie sie aus der Verankerung reißen. Doch Marks lustvolles Stöhnen machte deutlich, dass er auf einem ähnlichen Trip war. Hart biss er mit seinen Zähnen in ihre Zitzen und beantworte jede ihrer wilden Anstrengungen mit mahlenden Kaubewegungen, die die steil aufstehenden Warzen heftig durchwalkten.

Seine Hand indes rieb ihren Kitzler nicht minder hart, zwirbelte und kniff ihn, warf ihn hin und her, rieb und dehnte ihn mit festem fordernden Druck in kreisenden Bewegungen.

Ann zog ihre Hand zurück.

„So Liebes, ich glaube die Erste Hilfe ist gelungen, lass es uns doch etwas bequemer machen. „

Doch Ilkas drehte sich nur um, bückte sich und umfing die vor ihr sitzende Frau mit beiden Armen, um ihr einen dankbaren Kuss auf die Lippen zu hauchen.

Natürlich wurde aus dem Hauchen ganz unmittelbar ein weites Öffnen der beiden feuchten Münder, die sich aufeinander pressten und den Zungen Raum zum Spiel eröffneten. Ann erhob sich dabei langsam, den Kuss nicht unterberechend, und setzte sich breitbeinig auf die Lehne des Sessels. Das Möbelstück war sehr bequem und wies breite, gepolsterte Armlehnen und eine nicht minder üppige Rückenlehne auf, auf der Ann locker sitzen, sich dabei sogar nach hinten lehnen und mit den Armen auf der so erhöhten Sitzfläche abstützen konnte.

Ilkas Mund löste sich, wanderte tiefer, nahm Anns Zitzen saugend in den Mund, erfreute sich an Steifheit der Warzen.

Ilka stand breitbeinig in gebückter Haltung vor Ann und offerierte dem hinter ihr keuchenden Mark ihren Po und die in dieser Stellung hochgedrückte klaffende Spalte zwischen den beiden rot gestriemten heißen Arschbacken. Mark befingerte sie zunächst noch von dieser Seite weiter. Wieder drangen Finger in ihre Vagina ein, spreizten und dehnten sie kräftig, ausdauernd wichsend, verließen die tropfende Röhre, wanderte nach vorn und fanden die harte Beere, zwickten, rieben und schüttelten sie aufs Neue, wanderten durch die nasse Spalte zurück und begannen ihren Anus drängend zu umspielen.

An ihrem heißen Arsch spürte sie die harte, nicht minder heiße Stange des Mannes, die sich ein ums andere Mal auf der kochenden Haut rieb.

Weiter senkte Ilka ihren Kopf herab und brachte damit zugleich ihren Arsch und ihre Votze in eine noch einladendere Position. Ihr Mund fand die nur zu bereite Votze der Frau, kräftig biss sie zur Begrüßung in das üppige Fleisch. Das Becken wurde ihr noch mundgerechter entgegengeschoben, ihre Zunge glitt tiefer durch den nassen Spalt, kostete die Säfte der Freundin, die zu fließen begonnen hatten.

Tief fuhr die Zunge in die Luströhre der Frau vor ihr, so tief diese Stellung es zuließ.

Marks Hand hatte den Widerstand ihres Anus gebrochen. Erst mit einem Finger und dann kurz darauf mit einem zweiten, dehnte er auch diese Höhle. Wenn auch neu und schmerzhaft, so ließ dieses Herumwerken in ihren Darm Ilka laut in die Votze vor ihr stöhnen, mit hart über den Kitzler schleckender Zunge hieß sie diese Dehnung höchst willkommen.

Wieder verschwanden die Finger und wurden durch etwas hartes, noch dickeres ersetzt. Dieser Pfahl schob sich bedächtig unerbittlich tiefer. Ilkas Zungenschläge waren langsamer geworden, tief horchte sie in sich hinein und verfolgte so die Entjungferung ihres Arschloches mit gespannter und seltsamer distanzierter Aufmerksamkeit. Doch längst war sie viel zu geil, um an ein Zurück auch nur zu denken, gegenteilig begann sie ihr Becken dem Pfahl noch aufnahmebereiter entgegen zu strecken. Je tiefer sich der dicke Penis in ihren Darm schob, desto ungewohnter waren die Gefühle, die sie jedoch begrüßte und dankbar als zunehmend erregend registrierte.

Der Mann in ihr keuchte vernehmlich. Entweder schmerzte ihr enger Kanal seinen malträtierten Penis nicht wenig oder, und wahrscheinlich eher beides, seine Lust brach sich Bahn. Erste vorsichtige Stoßbewegungen begleitet sie noch mit Aufmerksamkeit, fasste dann aber zunehmend Vertrauen und ergab sich dem unbekannten Reiz, der sie weit heftiger und geiler überfiel, als sie gedacht hätte.

Fordernder schnalzte ihre Zunge nun wieder über den harten Kitzler der Frau vor ihr, die ebenfalls zu keuchen begonnen hatte.

Der Bock in ihrem Arsch nahm langsam Fahrt auf. Marks Hände spielten mit ihren Brüsten, quetschten diese kräftig knetend regelrecht durch, wanderten dann zu ihren Hüften, an denen er sich, nun immer weiter ausholend stärker zustoßend, festhielt. Kräftiger und kräftiger versenkte sich der Pflock tiefer und tiefer in ihrem Darm, laut klatschte Marks Becken am Endpunkt auf ihre roten Backen. Jedes schmerzhafte Auftreffen auf diese von den Schlägen noch sehr empfindlichen Stellen, schoss ihr Blitze der Lust zwischen ihre Beine.

Doch auch lauter wurde das Keuchen und Stöhnen des Mannes hinter ihr, dessen Geilheit hörbar einem Höhepunkt zustrebte.

Längst befanden sich alle drei in einem Taumel und bedienten sich gegenseitig nach Kräften. Ilka setzte ihre Zähne und Zunge ein, die rechte Hand hatte die Luströhre der Frau vor ihr erobert und wichste diese unterstützend. War sie erst vorsichtig mit einem Finger eingefahren, nahm sie eine zweiten, einen dritten und auch den vierten hinzu.

Die Röhre war gedehnt, ohne Frage, aber sie schien nach noch mehr zu gieren. Ilka ballte ihre Hand zur Faust, in ihrer eigenen Geilheit kaum noch zu vorsichtigen und sanften Bewegungen fähig, und begann die Faust erbarmungslos in die Scheide der Frau auf dem Sessel vor ihr zu drücken. Diese drückte mit ihrem Becken freudig zurück und der anfängliche Widerstand war schnell gebrochen. Es war ein sagenhaftes Gefühl für Ilka, ihre Faust und Teile des Unterarms von dieser heißen, nassen und engen Röhre umschlossen zu füllen – und dabei so offensichtlich zu spüren, dass dies in Ann Schauer der Lust hervorrief.

Der Schwanz in ihrem Arsch schien sich noch auszudehnen und sie spürte, wie er ihr mit einem heftigen Pulsieren einen Einlauf der eigenen Art verpasste. Auch Ann jodelte spitze Schreie der Lust zur Decke hoch, ihr Körper zuckte und bockte in einem Orgasmus, der sie mit einer feinen Gänsehaut überzog. Doch auch in Ilka selbst brachen nun die Schleusen und sie heulte ihre Lust auf den Kitzler der Frau vor ihr.

Hätte Mark sie nicht gehalten, wäre sie zusammengebrochen, so sank sie langsam in die Knie, den strammen Max noch immer fest in ihrem engen Loch. Dabei zog sie sich langsam aus Ann zurück, ihre Faust verließ die gedehnte Röhre mit Bedauern, so schön war dieses stramme Gefühl um ihren Arm auch für sie gewesen. Ann wichste selbst ihren Kitzler im ausklingenden Orgasmus weiter und Ilka beobachtete mit Erstaunen, wie schnell sich die eben noch so weit offen stehende Höhle wieder zusammenzog.

Auch Marks Penis in ihr begann an Härte zu verlieren und mit einem vernehmlichen Plopp zog er sich schließlich aus ihr zurück. Sie spürte einen Moment lang ein Gefühl der Leere, länger, noch viel länger hätte sie liebend gern diesen Pfahl in sich gespürt.

Schweißüberströmt stand Ilka mit schwachen Beinen auf, reckte sich, leckte mit rosiger Zunge über ihre Lippen:

„Wow, ihr beiden.

Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es so geil sein kann, auf eben noch verprügelte Stellen gefickt zu werden,“ jubelte sie den beiden mit heiserer und Orgasmus schwerer Stimme entgegen.

„Ach Liebes,“ sagte Mark, „das ist eins von den Dingen, die uns hier verbindet. In der Tat kann Schmerz unglaublich exquisit sein, zumindest beim Ficken. „

„Ich brauche ne Pause, wenn ich jetzt in die Sauna gehe, bekomme ich einen Herzanfall,“ gab sie zum Besten und ließ sich auf die Ruheliege fallen.

Sie kam neben Sven zu liegen, der Ihnen offensichtlich mit Lust zugesehen hatte, denn sein beachtlicher Schwanz stand ihr steil entgegen.

„Hallo, wer bist Du denn?“ sagte Ilka schelmisch und nahm die stramme Stange in die Hand.

„Du wirst doch wohl nicht nur faul kiebitzen?“ kicherte sie den Penis an, mit der anderen Hand nun die Nille streichelnd. Die eben noch in ihr abschwellende Lust begann neu aufzuwachsen, fort war das Gefühl, einen Kreislaufkollaps zu erleiden.

Ohne großes Federlesen rollte sie den Dänen auf den Rücken, schwang sich auf den Sattel, zog die Nille ein paar Mal durch ihren triefenden Spalt und versenkte ihn in ihrer Vagina. Oh, wie köstlich dehnte sie dieser überaus brauchbare Mast.

„Ach, Du wolltest verstecken spielen? Wie gefällt Dir dieses Versteck?“ sprach sie erneut und mit leichtem Keuchen mit dem Schwanz, der sich immer tiefer in sie zu bohren begann.

Der Däne griff sich ihre Brüste, mit festen Griff zog er sie daran zu sich herunter und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge stahl sich in ihre Mundhöhle und sie stellte fest, dass diese rau und stark war. Eine gute Zunge, um eine Frau zu verwöhnen, blitzte es durch ihren Kopf. Sie löste sich vorsichtig spreizte die Beine so weit es ging, lehnte sich dabei etwas zurück, so dass sein Penis sie nun bis zur Gebärmutter ausfüllte.

Der Däne begann ihr entgegen zu bocken und sie gab ihm Raum, ihr Vötzchen zu bedienen. Kräftig waren seine Stöße und begannen sie um und umzupflügen Sie beugte sich wieder ihm zu und genoss seine schweren kräftigen Händen auf ihren Brüsten. Mit zwei Fingern nahm er ihre Warzen fest in die Zange, zog die Brüste in die Länge und dirigierte sie mit kreisenden Bewegungen.

Plötzlich spürte sie wieder etwas auf ihren Anus.

Es war ein Finger der sich zusätzlich in sie zu bohren begann. Der Finger wurde ersetzt und tatsächlich begehrte ein steifer Schwanz Einlass. Was für ein Freudenfest heute und schon wieder eine Premiere, schoss es ihr in den Kopf. Sie ließ sich aufgespießt nach vorne fallen, um dem Anklopfenden Raum zum Eintritt zu gewähren. Der ließ sich nicht zweimal bitten und mit wenig Mühe versenkte sich in dem vorgeweiteten Loch ein beachtlicher Pflock. Sie fühlte sich ausgefüllt, wie eine Weihnachtsgans, jedoch war das Gefühl in toto alles andere als unangenehm.

Der Schwanz in ihrem Arsch begann zu bocken. Durch das dünne, trennende Häutchen fickte dieser neue Rammbock den bereits in ihr steckenden des Dänen gleich mit. Beide Pfähle in ihr begannen zu brennen und fanden zu einen gegenläufigen Rhythmus, der ihr lautes Keuchen abrang. So ungewohnt dieses Gefühl der doppelten Pfählung auch war, so geil war es auch zugleich, tief von innen stieg in ihr Hitze auf. Ihr Denken schrumpfte immer weiter zusammen, ihr Körper war nur noch eine einzige Votze, deren Begehren sich auf ein gefickt werden, gefickt werden, gefickt werden reduzierte.

Die beiden Männer verbrannten ihren Schoß und Darm, kräftiger wurden deren Stöße. Ilka hing zitternd in einem anhaltenden Orgasmus zwischen den beiden. Laut schrie sie ihre Lust heiser in den Raum. Sie war nicht fähig zu erspüren, welcher der beiden zuerst kam, aber kurz hintereinander spritzen beide Schwänze reichliche Ladung in ihr kochendes Fleisch.

Die Schwänze zogen sich zurück, Ilka rollte erschöpft, breitbeinig auf den Rücken. Sue tauchte in ihrem Blickfeld auf, bückte sich zwischen ihre Beine und begann sie offensichtlich mit Genuss auszuschlecken.

Der Samen der Männer musste in Strömen aus ihr austreten. Die sanfte Zunge zog sämig durch ihren Spalt und schlürfende Geräusche zeigten, dass Sue ihren Durst aus dieser Quelle zu löschen begann. Die Zunge war genau richtig für ihre abklingende Erregung, gerade so eingesetzt, dass es nicht schon wieder um einen neuen Höhepunkt ging, sondern einfach nur um zärtliche Nachwehen ihrer eben gezeigten Explosion.

Mit verschmierten Gesicht tauchte Sue grinsend zwischen ihren Beinen auf, beugte sich zu Ilka zu einem sanften Zungenkuss herunter.

Brünstig schmeckte der verschleimte Mund der Freundin.

„Liebes, ich gehe jetzt erst einmal in die Sauna, kommst Du mit?“ fragte Sue sie.

„Nur zu gerne, sonst komme ich heute vielleicht nicht mehr dazu, zu viel kommt einem hier immer wieder im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen“ erwiderte Ilka lachend. Und Hand in Hand wanderten die beiden in die mildeste Kabine. Sie ließen sich breitbeinig neben einander fallen.

Träge und erst einmal jede in sich versunken, ließen sie sich wortlos in der Wärme treiben.

„Na, Süße, schon bereut geblieben zu sein?“

„Nein,“ gab Ilka leise zurück, „ich bin mir meiner nur noch nicht sicher. Fast glaube ich, eine Masochistin zu sein und es nicht gewusst zu haben. Aber es ist geil, und von Bereuen keine Spur. „

„Natürlich bist Du auch ein Stück weit Masochistin, sonst hättest Du das alles bislang nicht so genossen.

Nur ist das doch keine Krankheit, die man loswerden muss. Im Gegenteil, bekenne Dich dazu und hole Lust aus Deiner Veranlagung. Ich glaube auch, Du wirst bald noch andere Veranlagungen in Dir entdecken. Wenn Du zu Dir stehen lernst, wirst Du jedenfalls größere Wonnen erleben, als der größte Teil der Menschheit. Die meisten Menschen trauen sich nämlich nicht zu ihren Neigungen zu stehen, egal welche es sind. „

„Du hast ja vermutlich recht, aber lass mir etwas Zeit mich mit vollem Herzen zu akzeptieren, bis vor wenigen Tagen hätte ich das pervers genannt und mich dafür vermutlich sogar verachtet, selbst jetzt bin ich mir da noch nicht so sicher.

„Das ist normal an einem beginnenden coming out. Herzlich willkommen, ich behaupte einmal, Du bist endlich angekommen. „

„Irgendwie hoffe ich das sogar, denn so befriedigt habe ich mich noch nie gefühlt. Und ich glaube sogar, dass ich mich trotz aller Gängelungen hier irgendwie auch freier fühle, als ich sollte, da bin ich mir nur über meiner Gefühle auch noch nicht klar. „

Wieder hingen die beiden ihren Gedanken nach.

Zart stahl sich Sues Hand über ihre Scham und begann diese sämig zu streicheln. Ilka tat ihr ein gleiches und so spürten beide gemächlich und zärtlich verwöhnt der eigenen Lust nach. Sanft streichelten sie einander, träge kraulten die Finger durch glitschig heißes Fleisch. Doch hatte das weit weniger sexuellen Charakter, als einen eher freundschaftlichen, den sie in stiller Zuneigung zueinander zärtlich auskosteten.

„Willst Du noch einmal zu Löwen draußen und Dir das eine oder andere Loch vergolden lassen? Ich gehe jetzt jedenfalls in die Falle.

Morgen ist wieder ein anstrengender Tag,“ sagte Sue.

„Oh, ich komme mit, weißt Du, noch ein Tag mit einer Leibesstrafe wäre nun nicht nach meinem Geschmack. Wenn ich es auch merkwürdiger Weise schätzen lerne, in meine frisch geprügelte Votze oder den gestriemten Arsch gefickt zu werden, dauernd brauche ich diese Strafen wirklich nicht. „

Die beiden Mädels begaben sich vorbei an kopulierenden Paaren zur Umkleide. Sven, der Däne, stand mit verdrehten Augen im Raum und wurde gerade nach allen Regeln geblasen, Cora, eine recht dunkelhäutige Lehrerein wurde von zwei Männer gleichzeitig genommen, blies sogar einem dritten den steifen Schwanz dabei, Geraldine lag in einer Kerze vor einem Sessel und wurde von einem strammen Pflock so von oben in den Arsch gefickt, ja, und so weiter und so weiter.

Auch heute war der Abend schnell in eine heiße Orgie eingemündet. Aber ohne Bedauern, beide hatten heute ihren Teil bekommen, strebten sie ihren Apartments zu und fielen alsbald in tiefen Schlaf.

Der folgende Tag verlief für Ilka zufriedenstellend, sie ließ sich nichts zu Schulden kommen. Lady Sonia war eingetroffen und nahm an der heute nur kurzen Konferenz teil. Sie war eine noch junge aber sehr streng wirkende Frau. Großgewachsen und schlank mit einem recht üppigen Busen, die dunklen Harre in einem Herrenschnitt gestutzt, die Augen hinter einer strengen, dunklen Brille versteckt.

Dabei war die Frau nicht einmal ein herber Typ hatte aber eine solche Ausstrahlung.

Ilka stellte den Antrag, in den Kreis des Stammpersonals aufgenommen zu werden, Sven tat es ihr nach. Ein ganz so selbstverständlicher Akt schien das nicht zu sein, denn es wurde zurückgefragt ob sie das tatsächlich wolle. Als beide bejahten, wurde erneut zurückgefragt, ob sie sich über die Ragweite im klaren seien, bejahten beide wieder, fühlten sie sich doch am Vorabend hinreichend aufgeklärt.

Erst nachdem sie nun ein drittes Mal nach der Rückfrage, ob sie das immer noch wollten bei ihrem Antrag blieben, kam es zur Abstimmung. Ohne Gegenstimme oder Enthaltung wurde dem Antrag vom Kollegium stattgegeben.

Am Nachmittag war die ärztliche Einstandsuntersuchung für das Lehrpersonal angesetzt. Der Arzt, eine Doktor Deyk, war recht gründlich in der Anamnese. Auf dem gynäkologischen Stuhl wurde selbstverständlich offenbar, dass Ilka deutliche Spuren der Bestrafung trug. Doch den Arzt veranlasste das nur, ihr einen kleinen Vortrag über die Wirkung der unterschiedlichen Salben zu halten, die scheinbar zum Teil von ihm selbst für das Institut hergestellt wurden.

Er verschrieb ihr noch die Pille, passte zugleich aber auch ein Pessar an und überließ ihr, wie sie verhüten wolle. Sie fühlte sich – ein derartiger Arztbesuch hat ja nicht selten zugleich auch peinliche Momente – bei ihm in guten Händen und fasste Vertrauen in seine Kunst. Er entließ sie mit dem Angebot, dass sie gerne seine Hilfe in Anspruch nehmen könne, „wenn sie einmal zu stark über die Stränge gehauen habe“, was sich nur auf eine heftige Bestrafung beziehen konnte.

Darauf zurückkommen zu müssen, hoffte Ilka nun allerdings ganz und gar nicht.

Als Ilka nun am späten Nachmittag in ihr Apartment zurückkehrte, stellte sie fest, dass die Heinzelmännchen, die auch sonst erstklassig für Ordnung und Sauberkeit in ihrem Bereich sorgten, die bislang verschlossenen Türen entsperrt hatten.

Hinter der Tür ihres Wohnraumes öffnete sich ein geräumiger, begehbarer weiterer Schrank. Erstaunt, wenn auch ein wenig verschreckt, nahm sie seinen Inhalt zur Kenntnis.

Zunächst war dort ein großes klappbares Gestell. Es entpuppte sich als ausgeklügeltes und trotz seiner Mobilität als sehr stabiles Möbelstück. Sie zog es heraus und verstand nun, warum der Wohnraum so groß war. Es handelte sich um eine Art klappbarer schmaler Liege, die an ihrem Kopfteil einen Pranger aufwies. Der Pranger selbst wirkte fast filigran aber sichtbar funktional. Er war aus entsprechend gebogenen Rohren hergestellt, die über Scharniere geöffnet bzw.

verschlossen werden konnten. Die Rohre waren in den drei entstehenden Löchern für Kopf und Handgelenke dick mit Leder abgepolstert. Die Beine des Teils spreizten sich nach dem Aufklappen ab, so dass ein stabiler Stand garantiert war, an den Beine waren in verschiedenen Höhen Zurrösen angeschweißt. Die Liege war ebenfalls mit schwarzem Leder bezogen und erinnerte sie an eine Bank, wie sie bei Sportgeräten üblich war, nur, dass sie länger wirkte, weil ca. ein Drittel wiederum klappbar montiert war.

An der Stirnseite nach außen waren einige längere Ösen angebracht, die zudem in der Höhenverstellung noch feinjustierbar gehalten waren. Im Raum fand sie eine Vorrichtung, die auf sie wie eine Ruderpinne wirkte und dort eingehängt werden konnte. Den Verwendungszweck konnte sie sich noch nicht erklären.

Es klopfte an der Tür, sie öffnete und stand Lady Sonia gegenüber. Die Frau umgab eine sehr strenge Aura, wieder wurde Ilka an Romanfiguren einer englischen Gouvernante erinnert.

Obwohl nicht sehr viel älter als sie selbst, ging von der Lady eine herrische Autorität aus.

„Lady, sie werden ihre Grundausrüstung entdeckt haben, ich stehe zur Verfügung, wenn sie Erläuterungen bedürfen. „

„Vielen Dank, Lady Sonia, in der Tat, wäre ich einer Erklärung gegenüber sehr aufgeschlossen,“ gab Ilka zurück. Sie bat die Frau herein.

„Ich sehe schon, Sie sind am Aufbauen, das ist gut.

Verstehen Sie das Gerät?“

„Ich glaube das meiste schon, vielleicht würden sie es mir aber dennoch erklären, ich möchte nichts falsch damit machen. „

„Eine sehr gute Einstellung, Lady Ilka,“ gab die Frau zurück. „Beginnen wir mit der Aufstellung, die sie bereits erledigt haben. Achten sie bitte auf die richtigen Verriegelungen, hier, hier und hier, damit das Gerät nicht unbeabsichtigt zusammenklappt.

Der vordere Teil ist ein sogenannter Pranger.

Legen sie bitte ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparrungen. “ Ilka gehorchte brav, stellte fest, dass man so gebückt fixiert gehalten werden konnte. Lady Sonia erläuterte den Schließmechanismus und wie z. B. die Beine zusätzlich in den Zurrösen festgeschnallt werden konnten. Sie befreite Sie sogleich wieder.

„Legen Sie sich bitte nun auf die Liege, die Beine zum Bock hin. „

Wieder klappten die Rohre am Pranger zu und die Beine waren nun fixiert.

Sie erläuterte, wie auch hier z. B. die Arme in den Ösen zusätzlich festgeschnallt werden konnte.

„Sie können sich auch andersherum drauflegen, mit dem Rücken oder dem Bauch, je nachdem, was sie vorhaben. Wenn Sie etwas nachdenken, werden Sie entdecken, wie vielseitig das Gerät ist. Ihrer Phantasie sind durch die vielen erreichbaren Variationen wenig Grenzen gesetzt. Holen sie nun das Pferd. „

Als Ilka sie fragend ansah, griff sie dieses Gerät, was aussah wie eine Ruderpinne, führte es an der Stirnseite in die verstellbaren Ösen ein.

Es ragte nun knapp 40 cm in den Raum.

„Bitte stellen Sie sich einmal breitbeinig an die Stirnseite, das Pferd genau zwischen ihren Beinen. “ Ilka tat wie geheißen, Lady Sonia schlug ihren Rock hoch, so dass ihre nackte Scham direkt auf dem schmalen und scharfkantigen Pferd auflag. Die Stange drängelte sich unangenehm zwischen ihre Schamlippen, drückte diese zur Seite und lag direkt auf dem zarten Inneren ihres Schlitzes auf.

Hart drückten sich die Kanten auf den Grund ihres Geschlechtsteils, selbst der runzlige After spürte die Kante.

„Sie sollten den Probanden jetzt auf die Zehenspitzen gehen lassen und das Pferd dann eng anliegend in dieser Höhe fixieren, so dass er in dieser Position auf der Stange reiten muss. Ein längerer Ritt wird Sie sehr beeindrucken, meine Liebe. „

In der Tat beeindruckte sie bereits dieses Anprobieren, denn ein längerer Ritt musste höllisch sein.

„Ich sehe, mit diesem Gerät kommen Sie zurecht. Sie brauchen keine Bedenken zu haben, es ist aus Leichtmetall und Kunststoff gefertigt, eine Spezialanfertigung des Instituts, und trotz seines geringen Gewichtes ist es außerordentlich stabil und vielseitig. Was ich damit sagen will, seien Sie bei der Verwendung nicht ängstlich, es wird in jedem Fall seinen Zweck erfüllen und von Ihnen selbst bei hartem Gebrauch nicht beschädigt werden können. Kommen wir nun zu den anderen Gerätschaften.

Sie ging mit Ilka in den Wandschrank hinein. Dort befanden sich sauber aufgehängt die unterschiedlichsten Paddel, Stöcke und Peitschen. Auf mehreren Borden war zudem allerhand anderes Gerät sauber und geordnet aufbewahrt.

„Dies brauche ich wohl nicht zu erklären,“ sagte Lady Sonia und zeigte auf eine Reihe großer und kleiner Klemmen und Gewichte. Ihre Hand schwenkte zu einer ganzen Batterie Dildos, Plugs und Knebel in unterschiedlichsten Größen, Farbgestellungen und Modellvarianten, auch diese waren selbsterklärend.

Daneben befanden sich allerhand Taue und Schnüre, Handfesseln aus Metall und Leder und ähnliches Geräte, dessen Verwendungszweck keinerlei Erläuterungen zu bedürfen schien.

„Hier haben Sie ein Elektro-Reiz-Strom-Gerät. “ Sie zeigte auf einen kleinen Kasten mit allerhand Einstellmöglichkeiten und eine Reihe von Stromkabeln mit mehr oder weniger fies aussehenden Klemmen oder Sonden an den Endstücken.

„Dazu lesen Sie bitte das Begleitheft, welches Sie bei Ihren Unterlagen finden sollten.

Studieren Sie es bitte, wenn Sie dann noch Fragen haben, können Sie sich gern an mich wenden.

Ich erkläre Ihnen nun die unterschiedlichen Stöcke und Peitschen. Jede von Ihnen hat eine eigene Wirkung, wie Sie vermutlich schon selbst festgestellt haben. Sie sind nicht alle ganz ungefährlich, weil sie auch verletzten können – und das sollten wir vermeiden. Deshalb müssen Sie die unterschiedlichen Wirkungen kennen und sollten den Gebrauch auch bald üben.

Lady Sonia hielt Ilka nun einen Vortrag über die unterschiedlichen Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle. Sie erklärte auch, welche Gerätschaft am besten zu welchem Körperteil passte, in welchem Winkel der Schlag am günstigsten zu führen sei, welche Pausen einzulegen waren usw. , offensichtlich war das Zufügen von Schmerzen eine Wissenschaft für sich.

„Wenn ich das einmal so sagen darf, ihr Brüste zum Beispiel scheinen mir ideal zu einer Reitgerte zu passen,“ erläuterte sie weiter, „so, das dürften Sie alles nicht so schnell behalten haben.

Sie finden in Ihren Unterlagen das Standardwerk `Die häusliche Strafe`, in dem Sie alles Nachlesen könne, was ich Ihnen eben im Schnelldurchgang zu vermitteln versucht habe. Kommen wir nun zu ihrem Badezimmer,“ sprach sie weiter und wechselte mit Ilka den Raum.

Auch diese Spiegeltür war zwischenzeitlich aufgeschlossen worden. Dahinter verbargen sich unterschiedliche Klistiere, weitere Stöpsel (Plugs), einige Latex-Teile, Flaschen und Tiegel. Natürlich fehlten auch hier ein paar kleine Peitschen und anderes Gerät nicht.

„Auch für deren Gebrauch finden Sie eingehende Erklärungen im Ratgeber `Die häusliche Strafe`.

Was die Klistiere angeht, sollten Sie, nebenbei, für sich selbst entscheiden, ob sie ggf. vor abendlichen Aktivitäten, die auch Analverkehr einschließen, einen Miniklistier verwenden. Der eine oder andere mag es so lieber.

In den Tiegeln und Flaschen sind Zusätze für Klistiere. Es steht drauf was sie bewirken, in der Regel sind sie geeignet den Darm aufzuheizen.

Sie sind in der Wirkung unterschiedlich, einige sind sehr anhaltend unangenehm – aber alle sind medizinisch ungefährlich, Sie können die Ingredienzien also unbedenklich beimischen.

So ich hoffe, Sie haben nun die Grundinformationen, die Sie benötigen. Sie wissen, dass Sie diese Gerätschaften im Zuge der Nachhilfestunden von unseren speziellen Schülern und Schülerinnen zur Anwendung bringen müssen – allerdings ist das Maß mit dem Direktor oder mir abzustimmen. Das weitere Anwendungsgebiet liegt in der gegenseitigen Bestrafung des Personals und soweit Sie beide sich entschließen, die Strafe hier erfolgen zu lassen.

Noch Fragen?“

Nein, Ilka hatte für erste keine Fragen an die Frau, sie wollte sich vor ihr vor allem nicht als vergesslich oder begriffsstutzig darstellen und zunächst lieber ein paar Lesestunden in der ominösen Standardliteratur voranstellen.

„Nein, erst einmal nicht. Ich danke für die Unterweisung,“ bedankte sie sich artige bei der etwas unheimlichen Lady.

„Gut dann, passen Sie auf sich auf, ich werde, wie mir der Direktor mitgeteilt hat, mit großer Wahrscheinlichkeit Gelegenheit haben, Ihnen das eine oder andere selbst zu demonstrieren.

Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch. “ Damit verließ Lady Sonia sie.

Der letzte Satz war fraglos aus Ilkas Sicht als Drohung aufzufassen, auch wenn Lady Sonia ihn als Feststellung gemeint hatte. Ilka war allerdings eindeutig nicht wild darauf, mit ihr zu tun zu bekommen.

Für den heutigen Abend verordnete sie sich ein paar Lesestunden, um noch einmal die Regeln und die neuen Werke in ihrem Bücherfundus zu studieren.

Mit Erstaunen und Interesse nahm sie zur Kenntnis, mit welcher Akribie sich der Autor der – wie er es nannte – häuslichen Zucht zugewandt hatte. Das Buch war nicht jüngeren Erscheinungsdatum und richtete sich vorwiegend an Ehemänner und Väter, war aber auch an Mütter gerichtet. Es ging um vielerlei Varianten, Strafen zu verabreichen und Disziplin – wie der Autor es nannte – herzustellen und zu wahren. Mann, mussten das Zeiten gewesen sein, in denen Ehemänner so mit ihren Frauen umgehen sollten, dachte sie bei sich – und die Kinder solcher Paare taten ihr auch leid.

Die unterschiedlichsten Schlaginstrumente – auch volkstümliche, wie Kochlöffel oder Kleiderbügel – wurden abgehandelt. Zu jedem dieser Instrumente wurde erläutert, wie maximale Wirkung – gemeint war eindeutig Schmerz – erzeugt werden konnte, wie Wirkung damit langsam aufgebaut und gesteigert werden konnte und welche Verletzungsgefahren sich ergaben. Selbst über schmerzhaftes Verschnüren fand sie ein Kapitel mit einer kleinen Knotenkunde und bebilderten Anleitungen.

Das Elektrogerät war ihr unheimlich. Sie lernte, dass sie beim Umgang mit dem Gerät wohl sehr genau beobachten musste, um nicht ungewollt verletzten zu wirken, welche Möglichkeiten sich durch dauerhaften und gepulsten Strom ergaben und so weiter.

Ein längeres Kapitel war mit der Überschrift `Unterstützung bei Befragungen` ausgewiesen und wandte sich ganz offensichtlich eher Verhörspezialisten. Sie begriff, dass dieses Gerät in sanften Stufen zur Selbstbefriedigung – dann an eine Art Elektrodildo angeschlossen – eingesetzt und Wonne spenden, aber in den höheren Stufen wohl auch ganz erhebliches Ungemach verursachen konnte

Gegen 22:00 Uhr war sie mit der Lektüre durch. Sie beschloss noch einmal in der Saunalandschaft vorbei zu schauen.

Offensichtlich hatten auch die meisten anderen heute ein eigenes Abendprogramm. Cora saß still im Pool neben Mark, sonst konnte sie niemand anderen entdecken.

„High ihr beiden,“ sagte sie, in den Pool gleitend, „sonst niemand da heute?“

„Doch,“ sagte Cora, „Brigitte und Mark sind noch in der Sauna. Ich glaube, die wollten eine einsame laue Nummer schieben,“ setzte sie spitzbübisch grinsend hinzu. „Und Du, worauf hast Du Lust?“ damit glitt sie auf den Sitz neben sie.

„Ich weiß nicht recht, habe bis eben den Leitfaden `Die häusliche Strafe` studiert. Irgendwie bin ich ein bisschen durcheinander, dass sich jemand so einem Thema derart systematisch nähern kann. Wirklich gründlich der Bursche, aber auch ein bisschen erschreckend. “

„Als ich das Werk das erste Mal gelesen habe, war ich zunächst einmal echt sauer, weil das Buch natürlich auch richtiggehend frauenfeindlich ist. Aber den Teil muss man nicht so sehr auf die Goldwaage legen, denn hier am Institut ist das mit der Frauenfeindlichkeit nicht besonders weit her, weißt Du.

Man mag ja anfangs mit der Methode an sich hadern, in der Umsetzung gibt es aber kaum irgendwo mehr Geschlechts unabhängige Gerechtigkeit, als nun ausgerechnet hier. Das relativiert die Inhalte von dem Buch deutlich, weil Du es dann eher wie ein Kochrezept verstehen kannst. Den philosophischen Unterbau und Tenor des Werks kannst Du dabei einfach überlesen. „

„Da hast Du sicherlich recht,“ überlegte Ilka laut, so hatte sie diesen Aspekt noch nicht bedacht.

Coras Hand stahl sich im Wasser mit einer flüchtigen Bewegung über ihren Busen.

„Und, hast Du ein wenig Lust auf Entspannung?“ fragte sie dazu.

Darüber hatte Ilka sich noch keine Meinung gebildet, zu sehr war sie noch in Gedanken, doch die Hand kehrte zurück, wog den im Wasser aufschwimmenden schweren Busen flüchtig in der Hand, wölbte sich hinauf zu der versteifenden Warze und verhielt dort, die Warze in der Handfläche ganz sachte hin und herrollend.

Ein warmer Scheuer erfasste sie und ihrerseits begann sie die Brust der Frau neben sich sanft zu betasten. Cora hatte einen festen Busen, weit kleiner als der ihre, aber er fasste sich sehr erotisch an, zumal bereits beide Warzen vorwitzig stramm nach vorne abstanden. Vorsichtig begann sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Mit der anderen Hand nahm sie eine eigene Warze zwischen die Finger und spürte diesem direkten Vergleich nach. Coras Warzen waren vom Umfang her dicker und sie waren auch etwas länger als die ihren, aber in der Festigkeit standen sich die erregierten Nippel in nichts nach.

„Ich bin immer noch erstaunt, wie sich andere Frauen anfassen,“ hauchte sie Cora ins Ohr, „das ist für mich noch neu und eine noch zu entdeckenden spannende Welt. Du fasst Dich anders an, als ich es bei mir spüre, aber Du hast einen erregenden Körper. „

„Oh Kleines, das vermag ich nur zurückzugeben. Du scheinst ein echter Gewinn für dieses Kollegium zu sein. Selten habe ich einen Neuling gesehen, der so offen an die Sache herangeht und so schnell auch Spaß an uns findet.

Coras Hand wanderte tiefer und fand Ilkas Venushügel, senkte sich leicht zwischen die sich willig öffnenden Beine und tastete behutsam über die aufschwellenden Schamlippen. Mit Interesse tat Ilka es ihr nach. Sie stieß auf ausgeprägte Schamlippen, die sich fast wie ein eigener Körperteil prominent zischen den Beinen aufwölbten. Sehr fleischig waren diese Lippen. Wieder griff Ilka zischen die eigenen Beine und begann einen direkten Vergleich der beiden gleichen und doch so unterschiedlichen Körperteile.

„Du bist so viel fleischiger als ich es bin, das fasst sich gut an,“ wisperte sie ihrer Partnerein wieder ins Ohr.

„Gefällt Dir, was Du in der Hand hältst? Nun, was ich von Dir greifen kann, gefällt mir jedenfalls ausnehmend, Liebes,“ hauchte Cora zurück und beugte sich zu einem Kuss zu ihr hinüber. Ilka zog die Hand wieder aus ihrer eigenen Scham, um Cora Raum für deren Hand zu geben und deren Busen nochmals in Besitz zu nehmen.

Sehr zärtlich und ohne jede Hast war diese Begegnung. Sanft begannen die Finger zu kraulen, gegenseitig die unterschiedlichen und doch so gleich erregbaren Kitzler zu reiben. Hart wurden die Beeren, bogen sich den kreisenden Fingern entgegen. Weich und seidig fasste sich im Wasser das jeweilige Geschlecht der Partnerin an, gemächlich lustvoll erkundeten die Hände die nachgiebigen Hügel und tiefen Täler. Hastiger wurde ihr Atem nun, allmählich schneller die Bewegungen, ohne aber ins Gierige abzufallen.

Vereint waren die Münder mit den weichen, nachgiebigen Lippen, selbst die Zungen trafen zwar kräftig, aber mit Bedacht aufeinander, lockten und jagten einander im Einklang mit Wellen, die aus den warm prickelnden Schößen emporstiegen. Bei beiden stellte sich bald ein ruhiger und entspannender Orgasmus ein. Sie hatten einander befingert und gewichst, aber zugleich war es auch ein ruhiger gegenseitiger Freundschaftsdienst ohne jede Hast gewesen. Diese sparsame aber zugleich tief befriedigende Begegnung der beiden, entsprach wohl beider Stimmung und bedurfte heute keiner weiteren Steigerung.

Mark hatte das ganze wohlgefällig beobachtet, obwohl die Details im Wasser verborgen blieben, war selbst heute auch zu sämig, um selbst einzugreifen.

Mit einem sanften Kuss trennten sie sich.

Mark erhob sich mit ihnen und bedeutet, er wolle noch einmal nach den beiden Saunagängern schauen. Vermutlich wollte er, nun doch durch das Schauspiel angeregt, schauen, ob es vielleicht ein kleines Blaskonzert oder das eine oder andere Loch abzustauben gab.

Und wie die Truppe drauf war, ist davon auszugehen, dass er nicht abgewiesen wurde.

„Hmmm, jetzt werde ich gut schlafen, demnächst werde ich Dich wohl noch besser kennen lernen, Liebes, “ meinte Cora mit einem letzten kleinen neckischen Zwicker in Ilkas linke Brustwarze. Sie verließen den Pool Hand in Hand.

Und auch heute Abend schlief Ilka mit dem Gedanken an den morgigen Tage, an dem nun die ersten Schüler eintreffen würden, bereits nach kurzer Zeit tief ein.

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Harald 21. Januar 2017 um 14:27

Super geil geschrieben

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