Das leere Haus 02

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Ein wenig ungehalten erhob sie sich um nachzusehen, wer es wagte, ihre Ruhe zu stören.

Durch das kleine Eingangstürfenster sah sie die Silhouette eines Mannes. Als er den Kopf drehte erkannte sie ihn und sprintete auch schon los um ihn einzulassen.

Robert!

Ihr Sohn!

Heftig umarmte sie ihn, drückte ihn an sich und küsste ihn ab.

„Langsam, langsam! Du erdrückst mich ja.

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“ Robert lachte aus vollem Hals.

„Wo kommst du denn her. “ fragte Helge. „Hast du dich verfahren?“

„Nein, natürlich nicht. Ich musste einfach mal raus aus meiner Umgebung und da bist nur du mir eingefallen. „

„Ich freu mich wahnsinnig!“ lachte Helge. „Du wirst erstaunt sein, wenn du siehst, wer noch da ist. „

Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn nach draußen auf die Terrasse.

„Das ist Luca, eine Freundin und die andere Person dürftest du ja kennen. „

Robert gab Luca artig die Hand.

„Angenehm!“

Dann drehte er sich aber sofort zu seiner Schwester um.

„Na Schwesterchen, gibt es dich auch noch?“

Lachend umarmten sie sich.

„Ich geb dir gleich, von wegen Schwesterchen!“ flachte Lisa zurück und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Backe.

Kaum saßen sie wieder wurde er von den neugierigen Fragen seiner Familienmitglieder bestürmt.

`Was ist los, dass du hier bist?´`Wie geht's dir denn„Was macht deine Arbeit`.

In einem fort hagelte es Fragen.

„Hey, gemach. Lasst mich doch erst mal ankommen!“

Helga mischte sich ein.

„Robert hat Recht. Lassen wir ihn erst mal zur Ruhe kommen.

Möchtest du was mit uns trinken?“

„Ja. Ein kaltes Bier wäre toll. „

Helge erhob sich und ging ins Haus um ihrem Sohn das Gewünschte zu holen.

Als sie zurück schlenderte, sah sie, zufrieden in sich hinein lächelnd, die kleine Runde schnatternd am Tisch sitzen.

Sie war unglaublich glücklich in diesem Moment.

Als der Abend herein brach, werkelte Lisa in der Küche und bereitete das Abendessen vor.

Ihr Bruder Robert saß derweil am Küchentisch und leistete ihr Gesellschaft.

„Robert, sag mal ehrlich! Warum bist du hier? Sonst lässt du dich doch kaum mehr sehen. “ fragt Lisa mit einem Blick über ihre Schulter.

Robert wurde ernst.

„Ja weißt du, mir ist einfach die Decke auf den Kopf gefallen. Ich muss mal was anderes sehen und hören.

Einfach mal weg. „

„Sag schon, was ist denn los!“

„Also gut!“ Robert schnaufte schwer aus. Scheinbar kostete es ihm einige Überwindung darüber zu reden.

„Die Beziehung zu meiner Freundin ist in den letzten Monaten immer schlechter geworden. Sie wollte nichts mehr mit mir unternehmen, unsere Interessen gingen immer weiter auseinander und im Bett lief auch nichts mehr.

Wir haben vor einer Woche Schluss gemacht.

Ein erneuter Blick über ihre Schulter zeigte ihr einen zerknirschten Bruder. Wie ein Häufchen Elend saß er auf dem Stuhl.

„Tut mir leid!“

Sie ging zu ihm rüber und drückte einen dicken Kuss auf seine Backe.

„Ist vielleicht richtiger so. Irgendwann wäre es sicher passiert, dass wir uns trennen. Was soll´s. “

Jetzt wo es raus war ging es ihm schon ein wenig besser.

Versonnen und in Gedanken verloren sah er Lisa zu, wie sie in der Küchenzeile herumwieselte.

Noch immer trug sie dieses Schlappershirt, das wie ein Sack an ihrem Körper hing.

Nur, wenn sie sich streckte, um aus den oberen Schränken Sachen heraus zu holen, entblößte sich ihr nacktes Hinterteil. Und beim kramen in den unteren Fächern blickte Robert geradewegs auf ihre rosigen Schlitz.

Hin und her gerissen zwischen seiner sexuellen Notsituation und der Kenntnis, dass das ja seine Schwester war, die er betrachtete, rutschte er immer unruhiger auf dem Sitz herum.

`Ich hab scheinbar wirklich lange keinen Sex mehr gehabt. Sogar meine Schwester macht mich augenblicklich an. ´ schoss es durch seinen Kopf.

„Magst du noch ein Glas Wein?“ Lisa sah fragend zu ihm herüber.

„Ich werde wohl nach oben gehen, dann stör ich dich hier nicht bei deiner Arbeit. „

„Du spinnst wohl. Von wegen stören. Ist dir klar, wie lange wir uns nicht mehr gesehen haben?“ Dabei schenkte sie auch schon ein Glas halbvoll mit Weißwein und trug es zu ihm hinüber.

Kurz bevor sie ihn erreichte, fiel Lisas Blick zufällig auf seinen Schritt.

Deutlich zeichnete sich in seiner Hose eine anständige Erektion ab.

Sofort hob sie ihre Augen wieder und stellte das Glas auf dem Tisch ab.

Beim zurückgehen sagte sie mit gedämpfter Stimme „Kann ich dich mal was fragen?“

„Aber selbstverständlich. „

„Wirst du mir auch eine ganz ehrliche Antwort geben?“

„Soweit ich das kann. „

„Wie lange hast du eigentlich schon keinen Sex mehr gehabt?“ Lisa flüstere diese Worte fast.

Na ja, so vier oder fünf Monate dürften es schon sein. Ich hab dir ja schon von dem Durcheinander in meiner Beziehung erzählt. Wieso interessiert dich das?“

„Weil du einen riesigen Ständer in deiner Hose hast. Bin ich etwa daran schuld?“

Robert zögerte mit seiner Antwort.

„…. hmmm, na ja……im Moment ist es so, dass mich sogar der Anblick einer Nacktschnecke geil macht.

Und dein shirt trägt nicht gerade dazu bei mich zu beruhigen. „

„Tut mir leid Robert. Ich habe nicht daran gedacht, dass man so viel von mir sehen kann. „

„Muss dir nicht leid tun. Es sah toll aus, was ich da erblickt habe. „

„Würdest du mir noch eine Frage beantworten?“ Lisa sah ihrem Bruder fest in die Augen.

„Frag!“

„Wolltest du vorhin nach oben, um es dir selbst zu machen?“

„Ja.

Der Druck ist fast unmenschlich. Ich bin so unsagbar geil. „

Fast schämte sich Robert für seine Worte, aber Lisa wollte ja eine ehrliche Antwort.

„Also gut. Dann bist du entschuldigt. “ Lisa lächelte.

„Du meinst…. ich soll…. „

„Ja natürlich. Geh nach oben und verschaff deinem Freund Erleichterung. „

Ungläubig schaute Robert zu seiner Schwester. Er konnte es fast nicht glauben.

Sie forderte ihn tatsächlich auf, nach oben zu gehen und zu wichsen.

Lisa merkte wie er zögerte.

„Na mach schon. Oder denkst du, ich weiß nicht, was es heißt geil zu sein?“

Robert erhob sich tatsächlich. Er ging in Richtung Diele und verschwand kurz darauf aus Lisas Blickfeld. Doch kaum hatte er seinen Fuß auf die erste Stufe gesetzt, hörte er, wie sein Name gerufen wurde.

Er wand seinen Kopf in Richtung der Stimme und sah Lisa im Durchgang zur Küche stehen.

Leise sagte sie „Komm noch mal her. „

Als er dicht vor ihr stand flüsterte sie „Würdest du es dir auch hier in der Küche machen?“

In Roberts Kopf fing ein Karussell an, sich zu drehen.

Hatte er das richtig verstanden? Sie wollte, dass er es sich vor ihren Augen selbst besorgte?

Ungläubig sah er sie an.

Da nahm sie einfach seine Hand und zog ihn zurück zu seinem Stuhl.

Kaum saß er wieder, lief Lisa zur Küchenzeile und schwang sich auf die Arbeitsplatte.

„Los komm schon Bruderherz, fang an. „

Robert zögerte noch immer. Sollte er tatsächlich…. ?

„Komm lass dich nicht so lange bitten. Ich möchte sehen, wie mein großer Bruder es sich macht. „

Endlich fasste Robert nach dem Reißverschluss seiner Hose und zog ihn nach unten.

Dann kramte er umständlich in seiner Unterhose, bis er schließlich seinen Riemen aus dem Stoff geschält hatte. Ein ansehnliches Gerät lag nun halbsteif im Freien.

„Tut mir leid. Die ungewohnte Situation…. “ sagte Robert mit einem entschuldigenden Blick auf seinen Freund.

Währenddessen starrte Lisa nur auf den warmen, pochenden Penis. Sie konnte ihre Augen nicht abwenden.

„Willst du als Hilfestellung etwas mehr von mir sehen?“ Es war als spräche sie zu dem Glied, das inzwischen in der Faust ihres Bruders eingequetscht wurde.

„Wenn du das für mich tun möchtest…. “ antwortete ihr Bruder. Inzwischen war ihm alles egal, Hauptsache er würde endlich wieder einmal abspritzen.

Lisa schob ihr shirt unter dem Hintern hervor und zog es über den Kopf. Wortlos warf sie es auf den Boden.

„Wouh!“

Robert war begeistert von dem, was sich seinen Augen darbot. Genüsslich ließ er seinen Blick über den jungen, nackten Körper streichen.

Ebenmäßige Brüste, gekrönt von hart abstehenden Nippeln. Eine schmale Hüfte, lange Beine. Und als Lisa dann nach hinten rutschte, die Füße auf die Kante der Platte setzte und begann, langsam die Schenkel zu spreizen, war es um Robert geschehen.

Hart stand sein imposantes Glied in seiner Hand, als er begann sich zu wichsen.

Die Geschwister wanden keinen Blick vom Unterleib des jeweils anderen.

Lisas Gesicht leuchtete, als sie sah wie der Schwanz immer wieder die Faust durchpflügte, während Robert versuchte, mit seinem Blick, tiefer in die klaffende Fotze seiner Schwester einzutauchen.

Lisas Gedanken hämmerten. Sie war geil…..geil wie lange nicht mehr. Ihre Fotze krippelte und pochte, die Brustwarzen schienen nach Berührung zu schreien. Und zu sehen, wie ihr Bruder seien Schwanz malträtierte und dabei ihr obszön geweitetes Loch anstarrte ließ sie aufstöhnen.

Zwischen den Schamlippen bildete sich schon ein kleines Rinnsal aus zähem Schleim.

Sie brauchte jetzt was. Sie brauchte unbedingt was in ihren nassen Kanal. Sie wollte ausgefüllt sein und den Druck von irgendetwas in sich fühlen.

Ihre glasigen Augen sahen sich um.

Die Banane für den Nachtisch.

Genau.

Mit zittrigen Fingern griff sie danach und führte sie schnell an ihr Geschlecht.

Mit beiden Händen umfasste sie die Frucht und begann sie wohlig stöhnend in ihre Lust hinein zu drücken.

Staunend sah Robert dem Treiben seiner Schwester zu.

Nie hätte er es für möglich gehalten, dass seine kleine Schwester überhaupt so etwas wie Lust verspüren könne. Und jetzt dieser Anblick.

Mit weit gespreizten Beinen fickte sich Lisa, auf der Küchenplatte sitzend, immer heftiger mit diesem gelben Ding, während er seine Vorhaut wild auf und nieder riss.

Knallrot blitzte seine pralle Eichel im Licht der Küche auf, wenn sie seine Faust verließ.

Lange würde er das nicht mehr aushalten können. Zu geil machte ihn der Anblick seiner sich windenden Schwester.

Schon spürte er das Sperma in seiner Harnröhre aufsteigen.

Und dann gab es kein zurück mehr.

Seine Hand flog am Penis entlang, erstarrte plötzlich. Hart presste er den Schaft zusammen.

Ein leises Stöhnen, dann begann der Schwanz zu pumpen.

Spermafäden flogen durch die Luft um dann klatschend auf den weißen Fliesen zu zerbersten.

Lisa beobachtete das mit großen Augen. Sie trieb die Frucht nur noch mit einer Hand in die Fotze, die andere flog rubbelnd über den Kitzler.

Keiner der beiden sah die heimliche Zuschauerin, die bewegungslos in der Diele stand.

Helge hatte geduscht und war dann nach unten gegangen um Lisa zu fragen, ob sie ihr bei der Zubereitung der Mahlzeit behilflich sein könne.

Leises Stöhnen aus dem Bereich der Küche hatte sie lautlos werden lassen. Vorsichtig hatte sie sich dem Durchgang genähert, bis sie den Raum überblicken konnte.

Ihre erste gefühlte Reaktion war es, hinein zu stürmen und ihre Kinder zur Rede zu stellen. Dann aber fiel ihr siedendheiß wieder ein, was sie heute schon alles mit ihrer Tochter getan hatte.

Regungslos blieb sie stehen.

Ihre Augen richteten sich auf das imposante Glied ihres Sohnes. Er hat sich wirklich prächtig entwickelt, schoss es durch ihren Kopf. Fast musste sie losprusten vor Lachen über ihre eigenen, zweideutigen Gedanken.

Dass Lisa sich, vor ihrem Bruder, eine Banane in den Leib trieb überraschte sie dagegen weniger. Sie hatte ihr ja schon bewiesen, dass sie sich zu einer sehr offenen Person ausgebildet hatte.

Sie sah, wie Roberts Schwanz sein Sperma ausspuckte.

Und kurz darauf zuckte auch der schwitzende Körper Lisas. Leise stöhnend durchlebte sie ihren Orgasmus und versenkte ihren Blick dabei tief in Roberts Augen.

Dann war Stille.

Helge räusperte sich leise. Die Köpfe ihrer Kinder drehten sich erschreckt und blitzartig in ihre Richtung.

Überraschenderweise genoss Helge das Gefühl, die beiden bei etwas Verbotenem erwischt zu haben.

Das unglückliche Gesicht Roberts und der überraschte Blick von Lisa, gaben ihr den Eindruck von Überlegenheit.

Sie war es jetzt, die das weitere Geschehen zu bestimmen hatte.

Was sollte sie tun? Lospoltern mit einer Standpauke? Sich umdrehen und einfach gehen? Oder……

Sekundenlang schien die Familie wie eingefroren.

Roberts Schwanz hing immer noch halbsteif aus seiner Hose. Lisa saß schweißnass da, mit einer Banane in ihrer Möse.

Helge hatte sich entschieden.

Mit langsamen Schritten ging sie hinüber zu Lisa, verfolgt von den neugierigen Augen ihrer Kinder.

Neben ihrer Tochter kam sie zum stehen. Ernst sah sie erst Lisa an, dann schaute sie hinüber zu Robert.

Ihre Hand hob sich und ergriff den Stiel der Frucht. Ganz bedächtig zog sie diese aus der Scheide ihrer Tochter.

Schleimbedeckt glitzerte sie im Küchenlicht, als sie auf der Arbeitsplatte abgelegt wurde.

Helge senkte ihren Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel, ihre Zunge berührte die mit der Ausscheidung von Wollust bedeckten Schamlippen und tauchte dazwischen ein.

Sie kostete erstmals den Geschmack einer Frau, der sich auf ihrer Zunge breit machte. Und es war mehr als angenehm für sie. Genüsslich zog sie jeden Topfen, dessen sie habhaft werden konnte, in ihren Mund.

Dann erhob sie sich wieder, und sah zu Robert, der die Szene mit ungläubigem Staunen beobachtet hatte.

Mit völlig verschmiertem Gesicht sagte sie in seine Richtung gewandt „Wir werden miteinander reden müssen!“

Kurze Zeit später saßen sie gemeinsam am Küchentisch.

Jeder hatte ein Glas Wein vor sich stehen und aufmerksam lauschten Lisa und Robert ihrer Mutter.

„Tja, meine Lieben. Was machen wir jetzt aus dieser Situation?

Ihr seid beide erwachsene Menschen geworden und ich finde, ihr solltet deshalb frei darüber entscheiden können.

Mein Verhältnis zu euch hat sich mit dem heutigen Tag total verändert. Ich sehe in euch nicht mehr nur meine angebeteten Kinder, sondern ich könnte mir darüber hinaus durchaus vorstellen euch auch körperlich zu lieben und zu berühren.

Ich weiß, es steht einer älteren Frau nicht an, so was zu sagen. Schon gar nicht, weil ich schließlich eure Mutter bin. „

„Ma! Hör endlich auf mit deinem Alter zu kokettieren!“ rief Lisa erbost.

„ Schon gut ich werde mich damit zurückhalten. “ Helge lächelte.

„Die zweite Möglichkeit wäre es, wir tun so, als wäre nichts passiert und leben friedlich so weiter, wie in den Jahren vorher.

Der dritte Weg könnte sein, dass ihr mich für pervers erklärt und mein Haus im Zorn verlasst. „

„Darf ich dich was fragen?“ äußerte sich Robert.

„Ja natürlich!“

„Was ist eigentlich passiert, dass du dich so gewandelt hast?“

„Passiert ist eigentlich nur, dass deine Schwester zu Besuch gekommen ist und eine kleine, schwarze Tasche mitgebracht hat. „

Helge nippte an ihrem Glas und begann ihrem Sohn die ganze Geschichte zu erzählen.

Und zwar in jeder Kleinigkeit. Sogar die Episode mit Luca berichtete sie.

Ungläubig hörte dieser sprachlos zu. Nur sein sich steigerndes Herumgerutsche auf dem Stuhl zeugte davon, dass ihn die Story nicht kalt ließ.

Als Helge geendet hatte nahm sie abermals einen großen Schluck Wein, blickte Robert unsicher an und meinte „Sag uns, was du davon hältst! Und vor allem, wie fühlst du dich dabei?“

Robert zögerte.

Dachte nach.

Es war schon viel, was in den letzten Stunden auf ihn eingestürmt war. Er musste seine Gedanken erst mal ordnen.

Die beiden Frauen ließen ihm die nötige Zeit.

„Eins ist sicher. Wir werden das was passiert ist, nicht einfach vom Tisch wischen können.

Und noch eins ist sicher, ich werde nicht dein Haus verlassen, dazu bist du mir zu wertvoll.

Und Lisa ebenfalls.

Dann wäre da noch die Sache mit dem Inzest. Die Menschen finden das nicht normal. Aber ich denke, dass keiner von uns das nach draußen tragen wird.

Die dritte Möglichkeit, mit meiner Mutter Sex zu haben ist rein von meinem Kopf her unmöglich.

Aber…..mein Gefühl sagt ja, ja ich könnte dich auf der Stelle vögeln. Und ja, ich könnte mir vorstellen mit dir zu schlafen.

Und mein Schwanz, der derzeit knallhart zwischen meinen Beinen steht, lechzt danach, sich in dir auszuspucken. Deine Erzählung über den heutigen Tag hat ihn ganz schön aufgeregt. „

„Das hab ich schon gemerkt, so unruhig wie du geworden bist.

Aber da ist ja auch noch deine Schwester.

Was meinst du dazu Lisa?

Kannst du es dir vorstellen, Robert an deine Wäsche zu lassen?“ Helge sah fragend zu ihrer Tochter.

Lächelnd meinte diese nur „Fragst du das im Ernst? Hast du nicht seinen mächtigen Schwanz gesehen?

Welche Frau würde schon nein sagen, wenn sie die Chance hätte, so ein Gerät in sich zu fühlen?

Ich wäre nur zu gern bereit, meinen Herrn Bruder an meine Muschi zu lassen!“

„Also ist es ausdiskutiert. “ Helge lachte befreit auf. „Ab dem heutigen Tag werden wir uns noch näher sein.

So nah, wie es sonst kaum eine Familie sein kann.

Trinken wir darauf!“

Sie hob ihr Glas in die Mitte des Tisches und drei Gläser klangen auf.

Trotz ihrer unterschwelligen Lust und in Erwartung dessen, was der Abend und die kommende Nacht bringen würde, deckten die beiden Frauen den Tisch für das Abendbrot.

Hastiger wie sonst, so schien es, aßen sie.

Geredet wurde kaum.

Jeder schien sich in seiner Fantasie schon auszumalen, was heute noch passieren könnte.

Nach zehn Minuten schoben sie fast gleichzeitig ihre leeren Teller zurück und lehnten sich zufrieden zurück.

Wieder klirrten die Gläser und Helge sagte „Auf uns. Und auf unser Vorhaben. „

An Robert gewandt sagte sie „ Würdest du gern sehen, auf was du dich mit deiner Zusage eingelassen hast?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie ihr sweatshirt über den Kopf um Sekunden später nackt am Tisch zu sitzen.

Roberts Augen wanderten über den hüllenlosen Körper seiner Mutter.

Was er sah gefiel ihm.

Ein durchtrainierter Körper, wunderschöne Brüste, deren Nippel sich vor Aufregung schon erhärtet hatten, ein flacher Bauch. Und als er sich neugierig ein wenig erhob, sah er einen blank rasierten Venushügel.

„Du siehst außerordentlich attraktiv aus. Mein lieber Mann, ich bin mehr als beeindruckt. „

„Du Schmeichler.

Die Wahrheit bitte!“

„Das ist die reine Wahrheit. Hinter dir können sich all meine bisherigen Freundinnen verstecken. „

Jetzt war auch Lisa nicht mehr zu halten. Ruck zuck hatte sie sich ihres Kleidungsstückes entledigt und erkundigte sich „Und ich, was hältst du von mir? Vorhin, beim wichsen hast du ja gar nichts gesagt. „

„Du hast doch gesehen, wie mein kleiner Freund sich an deinem Körper erfreut hat.

Aber wenn du es wirklich wissen willst, ich kann nur eins sagen `Wouw`! Du siehst geil aus. „

„Danke. “ sagte Lisa grinsend. „Aber jetzt schäl dich endlich ebenfalls aus deinen Klamotten. Wir brennen darauf deinen Alabasterkörper in Augenschein zu nehmen. „

Robert stand auf und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Ein blanker, muskulöser Oberkörper erschien, als er es auszog.

Ein zippen des Reißverschlusses der Hose, und er stand in einer engen, weißen Unterhose vor ihnen, die einen dicken Ständer beinhaltete.

Als auch diese nach unten gezogen wurde, sprang sein kolossales Glied nach draußen und stand hoch aufgerichtet von seinem Körper ab.

Helge meinte spöttisch „Das ist aber nicht das kleine Pippimänchen, das ich von früher kenne. Du hast da ganz schön zugelegt. „

„Ständiges Training. “ erwiderte Robert und setzte sich.

Sexuelle Lust lag in der Luft. Man konnte sie förmlich spüren. Am liebsten wären sie übereinander hergefallen.

Helge sagte, um die Situation nicht aus dem Ruder laufen zu lassen „Ich bin ja hier die Älteste. Ja ja, ich weiß Lisa, ich soll das nicht sagen, aber es ist nun mal so. Und deshalb werde ich auch die erste sein, die einen Wunsch äußern darf.

Ich möchte von euch beiden gestreichelt werden. Robert soll jeden Winkel meines Körpers kennen lernen. Aber wirklich jeden…

Ich werde mich hier auf den Tisch legen und ihr macht mit mir alles, was euch an schweinischen Geilheiten nur einfällt.

Ihr könnt mit mir tun, was ihr wollt. Legt euch keinen Zwang auf, nur so werde ich eure Fantasien kennen lernen.

Hastig wurde von allen der Tisch leer geräumt und Helge legte sich rücklings auf die große Platte.

Links und rechts nahmen ihre Kinder Platz.

Helge schloss die Augen. „Los fangt endlich an!“

Sofort spürte sie die Hände ihrer Tochter auf ihren Brüsten.

Hart begann sie die fleischigen Hügel zu kneten.

Robert fasste die Schenkel Helges und begann sie zärtlich zu streicheln. Aber noch traute er sich nicht, das Geschlechtsteil seiner Mutter zu berühren. Doch seine Finger näherten sich, wie von selbst immer weiter der Spalte. Dann berührte er das erste Mal die Fotze seiner Mutter.

Es war als ob ein Stromstoß durch seinen Körper schoss, wie er die Schamlippen anstupste.

Er spürte die Hitze, die diese ausströmten. Mutig geworden rieb seine flache Hand über den Unterleib. Ein wohliges Stöhnen zeigte ihm, dass seine Ma diese Art des Körperkontaktes mochte.

Sein Mittelfinger öffnete den Schlitz ein wenig und warme Nässe empfing ihn.

Lisa hatte sich inzwischen an ihren Lippen fest gesogen. Gierig küssten sie sich, während sie weiter die harten Nippel zwirbelte und die andere Hand den Bauch massierte.

Robert hatte die Klit entdeckt. Steif stand der Lustknuppel oberhalb ihres Scheideneinganges. Den Finger immer wieder fest an der Seite des Kitzlers vorbei führend, trieb er Helge höher und höher in die Geilheit.

Dann drang er in sie ein. Erst ein Finger, ein zweiter folgte kurz darauf.

Er sucht und fand ihren G-Punkt. Aufgeregt ruckelte der Leib unter ihm als er mit seiner Massage begann.

Kleine, spitze Schreie begleiteten sein Tun, während Lisa die Brüste leckte.

Robert sagte leise zu seiner Schwester „Wollen wir sie wirklich schon kommen lassen?“

„Nein, auf keinen Fall. Sie soll noch einige Zeit die Lust spüren, die wir ihr geben können. Wir machen das dann gemeinsam. „

Mit diesen Worten verließ sie kurz den Tisch und kam mit der angebrochenen Weinflasche zurück.

Ihr Bruder fickte nun nur noch langsam ihren schmatzenden Lustkanal, ohne sie weiter intensiv zu reizen.

Er genoss es sichtlich, seiner Mutter Lust zu bereiten, wie man deutlich an seinem pochenden Glied sehen konnte.

Lisa ließ etwas Wein in ihre hohle Hand rinnen und legte sie dann rasch auf die Brust Helges.

Zischend zog diese die Luft durch die Zähne.

Der kalte Wein bewirkte, dass sich eine Gänsehaut auf ihrem Leib bildete.

Unbeirrt machte Lisa weiter, bis sie den gesamten Körper ihrer Mutter mit Wein benetzt hatte. Dann begann sie die Flüssigkeit in die Haut zu massieren.

Helge wimmerte. Sie war so geil, aber der erlösende Orgasmus kam nicht näher. Geschickt hielten ihre zwei Peiniger sie in der Geilheit gefangen.

„Lasst mich abspritzen! Ich halt es nicht mehr aus.

“ Fast schrie sie die Sätze hinaus.

Ruhig antwortete Lisa „Noch nicht! Wir sind noch nicht fertig mit dir. „

Tränen rannen aus Helges Augenwinkeln. Sie war doch so lüstern.

Robert fasst nach der Weinflasche, dann zog er seine Finger aus der Scheide, setzte den kalten Flaschenhals zwischen die weit gespreizten Schenkel.

Helge zuckte zusammen, stöhnte aber dann wohlig auf, als sie fühlte, wie ihre Schamlippen auseinander gedrängt wurden.

Sie wurde endlich mit irgendetwas gefickt. Das war gut.

Immer tiefer schob sich der Flaschenhals in ihre Scheide. Etwas Kaltes schwappte in sie und floss zurück.

Helge stöhnte laut auf.

„Ja, fick mich! Stoß mich zusammen! Besorg´s mir richtig!“

Wieder und wieder stieß der Flaschenhals in sie, entließ den Wein in ihren Schlund nur um ihn dann sofort nochmals aufzunehmen.

„Das machst du gut, Brüderchen. “ feixte Lisa. „Du bist ja ganz schön versaut. Was meinst du? Sind wir soweit, sie abspritzen zu lassen?“

„Ich denke, sie wird gewaltig kommen, so wie wir sie hingehalten haben. „

„Na dann, gehen wir zum Finale über. „

„An ihre Mutter gewand sagte sie befehlend „Nimm deine Beine hoch zu den Schultern, und halte sie mit deinen Armen oben!“

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern befolgte Helge die Anweisung.

Nur endlich kommen und Erlösung finden.

Obszön steckte die Flasche senkrecht in ihrer Fotze, als sie die gewünschte Position eingenommen hatte.

Schamlos präsentierte sie ihren Unterleib den beiden Betrachtern.

Sanft floss ein Rinnsal Wein aus ihrer Muschi, lief über den Anus und bildete eine kleine Pfütze auf der Tischplatte.

Lisa umfasste den Glaskörper und zog ihn vorsichtig aus der Scheide.

Kaum war er draußen, ergoss sich ein gurgelnder Strahl Weißwein über ihre Fotze.

„Oh mein Gott! Bringt mich zum spritzen. Ich halt das nicht mehr aus!“ Helge hechelte.

„Leck ihr die Fotze aus, Brüderchen. Betrink dich an ihrer Geilheit.

Robert zögerte nicht. Ungestüm presste er seine Lippen auf den brach liegenden Schlitz. Seine Zunge tauchte tief in die Scheide und er löffelte den Wein, gemischt mit den Säften seiner Mutter, in seinen Mund.

Lisa beobachtete derweil seinen Schwanz. Hart stand er ab. Er schien sich nicht mehr bewegen zu können, so steif war er geworden. Nur auf seiner prallen Eichel erschienen immer mehr Sehnsuchtstropfen.

Als Lisa sie mit dem Zeigerfinger abwischte stöhnte auch Robert auf.

Er sah aus den Augenwinkeln, wie seine Schwester sie genüsslich auf ihren Brustwarzen verrieb.

Dann zog sie seinen Kopf zurück, umfasste den Kitzler ihrer Mutter und begann damit zu spielen.

„Also Robert. Endspurt. Du massierst ihren G-Punkt, ich werde ihre Klit massieren und dann zeige ich dir, wie unsere Mutter am einfachsten zum explodieren gebracht werden kann.

Als er seine beiden Finger wieder in sie drängte, wurde Helges Keuchen sofort wieder heftiger und als er ihre Reizzone erreichte begann sie zu wimmern.

„Jetzt pass auf, mein Lieber. Du wirst einen Vulkan erleben.

“ sagte sie zu ihrem Bruder, während ihr Zeigefinger den Anus suchte.

Kaum hatte sie die Rosette gefunden, durchbrach ihr Finger den immer noch nassen Schließmuskel und bohrte sich tief in den Darm.

Helge winselte auf. Nicht vor Schmerz, sondern weil sie zu ihrem lang ersehnten Orgasmus hoch katapultiert wurde.

„Es kommt! Ich spritz gleich ab. Gleich……..Gleich!!!!…. Aahhhhhhhhh. „

Ihr Körper wackelte wie von Sinnen hin und her.

Ihr Hintern klatschte auf das Holz um gleich wieder hochgeschleudert zu werden. Mund und Augen weit aufgerissen schrie sie ihre Geilheit in den Raum. Sie wurde von einem Orgasmus in den nächsten getrieben. Kaum war einer durchlitten, baute sich schon der künftige auf.

Ihre Fotze mahlte im eigenen Saft und ihre Haut war über und über mit Schweißperlen bedeckt.

Die Geschwister verlangsamten ihr Tun bis Helge nur noch ab und zu in ihrer Lust zuckte.

Dann zogen sie sich zurück.

Nur langsam schlossen sich ihre Lustlöcher, während sie erschöpft die Beine auf die Tischplatte zurück sinken ließ.

Lisa und Robert hielten ihre Hände, bis ihre Mutter auf dem Boden der Realität angekommen war.

„Ihr seid die schweinischsten und verrücktesten Kinder die man sich nur denken kann. Ich bin noch nie so gefickt worden ohne wirklich gefickt zu werden.

Langsam erhob sie sich.

Lisa sagte enttäuscht zu ihr „Aber……. du hast doch gesagt, dass wir alles…“

Helge fiel ihr ins Wort.

„Nein, nein, mein Liebes. “ Sie griff sich Lisas Kopf und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.

„Du verstehst mich falsch. Ich hatte noch nie in meinem Leben so viele Orgasmen auf einen Schlag.

Und wenn ihr noch schweinischere Fantasien habt, ich bin dabei. „

Sie beugte sich zu Robert und gab auch ihm einen Kuss.

„Danke! Das war das geilste, was ich bisher je erleben durfte.

Und jetzt gib mir ein Glas Wein!“

Da muss ich aber erst einen Neuen aufmachen. “ meinte Robert verschmitzt.

„Ich weiß!“

Helge lachte glockenhell.

Kaum saß sie wieder ordentlich am Tisch und hatte das frische Glas Wein auf einen Zug ausgetrunken, fragte sie Lisa „Was meinst du? Wie können wir wohl den Ständer deines Bruders zur Ruhe bringen? Oder hast du da eine Idee, Robert?“

„Ich weiß gar nicht, ob er überhaupt noch fähig ist zu spritzen. Er ist so überreizt, dass es schmerzt.

Aber wenn du so fragst, würde ich gern in dir kommen.

Helge schaute zu Lisa.

„Wäre dir das recht?“

„Na ja. Ich bin zwar auch geil wie Nachbars Lumpi, aber wenn ich zusehen und dabei wichsen darf…..?“

„Ich denke, das lässt sich machen. Und ich werde dir dabei genau auf die Finger sehen. Schließlich will ich wissen, wie du dich und dein Döschen in einer Notlage behandelst. „

Lächelnd wandte sie sich an Robert.

„Und du? Wie willst du es?“

Stell dich an den Tisch und stütz dich auf die Unterarme!“

„Aha! Von hinten. Der Herr will mich also von hinten nehmen. „

Sie tat was ihr Sohn von ihr verlangt hatte. Aufreizend streckte sie ihr Hinterteil raus und bot sich ihm an.

Langsam erhob Robert sich und trat hinter sie.

Lisa hatte inzwischen einen guten Platz bezogen, die Beine gespreizt und spielte schon an ihrer Muschi herum. Gespannt wartete sie auf das, was gleich geschehen würde.

Roberts dick geschwollener Schwanz berührte die Fotze seiner Mutter. Seine Hände zogen die Schamlippen auseinander, dann drückte sich sein Schweif in sie.

Helge stieß die Luft zwischen den Zähnen hindurch.

Lange, wirklich lange hatte sie dieses Gefühl nicht mehr spüren dürfen.

Als der Schwanz an ihren Gebärmutterhals stieß zuckte sie leicht zusammen.

„Langsam Robert. Dein Ding ist ja wirklich riesig. Etwas vorsichtiger. „

Robert nahm sich zurück, begann aber doch, sein Glied immer schneller in die Fotze vor sich zu treiben.

Lisa beobachtete derweil mit großen Augen, wie der Schweif die Schamlippen teilte. Ihre Hand flog nur so über ihren Kitzler, während die andere ihre Zitzen in die Länge zog.

Trotz ihrer zuvor erlebten, intensiven Befriedigung kam bei Helge die Lust zurück. Sie wurde von ihrem eigenen Sohn gefickt. Dieser Gedanke verstärkte ihre Leidenschaft in ungeahntem Maß.

Mit schon verschleierten Augen drehte sie den Kopf zu ihrer Tochter.

„Lisa?“

„Ja, Ma?“

Darf ich dich lecken, während dein Bruder mich fickt?“

„Nichts lieber als das!“

Schnell war sie auf den Tisch geklettert, setzte sich, schob die Beine auseinander und bot Helge ihr Loch an.

Diese senkte den Kopf und begann die schon gerötete Fotze mit ihrer Zunge zu erforschen.

Sie glitt über die geschwollenen Schamlippen, teilte sie noch weiter, umkreiste den abstehenden Kitzler, schob dessen Häutchen, soweit es eben ging zurück, und sog ihn zwischen ihre Lippen. Dann nuggelte sie an ihm, wie an einem Schnuller.

Währenddessen erfasste Robert ganz langsam, dass er eben seine Mutter fickte.

Und diese genoss es scheinbar auch noch.

Seine Hände hatten den knackigen Po und den Unterleib weit auseinander gedehnt, so dass er seinem nassen Schwanz dabei zusehen konnte, wie er auftauchte um sofort wieder einzudringen.

Leises Glitschen zeigte ihm die Lust Helges.

Die Situation schien ihm unreal. Und eigentlich konnte er es noch gar nicht erfassen, wie sich alles so schnell aufgebaut hatte.

Die beiden Ladys hatten ihn irgendwie total überrumpelt.

Aber jetzt war ihm alles egal.

Er steckte mit seinem Pimmel in einer Fotze. Vor ihm leckte eine Frau den Lustschleim einer Anderen. Und alle drei stöhnten sie vor Wonne.

Er würde nicht mehr nachdenken und nur noch seiner Lust frönen.

Helge ließ derweil ihre Zunge tief in die Scheide der Tochter vordringen.

Kurzatmig rief Lisa ihrem Bruder zu „Robert…. fick…Ma in den…….. Arsch! Sie ist……da noch…..Jungfrau. Fick sie. Sie wird es mögen………..Ahhh………Oh mein Gott…..mach sie nass…..und…. fick sie endlich……. in den Arsch. „

Robert sah auf die kleine Rosette. Sollte er wirklich? Auf der anderen Seite war Ma vorhin abgegangen wie eine Rakete als da ein Finger eindrang.

„Na los! Tu schon, was deine Schwester von dir verlangt!“ schrie Helge.

„Ich will endlich wissen, wie das ist. Fick mich in den Arsch!“

Entschlossen schob Robert einen Finger neben seinem Schwanz in die Fotze. Benetzte ihn mit Mösenschleim und verteilte das glitschige Zeug großzügig auf dem Anus.

Dann zog er seine verschleimte Latte heraus um seine purpurn leuchtende Eichel an die kleine Öffnung zu drücken.

Millimeter um Millimeter dehnte sich der Muskel.

Helge wimmerte nur noch und hatte das Spiel an ihrer Tochter aufgegeben.

Ihre Sinne befanden sich bei dem Gefühl an ihrem Hinterteil.

Das erste Mal sollte ein Schwanz dort eindringen. Sie war rasend vor Lust. Ein leichter Schmerz war zu spüren, aber der machte sie nur noch wilder.

Ein kurzes Schnappen und die Eichel war in ihrem Darm. Ihre Rosette umschloss den dicken Schaft wie eine Halskrause.

Lisa war nach unten gerutscht. Sie fingerte an der triefenden Muschi ihrer Ma, steckte zwei Finger hinein, spielte an den abstehenden Nippeln, rubbelte die Klit.

Helge hob ab.

„Ja, das ist gut. Los zeigt es mir! Zeigt mir wie verdorben ihr seid!“

Roberts Schweif war fast zur Gänze verschwunden. Nur noch wenige Zentimeter und seine Mutter hatte sie gesamte Männlichkeit in ihrem Darm.

Er spürte die arbeitenden Finger seiner Schwester und wie der enge Schlauch seinen Pint fest umschloss. Vorsichtig begann er mit seinen Fickbewegungen.

Bald darauf konnte er sein Gerät ganz normal bewegen. Tief drang er in den Po Helges ein um sich dann fast vollständig zurück zu ziehen.

Es war völliges Neuland für Robert. Ebenso wie für seine Mutter. Aber beide keuchten sie um die Wette. Sie waren geil wie noch nie.

Dann war Robert soweit.

„Mir kommt's! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!“ schrie er.

„Ja. Schleim dich aus in meinem Arsch. Lass ihn spucken. Pump mich voll. “ Helge war wie von Sinnen.

Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Worte gebraucht. Aber es war ihr egal. Sie war nur noch ein Bündel geiles Fleisch, das seine Lust loswerden wollte.

Roberts Schwanz steckte total in ihr, als sie spürte, wie er zu pulsieren begann. Strahl um Strahl schoss in den Darm.

Helge sank auf dem Tisch zusammen, als ihr Orgasmus einsetzte und die Kräfte sie verließen.

Zuckend und schreiend wand sie sich unter den letzten Stößen ihres Sohnes.

Nach Luft ringend blieben sie noch einige Zeit in dieser Lage stehen, bis Roberts Glied seine Steifheit verlor und es mit einem sanften `Plopp´ dem Anus entglitt.

Er konnte zusehen, wie sich das geweitete Loch langsam schloss.

Helge rappelte sich hoch, drehte sich um und küsste ihren Sohn. Dabei rieb sie ihren verschwitzten Oberkörper an seiner nackten Gestalt.

„Du warst richtig gut, mein Kleiner. “ lachte sie. „Und du natürlich auch Lisa“.

Sie zog beide in ihre Arme und drückte sie an sich.

„Aber jetzt brauch ich eine Auszeit. Ich bin fertig wie eine Katze.

Ihr müsst bedenken, ich saß jahrelang auf dem Trockenen. Und dann so ein Tag. Eigentlich sollte ich leblos umfallen. „

„Tu nicht so!“ meinte Lisa. „So fit wie du bist, kannst du bestimmt noch ein paar Mal. „

„So kann nur die Jugend reden! Kommt, setzt euch zu mir. „

Nackt wie sie waren, kuschelten sie sich auf der Bank am Fenster aneinander.

„Ich muss euch einfach sagen, wie froh ich bin, dass es diesen Tag in meinem Leben gegeben hat.

“ Helge war richtig ernst. „Ich dachte schon, mein Leben würde aussichtslos trübe enden. Aber nun weiß ich, dass es noch etwas gibt, das Freude macht. Man muss es nur einfordern. Ich danke euch beiden dafür. „

Sie drückte jedem ihrer Kinder einen dicken Kuss auf den Backen.

„Sag nicht so was! Du warst so offen uns und unseren Empfindungen gegenüber. Es war einzig dein Verdienst, dass wir das heute erleben durften.

“ Lisa strahlte dabei ihre Mutter an.

„Und du?“ Helge griff sich das müde Würstchen ihres Sohnes und zog daran. „Was hältst du den von den vergangenen Stunden? Würdest du es wieder tun, auch nachdem deine Lust verflogen ist?“

Robert dachte nach.

„Na ja. Es war schon ein außergewöhnliches Gefühl. Erst das Ding mit meiner Schwester und dann hab ich auch noch mit meiner Mutter geschlafen.

Es hat meine Auffassung von sittlichem Verhalten doch ganz schön strapaziert. Aber im Nachhinein……………ich möchte diese Zeit nicht verpasst haben. Nein, ich finde, es war gut so und ich freue mich schon auf die nächste Zeit. „

Helge lacht e auf und meinte ironisch „Du denkst tatsächlich, du kannst es weiter mit uns treiben?“

„Und ob! Es gibt noch so viel, dass wir noch nicht miteinander getan haben.

Zum Beispiel hat Lisa noch einen Orgasmus bei uns gut. Daran sollten wir unbedingt arbeiten. „

Lisa entgegnete süffisant „Da hast du vollkommen recht. Mein Döschen schreit nach Berührungen. Es will noch gerubbelt, gestoßen gestreichelt werden. Ihr hattet ja euere Befriedigung. Aber ich?“

Helga mischte sich ein.

„Also dann! Gehen wir in mein Schlafzimmer. Da haben wir ein großes, bequemes Doppelbett und dort können wir sehen, was wir für Lisa noch tun können.

Sie griff nach den Händen ihrer beiden und zog sie in Richtung der Treppe.

Robert schlug im Vorbeigehen auf den Lichtschalter und löschte die Beleuchtung in der unteren Etage.

Still gingen sie nach oben.

Bewundernd sah der Sohn dabei auf die Rückansicht seiner vorausgehenden Mutter. Sie war, trotz ihrer Jahre, eine überaus aufreizende und schöne Frau.

Den beiden Kindern war es schon etwas klamm, jetzt ins elterliche Schlafzimmer zu gehen und dort mit ihrer Mutter Sex zu machen.

Auf der anderen Seite war dieser, sonst verbotene Gedanke auch erregend für sie.

Helge öffnete die Tür, trat ein und knipste die Nachttischlampe an. Sie entnahm der Kommode ein Feuerzeug und zündete damit die im Raum verteilten Kerzen an. Sofort war eine heimelige Stimmung geschaffen, die keinen Platz mehr ließ, für ungute Gefühle.

Lisa und Robert hatten derweil schon auf den großen Bett Platz genommen. Helge setzte sich dazu.

Sie beugte sich zu Lisas Ohr und flüsterte „Na mein Schatz, ist dein Fötzchen immer noch unruhig?“

„Und wie. Ich muss andauernd an die Bilder von vorhin denken. Die machen mich geil. Wie Robert dich in den Arsch gefickt hat…. und auch, wie er seinen Schwanz gewichst hat…“

„Sag uns, wie du es besorgt haben willst. Hast du Wünsche?“

„Robert soll sich auf den Rücken legen.

Er soll mich lecken, währen du seinen Schwanz bearbeitest. „

„Hast du das mitbekommen, mein Sohn?“ fragt Helge.

Robert legte sich bereits in die Mitte des Bettes. Lisa stieg auf die Matratze, stellte sich breitbeinig über sein Gesicht. Langsam ging sie in die Knie. Je näher ihr Unterleib seinem Mund kam umso intensiver roch er ihre Leidenschaft. Dann der Kontakt. Roberts Zunge bohrte sich, so weit es nur ging in ihren Lustkanal und seine Schwester schrie laut auf.

Darauf hatte sie die ganze Zeit gewartet.

Helge beobachtet die Szene. Es macht sie an, die Selbstverständlichkeit zu sehen, mit der Lisa sich ihr Recht holte. Sie selbst hatte es in den vergangenen Jahren versäumt, auch verdrängt, sich so ihren Trieb ins Leben einzubinden. Aber, dass war ab dem heutigen Tag Vergangenheit.

Sie schob sich nach oben, nahm den Schwanz ihres Sohnes in die Hand. Schwer und weich steckte er in ihrer Faust.

Zart begann sie den schlappen Lümmel zu liebkosen. Dann stülpte sie ihren warmen Mund über die Eichel und umspielte sie mit der Zunge.

Mit jedem Pulsschlag füllte sich der Stängel weiter mit Blut und bald stand er hart und fest. Sinnlich und vorsichtig massierte sie zusätzlich seine Hoden.

Robert fing an, mit seinem Becken zu ruckeln. Es gefiel ihm also, was sie mit ihm anstellte.

Vom Kopfende des Bettes kamen laute Lustschreie. Lisa schien sich ihrem ersehnten Orgasmus zu nähern. Sie hatte den Kopf gewandt und beobachtete ihre Mutter, wie sie den fleischigen Schweif versorgte.

Helge bemerkte ihren Blick, deutete mit dem Finger auf den Ständer und schaute fragend zu Lisa. Diese nickte kurz, erhob sich, um sich dann sofort über dem aufragenden Speer nieder zu lassen.

Der Schwanz öffnete ihre Scham und drang bis zum Anschlag in die glitschige Höhle ein.

Ein kurzes Anhalten, dann begann sie ihren Bruder zu reiten. Hart waren ihre Bewegungen. Sie besorgte es sich richtig.

Robert richtete sich auf und ergriff die hüpfenden, prallen Titten. Er knetete sie intensiv, fing sich dann die abstehenden Nippel ein und walkte sie gründlich durch.

Helge, die immer noch Roberts Eier in der Hand hatte, sah fasziniert auf den festen Hintern ihrer Tochter. Die sich auf und ab bewegende Rosette zog sie magisch an.

Ihr Zeigefinger bewegte sich darauf zu, berührte sie und folgte ihrer Wanderschaft.

„Ma, tu es! Schieb ihn mir in den Arsch. Fick mich da hinten. „

Kaum hatte Lisa ihr das zugerufen, steckte der Finger auch schon bis zur Wurzel im Darm. Sie spürte den Schwanz in der Fotze arbeiten, fühlte, wie er ein und ausglitt.

„Noch einen! Schieb mir noch einen rein, Ma!“

Ein zweiter Finger bohrte sich in den Anus.

Lisa quiekte.

Sie hämmerte sich mit aller Gewalt auf Finger und Penis.

„Es kommt. Gleich…kommt's. Los Brüderchen, spritz in meine geile Fotze…. Schleim mich voll……Fickt mich, ihr zwei geilen Stecher, fickt mich zum abspritzen…“

Ein paar Bewegungen noch dann saß Lisa still, nur ihr Unterleib ruckte ein klein wenig.

Ein lang gezogener Schrei entrang sich ihrer Kehle und es schüttelte sie durch.

Helge fühlte wie der Schwanz Roberts sich versteifte und ebenfalls zu spritzen begann.

Sich aneinander klammernd, wie Ertrinkende, durchlebten die beiden den Orgasmus um dann einfach umzusinken.

Nach Atem ringend lagen sie übereinander.

Helge zog ihre Hand aus dem After der Tochter als diese sich vom Leib ihres Bruders herunter rollte.

Sie krappelte hoch, nahm Lisa in den Arm und strich Robert übers Haar.

`Der kleine Tod` schoss es Helge durch den Kopf `Es ist wirklich wie ein bisschen sterben, wenn es einem kommt`.

Langsam wurde es ruhig im Zimmer.

Lisa und Helge lagen eng zusammen gekuschelt. Sie erfreuten sich an der Wärme des anderen Körpers. Robert hatte sich in der Zwischenzeit auf die Seite gedreht und schien zu schlafen.

Nach Minuten der Stille sprach Helge ihre Tochter an.

„Sag mal Lisa, wie kommt es eigentlich, dass du so offen mit deiner Sexualität umgehst. Die Selbstverständlichkeit mir der du mich berührt hast, oder auch wie du dich vor deinem Bruder präsentiertest…. ich glaube nicht, dass es von unserer Erziehung kommt. Schließlich waren wir ja eine ziemlich gläubige Familie, die Sinnenfreude nicht unbedingt als das Natürlichste auf der Welt angesehen hat. „

„Das ist eine längere Geschichte, Ma.

„Ach weißt du, ich habe gerade sehr viel Zeit. „

„Außerdem bin ich nicht sicher, ob du sie überhaupt hören möchtest. „

„Das solltest du mir überlassen, ob ich die Story hören will. Ich bin nämlich gerade sehr offen für neue Überraschungen. „

Lisa schnaufte tief.

„Also gut. Ich werd es dir erzählen.

Vor einiger Zeit hatte ich einen Freund.

Er hieß Peter. Ich war total verliebt in ihn. Er hat mich gelehrt, dass Sex nicht nur aus raus und rein besteht.

Von ihm hab ich gelernt, wie man einen Schwanz nach allen Regeln der Kunst bläst, und dass Sperma gar nicht so schlecht schmeckt. Er hat mir gezeigt, wie es ist, zum Orgasmus geleckt zu werden.

Wir hatten Sex an den ausgefallensten Orten und er brachte mir bei, meine Wünsche und Neigungen offen auszusprechen.

Na ja, und dann kam dieser Tag, an dem ich meine letzten, verbliebenen Hemmungen verlieren sollte.

Wir waren bei Peters Eltern zum Essen eingeladen.

Auf der Fahrt in sein dreihundert Kilometer entferntes Heimatstädtchen berichtete er mir von seiner Familie.

Sein Vater würde ein großes Architekturbüro leiten. Seine Ma kümmert sich um die Kinder und das Haus. Er hatte noch drei Geschwister.

Da war, eine jüngere Schwester und noch zwei Brüder. Seine Brüder wären eineiige Zwillinge, ein Jahr jünger wie er und er könne sie fast selbst nicht auseinander halten.

Auf jeden Fall, war ich schon ein wenig aufgeregt, als wir in die enge Seitenstrasse einbogen und vor einem großen, schmiedeeisernem Tor hielten.

Per Fernbedienung öffnete es sich und Peter fuhr einen, von Bäumen gesäumten Weg hinauf.

Spätestens hier merkte ich, dass in seiner Familie einiges an Geld vorhanden sein musste.

Als ich dann das Haus auftauchen sah, wusste ich es definitiv.

Ein altes Gründerhaus, eingebettet in einen Park mit uralten Bäumen. Ein Traum von Haus. Hier wäre ich sofort eingezogen.

Peter parkte vor dem mächtigen Eingang, nahm die Koffer aus dem Kofferraum und ging, mit mir im Schlepptau ins Innere.

Eine weite Halle tat sich auf. Viel poliertes Holz, viel Glas und Licht.

Einfach imposant.

Ich meinte jeden Augenblick müsste seine Familie auftauchen um uns zu begrüßen. Aber nichts dergleichen geschah.

Als hätte Peter meine Gedanken erraten sagte er „ Wir sehen die Familie zum Mittagessen“.

Eine riesige halbrunde Treppe führte ins Obergeschoss. Peter mit dem Gepäck voraus und ich, tief beeindruckt, hinterher. Oben angekommen tat sich ein langer Flur auf, von dem viele Türen abgingen.

Zielstrebig ging Peter auf eine zu und öffnete sie.

Ich sah in ein geräumiges Apartment. Prächtige Möbel und aufwendige Stoffe dominierten den Raum.

„Unser Gästezimmer. “ sagte mein Freund. „Mein altes Kajüte wäre doch ein wenig zu klein für uns beide. „

Wir verstauten die wenigen Klamotten in den Schränken und Peter warf sich aufs Bett.

„Bist du mir böse Lisa, wenn ich kurz die Augen zumache? Ich bin ganz schön geschafft von der Fahrt.

Wenn du möchtest, kannst du dir den Park und die Gartenanlagen ansehen.

Sei um halb Zwölf wieder da und weck mich. Punkt Zwölf essen wir. „

Ich war überhaupt nicht müde. Im Gegenteil, ich war aufgedreht. Also ging ich raus.

Es war ein herrlicher Tag. Kein Geräusch war zu hören, außer einigen Vogelstimmen.

Langsam schlenderte ich über verschiedene Wege.

Es gab überall etwas Neues zu entdecken. Wunderschöne Pflanzungen, eingesäumt von niedrigen Buxhecken. Statuen am Wegesrand. Kleine, künstlich angelegte Bachläufe, die uralten Bäume. Na ja, es war einfach nur geschmackvoll.

Dann bemerkte ich einen Tennisplatz zwischen den Laubbäumen.

Näher kommend sah ich zwei Personen mitten auf dem Platz am Netz stehen.

Es waren zwei Frauen. Ich erkannte es an den weißen Röcken, die beide trugen.

Eine kniete vor der Anderen und ich dachte erst, sie leiste erste Hilfe, wegen einer Verletzung.

Noch ein paar Schritte und ich begriff, was da wirklich vor sich ging.

Die junge Frau, mit den langen, blonden Haaren, wurde von der anderen geleckt. Ihr Gesicht zeigte, wie gut es ihr gefiel.

Ich drückte mich in den Schatten einer Hecke und sah zu, wie es die junge Frau besorgt bekam.

Der Wind trug Fetzen ihrer Stöhnerei bis zu mir herüber. Dann ein lauter Schrei und es kam ihr.

Kurz darauf gingen beide, Hand in Hand, zu einem kleinen Häuschen, scheinbar die Umkleidekabine, und verschwanden darin.

Ich machte, dass ich weg kam und strich noch einige Zeit durch den Garten. Gegen Elf wollte ich zurück sein, mich noch ein bisschen frisch machen um dann zum Essen bereit zu sein.

Als ich später in die große Halle trat, konnte ich es mir nicht verkneifen, zu sehen, was sich hinter den Türen befand die von dem Foyer abgingen.

Leise öffnete ich Tür für Tür. Esszimmer…. Bibliothek…. Bad…Toilette…. Wohnraum…

Wintergarten.

Die nächst Tür war nur angelehnt. Behutsam drückte ich sie einen Spalt auf und warf einen Blick hinein. Und zuckte erschrocken zurück.

Es war die Küche und es befand sich jemand darin.

Vorsichtig lugte ich wieder um die Ecke. Ich erkannte die Frau vom Tennisplatz. Die Leckerin.

Sie saß auf einem Stuhl. Vor ihr stand ein junger Mann und ich erkannte sofort, was sie tat. Sie wichste seinen Lümmel.

Wo war ich da nur hinein geraten. Ich schwankte zwischen Flucht und Neugier.

Die Neugier siegte. Ich blieb, sah weiter zu.

War das vielleicht eine Angestellte, die hier für sexuelle Ausgeglichenheit sorgen sollte?

Nein! Dafür war sie zu geschmackvoll frisiert und gekleidet.

Mit wahrer Hingabe bearbeitete sie den Ständer mit ihrer Hand.

Dann hob sie den Kopf und sah mir direkt in die Augen. Sie lächelte und wichste dabei ungeniert weiter.

Ich hatte dasselbe Gefühl in mir, das ein Häschen haben musste, welches vor einer Schlange steht.

Ich konnte mich nicht von der Stelle rühren.

Dem jungen Mann kam es. Sie hielt eine Hand vor die Eichel und ließ sich alles auf den Handteller spritzen. Dann fasste sie in ihre Bluse, befreite ihre Titten daraus und rieb, ohne die Augen von mir zu lassen, das Ejakulat in die Haut ihrer Brüste ein.

Endlich spürte ich meine Füße wieder. Schnurstracks eilte ich nach oben und schloss aufatmend die Tür hinter mir.

Mittagszeit.

Wir gingen gemeinsam nach unten und betraten das Esszimmer.

Es waren schon fast alle anwesend. Peter stellte sie mir vor.

Sein Vater, ein großer grauhaariger Mann. Artig gab ich ihm die Hand und versicherte ihm, wie erfreut ich über seine Bekanntschaft wäre.

Seine Brüder, die Zwillinge. War einer von beiden nicht der Kerl aus der Küche? Schnell vertrieb ich den Gedanken wieder.

Seine Schwester Petra. Sie hatte lange blonde Haare und vor zwei Stunden einen Orgasmus am Tennisnetz gehabt.

Freundlich begrüßte ich alle und bekam ein Glas Prosecco in die Hand gedrückt.

Dann kam die Hausherrin herein. Peter stellte sie mir vor. „Meine Mutter. „

Sie sagte darauf nur lächelnd „Wir kennen uns schon. Ich hab sie vorhin in der Küche getroffen.

Nett, dass sie mit uns essen. „

Es war mir so was von peinlich. Aber während des Mittagessens entspannte ich mich wieder. Alle waren sehr einnehmend und wir hatten amüsante Tischgespräche.

Pappsatt lehnte ich mich nach dem Dessert zurück. Ich wurde gefragt, ob ich einen Schnaps mit der Runde trinken würde.

Natürlich. Nichts lieber als das.

Als wir miteinander anstießen, meinte Karl, Peters Vater, „Ich würde vorschlagen, dass wir uns alle duzen… wenn dir das recht ist?“ Er lächelt mich gewinnend an.

„Das würde mich sehr freuen. “ konnte ich nur erwidern.

Kurze Zeit später erhoben sich alle. Peters Mutter, sie hieß übrigens Mia, kam zu mir, nahm meine Hand und fragte „Kommst du mit an den Pool? Wir machen eine kleine Frauenrunde. Die Herren der Schöpfung haben noch Männergespräche zu führen. Das würde uns nur langweilen. „

„Natürlich. Ich komme gerne mit. “ sagte ich.

„Schön! Ich hol uns noch einen kalten Wein, dann können wir los. Petra wird sicher auch gleich kommen. „

Mit drei Gläsern und einer Flasche bewaffnet zogen wir los.

Der Pool war herrlich angelegt. Nierenförmig schmiegte er sich in die Landschaft. An seinem Rand, unter starken Laubbäumen, stand eine Sitzgruppe mit Tisch und einige Liegen, die entlang des Pools aufgereiht waren.

Nachdem wir Platz genommen hatten, öffnete Mia die Flasche, füllte damit zwei der mitgebrachten Gläser und stellte sie auf den Tisch.

Sie hob ihr Glas und meinte „Auf uns. „

Die Gläser klirrten und ich nahm einen Schluck von dem frischen Wein.

Ernster werdend sagte Mia zu mir „Du bist ja schon ziemlich weit in das Wissen um unsere Familie eingedrungen, nachdem du gesehen hast, was in der Küche passiert ist. „

„Nicht nur das. Ich habe auch gesehen, was auf dem Tennisplatz geschehen ist.

“ warf ich ein.

„Das also auch noch. “

Fast ein wenig resigniert sah sie mich an. „Irgendwie hat sich das alles so entwickelt. Ich war eine frustrierte Hausfrau, meine Kinder pubertierten und mein Mann kam fast gar nicht mehr nach Hause.

Dann hab ich es in die Hand genommen, unser Leben wieder mit gemeinsamen Aktivitäten zusammen zu schweißen.

Nach und nach, hat jedes Mitglied der Familie bei mir abspritzen müssen.

Und bald fickte jeder mit jedem. Jetzt sind wir verbundener denn je und sogar Karl kommt pünktlich nach Geschäftsschluss.

Du musst mir versprechen, hoch und heilig, dass du niemanden, wirklich niemanden ein Sterbenswörtchen davon erzählst. „

„Ich schwöre es dir! Keiner erfährt auch nur ein Wort aus meinem Mund. „

Fast dankbar lächelte sie mich an, beugte sich über den Tisch und drückte mir einen dicken Kuss auf.

Lisa sah bei ihren letzten Worten ernst in Helges Augen.

„Du bist wirklich die erste, der ich davon erzähle. Ich hoffe sehr, es dringt auch von dir kein Wort davon nach draußen. „

„Du kannst dich auf mich verlassen. Es bleibt unter uns. “ Helge ah in Lisas Augen und hob die Schwurfinger. „Versprochen! Aber jetzt erzähl weiter. Ich möchte hören, was dann noch passiert ist.

Lisa lachte verhalten auf, um ihren Bruder nicht zu wecken, der neben ihr den Schlaf der Gerechten hielt.

„Du bist ja ganz schön neugierig.

Also gut, weiter.

Wir unterhielten uns danach über alles Mögliche und versuchten dabei, den anderen besser kennen zu lernen. Sie war eine sehr gebildete Frau, die zu jedem Thema etwas zu sagen hatte. Es machte Spaß mit ihr zu reden.

Dann gesellte sich ihre Tochter zu uns.

Petra erschien in einem winzig kleinen, knallgelben Bikini. Eine wirklich schöne Frau, mit den Kurven an den richtigen Stellen.

Sie schenkte sich ein Glas ein und stieß ebenfalls mit uns an.

„Sagt mal, ist euch nicht zu warm, so in der prallen Sonne? Wollen wir uns nicht auf die Liegen in den Schatten legen?“ fragte sie nachdem wir einen Schluck genommen hatten.

Mia sah mich fragend an.

„Ja gern! Die Beine ausstrecken wäre schön. Vor allen nach dem vielen Alkohol. “ antwortete ich.

Bei mir machte sich schon ein leichter Schwips bemerkbar.

„Na dann. Auf in den Schatten. “ Mia nahm die Flasche und ihr Glas und ging nach drüben.

Wir folgten.

Kaum hatte sie die Getränke abgestellt, zog sie auch schon ihr Kleid über den Kopf.

Achtlos glitt es zu Boden. Ihr kleiner, weißer Schlüpfer folgte.

Auch ihre Tochter entledigte sich des Bikinis und stand nackt neben mir.

Ratlos blieb ich stehen.

Was tun?

Mia bemerkte mein Zögern und meinte „Wenn du willst kannst du dein Kleid anbehalten, aber es entgeht dir dann was. Es ist schön, wenn der leichte Wind über deinen nackten Körper streicht.

Ach, was soll's, dachte ich mir. Die beiden haben sicher schon öfters eine unbekleidete Frau gesehen, und so schlecht gebaut war ich auch nicht.

Mutig streifte ich meine Bluse ab, schob den Rock zu den Füssen, öffnete den BH und zog das Höschen über meine Schenkel nach unten.

Noch etwas unsicher, ob es richtig war, was ich da tat, legte ich mich auf die freie Liege zwischen den beiden Frauen.

Noch ein Schluck Wein und ich machte es mir gemütlich.

Es war wirklich angenehm, so nackt im Schatten zu liegen. Langsam schlossen sich meine Augen.

Vor mich hindösend genoss ich diesen warmen Sommertag.

Ich merkte nicht, dass Mia sich aufgesetzt hatte und ihre Blicke über meinen Körper wandern ließ.

Ihr schien zu gefallen, was sie da vor sich liegen sah.

Sacht nahm sie meine Hand und hielt sie fest, während sie sanft mit ihren Finger darüber strich.

Noch ganz schlaftrunken bemerkte ich ihre Berührungen.

Meine Lieder öffneten sich und ich sah sie stumm an.

„Du bist sehr schön. “ flüsterte sie. „Deine Haut ist so samtig und ebenmäßig. Darf ich sie berühren?“

Nach einem Blick in ihre Augen nickte ich zustimmend.

Zwar hatte ich im Hinterkopf noch das Erlebnis vom Tennisplatz, aber sie würde doch nicht mit mir…..? Oder doch?

Ganz vorsichtig strichen ihre Finger meinen Arm entlang, über Schulter und Hals zu meinem Gesicht. Sie streichelte meine Stirn, führ mit der flachen Hand über meine Augen und sagte „Mach sie wieder zu. „

Automatisch schlossen sich meine Lider und ich hielt sie auch geschlossen.

Es war angenehm, was sie tat. Der Finger erreichte die Lippen. Ganz sanft massierte sie die empfindliche Haut.

Ich merkte wie eine Gänsehaut meinen Körper überzog und die Nippel aus ihrem Warzenhof heraus wuchsen.

Ganz allmählich strebte die Hand nach unten. Durch das Tal meiner Brüste zum Bauch. Dort verharrte sie und begann dann, wie einem kleinen Kind, den Bauch zu reiben.

Es war nur noch gut.

Die Streicheleinheiten, die ich bekam, schossen in meinen Kopf und wurden von dort direkt an meinen Unterleib gesandt. Langsam aber sicher wurde ich geil. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich.

Inzwischen hatte sie meine Hand losgelassen, sie neben meine Hüfte abgelegt und umkreiste mit der nunmehr freien Hand meine Brust.

Wieso berührt sie nicht meine Nippel, dachte ich.

Und ich wusste in diesem Moment auch, dass ich verloren hatte. Sie würde alles mit mir tun können, Hauptsache es wäre geil genug.

Plötzlich waren noch weitere Berührungen zu spüren. Jemand fing an, meine Schenkel zu streicheln.

Petra.

Sie fuhr an den Innenseiten meiner Beine immer höher. Dabei drückte sie die Schenkel sanft auseinander, bis sie an der Kante der Liege waren.

Dann nahm sie meine Fußgelenke und stellte meine Füße auf den Boden.

Sie kann jetzt alles von mir sehen, schoss es in mein Gehirn. Völlig entblößt musste meine Fotze vor ihren Augen liegen.

Und schon schoben sich ihre Finger näher an mein Heiligtum.

Mein Gott! Noch nie zuvor hatte ich etwas mit einer Frau gehabt! Und nun waren gleich zwei von dieser Gattung Mensch bei mir zugange.

Mit Peter hatte ich zwar schon Bilder von Frauen, die es miteinander machten, im Internet angeschaut, und es hat mich auch angetörnt, aber es in der Realität zu erleben, wäre mir nie in den Sinn gekommen.

Mia tat es jetzt.

Sie zwirbelte meine Nippel, zog sie in die Länge, massierte und knetete.

Und dann traf es mich wie ein Blitz, als Petra endlich meine Muschi erreichte.

Sie zeichnete mit dem Zeigefinger die Form meiner Schamlippen nach, fuhr vorsichtig über die noch geschlossene Spalte.

Ich war ja sooo geil.

Nichts und niemand konnte mich mehr davon abhalten zu kommen.

Petra nahm die Schamlippen zwischen die Finger und zog sie auseinander. Jetzt konnte sie sehen, wie erregt ich war.

Nässe sickerte zäh aus meinem Loch und der Kitzler stand angeschwollen oberhalb der Scheide.

Ihre Zunge berührte die Klit. Wieder Blitze und ein Stöhnen aus meiner Kehle.

Ihre Zungenspitze flimmerte über den Lustknuppel, dann umschlossen ihn ihre Lippen und saugten ihn in den Mund.

Ich war kurz vorm explodieren.

Der Geruch eines weiblichen Schosses stieg mir in die Nase. Es duftete fast wie meine Möse und doch anders. Etwas warmes, fleischiges berührte meinen Mund.

Die Fotze Mias presste sich auf meine Lippen und benetzte sie mit ihrem Schleim.

Lüstern schoss meine Zunge hervor und vergrub sich in ihrer Scheide. Brünstig leckte ich ihren Saft, während Petra meine Scheide mit den Fingern penetrierte. Als sie mit dem kleinen Finger begann meinen Anus zu massieren, war es passiert.

Meine Fotze zog sich zusammen, krampfte und dann kam es mir. Ein Erdbeben schüttelte mich durch.

Ich spürte noch, wie etwas Warmes aus mir herausspritzte, dann erloschen alle Lichter.

Als ich wieder zu mir kam, saßen die beiden bei mir und strahlten mich an.

„War es schön für dich?“ fragte Mia. „Du hast doch tatsächlich einen nassen Orgasmus gehabt. Es hat nur so aus dir herausgespritzt. „

„Wirklich? War es sehr schlimm?“ entsetzt sah ich zwischen meine Beine. Das Polster war klitschnass.

„Entschuldigt!“ murmelte ich.

„Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen, dich dafür zu entschuldigen? So was bekommt man doch nicht alle Tage geboten. Kommst du immer so heftig?“

„Nein! Das war das erste Mal. „

„Das muss begossen werden. „

Lachend stießen wir an.

Eine Stunde später traf ich Peter in unserm Zimmer.

„Na, wie war es mir meiner Mutter? Bist du mit ihr zurecht gekommen?“ fragte er mich.

„Ja. Es war eine ziemlich entspannende Zeit, die die ich mit ihr verbracht habe. “ antwortete ich zweideutig.

Dann huschte ich ins Bad, stellte mich nackt in die Dusche und genoss das heiße Wasser auf meiner Haut.

Als ich, mit einem Bademantel bekleidet, zurück in den Wohnbereich kam, lag Peter nackt auf dem riesigen Bett.

Sein Schwanz stand glänzend und prall von seinem Bauch ab.

Schmunzelnd meinte er „Kannst du was für mich und meinen Freund tun?“

„Da wird sich wohl eine Lösung finden lassen. Lachend sprang ich aufs Bett, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und begann, voller Hingabe, sein Glied zu wichsen.

Mein Freund schloss die Augen und gab sich ganz den Empfindungen hin, die ich ihm bereitete.

Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und beobachtete sein Gerät aus nächster Nähe. Dicke Adern hatten sich auf seinem Schaft ausgebildet und seine Eichel glänzte drall aufgebläht, wenn sie, von der Vorhaut befreit, aus meiner Faust auftauchte.

Bald zeigten sich erste Tropfen, die aus der Harnröhre drängten. Schleimig verteilten sie sich auf der blutgefüllten Haut.

Ich mochte diesen Anblick. Zeigte er mir doch, dass ich begehrt wurde.

Peters Becken ruckelte unruhiger. Er war fast soweit.

Ich freute mich schon auf den Augenblick, wenn das heiße Sperma aus seinem Schwanz geschleudert würde.

Ich wichste härter.

Sekunden später erstarrte er unter mir, sein Pint begann zu pochen und die ersehnten Spermafäden flogen durch die Luft.

Sanft streichelte ich seine erschlaffende Männlichkeit, bis er sich beruhigt hatte.

„Puh! Das war gut. “ seufzte er erleichtert.

„Hat mir Spaß gemacht, dich von deinem Leiden zu erlösen. “ erwiderte ich zärtlich. „Sag mal, gibt es hier oben eigentlich was zu trinken. Ich komme um vor Durst nach dem Prosecco mit deiner Mutter. „

„Geh am besten runter in die Küche und nimm dir was aus dem Kühlschrank. „

Ich gab ihm noch einen Schmatz auf den Backen, raffte meinen Bademantel zusammen, und machte mich auf den Weg nach unten.

Im Haus war es mucksmäuschenstill. Scheinbar hielt die Familie Siesta.

In der Küche angekommen öffnete ich die Kühlschranktür und entnahm eine Packung Milch.

Als ich mich umdrehte stand plötzlich Karl vor mir. Ich war so erschrocken, dass die Milch meinen Händen entglitt und dumpf auf dem Küchenboden aufschlug.

„Oh mein Gott. “ stammelte ich.

„Tut mir Leid, Lisa, dass ich dich so erschreckt habe.

Scheinbar haben wir zwei das gleiche Bedürfnis verspürt. Ich wollte mir ebenfalls was zu trinken holen. Ich hätte mich bemerkbar machen müssen. „

Wie hypnotisiert sah ich ihn an, wie er so, in seinem ebenfalls weißen Bademantel, vor mir stand. Groß, stattlich, männlich. Dann wurde mir bewusst, dass ich ihn anstarrte.

Hastig griff ich eine auf der Küche stehende Papierrolle und begann die verschüttete Mich aufzuwischen.

Karl kam mir zu Hilfe und zu zweit war mein Missgeschick binnen kurzem beseitigt.

Dabei bemerkte ich nicht, dass mein Mantel bei diesen Bewegungen weit aufklaffte und meine Brüste frei hin und her schwangen.

Aber Peters Vater hatte es bemerkt. Sein Blick glitt immer wieder in meinen Ausschnitt und ließ ihn lächeln.

Als der Boden gesäubert war erhoben wir uns.

Ich wollte eben zu einer nochmaligen Entschuldigung ansetzen, als ich sah, dass sein Bademantel sich geteilt hatte und ein riesiger, steifer Schwanz zwischen den Stoffbahnen herausragte.

„Oh mein Gott. “ sagte ich zum zweiten Mal an diesem Nachmittag und glotzte auf das mächtige Stück Fleisch.

„Ich bitte dich um Nachsicht, aber beim Aufwischen konnte ich deine Titten nur zu gut sehen. Und mein Lümmel macht bei so einer Aussicht immer was er will. Sei mir bitte nicht böse. „

Ich konnte einfach nicht wegsehen. So was hatte ich noch nie erblickt.

Wie konnte so ein Monstrum nur in eine Vagina passen, schoss es durch meinen Kopf. Ich war fasziniert.

„Möchtest du ihn anfassen?“

Die Worte des Mannes vor mir drangen nur langsam in meinen Kopf.

„Möchtest du ihn anfassen?“ fragte er nochmals.

Ich sah hoch und unsere Blicke trafen sich.

Befand ich mich in einem feuchten Traum, oder passierte das wirklich in diesem Augenblick? Die Gedanken wirbelten nur so.

Dann erfassten meine Augen abermals diesen Riesenpenis.

Sollte ich tatsächlich? Er war schließlich Peters Vater.

Und…. Egal, ich musste es fühlen.

Niederkauernd umfasste ich den Schwengel mit beiden Händen. Schwer war er. Und er richtete sich noch weiter auf. Die wuchtige Eichel direkt vor meinem Gesicht begann ich die Vorhaut ganz zurück zu schieben.

Wie würde es sein, wenn dieses Monster abspritzte?

Meine Fotze lief aus.

Sanft rann ein Tropfen an meinem Schenkel hinab.

Ich war geil. Dieses Ding törnte mich an. Und machte mir gleichzeitig Angst.

Er würde mich zerreißen, sollte er mich damit ficken.

Aber es war zu spät. Die Geilheit fraß mein Gehirn auf.

Die Hände am Schaft glitten vor und zurück. Ich hatte begonnen ihm Lust zu verschaffen.

Mein Mund näherte sich der monströsen Koppe.

Der Geruch männlicher Geilheit stieg in meine Nase, machte mich willenlos. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und die Zunge umspielte die Eichel. Meine Zungenspitze fand die Öffnung der Harnröhre und drang ein klein wenig darin ein.

Karl stöhnte.

So weit, wie eben möglich, öffnete ich meinen Schlund und drängte die Schwanzspitze mit Mühe hinein.

Wie eine Fickmaschine startete ich das Saugen und Lecken.

Meine Fotze schwamm im eigenen Saft. Unsagbare Lust hatte mich erfasst.

Die bizarre Situation, diese riesige Rute, Karls lustvolles Stöhnen, meine eigene Geilheit, der Gedanke die Tür könne sich öffnen und jemand würde hereinkommen, und die Eingebung er würde mit dem Ding, an dem ich kaute, in mich eindringen trieben mich bis kurz vor einen Orgasmus.

Als hätte er meine Überlegungen mitbekommen, zog mich der Hausherr an den Armen nach oben.

Widerwillig entließ ich seine Rute und richtete mich auf.

Meine Finger steuerten sofort an meine Spalte und begannen ihr geiles Spiel, während er den Knoten meines Gürtels öffnete und den Mantel über meine Schultern streifte.

Nackt, zitternd und an mir herumfingernd stand ich vor ihm.

„Stütz dich an den Küchenblock und spreiz deine Beine!“

Willenlos tat ich was er mir befahl.

Obszön reckte sich ihm mein Unterleib entgegen.

„Wirst du mich jetzt ficken?“

Ja. “ antwortete er kurz angebunden.

„Du wirst mich zerreißen. „

„Warte ab und sei überrascht, was deine Fotze alles aufnehmen kann. „

Bei diesen Worten schob sich sein übergroßer Pimmel an meiner Muschi vorbei und drückte gegen meinen Bauch. Die Oberseite des dicken Schaftes rieb sich dabei an meinem Kitzler.

Dann fingen seine Hände meine frei schwingenden Titten und kneteten sie kräftig durch.

Nach ein paar wenigen Kontakten mit der harten Klit brach in den mir der erste Orgasmus los.

Hechelnd spritze ich seinen Schwanz mit meinem Saft voll.

Kaum konnte ich wieder halbwegs klar denken, spürte ich auch schon seine Eichel an meiner Scheide.

Langsam dehnten sich die Schamlippen auseinander, als er versuchte, sein Monstrum in meine Fotze eindringen zu lassen.

„Mein Gott Karl, hör auf. Das geht nicht. “ Zischend pressten sich meine Worte durch die zusammengebissenen Zähne, während sein Schwanz mein Loch weiter und weiter dehnte.

Schmerz schoss durch meinen Körper. Doch er verwandelte sich, zu meiner Verwunderung, sofort in Begierde.

Dann stieß er an meinen Gebärmutterhals. Er war tatsächlich drin.

Ich fühlte mich ausgefüllt, wie noch nie in meinem Leben.

Allein der Druck auf die Scheidenwände genügte, mich vor Lust winden zu lassen.

Als er sich langsam zurückzog und meine Scheide sich entspannte, hatte ich den zweiten Abgang.

Die Kontraktionen meines Unterleibes massierten sein Glied während er begann mich zu ficken.

Der nächste Höhepunkt packte und schüttelte mich.

Dann ein Druck an meinem Anus.

„Nein, bitte nicht!“ schrie ich.

Doch es war zu spät. Ein Finger bohrte sich in meinen Darm und ich wurde in beide Löcher gefickt.

Wieder ein Orgasmus. Und der sollte nicht enden, bis sich Karls Sperma endlich in meine Fotze ergoss.

Weinend sank ich zusammen. So was hatte ich noch nie erlebt.

Ficksaft rann aus meinem Schlitz, benetzte meinen Schenkel und tropfte klatschend auf die Fliesen der Küche.

Er hatte mich mit einer immensen Ladung abgefüllt.

Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, spürte ich seine Hand auf meiner. Langsam zog er mich auf.

Zitternd umschlang ich ihn mit meinen Armen und drückte seinen Körper fest an mich.

„Wie war es für dich?“ fragte er leise.

„Es war einfach nur geil. Aber ganz ehrlich… jeden Tag würde ich so einen Fick nicht vertragen.

Wir lachten.

Er hob unsere Mäntel vom Boden und reichte mir meinen.

Als wir hineinschlüpften, war ich noch einen Blick auf sein halbsteifes, dampfendes Glied. Es war wirklich unglaublich.

Mit den Worten „Vergiss dein Getränk nicht. “ verschwand er aus der Küche.

Fix und fertig stand ich da.

Dann nahm ich die Küchenrolle erneut auf, diesmal um die Sauerei zwischen meinen Beinen zu beseitigen.

Breitbeinig, mit einer Flasche Cola bewaffnet lief ich langsam ins obere Stockwerk zu Peter.

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