Das Oberlicht

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Jorge streckte sich. Mehrere Stunden hatte er an diesem Samstag schon rumgegammelt. Es war einfach zu heiß. Die Rollläden waren bis auf kleine Schlitze geschlossen, um die Augusthitze abzuhalten, aber viel nützte es nicht. Es würde wohl erst besser werden, wenn er spät am Abend durchlüften konnte. Seufzend erhob er sich und packte einen Korb mit Wäsche zusammen. Dann verließ er, nur mit der Unterhose bekleidet, seine Einliegerwohnung und ging in Richtung Waschkeller. Seine Wohnungstür ließ er offen, denn die Bewohner der anderen, größeren, Wohnung waren wie immer zum Campingplatz gefahren, mit Sack und Pack und Kind und Kegel.

Als er den Keller erreichte, bemerkte er, dass die Tür des Partyraums offen war. Er stutzte und hörte im selben Moment ein Geräusch. Reflexartig hielt er still und bewegte sich nicht mehr, dann stellte er den Wäschekorb leise ab und drückte die Tür vorsichtig ganz langsam auf. Dabei lugte er durch den sich vergrößernden Spalt in den Raum.

Jorge hatte die Tür erst halb geöffnet, als er an der Stirnwand ein Mädchen entdeckte, das ihm den Rücken zu wandte und offensichtlich sehr konzentriert durch das Oberlicht sah.

Jorge erstarrte. Das war doch Tina! >>Was hat die denn hier zu suchen, ist die nicht beim Camping<<, schoss es ihm durch den Kopf. Er wollte sie ansprechen, aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Geräuschlos schob er die Tür hinter sich zu und betrachtete das Mädchen genau.

Tina war blutjung, auf jeden Fall hatte sie erst vor kurzem den Führerschein „gewonnen“, wie er ihr lachend attestiert hatte. Sie war das, was er einen knackigen Feger nannte, dazu war sie im Gegensatz zu vielen anderen weder zickig noch doof, sondern einfach sehr nett, auch ihm gegenüber.

Sie schien ihn zu mögen obwohl er ja wesentlich älter war. Man konnte mit ihr reden und sich austauschen. Sie war eindeutig die netteste in der großen Nachbarfamilie.

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Jetzt stand sie dort, leicht auf Zehenspitzen erhoben. Ihre Finger lagen auf dem Sims des Kellerfensters. Sie hatte sich hochgereckt, um hinaussehen zu können, denn sie war höchstens 165 cm groß, eher etwas kleiner.

Das enge gelbe Shirt mit Spaghettiträgern zeigte deutlich die perfekte Linie ihres Rückens.

Kein Gramm Körpergewicht zu viel, aber dennoch jede Menge Taille, der runde Sexypo steckte in einem hellblauen Minirock, der mehr als kurz war. >>Damit sollte eine Frau nur aufrecht gehen, sonst gibt es Massenunfälle<<, dachte er.

Tina wippte unruhig auf und ab, hin und wieder löste sie eine Hand vom Sims und führte sie nach unten. Was sie tat, konnte er nicht sehen. Dennoch, die Situation erregte ihn. Unbewusst war er einige Schritte näher geschlichen.

Er spürte, wie die Spannung ihn erfasste, er schob sich lautlos einen weiteren Schritt auf sie zu und hörte sie jetzt atmen. Heftig sogar. Keuchte sie etwa? Jetzt erst begriff er, was Tina da wohl mit ihrer Hand trieb, während sie unruhig wibbelte. Nach einem weiteren Schritt stand er hinter ihr und sprach sie leise an, während er gleichzeitig zu erkennen versuchte, wonach sie Ausschau hielt.

„Was guckst Du denn da, Tina?“, fragte er leise.

Das Mädchen zuckte heftig zusammen, fing sich aber erstaunlich schnell, nach dem sie mit kurzem Blick nach hinten ihren Nachbarn erkannte. „Ach Jorge, erschreck mich doch nicht so. Sieh selbst, da drüben!“ Jorge wunderte sich, dass sie keine Bemerkung über seinen Auftritt machte, aber vielleicht fand sie es ebenfalls in Ordnung, bei der Hitze und wo alle anderen weg waren. Oder sie wollte sich nur nicht von dem ablenken lassen, was ihre Aufmerksamkeit fesselte.

Tina hatte die freie Hand wieder auf den Sims gelegt. Jorge beugte sich über ihre Schulter etwas weiter nach vorne und sah dann zum einzigen Nachbarhaus, einem Bungalow auf der anderen Seite des kleinen Gartens. Die Bewohner, ein blonder Hüne und seine Gespielin, wie er sie nach einem ersten Blick auf der Straße mal genannt hatte, waren splitternackt und trieben es hemmungslos auf der frei einsehbaren Terrasse. Offensichtlich glaubten sie wegen der geschlossenen Rollläden, dass hier alle Nachbarn verreist wären.

Jorge konnte sehen, wie der Mann seine Frau intensiv mit der Zunge verwöhnte. Er spürte, wie das Zusehen allmählich seine Hose spannte. „Ist das nicht megageil?“ Jorge wurde wieder in die Wirklichkeit gerufen, als Tina ihm das zuraunte. Er wunderte sich über ihre Unbekümmertheit, dann beobachtete er wieder das Treiben der anderen. Als er aus den Augenwinkeln sah, wie Tina ihre Hand vom Sims löste, erhielt seine Erregung einen weiteren Schub.

In seiner Hose wurde es jetzt wirklich eng.

Tina brauchte wohl mehr Platz für ihre Finger, denn sie drückte ihren Po etwas von der Wand weg. Es war unvermeidlich, dass sie jetzt gegen ihn stieß. Falls sie merkte, was da in voller Härte zurückdrückte, ließ sie es sich nicht anmerken. Sie atmete heftig weiter und setzte ihre Fingerübungen fort, das Paar auf der Terrasse nicht aus den Augen lassend.

Es war Jorge nicht klar, ob Tina nicht merkte, was sie bei ihm auslöste.

Vielleicht war sie auch nur geil wegen des Paares und ihr war alles andere egal. Oder sie war inzwischen so scharf, dass sie sogar einen älteren Nachbarn vernaschen wollte. Bei ihm brannten jedenfalls alle Sicherungen durch. Das Verbotene, Heimliche, dazu diese wunderschöne lüsterne Hexe — Jorge wollte nur noch eins. Er verlor jede Hemmung und drängte sich näher an Tina, drückte ihr seinen harten Schwanz zwischen die Pobacken. Mit seinen Händen griff er dem Mädchen von beiden Seiten an die Taille und glitt dann langsam zum Oberkörper hoch, bis er schließlich ihre festen apfelgroßen Brüste umfasste.

Als Reaktion stöhnte Tina auf und verstärkte den Druck nach hinten. Jetzt wusste er ganz sicher, was sie wollte. Jorge spürte, wie seine Lust fast explosionsartig zunahm, als sie sich an ihm rieb.

Er quittierte das, indem er sie zunächst sanft in den Nacken küsste. Dann arbeitete er sich voller Leidenschaft knabbernd und saugend an ihrem Hals hoch. „Du machst mich verdammt scharf, Du Luder!“, hauchte er ihr mit heißem Atem ins Ohr.

„Wirklich?“ Tina löste ihre Hände vom Sims und legte sie über Kopf um seinen Hals und hob ihm so ihre Brüste entgegen. „Das musst Du erst beweisen. “ Jorge hatte noch nie zuvor so harte Nippel gefühlt. Mit Daumen und Zeigefinger rieb er sie und knetete gleichzeitig ihre Titten. „Zeige ich dir ganz sicher, Biest. „

Er genoss den Augenblick noch kurz, bevor er mit seinen Händen wieder an ihrem Körper nach unten glitt.

Entschlossen zog er ihr den Minirock zu den Füssen, der Slip folgte direkt anschließend. Mit beiden Händen umfasste er ihre Pobacken, die Daumen lagen auf den kleinen Falten, die den Po vom Oberschenkel trennten. Diese Stelle liebte er schon immer an Frauen, auch jetzt — oder besonders jetzt — machte ihn das scharf. Tina hob ihre Füße, um aus der Wäsche zu steigen, dabei blieb sie aber in ihrer Pose und drängte sich provozierend an ihn.

Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite, um Jorge ihren Mund anzubieten. Jorge küsste Tina voller Verlangen, gleichzeitig schob er seine Unterhose nach unten. Den befreiten Schwanz drückte er ihr zwischen die Beine. Beide stöhnten heftig auf und rieben sich verlangend aneinander. Tina schien es zu gefallen, seinen harten Pfahl zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen.

Jorge brachte eine Hand wieder zu dem herrlichen Busen, seine andere führte er zwischen ihre Lenden, wo er ihre Finger fand.

Während Tina keuchend seine Schwanzspitze massierte und an ihrer Möse rieb, strich er über ihre Schamlippen. Er streichelte und umkreiste sie liebkosend. Mit der Fingerkuppe nahm er ihre Nässe auf und verteilte sie. Dann eroberte er das erste Mal ihren Liebestunnel. Die Hitze in ihrem Innern berauschte ihn. Sein Herz schlug jetzt heftig, sein ganzes Denken bestand nur noch aus Sehnsucht nach Mehr. Immer wieder trafen sich ihre Finger, rangelten verspielt, wobei Jorge versuchte, ihre Finger an seinen Aktionen zu beteiligen.

Dann gelang es ihm, ihren Finger ebenfalls in sie einzuführen, gemeinsam mit ihr stimulierte er ihren Kitzler. Tina keuchte heftig, sich immer intensiver an ihn drängend. „Was machst Du mit mir, Jorge?“ Beide hatten das beobachtete Paar längst vergessen. „Ich werde dich jetzt ficken. “

Jorge wartete keine Antwort ab, sondern umfasste sie und trug sie zur knallroten Couch. Mit dem Rest seiner Selbstbeherrschung legte er sie behutsam ab.

Sie drehte sich auf den Rücken und sah ihn an, die Augen naiv-unschuldig weit aufgerissen. „Herr Nachbar, was tun Sie nur mit mir? Ich bin doch noch so jung. “ Jorge sah ihre Geilheit und deutete das Glitzern in ihrem Blick als Herausforderung. Er genoss das Rollenspiel und grinste. „Hätte ich schon viel früher tun sollen, kleines Mädchen. Du warst alles andere als brav. “

Er zog ihr das Shirt über den Kopf und bewunderte kurz die Schönheit ihres Busens, dann positionierte er sich zwischen ihren bereitwillig gespreizten Schenkeln.

Tina öffnete die Beine noch etwas mehr, obwohl sie gekonnt protestierte: „Du wirst mir doch nicht weh tun, mit dem Riesenteil? Ich bin nicht so eine, Du musst schon sehr behutsam sein!“

Jorge ignorierte ihre gespielten Einwände und griff sie fest am Po. Er hob ihn etwas an, bis seine Schwanzspitze genau zwischen ihren Schamlippen lag, jetzt schob er sich leicht nach vorne, bis er ihre Spalte berührte.

Tina gab ihr Spiel auf und forderte ungeduldig, mit fast heiserer Stimme: „Komm zu mir!“ Er drückte seine geschwollene Eichel vor, bis sie die die süße Frucht teilte und stöhnte vor Wollust, als Tina ihn aufnahm und umfing.

Zu sehen, wie ihre Schamlippen geweitet wurden und sich hinter seiner Eichel wieder schlossen, machte ihn unendlich geil.

Jorge schob sich langsam in ihr Innerstes. Glühende Hitze umgab ihn und produzierte Kaskaden von farbigen Malströmen in seinem Kopf. Er drückte sich tief in sie, spürte dabei, wie Tina ihn mit ihren Muskeln umklammerte und genoss den Moment, als er vollständig mit ihr vereint war. „Du bist so wunderbar! Das ist wunderschön!“ Tina keuchte als Bestätigung und hob ihm ihr Becken entgegen, gleichzeitig seinen Arsch mit beiden Händen zu ihr drückend.

„Fick mich jetzt! Ich will alles von dir!“

Jorge sah sie an, ohne sie wirklich wahr zu nehmen. Sein Denken hatte sich längst in seinen Schwanz verlagert, der ganze Körper war angespannt vor Lust und Begierde, vor Verlangen nach noch mehr Vereinigung. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, zurückzuziehen, nur um sie erneut auszufüllen. Dabei spürte er, wie Tina jedes Mal ihr Becken seiner Bewegung anpasste, als wollte sie ihn nicht frei geben.

Er spürte, wie eng ihn ihre Vagina umschloss, ja regelrecht umklammerte. „Oh Gott, Du saugst ja meine Eier mit ein!“ Als Antwort kam nur ein lautes Stöhnen. Sie hatte beide Hände auf seinen Po gelegt und unterstützte seinen Rhythmus mit festem Druck.

Jorge hatte sich auf seine Unterarme gestützt und bedeckte Tinas Gesicht mit Küssen. Allmählich wurde sein Tempo schneller. Alle Energien strömten längst zu seiner Körpermitte, ein stärker werdendes Ziehen zeigte ihm an, wie schnell seine Ekstase zunahm.

Er fühlte, wie Tina ihre Erregung parallel zu ihm steigerte, inzwischen stieß sie in immer kürzeren Abständen kleine spitze Schreie aus. Die Wirkung auf ihn war enorm, er spürte seinen Orgasmus kommen und war nicht mehr in der Lage, irgendetwas aufzuhalten, was er ohnehin nicht wollte. Gemeinsam näherten sie sich unaufhaltsam dem Höhepunkt. Dann war es so weit. Jorge bestand nur noch aus seiner Eichel, die einem Vulkan gleich den gesamten Druck angestaut hatte und nun explodierte.

Nach dem ersten Zucken schoss er in mehreren Schüben seine heiße Ladung tief in Tina hinein. Er schrie auf, dann rief er mit rauer Stimme ihren Namen. „Tina!“

Sie kam gleichzeitig mit ihm, mit weit aufgerissenen Augen schrie sie ebenfalls auf und hob ihr Becken gegen sein auf ihr liegendes Gewicht hoch, drückte ihre Hände mit enormer Kraft auf seinen Hintern und presste sich an ihn. Jorge hatte sich so tief wie möglich an den Muttermund geschoben und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Unkontrolliert zuckte sein Schwanz, was bei Tina jedes Mal eine heftige Muskelkontraktion auslöste, die sofort bei ihm wieder zu einer intensiven Reaktion führte. Etwas zittrig lachte er, bevor er sie zärtlich küsste. „Himmel, was bist Du für eine Göttin. Das war unglaublich!“

Tina erwiderte seinen Kuss und sah ihm tief in die Augen. Jorge hatte das Gefühl, in die Unendlichkeit einzutauchen. Instinktiv wusste er, dass dieses Mädchen ihn erobert hatte, nicht nur wegen des tollen Sex, irgendetwas hatte sie in seinem Herzen berührt.

Es dauerte lange, bis er in die Wirklichkeit zurückkehrte und seinen Blick von ihr löste. Er wollte sich aus ihr zurückziehen, aber Tina merkte das und schüttelte den Kopf. „Nein, bitte. Ich will so lange wie möglich so mit dir zusammen sein. “ Jorge hob die Spannung seines Körpers wieder auf, mit einer Hand strich er sanft über die Kontur ihres Gesichts, sie anlächelnd.

Schließlich hatte sein Penis aber jede Härte und Länge verloren.

Jorge legte sich neben sie und zog Tina eng an sich. Aneinander geschmiegt lagen sie eine Weile schweigend und genossen den Augenblick. Dann drehte sich das Mädchen vorsichtig auf der engen Couch, blickte ihn forsch an und tippte mit dem Finger auf seine Brust. „Heh, Du Verführer! Wie hast Du mich genannt? Göttin?“ Jorge nickte. Tina grinste ihn an. „Aha. Dann bist Du wohl Zeus. Habe ich als Göttin dann nicht irgendwelche Ansprüche?“ Jorge sah den fast mutwilligen Gesichtsausdruck und bemühte sich, keine Miene zu verziehen.

„Zum Beispiel? Welche denn?“ Tina führte ihre Lippen jetzt dicht an sein Ohr und flüsterte. „Häufige Wiederholungen, jede Menge Zuwendungen aller Art, ungeteilte Aufmerksamkeit. „

Jorge seufzte zufrieden. „Lässt sich bestimmt einrichten. Ach ja, und den Nachbarn drüben werde ich wohl einen Blumenstrauß schicken, als Dank. „.

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