Das schwarze Schaf der Familie Ch. 02

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Als ich am Donnerstagmorgen wach wurde war ich allein. Auf dem Kopfkissen neben mir lag ein Zettel:

Hallo mein Süßer,

ich musste leider schon weg. Ich küsse dich ganz lieb!

Werde wohl so gegen 18 Uhr Zuhause sein, wäre lieb wenn du uns wieder was schönes kochst.

Ich liebe dich mein Schatz! Ich bin sehr glücklich und freue mich schon auf heute Abend!

Deine dich liebende Schwester Michelle

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Mein Herz pochte, ich dachte an gestern Abend, wie sie sich vor mir ausgezogen hatte, wie sie mir einen geblasen hatte.

Schon viel hatte ich davon gehört, aber zum ersten Mal selber erlebt. Es war so unglaublich geil gewesen und allein der Gedanke daran sorgte dafür dass ich es mir machen musste. Während ich rieb fiel mir der Slip meiner Schwester auf, er lag noch auf dem Boden, rasch hob ich ihn auf und wickelte ihn um meinen Schwanz. Sekunden später ejakulierte ich in ihn hinein und wischte damit auch meinen Penis sauber. Ein wirklich tolles Gefühl den weichen Stoff auf der Haut zu haben.

Erst im Bad nahm ich ihn ab, stellte mich unter die Dusche und wusch mich. Nach dem Frühstück wusste ich nicht was ich den ganzen Tag allein machen sollte. Um mich abzulenken entschloss ich mich die Gegend zu erforschen. Also machte ich mich auf den Weg und stellte fest dass es hier in der näheren Umgebung keine anderen Häuser gab. Dafür gab es viel Wald, den See und auch hier war nichts los.

Nur am anderen Ufer waren ein paar Leute.

Ich ging wieder zurück und schon auf dem Weg vermisste ich meine Schwester! Sie fehlte mir, ihre Nähe, ihre weichen Lippen, ihre warme Haut. Doch auch so raste mein Herz, die Gedanken an sie bekam ich nicht mehr aus dem Kopf und wollte es auch nicht. Ich liebte sie und sie mich! Das es verboten war, war mir so was von egal! Für mich zählte nur dass wir uns liebten, dass ich bei ihr sehr viel lernen würde.

Und sie würde Geduld mit mir haben. Ich wusste dass unsere Beziehung etwas einmaliges sein würde. Nie wieder würde ich eine Frau so lieben wie sie. Ich wollte auch keine andere Frau mehr lieben! Es gab nur noch Michelle und mich!

Wieder Zuhause fing an zu kochen und gab mir viel Mühe. Doch erst um kurz vor 19 Uhr kam meine Schwester auch nach Hause.

„Tut mir leid!“ sagte sie und fiel mir um den Hals.

Wir küssten uns, hielten einander fest.

„Schon OK! Ich liebe dich Michelle!“

„Ich dich auch Andrew!“

Wieder küssten wir uns, dann führte ich sie ins kleine Esszimmer und wir aßen. Sie lobte mein Mahl und anschließend setzten wir uns ins Wohnzimmer und knutschten. Dabei saß sie so dass ihre Füße neben ihr auf dem Sofa lagen.

Nach einer Weile zog sie ihre Bluse aus, ihren BH.

„Heute darfst du daran lecken,“ sagte sie und setzte sich auf meinen Schoß.

Ihren Rock schob sie hoch, damit sie sitzen konnte. Ich trug noch meine Jeans, auch wenn es darin nun sehr eng wurde.

„Umkreise die Spitzen mit deiner Zunge, du kannst sie auch küssen und in den Mund nehmen,“ sagte meine Schwester.

Erst zögerte ich, doch dann tat ich was sie gesagt hatte, umspielte ihre harten Nippel mit der Zunge, saugte sie in den Mund und küsste ihre Brüste, nicht nur die Spitzen.

Ihr Fleisch war weich und doch fest, warm und es fühlte sich gut sie zu küssen. Meine Schwester stöhnte leise und lobte mich immer wieder, sagte dass ich weiter machen solle.

„Nimm deine Hände dazu,“ forderte sie.

„Ja,“ hauchte ich nervös und erregt.

So knetete ich die eine Brust und verwöhnte die andere mit dem Mund, immer wieder wechselte ich die Brüste.

„UH JA! Weiter! Andrew das machst du toll! Ich bin so feucht!“

Groß sah ich sie an. Zum Beweis führte sie meine Hand in ihren Schritt, an ihr nasses Höschen und ließ meine Finger darüber gleiten.

„Ja, ganz nass,“ sagte ich.

„Leck deinen Finger ab,“ sagte Michelle.

Ich tat es und es war köstlich! Ein unvergleichbar guter Geschmack, herb, aber auch süß, ein bisschen wie Honig.

„WOW!“ sah ich ihr in die Augen, „du schmeckst echt geil!“

„Danke! Du wirst in Zukunft noch öfter davon kosten dürfen!“

„Das ist schön! Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch!“ küsste sie mich.

Danach stand sie auf, legte den Rock ab und ließ mich aufstehen. Sie zog mir das Shirt und die Hose aus, dann hieß sie mich wieder zu setzen und sie ließ sich erneut auf meinem Schoß nieder.

Wir hatten beide noch unsere Unterhosen an, sie dazu ihre Strümpfe. Es fühlte sich toll an die Nylons an meinen Beinen zu spüren. Mein Penis beulte meine Unterhose aus. Ihr hellblauer Slip hatte sich über ihrem Geschlecht dunkel verfärbt. Die Nässe sickerte auch in meinen Slip und ließ mich spüren wie heiß ihr Saft war. Total erregt blickte ich in ihre blauen Augen.

„ICH WILL DICH MICHELLE!“

„Ich dich auch, aber sei mir nicht böse, du bist noch nicht so weit! Du kommst einfach zu schnell.

Wir wollen es doch genießen oder nicht?“

„Schon,“ war ich enttäuscht.

„Andrew! Ich liebe dich! Und ich möchte dich gerne in mir haben, wo du einen so schönen Schwanz hast! Nur .. du weißt selber wie schnell du immer abspritzt! Aber ich möchte dich lange in mir haben, sehr lange. Oder willst du nur kurz rein, kommen und das war's schon?“

Hilflos sah ich sie an.

„Sei nicht traurig mein Liebling, wir werden üben! Du wirst sehen in wenigen Tagen kannst du es länger halten. Dann darfst du auch in mich eindringen!“

„Versprochen?“

„Wenn du es schaffst es länger als zwei Minuten zu halten darfst du rein!“

Aufgeregt sah ich sie an, zwei Minuten, dass sollte zu schaffen sein. Ich nickte und sie küsste mich.

„Dann werde ich dich jetzt mal wichsen, mal sehen wie lange du es schaffst,“ stieg sie von mir.

Zunächst legte sie meinen Penis frei, streichelte ihn zärtlich und ich stöhnte lustvoll. Nach einer Weile umfasste sie mein bestes Stück mit Daumen und Zeigefinger, rieb diese über meinen Stab und mein Stöhnen wurde lauter. Sehr langsam rieb sie mich, es kostete mich viel Kraft nicht gleich zu kommen. Mit den Gedanken war ich bei meinem früheren Job, doch es half nichts, nur knapp über eine Minute und ich spritzte meiner Schwester mein Sperma über die Hand.

Sie leckte diese ab und ergriff mein Glied mit der anderen Hand, rieb es weiter. Für einen Moment erschlaffte es, wurde aber fast augenblicklich wieder hart. Sanft knetete Michelle meine Eier, sah mir in die Augen. Ich keuchte und hätte am liebsten die Augen geschlossen, aber sie war so schön und ich wollte sie sehen. Wieder dauerte es nur wenig mehr als 60 Sekunden ehe es aus meiner Eichel spritzte.

„Eins muss man dir lassen, zwei mal in so kurzer Zeit! Das ist echt nicht schlecht, aber besser wäre wenn du alles auf einmal raus lassen würdest und das nach über zwei Minuten! Doch das wirst du schon noch schaffen!“

„Wenn du mir hilfst,“ atmete ich schwer.

„Aber ja! Wozu hat man denn eine große Schwester,“ lachte sie und küsste mich, „möchtest du mich gerne mal lecken?“

„Wenn ich darf. „

„Warum frage ich denn? Wir sind doch ein Paar oder nicht?“

„JA!“ hauchte ich.

„Schön, denn gehen wir ins Schlafzimmer und du ziehst mir den Slip aus und leckst mich. „

„Apropos Slip,“ verzog ich den Mund, „ich .. ich .. ich habe .. also dein .. heute Morgen .. ich .. konnte einfach nicht anders,“ stammelte ich verlegen.

„Ich verstehe nicht was du willst, ganz ruhig Andrew, ich bin dir nicht böse, was hast du gemacht?“ sah mich Michelle gütig an.

„In deinen Slip gewichst,“ sagte ich schnell.

Sie lachte, „wenn es weiter nichts ist! Das ist OK!“

Erleichterte atmete ich durch, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Vor mir baute sich meine Schwester auf und ich zog ihr, mit zittrigen Fingern den Slip von den Hüften.

Ihre nasse, rasierte Möse verbreitete einen angenehmen Duft, den ich tief in meine Lungen saugte.

„Komm!“ hauchte sie und zog mich zu Bett.

Ihre Strümpfe ließ sie an und wir legten uns hin.

„Ich werde meine Beine spreizen, du legst dich dazwischen und leckst mit deiner Zunge über meine Schamlippen, du kannst sie auch mit den Händen leicht öffnen, dann kannst du tiefer rein.

Und keine Angst, mach einfach, ich sage schon wenn was nicht richtig ist, was ich lieber mag. OK?“

Nickend sah ich sie an, mein Penis war schon lange steif und pochte. Wie sie gesagt hatte öffnete sie ihre Beine, ich legte mich dazwischen und senkte mein Haupt über ihre Scheide. Diese glänzte nass und ich leckte über ihre Spalte. Es war so köstlich! Ich ließ meine Zunge immer wieder darüber gleiten und bekam jedes mal mehr von ihrem süßen Honig.

Unten leckte ich und oben stöhnte meine Schwester.

„JA, weiter Darling, das machst du gut! Weiter, leck deine Schwester! Zieh sie auseinander und leck mich!“

Zögerlich nahm ich meine Finger zur Hilfe, zog ihre Scheide etwas auseinander und blickte auf ihre zartrosanes Fleisch. Wie nass es war, wie es glänzte. Ich ließ sofort meine Zunge darüber gleiten und war wie berauscht von ihrem Duft, ihrem Geschmack. Ich wollte mehr davon und schleckte eifrig ihren Saft.

„Hier, leck mich da!“ zeigte mir Michelle ihre Klitoris, „nuckel dran!“

Erst wollte ich nicht, doch wenn sie es verlangte .. ich kam ihrem Wunsch doch nach und sofort stieß meine Schwester einen hohen Schrei aus. Meine Zunge tanzte über ihre Klit, welche etwas wuchs und auch ihr Honig quoll noch mehr. Gierig saugte ich ihn auf. Da ich nun wusste wie ich an ihr köstliches Nass kam wiederholte ich es, leckte sie an der Perle und nahm sie auch in den Mund.

Doch immer nur kurz, um ihren Saft schlecken zu können.

„Schieb mir die Zunge ins Loch!“ rief mein Schwester.

Fragend blickte ich zu ihr auf. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und es zeigte sich ein kleines Loch. Der Eingang in ihr Heiligtum! Jetzt wusste ich was sie wollte und versuchte ihrem Wunsch nachzukommen, doch irgendwie brachte ich meine Zunge nicht hinein.

„Nimm deine Finger!“ keuchte sie.

Wieder war ich nicht sicher was sie wollte.

„SO!“ stöhnte sie und fickte sich mit ihren eigenen Fingern, „mach weiter Andrew! Schnell! Ich bin gleich soweit!“

Wie sie es sich gemacht hatte, ließ ich nun zwei Finger in sie gleiten, rieb sie in ihr. Es war sehr nass und warm in ihr.

„SCHNELLER!“ war Michelle den Kopf hin und her.

Da ich es offensichtlich richtig machte bewegte ich meine Finger schneller, sie stöhnte lauter. Immer wieder zuckte ihr Becken leicht, dann stärker und öfter.

„ANDREW!“ schrie sie aus Leibeskräften.

Sie bäumte sich auf, ihre Muschi hob sich direkt vor mein Gesicht und schon spritzte sie, ihr Saft lief mir übers ganze Gesicht. Ich war so perplex dass ich ganz vergaß den Mund zu öffnen um ihren Honig zu trinken.

So plötzlich wie es begonnen hatte war es auch wieder vorbei. Ihr Saft tropfte von meinem Gesicht.

Langsam richtete ich mich auf und sah sie an, ihr Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge, ihre Haut war schweißglänzend und ihr Haar völlig zerzaust. Und doch, sie strahlte, ihr Lächeln war von einer anderen Welt.

„Danke!“ flüsterte sie, zog mich auf ich und gab mir einen Kuss, „das war toll Andrew!“

Dann leckte sie mich ab und mein Penis schwoll wieder an.

Da ich auf ihr lag blieb ihm nur eine Möglichkeit, er versteifte sich und drang dabei in ihre Vagina ein. Unwillkürlich fing ich an Fickbewegungen zu machen, stöhnte und spürte das heiße Fleisch meiner Schwester, wie es sich eng um meinen prallen Penis schmiegte.

„ANDREW!“ war sie etwas überrascht.

Erst jetzt merkte ich was passiert war, „oh .. das .. du .. ich .. es .. tut .. mir .. leid!“

Als ich ihn rausziehen wollte schloss sie schnell ihre Beine um meine Hüfte und hielt mich in sich fest.

„Wenn du schon mal drin bist, mach weiter, aber ganz langsam ja?“

Ich nickte und rieb mich nur langsam in ihr. Wir stöhnten beide, sahen uns in die Augen.

„Das machst du gut! Weiter Andrew,“ keuchte meine Schwester, „nimm dir Zeit. “

Sie bäumte sich leicht auf, klammerte sich am Kopfende fest und stöhnte.

„Wenn du kommen musst hör auf, mach eine Pause und dann mach weiter,“ verlangte sie.

Ich konnte nur nicken und machte eine Pause. Wir küssten uns und sie knetete sich ihre Brüste. Langsam fing ich wieder an sie zu ficken, stöhnte und hatte Mühe nicht sofort zu kommen. Also wieder eine Pause und diesmal küsste ich ihre Brüste, nuckelte leicht daran. Meine Schwester stöhnte und rief meinen Namen. Immer wieder. Lange hielt ich es nicht aus, ich machte weiter mit meinen Bewegungen der Hüfte.

„Ich kann nicht mehr lange!“ stöhnte ich, als ich ihr meinen Penis tief hinein stieß und dort verharrte.

„Ich auch nicht,“ lächelte Michelle.

Mit verbissenem Gesicht sah ich sie an. Hielt noch etwas inne und fickte dann richtig los, sehr schnell ließ ich meinen Schwanz in ihr vor und zurück gleiten, es schmatzte und wir stöhnten beide im Takt meiner Stöße.

„Ich komme!“ rief meine Freundin.

Schon spürte ich wie ihre Vagina sich noch enger um meinen Penis schloss, ihn massierte.

Dazu kam noch ihr Honig der sich heiß um meinen Schwanz legte. Jetzt konnte und wollte ich mich nicht mehr halten und ergoss mich in ihr, spritzte meinen Samen in ihre Muschi und meine Eier pumpten immer mehr Samen in sie.

„MICHELLLLLEEEE!“ schrie ich.

„ANDREWWW!“ erwiderte sie ebenso laut.

Erschöpft sank ich auf ihr zusammen, sah sie an, mein Penis war inzwischen wieder klein und flutschte aus ihr.

An ihm und meinen Eiern spürte ich ihren heißen Saft, wie er aus ihrer Scheide lief. Vorsichtig rollte ich mich von ihr. Wir atmeten beide schwer, drehten die Köpfe zueinander. Beide lächeln wir, sind glücklich, unsere Hände finden uns und verschränken sich ineinander.

„Das war toll mein Großer! Ich bin stolz auf dich, du hast echt lange durchgehalten!“ lobte meine Schwester mich.

„Danke, es war so unglaublich schön in dir, so warm, weich, feucht! Einfach schön!“

Wir küssen uns und sie schmiegt sich an mich.

Ich lege einen Arm um sie und so schlafen wir ein.

Am Freitagmorgen wurden wir gemeinsam wach und duschten auch zusammen, wir wuschen uns gegenseitig und natürlich hatte ich dabei einen Steifen. Immer wieder küssten wir uns und mein Penis rieb an ihre Haut.

„Lass es uns tun!“ sagte sie und sah hinab auf meinen Schwanz, „du kannst ruhig schnell kommen!“

„Michelle?!“

„Mach einfach! Du hast es dir gestern verdient! Da bin ich mehr als einmal gekommen! Also los! Fick deine Schwester!“

„Gerne!“ strahlte ich.

Sie drehte sich um, öffnete leicht die Beine und beugte sich vor. Hinter ihr stehend setzte ich meine Eichel an ihre Pussy, drang langsam ein und passierte ihr feuchtes Tor. Immer tiefer schob ich mich in sie. Wir stöhnten, sie drehte sich um und sah mich an.

„Dein Schwanz passt perfekt in mich!“ seufzte sie und fing an sich ihre Brüste zu kneten.

„Ja! Du bist so schön eng und ich spüre dich so intensiv!“ keuchte ich und fing nun an sie zu bumsen.

Dabei hielt ich ihr Becken fest, schob mich langsam tiefer in sie, zog meinen Penis bis zur Eichel wieder raus. So zurückhaltend wie möglich rieb ich mich in ihr. Ich wollte es verzögern so lange ich konnte, ohne eine Pause zu machen. Es war nicht einfach den Trieb zu unterdrücken und sie im normalen Tempo zu ficken.

„UH JA! WEITER DARLING!“ stöhnte meine Schwester.

Die hatte mittlerweile eine Hand in ihren Schritt geführt und massierte sich ihre Klit.

Mit der anderen stützte sie sich an der Wand ab. Ich sah nach unten, wie mein Stab in ihr verschwand, doch richtete ich meine Blick gleich wieder nach oben, denn zu sehen wie ich sie fickte erregte mich nur noch mehr. So zählte ich die Kacheln und versuchte mich so abzulenken. Immer wieder sagte ich mich: Nein, ich will nicht kommen! Ich kann noch warten! Ich kann es!

Tatsächlich schaffte ich es so meinen Orgasmus zu verzögern.

Wie aus dem Nichts hörte ich meine Schwester, dass sie gleich kommen würde. Ihre Stimme holte mich in die Realität zurück. Schon spürte ich ihre Muschi, wie sie sich verengte, vibrierte und mein Schwert massierte. Jetzt war ich richtig da und rieb mich schneller in ihr, fickte sie härter und schickte mein Sperma tief in ihren Unterleib. Wir beide stöhnten laut und Michelle drehte sich zu mir um.

„WOW! Das war geil! Und so lange! Ich bin stolz auf dich Brüderchen! So darfst du mich öfter ficken!“

Ihre Worte klingelten in meinen Ohren, öfter ficken! Ja, das wollte ich, sie oft ficken.

Mein Schwanz flutschte aus ihr und sie drehte sich um. Wir küssten uns, umarmten einander und sahen uns verliebt an.

„Mein großer Hengst! Ich liebe dich! Du bist das beste was mir passieren konnte!“ sagte meine Schwester.

„Ich liebe dich auch meine süße Stute, du bist wunderschön, lieb und richtig geil! Ich liebe es dich zu ficken!“

Sie lächelte, küsste mich und dann wuschen wir uns noch mal.

Anschließend blieb ihr nicht mehr viel Zeit, sie musste zur Arbeit und mir stand wieder ein langer Tag ohne sie bevor.

Forsetzung folgt.

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